02/2013 – 02/2013
JBoss/SAP Webservice Security Integration, LVR InfoKom Köln
Rolle: Berater
Entwicklung einer JBoss Demoanwendung, die die sichere Web Service Kommunikation mit SAP über SAML und SSL zeigt. Die Demo zeigt die Machbarkeit und ist Vorlage für externe SW-Lieferanten der LVR InfoKom.
> Team: 3 Personen
> Erstellen/Anpassen JBoss SAML Modul
> Konfigurieren JBoss Web Service Security
> Erstellen JEE Demoanwendung mit Debug Output
> Dokumentation, Know-How Transfer
> SAML, SSL, JBoss, Apache CXF, WSS/Web Service Security , SOAP, SAP
10/2011 – 12/2012
Application Security Strategy, Roche pREDi
Rolle: Berater
Konzeption einer Security Strategy, die nahtloses Single Sign On (SSO) vom Login in die Workstation bis in die Back End Systeme des Kunden gewährt, um die User Experience zu verbessern und die End User über alle Software Layer identifizieren zu können.
Ziel ist es eine zukunftssichere Strategie auszuarbeiten, die bestmögliche Interoperabilität in der gegebenen heterogenen Client- und Serverlandschaft bietet. Zu den Clients zählen Web Browser, RCP Clients, Command Line Tools und mobile Clients wie iPad. Die Serverlandschaft ist mit WLS, IIS, JBoss, Tomcat, Pipeline Pilot, Biobook Server ebenfalls als heterogen zu bezeichnen, die Security Strategy muss ebenfalls so ausgelegt sein, dass weitere Application Server aufgenommen werden können.
> Team: 1-2 Personen
> Marktanalyse der SSO-Produkte, -Frameworks und -Technologien
> Ausarbeiten und präsentieren verschiedener Lösungsansätze
> Erstellen von SSO- und Security-Guidelines
> Unterstützen der Projektteams bei der Implementierung des SSO
> Unterstützen von Accelrys (Vendor des Application Server Pipeline Pilot ) bei der SSO Integration mit WLS
> SAML, Keberos, OAuth, WSS, WS-Trust, SOAP, REST, STS, Weblogic, Glassfish, JBoss, PicketLink, Metro, Apache CXF
04/2011 – 08/2011
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Techn. Projektleiter, Anforderungsmanager, Designer, Entwickler, Datenbankentwickler
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Es wird eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht einen Debitorstamm zu verwalten. Die bisherige Lösung der Einmaldebitoren wird dadurch abgelöst. Technisch wird die bestehende Flat File Schnittstelle durch eine asynchrone Webservice Schnittstelle (via ESB, JMS) zu SAP ersetzt. Die Entwicklung der neuen SAP Schnittstelle wird durch ein anderes Team realisiert, technische und fachliche Anforderungen für SCA wurden mittels UML geliefert und diskutiert.
> Team: 1 Person
> Anforderungsanalyse vor Ort beim Kunden (Bevölkerungsamt Stadt Zürich)
> Erstellen Aufwandschätzung und Detailkonzept
> Kommunikation: Fachabteilung Kunde, Projektleitung Kunde, SAP Fach-/Technikabteilung, Javateam der SAP-Schnittstellenkomponente
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> Die Herausforderung besteht technisch in der neuen SAP-Schnittstelle und deren Einbindung in die bestehenden SAP-Schnittstellen, sowie die Abstimmung zur Fachabteilung des Kunden und zur SAP Abteilung. Wert wurde ebenfalls auf eine gute Usability für das führen des Debitorstamms gelegt, die sich nahtlos in das bestehende UI einfügt.
> UML, JEE, Struts, JSP, JavaScript, Ajax, HTML, XML, XSLT, Websphere Application Developer, SQL Navigator, SAP
05/2010 – 03/2011
Websphere Migration, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Entwickler, Analyst
Alle eGov Anwendungen der Stadt Zürich werden auf eine neue Websphere Version migriert. Im Zuge dieser Migration werden die Applikationen auf einen einheitlichen Stand (interne/externe Libraries, JEE-Level, Security, alle Webservices auf ESB auslagern) gebracht.
