Bei der Umsetzung der technischen Roadmap wurde im Team Offerten (IPO) unterstützt. Die Roadmap ist getrieben durch die Cloud-Strategie der Abteilung Einzelversicherungen (IP). Ein Hauptpunkt der Roadmap war die Migration der bestehenden, propriertären REST-Applikationsschnittstellen hin zu OpenAPI und entsprechender Generierung der REST-Clients auf Kosumentenseite. Hierzu wurde ein Migrations-Guide erstellt und die einzelnen IPO-Applikationen danach migriert. Dabei wurden die verantwortlichen Applikationsentwickler unterstützt oder bei entsprechender Beauftragung die Applikation vollständig migriert. Weiterhin wurden die IPO-Applikationen sukzessive aktualisiert bis auf den Stand Wildfly 36, Java 21, JEE 10, Hibernate 6, Primefaces 14. Neben den technischen Arbeiten wurden auch zwei Quarkus Micro Services für IPO entwickelt (Anlage-Produkte-Service, Protokolleasy-Service), die auf dem Tech Stack Quarkus, JEE 10, Hibernate 7, MSSQL-Cloud, Docker, Kubernetes, Helm, Azure, Argo CD umgesetzt wurden. Ebenso wurde für das Team IPB die neue Wildfly JEE-Applikation (MARS-WM), basierend auf einer bestehenden Applikation, entwickelt.
Migration der bestehenden Weblogic JEE Applikationsserver hin zu Wildfly JEE Applikationsservern für die Abteilung Einzelversicherungen (IP) im Team Zentrale Dienste (IPZ) im Zuge der Cloud-Strategie. Als Pilot wurden die IPZ-Applikationen von Weblogic abgelöst basierend auf einem bestehendem Migration-Guide. Dieser wurde während des Pilots weiterentwickelt und finalisiert. Im Zuge der Migration hin zu Wildfly wurden die Applikationen aktualisiert, u.a. wurde auf JEE 8 und Java 11 migriert und eine tokenbasierte Authentifzierung eingeführt. Nach Abschluss des Pilots wurde die Migration von Weblogic zu Wildfly in den anderen Teams der Abteilung ausgerollt. Dabei wurden die Teams bei der Umsetzung unterstützt und bei Beauftragung durch die Teams auch vollständig durchgeführt.
Ablösen der bestehenden UC4 Jobverarbeitung für die Abteilung Einzelversicherungen im Zuge der Cloud-Strategie ?Silvretta?. Die Softwarelösung DASH (Data Streaming Hub) wurde vollständig neu entwickelt mit der Zielsetzung einen leichtgewichtigen, cloudfähigen Ersatz für die nur bedingt cloudfähige UC4 Komponente zu schaffen. DASH verarbeitet täglich bis zu fünfstellige Dateimengen im Batchprozess der Tages-/Monats-/Jahresverarbeitung. Die agile Entwicklung wurde mit SCRUM durchgeführt.
Der Callcenter Shared Service (CCSS) bietet die Möglichkeit, aus dem Fahrzeug einen Sprachanruf an ein Callcenter aufzubauen. Hierfür wird vorgängig Fahrzeuginformation über einen REST-Aufruf des Fahrzeugs an den CCSS übermittelt, CCSS wertet diese Information aus und antwortet mit einer passenden Callcenter Rufnummer. Der CCSS wird für den VW-Konzern entwickelt, Fahrzeuge der Marken Audi, Porsche und VW nutzen diesen Service. Nach Analyse der bestehenden CCSS v1 Implementierung wurde das vorliegende Solution Concept für CCSS v2 analysiert und mit der Umsetzung der Persistenzschicht in einem ersten Schritt begonnen. Bisher wurde u.a. das neue Feature für die konfigurierbare Logik zur Auswahl eines Callcenters aufgrund der Input-Parameter des Fahrzeug-Requests umgesetzt. Hierfür wurde ein Interpreter gebaut, der die Auswahl-Regeln interpretiert. Die agile Entwicklung wird mit SCRUM durchgeführt.
Ablösen des bestehenden Autorisierungssystem Sphinx für die Abteilung Einzelversicherungen. Das neue Autorisierungssystem Trinity ermöglicht der Fachabteilung die Berechtigungen der Benutzer der Einzelversicherungsapplikationen zu verwalten. Neben dieser fachlichen Funktionalität für die Vergabe und Verwaltung der Berechtigungen ist die technische Autorisierung der Benutzer in den Middlewarekomponenten standardisiert worden. Nach einer Detailanalyse des bestehenden Systems Sphinx und dessen API Verwendung in den Applikationen wurden Durchstiche vorgenommen für die fachliche JEE Applikation Trinity und die technische Middlewarekomponenten wie Login-Module und Autorisierungsprovider. Die agile Entwicklung wurde mit SCRUM durchgeführt.
Aufbau und Entwickeln der Porsche Online-Services, die aus der Head-Unit (Navi) des Fahrzeugs aufgerufen werden können. Es wurden neun Dienste serverseitig entwickelt, darunter z.B. Benzinpreisinformationen, Facebook, Twitter. Die Online-Services werden über REST Webservices aus dem Fahrzeug aufgerufen. Die Anfragen der Fahrzeuge laufen über eine Core-Komponente und werden dann an die einzelnen Dienste weitergeleitet. Die Dienste stellen die Anfrage an die Content-Provider und liefern das Remote UI (SCXML) in der Antwort. Der SCXML-Interpreter der Head-Unit interpretiert diese Antwort und stellt die Bedienoberfläche dar. Bei einem ersten technischen Durchstich wurde eine Serverumgebung inklusive Core-Komponente aufgebaut und ein erster Dienst konfiguriert. Als Vorlage standen die Audi Online-Services zur Verfügung. Darauf aufbauend wurde die Machbarkeit der Umsetzung der Porsche Bedienspezifikation verifiziert. Nach dem erfolgreichen Prototypenbau wurde das Team vergrössert und die Entwicklung der restlichen Dienste vorangetrieben. Zunächst wurde für den Sportwagen 911 und dessen Head-Unit entwickelt, in einer zweiten Phase für den Panamera mit einer grösseren Head-Unit und einem anderen Bedienkonzept. Hier wurden wieder technische Durchstiche durchgeführt, um die Machbarkeit zu verifizieren. Neben den verschiedenen Head-Units müssen auch die verschiedenen Märkte (Europa, Nordamerika, China, Japan) und deren rechtliche Vorschriften beachtet werden. Die agile Entwicklung wurde mit SCRUM durchgeführt. Die Sprint Reviews wurden alle zwei Wochen im Porsche Entwicklungszentrum Stuttgart abgehalten. Für Valtech vor Ort waren der Projektleiter, sowie ich als technischer Berater.
