• Aufbau eines EDWH nach Data Vault 2.0 (RDV, BDV, Information Mart)
• Implementierung einer Engine zur Risikobewertung der Produkte nach IFRS 9.

Refactoring Brückendatenbank zwischen Anwendung und EDWH

Das bestehende Data Warehouse soll einem kompletten Redesign unterworfen werden. Die vorhandene heterogene Landschaft soll vollständig abgelöst werden. Es soll eine zentrale, einheitliche und historisierte Datenbasis nach Data Vault 2.0 entworfen werden.

• Anforderungsanalyse und Konzepterstellung
• Erstellung von Prozessmodellen (UML) und Datenmodellen
• Erstellung einer Migrationsstrategie
• Erstellung einer neuen Architektur inklusive der Modelle nach Data Vault 2.0
• Leitung der Entwicklung der ETL-Strecke (Stage bis Mart) mit OWB und ODI
• Übergang vom OWB zum ODI leiten

Zur Übertragung der Daten aus diversen Fachverfahren in das DWH soll eine einheitliche Schnittstelle konzipiert und entwickelt werden.

• Anforderungsanalyse und Konzepterstellung
• Entscheidung zwischen OGG und proprietärer Schnittstelle herbeiführen
• Projektleitung (Entwicklung / Inbetriebnahme)

Die bestehende Anwendungsarchitektur inklusive der in Entwicklung befindlichen Erweiterungen soll aus Sicht der Datenbank analysiert werden. Als Ergebnis sollen Möglichkeiten zur Stabilisierung und zur Performance-Optimierung aufgezeigt werden. Für ausgewählte Punkte sollen in Workshops mit den Architekten und Entwicklern konkrete Lösungen erarbeitet werden.

• Mittels Interviews und Workshops Erstellen einer fachlichen und technischen Analyse des IST-Zustands aus Sicht der Datenbank unter Berücksichtigung des Zusammenspiels von Anwendung, Middleware, Datenbank
• Aufzeigen von Möglichkeiten zur Stabilisierung und zur Performance-Optimierung.
• Bewertung der Findings hinsichtlich des Aufwands (Anwendung/Datenbank) und des zu erwartendem Nutzens.
• Für ausgewählte Maßnahmen Erarbeitung der konkreten Umsetzung in Workshops mit den Architekten und Entwicklern.
• Laufende Analyse von Performance-Test und der Produktion

Im Zuge der der auf Konzernebene anzuwendenden Regelungen des BCBS 239 soll auf Einzelinstitutsebene ein Geschäftsobjektmodell erstellt werden. Über das Modell sollen die Konsistenz-, Qualitäts- und Verfügbarkeitsanforderungen an die Daten hinsichtlich der Data-Governance- sowie der BCBS239-Anforderungen berücksichtigt werden. Neben der Modellierung soll eine fachliche Dokumentation der Geschäftsobjekte erstellt werden.

• Analyse vorliegender Fachdokumentationen und Ableitung von Geschäftsobjekten zur Vervollständigung der fachlichen Datentaxonomie
• Modellierung von Erweiterungen und Änderungen im Geschäftsobjektmodell
• Identifizierung der Lücken in der Dokumentation der Geschäftsobjekte unter Berücksichtigung geltender Data Governance Vorgaben
• Identifizierung fachlicher Inkonsistenzen bei Geschäftsobjekten
• Enge Abstimmung mit dem Datenarchitekten bezüglich der Anforderungen aus der Datenmodellierung und des methodischen Vorgehens sowie der Berücksichtigung von Vorgaben der Konzernmutter

Für das Dialogsystem des Fachverfahrens ?Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (Riester-Rente)? soll ein Data Warehouse zur Bereitstellung von generischen Prozesskennzahlen aufgesetzt werden. Das neue Verfahren soll als Referenz-Architektur aufgesetzt und dokumentiert werden.

• Konzeptionierung und Dokumentation einer neuen Referenz-Architektur für ein DWH unter Berücksichtigung der vorhandenen Architektur und Ressourcen.
• Anforderungsanalyse und Erstellung eines multidimensionalen Modells
• Erstellung der Datenmodelle (logisch und physisch) für Stage, Cleansing, Core, Mart
• Entwicklung der ETL-Strecke (Stage bis Mart)
• Konsolidierung der proprietären Lösung zur Übertragung der Daten vom Verfahren in die Stage
• Wissenstransfer an Entwickler anderer Teilprojekte (Beratende Teilnahme an Meetings, Pair Programming)

Zur Einführung, Betrieb und Monitoring des Oracle Resource Manager wurde ein Konzept erstellt werden.