Die Abnahme jeder Applikation wird in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Kunden durchgeführt.
> Team: 8 Personen
> Websphere 7, JEE5, JDK1.6, JAX-WS
04/2010 – 04/2010
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Business Analyst, Analyst
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Für einen neuen Mandant wurde ein Testsystem bereitgestellt. In einem Workshop wurden die Geschäftsabläufe vor Ort analysiert und mit den Möglichkeiten des Systems verglichen. Die Analyse ergab, dass die Businessanforderungen nicht komplett erfüllt werden kann.
> Team: 2 Personen
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
03/2010 – 03/2010
BeVepo, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rolle: Entwickler
BevePo ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient der Verwaltungspolizei der Stadt Zürich Bewilligungen für verschiedenste Zwecke zu verwalten.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht Bewilligungen mit Geo-Daten der Stadt Zürich zu verbinden und eigene Zeichnungen abzulegen.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, Websphere Application Developer, SQL Navigator
02/2010 – 02/2010
RKS, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rolle: Entwickler
Die Registerkartensuche (RKS) dient zur Archivsuche von gescannten Einwohnerregisterkarten des Bevölkerungsamtes.
Die webbasierte eGov Intranetapplikation wurde einige CRs erweitert in Absprache mit dem zuständigen Service Level Manager.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, XML, XSLT, POI, Websphere Application Developer, SQL Navigator
09/2009 – 01/2010
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Designer, Entwickler, Datenbankentwickler
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht eine Bestellung aufzunehmen, die zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen, mutiert und abgeschlossen werden kann. Um eine Bestellungen finden zu können wurde eine Suchfunktionalität hinzugefügt. Die Schittstelle zu SAP und anderen Intranetapplikationen wurde ebenfalls angepasst.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> Die Herausforderung bestand in der kompletten Bearbeitung aller 3 Schichten und der möglichst behutsamen Einbindung der Erweiterung, da es sich um eine sensible Applikation handelt (Zahlungsverkehr).
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, Ajax, HTML, XML, XSLT, Websphere Application Developer, SQL Navigator
08/2009 – 09/2009
BevePo, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Entwickler, Datenbankentwickler
BevePo ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient der Verwaltungspolizei der Stadt Zürich Bewilligungen für verschiedenste Zwecke zu verwalten.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht die Schiffstandplätze der Stadt Zürich zu verwalten.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, XML, XSLT, POI, Websphere Application Developer, SQL Navigator
06/2009 – 07/2009
Offerterstellung für Personenregister, Kanton Basel Land
Rolle: Analyst
Im Rahmen der Registerharmonsierung wurde für die Ausschreibung eines kantonalen Personenregisters durch das Kanton Basel Land eine Offerte erstellt.
> Team: 3 Personen
> Aufgaben: Anforderungsgerechtes definieren der Schnittstellentechnologien und -funktionalität.
User Interface Prototypen designen und erstellen.
03/2009 – 05/2009
VISTA IPV, IGS
Rolle: Entwickler
Ramp-Down Status des VISTA-Teilprojekts IPV (Individuelle Prämienverbilligung)
untersuchen und technische Wiederaufnahme der Entwicklung prüfen. Dabei wird die
Entwicklungs-, Test- und Buildumgebung betrachtet. Das Projekt VISTA stellt die Schweizer
Sozialversicherungen auf eine einheitliche Softwareplattform.
> UML-Transformation bzw. Codegenerierung mit Rational Software Architect verifizieren
> Möglichkeit der Migration von Rational Software Architect 6 auf RSA 7 untersuchen
> Testdatenbank aufsetzen
> Testumgebung untersuchen
> Generierte, Use Case basierte Unit-Tests verifizieren
> Buildumgebung untersuchen
> Team 2 Personen
> 3-tier Architektur (RCP Thick Client, IBM WebSphere, DB/2)
> Die Herausforderung besteht in der komplexen Entwicklungs-, Test- und Buildumgebung
aufgrund des MDA-Ansatzes
> JEE, Rational Software Architect, Spring, Hibernate, DB/2, JUnit, Maven2
01/2009 – 02/2009
VISTA Analyse, IGS
Rolle: Analyst
Projektstatusanalyse für das Projekt VISTA, welches von der IGS betrieben wird.
