Einsatz auch in Nord-Afrika
aussereuropäischen Niederlassungen zu senken und die Erreichbarkeit
der mobilen Supportspezialisten zu erhöhen wurden mehrere Szenarien
mit Hilfe von Telefonie über Netzwerkleitungen/Internet/UMTS erarbeitet
und evaluiert. Zum Einsatz kamen Produkte von Cisco/Linksys, AVM, Netgear,
Siemens, Vodafone, verschiedene Softphones
Probleme oder Mini-Projekten unterstützt werden. Die Anforderungen
des Kunden werden mit Hilfe von OTRS Trouble Tickets übergeben. Diese
werden entsprechend der vereinbarten Service Level abgearbeitet und
die Ergebnisse wieder im Trouble Ticket dokumentiert. Bei Bedarf werden
im Trouble Ticket System allgemeine Lösungen (FAQ) hinterlegt und
die Supporter des Kunden informiert/eingewiesen oder auch geschult.
werden Nachrichten zur Alarmierung/Information als SMS an einen Techniker
oder eine zentrale Stelle verschickt. Hierzu werden in den vor Ort
Installationen häufig spezielle Geräte eingesetzt die durch Einwahl über
eine analoge Telefonleitung und einem Provider spezifischen Protokoll (D2: UCP)
eine Kurznachricht verschicken. Da diese Dienste seitens der Mobilfunkprovider
nicht mehr optimal unterstützt und eventuell sogar kurzfristig abgeschaltet werden,
wurde eine Software entwickelt, die einen analogen Einwahlknoten emuliert.
Diese Software speichert eingehende Kurznachrichten in einer SQL Datenbank,
und schickt die Kurznachricht an den eigentlichen Empfänger weiter.
Über einstellbare Regel werden auch Sonderfunktionen, wie z.B. Prüfung
auf Black-/Whitelist, Weiterleitung per Email durchgeführt.
Der aktuelle Status wird über eine grafische Benutzeroberfläche überwacht.
Zusätzlich wird über Fehlerzustände durch die Einbindung in NAGIOS und
automatische Erstellung eines Trouble Tickets in OTRS informiert.
Die Software ist in VB .Net 2008 entwickelt und nutzt einen MS SQL Server.
Aquisition) Systems
Details: Erweiterung des vorhandenen Scada Systems um zusätzliche Module, entwickeltmit Hilfe von Visual Studio 2008 (Visual Basic 2008) und Zugriff auf
Microsoft SQL Datenbank (2000, 2005, 2008):
- automatisierte Übernahme der Quellprogramme aus der SPS (hier AC500)
zur Erstellung der Projektstruktur und Anlage und Konfiguration der
Datenpunkte in IFIX
- automatisierter Export von Zählerdaten aus der Applikation InterWatt in
spezielle Excel Reports für Energieabrechnung und Controlling. Der Export
basiert auf durch den Anwender konfigurierbaren Templates die in einer SQL
Datenbank gespeichert werden
- regelmäßige Protokollierung von IFIX Echtzeit Daten (Snapshots) in eine SQL Datenbank,
zeitgesteuerte Konvertierung und Übertragung der Daten in eine spezielle Tabellenstruktur,
Bereitstellung der Daten über einen Webservice
Applikation in das kundeneigene Rechenzentrum (inSourcing) zu einem festgelegten
Termin
Details: Um die komplette Infrastruktur der Applikation bestehend aus ca. 15 Servern(Citrix Applikationsserver, Infrastrukturserver), SAN, WAN Anbindung,
ca. 20 Modems und zugehörigen Telefonanschlüssen zu einem festgelegten Termin
mit möglichst kurzer Stillstandzeit umziehen zu können, wurde zuerst ein grobe
Aufwands- und Resourcenschätzung mit den benötigten Teilschritten erstellt.
Diese Schätzung wurde nach Freigabe durch den Kunden in einem Projektplan
(Microsoft Project) detailiert und weiter ausgearbeitet. Durch die Notwendigkeit
die Applikation aus einer vorhandenen Infrastruktur herauslösen und in die
vorhandene Infrastrukur des Kunden integrieren zu müssen (WAN Anbindung, Telefon,
Wechsel Mailsystem von Lotus Notes nach Microsoft Exchange) wurde eine parallele
Teilinstallation im Zielrechenzentrum eingeplant und durchgeführt: LAN mit
HP Procurve Switch, redundante Anbindung an vorhandene FireWall, Nutzung der
Vorhandenen Internetanbindung, Neuaufbau des Domänen Controllers und der Active
Directory Struktur, Neuaufbau des Citrix Advanced Access Gateway (CAG) für Remote
Zugang zu den Applikationsservern (Citrix Webinterface und VPN) und als reverse
Proxy für Zugang zu den Webservern, Neuaufbau Management Server, Neuaufbau eines
Microsoft Exchange Servers und eines Applikationsservers, Einrichtung der
Useraccounts und Mailboxen, Installation der Telefon- und DSL-Leitungen.
Nach ausgiebigen Tests der neuen Infrastruktur wurden die zu übernehmenden
kritischen Komponenten nach einer letzten Datensicherung und nach Terminplan
am alten Standort abgebaut, transportiert und in der Zielumgebung aufgebaut
und in die dort schon funktionierende und getestete Struktur integriert. Die
SAN Struktur wurde auf die neuen Anforderungen optimiert. Die Datensicherung
wurde mit Backup Exec 12 und den zugehörigen Agents realisiert. Basierend auf
Open Source Tools wurde eine proaktive Software- und Infrastrukturüberwachung mit
automatischer Erstellung von Trouble Tickets und Alarmierung der Supporter konzipiert
und installiert. Der Betrieb wurde dann nach Einweisung und Coaching an den
Kunden IT Support übergeben.
Umfang: ca. 20 Server, ca. 120 named Useraccounts, Citrix Metaframe 4.5 Platinum, CAG,
Windows Server 2003 32 Bit, 1 Server 2003 64 Bit, HP Hardware (Server, SAN, Switches),
Exchange 2003, SQL Server 2000/2005 und SQL Server 2008, IIS 6, Suse Linux 10.3,
NAGIOS, OTRS, IFIX
Projekt: Betrieb einer Spezialapplikation in Citrix Terminalserver Farm
Terminalserverfarm bestehend aus Infrastrukturservern und Applikationsservern,
sowie der für den ausfallsicheren Betrieb (24 Stunden, 7 Tage die Woche)
notwendigen Managementserver. Hierzu gehörte der Applikationssupport, der 2nd
Level Support und auch das Changemanagement. Nach Erstellung eines minimalen
Betriebshandbuchs erfolgte der Betrieb angelehnt an ITIL mit Hilfe der Tools
HP Insight Manager, Nagios und OTRS. Die Einhaltung der SLA und mögliche
Optimierungen wurden mit dem Kunden in monatlichen Servicegesprächen besprochen.
Umfang: ca. 20 Server, ca. 120 named Useraccounts, Citrix Metaframe 4.5 Platinum,Windows Server 2003 32 Bit, 1 Server 2003 64 Bit, HP Hardware, Exchange 2003,
SQL Server 2000/2005 und SQL Server 2008, IIS 6, AppSense, ThinPrint 7, Nagios,
OTRS, HP Insight Manager, Suse Linux 10.3
Hardware und Software, Einbindung in globale Active Directory Struktur
Umfeld: vorhandene Serverfarm bestehend aus mehreren Citrix Applikationsservernund zugehörigen Infrastrukturservern, Citrix Metaframe 1.8 und Server
2000 als Betriebssystem, Hardware veraltete Compaq Serverhardware mit
DLT Datensicherungsroboter, zentrales Rechenzentrum betrieben durch
externen Provider, Active Directory Struktur wird nach globalen
Richtlinien aufgebaut
Details: Erstellung eines Konzepts für die Umstellung und den Aufbau undErweiterung der neuen Struktur in mehreren Schritten unter
Berücksichtigung von Kosten, Nutzen und Ausfallsicherheit (Endausbau:
Cluster der Infrastrukturserver, SAN, NAS Server in den
Außenstandorten). Evaluierung und Test von Citrix Metaframe
Presentation Server mit Serverbetriebssystem Microsoft Server 2003 und
Active Directory. Aufbau der neuen Infrastruktur im zentralen
Rechenzentrum und Einbindung in die bereitgestellte Active Directory
Struktur unter Berücksichtigung der vom Provider vorgegebenen
Einschränkungen (z.B. kein eigener Domain Controller oder DHCP/DNS
Server). Die Grundkonfiguration der Server und das Rollout der
Betriebssysteme erfolgten mit Hilfe selbst erstellter Skripte basierend
auf HP/Compaq und Microsoft Tools (kein Imaging!). Im nächsten Schritt
wurde dann eine Erweiterung der Frontendserver und Aufbau eines
Fiberchannel SAN für die Infrastrukturserver durchgeführt. Im nächsten
Schritt wurden dann NAS Server von kleinen Außenstandorten eingebunden.
Die Datensicherung erfolgte durch Replikation der Daten vom NAS Server
zum zentralen am SAN angebundenen Fileserver. Die Bandsicherung wurde
dann mit Hilfe von HP Dataprotector auf einen am SAN angeschlossenen HP
LTO Bandroboter mit 2 Laufwerken durchgeführt. Für die zentrale
Administration wurde ein eigener Backup-/Management Server für die
zentralen Verwaltungstools eingesetzt: HP SIM, HP Dataprotector, Citrix
Management Console, Microsoft Consolen und eigene Verwaltungstools.
