Im Rahmen des Projekts war ich verantwortlich für den Aufbau und die Weiterentwicklung des Testportals für externe Partner von Dataport. Ziel des Projekts war es, eine stabile, skalierbare und automatisierte Testinfrastruktur bereitzustellen, die den Anforderungen von insgesamt 6 externen Partnerfirmen mit etwa 190 Entwicklern gerecht wird. Meine Aufgaben umfassten:
In diesem Projekt habe ich die Optimierung der Build Umgebung übernommen Dabei wurden die folgenden Schwerpunkte umgesetzt:
Im AlpsAlpine Projekt habe ich den Continuous Integration Support erweitert und die Integration von Gerrit Code Reviews in die Jenkins-Pipeline implementiert. Die wichtigsten Maßnahmen umfassten:
Im Rahmen des Projekts habe ich die Migration bestehender Projekte auf eine moderne Toolchain durchgeführt. Die Hauptaufgaben waren:
Im Rahmen dieses Review Projekts habe ich die Testarchitektur und Toolchain einer bestehenden CI/CD-Umgebung evaluiert und Optimierungspotentiale identifiziert:
In diesem Projekt habe ich die Architektur und das Setup einer skalierbaren CI/CD-Umgebung für Cloud- und Embedded-Linux-Projekte umgesetzt. Der Fokus lag auf der Automatisierung der Build-, Test- und Deployment-Prozesse sowie der Integration von Tools zur Versionskontrolle und Kollaboration.
In diesem Projekt habe ich die Migration der CI-Toolchain von Subversion und Make zu einer modernen Umgebung mit Git, Artifactory, Conan (Python) und SCons verantwortet. Die Schwerpunkte lagen auf der Analyse, Planung und Implementierung der neuen Toolchain sowie dem Training der Teams.
In diesem Projekt habe ich die Leitung der Testautomatisierung übernommen und ein umfassendes End-to-End-Testframework für GUI-Multisession-Tests aufgebaut. Der Fokus lag auf der Automatisierung komplexer Testszenarien mit mehreren Technologien und Tools. Die Zielstruktur besteht aus einer Vielzahl an lokalen, regionalen und landesweiten Standorten mit jeweils eigener Server Infrastruktur.
Im Rahmen des Projekts wurde die Automatisierung des Build-Prozesses für Unix- und Linux-Systeme umgesetzt. Der Fokus lag auf der Modularisierung der Build-Umgebung und der Einführung einer Automatisierungs-Infrastruktur für Debian-Pakete.
Das Projekt zielte auf die Umstellung der Versionsverwaltung auf Git und die Optimierung des Build-Prozesses mit Jenkins und Nexus ab. Der Schwerpunkt lag auf der Neustrukturierung des Build-Systems und der drastischen Reduzierung der Buildzeiten.
In diesem Projekt lag der Fokus auf der Entwicklung und Optimierung von Produktlinien im Bereich SmartCard-Software. Ziel war es, eine flexible und effiziente Struktur für Build- und Configuration Management zu etablieren, um die unterschiedlichen Produktvarianten optimal zu unterstützen.
Im Rahmen des Projekts wurde das Release-Management für das Handelssystem Summit optimiert und eine umfassende Testautomatisierung sowie Toolunterstützung implementiert. Zudem erfolgte der Aufbau und die Einführung von Serena Business Mashups (SBM) zur Verbesserung des Incident- und Requirement-Managements.
Ziel des Projekts war die Umstellung der SmartCard-Software von einem monolithischen Ansatz zu einem modularen, komponentenorientierten System. Der Fokus lag darauf, die Flexibilität bei der Entwicklung zu erhöhen und die Erstellung neuer Prototypen deutlich zu beschleunigen.
In diesem Projekt lag der Fokus auf dem Release-Management und der Testkoordination für das komplexe Handelssystem Summit. Dabei wurden mehrere Migrationsprojekte umgesetzt. Zusätzlich wurde ein umfassendes Training für Entwickler und Fachabteilungen durchgeführt.
