Projektmanagement, Optimierung von Geschäftsprozessen und anschließende Umsetzung in effiziente IT-Systeme
Aktualisiert am 30.07.2024
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Remote-Arbeit
Verfügbar ab: 01.10.2024
Verfügbar zu: 100%
davon vor Ort: 100%
Projektmanagement/Projektleitung
Scrum Product Owner
Geschäftsprozessoptimierung
Moderation
Coaching
Projektmanagementmethoden
Geschäftsprozessanalyse
Organisationsberatung
Strategieberatung
Project Controlling
Business Case
Wiederaufsetzen von Projekten
Moderation in Projektkrisen
Methodencoaching
Investitionsrechnung
Deutsch
Muttersprache
Englisch
verhandlungssicher

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz
möglich

Projekte

Projekte

1 Jahr
2023-10 - heute

Servicecenter

Projektleiter
Projektleiter
  • Eine auf Konsumentenkredite spezialisierte Bank wollte ihr Servicecenter optimieren. Im Servicecenter waren über mehrere Jahre keine signifikanten IT Investitionen getätigt worden. Daher hatte das Servicecenter versucht, sich über individuelle Prozesse undunter Einsatz von RPA zu optimieren. 
  • In einem ersten Schritt sollte für das Servicecenter eine Postkorb- Anwendung basierend auf Activiti sowie ein ausgelagertes Early Scan eingeführt werden. Wichtig war auch die Etablierung eines KPI- und SLA Reporting. In Folgeschritten sollte dann später eine Optimierung der vorhandenen Inputkanäle (u.a. aus Voice- und Chatbot) erfolgen. In einem letzten Schritt sollten dann ausgewählte Prozesse automatisiert verarbeitet werden. Neben der Effizienzsteigerung waren die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit und eine Verbesserung der Customer Experience wichtige Ziele dieses Projekts. 
  • Meine Aufgabe war die des Projektmanagers. Temporär musste ich zusätzlich die Rolle des Product Owners und Business Analysten übernehmen. 
  • In der vor meiner Beauftragung erfolgten Vorstudie sind die Soll-Prozesse und die Solution Architecture oberflächlich und unvollständig betrachtet worden. Bei Projektstart kamen wir im Projekt daher schnell zu dem Punkt, dass die Strategie nicht hinreichend definiert war. Zudem war die Lösungsarchitektur nicht so definiert, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch andere Einheiten der Bank auf die neue Lösung ongeboardet und somit weitere Silo- Anwendungen vermieden werden konnten.
  • Zusätzlich waren Schlüsselpositionen wie insbes. der Product Owner und der Business Analyst ungeeignet besetzt. Das Projekt hatte daher die Empfehlung ausgesprochen, Positionen im Team neu zu besetzen und in einer Phase zur Neuausrichtung die Architektur zu detaillieren und zur Entscheidung zu bringen. 
  • Schließlich wurde festgestellt, dass Compliance Auflagen in der Vorstudie nicht berücksichtigt wurden. Es musste daher noch eine Ausschreibung für die Entwicklungsleistung erstellt werden. Die Ausschreibung wurde durch mich erstellt, ein wichtiger Bestandteil waren dabei die detaillierten Mocks der Anwendung. Auf Empfehlung des Projekts wurde dabei ein anderes Sourcing Modell (Insourcing bzw. Nearshoring) zugrunde gelegt. 
  • Neben diesen Themen waren die vom Servicecenter selbst geschaffenen (und unnötigen) Prozessvarianten, die ohne Standardisierungsstrategie umgesetzte Automatisierung per RPA und die organisatorischen Änderungen im Fachbereich eine Herausforderung.
Kreditbank
1 Jahr
2023-01 - 2023-12

Credit Decision Squad

Product Owner
Product Owner
  • Eine Autobank hat ein Squad für alle Systeme der Kreditentscheidung und Auszahlung gegründet. Neben diesen beiden Themen waren im Squad auch die Themen eCommerce und eSign beheimatet. Im Team waren interne Mitarbeiter des Kunden, externe Mitarbeiter und Nearshorer vertreten. 
  • Ich habe für dieses Squad die Rolle des Product Owners übernommen. 
  • Besondere Herausforderung war die Übernahme und Weiterentwicklung der schon vorhandenen Systeme und Komponenten. Hier waren insbesondere die Themen der IT Governance sowie die Produktdokumentation nicht hinreichend betrachtet worden, so dass neben der Umsetzung von funktionalen Anforderungen diese Themen forciert werden mussten. Weiterhin war die Abstimmung mit den Stakeholdern aufgrund der unterschiedlichen Prioritäten besonders wichtig.
captive Bank
7 Monate
2022-06 - 2022-12

Auszahlung und eSign

Product Owner
Product Owner
  • Eine Autobank wollte weitere Schritte in Richtung einer Optimierung ihrer Auszahlungsprozesse und -systeme gehen. Schwerpunkt war eine Basis Dokumentensteuerung für die Verarbeitung von digital im Prozessablauf eingehenden Dokumenten nach Regelwerken. 
  • Daneben wurde ein unternehmensweites Projekt durchgeführt, das für die Einführung eines neuen Produktes und eines komplett neuen Middle- und Backoffice- Systems für das neue Produkt verantwortlich war. 
  • Zudem war ich verantwortlich für die weitere Automatisierung des eSign Prozesses für die Kreditentscheidung.
  • Besondere Herausforderung war die Koordination mit den anderen Teams, die wichtige Komponenten und Funktionalitäten für meine Anwendungen liefern mussten, sowie mit dem neuen Middle- und Backoffice System. Als erstes Team haben wir das neue Identity & Access Management System des Konzerns in den produktiven Einsatz gebracht. 
  • Da im Team die Rolle Business Analyse nicht besetzt war, haben Key- Entwickler im Team und ich diese Aufgabe übernommen. In der Regel haben wir zu diesem Zwecke basierend auf von mir erstellten EPICS sog. Pre- Refinements nach dem 3-Amigos Ansatz durchgeführt, um die Anforderungen zu detaillieren. Das Team war ausschließlich mit externen Beratern und Nearshorern gestafft.
captive Bank
9 Monate
2022-04 - 2022-12

Projektmanagement Auszahlung

  • Eine Autobank wollte weitere Schritte in Richtung einer Optimierung ihrer Auszahlungsprozesse und -systeme gehen. Schwerpunkt war eine Basis Dokumentensteuerung für die Verarbeitung von digital im Prozessablauf eingehenden Dokumenten nach Regelwerken, sowie die Bereitstellung für Funktionalitäten eines Dokumentenuploads durch den Verkäufer sowie ggf. auch durch den Interessenten.
  • Offiziell war die Rolle zwar als Projektmanagement bezeichnet, es handelte sich aber um Programm- Management, da mehrere Initiativen und Entwicklungsteams koordiniert werden mussten. 
  • Neben dem Projektmanagement war meine primäre Aufgabe das Big Picture des  Programmsund die Kommunikation der Vision in den diversen betroffenen agilen Entwicklungsteams sowie die Erstellung von EPICS. Neben diesem Projekt gab es ein weiteres unternehmensweites Projekt, das für die Einführung eines neuen Bankproduktes (operational lease) und eines komplett neuen Middle- und Backoffice- Systems für das neue Produkt verantwortlich war. Die Legacy Systeme sollten für die bestehenden Produkte und Verträge daneben weiter bestehen bleiben.
  • Da die geplanten Auszahlungssysteme wichtige ergänzende Systeme für dieses neue Middle- und Backoffice-System waren, war es eine zusätzliche Aufgabe, die sich aus dem Nachbarprojekt ergebenden Prozesse und Anforderungen zu identifizieren und soweit möglich einheitliche Systeme- und Prozesse für alle relevanten Bankprodukte und Systeme zu definieren. 
captive Bank
1 Jahr 1 Monat
2021-03 - 2022-03

Projektmanagement Einführung eSign@POS

  • Eine Autobank wollte schon seit mehreren Jahren eine elektronische Signatur einführen ? sowohl für ihren POS als auch in der Online-Strecke. Der Start einer Umsetzung wurde aufgrund eines sich immer wieder wechselnden Scope und sich kontinuierlich ändernden Prioritäten immer wieder verschoben. Es wurden immer wieder neue Anbieter und Funktionalitäten untersucht.
  • Meine primäre Aufgabe war daher das Stakeholdermanagement dahingehend, dass möglichst schnell auf einen geeigneten Anbieter fokussiert und der Scope auf die für eSign relevanten Umfänge reduziert wurde. Ziel war ein Minimum Viable Product für einen Pilotstart unter Einschränkungen und anschließend die stufenweise Aufhebung dieser Einschränkungen sowie Erweiterungen der Lösung.
  • Neben der eigentlichen eSign Funktionalität mussten noch weitere Initiativen aufgesetzt werden, sowie Anpassungen an bestehenden IT-Systemen definiert werden. Obwohl die offizielle Rollenbezeichnung Projektmanagement war, so hat es sich bei meiner Tätigkeit eher um ein Programmmanagement gehandelt. Das Programm war hybrid, da der Grossteil der Teams agil aufgestellt war. Meine Aufgabe war hier zum einen die Definition und das Management für mehrere neu definierte Enterprise- Komponenten, sowie die Erstellung von EPICS bzw. User Stories zu den anzupassenden Legacy Systemen. Weiterhin habe ich für das POS Krediterfassungssystem der Bank die Product Owner Rolle übernommen und mich ? aufgrund eines schwachen Scrum Masters - um die Scrum Events und Impediments gekümmert. 
  • Ende 2021 wurde dann wie geplant der Pilot gestartet. Die Lösung wurde trotz der (zum Pilotstart geplanten) fachlichen Einschränkungen von den Pilothändlern sehr begrüßt und funktionierte ohne Fehler. Leider hat dann die Bank das Projekt eSign in 2022 niedrig priorisiert, sodass die Einschränkungen zunächst nicht aufgehoben werden konnten.