Für den Audi In-Car Online-Service ?News? wurde ein neues Konzept für die News-Feed Konvertierungskomponente erstellt und umgesetzt. Die bestehende Lösung entsprach nicht mehr den Audi IT-Datenschutzbestimmungen. Es wurde eine asynchrone Lösung konzeptioniert basierend auf dem Quartz Framework. Die News-Feeds wurden dabei vom Content-Provider abgeholt, in RSS-Feeds konvertiert und dem In-Car News-Dienst bereitgestellt. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit Valtech Frankreich Life Cycle Management Tickets zu den Audi und VW Online-Services bearbeitet. Projektsprache des internationalen SCRUM-Teams war Englisch.
Ablösen der Swiss Life Backendkomponenten Fiantec VSDS & Profvia durch SAP Standardkomponenten in der Backendprozessanwendung OFAN (Offerte und Antrag). Die Anbindung von OFAN an SAP erfolgt über SOAP Web Services. OFAN besteht aus einer JEE Enterpriseanwendung mit EJB3 und JAX-WS Web Services und einem JMX-Serverteil, der verschiedene Threads für die einzelnen Business-Workflows bereitstellt. In einem ersten Schritt wurde ein Review der SAP-Schnittstellen Spezifikationen durchgeführt, dabei wurde analysiert in wie weit fachliche Anpassungen in der Applikation notwendig sind, da es sich um eine rein technische Migration handeln sollte. Auf Grundlage des Feedbacks wurden erste SAP-Schnittstellen WSDLs geliefert mit denen eine prototypische Implementierung der Web Service Clients durchgeführt wurde. OFAN nahm dabei dei Vorreiterrolle bei den zu migrierenden Applikationen ein. Basierend auf der prototypischen Implementierung wurde weiteres Feedback an das SAP-Team geliefert. Neben der Schnittstellenablösung werden auch fachliche CRs für OFAN analysiert und in enger Abstimmung mit der Fachabteilung umgesetzt.
02/2013 – 02/2013
JBoss/SAP Webservice Security Integration, LVR InfoKom Köln
Rolle: Berater
Entwicklung einer JBoss Demoanwendung, die die sichere Web Service Kommunikation mit SAP über SAML und SSL zeigt. Die Demo zeigt die Machbarkeit und ist Vorlage für externe SW-Lieferanten der LVR InfoKom.
> Team: 3 Personen
> Erstellen/Anpassen JBoss SAML Modul
> Konfigurieren JBoss Web Service Security
> Erstellen JEE Demoanwendung mit Debug Output
> Dokumentation, Know-How Transfer
> SAML, SSL, JBoss, Apache CXF, WSS/Web Service Security , SOAP, SAP
10/2011 – 12/2012
Application Security Strategy, Roche pREDi
Rolle: Berater
Konzeption einer Security Strategy, die nahtloses Single Sign On (SSO) vom Login in die Workstation bis in die Back End Systeme des Kunden gewährt, um die User Experience zu verbessern und die End User über alle Software Layer identifizieren zu können.
Ziel ist es eine zukunftssichere Strategie auszuarbeiten, die bestmögliche Interoperabilität in der gegebenen heterogenen Client- und Serverlandschaft bietet. Zu den Clients zählen Web Browser, RCP Clients, Command Line Tools und mobile Clients wie iPad. Die Serverlandschaft ist mit WLS, IIS, JBoss, Tomcat, Pipeline Pilot, Biobook Server ebenfalls als heterogen zu bezeichnen, die Security Strategy muss ebenfalls so ausgelegt sein, dass weitere Application Server aufgenommen werden können.
> Team: 1-2 Personen
> Marktanalyse der SSO-Produkte, -Frameworks und -Technologien
> Ausarbeiten und präsentieren verschiedener Lösungsansätze
> Erstellen von SSO- und Security-Guidelines
> Unterstützen der Projektteams bei der Implementierung des SSO
> Unterstützen von Accelrys (Vendor des Application Server Pipeline Pilot ) bei der SSO Integration mit WLS
> SAML, Keberos, OAuth, WSS, WS-Trust, SOAP, REST, STS, Weblogic, Glassfish, JBoss, PicketLink, Metro, Apache CXF
04/2011 – 08/2011
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Techn. Projektleiter, Anforderungsmanager, Designer, Entwickler, Datenbankentwickler
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Es wird eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht einen Debitorstamm zu verwalten. Die bisherige Lösung der Einmaldebitoren wird dadurch abgelöst. Technisch wird die bestehende Flat File Schnittstelle durch eine asynchrone Webservice Schnittstelle (via ESB, JMS) zu SAP ersetzt. Die Entwicklung der neuen SAP Schnittstelle wird durch ein anderes Team realisiert, technische und fachliche Anforderungen für SCA wurden mittels UML geliefert und diskutiert.
