Das Projekt zur Modernisierung und zum Neubau des Instandhaltungszentrums (IHZ) Tübingen zielt darauf ab, eine zukunftssichere Werkstattinfrastruktur zu schaffen, die den Anforderungen der Instandhaltung für spezifische Fahrzeuganzahlen und -Baureihen gerecht wird. Der Standort bietet eine FIBA-Halle nach EBO, Werkstätten, Sozialgebäude und eine Ausbildungswerkstatt, die den betrieblichen Anforderungen flexibel angepasst werden können.
Aufgrund privater Herausforderungen habe ich mich entschieden, keine Vollzeitrolle als Projektleiter zu übernehmen, da ich momentan meine Kapazitäten nicht vollständig auf eine Führungsposition konzentrieren kann. Dennoch wollte ich meine Erfahrung und Expertise weiterhin einbringen und übernahm deshalb eine Teilzeittätigkeit im Project Office, um das Projekt in einer unterstützenden Funktion aktiv voranzutreiben.
Meine Rolle:
Im Rahmen der Modernisierung sicherheitsrelevanter
Infrastrukturen plante die DB Netz AG die Erneuerung von 750
Heißläuferortungsanlagen (HOA) sowie die Installation von 300 zusätzlichen
Anlagen zur Verdichtung in ganz Deutschland. Aufgrund des ablaufenden
Lebenszyklus der bestehenden Anlagen und steigender Instandhaltungskosten wurde
das Projekt zur Sicherstellung der Betriebssicherheit notwendig. Das Projekt,
mit einem Umfang von 783 Mio. Euro, wird zu 99% durch öffentliche Fördermittel
(LuFV-Mittel) finanziert.
Meine Rolle:
Die Deutsche Bahn stand vor erheblichen Herausforderungen im Bereich der Cyber-Sicherheit, insbesondere im Umgang mit veralteten IT-Assets und zunehmenden Cyber-Angriffen. Zur Abwehr dieser Bedrohungen und zur Erhöhung der IT-Widerstandsfähigkeit wurde das Programm CyberSecurity@DB ins Leben gerufen. Ein zentrales Element dieses Programms war das Asset Management System (ASM), dass aufgrund unzureichender Datenqualität und Sicherheitslücken im ?Rot?-Status war und das gesamte Programm blockierte. Die erfolgreiche Stabilisierung des ASM-Projekts war entscheidend, um das gesamte Programm aus dem Krisenmodus zu befreien und die Cyber-Sicherheitsstandards im gesamten Konzern zu erhöhen.
Meine Rolle:
Im
Zuge des Verkaufs von Stromnetz Berlin durch den Vattenfall-Konzern wurde ein Carve-Out/Carve-In-Projekt
notwendig, um das Unternehmen aus den bestehenden Konzernstrukturen zu lösen
und in die Verwaltung des Landes Berlin zu integrieren. Dies erforderte eine
vollständige Neustrukturierung der Geschäftsprozesse und Anpassung an die neuen
gesetzlichen, technischen und organisatorischen Anforderungen. Die größte
Herausforderung bestand darin, den Übergang ohne Unterbrechungen im operativen
Geschäft sicherzustellen.
Meine Rolle:
Im Rahmen einer globalen Neuausrichtung plante Olympus Surgical
Technologies, ihre weltweiten Repaircenter von 34 auf 14 Standorte zu
konsolidieren. Ziel dieser Initiative war es, durch die Modernisierung und
Zentralisierung der IT-Infrastruktur sowie die Einführung von
Prozessautomatisierungen die Betriebskosten zu senken und die Effizienz der
Reparaturprozesse zu steigern. Ein zentraler Bestandteil dieses Programms war
der Aufbau eines neuen Repaircenters in Portugal. Während die Bauleitung den
Architekten oblag, war die IT-Integration entscheidend, um die globalen
IT-Standards und Prozesse nahtlos in die neuen Strukturen zu überführen.
Meine Rolle:
Die Rhenus-Gruppe, ein weltweit agierender Logistikdienstleister, plante die digitale Transformation ihrer europäischen Standorte, um die Effizienz der IT-Infrastruktur zu steigern und den Anforderungen der globalen Logistikbranche gerecht zu werden. Ziel war es, die IT-Systeme an verschiedenen europäischen Standorten zu modernisieren und dabei eine zentrale IT-Strategie einzuführen, um langfristig Synergien zu schaffen. Dies stellte eine besondere Herausforderung dar, da jede Niederlassung ihre eigenen Systeme und Prozesse hatte, die an die neuen zentralen Vorgaben angepasst werden mussten.