VISTA hat zum Ziel, die Schweizer Sozialversicherungen auf eine einheitliche Softwareplattform zu stellen. Es handelt sich um eine Client-Server Enterprise Applikation.
> VISTA Projektumfang 2 Mio. LOC
> Analyseteam 3 Personen
> Statische Code Analyse
> VISTA Datenbank aufsetzen
> Einhaltung der Architekturvorgaben prüfen
> Verifizieren des MDA Ansatzes
> 3-tier Architektur (RCP Thick Client, IBM WebSphere, DB/2)
> Die Herausforderung besteht in der komplexen Architektur und dem grossen Anteil generiertem Code aufgrund des MDA-Ansatzes
> CAST Analyzer, CAST Enlighten, Rational Software Architect, DB/2
07/2008 – 12/2008
GUI Designer Erweiterung, Swiss Life
Rollen: Techn. Projektleiter, Anforderungsmanager, Entwickler
Für den bestehenden Swiss Life GUI Designer wurde eine umfassende Erweiterung erstellt. Die Aufnahme der Anforderungen sowie die Spezifikationen wurden vor Ort beim Kunden geleistet. Die Realisierung wurde inhouse durchgeführt.
> Analyse und Aufnahme der Anforderungen
> Verfassen der Detailspezifikationen
> Chefentwickler
> Teamgrösse 2 Personen
> Modellierung mit UML
> QS mit JUnit Tests
> Profiling mit JProfiler
> Die Herausforderung bestand im neumodellieren der Datenhaltung und migrieren der bestehenden Datenbasis
> Java, JSE, SWT, Swiss Life GUI Framework, OGNL, Eclipse, Eclipse Plugin Entwicklung, JUnit, JProfiler, Stax, Ant, Pdf-Edoc Assembler
01/2008 – 06/2008
PES (Personaleinsatzsystem), Schweizer Post
Rolle: Entwickler, Datenbankentwickler
PES ist eine Client-Server Enterprise Application zur Erfassung und Planung von Einsätzen der Mitarbeiter der Schweizer Post.
> Realisierung von Features, CRs und Bugfixes auf Client- und Serverseite
> Umsetzen der PES - MOVE-IT Datei-Schnittstelle auf Grundlage von JMS
> Stored Procedures entwickeln und anpassen
> Teamgrösse 3 Personen
> 3-tier Architektur (Swing Rich Client, BEA Weblogic, Oracle)
> Die komplexe Datenbankstruktur und Businesslogik erforderte lange Einarbeitung und genaues verfizieren der vorgenommenen Änderungen.
> JEE, JMS, Eclipse, Hibernate, Oracle, PL/SQL, PL/SQL Developer, GUI Designer
11/2007 – 12/2007
Nuance Miles&More, The Nuance Group
Rollen: Techn. Projektleiter, Designer, Entwickler
Schnittstellenanwendung, die das Bezahlen von Artikeln mittels Miles&More Bonuspunkten ermöglicht.
> Implementieren der Schnittstelle zwischen Nuance-Kassensystem und Lufthansa Miles&More Bonuspunktesystem
> Technische Verantwortung
> Kundenkommunikation (Englisch)
> Modellierung mit UML
> Design: State Machine
> Die Herausforderung bestand in der Synchronisierung/Timing der beiden anzusteuernden Schnittstellen (Kassensystem, Bonuspunktesystem)
> Java, JSE 5, Comm API
2005 – 2007
HWCN+ (Hardware Configuration & Networks), Siemens AG Automation&Drives, Nürnberg
Rollen: Designer, Entwickler
HWCN+ gehört zum Grossprojekt Step7Plus, welches eines der größten C# Projekte weltweit ist und eine Engineering Anwendung bereitstellt, mit der man umfassende Automatisierungsvorhaben projektieren kann. Es soll das bestehende HWCN Classic / Step7 ablösen. HWCN+ selbst ist in 5 Teilprojekte unterteilt.