> Team: 1 Person
> Anforderungsanalyse vor Ort beim Kunden (Bevölkerungsamt Stadt Zürich)
> Erstellen Aufwandschätzung und Detailkonzept
> Kommunikation: Fachabteilung Kunde, Projektleitung Kunde, SAP Fach-/Technikabteilung, Javateam der SAP-Schnittstellenkomponente
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> Die Herausforderung besteht technisch in der neuen SAP-Schnittstelle und deren Einbindung in die bestehenden SAP-Schnittstellen, sowie die Abstimmung zur Fachabteilung des Kunden und zur SAP Abteilung. Wert wurde ebenfalls auf eine gute Usability für das führen des Debitorstamms gelegt, die sich nahtlos in das bestehende UI einfügt.
> UML, JEE, Struts, JSP, JavaScript, Ajax, HTML, XML, XSLT, Websphere Application Developer, SQL Navigator, SAP
05/2010 – 03/2011
Websphere Migration, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Entwickler, Analyst
Alle eGov Anwendungen der Stadt Zürich werden auf eine neue Websphere Version migriert. Im Zuge dieser Migration werden die Applikationen auf einen einheitlichen Stand (interne/externe Libraries, JEE-Level, Security, alle Webservices auf ESB auslagern) gebracht.
Die Abnahme jeder Applikation wird in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Kunden durchgeführt.
> Team: 8 Personen
> Websphere 7, JEE5, JDK1.6, JAX-WS
04/2010 – 04/2010
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Business Analyst, Analyst
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Für einen neuen Mandant wurde ein Testsystem bereitgestellt. In einem Workshop wurden die Geschäftsabläufe vor Ort analysiert und mit den Möglichkeiten des Systems verglichen. Die Analyse ergab, dass die Businessanforderungen nicht komplett erfüllt werden kann.
> Team: 2 Personen
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
03/2010 – 03/2010
BeVepo, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rolle: Entwickler
BevePo ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient der Verwaltungspolizei der Stadt Zürich Bewilligungen für verschiedenste Zwecke zu verwalten.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht Bewilligungen mit Geo-Daten der Stadt Zürich zu verbinden und eigene Zeichnungen abzulegen.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, Websphere Application Developer, SQL Navigator
02/2010 – 02/2010
RKS, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rolle: Entwickler
Die Registerkartensuche (RKS) dient zur Archivsuche von gescannten Einwohnerregisterkarten des Bevölkerungsamtes.
Die webbasierte eGov Intranetapplikation wurde einige CRs erweitert in Absprache mit dem zuständigen Service Level Manager.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, XML, XSLT, POI, Websphere Application Developer, SQL Navigator
09/2009 – 01/2010
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Designer, Entwickler, Datenbankentwickler
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht eine Bestellung aufzunehmen, die zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen, mutiert und abgeschlossen werden kann. Um eine Bestellungen finden zu können wurde eine Suchfunktionalität hinzugefügt. Die Schittstelle zu SAP und anderen Intranetapplikationen wurde ebenfalls angepasst.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> Die Herausforderung bestand in der kompletten Bearbeitung aller 3 Schichten und der möglichst behutsamen Einbindung der Erweiterung, da es sich um eine sensible Applikation handelt (Zahlungsverkehr).
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, Ajax, HTML, XML, XSLT, Websphere Application Developer, SQL Navigator
08/2009 – 09/2009
BevePo, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Entwickler, Datenbankentwickler
BevePo ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient der Verwaltungspolizei der Stadt Zürich Bewilligungen für verschiedenste Zwecke zu verwalten.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht die Schiffstandplätze der Stadt Zürich zu verwalten.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, XML, XSLT, POI, Websphere Application Developer, SQL Navigator
06/2009 – 07/2009
Offerterstellung für Personenregister, Kanton Basel Land
Rolle: Analyst
Im Rahmen der Registerharmonsierung wurde für die Ausschreibung eines kantonalen Personenregisters durch das Kanton Basel Land eine Offerte erstellt.
> Team: 3 Personen
> Aufgaben: Anforderungsgerechtes definieren der Schnittstellentechnologien und -funktionalität.
User Interface Prototypen designen und erstellen.
03/2009 – 05/2009
VISTA IPV, IGS
Rolle: Entwickler
Ramp-Down Status des VISTA-Teilprojekts IPV (Individuelle Prämienverbilligung)
untersuchen und technische Wiederaufnahme der Entwicklung prüfen. Dabei wird die
Entwicklungs-, Test- und Buildumgebung betrachtet. Das Projekt VISTA stellt die Schweizer
Sozialversicherungen auf eine einheitliche Softwareplattform.
> UML-Transformation bzw. Codegenerierung mit Rational Software Architect verifizieren
> Möglichkeit der Migration von Rational Software Architect 6 auf RSA 7 untersuchen
> Testdatenbank aufsetzen
> Testumgebung untersuchen
> Generierte, Use Case basierte Unit-Tests verifizieren
> Buildumgebung untersuchen
> Team 2 Personen
> 3-tier Architektur (RCP Thick Client, IBM WebSphere, DB/2)
> Die Herausforderung besteht in der komplexen Entwicklungs-, Test- und Buildumgebung
aufgrund des MDA-Ansatzes
> JEE, Rational Software Architect, Spring, Hibernate, DB/2, JUnit, Maven2
01/2009 – 02/2009
VISTA Analyse, IGS
Rolle: Analyst
Projektstatusanalyse für das Projekt VISTA, welches von der IGS betrieben wird.
VISTA hat zum Ziel, die Schweizer Sozialversicherungen auf eine einheitliche Softwareplattform zu stellen. Es handelt sich um eine Client-Server Enterprise Applikation.