Meine Rolle:
Im Rahmen eines strategischen Modernisierungsprogramms der DB Netz AG wurden über 3000 Stellwerke in Deutschland auf eine IP-basierte Kommunikationsinfrastruktur umgestellt. Dieses Programm umfasste mehrere parallellaufende Teilprojekte, die sich auf den Ausbau der Netzwerkinfrastruktur, die Migration bestehender Systeme und die Einführung neuer Technologien konzentrierten. Die Herausforderung bestand darin, diese komplexen, voneinander abhängigen Teilprojekte so zu steuern, dass Zeit- und Budgetvorgaben eingehalten wurden, während die Systemverfügbarkeit jederzeit gewährleistet blieb.
Meine Rolle:
Thyssen-Krupp initiierte das unITe Programm, ein konzernweites IT-Veränderungsprogramm, das die IT-Infrastrukturen des Unternehmens standardisieren und harmonisieren sollte, um die strategische Weiterentwicklung des Konzerns zu unterstützen. Die Hauptziele des Programms umfassten die Optimierung und Vereinheitlichung der Bereiche Global Network, Identity and Access Management, Future Workplace und Data Center. Als Teil dieses Programms wurden mehrere Teilprojekte durchgeführt, um die globalen IT-Standards des Konzerns zu etablieren und die Effizienz zu steigern.
Meine Rolle:
Das RTA-Projekt (Regionaler Ticket Automat) der Deutschen Bahn diente der Schaffung einer stabilen und zukunftssicheren Infrastruktur für die Anbindung der regionalen Ticketautomaten. Die Herausforderung bestand darin, die Netzwerkinfrastruktur in den Regionen in Zusammenarbeit mit Telekommunikationsdienstleistern, DB Systel und den regionalen Teams zu erweitern, um eine reibungslose Kommunikation der Ticketautomaten mit den zentralen DB-Systemen sicherzustellen.
Meine Rolle:
Mit der Konzentration
der Verwaltung auf die Hauptstandorte Essen und Duisburg begann für
Thyssen-Krupp eine neue Epoche. Im Zuge des Umzugs der Verwaltung und des
Vorstands in das neue Thyssen-Krupp Quartier, das etwa 2500 Mitarbeiter
umfasste, wurde ein neuer IT-Service Desk implementiert. Ziel des Projekts war
es, einen zentralisierten Service Desk zu schaffen, der die IT-Anfragen der
Mitarbeiter effizient bearbeitet, die Servicequalität erhöht und die
Zufriedenheit der Anwender steigert.
Meine Rolle:
21 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: BWI IT GmbH
Branche: Bundeswehr
Rolle: Projektleiter
2 Monate: Beratungsprojekt
Kunde: Kabel Deutschland
Branche: Kabelnetzbetreiber
Rolle: Unterstützung Projekt Management
6 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: Virtual Marketing
Branche: Callcenter
Rolle: Projektleiter
5 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: Haniel & Cie. GmbH
Branche: Handelskonzern
Rolle: Teilprojektleiter
5 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: E.ON AG
Branche: Energiekonzern
Rolle: Teilprojektleiter
3 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: Cognis GmbH
Branche: Chemiekonzern
Rolle: Teilprojektleiter
6 Monate: Beratungsprojekt
Kunde: ICI Paints
Branche: Farbindustrie
Rolle: IT-Service Manager
2 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: Ecolab
Branche: Chemiekonzern
Rolle: Teamleiter
2 Monate
Kunde: American Express
Branche: Bank
Rolle: Support 2nd & 3rd. Lev.