Thinclients basierend auf alten Desktop PCs
Umfeld: zentrales Rechenzentrum mit Infrastrukturservern und CitrixTerminalservern, Terminalserver werden für Sondersoftware genutzt,
Schulungsraum befindet sich an dezentralem Standort, der Standort ist
angebunden über WAN mit 4 MBit, ca. 200 lokale PCs und 1 Fileserver,
1 Printserver vor Ort, Schulungsraum mit ca. 3 Jahren alten Desktop PCs
ausgestattet
Details: Im Rechenzentrum wurde ein zusätzlicher Citrix Terminalserver installiert.Um den normalen Arbeitsplatz des Anwenders zu emulieren sollte der
komplette Desktop des Servers freigegeben werden. Das Betriebssystem wurde
durch NTFS Berechtigung und Microsoft Group Policies vor unberechtigtem
Zugriff geschützt. Die Applikationen wurden teilweise lokal installiert
oder aber durch den Citrix Agent als published Application im Startmenü
des Terminalservers (abhängig von der Gruppenzugehörigkeit des Users)
eingebunden.
Für die alten Desktop PCs wurde eine auf Linux basierende Boot CD
entwickelt, die beim Start des Rechners über Linux und den Linux Citrix
Client dem Anwender seine gewohnte Oberfläche über den Terminalservers
bereitstellt.
In einem Folgeprojekt wurden IGEL und HP Thinclients in der gleichen
Umgebung evaluiert. Dabei wurden sowohl Linux, Windows CE und Windows XPe
als Betriebssystem der Thinclients getestet.
Rechenzentrum sowie WAN/LAN und Internetanbindung durch externen Provider
betrieben, kundeneigne Citrix Terminalserver Farm
Details: Durch Anforderung von externen Kunden wurde ein Zugang zu zentralen, nichtwebfähigen, Applikationen über das Internet benötigt, welcher über die
standard Ports 80 bzw. 443 funktioniert. Die Applikationen werden über
Citrix als published Applications bereitgestellt. Hierzu wurde ein Konzept
zum Einsatz von Citrix Secure Gateway erarbeitet und den Entscheidern und
Security Verantwortlichen präsentiert. Nach der Freigabe wurde eine Pilot
Phase mit ausgewählten Keyusern durchgeführt. Schon kurz nach Beginn des
Produktivbetriebs wurden andere VPN Lösungen für mobile und Homeoffice User
durch den Secure Gateway Zugang abgelöst.
Anbindung der zentralen Infrastrukturserver unter Berücksichtigung von
Kosten/Nutzen/Ausfallsicherheit
Details: Erstellung eines Konzepts zur Erweiterung der vorhandenen zentralenServerinfrastruktur in einem Rechenzentrum bestehend aus
6 Applikationsservern und Infrastrukturservern (Fileserver, SQL Server,
Printserver, Backup-/Management Server) um eine flexibel zu erweiternde
Anzahl von Citrix Applikationsservern (15 - 0 Stück). Die vorhandenen
Server waren dabei redundant an 2 100 MBit Switches angeschlossen, diese
wiederum mit GBit Glasfaser Uplinks an den Rechenzentrumsbackbone. Die
Switches und die restliche Infrastruktur werden von einem externen Provider
verwaltet. Die vorhandenen Server haben als Betriebssystem hauptsächlich
Windows Server 2003 Standard. Um eine möglichst hohe Flexibilität bei
geringem Platzbedarf zu erreichen wurde aktuelle Bladetechnik (HP BL460 C)
eingesetzt. Im Grundausbau wurde ein Bladechassis mit 2 integrierten GBit
Switchen und 16 QuadCore Servern eingesetzt. Rack und Stromversorgung
wurden für den Einbau von mindestens einem weiteren voll bestückten Chassis
ausgelegt. Die Anbindung an den Backbone des Rechenzentrums erfolgte mit
Hilfe 2er redundanter GBit HP ProCurve Switche über die vorhandenen 100 MBit
Switche. Die Infrastrukturserver wurden zur Performanceoptimierung mit GBit
Netzwerkkarten an die neuen Switche angeschlossen. Als Betriebssystem wurde
sowohl Windows Server 2003 Standard 64 Bit als auch die 32 Bit Enterprise
Edition eingesetzt um einen Serverspeicher >4GB nutzen zu können. Für das
Rollout der Betriebssysteme wurden HP/Altiris Rapid Deployment und selbst
entwickelte Skripte vorgesehen. Zum Management der Server wurde HP Insight
Manager und ILO2 eingesetzt, für die Verwaltung und das Rollout der
Microsoft Patches wurde WSUS eingesetzt. Die HP Switche wurden mit dem
ProCurve Manager verwaltet. Die Citrix Funktionen und Patches wurden mit
der Citrix Management Console (Metaframe Presentation Server 4 XPe) verwaltet.
dem User Endgerät unter Berücksichtigung eines ausfallsicheren,
kostengünstigen Betriebs unter Citrix Presentation Server 4 (XPe) mit
Lastverteilung auf die verfügbaren Frontendserver
Details: Festlegung der zu zentralisierenden Applikationen (MS Office 2003, MSProject 2003, MS Visio 2003, Lotus Notes 6.x, SAP Gui 6.x, SAPLpd, IXOS
Client, CAD Viewer, WinRar, PDF (Drucker und Viewer)), Konzept für Übernahme
der Daten von den User Endgeräten und dezentralen Fileservern in die zentrale
Infrastruktur unter berücksichtigung von Sonderapplikationen die nicht auf
dem Terminalserver laufen können, Evaluierung der einzusetzenden Versionen
und Standardeinstellungen, Anpassungen für den stabilen Terminalserverbetrieb
(z.B. Versionswechsel Notes 6.x auf 7.02), Konzept für Sonderfälle (z.B.
teilweiser parallel Betrieb zentral/lokal für Notebook User), Durchführung
von Test- und Pilotinstallationen, Dokumentation der Installation, speziell
die Anpassungen für den Citrix Terminalserverbetrieb als sogenannte Published
Applications und der dazu notwendigen Compatiblity Skripte, Rollout auf die
Produktivsysteme. Die notwendigen Sicherheitseinstellungen auf den
Applikationsservern wurden mit Hilfe von Active Directory Group Policies und
der Applikation Appsense sichergestellt. Parallel wurde auf ca. 1000
Endgeräten per Skript der Citrixclient auf die Version 10.x aktualisiert.
Die Applikationen wurden für ca. 800 User aus 25 Standorten auf 16
Citrixservern bereitgestellt, wobei von ca.400 gleichzeitigen Usern
ausgegangen wurde.
Terminalserver Farm
Umfeld: zentrales Rechenzentrum mit Citrix Serverfarm, ca. 25 Standort und vieleHomeoffices, WAN Anbindungen der Standorte mit unterschiedlichen Bandbreiten
bis hin zu Standard DSL und NAT. Zentraler Druckserver im Rechenzentrum,
teilweise NAS Server an den Standorten, unterschiedliches Druckaufkommen von
einzelnen Word Dokumenten über Serienbriefe bis zu Ausschreibungsunterlagen
(mehrere hundert Seiten)
Details: Da die Standard Möglichkeiten von Citrix nicht ausreichten und eine HardwareLösung (Router mit WAN Optimierung/Pufferung) nicht in Frage kam, wurde das
Tool Thinprint in der Version 6 evaluiert. Hiermit konnte schon nnte schon eine deutliche
Optimierung erreicht werden, jedoch erst die Version 7 brachte durch die sehr
flexible Zuordnung von Druckern zu Anwender, Endgerät oder auch IP-Netzwerk
die benötigten Feineinstellungsmöglichkeiten.
Kalender und Archive von Lotus Notes 6 in eine MS Exchange 200 Infrastruktur
mit Outlook 2002 Mailclient
Umfeld: Festlegung der Randbedingungen: Lotus Notes und Exchange befinden sich ingetrennten Netzen, keine administrative Berechtigung in der Notes
Infrastruktur, Anpassungen an der Notes Infrastruktur zur Vereinfachung der
Migration sind nur beschränkt möglich da nur ein kleiner Teil der User aus
einer globalen Struktur herausgelöst werden soll, die Migration soll
standortbezogen über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten durchgeführt werden.
Details: Auf Grund dieser Randbedingungen wurde entschieden ein Zusatztool für denExport aus der Notesumgebung einzusetzen, dieses wurde dann im Kundenumfeld
getestet und auf die Kundenspezifische Notesinfrastruktur und Exchange
Zielumgebung angepasst. Zur Durchsatzoptimierung wurden 5
Migrationsworkstations als Virtual Machines unter MS Virtual Server auf einer
64 Bit Blade Hardware eingesetzt. Die Verwaltung und Steuerung der
Migrationsschritte wurde eine Tool spezifische Notesdatenbank eingesetzt.
Umfang: ca. 800 User in einzelnen zeitkritischen Schritten mit ca. 80 Userngleichzeitig, 40% der Mailfiles >1GB
Lotus Notes programmierten Workflow Zugriff bekommen
Details: Anpassung der Lotus Notes Workflow Komponenten (Agenten, Skripte, Masken) zurMailweiterleitung an externe Mailsysteme über Internet unter Berücksichtigung
des über Lotus Notes auf Dokumentenebene gültigen Berechtigunskonzepts. Das
führende System ist dabei SAP. Der bidirektionale Datenaustausch erfolgt über
die RFC Schnittstelle.
diverser Lotus Notes Datenbanken und Ersatz für Verzeichnisstrukturen auf
Fileservern
Umfeld: vorhandenes Mailsystem Lotus Notes und Active Directory Infrastrukturbetrieben durch externen Provider, Einsatz von Exchange Server und Outlook
daher nicht möglich.