captive Bank
3 Monate
2021-01 - 2021-03

Businessanalyse Strategie Anbahnung

  • Eine Autobank hatte viele Initiativen isoliert voneinander aufgesetzt. Es fehlten eine fachliche/technische Koordination dieser Initiativen, Vorgaben und IT-Komponenten, um den Nutzen der einzelnen Initiativen zu realisieren und später darauf eine Automatisierung aufbauen zu können. Die Prozesse waren überwiegend papierbasiert und nicht standardisiert. 
  • Für die Automatisierung der Kreditauszahlung sollte daher der Prozess von Kreditanfrage über -entscheidung bis zur eigentlichen Vertragsaktivierung betrachtet werden. Ergebnisse sollten sein: die Entwicklung einer fachlichen Zielarchitektur, die Einordnung bestehender Initiativen in diese Zielarchitektur sowie die Identifikation weiterer Handlungsfelder. 
  • Meine Aufgabe bestand in der Erstellung der Vision, der Business Analyse, der Erstellung eines big pictures und der fachlichen Zielarchitektur in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich sowie der Enterprise Architektur. Auf Basis der Ergebnisse der Strategie wurden ? basierend auf den Abhängigkeiten - Stufen für die Umsetzung definiert.
captive Bank
1 Jahr 7 Monate
2019-09 - 2021-03

Projektmanagement automatisierte Auszahlung Konsumentenkredite

  • Eine auf Konsumentenkredite spezialisierte deutsche Bank wollte ihre manuellen, aber schon auf digitalisierten Unterlagen basierenden Auszahlungsprozesse weiter optimieren. Dazu wurde Ende 2019 das Anfang 2019 zuvor gestoppte Projekt wieder aufgegriffen. 
  • Aufgabe war die weitere Standardisierung der Prozesse und Reduktion von Varianten, sowie die Abbildung diverser Automatismen über eine Vorgangssteuerung. Bis Anfang 2021 wurde daran gearbeitet, dass ein Teil der Konsumentenkredite vollautomatisch ausgezahlt werden kann. Anschließend wurde das Projekt für die kontinuierliche Weiterentwicklung in die Linie überführt. 
  • Meine Aufgabe bestand erneut im agilen Projektmanagement für dieses Thema, sowie in einer fachlichen Unterstützung des Product Owners bei der Vorbereitung von Entscheidungen zur Standardisierung. Neben der Steuerung eines agilen Teams, das die Vorgangssteuerung betreute, lag ein weiterer Fokus auf Abstimmungen von Anforderungen mit anderen Organisationseinheiten im Hause. Ein besonders wichtiges Augenmerk haben wir auf die IT Governance gelegt.
Kreditbank, auf Konsumentenkredite spezialisiert
8 Monate
2019-01 - 2019-08

Projektmanagement Auszahlung Konsumentenkredite, Stammdaten und Kunden-Identifizierungssystem

  • Eine auf Konsumentenkredite spezialisierte deutsche Bank plante die Einführung von zwei neuen Bankprodukten. Mit der Einführung dieser Produkte war insbes. ein neues bestandsführendes System verbunden. Im Rahmen der Einführung waren an den Legacy Systemen der Bank umfassende Anpassungen durchzuführen. 
  • Meine Aufgabe bestand im Management der Anpassungen für die Systeme Stammdaten, Kunden-Identifizierungssystem, sowie der für die Auszahlung genutzten Vorgangssteuerung. Im System Stammdaten mussten darüber hinaus regulatorische Anforderungen definiert und umgesetzt werden. Zwei dieser Themen wurden von je einem agilen Team, das dritte Thema mit Mitarbeitern des Fachbereichs sowie einem externen Lieferanten nach Wasserfall abgewickelt. Neben dem Projektmanagement bestand meine Aufgabe in der Releaseplanung für die Themen Stammdaten und in der Steuerung der Weiterentwicklung des Kunden-Identifizierungssystems. 
  • Auch bei diesen beiden Programmen wurde durch die Bank festgestellt, dass ? aufgrund beschränkter Kapazitäten - nicht beide Programme im Portfolio abgebildet werden können. Es wurde daher die Entscheidung getroffen, lediglich ein Programm abzuschließen und das andere Programm zu pausieren. In Folge konnte ich dann meine Themen in die Linie überführen.
Kreditbank, auf Konsumentenkredite spezialisiert
7 Monate
2018-06 - 2018-12

Projektmanagement Auszahlung Konsumentenkredite

  • Eine auf Konsumentenkredite spezialisierte deutsche Bank mit den Geschäftsfeldern Privatkredit und Absatzfinanzierung bietet ihre Kredite über die Kanäle Filiale, über das Internet, über Partnerschaften und über den Handel an. Das Geschäft ist weitgehend kleinteilig, die Auszahlungsprozesse sind jedoch papierbasiert und überwiegend manuell. Zudem sind die Prozesse durch unterschiedlichste Varianten gekennzeichnet, die aus den Vertriebsbereichen heraus definiert wurden. Eine Governance auf die Prozesse und Systeme war nicht vorhanden.
  • Aus diesen Gründen sind die Auszahlungsprozesse der Bank mit hohen Prozesskosten verbunden, die Skalierbarkeit ist sehr eingeschränkt. Die Bank plante daher die Digitalisierung des Unterlageneingangs (Upfront- Scanning), sowie die Einführung einer Workflow- Steuerung und OCR/ICR Lösung.
  • Zum Zeitpunkt meines Eintritts in das seit über 2 Jahren laufende Projekt befand sich dieses in einer erheblichen Krise. Meine Aufgabe war es daher, das Projekt neu aufzusetzen. Aufgrund der Komplexität des Themas habe ich entschieden, das Projekt weiterhin agil umzusetzen, obwohl ein Nachbar- Team, das wichtige Anpassungen für das Projekt umsetzen mussten, eher klassisch aufgestellt war.
  • Die erste Projektaufgabe war es, eine Komplettlösung eines Anbieters dahingehend zu prüfen, ob diese eine Chance zur Reduktion der Projektlaufzeit bietet. Die zweimonatige Evaluierung hat ergeben, dass dies aufgrund der erforderlichen Beistellungen der Bank (insbes. Integrationsaufwände) nicht der Fall ist. Die ursprüngliche Make- Entscheidung wurde durch die Evaluierung bestätigt.
  • Nach Bestätigung der Make- Entscheidung wurde eine Projektplanung für die nächsten 9 Monate erstellt. Parallel wurde eine Ausschreibung für die OCR/ICR Lösung veröffentlicht. Zusätzlich wurden alle Varianten an den Ist- Prozessen identifiziert und die Entscheidungsprozesse für eine Standardisierung der Prozesse angestoßen. Auch eine organisatorische Umstrukturierung des betroffenen Geschäftsbereiches war eine Kernaufgabe im Projekt.
  • Eine besondere Herausforderung war das Stakeholdermanagement und die Initiierung des Change-Management Prozesses: Die Vertriebsbereiche hatten kein besonderes Interesse an einer Standardisierung, die ausschließlich als Einschränkung gesehen
  • wurde. Weiterhin stand Teambuilding im Fokus meiner Tätigkeit.
  • Auch das Onboarding des externen Dienstleisters, der schon vor meinem Eintritt in das Projekt ausgewählt und unter Vertrag genommen wurde, hat sich als größere Aufgabe erwiesen.
  • Leider wurde anschließend zur Planung vom Management festgestellt, dass das Projekt durch die Bank zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr vollständig im Projektportfolio abgebildet werden kann. Es wurde daher die Entscheidung getroffen, lediglich eine erste Version herzustellen, die eine Digitalisierung der Unterlagen beinhaltete, anschließend aber das Projekt bis voraussichtlich 2020 zu pausieren.
Kreditbank, auf Konsumentenkredite spezialisiert
1 Jahr 2 Monate
2017-04 - 2018-05

Projektsteuerung für zwei Roll-Out Projekte (ERP und B2B)

  • Ein Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und die Bauwirtschaft hat seinen Roll-Out eines ERP- Systems sowie einer B2B Lösung in der deutschen Vertriebsgesellschaft wieder aufgenommen.
  • Meine Aufgabe bestand in der Projektsteuerung (eher Programm- Management) dieser beiden Vorhaben sowie der vielen damit verbundenen weiteren Themen, die nunmehr gemeinsam zu einem GoLive Termin ausgerollt werden sollten. Das Cut- Over Szenario sowie die Migration waren daher mission-critical.
  • Eine besondere Herausforderung bestand in der Tatsache, dass die verschiedenen Teilprojekte einen sehr unterschiedlichen Know- How-Stand und Skillset besaßen, so dass jedes Projekt sehr unterschiedlich betrachtet und unterstützt werden musste.
  • Weiterhin war das in der Zentrale erstellte Template in etlichen Belangen noch unvollständig und musste während des Roll-Outs erweitert werden.
  • Neben meinen Tätigkeiten zur Projekt- Steuerung habe ich besonders die Themen Schnittstellen, Händler- Support und Markt- Kommunikation unterstützt. 
Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft
1 Jahr 5 Monate
2015-11 - 2017-03