> Mitarbeit im Teilprojekt Connections und Interpreter beim Kunden vor Ort
> Teilprojekt Connections stellt die Verbindung zwischen den Modulen sicher
> Teilprojekt Interpreter entwickelt einen Interpreter für die dynamischen und statischen Teile der Baugruppenbeschreibungssprache (MDD/XDD)
> Iterativer Entwicklungsprozess
> Teamgrösse 6-8
> Internationales Entwicklerteam
> Stellv. fachliche Teamleitung Connections
> QS mit NUnit
> Profiling mit dotTrace
> Die Herausforderung bestand in der Informationsbeschaffung, Abstimmung mit anderen Bereichen und das Einhalten der Projektstandards.
> .NET, C#, XML, MDD/XDD, NUnit, dotTrace, Visual Studio, Rational Rose, ClearCase, ClearQuest
2004 – 2005
Entwicklung einer mobilen Multimediaanwendung, planb-media ag Köln
Rolle: Entwickler
Die Anwendung ist als Kundenreferenz zum aufzeigen der technischen Möglichkeiten im Bereich mobiles Multimedia entwickelt worden.
> Aufnahme der Anforderungen
> Kreatives Einbringen neuer Ideen
> Erweitern eines JME-basierten Frameworks
> Toolentwicklung in JSE
> Chefentwickler
> Teamgrösse 3 Personen
> Die Herausforderung bestand im ausreizen der Geräte-Ressourcen und dem migrieren auf andere Plattformen
> Java, JME, JSE, Symbian OS, Photoshop
> Diplom-Informatiker (FH) an der Fachhochschule Fulda
> Studiengang: Angewandte Informatik
> Studienschwerpunkt: Medieninformatik
> JEE
> JSE
> JME
> JAX-WS
> JAX-RPC
> JAX-RS
> JSP
> Struts
> Spring
> JMS
> Hibernate
> AJAX
> OGNL
> Eclipse Framework (Plugin-Entwicklung)
> SWT
> POI
> FO / Apache FOP
Application Server
> Oracle/BEA WebLogic
> JBoss
> IBM WebSphere
> Glassfish
Erfahrungen
> Single Sign On
> Web Service Security
> Client/Server-Architektur
> Model Driven Architecture
> Mobile Anwendungen
> Pattern basierte JEE-Architekturen
> MDD/XDD (Baugruppenbeschreibungssprache Siemens)
> Rational Unified Process
> Konzeptionierung und Tuning von EJB-Anwendungen
Allgemeine Kenntnisse
> Objektorientierte Analyse
> Objektorientiertes Design
> Anforderungsanalyse
> Client/Server-Entwicklung
> komponentenbasierte Softwareentwicklung
> Subversion
> ClearCase
> ClearQuest
> MS Visual Source Safe
> Content Management Systeme
> MS Office (inkl. Visio)
> Concurrent Versioning System (CVS)
> Kryptographie
> Netzwerk- / Internet-Technologien
> MS Windows
> Linux
> Symbian OS
> MS DOS
> Java
> C#
> JavaScript
> PHP
> HTML
> CSS
> PL/SQL
> SQL
> UML
> XML
> XSD
> XSLT
> SAML
> MDD/XDD (Siemens)
> Oracle DB
> DB/2
> MySQL
> Reviews, Inspektionen
> Softwaremetriken
> Last-Tests
> Integrationstest
> Eclipse
> Visual Studio
> JUnit
> NUnit
> Rational Rose
> Rational Software Architect
> Websphere Application Developer
> Enterprise Architect
> PL/SQL Developer
> SQL Navigator
> MID Innovator
> Maven2
> JetBRAINS dotTRACE
> JProfiler
> Rational Application Developer (RAD)
> Jude UML / Astah
> Netbeans
> Pipeline Pilot Client
Zertifizierungen
> Sun Certified Enterprise Architect (SCEA)
> Certified Scrum Master (CSM)
> Herstellende Industrie
> Versicherungswirtschaft
> Öffentliche Verwaltung
> Medien
> Automobilindustrie
> Pharmaindustrie
02/2013 – 02/2013
JBoss/SAP Webservice Security Integration, LVR InfoKom Köln
Rolle: Berater
Entwicklung einer JBoss Demoanwendung, die die sichere Web Service Kommunikation mit SAP über SAML und SSL zeigt. Die Demo zeigt die Machbarkeit und ist Vorlage für externe SW-Lieferanten der LVR InfoKom.