1990 ? 1992: ESTAT
Branche: Chemie
Kunde: Hofmann La Roche
Einsatzort: Basel
Rolle: Fachliche Analyse, Entwicklung
Aufgaben:
Entwicklung, Systemintegration, Datenmodellierung für ESTAT (Konfiguration der Steuer und Regelanlagen in den Fabrikationsanlagen)
Technisches Umfeld:
Modula, GEM
1987 - 1991: Prosign
Branche: IT (Linssen & Beese)
Kunde: Bosch, Daimler, Porsche, VW, DLR, Howaldt Deutsche Werft etc.
Rolle: Geschäfstführung, Projektleitung, Fachliche Analyse
Aufgaben
Geschäftsführung, Entwicklungsleitung. Verfahrenstechnische und Regelungstechnische Simulation
Technisches Umfeld:
Modula, C, VMS VAXStation, Ultrix DECStation
1983 ? 1986: Tool Entwicklung
Branche: Industrie
Kunde: Siemens
Einsatzort: München
Aufgaben
Entwicklung von Tools für die Chip Entwicklung und für QS Systeme
Technisches Umfeld:
Pascal, Sesam Datenbank, Unix, BS2000
weitere Projekte gerne auf Anfrage
1974 - 1980
Ingenieurwissenschaften, Datentechnik
Dipl. Ing. FH
Fachhochschule, Darmstadt
1972 - 1974
Elektroberufe, Elektronik, Nachrichtengeräte
Nachrichtengerätemechaniker
Siemens, Bensheim
Weiterbildungen
1980 - heute
diverse Weiterbildungen und Seminare mit den Schwerpunkten QM/QS und Projektmanagement
Management Summary:
Methodische Kenntnisse
Softskills
Releasemanagement
Jenkins
Versionsverwaltung
Python
Testautomatisierung
Buildautomatisierung
Training und Coaching
Elementare Bedeutung haben dabei:
Tätigkeiten
Entwicklungsumgebungen
Methoden
Tools, Sonstiges
Im Rahmen des Projekts war ich verantwortlich für den Aufbau und die Weiterentwicklung des Testportals für externe Partner von Dataport. Ziel des Projekts war es, eine stabile, skalierbare und automatisierte Testinfrastruktur bereitzustellen, die den Anforderungen von insgesamt 6 externen Partnerfirmen mit etwa 190 Entwicklern gerecht wird. Meine Aufgaben umfassten:
In diesem Projekt habe ich die Optimierung der Build Umgebung übernommen Dabei wurden die folgenden Schwerpunkte umgesetzt:
Im AlpsAlpine Projekt habe ich den Continuous Integration Support erweitert und die Integration von Gerrit Code Reviews in die Jenkins-Pipeline implementiert. Die wichtigsten Maßnahmen umfassten:
Im Rahmen des Projekts habe ich die Migration bestehender Projekte auf eine moderne Toolchain durchgeführt. Die Hauptaufgaben waren:
Im Rahmen dieses Review Projekts habe ich die Testarchitektur und Toolchain einer bestehenden CI/CD-Umgebung evaluiert und Optimierungspotentiale identifiziert:
In diesem Projekt habe ich die Architektur und das Setup einer skalierbaren CI/CD-Umgebung für Cloud- und Embedded-Linux-Projekte umgesetzt. Der Fokus lag auf der Automatisierung der Build-, Test- und Deployment-Prozesse sowie der Integration von Tools zur Versionskontrolle und Kollaboration.
In diesem Projekt habe ich die Migration der CI-Toolchain von Subversion und Make zu einer modernen Umgebung mit Git, Artifactory, Conan (Python) und SCons verantwortet. Die Schwerpunkte lagen auf der Analyse, Planung und Implementierung der neuen Toolchain sowie dem Training der Teams.
In diesem Projekt habe ich die Leitung der Testautomatisierung übernommen und ein umfassendes End-to-End-Testframework für GUI-Multisession-Tests aufgebaut. Der Fokus lag auf der Automatisierung komplexer Testszenarien mit mehreren Technologien und Tools. Die Zielstruktur besteht aus einer Vielzahl an lokalen, regionalen und landesweiten Standorten mit jeweils eigener Server Infrastruktur.