• Analyse der DB-Architektur und Deployment-Strategien
• Erstellung eines Konzepts zur Einführung des Oracle Resource Managers
• Erstellung von spezialisierten plan templates
• Erstellung eines Prototypen
• Erstellung eines Konzepts zum Monitoring der Pläne über Skripte und über spezialisierte Metriken im OEM Cloud Control 12c

Das vorhandene prototypische Data Warehouse soll an den Verfahrensstand und aktuelle Standards angepasst werden. Aktuelle Software-Produkte sollen evaluiert werden.

• Evaluierung am Markt befindlicher Produkte für die Erstellung von ETL-Strecken und für das Reporting.
• Anpassung der Modelle für Stage, Core, Mart auf das neue Verfahrensmodell
• Prototypische Umsetzung von Teilen der ETL-Strecke mit Oracle ODI bzw. Informatica
• Anpassung der vorhanden Reports an die Version des SAP BO
• Ableitung weiterführender Entwicklungsaufgaben

Neuentwicklung eines Verfahrens zur Verwaltung der Zulagen für die Pflegeversicherung (Pflege-Bahr) mit den Modulen automatische Antragsverarbeitung, Dialog-System und Festsetzungsverfahren.

• Konzipierung der DB-Architektur und Erstellung von Guidelines für die DB-Entwicklung
• Anforderungsanalyse und Erstellung logischer und physicher DB-Modelle
• Erstellung und Dokumentation des Buchungskonzepts des Verfahrens
• Coaching der Java-Entwickler hinsichtlich der DB-Zugriffe über JPA
• Performance-Analyse und ?Optimierung
• Implementierung einer Schnittstelle zur Datenbereitstellung an das zentrale Data Warehouse (DWH)
• Unterstützung der Entwicklungsarbeiten im zentralen Data Warehouse (DWH)
• Adminstration der Datenbank-Umgebungen zum Verfahren.
• 3rd-level-Support für das produktive Verfahren.
• Einarbeitung und Coaching eines DB-Entwicklers zur langfristigen Übernahmen der eigenen Aufgaben

Neuentwicklung des Dialog-Systems zum Verfahren für das Zulagesystem für die Altersvorsorge (Riester-Rente). Vor Einführung des neuen Dialog-Verfahrens sollte die DB-Architektur und das Datenmodell einem vollständigen Review unterzogen werden.

• Umfassendes Review der DB-Architektur und des Datenmodells
• Review der Architekturentscheidung zur Abgrenzung von Modulen in der DB
• Im Ergebnis davon:
  • Überführung des vorhandenen Datenmodells in ein vollständig normalisiertes Modell und Ableitung von Refactoring-Aufgaben
  • Überarbeitung der Modularisierung und Rechtevergabe in der DB und Ableitung von Refactoring-Aufgaben
  • Erarbeitung und Dokumentation von Guidelines zur DB-Entwicklung und Ableitung von Refactoring-Aufgaben
• Performance-Analyse und ?Optimierung.

Im Rahmen einer task force Analyse und Optimierung bestehender Datenbank-Entwicklungsprozesse. Ggf. sollen neue Verfahrenswege, Methoden und Werkzeuge zur weitgehenden Automatisierung der Prozesse entwickelt und etabliert werden. Im Zuge dieses Projektes ergab sich ein weiterer Schwerpunkt in der Analyse und Optimierung der Performance der produktiven Systeme aufgrund massiver Probleme.

• Analyse der vorhanden DB-Entwicklungsprozesse sowie des Build- und Deploymentprozesses.
• Erarbeitung und Dokumentation eines optimierten DB-Entwicklungsprozesses
• Erstellung von Werkzeugen zur Unterstützung und Überwachung des DB-Entwicklungsprozesses
• Überwachung, Analyse und Optimierung der Datenbank-Performance in produktiven und Test-Systemen und Ableitung von Anforderungen / Refactoring hinsichtlich Code, DB-Architektur und SAN
• Erarbeitung und Dokumentation von Alternativen für optimierte Performance-Testumgebungen
• 3rd-level Support für die bestehenden Anwendungen.