Fulfillment für eine Online-Plattform

  • Ein Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und die Bauwirtschaft betreibt für seine Fachhändler eine Online-Plattform. In der deutschen Vertriebsgesellschaft sollte dieses Online-Angebot durch Fulfillment im Namen und auf Rechnung des Fachhandels ergänzt werden. Die erforderlichen Prozesse und Systemänderungen für Fulfillment wurden in 2 Stufen realisiert.
  • Meine Aufgabe bestand im Projektmanagement auf Seiten der Vertriebsgesellschaft. Neben diesen Projekttätigkeiten habe ich die Vertriebsgesellschaft u.a. im Portfoliomanagement und in der Einführung von Methoden im Testmanagement unterstützt.
Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft
1 Jahr 1 Monat
2014-10 - 2015-10

Projektmanagement für zwei Roll-Out Projekte (ERP und B2B)

  • Ein Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und die Bauwirtschaft plante den weltweiten Roll-Out zweier neuer IT Systeme: einem ERP- System sowie einer B2B Lösung. Dabei sollte zuerst das B2B System auf Basis des vorhandenen ERP- Systems, und anschließend das  neue ERP- System ausgerollt werden. Mein Auftrag bestand in der Vorbereitung des Roll-Outs in der deutschen Vertriebsgesellschaft. 
  • Aufgrund von Qualitätsproblemen bei der B2B Software musste der globale Roll-Out-Plan geändert und daraus resultierend der Roll-Out in der deutschen Vertriebsgesellschaft unterbrochen werden. 
  • Neben den Tätigkeiten in den beiden Projekten habe ich die Vertriebsgesellschaft u.a. im Portfoliomanagement und der Einführung von Projektmanagement-Vorgehensweisen unterstützt.

Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft
9 Monate
2014-01 - 2014-09

Applikations- Management bestandsführendes System Konsumentenkredite

  • Eine auf die Absatzfinanzierung im Bereich PKW spezialisierte Bank hatte ein neues bestandsführendes System eingeführt. In einer ersten Phase wurde das System nur für neue Kreditabschlüsse genutzt.
  • Mein Einsatz begann in der Phase, in der die Migration der Bestandskredite vorbereitet wurde. Weiterhin sollte in dieser Phase eine Funktionserweiterung erfolgen. Meine Aufgaben lagen dabei im Applikations- Management, in der Definition des Identity- und Access Management, in der Anforderungsanalyse sowie  im IT-seitigem Testmanagement für die Funktionserweiterungen. 
Autobank
1 Jahr
2013-01 - 2013-12

Standardisierte Provisionslösung

  • Eine Bank wollte ihre Provisionsberechnungen ändern und auf eine Lösung mit einer automatisierten Berechnung und Zahlung umstellen. 
  • In einem ersten Schritt mussten dazu die verschiedenen Provisionsmodelle der Bank, die sich in den verschiedenen Vertriebsbereichen entwickelt hatten und oftmals manuell abgewickelt wurden, hinterfragt und in einen Unternehmensstandard überführt werden. 
  • Anschließend wurden im Rahmen der Vorstudie die Architektur der Lösung, sowie die Anforderungen an die IT Unterstützung und das Stammdaten- Managementsystem formuliert. Auch die Service Level Requirements wurden erhoben. 
  • Eine besondere Herausforderung lag im Change Management Prozess. Da bestehende Vertragsbeziehungen tangiert waren, hatten die Vertriebsbereiche kein besonderes Interesse an einer Standardisierung, die zunächst ausschließlich als Einschränkung gesehen wurde.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Anforderungskatalog und die Ausschreibungsunterlage erstellt waren, führte eine konzernseitige Umpriorisierung zu einer Verschiebung des Projektes.

Kreditbank, auf Konsumentenkredite spezialisiert
5 Monate
2012-08 - 2012-12

Aufbau Demand- und Supply-Organisation für Geschäftsprozess¬management

  • Ein Automobilkonzern hatte konzernweit für Prozessdokumentationen (ISO 9000 Zertifizierung) das Softwareprodukt ARIS eingeführt. Zusätzlich sollte das Tool auch als Werkzeug für Optimierung von fachlichen Abläufen und zur Unterstützung bei der Applikationsentwicklung und als Basis der IT-Portfolio Planung und des Architekturmanagements dienen.
  • Im ersten Schritt sollte vor dem Hintergrund des Aufbaus einer DSO zunächst der Betrieb des ARIS Toolsets nach ITIL strukturiert und professionalisiert werden, ein Zusammenarbeitsmodell und Rollenkonzept im Konzern sowie ein internationales Verrechnungsmodell erstellt werden. Weiterhin erfolgte eine Unterstützung der gesamten internen Abstimmung, sowie bei der Änderung/Erweiterung der Verträge mit den Servicegebern.
Automobilkonzern
2 Monate
2012-08 - 2012-09

Demand Management für die Ablösung einer Finanzierungslösung

  • Eine für den Zweirad- und PKW- Handel erstellte Finanzierungslösung einer Bank sollte so erweitert werden, dass diese auch für andere Bereiche der Absatzfinanzierung (bspw. Finanzierungen im Elektro- oder Möbelgeschäftbereich) eingesetzt werden kann. Mit dieser Maßnahme sollte ein vorhandenes, nicht mehr wirtschaftlich wartbares IT- System der Bank im Bereich der Absatzfinanzierung komplett abgelöst werden.
  • Um das Ablösungsprojekt schnell durchführen zu können, bestand meine Aufgabe im Demand- Management für das Release zur Ablösung der Alt-Applikation sowie das Stammdaten- Managementsystems. Ziel war die Erstellung eines Anforderungskatalogs, auf dem in der Spezifikationsphase aufgesetzt werden sollte.
  • Dabei galt es vor allen Dingen, bei der Identifikation und Formulierung der Anforderungen eine vernünftige Arbitrage zwischen einer schnellen Ablösung des Altsystems und darüber hinaus sinnvollen und zukunftsorientierten Anforderungen zu finden, die der Bank eine Variabilität in der zukünftigen Abbildung ihres Geschäfts ermöglicht.
Kreditbank, Bereich Absatzfinanzierung
2 Jahre 5 Monate
2010-01 - 2012-05

Erstellung Webservices und POS System für die Absatzfinanzierung

  • Eine Bank schloss eine Kooperation mit einem Importeur mit dem Ziel der Übernahme der Händlereinkaufs- sowie der Absatzfinanzierung. Die Produktpalette des Importeurs umfasste PKW, Zweiräder sowie Boote und Bootsmotoren.
  • Im Bereich Absatzfinanzierung galt es ein Frontend für die Kreditantragserfassung und -einreichung durch die Händler, sowie die Rückmeldung der Kreditentscheidung und der Kreditvertragsdokumente zu erstellen. Zudem musste ein delegiertes Identity- und Accessmanagement hergestellt werden.
  • Daneben galt es, ein Point-of-Sales (POS) System des Importeurs anzubinden. Ziel des Importeurs war es, alle relevanten Informationen zum Kunden in dessen POS-System zusammenzufassen und Systembrüche und Mehrfacherfassungen von Daten im Sinne des Users zu vermeiden. Der Funktionsumfang war im Wesentlichen identisch zum Frontend der Bank.
  • Mein Auftrag bestand in der Konzeption der Lösung und im Projektmanagement.
  • Eine besondere Herausforderung bestand im kurzen Zeitraum, der für die Erstellung der ersten Version der Lösung zur Verfügung stand (ca. 7 Monate vom internen Projektauftrag bis zum Pilotstart des neuen Frontends).
  • Seit 01/2011 ist das System produktiv und wurde im folgenden Zeitraum in sehr kurzer Abfolge teils sehr umfangreichen funktionalen Systemerweiterungen unterzogen. Die Erweiterungen waren teilweise für die Bank so umfassend, dass diese nicht nur das durch mich verantwortete POS-System, sondern sogar die nachgelagerten Bank- Systeme betrafen.
captive Bank
1 Jahr 1 Monat
2008-12 - 2009-12

Aufbau eines neuen Logistikzentrum

  • Ein Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und die Bauwirtschaft plante ein stetiges Umsatz- und Mengenwachstum. Das bisherige Lager konnte in seiner Struktur diesem Wachstum quantitativ sowie qualitativ nicht mehr gerecht werden, so dass entschieden wurde, ein neues Logistikzentrum aufzubauen.
  • Mit dem neuen Logistikzentrum, das sowohl manuelle als auch automatisierte Abwicklung beinhaltete, wurden neue Warehouseprozesse implementiert, die von einem neuen Lagerverwaltungssystem sowie Materialflussrechner gesteuert werden sollten. Hierzu waren die entsprechenden Systeme sowie eine Schnittstelle mit dem im Hause verwendeten Warenwirtschaftssystem zu erstellen und eine Migration sowoihl der Ware als auch der Daten zu konzipieren.
  • Mein Auftrag bestand im Projektmanagement der Schnittstelle auf der Seite des Warenwirtschaftssystems und der Koordination der Fachbereiche außerhalb der Logistik sowie der IT Mitarbeiter. Weiterhin im Risiko- und Qualitätsmanagement für alle neuen Logistik-Systeme.
Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft
1 Jahr 3 Monate
2007-09 - 2008-11