Ausbildung:
2009
Dipl. Informatiker (FH)
Private Fernfachhochschule Wilhelm Büchner
2000
Industriekaufmann (IHK)
1992 - 1994
Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung
ZERTIFIZIERUNGEN:
2020
2017
2015
2012
2010
2009
2008
2003
In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich als erfolgreich Projekte sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene geleitet. Meine Verantwortlichkeiten umfassten die auf Vorstandsebene, Leitung des Project Management Office (PMO) sowie die umfassende . Meine breitgefächerte Expertise erstreckt sich über Dank meiner gewissenhaften und strukturierten Arbeitsweise wurden alle bisherigen Projekte erfolgreich abgeschlossen. Meine weitreichende Expertise im Aufbau und der fortlaufenden Entwicklung von Beziehungen mit , in Kombination mit der Steuerung von beteiligten Konzerngesellschaften und externen Dienstleistern, sowie meiner fundierten Erfahrung im , bekräftigen meine Fähigkeiten in der Situationsanalyse. Durch meine ausgeprägte , tiefgreifenden Kenntnisse im sowie vielfältige Erfahrungen im Umgang mit repräsentiere ich einen umfassenden Ansatz in meiner beruflichen Vorgehensweise. Die richtige Balance zwischen Service Innovation und Service Excellence erachte ich als für , und diese Grundwerte integriere ich konsequent in meine tägliche Arbeit. Der Schlüssel zum liegt zweifellos in einem effizienten und erfolgreichen Team. Wesentlich ist dabei das klare Verständnis, dass das Erreichen der Projektziele nicht allein auf der Arbeit des Projektleiters beruht, sondern vielmehr auf der kollektiven Anstrengung und Zusammenarbeit des . Es ist diese koordinierte Teamleistung, die maßgeblich dazu beiträgt, die gesteckten Ziele zu erreichen und den sicherzustellen.
PROJEKTMANAGEMENT
2 Jahre 10+ Jahre
FÜHRUNGSKOMPETENZ
5 MA 25+ MA
KRIESEN & KONFLIKTMANAGEMENT
SOZIALE KOMPETENZ
EXPERIENCE:
TECH. SKILLS
BERUFLICHER HINTERGRUND:
2000 - 2002Rolle: Kaufmännischer Angestellter
1995 - 1999
Rolle: Zeitsoldat 4 Jahre ? Marine - Obermaat
MITGLIEDSCHAFTEN [nähere Angaben gerne auf Anfrage]
Das Projekt zur Modernisierung und zum Neubau des Instandhaltungszentrums (IHZ) Tübingen zielt darauf ab, eine zukunftssichere Werkstattinfrastruktur zu schaffen, die den Anforderungen der Instandhaltung für spezifische Fahrzeuganzahlen und -Baureihen gerecht wird. Der Standort bietet eine FIBA-Halle nach EBO, Werkstätten, Sozialgebäude und eine Ausbildungswerkstatt, die den betrieblichen Anforderungen flexibel angepasst werden können.
Aufgrund privater Herausforderungen habe ich mich entschieden, keine Vollzeitrolle als Projektleiter zu übernehmen, da ich momentan meine Kapazitäten nicht vollständig auf eine Führungsposition konzentrieren kann. Dennoch wollte ich meine Erfahrung und Expertise weiterhin einbringen und übernahm deshalb eine Teilzeittätigkeit im Project Office, um das Projekt in einer unterstützenden Funktion aktiv voranzutreiben.
Meine Rolle:
Im Rahmen der Modernisierung sicherheitsrelevanter
Infrastrukturen plante die DB Netz AG die Erneuerung von 750
Heißläuferortungsanlagen (HOA) sowie die Installation von 300 zusätzlichen
Anlagen zur Verdichtung in ganz Deutschland. Aufgrund des ablaufenden
Lebenszyklus der bestehenden Anlagen und steigender Instandhaltungskosten wurde
das Projekt zur Sicherstellung der Betriebssicherheit notwendig. Das Projekt,
mit einem Umfang von 783 Mio. Euro, wird zu 99% durch öffentliche Fördermittel
(LuFV-Mittel) finanziert.
Meine Rolle:
Die Deutsche Bahn stand vor erheblichen Herausforderungen im Bereich der Cyber-Sicherheit, insbesondere im Umgang mit veralteten IT-Assets und zunehmenden Cyber-Angriffen. Zur Abwehr dieser Bedrohungen und zur Erhöhung der IT-Widerstandsfähigkeit wurde das Programm CyberSecurity@DB ins Leben gerufen. Ein zentrales Element dieses Programms war das Asset Management System (ASM), dass aufgrund unzureichender Datenqualität und Sicherheitslücken im ?Rot?-Status war und das gesamte Programm blockierte. Die erfolgreiche Stabilisierung des ASM-Projekts war entscheidend, um das gesamte Programm aus dem Krisenmodus zu befreien und die Cyber-Sicherheitsstandards im gesamten Konzern zu erhöhen.