> Team: 3 Personen
> Erstellen/Anpassen JBoss SAML Modul
> Konfigurieren JBoss Web Service Security
> Erstellen JEE Demoanwendung mit Debug Output
> Dokumentation, Know-How Transfer
> SAML, SSL, JBoss, Apache CXF, WSS/Web Service Security , SOAP, SAP
10/2011 – 12/2012
Application Security Strategy, Roche pREDi
Rolle: Berater
Konzeption einer Security Strategy, die nahtloses Single Sign On (SSO) vom Login in die Workstation bis in die Back End Systeme des Kunden gewährt, um die User Experience zu verbessern und die End User über alle Software Layer identifizieren zu können.
Ziel ist es eine zukunftssichere Strategie auszuarbeiten, die bestmögliche Interoperabilität in der gegebenen heterogenen Client- und Serverlandschaft bietet. Zu den Clients zählen Web Browser, RCP Clients, Command Line Tools und mobile Clients wie iPad. Die Serverlandschaft ist mit WLS, IIS, JBoss, Tomcat, Pipeline Pilot, Biobook Server ebenfalls als heterogen zu bezeichnen, die Security Strategy muss ebenfalls so ausgelegt sein, dass weitere Application Server aufgenommen werden können.
> Team: 1-2 Personen
> Marktanalyse der SSO-Produkte, -Frameworks und -Technologien
> Ausarbeiten und präsentieren verschiedener Lösungsansätze
> Erstellen von SSO- und Security-Guidelines
> Unterstützen der Projektteams bei der Implementierung des SSO
> Unterstützen von Accelrys (Vendor des Application Server Pipeline Pilot ) bei der SSO Integration mit WLS
> SAML, Keberos, OAuth, WSS, WS-Trust, SOAP, REST, STS, Weblogic, Glassfish, JBoss, PicketLink, Metro, Apache CXF
04/2011 – 08/2011
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Techn. Projektleiter, Anforderungsmanager, Designer, Entwickler, Datenbankentwickler
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Es wird eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht einen Debitorstamm zu verwalten. Die bisherige Lösung der Einmaldebitoren wird dadurch abgelöst. Technisch wird die bestehende Flat File Schnittstelle durch eine asynchrone Webservice Schnittstelle (via ESB, JMS) zu SAP ersetzt. Die Entwicklung der neuen SAP Schnittstelle wird durch ein anderes Team realisiert, technische und fachliche Anforderungen für SCA wurden mittels UML geliefert und diskutiert.
> Team: 1 Person
> Anforderungsanalyse vor Ort beim Kunden (Bevölkerungsamt Stadt Zürich)
> Erstellen Aufwandschätzung und Detailkonzept
> Kommunikation: Fachabteilung Kunde, Projektleitung Kunde, SAP Fach-/Technikabteilung, Javateam der SAP-Schnittstellenkomponente
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> Die Herausforderung besteht technisch in der neuen SAP-Schnittstelle und deren Einbindung in die bestehenden SAP-Schnittstellen, sowie die Abstimmung zur Fachabteilung des Kunden und zur SAP Abteilung. Wert wurde ebenfalls auf eine gute Usability für das führen des Debitorstamms gelegt, die sich nahtlos in das bestehende UI einfügt.