> VISTA Projektumfang 2 Mio. LOC
> Analyseteam 3 Personen
> Statische Code Analyse
> VISTA Datenbank aufsetzen
> Einhaltung der Architekturvorgaben prüfen
> Verifizieren des MDA Ansatzes
> 3-tier Architektur (RCP Thick Client, IBM WebSphere, DB/2)
> Die Herausforderung besteht in der komplexen Architektur und dem grossen Anteil generiertem Code aufgrund des MDA-Ansatzes
> CAST Analyzer, CAST Enlighten, Rational Software Architect, DB/2
07/2008 – 12/2008
GUI Designer Erweiterung, Swiss Life
Rollen: Techn. Projektleiter, Anforderungsmanager, Entwickler
Für den bestehenden Swiss Life GUI Designer wurde eine umfassende Erweiterung erstellt. Die Aufnahme der Anforderungen sowie die Spezifikationen wurden vor Ort beim Kunden geleistet. Die Realisierung wurde inhouse durchgeführt.
> Analyse und Aufnahme der Anforderungen
> Verfassen der Detailspezifikationen
> Chefentwickler
> Teamgrösse 2 Personen
> Modellierung mit UML
> QS mit JUnit Tests
> Profiling mit JProfiler
> Die Herausforderung bestand im neumodellieren der Datenhaltung und migrieren der bestehenden Datenbasis
> Java, JSE, SWT, Swiss Life GUI Framework, OGNL, Eclipse, Eclipse Plugin Entwicklung, JUnit, JProfiler, Stax, Ant, Pdf-Edoc Assembler
01/2008 – 06/2008
PES (Personaleinsatzsystem), Schweizer Post
Rolle: Entwickler, Datenbankentwickler
PES ist eine Client-Server Enterprise Application zur Erfassung und Planung von Einsätzen der Mitarbeiter der Schweizer Post.
> Realisierung von Features, CRs und Bugfixes auf Client- und Serverseite
> Umsetzen der PES - MOVE-IT Datei-Schnittstelle auf Grundlage von JMS
> Stored Procedures entwickeln und anpassen
> Teamgrösse 3 Personen
> 3-tier Architektur (Swing Rich Client, BEA Weblogic, Oracle)
> Die komplexe Datenbankstruktur und Businesslogik erforderte lange Einarbeitung und genaues verfizieren der vorgenommenen Änderungen.
> JEE, JMS, Eclipse, Hibernate, Oracle, PL/SQL, PL/SQL Developer, GUI Designer
11/2007 – 12/2007
Nuance Miles&More, The Nuance Group
Rollen: Techn. Projektleiter, Designer, Entwickler
Schnittstellenanwendung, die das Bezahlen von Artikeln mittels Miles&More Bonuspunkten ermöglicht.
> Implementieren der Schnittstelle zwischen Nuance-Kassensystem und Lufthansa Miles&More Bonuspunktesystem
> Technische Verantwortung
> Kundenkommunikation (Englisch)
> Modellierung mit UML
> Design: State Machine
> Die Herausforderung bestand in der Synchronisierung/Timing der beiden anzusteuernden Schnittstellen (Kassensystem, Bonuspunktesystem)
> Java, JSE 5, Comm API
2005 – 2007
HWCN+ (Hardware Configuration & Networks), Siemens AG Automation&Drives, Nürnberg
Rollen: Designer, Entwickler
HWCN+ gehört zum Grossprojekt Step7Plus, welches eines der größten C# Projekte weltweit ist und eine Engineering Anwendung bereitstellt, mit der man umfassende Automatisierungsvorhaben projektieren kann. Es soll das bestehende HWCN Classic / Step7 ablösen. HWCN+ selbst ist in 5 Teilprojekte unterteilt.
> Mitarbeit im Teilprojekt Connections und Interpreter beim Kunden vor Ort
> Teilprojekt Connections stellt die Verbindung zwischen den Modulen sicher
> Teilprojekt Interpreter entwickelt einen Interpreter für die dynamischen und statischen Teile der Baugruppenbeschreibungssprache (MDD/XDD)
> Iterativer Entwicklungsprozess
> Teamgrösse 6-8
> Internationales Entwicklerteam
> Stellv. fachliche Teamleitung Connections
> QS mit NUnit
> Profiling mit dotTrace
> Die Herausforderung bestand in der Informationsbeschaffung, Abstimmung mit anderen Bereichen und das Einhalten der Projektstandards.
> .NET, C#, XML, MDD/XDD, NUnit, dotTrace, Visual Studio, Rational Rose, ClearCase, ClearQuest
2004 – 2005
Entwicklung einer mobilen Multimediaanwendung, planb-media ag Köln
Rolle: Entwickler
Die Anwendung ist als Kundenreferenz zum aufzeigen der technischen Möglichkeiten im Bereich mobiles Multimedia entwickelt worden.
> Aufnahme der Anforderungen
> Kreatives Einbringen neuer Ideen
> Erweitern eines JME-basierten Frameworks
> Toolentwicklung in JSE
> Chefentwickler
> Teamgrösse 3 Personen
> Die Herausforderung bestand im ausreizen der Geräte-Ressourcen und dem migrieren auf andere Plattformen
> Java, JME, JSE, Symbian OS, Photoshop
Zertifizierungen
Werkzeuge
Applikationsserver
Spezielle Kenntnisse
Qualitätsmanagement
Allgemeine Kenntnisse
Sonstige
Coaching
Gründung und Leitung einer Zertifizierungsgruppe für die Sun Certified Enterprise Architect (SCEA) Zertifizierung inklusive unterstützen der Teilnehmer in Architektur- und Vorgehensfragen.