Details: Es wurden beginnend bei Sharepoint Services 2 und Microsoft Sharepoint PortalServer bis zu Sharepoint Services 3 und Microsoft Office Sharepoint Server
2007 und auch das Portal Framework DotNetNuke evaluiert. Auf Grund der
geringen Kosten und das einfach zu handhabende Berechtigungskonzept mit Hilfe
in die vorhandene Active Directory Struktur wurden Pilot Websites im Umfang
von Abteilungen und einzelnen Geschäftsbereichen auf Basis von Sharepoint
Services 2 installiert. Nach erfolgreichem Testbetrieb wurde mit Sharepoint
Services 3 geprüft wie und mit welchem Aufwand eine Abbildung von Prozessen,
Workflows und Portierung von Lotus Notes Datenbanken mit hinterlegter
Anwendungslogik möglich ist. Der erste Test erfolgte mit der Abbildung der
kundeneigenen IntraNet Seite.
Umfang: für ca. 800 UserLösung über Citrix Terminalserver
Details: Unterstützung bei Erstellung des Pflichtenhefts auf Grund derAnwender-/Geschäftsanforderungen, Kommunikation mit Kunden und Lieferanten
(Applikation in C++, XML und Backend MS SQL Sever), Prüfung der Software auf
Terminalserver Tauglichkeit, Unterstützung des Lieferanten bei Anpassungen und
Optimierungen, Unterstützung in der Test und Pilotphase, Dimensionierung der
Terminalserverfarm (mit Entwicklungs-, Test- und Produktivsystemen) ,
Abstimmung und Festlegung der erforderlichen Service Level und
Betriebsprozesse, Kalkulation der Kosten und Angebotserstellung für einmaligen
Invest und outgesourcten Betrieb der Infrastruktur, Aufbau und Inbetriebnahme
der angebotenen Infrastruktur, Unterstützung bei Konsolidierung der
Stammdaten, Ünterstützung bei Konvertierung und Übernahme der Angebote und
Aufträge aus dem alten System und Umstieg auf die zentrale Struktur (ca. 25
dezentrale Applikationsserver + lokale Installationen -> Terminalserver, ca.
500 User), 2nd und 3rd Level Support für Infrastruktur und Applikation,
Eigenentwicklung von Tools zur Erleichterung und Automatisierung der
Administration (automatisierte Bestellung der Software aus den Niederlassungen
via Intranet/Internet oder die benutzergesteuerte Drucker- und
Passwortverwaltung, Anbindung an SAP), Unterstützung und Koordination von
Softwarelieferanten bei Weiterentwicklungen und allgemeinen Standards (GAEB),
Einführung von automatisierten Testtools zur Qualitätssicherung, Erstellung
von Reports zum Betrieb (Userprobleme, SLA), Kommunikation mit Kunden und
Lieferanten zur Weiterentwicklung (Konfliktmanagement, Anforderungsanalyse)
des Programms sowie Releasemanagement.
Versionen einer Konfigurationssoftware für Haussteuerungshardware pünktlich
und in guter Qualität geliefert werden kann
Details: Abstimmung der Anforderung an die zu entwickelnde Software mit dem Kunden,Überblick über die getroffenen Vereinbarungen und Zielvorgaben. Erstellung
einer Checkliste zur Prüfung der wichtigsten Eckpunkte eines
Softwareentwicklungsprozesses nach dem V-Modell. Durchführung eines Audit vor
Ort beim Softwarelieferanten mit Prüfung von Pflichtenheft, Grobkonzept,
Feinkonzept, Methoden der Kodierung, Testprozesse, Vergleich der mündlich oder
schriftlich definierten Verfahren mit den gelebten Vorgehensweisen. Auswertung
und Darstellung der Ergebnisse mit anschließender Beurteilung und Empfehlungen
für Prozessverbesserungen. Im Folgejahr Review und Beurteilung in wie weit die
empfohlenen Vorgehensweisen umgesetzt wurden und ob eine Verbesserung
erzielt werden konnte.
Acquisition) Programms
Dauer: Übernahme und Dokumentation 6/2005 - 9/2005, Weiterentwicklung 10/2005 - 8/2007überwacht und steuert. Diese Software wurde im Rahmen einer europäischen
Standardisierung der Business Unit an eine externe Softwareentwicklungsfirma
beauftragt. Die Software sollte sowohl auf Einzelarbeitsplätzen (Windows NT4)
als auch in einem Netzwerk von verteilten Steuer- und Visualisierungsrechnern
(Windows Server) eingesetzt werden. Die Kommunikation der Rechner
untereinander soll sowohl mit Dial-Up/RAS, als auch mit Hilfe eines LAN/WAN
erfolgen. Die Ansteuerung der Modems zur Kommunikation mit den Unterstationen
über OPC Treiber erfolgt mit Hilfe eines im Projekt entwickelten Modempool
Managers im Modemsharing Verfahren. Der Programmentwurf basierte auf
objektorientiertem Einsatz von Microsoft Visual Studio 6 und intensivster
Nutzung von COM/COM+ auf der Grundlage des SCADA Systems IFIX und Microsoft
SQL Server. Dabei wurden die hardwarenahen Module in Visual C++, die
restlichen Module und Teilprogramme in Visual Basic entwickelt. Die
Dokumentation für die Anwender und die Trainingsunterlagen lagen in englischer
Sprache vor. Die Systemdokumentation und Dokumentation im Quellkode (soweit
vorhanden) lagen in schwedischer Sprache vor.
Der beauftragende Kunde hatte als einziger eine große zentrale Installation
durchgeführt. Hierzu wurde das Programmsystem auf mehreren Servern im LAN
installiert, der Zugang zur Visualisierung für den Endkunden über das Internet
wurde mit Microsoft Terminalserver realisiert. Nach Abbruch des
Standardisierungsprojekts wurde auch der zentrale Support eingestellt, obwohl
viele Funktionen noch sehr störanfällig waren.
Details: Aus diesem Grund wurde mit dem Ziel der Stabilisierung des Produktivbetriebsder Quellkode übernommen. Um die kritischsten Fehler zu beheben, wurden die
Funktionen von wichtigen Teilen des Kodes nachvollzogen, auf logische und
sachliche Fehler, speziell im Bereich des Multithreading und der asynchronen
Kommunikation der einzelnen Module untereinander, untersucht und
nachdokumentiert. Die kritischsten Fehler wurden behoben, teilweise mussten
Module einem Refaktoring unterzogen werden. Hierzu wurden Tools zur
Darstellung der Abhängigkeiten und zum automatisierten Testen eingesetzt. Um
das Gesamtsystem auf den Betrieb unter Microsoft Windows Server 2003
anzupassen, war auch ein Versionswechsel des IFIX Kernels auf die Version 3.5
notwendig.
Nachdem der stabile Betrieb sichergestellt werden konnte wurde in
Folgeprojekten das Grundsystem um zusätzliche Module auf Basis der Microsoft
.NET Plattform erweitert:
- Bereitstellung von Prozessdaten über Microsoft Webservices zur M2M
Kommunikation (hier z.B. Software InterWatt der Fa. Ingsoft)
- Schnittstelle zu einem externen Trouble Ticket System mit automatisierter
Anlage von Trouble Tickets und automatischem Statusabgleich
- sichere Anbindung der dezentralen SPS über Internet (DSL)
- Datenbank mit grafischem Frontend zur Planung und Optimierung von
Zeitschaltkatalogen
- grafische Alarmübersichten
- grafische Visualisierung und Auswertung der Prozessdaten
- automatisierte Übernahme der Quellprogramme aus der SPS (hier z.B. AC1131)
zur Erstellung der Projektstruktur und Anlage und Konfiguration der
- Einbindung von dezentralen WebCams (hier: AXIS WebCam) in die Visualisierung
- automatischen Übernahme und Aufbereitung von Daten der dezentralen BTR
Zählererfassungsmodule (Anbindung über Modem oder direkte Netzwerkverbindung)
Zertifizierung
Details: Unterstützung bei Definition der IT Betriebsprozesse auf Grundlage vonITIL V2, Unterstützung bei Abbildung von Workflows, Erstellung von Hilfstools
zur Prozessunterstützung, Erstellung und Einführung eines Change Management
Systems, Evaluierung von ITIL konformen Trouble Ticket Systemen und Asset
Management Systemen, Überprüfung und Anpassung der Security und
Logeinstellungen der relevanten IT Systemen, Erstellung von Reports zum
Nachweis der SOX relevanten Daten, Erstellung eines Betriebshandbuchs,
Einweisung der Mitarbeiter
bei Durchführung der Gespräche mit den potentiellen Partnern, Klärung von
Fragen und offenen Punkten, Unterstützung bei Erstellung einer Matrix zur
Auswertung der Angebote, Unterstützung bei Auswertung und Bewertung der
Outsourcing Angebote
Erstellung von Service Level Agreements auf Basis eines ITIL konformen
Betriebs, Abstimmung der SLA, Festlegung der Kriterien für den Nachweis der
Einhaltung der SLA, Vorschlag für Reporting, Definition der Startup Projekte,
Kosten und Preiskalkulation
Umfang: 800 Endanwender, Helpdesk, Betrieb zentrale Infrastruktur (ca. 25 MicrosoftServer), Applikationssupport, 2nd Level Support, SAP Betrieb und Support
Infrastrukturserver und Applikationsservern, sowie Betrieb von dezentralen NAS
Servern. Organisation von Applikationssupport und 2nd Level Support.
Erstellung Anforderungsprofile und Schulungspläne zur Auswahl und Einarbeitung
mit dem Ziel den Betrieb und Firstlevel Support an interne Mitarbeiter zu
übergeben. Durchführung von 2nd und 3rd Level Support mit Know How Transfer an
interne Mitarbeiter durch Schulungen und "Training on the Job". Unterstützung
der IT Leitung bei Projektplanung, Budgetplanung und Betriebsmanagement
Umfang: Kunde mit ca. 1200 Endanwendern, ca. 10 Mitarbeiter (IT Abteilung) und ca.15 Projektmitarbeitern.
lange Produktzyklen, Einsatzdauer 3 Jahre und Vor-Ort-Service und Garantie für
die gesamte Einsatzdauer.