Entwicklung einer Finanzierungslösung zur Integration in einen Webshop

  • Eine deutsche Bank plante die Entwicklung einer Online- Finanzierungslösung, die in die Webshops ihrer Partner integriert werden sollte. Die Lösung sollte den gesamten Prozess von Kreditantrag bis zur Auszahlung unterstützen und Basis für nachfolgende Projekte zur Unterstützung weiterer Geschäftsfelder der Bank sein.
  • Meine Aufgabe lag neben dem Projektmanagement für die Vorstudie bis zur Realisierung insbesondere im Coaching des neuen Vorgehensmodells der Bank, sowie in der Geschäftsprozessmodellierung und Fachkonzeption.
Kreditbank, Bereich Absatzfinanzierung
9 Monate
2006-11 - 2007-07

Einführung eines Customer Relationship Management

  • Ein deutscher Internet Service Provider hat für seine Privatkunden ein Customer Relationship Management (CRM) aufgebaut. Schwerpunkt lag im Bereich DSL, gebündelt mit VoIP und Mobilfunk. Das CRM umfasste den gesamten Lebenszyklus von Bestellung bis zum Abgang aus dem Bestand, wobei mein Fokus auf Churn Prevention und Retention lag.
  • Meine Aufgabe lag in der Optimierung im Bereich Storno und Retention sowie Churn Prevention und Kündigungen. Daneben war ich für diverse Up- und Cross-Selling-Maßnahmen verantwortlich.
Internet Service Provider
5 Monate
2006-06 - 2006-10

Weiterentwicklung eines VoIP- und Video Clients einer E-Community

  • Ein deutsches Telekommunikationsunternehmen wollte seinen für eine Internet Community realisierten VoIP- und Video Client weiterentwickeln. Zielsetzung war die Realisierung eines vollständigen, auch ohne die eigentliche Community lauffähigen Messengers, in dem jegliche Kommunikation über alle Kanäle abgewickelt werden kann.
  • Meine Aufgabe war das Projekt- und Anforderungsmanagement.
  • Das Projekt in seiner bisherigen Form wurde sehr iterativ und mit immer wechselnden und oftmals nicht hinreichend klar definierten Anforderungen abgewickelt. Besonderes Augenmerk besaß daher die Etablierung einer vorausschauenden Releaseplanung und eines Produktmanagements sowie die Etablierung eines geeigneten Vorgehensmodells, dass eine iterative Realisierung mit einer Steuerung über ein Timeboxing vorsah.
Telekommunikationsunternehmen
3 Monate
2006-03 - 2006-05

Optimierung Kundenprozesse bei einem Online-Dienst

Ein Online-Dienst wollte seine Produkte, Prozesse und Systeme optimieren. Zielsetzung waren die Erzielung einer höheren Kundenzufriedenheit, eine Reduktion der Abwanderungsrate, eine Steigerung der Effizienz sowie spezifisch die Reduktion bzw. Verkürzung von Calls im eigenen Call Center.
Mein Beitrag bestand im Projektmanagement sowie im Strukturieren und Aufsetzen des Projektes und der Projekt- Infrastruktur. Weiterhin habe ich die initiale Bewertung der Optimierungsmaßnahmen unterstützt.

Online-Dienst
9 Monate
2005-03 - 2005-11

Optimierung Verkaufsprozesse und Implementierung Point of Sales System

Ein internationaler Automobilkonzern beabsichtigte, zusammen mit seiner Bank, den Händlern bessere Prozesse und Daten für den Verkauf und ein Point of Sales System zur Verfügung zu stellen. Mein Beitrag bestand in der Identifikation und Priorisierung alternativer Funktionsumfänge und in der Bewertung der Initiative in einem Business Case. Besondere Herausforderung bestand dabei in der Abstimmung mit den vielen in das Vorhaben zu integrierenden Gesellschaften sowie Bereichen im Konzern.

Automobilkonzern
11 Monate
2005-01 - 2005-11

Fahrzeugkonfiguration und ?angebot

Den Händlern eines Automobilkonzerns sollten am POS bessere Funktionen sowie aktuellere Daten zur Erstellung einer Fahrzeugkonfiguration und ?angebot zur Verfügung gestellt werden. Als Lösung wurde ein vorhandener Webdienst in ein europäisches Dealer Management System integriert.
Mein Beitrag bestand in der Definition und Abgrenzung der Funktionalitäten sowie der internen Abstimmung. Im Rahmen der Arbeiten habe ich die Auswirkungen dieses Vorhabens auf die Organisation identifiziert und erste Konzepte für neue Produktmanagement-, Betriebs- und Supportprozesse erstellt.
Automobilkonzern
1 Jahr 11 Monate
2003-01 - 2004-11

Datenbank für Projekt- und Kostenstellencontrolling

Aufgabe war die Implementierung einer Datenbank für das Projekt- und Kostenstellencontrolling. Die Datenbank sollte verschiedene Individuallösungen in Excel sowie eine Access Datenbank ablösen. Ziel war eine einheitliche Vorgehensweise sowie Reporting über mehrere Kostenstellen.
Meine Aufgaben umfassten sowohl die Fachkonzeption, als auch die Steuerung des IT-Partners. Das Projekt erwies sich aufgrund der komplexen Anforderungen der Anwender sowohl an die Benutzerschnittstelle, als auch an das Reporting als technisch sehr anspruchsvoll, so dass während der Laufzeit ein Wechsel des Realisierungspartners erforderlich war. Den Wechsel unterstützte ich durch einen fachlichen Know-How Transfer, so dass der neue Lieferant dann eine performante und qualitativ hochwertige Software erstellen konnte.
Automobilkonzern
10 Monate
2004-01 - 2004-10

Business Plan und Investitionskennziffern

Ein bestehendes Investitionsrechnungstool sollte um weitere Funktionen sowie um ein Modul zur Erstellung eines Business Plans ergänzt werden. Dieses Tool sollte die Entscheidungsbasis im Genehmigungsprozess sehr heterogener Investitionsentscheidungen bilden und die hierfür erforderlichen entscheidungsrelevanten Investitionskennzahlen kalkulieren.
Begonnen als kleines Excel Projekt kamen schnell immer weitere - teils erhebliche ? neue Anforderungen hinzu. Ein komplettes Re-Design sowie Steuerung des vorhandenen XLS-Tools waren erforderlich.
Meine Hauptaufgabe bestand daher im Anforderungsmanagement. Als der Gesamtumfang abgegrenzt sowie technische Limitationen sichtbar wurden, empfahl ich ein anderes Aufsetzen des Projektes und habe die hierzu erforderlichen Ausschreibungsunterlagen erstellt.

Automobilkonzern
3 Jahre
2001-01 - 2003-12

Unterstützung bei der Erstellung diverser Business Cases

Im e-Business-Bereich eines Automobilkonzerns sollten verschiedene Vorhaben gänzlich unterschiedlicher Zielsetzung und Größenordnung im Bereich Business to Consumer (B2C) und Business to Business (B2B) systematisch bezüglich des Nutzens, der Chancen, Risiken sowie Kosten des Projektvorhabens evaluiert werden.
Meine Aufgabenstellung war die methodische Unterstützung der Projektteams bei der Erstellung des Business Case. In einigen Fällen erwies sich bereits die Definition und Abgrenzung des Vorhabens als unzureichendungeeignet, um eine konkrete Bewertung durchzuführen, so dass zunächst eine klare Bewertungsgrundlage erstellt werden musste. In den unterschiedlichen Projekten habe ich zudem mit unterschiedlicher Intensität verschiedene Elemente des Business Case erarbeitet und ein Gesamtreview durchgeführt.

Automobilkonzern, e-Business-Bereich
1 Jahr 7 Monate
2002-02 - 2003-08

Entwicklung einer Business Case Methodik

In einem neu aufgebauten e-Business-Bereich stellte sich heraus, dass die bisherige Praxis bei der Projektbewertung ? ausschließlich basierend auf Methoden der Investitionsrechnung - der zunehmenden Komplexität der Vorhaben nicht mehr gerecht wurde. Es fehlten Elemente, die systematisch den strategischen Nutzen ermittelten, sowie Risikoabwägungen vornahmen. Oftmals mangelte es sogar an einer genauen Definition und Abgrenzung des Vorhabens sowie evtl. vorhandener alternativer Optionen.
Es galt, eine praktikable und pragmatische Business-Case-Methode bereitzustellen, die sowohl die Entscheidungsgrundlage signifikant verbessert, als auch die fortlaufende Steuerung von Vorhaben im Bereich ermöglicht. Nachdem keine bereits bestehende Methode identifiziert werden konnte, die den gestellten Ansprüchen entsprach, wurde vom Kunden entschieden, selbst eine solche Methode zu entwickeln.
Meine Aufgabe war die Erarbeitung von Methoden zur qualitativen und quantitativen Bewertung von Projektvorhaben.
Neben der Definition der eigentlichen Methodik bestand meine Aufgabe in der Einbettung der Methodik in den Projektprozess. Zudem pilotierte ich diverse Elemente in verschiedenen Projektvorhaben. Ich unterstützte die Projektteams bei der Erstellung diverser Business Cases und initiierte dabei gleichzeitig einen Know-How Transfer an verschiedene Mitarbeiter beim Kunden.
Als Methoden kamen neben Scoringmodellen diverse Methoden der Investitions-/ Wirtschaftlichkeitsrechung zum Einsatz, ebenso wie Methoden der Risikobewertung und ?management. Der zugrunde liegende Projektprozess basierte auf einem kundenspezifischen Vorgehensmodell.
Zu erwähnen sind weiterhin Einführungs- und Change Management sowie das Methoden- Coaching von Mitarbeitern.