Im Rahmen des Projekts wurde die Automatisierung des Build-Prozesses für Unix- und Linux-Systeme umgesetzt. Der Fokus lag auf der Modularisierung der Build-Umgebung und der Einführung einer Automatisierungs-Infrastruktur für Debian-Pakete.
Das Projekt zielte auf die Umstellung der Versionsverwaltung auf Git und die Optimierung des Build-Prozesses mit Jenkins und Nexus ab. Der Schwerpunkt lag auf der Neustrukturierung des Build-Systems und der drastischen Reduzierung der Buildzeiten.
In diesem Projekt lag der Fokus auf der Entwicklung und Optimierung von Produktlinien im Bereich SmartCard-Software. Ziel war es, eine flexible und effiziente Struktur für Build- und Configuration Management zu etablieren, um die unterschiedlichen Produktvarianten optimal zu unterstützen.
Im Rahmen des Projekts wurde das Release-Management für das Handelssystem Summit optimiert und eine umfassende Testautomatisierung sowie Toolunterstützung implementiert. Zudem erfolgte der Aufbau und die Einführung von Serena Business Mashups (SBM) zur Verbesserung des Incident- und Requirement-Managements.
Ziel des Projekts war die Umstellung der SmartCard-Software von einem monolithischen Ansatz zu einem modularen, komponentenorientierten System. Der Fokus lag darauf, die Flexibilität bei der Entwicklung zu erhöhen und die Erstellung neuer Prototypen deutlich zu beschleunigen.
In diesem Projekt lag der Fokus auf dem Release-Management und der Testkoordination für das komplexe Handelssystem Summit. Dabei wurden mehrere Migrationsprojekte umgesetzt. Zusätzlich wurde ein umfassendes Training für Entwickler und Fachabteilungen durchgeführt.
1990 ? 1992: ESTAT
Branche: Chemie
Kunde: Hofmann La Roche
Einsatzort: Basel
Rolle: Fachliche Analyse, Entwicklung
Aufgaben:
Entwicklung, Systemintegration, Datenmodellierung für ESTAT (Konfiguration der Steuer und Regelanlagen in den Fabrikationsanlagen)
Technisches Umfeld:
Modula, GEM
1987 - 1991: Prosign
Branche: IT (Linssen & Beese)
Kunde: Bosch, Daimler, Porsche, VW, DLR, Howaldt Deutsche Werft etc.
Rolle: Geschäfstführung, Projektleitung, Fachliche Analyse
Aufgaben
Geschäftsführung, Entwicklungsleitung. Verfahrenstechnische und Regelungstechnische Simulation
Technisches Umfeld:
Modula, C, VMS VAXStation, Ultrix DECStation
1983 ? 1986: Tool Entwicklung
Branche: Industrie
Kunde: Siemens
Einsatzort: München
Aufgaben
Entwicklung von Tools für die Chip Entwicklung und für QS Systeme
Technisches Umfeld:
Pascal, Sesam Datenbank, Unix, BS2000
weitere Projekte gerne auf Anfrage
1974 - 1980
Ingenieurwissenschaften, Datentechnik
Dipl. Ing. FH
Fachhochschule, Darmstadt
1972 - 1974
Elektroberufe, Elektronik, Nachrichtengeräte
Nachrichtengerätemechaniker
Siemens, Bensheim
Weiterbildungen
1980 - heute
diverse Weiterbildungen und Seminare mit den Schwerpunkten QM/QS und Projektmanagement
Management Summary:
Methodische Kenntnisse
Softskills
Releasemanagement
Jenkins
Versionsverwaltung
Python
Testautomatisierung
Buildautomatisierung
Training und Coaching
Elementare Bedeutung haben dabei:
Tätigkeiten
Entwicklungsumgebungen
Methoden
Tools, Sonstiges