Zertifizierungen
> Sun Certified Enterprise Architect (SCEA)
> Certified Scrum Master (CSM)
Bei der Umsetzung der technischen Roadmap wurde im Team Offerten (IPO) unterstützt. Die Roadmap ist getrieben durch die Cloud-Strategie der Abteilung Einzelversicherungen (IP). Ein Hauptpunkt der Roadmap war die Migration der bestehenden, propriertären REST-Applikationsschnittstellen hin zu OpenAPI und entsprechender Generierung der REST-Clients auf Kosumentenseite. Hierzu wurde ein Migrations-Guide erstellt und die einzelnen IPO-Applikationen danach migriert. Dabei wurden die verantwortlichen Applikationsentwickler unterstützt oder bei entsprechender Beauftragung die Applikation vollständig migriert. Weiterhin wurden die IPO-Applikationen sukzessive aktualisiert bis auf den Stand Wildfly 36, Java 21, JEE 10, Hibernate 6, Primefaces 14. Neben den technischen Arbeiten wurden auch zwei Quarkus Micro Services für IPO entwickelt (Anlage-Produkte-Service, Protokolleasy-Service), die auf dem Tech Stack Quarkus, JEE 10, Hibernate 7, MSSQL-Cloud, Docker, Kubernetes, Helm, Azure, Argo CD umgesetzt wurden. Ebenso wurde für das Team IPB die neue Wildfly JEE-Applikation (MARS-WM), basierend auf einer bestehenden Applikation, entwickelt.
Migration der bestehenden Weblogic JEE Applikationsserver hin zu Wildfly JEE Applikationsservern für die Abteilung Einzelversicherungen (IP) im Team Zentrale Dienste (IPZ) im Zuge der Cloud-Strategie. Als Pilot wurden die IPZ-Applikationen von Weblogic abgelöst basierend auf einem bestehendem Migration-Guide. Dieser wurde während des Pilots weiterentwickelt und finalisiert. Im Zuge der Migration hin zu Wildfly wurden die Applikationen aktualisiert, u.a. wurde auf JEE 8 und Java 11 migriert und eine tokenbasierte Authentifzierung eingeführt. Nach Abschluss des Pilots wurde die Migration von Weblogic zu Wildfly in den anderen Teams der Abteilung ausgerollt. Dabei wurden die Teams bei der Umsetzung unterstützt und bei Beauftragung durch die Teams auch vollständig durchgeführt.
Ablösen der bestehenden UC4 Jobverarbeitung für die Abteilung Einzelversicherungen im Zuge der Cloud-Strategie ?Silvretta?. Die Softwarelösung DASH (Data Streaming Hub) wurde vollständig neu entwickelt mit der Zielsetzung einen leichtgewichtigen, cloudfähigen Ersatz für die nur bedingt cloudfähige UC4 Komponente zu schaffen. DASH verarbeitet täglich bis zu fünfstellige Dateimengen im Batchprozess der Tages-/Monats-/Jahresverarbeitung. Die agile Entwicklung wurde mit SCRUM durchgeführt.
Der Callcenter Shared Service (CCSS) bietet die Möglichkeit, aus dem Fahrzeug einen Sprachanruf an ein Callcenter aufzubauen. Hierfür wird vorgängig Fahrzeuginformation über einen REST-Aufruf des Fahrzeugs an den CCSS übermittelt, CCSS wertet diese Information aus und antwortet mit einer passenden Callcenter Rufnummer. Der CCSS wird für den VW-Konzern entwickelt, Fahrzeuge der Marken Audi, Porsche und VW nutzen diesen Service. Nach Analyse der bestehenden CCSS v1 Implementierung wurde das vorliegende Solution Concept für CCSS v2 analysiert und mit der Umsetzung der Persistenzschicht in einem ersten Schritt begonnen. Bisher wurde u.a. das neue Feature für die konfigurierbare Logik zur Auswahl eines Callcenters aufgrund der Input-Parameter des Fahrzeug-Requests umgesetzt. Hierfür wurde ein Interpreter gebaut, der die Auswahl-Regeln interpretiert. Die agile Entwicklung wird mit SCRUM durchgeführt.
Ablösen des bestehenden Autorisierungssystem Sphinx für die Abteilung Einzelversicherungen. Das neue Autorisierungssystem Trinity ermöglicht der Fachabteilung die Berechtigungen der Benutzer der Einzelversicherungsapplikationen zu verwalten. Neben dieser fachlichen Funktionalität für die Vergabe und Verwaltung der Berechtigungen ist die technische Autorisierung der Benutzer in den Middlewarekomponenten standardisiert worden. Nach einer Detailanalyse des bestehenden Systems Sphinx und dessen API Verwendung in den Applikationen wurden Durchstiche vorgenommen für die fachliche JEE Applikation Trinity und die technische Middlewarekomponenten wie Login-Module und Autorisierungsprovider. Die agile Entwicklung wurde mit SCRUM durchgeführt.
Aufbau und Entwickeln der Porsche Online-Services, die aus der Head-Unit (Navi) des Fahrzeugs aufgerufen werden können. Es wurden neun Dienste serverseitig entwickelt, darunter z.B. Benzinpreisinformationen, Facebook, Twitter. Die Online-Services werden über REST Webservices aus dem Fahrzeug aufgerufen. Die Anfragen der Fahrzeuge laufen über eine Core-Komponente und werden dann an die einzelnen Dienste weitergeleitet. Die Dienste stellen die Anfrage an die Content-Provider und liefern das Remote UI (SCXML) in der Antwort. Der SCXML-Interpreter der Head-Unit interpretiert diese Antwort und stellt die Bedienoberfläche dar. Bei einem ersten technischen Durchstich wurde eine Serverumgebung inklusive Core-Komponente aufgebaut und ein erster Dienst konfiguriert. Als Vorlage standen die Audi Online-Services zur Verfügung. Darauf aufbauend wurde die Machbarkeit der Umsetzung der Porsche Bedienspezifikation verifiziert. Nach dem erfolgreichen Prototypenbau wurde das Team vergrössert und die Entwicklung der restlichen Dienste vorangetrieben. Zunächst wurde für den Sportwagen 911 und dessen Head-Unit entwickelt, in einer zweiten Phase für den Panamera mit einer grösseren Head-Unit und einem anderen Bedienkonzept. Hier wurden wieder technische Durchstiche durchgeführt, um die Machbarkeit zu verifizieren. Neben den verschiedenen Head-Units müssen auch die verschiedenen Märkte (Europa, Nordamerika, China, Japan) und deren rechtliche Vorschriften beachtet werden. Die agile Entwicklung wurde mit SCRUM durchgeführt. Die Sprint Reviews wurden alle zwei Wochen im Porsche Entwicklungszentrum Stuttgart abgehalten. Für Valtech vor Ort waren der Projektleiter, sowie ich als technischer Berater.