Details: Projektplanung und Realiserung in Abstimmung mit dem IS-Management unterBerücksichtigung der Anwenderanforderungen.Benutzung von Standard-Geräten der
Hersteller COMPAQ (PC) und HEWLETT-PACKARD (Drucker). Erfassung und Auswertung
der Anwender-Anforderung mit Hilfe von Access und Lotus Notes. Enge
Zusammenarbeit mit den obigen Herstellern. Ergebnis: Standard-Warenkorb,
bestehend aus einem Standard Desktop-Arbeitsplatz, Standard-CAD Arbeitsplatz,
Standard-Notebook und High-End Notebook. Bei der Peripherie wurden Standard-
Geräte wie folgt definiert: lokal anzuschließender Tintenstrahldrucker,
Arbeitsgruppen-Farbdrucker mit Netzwerk-Anschluß, Laserdrucker mit Netzwerk-
Anschluß für kleine Arbeitsgruppen, Abteilungs-/Etagen- Laserdrucker mit
Netzwerk-Anschluß.
Der Warenkorb wurde in regelmäßigen Abständen modifiziert auf Grund der
Hersteller-Produktwechsel. In Abstimmung mit den Herstellern (frühzeitiger
Informationsfluß) erfolgte die Evaluierung und Zertifizierung anhand
entsprechender Testgeräte im kundeneigenen Testlabor. Die Freigabe erfolgte in
Abstimmung mit dem IS-Management des Kunden. Standardisierung des
konzerninternen Bestellablaufs und Support für den Warenkorb.
Umfang: 30 Standorte, ca. 1600 User(User-Helpdesk, Second-Level-Support, Vor-Ort-Service, laufende Infrastruktur
-Kosten) Schätzung der Kosten für den Betrieb durch einen Dienstleister.
Grundlage: Leistungskosten-Katalog des Dienstleisters. Erschwerend kam hinzu
Herstellung der Vergleichbarkeit zwischen aktuellem Betrieb durch internes
Personal und Service-Level-Agreements (SLA) des zukünftigen Dienstleisters.
Erstellung einer Kosten-Nutzen-Analyse mit entsprechender Präsentation bei den
Entscheidungsträgern.
den entsprechenden kaufmännischen Unterlagen.
Details: Erstellung einer Access-Datenbank zur Verwaltung. Erstellung einesentsprechenden Serienbriefs. Zur Validierung wurde eine Datenbank erstellt,
die die wichtigsten Eckpunkte wie Anwender, Standort, Softwaretyp,
Softwarename, Softwareversion und Anzahl verwaltet. Die Grunddaten zur
Erstellung eines Serienbriefs an die Anwender wurden aus entsprechend
modifizierten Netzwerk-Management-Systemen online übertragen.
Die Erfassung wurde über Abstimmung mit den Anwendern per Serienbrief in obige
Datenbank übertragen. Die Datenbank basierte auf MS SQL-Server mit MS Access
Frontend. Nach Vervollständigung der Datenbank wurde entsprechende
Auswertungen zur Abstimmung mit dem IS-Management des Kunden durchgeführt.
Folgende Netzwerk-Managementsysteme wurden benutzt: NOVELL ManageWise, MS SMS.
Schnittstellen: ADSI, WMI
Umfang: 35 Standorte deutschlandweit verteilt, über WAN vernetzt, ca. 1600Arbeitsplätze
standardisierten Umgebung
Details: Unter Berücksichtigung von speziellen Sicherheitseinstellungen in derKundenumgebung bei standardisierten Windows2000-Arbeitsplätzen Ausarbeitung
eines Testszenarios und Prüfung der Systemumgebung auf Einsatzfähigkeit für
Spezialsoftware des Kunden und Überprüfung der zu verteilenden Software im
Hinblick auf Paketierung zum automatischen Rollout. Einbeziehung vorhandener
Installationsanleitungen zur manuellen Installation und Erstellung eines
Konzepts zur Automatisierung.
Umfang: ca. 600-800 betroffene User an verschiedenen StandortenBerücksichtigung von neuen Sicherheitsmechanismen als Konzernrichtlinie und
Umstellung der heterogenen Serverlandschaft (NOVELL und NT) auf
standardisierte NT-Server und standardisierte Verzeichnisstrukturen.
Kosteneinsparung durch Reduktion der eingesetzten Softwarepakete (ca. 300
Stück) auf möglichst wenige Standard-Pakete.
Details: Zur Validierung wurde eine Datenbank erstellt, die die wichtigsten Eckpunktewie Anwender, Standort, Softwaretyp, Softwarename, Softwareversion und Anzahl
verwaltet. Die Grunddaten zur Erstellung eines Serienbriefs an die Anwender
wurden aus entsprechend modifizierten Netzwerk-Management-Systemen online
übertragen. NW-Managementsysteme NOVELL ManageWise, MS SMS, Schnittstellen:
ADSI, WMI. Die Erfassung wurde über Abstimmung mit den Anwendern per
Serienbrief in obige Datenbank übertragen. Die Datenbank basierte auf MS SQL-
Server mit MS Access Frontend. Nach Vervollständigung der Datenbank wurde
entsprechende Auswertungen zur Abstimmung mit dem IS-Management des Kunden
durchgeführt. In Abstimmung mit dem IS-Management wurde dann der neue Standard
definiert. Erstellung von Testszenarien, Testanweisungen für Validierung der
Software in neuer Umgebung. Weitergabe an die entsprechenden Fachabteilungen
zur Ausführung. In dieser Projektphase wurde Controllung und Unterstützung bei
Durchführung der Tests in den Vordergrund gestellt. Die Ergebnisse wurden
ausgewertet und implementiert in neue Projektpläne.
Umfang: 40 Standorte deutschlandweit verteilt, über WAN vernetzt, ca. 1600Arbeitsplätze
Migration, Migration Endgeräte
Dauer: 8 Monate 2001 - 2002die von externem Dienstleister betrieben wird
Details: Dokumentation und Analyse des Ist-Zustands. Planung einer Migrations-Strategie. Erstellung eines Zeitplans. Zusammenführung der betriebsinternen
Resourcen. Organisation des Personaleinsatzes, Überwachung der Projektteams
mit Hilfe eines MS Project-Projektplans. Bereitstellung des Projektplans im
Intranet. Erstellung Dokumentation und Schulung der Einsatzkräfte im Umgang
mit Projektplan. Ansprechpartner für Eskalation bei technischen Problemen.
Reporting an Projektleiter des Kunden. Erstellung von Systemtools zur
Migrationsunterstützung.
Umfang: 1800 Systeme, ca. 50 ServerZusammenarbeit mit dem externen Provider optimiert. Die bestehenden verteilten
Novell NetWare 4 Server Installationen wurden in einen zentral verwalteten NDS
Baum migriert. Die einzelnen vollmanagebaren LANs (Token Ring und Ethernet)wurden
zusammen mit den WAN Komponenten, der Serverüberwachung und der Clientmanagement
Tools in die zentrale Überwachungs- und Managementkonsole eingebunden. Auftretende
Fehler und Probleme wurden in einem auf Lotus Notes basierenden Helpdesk System
dokumentiert und zur Bearbeitung an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Zur
Unterstützung des Support Personals wurde im Helpdesk System eine Knowledge Base
mit Lösungen für standard Problemfälle gepflegt. Die Server und Client Hardware
wurde von NoName Produkten auf Compaq Geräte standardisiert. Für Hard- und Software
wurde ein standard Warenkorb erstellt und nach Anforderung aus dem Business
gepflegt. KnowHow Transfer zum Kunden IT Personal wurde sowohl mit Schulungen, als
auch mit Training on the Job durchgeführt. Die dezentralen Administratoren (VOS)
wurden durch regelmäßige Treffen in den zentrale IT Betrieb eingebunden.
Zusätzlich wurden die Kundenvertriebs- und Projektmitarbeiter bei externen Aufträgen
fachlich unterstützt (Angebotserstellung, Troubleshooting bei der Durchführung)
Umfang: 35 Standorte, 2000 User, 10 Personen zentrale IT, 12 Administratoren (davon 5Vollzeit), Desktops und Notebooks mit Windows 3.1x, Mailsystem Lotus Notes,
zentrale AS400 und SCO Unix Systeme mit Terminalemulationen auf den PCs und
Hostdruckeremulationen auf dedizierten Druckservern.
deutschlandweiten Support sicherstellen als auch die Zentrale mit Spezialisten
istenim Elektro und IT Bereich für externe Kundenprojekte werden
Details: Hierzu wurden die zentralen Abteilungen für Netzwerke, Server, Mailsysteme,Desktopsysteme, Anwendungsentwicklung (speziell SAP, AS400 und Lotus Notes), der
zugehörige Helpdesk mit den Elektro und IT Spezialisten und dem zugehörigen
Helpdesk (Personal und Infrastruktur) einer Konzerngesellschaft in einer neuen
Servicegesellschaft zusammengefasst. Hierzu wurden die IT Management Systeme
optimiert und am Standort der Konzernzentrale in einen zentralen Leitstand
(HP OpenView, Helpdesksystem Clarify, später Umstellung auf Remedy) integriert.
Zusätzlich zur Teilprojektleitung wurden bis zur Restrukturierung die
Leitung des Servicedesks und Aufgaben im 2nd Level Support übernommen.