Meine Rolle:
Im
Zuge des Verkaufs von Stromnetz Berlin durch den Vattenfall-Konzern wurde ein Carve-Out/Carve-In-Projekt
notwendig, um das Unternehmen aus den bestehenden Konzernstrukturen zu lösen
und in die Verwaltung des Landes Berlin zu integrieren. Dies erforderte eine
vollständige Neustrukturierung der Geschäftsprozesse und Anpassung an die neuen
gesetzlichen, technischen und organisatorischen Anforderungen. Die größte
Herausforderung bestand darin, den Übergang ohne Unterbrechungen im operativen
Geschäft sicherzustellen.
Meine Rolle:
Im Rahmen einer globalen Neuausrichtung plante Olympus Surgical
Technologies, ihre weltweiten Repaircenter von 34 auf 14 Standorte zu
konsolidieren. Ziel dieser Initiative war es, durch die Modernisierung und
Zentralisierung der IT-Infrastruktur sowie die Einführung von
Prozessautomatisierungen die Betriebskosten zu senken und die Effizienz der
Reparaturprozesse zu steigern. Ein zentraler Bestandteil dieses Programms war
der Aufbau eines neuen Repaircenters in Portugal. Während die Bauleitung den
Architekten oblag, war die IT-Integration entscheidend, um die globalen
IT-Standards und Prozesse nahtlos in die neuen Strukturen zu überführen.
Meine Rolle:
Die Rhenus-Gruppe, ein weltweit agierender Logistikdienstleister, plante die digitale Transformation ihrer europäischen Standorte, um die Effizienz der IT-Infrastruktur zu steigern und den Anforderungen der globalen Logistikbranche gerecht zu werden. Ziel war es, die IT-Systeme an verschiedenen europäischen Standorten zu modernisieren und dabei eine zentrale IT-Strategie einzuführen, um langfristig Synergien zu schaffen. Dies stellte eine besondere Herausforderung dar, da jede Niederlassung ihre eigenen Systeme und Prozesse hatte, die an die neuen zentralen Vorgaben angepasst werden mussten.
Meine Rolle:
Im Rahmen eines strategischen Modernisierungsprogramms der DB Netz AG wurden über 3000 Stellwerke in Deutschland auf eine IP-basierte Kommunikationsinfrastruktur umgestellt. Dieses Programm umfasste mehrere parallellaufende Teilprojekte, die sich auf den Ausbau der Netzwerkinfrastruktur, die Migration bestehender Systeme und die Einführung neuer Technologien konzentrierten. Die Herausforderung bestand darin, diese komplexen, voneinander abhängigen Teilprojekte so zu steuern, dass Zeit- und Budgetvorgaben eingehalten wurden, während die Systemverfügbarkeit jederzeit gewährleistet blieb.
Meine Rolle:
Thyssen-Krupp initiierte das unITe Programm, ein konzernweites IT-Veränderungsprogramm, das die IT-Infrastrukturen des Unternehmens standardisieren und harmonisieren sollte, um die strategische Weiterentwicklung des Konzerns zu unterstützen. Die Hauptziele des Programms umfassten die Optimierung und Vereinheitlichung der Bereiche Global Network, Identity and Access Management, Future Workplace und Data Center. Als Teil dieses Programms wurden mehrere Teilprojekte durchgeführt, um die globalen IT-Standards des Konzerns zu etablieren und die Effizienz zu steigern.
Meine Rolle:
Das RTA-Projekt (Regionaler Ticket Automat) der Deutschen Bahn diente der Schaffung einer stabilen und zukunftssicheren Infrastruktur für die Anbindung der regionalen Ticketautomaten. Die Herausforderung bestand darin, die Netzwerkinfrastruktur in den Regionen in Zusammenarbeit mit Telekommunikationsdienstleistern, DB Systel und den regionalen Teams zu erweitern, um eine reibungslose Kommunikation der Ticketautomaten mit den zentralen DB-Systemen sicherzustellen.