Für den Audi In-Car Online-Service ?News? wurde ein neues Konzept für die News-Feed Konvertierungskomponente erstellt und umgesetzt. Die bestehende Lösung entsprach nicht mehr den Audi IT-Datenschutzbestimmungen. Es wurde eine asynchrone Lösung konzeptioniert basierend auf dem Quartz Framework. Die News-Feeds wurden dabei vom Content-Provider abgeholt, in RSS-Feeds konvertiert und dem In-Car News-Dienst bereitgestellt. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit Valtech Frankreich Life Cycle Management Tickets zu den Audi und VW Online-Services bearbeitet. Projektsprache des internationalen SCRUM-Teams war Englisch.
Ablösen der Swiss Life Backendkomponenten Fiantec VSDS & Profvia durch SAP Standardkomponenten in der Backendprozessanwendung OFAN (Offerte und Antrag). Die Anbindung von OFAN an SAP erfolgt über SOAP Web Services. OFAN besteht aus einer JEE Enterpriseanwendung mit EJB3 und JAX-WS Web Services und einem JMX-Serverteil, der verschiedene Threads für die einzelnen Business-Workflows bereitstellt. In einem ersten Schritt wurde ein Review der SAP-Schnittstellen Spezifikationen durchgeführt, dabei wurde analysiert in wie weit fachliche Anpassungen in der Applikation notwendig sind, da es sich um eine rein technische Migration handeln sollte. Auf Grundlage des Feedbacks wurden erste SAP-Schnittstellen WSDLs geliefert mit denen eine prototypische Implementierung der Web Service Clients durchgeführt wurde. OFAN nahm dabei dei Vorreiterrolle bei den zu migrierenden Applikationen ein. Basierend auf der prototypischen Implementierung wurde weiteres Feedback an das SAP-Team geliefert. Neben der Schnittstellenablösung werden auch fachliche CRs für OFAN analysiert und in enger Abstimmung mit der Fachabteilung umgesetzt.
02/2013 – 02/2013
JBoss/SAP Webservice Security Integration, LVR InfoKom Köln
Rolle: Berater
Entwicklung einer JBoss Demoanwendung, die die sichere Web Service Kommunikation mit SAP über SAML und SSL zeigt. Die Demo zeigt die Machbarkeit und ist Vorlage für externe SW-Lieferanten der LVR InfoKom.
> Team: 3 Personen
> Erstellen/Anpassen JBoss SAML Modul
> Konfigurieren JBoss Web Service Security
> Erstellen JEE Demoanwendung mit Debug Output
> Dokumentation, Know-How Transfer
> SAML, SSL, JBoss, Apache CXF, WSS/Web Service Security , SOAP, SAP
10/2011 – 12/2012
Application Security Strategy, Roche pREDi
Rolle: Berater
Konzeption einer Security Strategy, die nahtloses Single Sign On (SSO) vom Login in die Workstation bis in die Back End Systeme des Kunden gewährt, um die User Experience zu verbessern und die End User über alle Software Layer identifizieren zu können.
Ziel ist es eine zukunftssichere Strategie auszuarbeiten, die bestmögliche Interoperabilität in der gegebenen heterogenen Client- und Serverlandschaft bietet. Zu den Clients zählen Web Browser, RCP Clients, Command Line Tools und mobile Clients wie iPad. Die Serverlandschaft ist mit WLS, IIS, JBoss, Tomcat, Pipeline Pilot, Biobook Server ebenfalls als heterogen zu bezeichnen, die Security Strategy muss ebenfalls so ausgelegt sein, dass weitere Application Server aufgenommen werden können.
> Team: 1-2 Personen
> Marktanalyse der SSO-Produkte, -Frameworks und -Technologien
> Ausarbeiten und präsentieren verschiedener Lösungsansätze
> Erstellen von SSO- und Security-Guidelines
> Unterstützen der Projektteams bei der Implementierung des SSO
> Unterstützen von Accelrys (Vendor des Application Server Pipeline Pilot ) bei der SSO Integration mit WLS
> SAML, Keberos, OAuth, WSS, WS-Trust, SOAP, REST, STS, Weblogic, Glassfish, JBoss, PicketLink, Metro, Apache CXF
04/2011 – 08/2011
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Techn. Projektleiter, Anforderungsmanager, Designer, Entwickler, Datenbankentwickler
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Es wird eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht einen Debitorstamm zu verwalten. Die bisherige Lösung der Einmaldebitoren wird dadurch abgelöst. Technisch wird die bestehende Flat File Schnittstelle durch eine asynchrone Webservice Schnittstelle (via ESB, JMS) zu SAP ersetzt. Die Entwicklung der neuen SAP Schnittstelle wird durch ein anderes Team realisiert, technische und fachliche Anforderungen für SCA wurden mittels UML geliefert und diskutiert.
> Team: 1 Person
> Anforderungsanalyse vor Ort beim Kunden (Bevölkerungsamt Stadt Zürich)
> Erstellen Aufwandschätzung und Detailkonzept
> Kommunikation: Fachabteilung Kunde, Projektleitung Kunde, SAP Fach-/Technikabteilung, Javateam der SAP-Schnittstellenkomponente
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> Die Herausforderung besteht technisch in der neuen SAP-Schnittstelle und deren Einbindung in die bestehenden SAP-Schnittstellen, sowie die Abstimmung zur Fachabteilung des Kunden und zur SAP Abteilung. Wert wurde ebenfalls auf eine gute Usability für das führen des Debitorstamms gelegt, die sich nahtlos in das bestehende UI einfügt.