Umfang: deutschlandweit ca. 15000 User, 100 Personen IT und Spezialisteninternationale Projektleitung / Architekt für Cloud & Virtualisierungslösungen mit dem Schwerpunkt auf Großkunden
Einsatz auch in Nord-Afrika
aussereuropäischen Niederlassungen zu senken und die Erreichbarkeit
der mobilen Supportspezialisten zu erhöhen wurden mehrere Szenarien
mit Hilfe von Telefonie über Netzwerkleitungen/Internet/UMTS erarbeitet
und evaluiert. Zum Einsatz kamen Produkte von Cisco/Linksys, AVM, Netgear,
Siemens, Vodafone, verschiedene Softphones
Probleme oder Mini-Projekten unterstützt werden. Die Anforderungen
des Kunden werden mit Hilfe von OTRS Trouble Tickets übergeben. Diese
werden entsprechend der vereinbarten Service Level abgearbeitet und
die Ergebnisse wieder im Trouble Ticket dokumentiert. Bei Bedarf werden
im Trouble Ticket System allgemeine Lösungen (FAQ) hinterlegt und
die Supporter des Kunden informiert/eingewiesen oder auch geschult.
werden Nachrichten zur Alarmierung/Information als SMS an einen Techniker
oder eine zentrale Stelle verschickt. Hierzu werden in den vor Ort
Installationen häufig spezielle Geräte eingesetzt die durch Einwahl über
eine analoge Telefonleitung und einem Provider spezifischen Protokoll (D2: UCP)
eine Kurznachricht verschicken. Da diese Dienste seitens der Mobilfunkprovider
nicht mehr optimal unterstützt und eventuell sogar kurzfristig abgeschaltet werden,
wurde eine Software entwickelt, die einen analogen Einwahlknoten emuliert.
Diese Software speichert eingehende Kurznachrichten in einer SQL Datenbank,
und schickt die Kurznachricht an den eigentlichen Empfänger weiter.
Über einstellbare Regel werden auch Sonderfunktionen, wie z.B. Prüfung
auf Black-/Whitelist, Weiterleitung per Email durchgeführt.
Der aktuelle Status wird über eine grafische Benutzeroberfläche überwacht.
Zusätzlich wird über Fehlerzustände durch die Einbindung in NAGIOS und
automatische Erstellung eines Trouble Tickets in OTRS informiert.
Die Software ist in VB .Net 2008 entwickelt und nutzt einen MS SQL Server.
Aquisition) Systems
Details: Erweiterung des vorhandenen Scada Systems um zusätzliche Module, entwickeltmit Hilfe von Visual Studio 2008 (Visual Basic 2008) und Zugriff auf
Microsoft SQL Datenbank (2000, 2005, 2008):
- automatisierte Übernahme der Quellprogramme aus der SPS (hier AC500)
zur Erstellung der Projektstruktur und Anlage und Konfiguration der
Datenpunkte in IFIX
- automatisierter Export von Zählerdaten aus der Applikation InterWatt in
spezielle Excel Reports für Energieabrechnung und Controlling. Der Export
basiert auf durch den Anwender konfigurierbaren Templates die in einer SQL
Datenbank gespeichert werden
- regelmäßige Protokollierung von IFIX Echtzeit Daten (Snapshots) in eine SQL Datenbank,
zeitgesteuerte Konvertierung und Übertragung der Daten in eine spezielle Tabellenstruktur,
Bereitstellung der Daten über einen Webservice
Applikation in das kundeneigene Rechenzentrum (inSourcing) zu einem festgelegten
Termin
Details: Um die komplette Infrastruktur der Applikation bestehend aus ca. 15 Servern(Citrix Applikationsserver, Infrastrukturserver), SAN, WAN Anbindung,
ca. 20 Modems und zugehörigen Telefonanschlüssen zu einem festgelegten Termin
mit möglichst kurzer Stillstandzeit umziehen zu können, wurde zuerst ein grobe
Aufwands- und Resourcenschätzung mit den benötigten Teilschritten erstellt.
Diese Schätzung wurde nach Freigabe durch den Kunden in einem Projektplan
(Microsoft Project) detailiert und weiter ausgearbeitet. Durch die Notwendigkeit
die Applikation aus einer vorhandenen Infrastruktur herauslösen und in die
vorhandene Infrastrukur des Kunden integrieren zu müssen (WAN Anbindung, Telefon,
Wechsel Mailsystem von Lotus Notes nach Microsoft Exchange) wurde eine parallele
Teilinstallation im Zielrechenzentrum eingeplant und durchgeführt: LAN mit
HP Procurve Switch, redundante Anbindung an vorhandene FireWall, Nutzung der
Vorhandenen Internetanbindung, Neuaufbau des Domänen Controllers und der Active
Directory Struktur, Neuaufbau des Citrix Advanced Access Gateway (CAG) für Remote
Zugang zu den Applikationsservern (Citrix Webinterface und VPN) und als reverse
Proxy für Zugang zu den Webservern, Neuaufbau Management Server, Neuaufbau eines
Microsoft Exchange Servers und eines Applikationsservers, Einrichtung der
Useraccounts und Mailboxen, Installation der Telefon- und DSL-Leitungen.
Nach ausgiebigen Tests der neuen Infrastruktur wurden die zu übernehmenden
kritischen Komponenten nach einer letzten Datensicherung und nach Terminplan
am alten Standort abgebaut, transportiert und in der Zielumgebung aufgebaut
und in die dort schon funktionierende und getestete Struktur integriert. Die
SAN Struktur wurde auf die neuen Anforderungen optimiert. Die Datensicherung
wurde mit Backup Exec 12 und den zugehörigen Agents realisiert. Basierend auf
Open Source Tools wurde eine proaktive Software- und Infrastrukturüberwachung mit
automatischer Erstellung von Trouble Tickets und Alarmierung der Supporter konzipiert
und installiert. Der Betrieb wurde dann nach Einweisung und Coaching an den
Kunden IT Support übergeben.
Umfang: ca. 20 Server, ca. 120 named Useraccounts, Citrix Metaframe 4.5 Platinum, CAG,
Windows Server 2003 32 Bit, 1 Server 2003 64 Bit, HP Hardware (Server, SAN, Switches),
Exchange 2003, SQL Server 2000/2005 und SQL Server 2008, IIS 6, Suse Linux 10.3,
NAGIOS, OTRS, IFIX
Projekt: Betrieb einer Spezialapplikation in Citrix Terminalserver Farm
Terminalserverfarm bestehend aus Infrastrukturservern und Applikationsservern,
sowie der für den ausfallsicheren Betrieb (24 Stunden, 7 Tage die Woche)
notwendigen Managementserver. Hierzu gehörte der Applikationssupport, der 2nd
Level Support und auch das Changemanagement. Nach Erstellung eines minimalen
Betriebshandbuchs erfolgte der Betrieb angelehnt an ITIL mit Hilfe der Tools
HP Insight Manager, Nagios und OTRS. Die Einhaltung der SLA und mögliche
Optimierungen wurden mit dem Kunden in monatlichen Servicegesprächen besprochen.
Umfang: ca. 20 Server, ca. 120 named Useraccounts, Citrix Metaframe 4.5 Platinum,Windows Server 2003 32 Bit, 1 Server 2003 64 Bit, HP Hardware, Exchange 2003,
SQL Server 2000/2005 und SQL Server 2008, IIS 6, AppSense, ThinPrint 7, Nagios,
OTRS, HP Insight Manager, Suse Linux 10.3
Hardware und Software, Einbindung in globale Active Directory Struktur
Umfeld: vorhandene Serverfarm bestehend aus mehreren Citrix Applikationsservernund zugehörigen Infrastrukturservern, Citrix Metaframe 1.8 und Server
2000 als Betriebssystem, Hardware veraltete Compaq Serverhardware mit
DLT Datensicherungsroboter, zentrales Rechenzentrum betrieben durch
externen Provider, Active Directory Struktur wird nach globalen
Richtlinien aufgebaut
Details: Erstellung eines Konzepts für die Umstellung und den Aufbau undErweiterung der neuen Struktur in mehreren Schritten unter
Berücksichtigung von Kosten, Nutzen und Ausfallsicherheit (Endausbau:
Cluster der Infrastrukturserver, SAN, NAS Server in den
Außenstandorten). Evaluierung und Test von Citrix Metaframe
Presentation Server mit Serverbetriebssystem Microsoft Server 2003 und
Active Directory. Aufbau der neuen Infrastruktur im zentralen
Rechenzentrum und Einbindung in die bereitgestellte Active Directory
Struktur unter Berücksichtigung der vom Provider vorgegebenen
Einschränkungen (z.B. kein eigener Domain Controller oder DHCP/DNS
Server). Die Grundkonfiguration der Server und das Rollout der
Betriebssysteme erfolgten mit Hilfe selbst erstellter Skripte basierend
auf HP/Compaq und Microsoft Tools (kein Imaging!). Im nächsten Schritt
wurde dann eine Erweiterung der Frontendserver und Aufbau eines
Fiberchannel SAN für die Infrastrukturserver durchgeführt. Im nächsten
Schritt wurden dann NAS Server von kleinen Außenstandorten eingebunden.
Die Datensicherung erfolgte durch Replikation der Daten vom NAS Server
zum zentralen am SAN angebundenen Fileserver. Die Bandsicherung wurde
dann mit Hilfe von HP Dataprotector auf einen am SAN angeschlossenen HP
LTO Bandroboter mit 2 Laufwerken durchgeführt. Für die zentrale
Administration wurde ein eigener Backup-/Management Server für die
zentralen Verwaltungstools eingesetzt: HP SIM, HP Dataprotector, Citrix
Management Console, Microsoft Consolen und eigene Verwaltungstools.