Automobilkonzern, e-Business-Bereich
11 Monate
2001-10 - 2002-08

Datenbank Kostenstellencontrolling

Für das Controlling einer Kostenstelle sollte eine pragmatische Lösung in Form einer relationalen Datenbank erstellt werden.
Meine Aufgabe bestand in der fachlichen Begleitung des Projektes von der Fachkonzeption bis hin zum Rollout.

Automobilkonzern, e-Business-Bereich
8 Monate
2001-01 - 2001-08

Unterstützung Aufbau Controlling einer e-Business Einheit

In einem Automobilkonzern wurden die e-Business Aktivitäten in den Bereichen Business to Consumer (B2C), Business to Business (B2B) und Business to Vehicle (B2V) in einer zentralen Einheit gebündelt. Hierzu musste das Controlling neu aufgebaut werden.
Dieser Beratungsauftrag war fokussiert auf die Themen Projektanträge sowie Ausschreibungsprozesse. Beides unterstützte ich durch Erarbeitung der Methodik bzw. entsprechender Tools.
Automobilkonzern, e-Business-Bereich
2 Jahre
1999-01 - 2000-12

Kundenwertbasiertes Kundenbeziehungsmanagement

Den europäischen Händlern eines Automobilkonzerns sollte am POS ein effektiveres Kundenbeziehungsmanagement auf Basis eines Kundenwertmodells ermöglicht werden.
Auf Basis dieser Erkenntnisse sollten den Händlern systemseitig Empfehlungen für die jeweilige Ansprache und das Management des individuellen Kunden gegeben werden.
Mein Beitrag bestand in der Modellierung der Pre-Sales, Sales- und Marketing Prozesse sowie im Aufbau eines Objektmodells. Obwohl das verwendete Tool ARIS beim Kunden gesetzt war, bildete ein wesentlicher Bestandteil meiner Aktivitäten die Methodendefinition, der Know-How Transfer an und das Coaching der internen Mitarbeiter sowie das Review derer Arbeitsergebnisse.
Die erstellten Prozessmodelle bildeten die Basis für eine Prozesskostenrechnung und Systementwicklung.

Automobilkonzern
2 Monate
1999-11 - 1999-12

Dokumentationsmanagement

Die Aufgabe bestand in der Implementierung eines Dokumentationsmanagements für DV-Projekte.
Hierzu erstellte ich eine Dokumentationsrichtlinie, die auf Vorgehensmodellen zum Versions- und Konfigurationsmanagement beruhte und somit optimal in den gesamten Projektmanagementprozess eingebunden war.

Unternehmensberatung, Rechenzentrumsbetreiber
2 Jahre 8 Monate
1997-05 - 1999-12

Anbindung von KfZ-Händlern an ein CRM-System

In einem europäischen Customer Relationship Management Programm für PKW-Kunden wurde u.a. ein zentrales Customer Assistance Center sowie landesspezifische Akquisitions- und Loyalitätsprogramme eingeführt. Herbei galt es die Händler prozessual und systemseitig in das Gesamtprogramm zu integrieren. Ein Change Management beim Händler unterstützte diesen Prozess.
Meine Aufgabe bestand in der Erarbeitung von Konzepten zur europaweiten systemseitigen Anbindung der Händler. Die Komplexität bestand in der heterogen Systemwelt der Händler sowie äußerst komplexen Zugriffsregeln und Datenschnittstellen. Seit Mitte 1998 unterstützte ich dieses Projekt als selbständiger Berater.
Automobilkonzern
6 Monate
1996-11 - 1997-04

Elektronischer Einzelteilekatalog und Werkstatt-Informationssystem

Im Bereich After Sales eines Automobilkonzerns galt es, am POS bestehende Teile- und Serviceinformationen (die dem Händler bisher nur auf Medien wie Papier und Microfiche vorlagen) durch einen elektronischen Einzelteilekatalog und ein Werkstatt-Informationssystem zu substituieren.
Mein Beitrag bestand im Rahmen der internationalen Einführung und Marketing dieser beiden Systeme in der Erstellung einer Einführungsstrategie für Nordamerika. Hierzu galt es die entsprechenden Abstimmungen mit der Großhandelsstufe in Nordamerika durchzuführen sowie die Verhandlungen mit einem Generalunternehmer vorzubereiten. Ebenso mussten Anforderungen des Marktes mit dem Produktmanagement koordiniert werden.
Automobilkonzern, Bereich After Sales
3 Monate
1996-08 - 1996-10

Machbarkeitsstudie Teile-Marketing Projekt

Ein Projekt bei einem LKW-Hersteller im Bereich Einzelteile-Marketing, Einzelteile-Preisbildung und Verkaufsanalyse wurde aufgrund von Problemen gestoppt. Das Projekt umfasste sowohl die Wholesale- als auch die Retail- Prozesse. Nach dem Stopp galt es zu prüfen, ob das Projekt überhaupt sinnvoll und in einem vorgegebenen Rahmen abgewickelt werden konnte.
Auf Basis der Machbarkeitsstufe sowie der darin enthaltenen Empfehlungen nahm der Kunde das Projekt wieder auf und führte es erfolgreich zum Abschluss.
LKW- Hersteller im Bereich Einzelteile-Marketing
7 Monate
1996-02 - 1996-08

IV-Strategie Teilecenter

Für das Teilecenter eines Automobilkonzerns sollte auf Basis einer vorangegangenen Geschäftsprozessoptimierung (die sowohl Produktion, Wholesale als auch Retail umfasste) eine neue IV-Strategie sowie eine Sollanwendungsarchitektur erstellt werden.
Das Projekt war durch viele Kooperationspartner im Bereich Forschung und Technologie sowie die große Anzahl der Beteiligten geprägt. Mein Beitrag bestand zum einen in der Koordination der Ergebnisse verschiedener Teilprojekte. Zum anderen war ich fachlich mitverantwortlich für die Prozesskette Teile-Marketing.

Automobilkonzern
2 Jahre 8 Monate
1993-06 - 1996-01

Ausgründung eines Geschäftsbereichs in der Telekommunikation

Im Rahmen der Ausgründung eines Geschäftsbereichs aus einem Telekommunikationsunternehmen sollten die gesamten kaufmännischen Applikationen neu aufgebaut werden, von Einkauf und Auftragsabwicklung bis hin zu Faktura sowie Vertriebs- und Management Informationssystem. Eingebettet in dieses Gesamtvorhaben hatte das Projekt den Fokus auf die Prozesskette Vertrieb.
Gestartet als Projektmanagement-Unterstützung habe ich bald den Test sowie den Pilotlauf der Software vor Ort in der Niederlassung des Kunden durchgeführt. Auf diese Weise mit detaillierten Kenntnissen der Auftragsabwicklungsprozesse ausgestattet habe ich dann bald konzeptionelle Tätigkeiten übernommen und die Rolle des stellvertretenden Projektleiters eingenommen.
Weiterhin habe ich das Testcenter und den Support aufgebaut und dafür auch die Projekt-Personalverantwortung übernommen. Im Rahmen eines technischen Re-Designs der Applikation konnte ich mich auf expliziten Kundenwunsch auf die Fachkonzeption konzentrieren.
Telekommunikation

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Studium der Volkswirtschaftslehre (VWL)

Diplom Volkswirt

Universität Bonn


Fortbildungen

  • diverse Fortbildungen, im Bereich Projektmanagement, u.a. Fachkurse zum Senior Projektmanager (GPM/IPMA Level B) und PRINCE2


Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement/Projektleitung Scrum Product Owner Geschäftsprozessoptimierung Moderation Coaching Projektmanagementmethoden Geschäftsprozessanalyse Organisationsberatung Strategieberatung Project Controlling Business Case Wiederaufsetzen von Projekten Moderation in Projektkrisen Methodencoaching Investitionsrechnung

Schwerpunkte

Product Owner
Fortgeschritten
Business Analyse
Experte
Projekt-/Programm- Management
Experte
Agiles Projektmanagement
Fortgeschritten
Geschäftsprozessmanagement
Experte
Anforderungsmanagement
Experte
Change Management
Experte


Aufgabenbereiche

Coaching
bspw. Vorgehensmodelle, Projektmanagement
Projektmanagement
bspw. von GPO und IT Projekten
Qualitätsmanagement
bspw. Einführung IT Vorgehensmodelle
  • Vorstudien mit Business Case Analyse, Fachkonzeptionen, Geschäftsprozessmodellierung Management des gesamten Entwicklungszyklus bei EDV Systemen von Vorstudie bis Roll-Out und Weiterentwicklung

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Projekt Management
Experte
Product Owner
Fortgeschritten
Anforderungsmanagement
Experte
Geschäftsprozessmanagement
Experte
Stakeholder Management
Experte
Prozesse und Methoden
Experte
Geschäfts-Prozess-Optimierung
Experte
Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung (E2E)
Experte