> UML, JEE, Struts, JSP, JavaScript, Ajax, HTML, XML, XSLT, Websphere Application Developer, SQL Navigator, SAP
05/2010 – 03/2011
Websphere Migration, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Entwickler, Analyst
Alle eGov Anwendungen der Stadt Zürich werden auf eine neue Websphere Version migriert. Im Zuge dieser Migration werden die Applikationen auf einen einheitlichen Stand (interne/externe Libraries, JEE-Level, Security, alle Webservices auf ESB auslagern) gebracht.
Die Abnahme jeder Applikation wird in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Kunden durchgeführt.
> Team: 8 Personen
> Websphere 7, JEE5, JDK1.6, JAX-WS
04/2010 – 04/2010
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Business Analyst, Analyst
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Für einen neuen Mandant wurde ein Testsystem bereitgestellt. In einem Workshop wurden die Geschäftsabläufe vor Ort analysiert und mit den Möglichkeiten des Systems verglichen. Die Analyse ergab, dass die Businessanforderungen nicht komplett erfüllt werden kann.
> Team: 2 Personen
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
03/2010 – 03/2010
BeVepo, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rolle: Entwickler
BevePo ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient der Verwaltungspolizei der Stadt Zürich Bewilligungen für verschiedenste Zwecke zu verwalten.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht Bewilligungen mit Geo-Daten der Stadt Zürich zu verbinden und eigene Zeichnungen abzulegen.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, Websphere Application Developer, SQL Navigator
02/2010 – 02/2010
RKS, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rolle: Entwickler
Die Registerkartensuche (RKS) dient zur Archivsuche von gescannten Einwohnerregisterkarten des Bevölkerungsamtes.
Die webbasierte eGov Intranetapplikation wurde einige CRs erweitert in Absprache mit dem zuständigen Service Level Manager.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, XML, XSLT, POI, Websphere Application Developer, SQL Navigator
09/2009 – 01/2010
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Designer, Entwickler, Datenbankentwickler
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht eine Bestellung aufzunehmen, die zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen, mutiert und abgeschlossen werden kann. Um eine Bestellungen finden zu können wurde eine Suchfunktionalität hinzugefügt. Die Schittstelle zu SAP und anderen Intranetapplikationen wurde ebenfalls angepasst.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> Die Herausforderung bestand in der kompletten Bearbeitung aller 3 Schichten und der möglichst behutsamen Einbindung der Erweiterung, da es sich um eine sensible Applikation handelt (Zahlungsverkehr).
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, Ajax, HTML, XML, XSLT, Websphere Application Developer, SQL Navigator
08/2009 – 09/2009
BevePo, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Entwickler, Datenbankentwickler
BevePo ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient der Verwaltungspolizei der Stadt Zürich Bewilligungen für verschiedenste Zwecke zu verwalten.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht die Schiffstandplätze der Stadt Zürich zu verwalten.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, XML, XSLT, POI, Websphere Application Developer, SQL Navigator
06/2009 – 07/2009
Offerterstellung für Personenregister, Kanton Basel Land
Rolle: Analyst
Im Rahmen der Registerharmonsierung wurde für die Ausschreibung eines kantonalen Personenregisters durch das Kanton Basel Land eine Offerte erstellt.
> Team: 3 Personen
> Aufgaben: Anforderungsgerechtes definieren der Schnittstellentechnologien und -funktionalität.
User Interface Prototypen designen und erstellen.
03/2009 – 05/2009
VISTA IPV, IGS
Rolle: Entwickler
Ramp-Down Status des VISTA-Teilprojekts IPV (Individuelle Prämienverbilligung)
untersuchen und technische Wiederaufnahme der Entwicklung prüfen. Dabei wird die
Entwicklungs-, Test- und Buildumgebung betrachtet. Das Projekt VISTA stellt die Schweizer
Sozialversicherungen auf eine einheitliche Softwareplattform.