Thinclients basierend auf alten Desktop PCs
Umfeld: zentrales Rechenzentrum mit Infrastrukturservern und CitrixTerminalservern, Terminalserver werden für Sondersoftware genutzt,
Schulungsraum befindet sich an dezentralem Standort, der Standort ist
angebunden über WAN mit 4 MBit, ca. 200 lokale PCs und 1 Fileserver,
1 Printserver vor Ort, Schulungsraum mit ca. 3 Jahren alten Desktop PCs
ausgestattet
Details: Im Rechenzentrum wurde ein zusätzlicher Citrix Terminalserver installiert.Um den normalen Arbeitsplatz des Anwenders zu emulieren sollte der
komplette Desktop des Servers freigegeben werden. Das Betriebssystem wurde
durch NTFS Berechtigung und Microsoft Group Policies vor unberechtigtem
Zugriff geschützt. Die Applikationen wurden teilweise lokal installiert
oder aber durch den Citrix Agent als published Application im Startmenü
des Terminalservers (abhängig von der Gruppenzugehörigkeit des Users)
eingebunden.
Für die alten Desktop PCs wurde eine auf Linux basierende Boot CD
entwickelt, die beim Start des Rechners über Linux und den Linux Citrix
Client dem Anwender seine gewohnte Oberfläche über den Terminalservers
bereitstellt.
In einem Folgeprojekt wurden IGEL und HP Thinclients in der gleichen
Umgebung evaluiert. Dabei wurden sowohl Linux, Windows CE und Windows XPe
als Betriebssystem der Thinclients getestet.
Rechenzentrum sowie WAN/LAN und Internetanbindung durch externen Provider
betrieben, kundeneigne Citrix Terminalserver Farm
Details: Durch Anforderung von externen Kunden wurde ein Zugang zu zentralen, nichtwebfähigen, Applikationen über das Internet benötigt, welcher über die
standard Ports 80 bzw. 443 funktioniert. Die Applikationen werden über
Citrix als published Applications bereitgestellt. Hierzu wurde ein Konzept
zum Einsatz von Citrix Secure Gateway erarbeitet und den Entscheidern und
Security Verantwortlichen präsentiert. Nach der Freigabe wurde eine Pilot
Phase mit ausgewählten Keyusern durchgeführt. Schon kurz nach Beginn des
Produktivbetriebs wurden andere VPN Lösungen für mobile und Homeoffice User
durch den Secure Gateway Zugang abgelöst.
Anbindung der zentralen Infrastrukturserver unter Berücksichtigung von
Kosten/Nutzen/Ausfallsicherheit
Details: Erstellung eines Konzepts zur Erweiterung der vorhandenen zentralenServerinfrastruktur in einem Rechenzentrum bestehend aus
6 Applikationsservern und Infrastrukturservern (Fileserver, SQL Server,
Printserver, Backup-/Management Server) um eine flexibel zu erweiternde
Anzahl von Citrix Applikationsservern (15 - 0 Stück). Die vorhandenen
Server waren dabei redundant an 2 100 MBit Switches angeschlossen, diese
wiederum mit GBit Glasfaser Uplinks an den Rechenzentrumsbackbone. Die
Switches und die restliche Infrastruktur werden von einem externen Provider
verwaltet. Die vorhandenen Server haben als Betriebssystem hauptsächlich
Windows Server 2003 Standard. Um eine möglichst hohe Flexibilität bei
geringem Platzbedarf zu erreichen wurde aktuelle Bladetechnik (HP BL460 C)
eingesetzt. Im Grundausbau wurde ein Bladechassis mit 2 integrierten GBit
Switchen und 16 QuadCore Servern eingesetzt. Rack und Stromversorgung
wurden für den Einbau von mindestens einem weiteren voll bestückten Chassis
ausgelegt. Die Anbindung an den Backbone des Rechenzentrums erfolgte mit
Hilfe 2er redundanter GBit HP ProCurve Switche über die vorhandenen 100 MBit
Switche. Die Infrastrukturserver wurden zur Performanceoptimierung mit GBit
Netzwerkkarten an die neuen Switche angeschlossen. Als Betriebssystem wurde
sowohl Windows Server 2003 Standard 64 Bit als auch die 32 Bit Enterprise
Edition eingesetzt um einen Serverspeicher >4GB nutzen zu können. Für das
Rollout der Betriebssysteme wurden HP/Altiris Rapid Deployment und selbst
entwickelte Skripte vorgesehen. Zum Management der Server wurde HP Insight
Manager und ILO2 eingesetzt, für die Verwaltung und das Rollout der
Microsoft Patches wurde WSUS eingesetzt. Die HP Switche wurden mit dem
ProCurve Manager verwaltet. Die Citrix Funktionen und Patches wurden mit
der Citrix Management Console (Metaframe Presentation Server 4 XPe) verwaltet.
dem User Endgerät unter Berücksichtigung eines ausfallsicheren,
kostengünstigen Betriebs unter Citrix Presentation Server 4 (XPe) mit
Lastverteilung auf die verfügbaren Frontendserver
Details: Festlegung der zu zentralisierenden Applikationen (MS Office 2003, MSProject 2003, MS Visio 2003, Lotus Notes 6.x, SAP Gui 6.x, SAPLpd, IXOS
Client, CAD Viewer, WinRar, PDF (Drucker und Viewer)), Konzept für Übernahme
der Daten von den User Endgeräten und dezentralen Fileservern in die zentrale
Infrastruktur unter berücksichtigung von Sonderapplikationen die nicht auf
dem Terminalserver laufen können, Evaluierung der einzusetzenden Versionen
und Standardeinstellungen, Anpassungen für den stabilen Terminalserverbetrieb
(z.B. Versionswechsel Notes 6.x auf 7.02), Konzept für Sonderfälle (z.B.
teilweiser parallel Betrieb zentral/lokal für Notebook User), Durchführung
von Test- und Pilotinstallationen, Dokumentation der Installation, speziell
die Anpassungen für den Citrix Terminalserverbetrieb als sogenannte Published
Applications und der dazu notwendigen Compatiblity Skripte, Rollout auf die
Produktivsysteme. Die notwendigen Sicherheitseinstellungen auf den
Applikationsservern wurden mit Hilfe von Active Directory Group Policies und
der Applikation Appsense sichergestellt. Parallel wurde auf ca. 1000
Endgeräten per Skript der Citrixclient auf die Version 10.x aktualisiert.
Die Applikationen wurden für ca. 800 User aus 25 Standorten auf 16
Citrixservern bereitgestellt, wobei von ca.400 gleichzeitigen Usern
ausgegangen wurde.
Terminalserver Farm
Umfeld: zentrales Rechenzentrum mit Citrix Serverfarm, ca. 25 Standort und vieleHomeoffices, WAN Anbindungen der Standorte mit unterschiedlichen Bandbreiten
bis hin zu Standard DSL und NAT. Zentraler Druckserver im Rechenzentrum,
teilweise NAS Server an den Standorten, unterschiedliches Druckaufkommen von
einzelnen Word Dokumenten über Serienbriefe bis zu Ausschreibungsunterlagen
(mehrere hundert Seiten)
Details: Da die Standard Möglichkeiten von Citrix nicht ausreichten und eine HardwareLösung (Router mit WAN Optimierung/Pufferung) nicht in Frage kam, wurde das
Tool Thinprint in der Version 6 evaluiert. Hiermit konnte schon nnte schon eine deutliche
Optimierung erreicht werden, jedoch erst die Version 7 brachte durch die sehr
flexible Zuordnung von Druckern zu Anwender, Endgerät oder auch IP-Netzwerk
die benötigten Feineinstellungsmöglichkeiten.
Kalender und Archive von Lotus Notes 6 in eine MS Exchange 200 Infrastruktur
mit Outlook 2002 Mailclient
Umfeld: Festlegung der Randbedingungen: Lotus Notes und Exchange befinden sich ingetrennten Netzen, keine administrative Berechtigung in der Notes
Infrastruktur, Anpassungen an der Notes Infrastruktur zur Vereinfachung der
Migration sind nur beschränkt möglich da nur ein kleiner Teil der User aus
einer globalen Struktur herausgelöst werden soll, die Migration soll
standortbezogen über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten durchgeführt werden.
Details: Auf Grund dieser Randbedingungen wurde entschieden ein Zusatztool für denExport aus der Notesumgebung einzusetzen, dieses wurde dann im Kundenumfeld
getestet und auf die Kundenspezifische Notesinfrastruktur und Exchange
Zielumgebung angepasst. Zur Durchsatzoptimierung wurden 5
Migrationsworkstations als Virtual Machines unter MS Virtual Server auf einer
64 Bit Blade Hardware eingesetzt. Die Verwaltung und Steuerung der
Migrationsschritte wurde eine Tool spezifische Notesdatenbank eingesetzt.
Umfang: ca. 800 User in einzelnen zeitkritischen Schritten mit ca. 80 Userngleichzeitig, 40% der Mailfiles >1GB
Lotus Notes programmierten Workflow Zugriff bekommen
Details: Anpassung der Lotus Notes Workflow Komponenten (Agenten, Skripte, Masken) zurMailweiterleitung an externe Mailsysteme über Internet unter Berücksichtigung
des über Lotus Notes auf Dokumentenebene gültigen Berechtigunskonzepts. Das
führende System ist dabei SAP. Der bidirektionale Datenaustausch erfolgt über
die RFC Schnittstelle.
diverser Lotus Notes Datenbanken und Ersatz für Verzeichnisstrukturen auf
Fileservern
Umfeld: vorhandenes Mailsystem Lotus Notes und Active Directory Infrastrukturbetrieben durch externen Provider, Einsatz von Exchange Server und Outlook
daher nicht möglich.