> UML, JEE, Struts, JSP, JavaScript, Ajax, HTML, XML, XSLT, Websphere Application Developer, SQL Navigator, SAP
05/2010 – 03/2011
Websphere Migration, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Entwickler, Analyst
Alle eGov Anwendungen der Stadt Zürich werden auf eine neue Websphere Version migriert. Im Zuge dieser Migration werden die Applikationen auf einen einheitlichen Stand (interne/externe Libraries, JEE-Level, Security, alle Webservices auf ESB auslagern) gebracht.
Die Abnahme jeder Applikation wird in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Kunden durchgeführt.
> Team: 8 Personen
> Websphere 7, JEE5, JDK1.6, JAX-WS
04/2010 – 04/2010
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Business Analyst, Analyst
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Für einen neuen Mandant wurde ein Testsystem bereitgestellt. In einem Workshop wurden die Geschäftsabläufe vor Ort analysiert und mit den Möglichkeiten des Systems verglichen. Die Analyse ergab, dass die Businessanforderungen nicht komplett erfüllt werden kann.
> Team: 2 Personen
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
03/2010 – 03/2010
BeVepo, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rolle: Entwickler
BevePo ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient der Verwaltungspolizei der Stadt Zürich Bewilligungen für verschiedenste Zwecke zu verwalten.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht Bewilligungen mit Geo-Daten der Stadt Zürich zu verbinden und eigene Zeichnungen abzulegen.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, Websphere Application Developer, SQL Navigator
02/2010 – 02/2010
RKS, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rolle: Entwickler
Die Registerkartensuche (RKS) dient zur Archivsuche von gescannten Einwohnerregisterkarten des Bevölkerungsamtes.
Die webbasierte eGov Intranetapplikation wurde einige CRs erweitert in Absprache mit dem zuständigen Service Level Manager.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, XML, XSLT, POI, Websphere Application Developer, SQL Navigator
09/2009 – 01/2010
SCA, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Designer, Entwickler, Datenbankentwickler
SCA ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient am Schalter in Behörden als Kassensystem. Es können Produkte verwaltet und Verkäufe getätigt werden, dabei können verschiedenste Zahlungsmittel zum Einsatz kommen. Das System verfügt über Schnittstellen zu anderen Intranetapplikationen und zu SAP.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht eine Bestellung aufzunehmen, die zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen, mutiert und abgeschlossen werden kann. Um eine Bestellungen finden zu können wurde eine Suchfunktionalität hinzugefügt. Die Schittstelle zu SAP und anderen Intranetapplikationen wurde ebenfalls angepasst.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> Die Herausforderung bestand in der kompletten Bearbeitung aller 3 Schichten und der möglichst behutsamen Einbindung der Erweiterung, da es sich um eine sensible Applikation handelt (Zahlungsverkehr).
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, Ajax, HTML, XML, XSLT, Websphere Application Developer, SQL Navigator
08/2009 – 09/2009
BevePo, OIZ (Organisation und Informatik Stadt Zürich)
Rollen: Entwickler, Datenbankentwickler
BevePo ist eine webbasierte Intranetapplikation im Bereich eGov. Sie dient der Verwaltungspolizei der Stadt Zürich Bewilligungen für verschiedenste Zwecke zu verwalten.
Es wurde eine Erweiterung realisiert, die es ermöglicht die Schiffstandplätze der Stadt Zürich zu verwalten.
> Team: 1 Person
> 3-tier Architektur (Thin-Client, Websphere, Oracle)
> JEE, Struts, JSP, JavaScript, HTML, XML, XSLT, POI, Websphere Application Developer, SQL Navigator
06/2009 – 07/2009
Offerterstellung für Personenregister, Kanton Basel Land
Rolle: Analyst
Im Rahmen der Registerharmonsierung wurde für die Ausschreibung eines kantonalen Personenregisters durch das Kanton Basel Land eine Offerte erstellt.
> Team: 3 Personen
> Aufgaben: Anforderungsgerechtes definieren der Schnittstellentechnologien und -funktionalität.
User Interface Prototypen designen und erstellen.
03/2009 – 05/2009
VISTA IPV, IGS
Rolle: Entwickler
Ramp-Down Status des VISTA-Teilprojekts IPV (Individuelle Prämienverbilligung)
untersuchen und technische Wiederaufnahme der Entwicklung prüfen. Dabei wird die
Entwicklungs-, Test- und Buildumgebung betrachtet. Das Projekt VISTA stellt die Schweizer
Sozialversicherungen auf eine einheitliche Softwareplattform.
> UML-Transformation bzw. Codegenerierung mit Rational Software Architect verifizieren
> Möglichkeit der Migration von Rational Software Architect 6 auf RSA 7 untersuchen
> Testdatenbank aufsetzen
> Testumgebung untersuchen
> Generierte, Use Case basierte Unit-Tests verifizieren
> Buildumgebung untersuchen
> Team 2 Personen
> 3-tier Architektur (RCP Thick Client, IBM WebSphere, DB/2)
> Die Herausforderung besteht in der komplexen Entwicklungs-, Test- und Buildumgebung
aufgrund des MDA-Ansatzes
> JEE, Rational Software Architect, Spring, Hibernate, DB/2, JUnit, Maven2
01/2009 – 02/2009
VISTA Analyse, IGS
Rolle: Analyst
Projektstatusanalyse für das Projekt VISTA, welches von der IGS betrieben wird.
VISTA hat zum Ziel, die Schweizer Sozialversicherungen auf eine einheitliche Softwareplattform zu stellen. Es handelt sich um eine Client-Server Enterprise Applikation.