> UML-Transformation bzw. Codegenerierung mit Rational Software Architect verifizieren
> Möglichkeit der Migration von Rational Software Architect 6 auf RSA 7 untersuchen
> Testdatenbank aufsetzen
> Testumgebung untersuchen
> Generierte, Use Case basierte Unit-Tests verifizieren
> Buildumgebung untersuchen
> Team 2 Personen
> 3-tier Architektur (RCP Thick Client, IBM WebSphere, DB/2)
> Die Herausforderung besteht in der komplexen Entwicklungs-, Test- und Buildumgebung
aufgrund des MDA-Ansatzes
> JEE, Rational Software Architect, Spring, Hibernate, DB/2, JUnit, Maven2
01/2009 – 02/2009
VISTA Analyse, IGS
Rolle: Analyst
Projektstatusanalyse für das Projekt VISTA, welches von der IGS betrieben wird.
VISTA hat zum Ziel, die Schweizer Sozialversicherungen auf eine einheitliche Softwareplattform zu stellen. Es handelt sich um eine Client-Server Enterprise Applikation.
> VISTA Projektumfang 2 Mio. LOC
> Analyseteam 3 Personen
> Statische Code Analyse
> VISTA Datenbank aufsetzen
> Einhaltung der Architekturvorgaben prüfen
> Verifizieren des MDA Ansatzes
> 3-tier Architektur (RCP Thick Client, IBM WebSphere, DB/2)
> Die Herausforderung besteht in der komplexen Architektur und dem grossen Anteil generiertem Code aufgrund des MDA-Ansatzes
> CAST Analyzer, CAST Enlighten, Rational Software Architect, DB/2
07/2008 – 12/2008
GUI Designer Erweiterung, Swiss Life
Rollen: Techn. Projektleiter, Anforderungsmanager, Entwickler
Für den bestehenden Swiss Life GUI Designer wurde eine umfassende Erweiterung erstellt. Die Aufnahme der Anforderungen sowie die Spezifikationen wurden vor Ort beim Kunden geleistet. Die Realisierung wurde inhouse durchgeführt.
> Analyse und Aufnahme der Anforderungen
> Verfassen der Detailspezifikationen
> Chefentwickler
> Teamgrösse 2 Personen
> Modellierung mit UML
> QS mit JUnit Tests
> Profiling mit JProfiler
> Die Herausforderung bestand im neumodellieren der Datenhaltung und migrieren der bestehenden Datenbasis
> Java, JSE, SWT, Swiss Life GUI Framework, OGNL, Eclipse, Eclipse Plugin Entwicklung, JUnit, JProfiler, Stax, Ant, Pdf-Edoc Assembler
01/2008 – 06/2008
PES (Personaleinsatzsystem), Schweizer Post
Rolle: Entwickler, Datenbankentwickler
PES ist eine Client-Server Enterprise Application zur Erfassung und Planung von Einsätzen der Mitarbeiter der Schweizer Post.
> Realisierung von Features, CRs und Bugfixes auf Client- und Serverseite
> Umsetzen der PES - MOVE-IT Datei-Schnittstelle auf Grundlage von JMS
> Stored Procedures entwickeln und anpassen
> Teamgrösse 3 Personen
> 3-tier Architektur (Swing Rich Client, BEA Weblogic, Oracle)
> Die komplexe Datenbankstruktur und Businesslogik erforderte lange Einarbeitung und genaues verfizieren der vorgenommenen Änderungen.
> JEE, JMS, Eclipse, Hibernate, Oracle, PL/SQL, PL/SQL Developer, GUI Designer
11/2007 – 12/2007
Nuance Miles&More, The Nuance Group
Rollen: Techn. Projektleiter, Designer, Entwickler
Schnittstellenanwendung, die das Bezahlen von Artikeln mittels Miles&More Bonuspunkten ermöglicht.