Details: Es wurden beginnend bei Sharepoint Services 2 und Microsoft Sharepoint PortalServer bis zu Sharepoint Services 3 und Microsoft Office Sharepoint Server
2007 und auch das Portal Framework DotNetNuke evaluiert. Auf Grund der
geringen Kosten und das einfach zu handhabende Berechtigungskonzept mit Hilfe
in die vorhandene Active Directory Struktur wurden Pilot Websites im Umfang
von Abteilungen und einzelnen Geschäftsbereichen auf Basis von Sharepoint
Services 2 installiert. Nach erfolgreichem Testbetrieb wurde mit Sharepoint
Services 3 geprüft wie und mit welchem Aufwand eine Abbildung von Prozessen,
Workflows und Portierung von Lotus Notes Datenbanken mit hinterlegter
Anwendungslogik möglich ist. Der erste Test erfolgte mit der Abbildung der
kundeneigenen IntraNet Seite.
Umfang: für ca. 800 UserLösung über Citrix Terminalserver
Details: Unterstützung bei Erstellung des Pflichtenhefts auf Grund derAnwender-/Geschäftsanforderungen, Kommunikation mit Kunden und Lieferanten
(Applikation in C++, XML und Backend MS SQL Sever), Prüfung der Software auf
Terminalserver Tauglichkeit, Unterstützung des Lieferanten bei Anpassungen und
Optimierungen, Unterstützung in der Test und Pilotphase, Dimensionierung der
Terminalserverfarm (mit Entwicklungs-, Test- und Produktivsystemen) ,
Abstimmung und Festlegung der erforderlichen Service Level und
Betriebsprozesse, Kalkulation der Kosten und Angebotserstellung für einmaligen
Invest und outgesourcten Betrieb der Infrastruktur, Aufbau und Inbetriebnahme
der angebotenen Infrastruktur, Unterstützung bei Konsolidierung der
Stammdaten, Ünterstützung bei Konvertierung und Übernahme der Angebote und
Aufträge aus dem alten System und Umstieg auf die zentrale Struktur (ca. 25
dezentrale Applikationsserver + lokale Installationen -> Terminalserver, ca.
500 User), 2nd und 3rd Level Support für Infrastruktur und Applikation,
Eigenentwicklung von Tools zur Erleichterung und Automatisierung der
Administration (automatisierte Bestellung der Software aus den Niederlassungen
via Intranet/Internet oder die benutzergesteuerte Drucker- und
Passwortverwaltung, Anbindung an SAP), Unterstützung und Koordination von
Softwarelieferanten bei Weiterentwicklungen und allgemeinen Standards (GAEB),
Einführung von automatisierten Testtools zur Qualitätssicherung, Erstellung
von Reports zum Betrieb (Userprobleme, SLA), Kommunikation mit Kunden und
Lieferanten zur Weiterentwicklung (Konfliktmanagement, Anforderungsanalyse)
des Programms sowie Releasemanagement.
Versionen einer Konfigurationssoftware für Haussteuerungshardware pünktlich
und in guter Qualität geliefert werden kann
Details: Abstimmung der Anforderung an die zu entwickelnde Software mit dem Kunden,Überblick über die getroffenen Vereinbarungen und Zielvorgaben. Erstellung
einer Checkliste zur Prüfung der wichtigsten Eckpunkte eines
Softwareentwicklungsprozesses nach dem V-Modell. Durchführung eines Audit vor
Ort beim Softwarelieferanten mit Prüfung von Pflichtenheft, Grobkonzept,
Feinkonzept, Methoden der Kodierung, Testprozesse, Vergleich der mündlich oder
schriftlich definierten Verfahren mit den gelebten Vorgehensweisen. Auswertung
und Darstellung der Ergebnisse mit anschließender Beurteilung und Empfehlungen
für Prozessverbesserungen. Im Folgejahr Review und Beurteilung in wie weit die
empfohlenen Vorgehensweisen umgesetzt wurden und ob eine Verbesserung
erzielt werden konnte.
Acquisition) Programms
Dauer: Übernahme und Dokumentation 6/2005 - 9/2005, Weiterentwicklung 10/2005 - 8/2007überwacht und steuert. Diese Software wurde im Rahmen einer europäischen
Standardisierung der Business Unit an eine externe Softwareentwicklungsfirma
beauftragt. Die Software sollte sowohl auf Einzelarbeitsplätzen (Windows NT4)
als auch in einem Netzwerk von verteilten Steuer- und Visualisierungsrechnern
(Windows Server) eingesetzt werden. Die Kommunikation der Rechner
untereinander soll sowohl mit Dial-Up/RAS, als auch mit Hilfe eines LAN/WAN
erfolgen. Die Ansteuerung der Modems zur Kommunikation mit den Unterstationen
über OPC Treiber erfolgt mit Hilfe eines im Projekt entwickelten Modempool
Managers im Modemsharing Verfahren. Der Programmentwurf basierte auf
objektorientiertem Einsatz von Microsoft Visual Studio 6 und intensivster
Nutzung von COM/COM+ auf der Grundlage des SCADA Systems IFIX und Microsoft
SQL Server. Dabei wurden die hardwarenahen Module in Visual C++, die
restlichen Module und Teilprogramme in Visual Basic entwickelt. Die
Dokumentation für die Anwender und die Trainingsunterlagen lagen in englischer
Sprache vor. Die Systemdokumentation und Dokumentation im Quellkode (soweit
vorhanden) lagen in schwedischer Sprache vor.
Der beauftragende Kunde hatte als einziger eine große zentrale Installation
durchgeführt. Hierzu wurde das Programmsystem auf mehreren Servern im LAN
installiert, der Zugang zur Visualisierung für den Endkunden über das Internet
wurde mit Microsoft Terminalserver realisiert. Nach Abbruch des
Standardisierungsprojekts wurde auch der zentrale Support eingestellt, obwohl
viele Funktionen noch sehr störanfällig waren.
Details: Aus diesem Grund wurde mit dem Ziel der Stabilisierung des Produktivbetriebsder Quellkode übernommen. Um die kritischsten Fehler zu beheben, wurden die
Funktionen von wichtigen Teilen des Kodes nachvollzogen, auf logische und
sachliche Fehler, speziell im Bereich des Multithreading und der asynchronen
Kommunikation der einzelnen Module untereinander, untersucht und
nachdokumentiert. Die kritischsten Fehler wurden behoben, teilweise mussten
Module einem Refaktoring unterzogen werden. Hierzu wurden Tools zur
Darstellung der Abhängigkeiten und zum automatisierten Testen eingesetzt. Um
das Gesamtsystem auf den Betrieb unter Microsoft Windows Server 2003
anzupassen, war auch ein Versionswechsel des IFIX Kernels auf die Version 3.5
notwendig.
Nachdem der stabile Betrieb sichergestellt werden konnte wurde in
Folgeprojekten das Grundsystem um zusätzliche Module auf Basis der Microsoft
.NET Plattform erweitert:
- Bereitstellung von Prozessdaten über Microsoft Webservices zur M2M
Kommunikation (hier z.B. Software InterWatt der Fa. Ingsoft)
- Schnittstelle zu einem externen Trouble Ticket System mit automatisierter
Anlage von Trouble Tickets und automatischem Statusabgleich
- sichere Anbindung der dezentralen SPS über Internet (DSL)
- Datenbank mit grafischem Frontend zur Planung und Optimierung von
Zeitschaltkatalogen
- grafische Alarmübersichten
- grafische Visualisierung und Auswertung der Prozessdaten
- automatisierte Übernahme der Quellprogramme aus der SPS (hier z.B. AC1131)
zur Erstellung der Projektstruktur und Anlage und Konfiguration der
- Einbindung von dezentralen WebCams (hier: AXIS WebCam) in die Visualisierung
- automatischen Übernahme und Aufbereitung von Daten der dezentralen BTR
Zählererfassungsmodule (Anbindung über Modem oder direkte Netzwerkverbindung)
Zertifizierung
Details: Unterstützung bei Definition der IT Betriebsprozesse auf Grundlage vonITIL V2, Unterstützung bei Abbildung von Workflows, Erstellung von Hilfstools
zur Prozessunterstützung, Erstellung und Einführung eines Change Management
Systems, Evaluierung von ITIL konformen Trouble Ticket Systemen und Asset
Management Systemen, Überprüfung und Anpassung der Security und
Logeinstellungen der relevanten IT Systemen, Erstellung von Reports zum
Nachweis der SOX relevanten Daten, Erstellung eines Betriebshandbuchs,
Einweisung der Mitarbeiter
bei Durchführung der Gespräche mit den potentiellen Partnern, Klärung von
Fragen und offenen Punkten, Unterstützung bei Erstellung einer Matrix zur
Auswertung der Angebote, Unterstützung bei Auswertung und Bewertung der
Outsourcing Angebote
Erstellung von Service Level Agreements auf Basis eines ITIL konformen
Betriebs, Abstimmung der SLA, Festlegung der Kriterien für den Nachweis der
Einhaltung der SLA, Vorschlag für Reporting, Definition der Startup Projekte,
Kosten und Preiskalkulation
Umfang: 800 Endanwender, Helpdesk, Betrieb zentrale Infrastruktur (ca. 25 MicrosoftServer), Applikationssupport, 2nd Level Support, SAP Betrieb und Support
Infrastrukturserver und Applikationsservern, sowie Betrieb von dezentralen NAS
Servern. Organisation von Applikationssupport und 2nd Level Support.
Erstellung Anforderungsprofile und Schulungspläne zur Auswahl und Einarbeitung
mit dem Ziel den Betrieb und Firstlevel Support an interne Mitarbeiter zu
übergeben. Durchführung von 2nd und 3rd Level Support mit Know How Transfer an
interne Mitarbeiter durch Schulungen und "Training on the Job". Unterstützung
der IT Leitung bei Projektplanung, Budgetplanung und Betriebsmanagement
Umfang: Kunde mit ca. 1200 Endanwendern, ca. 10 Mitarbeiter (IT Abteilung) und ca.15 Projektmitarbeitern.
lange Produktzyklen, Einsatzdauer 3 Jahre und Vor-Ort-Service und Garantie für
die gesamte Einsatzdauer.