> VISTA Projektumfang 2 Mio. LOC
> Analyseteam 3 Personen
> Statische Code Analyse
> VISTA Datenbank aufsetzen
> Einhaltung der Architekturvorgaben prüfen
> Verifizieren des MDA Ansatzes
> 3-tier Architektur (RCP Thick Client, IBM WebSphere, DB/2)
> Die Herausforderung besteht in der komplexen Architektur und dem grossen Anteil generiertem Code aufgrund des MDA-Ansatzes
> CAST Analyzer, CAST Enlighten, Rational Software Architect, DB/2
07/2008 – 12/2008
GUI Designer Erweiterung, Swiss Life
Rollen: Techn. Projektleiter, Anforderungsmanager, Entwickler
Für den bestehenden Swiss Life GUI Designer wurde eine umfassende Erweiterung erstellt. Die Aufnahme der Anforderungen sowie die Spezifikationen wurden vor Ort beim Kunden geleistet. Die Realisierung wurde inhouse durchgeführt.
> Analyse und Aufnahme der Anforderungen
> Verfassen der Detailspezifikationen
> Chefentwickler
> Teamgrösse 2 Personen
> Modellierung mit UML
> QS mit JUnit Tests
> Profiling mit JProfiler
> Die Herausforderung bestand im neumodellieren der Datenhaltung und migrieren der bestehenden Datenbasis
> Java, JSE, SWT, Swiss Life GUI Framework, OGNL, Eclipse, Eclipse Plugin Entwicklung, JUnit, JProfiler, Stax, Ant, Pdf-Edoc Assembler
01/2008 – 06/2008
PES (Personaleinsatzsystem), Schweizer Post
Rolle: Entwickler, Datenbankentwickler
PES ist eine Client-Server Enterprise Application zur Erfassung und Planung von Einsätzen der Mitarbeiter der Schweizer Post.
> Realisierung von Features, CRs und Bugfixes auf Client- und Serverseite
> Umsetzen der PES - MOVE-IT Datei-Schnittstelle auf Grundlage von JMS
> Stored Procedures entwickeln und anpassen
> Teamgrösse 3 Personen
> 3-tier Architektur (Swing Rich Client, BEA Weblogic, Oracle)
> Die komplexe Datenbankstruktur und Businesslogik erforderte lange Einarbeitung und genaues verfizieren der vorgenommenen Änderungen.
> JEE, JMS, Eclipse, Hibernate, Oracle, PL/SQL, PL/SQL Developer, GUI Designer
11/2007 – 12/2007
Nuance Miles&More, The Nuance Group
Rollen: Techn. Projektleiter, Designer, Entwickler
Schnittstellenanwendung, die das Bezahlen von Artikeln mittels Miles&More Bonuspunkten ermöglicht.
> Implementieren der Schnittstelle zwischen Nuance-Kassensystem und Lufthansa Miles&More Bonuspunktesystem
> Technische Verantwortung
> Kundenkommunikation (Englisch)
> Modellierung mit UML
> Design: State Machine
> Die Herausforderung bestand in der Synchronisierung/Timing der beiden anzusteuernden Schnittstellen (Kassensystem, Bonuspunktesystem)
> Java, JSE 5, Comm API
2005 – 2007
HWCN+ (Hardware Configuration & Networks), Siemens AG Automation&Drives, Nürnberg
Rollen: Designer, Entwickler
HWCN+ gehört zum Grossprojekt Step7Plus, welches eines der größten C# Projekte weltweit ist und eine Engineering Anwendung bereitstellt, mit der man umfassende Automatisierungsvorhaben projektieren kann. Es soll das bestehende HWCN Classic / Step7 ablösen. HWCN+ selbst ist in 5 Teilprojekte unterteilt.
> Mitarbeit im Teilprojekt Connections und Interpreter beim Kunden vor Ort
> Teilprojekt Connections stellt die Verbindung zwischen den Modulen sicher
> Teilprojekt Interpreter entwickelt einen Interpreter für die dynamischen und statischen Teile der Baugruppenbeschreibungssprache (MDD/XDD)
> Iterativer Entwicklungsprozess
> Teamgrösse 6-8
> Internationales Entwicklerteam
> Stellv. fachliche Teamleitung Connections
> QS mit NUnit
> Profiling mit dotTrace
> Die Herausforderung bestand in der Informationsbeschaffung, Abstimmung mit anderen Bereichen und das Einhalten der Projektstandards.
> .NET, C#, XML, MDD/XDD, NUnit, dotTrace, Visual Studio, Rational Rose, ClearCase, ClearQuest
2004 – 2005
Entwicklung einer mobilen Multimediaanwendung, planb-media ag Köln
Rolle: Entwickler
Die Anwendung ist als Kundenreferenz zum aufzeigen der technischen Möglichkeiten im Bereich mobiles Multimedia entwickelt worden.
> Aufnahme der Anforderungen
> Kreatives Einbringen neuer Ideen
> Erweitern eines JME-basierten Frameworks
> Toolentwicklung in JSE
> Chefentwickler
> Teamgrösse 3 Personen
> Die Herausforderung bestand im ausreizen der Geräte-Ressourcen und dem migrieren auf andere Plattformen
> Java, JME, JSE, Symbian OS, Photoshop
Zertifizierungen
Werkzeuge
Applikationsserver
Spezielle Kenntnisse
Qualitätsmanagement
Allgemeine Kenntnisse
Sonstige
Coaching
Gründung und Leitung einer Zertifizierungsgruppe für die Sun Certified Enterprise Architect (SCEA) Zertifizierung inklusive unterstützen der Teilnehmer in Architektur- und Vorgehensfragen.
Zertifizierungen
> Sun Certified Enterprise Architect (SCEA)
> Certified Scrum Master (CSM)