> Implementieren der Schnittstelle zwischen Nuance-Kassensystem und Lufthansa Miles&More Bonuspunktesystem
> Technische Verantwortung
> Kundenkommunikation (Englisch)
> Modellierung mit UML
> Design: State Machine
> Die Herausforderung bestand in der Synchronisierung/Timing der beiden anzusteuernden Schnittstellen (Kassensystem, Bonuspunktesystem)
> Java, JSE 5, Comm API
2005 – 2007
HWCN+ (Hardware Configuration & Networks), Siemens AG Automation&Drives, Nürnberg
Rollen: Designer, Entwickler
HWCN+ gehört zum Grossprojekt Step7Plus, welches eines der größten C# Projekte weltweit ist und eine Engineering Anwendung bereitstellt, mit der man umfassende Automatisierungsvorhaben projektieren kann. Es soll das bestehende HWCN Classic / Step7 ablösen. HWCN+ selbst ist in 5 Teilprojekte unterteilt.
> Mitarbeit im Teilprojekt Connections und Interpreter beim Kunden vor Ort
> Teilprojekt Connections stellt die Verbindung zwischen den Modulen sicher
> Teilprojekt Interpreter entwickelt einen Interpreter für die dynamischen und statischen Teile der Baugruppenbeschreibungssprache (MDD/XDD)
> Iterativer Entwicklungsprozess
> Teamgrösse 6-8
> Internationales Entwicklerteam
> Stellv. fachliche Teamleitung Connections
> QS mit NUnit
> Profiling mit dotTrace
> Die Herausforderung bestand in der Informationsbeschaffung, Abstimmung mit anderen Bereichen und das Einhalten der Projektstandards.
> .NET, C#, XML, MDD/XDD, NUnit, dotTrace, Visual Studio, Rational Rose, ClearCase, ClearQuest
2004 – 2005
Entwicklung einer mobilen Multimediaanwendung, planb-media ag Köln
Rolle: Entwickler
Die Anwendung ist als Kundenreferenz zum aufzeigen der technischen Möglichkeiten im Bereich mobiles Multimedia entwickelt worden.
> Aufnahme der Anforderungen
> Kreatives Einbringen neuer Ideen
> Erweitern eines JME-basierten Frameworks
> Toolentwicklung in JSE
> Chefentwickler
> Teamgrösse 3 Personen
> Die Herausforderung bestand im ausreizen der Geräte-Ressourcen und dem migrieren auf andere Plattformen
> Java, JME, JSE, Symbian OS, Photoshop
> Diplom-Informatiker (FH) an der Fachhochschule Fulda
> Studiengang: Angewandte Informatik
> Studienschwerpunkt: Medieninformatik
> JEE
> JSE
> JME
> JAX-WS
> JAX-RPC
> JAX-RS
> JSP
> Struts
> Spring
> JMS
> Hibernate
> AJAX
> OGNL
> Eclipse Framework (Plugin-Entwicklung)
> SWT
> POI
> FO / Apache FOP
Application Server
> Oracle/BEA WebLogic
> JBoss
> IBM WebSphere
> Glassfish
Erfahrungen
> Single Sign On
> Web Service Security
> Client/Server-Architektur
> Model Driven Architecture
> Mobile Anwendungen
> Pattern basierte JEE-Architekturen
> MDD/XDD (Baugruppenbeschreibungssprache Siemens)
> Rational Unified Process
> Konzeptionierung und Tuning von EJB-Anwendungen
Allgemeine Kenntnisse
> Objektorientierte Analyse
> Objektorientiertes Design
> Anforderungsanalyse
> Client/Server-Entwicklung
> komponentenbasierte Softwareentwicklung
> Subversion
> ClearCase
> ClearQuest
> MS Visual Source Safe
> Content Management Systeme
> MS Office (inkl. Visio)
> Concurrent Versioning System (CVS)
> Kryptographie
> Netzwerk- / Internet-Technologien
> MS Windows
> Linux
> Symbian OS
> MS DOS
> Java
> C#
> JavaScript
> PHP
> HTML
> CSS
> PL/SQL
> SQL
> UML
> XML
> XSD
> XSLT
> SAML
> MDD/XDD (Siemens)
> Oracle DB
> DB/2
> MySQL
> Reviews, Inspektionen
> Softwaremetriken
> Last-Tests
> Integrationstest
> Eclipse
> Visual Studio
> JUnit
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