Ich biete Ihnen

  • Erfahrung bei der Reorganisation von Geschäftsprozessen und IT-Systemen
  • Unterstützung bei der digitalen Transformation Ihres Unternehmens
  • Hochkarätiges Know-how in den Bereichen Vertrieb und Kundenmanagement
  • Schnelles Erkennen von Systembrüchen, unnötigen Prozessschritten und deren Beseitigung
  • Unterstützung einer reibungslosen Kommunikation zwischen Fachbereich und IT
  • Begleitung Ihres Teams von der Projektidentifikation bis zum Rollout
  • Sicherstellung der Projektergebnisse: termingerecht und innerhalb des Budgets
  • Moderation in Projektkrisen und Wiederaufsetzen von Projekten


Ihr Nutzen

  • Unabhängige, kompetente Beratung ? nur Ihre Interessen zählen
  • Sie erhalten eine inhaltlich sinnvolle und wirtschaftlich rentable Lösung
  • Ihre IT bildet Ihre Prozesse ab ? und nur Ihre Prozesse
  • Ihre Prozesse werden schlanker und zielstrebiger
  • Ihr Projektteam ist für neue Aufgaben besser gerüstet
  • Die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Bereichen wird optimiert


Potenzial erkennen, Lösungen erarbeiten, Umsetzung begleiten

Warum Sie das erwarten können

  • Optimierung von Geschäftsprozessen und die anschließende Umsetzung in effiziente IT-Systeme sind seit 1993 Gegenstand meiner Projekte. 
  • Den soliden Grundstock meiner Erfahrung konnte ich als Angestellter in verschiedenen Geschäftsbereichen des debis Systemhauses legen. Dort habe ich nach meinem Studium das Handwerk des IT-Beraters bei verschiedensten Kunden von Grund auf gelernt. 
  • Schon immer interessierten mich die Fragen der Kunden und das Suchen nach der jeweils passenden Lösung mehr als Standardlösungen. Der Schritt in die Selbständigkeit 1998 war für mich daher folgerichtig. 
  • Da der Schwerpunkt meiner Arbeit auf der Schnittstelle zwischen Fachbereichen und IT liegt, werbe ich bewusst nicht mit Technologien. Ich habe in verschiedensten Umgebungen gearbeitet. Gemeinsam mit Ihrem Fachbereichsteam und Ihren IT-Mitarbeitern erarbeite ich die optimale Lösung für Ihre spezielle Fragestellung. 


Kompetenzen

  • kommerzielle und kundenzentrierte Prozesse und Systeme: von Marketing, POSSystemen, Auftrags-/ Bestellabwicklung, CRM bis hin zum After Sales
  • Branchen u.a. Bank, Automobil (PKW und LKW), Motorgeräte (Logistik), IT-Dienstleistung sowie Telekommunikation
  • Erfahrung als Projektmanager, Programm Manager, Product Owner, Scrum Master und Business Analyst
  • Projektarbeit in IT-Projekten nach unterschiedlichen Vorgehensmodellen (Wasserfall, Agil und Hybrid)
  • Projektmanagement GPM/IPMA (Level B)
  • Zusammenarbeit in internationalen Teams (auch Nearshoring oder Offshoring)
  • Unterschiedlichste Kundengrößen (großer Mittelständler bis Weltkonzern)
  • Geschäftsprozessanalyse (E2E Prozessmodelle), Geschäftsprozessoptimierung und Standardisierung
  • Anforderungsmanagement und Spezifikationen unter Berücksichtigung der Governance Anforderungen
  • Verschiedene Vorgehens- und Phasenmodelle incl. Unterstützung bei kundenspezifischen Vorgehensmodellen
  • Teststrategien und Testpläne
  • Change-Management und Roll-Out
  • Ausschreibungsprozesse
  • Wirtschaftlichkeitsrechnungen und Business Cases
  • Methodencoaching
  • Moderation in Projektkrisen und Wiederaufsetzen von Projekten
  • Ausgeprägte Kommunikationseigenschaften


Übersicht Methoden, Tools etc.

  • Ich habe ? entsprechend der bei meinen Kunden gegebenen Rahmenbedingungen ? in den verschiedensten Umgebungen gearbeitet. Nachfolgend ein Auszug von Methoden, Software- Entwicklungsumgebungen etc., mit denen ich in den unterschiedlichen Projekten konfrontiert war:

 

Methoden und Standards

  • Agiles Projektmanagement
  • Scrum (Rolle: Product Owner, Scrum Master)
  • Strukturierte Analyse
  • Geschäftsprozessorientierte Analyse
  • OOA
  • UML
  • openAPI
  • Geschäftsprozessmodellierung und - standardisierung
  • Organisational Change Management
  • BPMN
  • Prozesskostenrechnung und-simulation
  • Wirtschaftlichkeits-/Investitionsrechnung
  • Business Case
  • Projektmanagement GPM/IPMA Level B
  • Stakeholder Management
  • Risikobewertung/Risikomanagement
  • Earned Value Analyse (EVA)
  • Perform, V-Modell, PRINCE2
  • Verschiedene kundenspezifische Vorgehensmodelle
  • Prototyping
  • Dokumentationsmanagement
  • Konfigurationsmanagement
  • Change Management
  • Teststrategie, Testpläne
  • Supportarchitektur und ?prozesse
  • Incident Management
  • Identity & Access Management
  • Betriebsorganisation/ITIL
  • Review, Audit
  • Moderation, Konfliktmanagement
  • Retrospectives
  • Logical Framework


Tools

  • Confluence
  • Jira (incl. Customizing)
  • Archi
  • ARIS
  • Horvath Prozessmanager
  • iGrafx Process
  • COSA BPM
  • Balsamiq
  • S-Designor, ErWin
  • Enterprise Architect
  • Sybase AppModeller, Sybase MetaWorks
  • Together
  • CVS, Subversion
  • Mantis, Trackplus, ServiceNow
  • Selenium, soapUI, TestComplete
  • Testbench, Xray, Spira Test
  • Collaboration auf Basis Lotus Notes
  • Bug Tracking und Change Request Prozess in einem Notes/Pavone Workflow
  • Know-How DB für Supportanfragen auf Basis Lotus Notes
  • MediaWiki
  • SPSS
  • AMW
  • MS Office Professional, MS 365, MS
  • Visio, MS Project, MS Sharepoint und Teams
  • Lotus Notes
  • Adobe Pagemaker
  • QuarkXPress
  • Macromedia Dreamweaver, FreeHand, Fireworks
  • eCollaboration (Conceptboard, Miro, Klaxoon, eRoom)


Technologien

  • Activiti, Camunda
  • Java, Spring Framework, Hibernate
  • Confluent Kafka, RabbitMQ
  • SAP, Infor ERP
  • json, XML
  • PostgreSQL
  • DB/2
  • Oracle
  • EDI
  • EDIFACT
  • ZUGFeRD
  • API (SOAP, REST)
  • Docker
  • RPA
  • Okta, CAS
  • Microservices
  • Cloud Services
  • Enterprise Application Integration
  • Integration Legacy Systeme
  • Serviceorientierte Architektur
  • Internet Applikationen
  • Portal Framework


Softwarepakete

  • SAP
  • Sopra Banking Cassiopae (KSIOP)
  • Sofico Miles
  • Liondata Ekip
  • Vignette
  • Content Management Systeme (CMS)
  • Day, Joomla, Typo3
  • Autoline
  • SalesPro
  • Siebel
  • Salesforce Kundenidentifikation
  • Consol
  • Crystal Report Application Server
  • Cognos Impromptu, Powerplay
  • Nscale
  • d.velop d3.ecm
  • Smart FIX
  • Buildsimple
  • Pitney Bowes P/I Output Manager
  • StreamServe Output Management
  • DocuSign, QuickSign
  • Deutsche Post POSTIDENT E-Signing


Wirkungsbereiche

1993 - 1994:

Rolle: Berater 

Kunde: CAP debis Dienstleistungen GmbH, Führungsinformationssysteme (FIS), Leinfelden-Echterdingen


1994 - 1996:

Rolle: Berater

Kunde: debis Systemhaus Dienstleistungen GmbH, Führungsinformationssysteme (FIS), Düsseldorf


1996 - 1998:

Rolle: Senior Berater 

Kunde: debis Systemhaus Engineering GmbH, Bereich KSP Informationssysteme Teile und Service (VLS), Fellbach


1998 - heute:

Rolle: Selbständiger Berater

Personalverantwortung

Projekt- und Programmmanager
Experte
  • Als externer Projektleiter hatte ich keine disziplinarische Personalverantwortung. 
  •  In den Projekten hatte ich - je nach Projekt - die fachliche Verantwortung für 10 bis zu 60 Projektmitarbeiter.