• Für eine bestehende Software zur Haushaltskostenrechung und Vergabe wurden für das Folge-Release die System- und Software-Architektur konzeptionell weiterentwickelt und teilweise als Prototyp umgesetzt.
• Zum Verfahren wurde ein Data Warehouse konzeptionell entwickelt. Die Modelle für Stage, Core und Mart und die ETL-Strecke wurden prototypisch modelliert und umgesetzt. Beispiel-Reports wurden mit BO erstellt.

Anforderungsanalyse, Architektur-Design und Datenmodellierung für einen zentralen Produktkatalog im Umfeld der T-Mobile International

• Analysen auf Daten aus Altsystemen zur Erkennung verdeckter Strukturen zur Abschätzung der Auswirkungen auf das Design des Produktkatalogs.

• Entwicklung bzw. laufende Weiterentwicklung der PL/SQL-Zugriffsschicht, die der Batch-Verarbeitung bei verschieden Billing-Läufen (Rechnungsläufe) dient.
• Betroffen sind die Komponenten Ressourcenverwaltung, Bereitstellung und Aufbereitung der abrechnungsrelevanten Daten (Kundendaten, Produktdaten, Rating-Daten), Lese- und Schreibschnittstellen für das Billing.
• Alle Komponenten wurden laufend hinsichtlich ihrer Performance analysiert und weiterentwickelt.

In allen oben genannten Teilbereichen gab es über den gesamten Zeitraum Weiterentwicklung, Anpassungen und Optimierungen ? entweder zur Unterstützung neuer Feature oder zur Optimierung der Abläufe und Performance. Generell umfassten die Aufgaben Architektur-Design, DB-Design und Datenmodellierung, PL/SQL-Entwicklung, die Erstellung von DV-Konzepten und teilweise die Erstellung von Fachkonzepten.

• Rechnungslauf-Steuerung: Entwicklung bzw. laufende Weiterentwicklung der PL/SQL-Zugriffsschicht, die der Batch-Verarbeitung bei verschieden Billing-Läufen (Rechnungsläufe) dient.
• Performance-Analyse / -Optimierung
• Ressourcenverwaltung: Erstellung einer PL/SQL-Anwendung zur Verwaltung physischer und logischer Ressourcen in einer ORACLE-DB (Verallgemeinerung des Konzepts partitionierter Objekte auf beliebige Objekte)
• Entwurf eines optimierten Verfahrens zur Verteilung von Daten innerhalb mehrere DB-Server
• Zeitmessung in PL/SQL-Code
• SOX - Prüfalgorithmus zur Evaluierung der Abrechnung gegenüber den ServiceProvidern
• Online-Migration: Entwicklung eines Verfahrens zur Migration großer Datenmengen im online-Verfahren.
• Housekeeping: Entwicklung bzw. Weiterentwicklung eines Tools, mit dessen Hilfe automatisiert Daten nach Ablauf ihrer gesetzlichen Aufbewahrungsfrist gelöscht werden können.
• Monitoring (WebConsole): Entwicklung einer web-basierten Console zur Überwachung und Steuerung der Abläufe innerhalb der Charging- und Billing-DB?s.
• Testautomation: Entwicklung eines Tools zur Unterstützung automatischer Tests der PL/SQL-Schicht.

Projekte

• Rechnungslaufsteuerung
• Online-Beauskunftung
• Charging (Rating)
• Ressourcenverwaltung
• Monitoring (WebConsole)
• Data Manager
• Testautomation
• Performance-Tuning
• 2nd- und 3rd-level Support
• Migration

Erstellung einer PL/SQL-Anwendung zur Verwaltung physischer und logischer Ressourcen in einer

ORACLE-DB (Verallgemeinerung des Konzepts partitionierter Objekte auf beliebige Objekte)

 Aufgaben:

• Entwurf eines universellen Verfahrens zum Mapping fachlich logischer Partitionen eines Verfahrens auf physische Objekte (Tabellen, Partitionen, Views) in einer Oracle-DB
• Implementierung des Verfahrens

Unterstützung im Data Warehouse

Aufgaben:

• Erstellung, Weiterentwicklung und Optimierung von Reports auf PL/SQL-Basis bzw. in BusinessObjects.
• Performance-Analyse und Tuning von ETL-Strecken und eingebetteten SQL-Statements in Informatica
• Datenmodellierung und Erstellung von Migrationsskripten