Details: Projektplanung und Realiserung in Abstimmung mit dem IS-Management unterBerücksichtigung der Anwenderanforderungen.Benutzung von Standard-Geräten der
Hersteller COMPAQ (PC) und HEWLETT-PACKARD (Drucker). Erfassung und Auswertung
der Anwender-Anforderung mit Hilfe von Access und Lotus Notes. Enge
Zusammenarbeit mit den obigen Herstellern. Ergebnis: Standard-Warenkorb,
bestehend aus einem Standard Desktop-Arbeitsplatz, Standard-CAD Arbeitsplatz,
Standard-Notebook und High-End Notebook. Bei der Peripherie wurden Standard-
Geräte wie folgt definiert: lokal anzuschließender Tintenstrahldrucker,
Arbeitsgruppen-Farbdrucker mit Netzwerk-Anschluß, Laserdrucker mit Netzwerk-
Anschluß für kleine Arbeitsgruppen, Abteilungs-/Etagen- Laserdrucker mit
Netzwerk-Anschluß.
Der Warenkorb wurde in regelmäßigen Abständen modifiziert auf Grund der
Hersteller-Produktwechsel. In Abstimmung mit den Herstellern (frühzeitiger
Informationsfluß) erfolgte die Evaluierung und Zertifizierung anhand
entsprechender Testgeräte im kundeneigenen Testlabor. Die Freigabe erfolgte in
Abstimmung mit dem IS-Management des Kunden. Standardisierung des
konzerninternen Bestellablaufs und Support für den Warenkorb.
Umfang: 30 Standorte, ca. 1600 User(User-Helpdesk, Second-Level-Support, Vor-Ort-Service, laufende Infrastruktur
-Kosten) Schätzung der Kosten für den Betrieb durch einen Dienstleister.
Grundlage: Leistungskosten-Katalog des Dienstleisters. Erschwerend kam hinzu
Herstellung der Vergleichbarkeit zwischen aktuellem Betrieb durch internes
Personal und Service-Level-Agreements (SLA) des zukünftigen Dienstleisters.
Erstellung einer Kosten-Nutzen-Analyse mit entsprechender Präsentation bei den
Entscheidungsträgern.
den entsprechenden kaufmännischen Unterlagen.
Details: Erstellung einer Access-Datenbank zur Verwaltung. Erstellung einesentsprechenden Serienbriefs. Zur Validierung wurde eine Datenbank erstellt,
die die wichtigsten Eckpunkte wie Anwender, Standort, Softwaretyp,
Softwarename, Softwareversion und Anzahl verwaltet. Die Grunddaten zur
Erstellung eines Serienbriefs an die Anwender wurden aus entsprechend
modifizierten Netzwerk-Management-Systemen online übertragen.
Die Erfassung wurde über Abstimmung mit den Anwendern per Serienbrief in obige
Datenbank übertragen. Die Datenbank basierte auf MS SQL-Server mit MS Access
Frontend. Nach Vervollständigung der Datenbank wurde entsprechende
Auswertungen zur Abstimmung mit dem IS-Management des Kunden durchgeführt.
Folgende Netzwerk-Managementsysteme wurden benutzt: NOVELL ManageWise, MS SMS.
Schnittstellen: ADSI, WMI
Umfang: 35 Standorte deutschlandweit verteilt, über WAN vernetzt, ca. 1600Arbeitsplätze
standardisierten Umgebung
Details: Unter Berücksichtigung von speziellen Sicherheitseinstellungen in derKundenumgebung bei standardisierten Windows2000-Arbeitsplätzen Ausarbeitung
eines Testszenarios und Prüfung der Systemumgebung auf Einsatzfähigkeit für
Spezialsoftware des Kunden und Überprüfung der zu verteilenden Software im
Hinblick auf Paketierung zum automatischen Rollout. Einbeziehung vorhandener
Installationsanleitungen zur manuellen Installation und Erstellung eines
Konzepts zur Automatisierung.
Umfang: ca. 600-800 betroffene User an verschiedenen StandortenBerücksichtigung von neuen Sicherheitsmechanismen als Konzernrichtlinie und
Umstellung der heterogenen Serverlandschaft (NOVELL und NT) auf
standardisierte NT-Server und standardisierte Verzeichnisstrukturen.
Kosteneinsparung durch Reduktion der eingesetzten Softwarepakete (ca. 300
Stück) auf möglichst wenige Standard-Pakete.
Details: Zur Validierung wurde eine Datenbank erstellt, die die wichtigsten Eckpunktewie Anwender, Standort, Softwaretyp, Softwarename, Softwareversion und Anzahl
verwaltet. Die Grunddaten zur Erstellung eines Serienbriefs an die Anwender
wurden aus entsprechend modifizierten Netzwerk-Management-Systemen online
übertragen. NW-Managementsysteme NOVELL ManageWise, MS SMS, Schnittstellen:
ADSI, WMI. Die Erfassung wurde über Abstimmung mit den Anwendern per
Serienbrief in obige Datenbank übertragen. Die Datenbank basierte auf MS SQL-
Server mit MS Access Frontend. Nach Vervollständigung der Datenbank wurde
entsprechende Auswertungen zur Abstimmung mit dem IS-Management des Kunden
durchgeführt. In Abstimmung mit dem IS-Management wurde dann der neue Standard
definiert. Erstellung von Testszenarien, Testanweisungen für Validierung der
Software in neuer Umgebung. Weitergabe an die entsprechenden Fachabteilungen
zur Ausführung. In dieser Projektphase wurde Controllung und Unterstützung bei
Durchführung der Tests in den Vordergrund gestellt. Die Ergebnisse wurden
ausgewertet und implementiert in neue Projektpläne.
Umfang: 40 Standorte deutschlandweit verteilt, über WAN vernetzt, ca. 1600Arbeitsplätze
Migration, Migration Endgeräte
Dauer: 8 Monate 2001 - 2002die von externem Dienstleister betrieben wird
Details: Dokumentation und Analyse des Ist-Zustands. Planung einer Migrations-Strategie. Erstellung eines Zeitplans. Zusammenführung der betriebsinternen
Resourcen. Organisation des Personaleinsatzes, Überwachung der Projektteams
mit Hilfe eines MS Project-Projektplans. Bereitstellung des Projektplans im
Intranet. Erstellung Dokumentation und Schulung der Einsatzkräfte im Umgang
mit Projektplan. Ansprechpartner für Eskalation bei technischen Problemen.
Reporting an Projektleiter des Kunden. Erstellung von Systemtools zur
Migrationsunterstützung.
Umfang: 1800 Systeme, ca. 50 ServerZusammenarbeit mit dem externen Provider optimiert. Die bestehenden verteilten
Novell NetWare 4 Server Installationen wurden in einen zentral verwalteten NDS
Baum migriert. Die einzelnen vollmanagebaren LANs (Token Ring und Ethernet)wurden
zusammen mit den WAN Komponenten, der Serverüberwachung und der Clientmanagement
Tools in die zentrale Überwachungs- und Managementkonsole eingebunden. Auftretende
Fehler und Probleme wurden in einem auf Lotus Notes basierenden Helpdesk System
dokumentiert und zur Bearbeitung an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Zur
Unterstützung des Support Personals wurde im Helpdesk System eine Knowledge Base
mit Lösungen für standard Problemfälle gepflegt. Die Server und Client Hardware
wurde von NoName Produkten auf Compaq Geräte standardisiert. Für Hard- und Software
wurde ein standard Warenkorb erstellt und nach Anforderung aus dem Business
gepflegt. KnowHow Transfer zum Kunden IT Personal wurde sowohl mit Schulungen, als
auch mit Training on the Job durchgeführt. Die dezentralen Administratoren (VOS)
wurden durch regelmäßige Treffen in den zentrale IT Betrieb eingebunden.
Zusätzlich wurden die Kundenvertriebs- und Projektmitarbeiter bei externen Aufträgen
fachlich unterstützt (Angebotserstellung, Troubleshooting bei der Durchführung)
Umfang: 35 Standorte, 2000 User, 10 Personen zentrale IT, 12 Administratoren (davon 5Vollzeit), Desktops und Notebooks mit Windows 3.1x, Mailsystem Lotus Notes,
zentrale AS400 und SCO Unix Systeme mit Terminalemulationen auf den PCs und
Hostdruckeremulationen auf dedizierten Druckservern.
deutschlandweiten Support sicherstellen als auch die Zentrale mit Spezialisten
istenim Elektro und IT Bereich für externe Kundenprojekte werden
Details: Hierzu wurden die zentralen Abteilungen für Netzwerke, Server, Mailsysteme,Desktopsysteme, Anwendungsentwicklung (speziell SAP, AS400 und Lotus Notes), der
zugehörige Helpdesk mit den Elektro und IT Spezialisten und dem zugehörigen
Helpdesk (Personal und Infrastruktur) einer Konzerngesellschaft in einer neuen
Servicegesellschaft zusammengefasst. Hierzu wurden die IT Management Systeme
optimiert und am Standort der Konzernzentrale in einen zentralen Leitstand
(HP OpenView, Helpdesksystem Clarify, später Umstellung auf Remedy) integriert.
Zusätzlich zur Teilprojektleitung wurden bis zur Restrukturierung die
Leitung des Servicedesks und Aufgaben im 2nd Level Support übernommen.
Umfang: deutschlandweit ca. 15000 User, 100 Personen IT und Spezialisteninternationale Projektleitung / Architekt für Cloud & Virtualisierungslösungen mit dem Schwerpunkt auf Großkunden
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