Branchen

Branchen

  • Bank
  • Automotive (PKW und LKW)
  • Motorgeräte (Logistik)
  • IT Dienstleistung
  • Telekommunikation

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz
möglich

Projekte

Projekte

1 Jahr
2023-10 - heute

Servicecenter

Projektleiter
Projektleiter
  • Eine auf Konsumentenkredite spezialisierte Bank wollte ihr Servicecenter optimieren. Im Servicecenter waren über mehrere Jahre keine signifikanten IT Investitionen getätigt worden. Daher hatte das Servicecenter versucht, sich über individuelle Prozesse undunter Einsatz von RPA zu optimieren. 
  • In einem ersten Schritt sollte für das Servicecenter eine Postkorb- Anwendung basierend auf Activiti sowie ein ausgelagertes Early Scan eingeführt werden. Wichtig war auch die Etablierung eines KPI- und SLA Reporting. In Folgeschritten sollte dann später eine Optimierung der vorhandenen Inputkanäle (u.a. aus Voice- und Chatbot) erfolgen. In einem letzten Schritt sollten dann ausgewählte Prozesse automatisiert verarbeitet werden. Neben der Effizienzsteigerung waren die Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit und eine Verbesserung der Customer Experience wichtige Ziele dieses Projekts. 
  • Meine Aufgabe war die des Projektmanagers. Temporär musste ich zusätzlich die Rolle des Product Owners und Business Analysten übernehmen. 
  • In der vor meiner Beauftragung erfolgten Vorstudie sind die Soll-Prozesse und die Solution Architecture oberflächlich und unvollständig betrachtet worden. Bei Projektstart kamen wir im Projekt daher schnell zu dem Punkt, dass die Strategie nicht hinreichend definiert war. Zudem war die Lösungsarchitektur nicht so definiert, dass zu einem späteren Zeitpunkt auch andere Einheiten der Bank auf die neue Lösung ongeboardet und somit weitere Silo- Anwendungen vermieden werden konnten.
  • Zusätzlich waren Schlüsselpositionen wie insbes. der Product Owner und der Business Analyst ungeeignet besetzt. Das Projekt hatte daher die Empfehlung ausgesprochen, Positionen im Team neu zu besetzen und in einer Phase zur Neuausrichtung die Architektur zu detaillieren und zur Entscheidung zu bringen. 
  • Schließlich wurde festgestellt, dass Compliance Auflagen in der Vorstudie nicht berücksichtigt wurden. Es musste daher noch eine Ausschreibung für die Entwicklungsleistung erstellt werden. Die Ausschreibung wurde durch mich erstellt, ein wichtiger Bestandteil waren dabei die detaillierten Mocks der Anwendung. Auf Empfehlung des Projekts wurde dabei ein anderes Sourcing Modell (Insourcing bzw. Nearshoring) zugrunde gelegt. 
  • Neben diesen Themen waren die vom Servicecenter selbst geschaffenen (und unnötigen) Prozessvarianten, die ohne Standardisierungsstrategie umgesetzte Automatisierung per RPA und die organisatorischen Änderungen im Fachbereich eine Herausforderung.
Kreditbank
1 Jahr
2023-01 - 2023-12

Credit Decision Squad

Product Owner
Product Owner
  • Eine Autobank hat ein Squad für alle Systeme der Kreditentscheidung und Auszahlung gegründet. Neben diesen beiden Themen waren im Squad auch die Themen eCommerce und eSign beheimatet. Im Team waren interne Mitarbeiter des Kunden, externe Mitarbeiter und Nearshorer vertreten. 
  • Ich habe für dieses Squad die Rolle des Product Owners übernommen. 
  • Besondere Herausforderung war die Übernahme und Weiterentwicklung der schon vorhandenen Systeme und Komponenten. Hier waren insbesondere die Themen der IT Governance sowie die Produktdokumentation nicht hinreichend betrachtet worden, so dass neben der Umsetzung von funktionalen Anforderungen diese Themen forciert werden mussten. Weiterhin war die Abstimmung mit den Stakeholdern aufgrund der unterschiedlichen Prioritäten besonders wichtig.
captive Bank
7 Monate
2022-06 - 2022-12

Auszahlung und eSign

Product Owner
Product Owner
  • Eine Autobank wollte weitere Schritte in Richtung einer Optimierung ihrer Auszahlungsprozesse und -systeme gehen. Schwerpunkt war eine Basis Dokumentensteuerung für die Verarbeitung von digital im Prozessablauf eingehenden Dokumenten nach Regelwerken. 
  • Daneben wurde ein unternehmensweites Projekt durchgeführt, das für die Einführung eines neuen Produktes und eines komplett neuen Middle- und Backoffice- Systems für das neue Produkt verantwortlich war. 
  • Zudem war ich verantwortlich für die weitere Automatisierung des eSign Prozesses für die Kreditentscheidung.
  • Besondere Herausforderung war die Koordination mit den anderen Teams, die wichtige Komponenten und Funktionalitäten für meine Anwendungen liefern mussten, sowie mit dem neuen Middle- und Backoffice System. Als erstes Team haben wir das neue Identity & Access Management System des Konzerns in den produktiven Einsatz gebracht. 
  • Da im Team die Rolle Business Analyse nicht besetzt war, haben Key- Entwickler im Team und ich diese Aufgabe übernommen. In der Regel haben wir zu diesem Zwecke basierend auf von mir erstellten EPICS sog. Pre- Refinements nach dem 3-Amigos Ansatz durchgeführt, um die Anforderungen zu detaillieren. Das Team war ausschließlich mit externen Beratern und Nearshorern gestafft.
captive Bank
9 Monate
2022-04 - 2022-12

Projektmanagement Auszahlung

  • Eine Autobank wollte weitere Schritte in Richtung einer Optimierung ihrer Auszahlungsprozesse und -systeme gehen. Schwerpunkt war eine Basis Dokumentensteuerung für die Verarbeitung von digital im Prozessablauf eingehenden Dokumenten nach Regelwerken, sowie die Bereitstellung für Funktionalitäten eines Dokumentenuploads durch den Verkäufer sowie ggf. auch durch den Interessenten.
  • Offiziell war die Rolle zwar als Projektmanagement bezeichnet, es handelte sich aber um Programm- Management, da mehrere Initiativen und Entwicklungsteams koordiniert werden mussten. 
  • Neben dem Projektmanagement war meine primäre Aufgabe das Big Picture des  Programmsund die Kommunikation der Vision in den diversen betroffenen agilen Entwicklungsteams sowie die Erstellung von EPICS. Neben diesem Projekt gab es ein weiteres unternehmensweites Projekt, das für die Einführung eines neuen Bankproduktes (operational lease) und eines komplett neuen Middle- und Backoffice- Systems für das neue Produkt verantwortlich war. Die Legacy Systeme sollten für die bestehenden Produkte und Verträge daneben weiter bestehen bleiben.
  • Da die geplanten Auszahlungssysteme wichtige ergänzende Systeme für dieses neue Middle- und Backoffice-System waren, war es eine zusätzliche Aufgabe, die sich aus dem Nachbarprojekt ergebenden Prozesse und Anforderungen zu identifizieren und soweit möglich einheitliche Systeme- und Prozesse für alle relevanten Bankprodukte und Systeme zu definieren. 
captive Bank
1 Jahr 1 Monat
2021-03 - 2022-03

Projektmanagement Einführung eSign@POS

  • Eine Autobank wollte schon seit mehreren Jahren eine elektronische Signatur einführen ? sowohl für ihren POS als auch in der Online-Strecke. Der Start einer Umsetzung wurde aufgrund eines sich immer wieder wechselnden Scope und sich kontinuierlich ändernden Prioritäten immer wieder verschoben. Es wurden immer wieder neue Anbieter und Funktionalitäten untersucht.
  • Meine primäre Aufgabe war daher das Stakeholdermanagement dahingehend, dass möglichst schnell auf einen geeigneten Anbieter fokussiert und der Scope auf die für eSign relevanten Umfänge reduziert wurde. Ziel war ein Minimum Viable Product für einen Pilotstart unter Einschränkungen und anschließend die stufenweise Aufhebung dieser Einschränkungen sowie Erweiterungen der Lösung.
  • Neben der eigentlichen eSign Funktionalität mussten noch weitere Initiativen aufgesetzt werden, sowie Anpassungen an bestehenden IT-Systemen definiert werden. Obwohl die offizielle Rollenbezeichnung Projektmanagement war, so hat es sich bei meiner Tätigkeit eher um ein Programmmanagement gehandelt. Das Programm war hybrid, da der Grossteil der Teams agil aufgestellt war. Meine Aufgabe war hier zum einen die Definition und das Management für mehrere neu definierte Enterprise- Komponenten, sowie die Erstellung von EPICS bzw. User Stories zu den anzupassenden Legacy Systemen. Weiterhin habe ich für das POS Krediterfassungssystem der Bank die Product Owner Rolle übernommen und mich ? aufgrund eines schwachen Scrum Masters - um die Scrum Events und Impediments gekümmert. 
  • Ende 2021 wurde dann wie geplant der Pilot gestartet. Die Lösung wurde trotz der (zum Pilotstart geplanten) fachlichen Einschränkungen von den Pilothändlern sehr begrüßt und funktionierte ohne Fehler. Leider hat dann die Bank das Projekt eSign in 2022 niedrig priorisiert, sodass die Einschränkungen zunächst nicht aufgehoben werden konnten.