Meine Rolle:
Mit der Konzentration
der Verwaltung auf die Hauptstandorte Essen und Duisburg begann für
Thyssen-Krupp eine neue Epoche. Im Zuge des Umzugs der Verwaltung und des
Vorstands in das neue Thyssen-Krupp Quartier, das etwa 2500 Mitarbeiter
umfasste, wurde ein neuer IT-Service Desk implementiert. Ziel des Projekts war
es, einen zentralisierten Service Desk zu schaffen, der die IT-Anfragen der
Mitarbeiter effizient bearbeitet, die Servicequalität erhöht und die
Zufriedenheit der Anwender steigert.
Meine Rolle:
21 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: BWI IT GmbH
Branche: Bundeswehr
Rolle: Projektleiter
2 Monate: Beratungsprojekt
Kunde: Kabel Deutschland
Branche: Kabelnetzbetreiber
Rolle: Unterstützung Projekt Management
6 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: Virtual Marketing
Branche: Callcenter
Rolle: Projektleiter
5 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: Haniel & Cie. GmbH
Branche: Handelskonzern
Rolle: Teilprojektleiter
5 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: E.ON AG
Branche: Energiekonzern
Rolle: Teilprojektleiter
3 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: Cognis GmbH
Branche: Chemiekonzern
Rolle: Teilprojektleiter
6 Monate: Beratungsprojekt
Kunde: ICI Paints
Branche: Farbindustrie
Rolle: IT-Service Manager
2 Monate: Infrastrukturprojekt
Kunde: Ecolab
Branche: Chemiekonzern
Rolle: Teamleiter
2 Monate
Kunde: American Express
Branche: Bank
Rolle: Support 2nd & 3rd. Lev.
Ausbildung:
2009
Dipl. Informatiker (FH)
Private Fernfachhochschule Wilhelm Büchner
2000
Industriekaufmann (IHK)
1992 - 1994
Berufsfachschule Wirtschaft und Verwaltung
ZERTIFIZIERUNGEN:
2020
2017
2015
2012
2010
2009
2008
2003
In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn habe ich als erfolgreich Projekte sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene geleitet. Meine Verantwortlichkeiten umfassten die auf Vorstandsebene, Leitung des Project Management Office (PMO) sowie die umfassende . Meine breitgefächerte Expertise erstreckt sich über Dank meiner gewissenhaften und strukturierten Arbeitsweise wurden alle bisherigen Projekte erfolgreich abgeschlossen. Meine weitreichende Expertise im Aufbau und der fortlaufenden Entwicklung von Beziehungen mit , in Kombination mit der Steuerung von beteiligten Konzerngesellschaften und externen Dienstleistern, sowie meiner fundierten Erfahrung im , bekräftigen meine Fähigkeiten in der Situationsanalyse. Durch meine ausgeprägte , tiefgreifenden Kenntnisse im sowie vielfältige Erfahrungen im Umgang mit repräsentiere ich einen umfassenden Ansatz in meiner beruflichen Vorgehensweise. Die richtige Balance zwischen Service Innovation und Service Excellence erachte ich als für , und diese Grundwerte integriere ich konsequent in meine tägliche Arbeit. Der Schlüssel zum liegt zweifellos in einem effizienten und erfolgreichen Team. Wesentlich ist dabei das klare Verständnis, dass das Erreichen der Projektziele nicht allein auf der Arbeit des Projektleiters beruht, sondern vielmehr auf der kollektiven Anstrengung und Zusammenarbeit des . Es ist diese koordinierte Teamleistung, die maßgeblich dazu beiträgt, die gesteckten Ziele zu erreichen und den sicherzustellen.
PROJEKTMANAGEMENT
2 Jahre 10+ Jahre
FÜHRUNGSKOMPETENZ
5 MA 25+ MA
KRIESEN & KONFLIKTMANAGEMENT
SOZIALE KOMPETENZ
EXPERIENCE:
TECH. SKILLS
BERUFLICHER HINTERGRUND:
2000 - 2002Rolle: Kaufmännischer Angestellter
1995 - 1999
Rolle: Zeitsoldat 4 Jahre ? Marine - Obermaat
MITGLIEDSCHAFTEN [nähere Angaben gerne auf Anfrage]