captive Bank
3 Monate
2021-01 - 2021-03

Businessanalyse Strategie Anbahnung

  • Eine Autobank hatte viele Initiativen isoliert voneinander aufgesetzt. Es fehlten eine fachliche/technische Koordination dieser Initiativen, Vorgaben und IT-Komponenten, um den Nutzen der einzelnen Initiativen zu realisieren und später darauf eine Automatisierung aufbauen zu können. Die Prozesse waren überwiegend papierbasiert und nicht standardisiert. 
  • Für die Automatisierung der Kreditauszahlung sollte daher der Prozess von Kreditanfrage über -entscheidung bis zur eigentlichen Vertragsaktivierung betrachtet werden. Ergebnisse sollten sein: die Entwicklung einer fachlichen Zielarchitektur, die Einordnung bestehender Initiativen in diese Zielarchitektur sowie die Identifikation weiterer Handlungsfelder. 
  • Meine Aufgabe bestand in der Erstellung der Vision, der Business Analyse, der Erstellung eines big pictures und der fachlichen Zielarchitektur in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich sowie der Enterprise Architektur. Auf Basis der Ergebnisse der Strategie wurden ? basierend auf den Abhängigkeiten - Stufen für die Umsetzung definiert.
captive Bank
1 Jahr 7 Monate
2019-09 - 2021-03

Projektmanagement automatisierte Auszahlung Konsumentenkredite

  • Eine auf Konsumentenkredite spezialisierte deutsche Bank wollte ihre manuellen, aber schon auf digitalisierten Unterlagen basierenden Auszahlungsprozesse weiter optimieren. Dazu wurde Ende 2019 das Anfang 2019 zuvor gestoppte Projekt wieder aufgegriffen. 
  • Aufgabe war die weitere Standardisierung der Prozesse und Reduktion von Varianten, sowie die Abbildung diverser Automatismen über eine Vorgangssteuerung. Bis Anfang 2021 wurde daran gearbeitet, dass ein Teil der Konsumentenkredite vollautomatisch ausgezahlt werden kann. Anschließend wurde das Projekt für die kontinuierliche Weiterentwicklung in die Linie überführt. 
  • Meine Aufgabe bestand erneut im agilen Projektmanagement für dieses Thema, sowie in einer fachlichen Unterstützung des Product Owners bei der Vorbereitung von Entscheidungen zur Standardisierung. Neben der Steuerung eines agilen Teams, das die Vorgangssteuerung betreute, lag ein weiterer Fokus auf Abstimmungen von Anforderungen mit anderen Organisationseinheiten im Hause. Ein besonders wichtiges Augenmerk haben wir auf die IT Governance gelegt.
Kreditbank, auf Konsumentenkredite spezialisiert
8 Monate
2019-01 - 2019-08

Projektmanagement Auszahlung Konsumentenkredite, Stammdaten und Kunden-Identifizierungssystem

  • Eine auf Konsumentenkredite spezialisierte deutsche Bank plante die Einführung von zwei neuen Bankprodukten. Mit der Einführung dieser Produkte war insbes. ein neues bestandsführendes System verbunden. Im Rahmen der Einführung waren an den Legacy Systemen der Bank umfassende Anpassungen durchzuführen. 
  • Meine Aufgabe bestand im Management der Anpassungen für die Systeme Stammdaten, Kunden-Identifizierungssystem, sowie der für die Auszahlung genutzten Vorgangssteuerung. Im System Stammdaten mussten darüber hinaus regulatorische Anforderungen definiert und umgesetzt werden. Zwei dieser Themen wurden von je einem agilen Team, das dritte Thema mit Mitarbeitern des Fachbereichs sowie einem externen Lieferanten nach Wasserfall abgewickelt. Neben dem Projektmanagement bestand meine Aufgabe in der Releaseplanung für die Themen Stammdaten und in der Steuerung der Weiterentwicklung des Kunden-Identifizierungssystems. 
  • Auch bei diesen beiden Programmen wurde durch die Bank festgestellt, dass ? aufgrund beschränkter Kapazitäten - nicht beide Programme im Portfolio abgebildet werden können. Es wurde daher die Entscheidung getroffen, lediglich ein Programm abzuschließen und das andere Programm zu pausieren. In Folge konnte ich dann meine Themen in die Linie überführen.
Kreditbank, auf Konsumentenkredite spezialisiert
7 Monate
2018-06 - 2018-12

Projektmanagement Auszahlung Konsumentenkredite

  • Eine auf Konsumentenkredite spezialisierte deutsche Bank mit den Geschäftsfeldern Privatkredit und Absatzfinanzierung bietet ihre Kredite über die Kanäle Filiale, über das Internet, über Partnerschaften und über den Handel an. Das Geschäft ist weitgehend kleinteilig, die Auszahlungsprozesse sind jedoch papierbasiert und überwiegend manuell. Zudem sind die Prozesse durch unterschiedlichste Varianten gekennzeichnet, die aus den Vertriebsbereichen heraus definiert wurden. Eine Governance auf die Prozesse und Systeme war nicht vorhanden.
  • Aus diesen Gründen sind die Auszahlungsprozesse der Bank mit hohen Prozesskosten verbunden, die Skalierbarkeit ist sehr eingeschränkt. Die Bank plante daher die Digitalisierung des Unterlageneingangs (Upfront- Scanning), sowie die Einführung einer Workflow- Steuerung und OCR/ICR Lösung.
  • Zum Zeitpunkt meines Eintritts in das seit über 2 Jahren laufende Projekt befand sich dieses in einer erheblichen Krise. Meine Aufgabe war es daher, das Projekt neu aufzusetzen. Aufgrund der Komplexität des Themas habe ich entschieden, das Projekt weiterhin agil umzusetzen, obwohl ein Nachbar- Team, das wichtige Anpassungen für das Projekt umsetzen mussten, eher klassisch aufgestellt war.
  • Die erste Projektaufgabe war es, eine Komplettlösung eines Anbieters dahingehend zu prüfen, ob diese eine Chance zur Reduktion der Projektlaufzeit bietet. Die zweimonatige Evaluierung hat ergeben, dass dies aufgrund der erforderlichen Beistellungen der Bank (insbes. Integrationsaufwände) nicht der Fall ist. Die ursprüngliche Make- Entscheidung wurde durch die Evaluierung bestätigt.
  • Nach Bestätigung der Make- Entscheidung wurde eine Projektplanung für die nächsten 9 Monate erstellt. Parallel wurde eine Ausschreibung für die OCR/ICR Lösung veröffentlicht. Zusätzlich wurden alle Varianten an den Ist- Prozessen identifiziert und die Entscheidungsprozesse für eine Standardisierung der Prozesse angestoßen. Auch eine organisatorische Umstrukturierung des betroffenen Geschäftsbereiches war eine Kernaufgabe im Projekt.
  • Eine besondere Herausforderung war das Stakeholdermanagement und die Initiierung des Change-Management Prozesses: Die Vertriebsbereiche hatten kein besonderes Interesse an einer Standardisierung, die ausschließlich als Einschränkung gesehen
  • wurde. Weiterhin stand Teambuilding im Fokus meiner Tätigkeit.
  • Auch das Onboarding des externen Dienstleisters, der schon vor meinem Eintritt in das Projekt ausgewählt und unter Vertrag genommen wurde, hat sich als größere Aufgabe erwiesen.
  • Leider wurde anschließend zur Planung vom Management festgestellt, dass das Projekt durch die Bank zum aktuellen Zeitpunkt nicht mehr vollständig im Projektportfolio abgebildet werden kann. Es wurde daher die Entscheidung getroffen, lediglich eine erste Version herzustellen, die eine Digitalisierung der Unterlagen beinhaltete, anschließend aber das Projekt bis voraussichtlich 2020 zu pausieren.
Kreditbank, auf Konsumentenkredite spezialisiert
1 Jahr 2 Monate
2017-04 - 2018-05

Projektsteuerung für zwei Roll-Out Projekte (ERP und B2B)

  • Ein Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und die Bauwirtschaft hat seinen Roll-Out eines ERP- Systems sowie einer B2B Lösung in der deutschen Vertriebsgesellschaft wieder aufgenommen.
  • Meine Aufgabe bestand in der Projektsteuerung (eher Programm- Management) dieser beiden Vorhaben sowie der vielen damit verbundenen weiteren Themen, die nunmehr gemeinsam zu einem GoLive Termin ausgerollt werden sollten. Das Cut- Over Szenario sowie die Migration waren daher mission-critical.
  • Eine besondere Herausforderung bestand in der Tatsache, dass die verschiedenen Teilprojekte einen sehr unterschiedlichen Know- How-Stand und Skillset besaßen, so dass jedes Projekt sehr unterschiedlich betrachtet und unterstützt werden musste.
  • Weiterhin war das in der Zentrale erstellte Template in etlichen Belangen noch unvollständig und musste während des Roll-Outs erweitert werden.
  • Neben meinen Tätigkeiten zur Projekt- Steuerung habe ich besonders die Themen Schnittstellen, Händler- Support und Markt- Kommunikation unterstützt. 
Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft
1 Jahr 5 Monate
2015-11 - 2017-03

Fulfillment für eine Online-Plattform

  • Ein Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und die Bauwirtschaft betreibt für seine Fachhändler eine Online-Plattform. In der deutschen Vertriebsgesellschaft sollte dieses Online-Angebot durch Fulfillment im Namen und auf Rechnung des Fachhandels ergänzt werden. Die erforderlichen Prozesse und Systemänderungen für Fulfillment wurden in 2 Stufen realisiert.
  • Meine Aufgabe bestand im Projektmanagement auf Seiten der Vertriebsgesellschaft. Neben diesen Projekttätigkeiten habe ich die Vertriebsgesellschaft u.a. im Portfoliomanagement und in der Einführung von Methoden im Testmanagement unterstützt.
Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft
1 Jahr 1 Monat
2014-10 - 2015-10

Projektmanagement für zwei Roll-Out Projekte (ERP und B2B)

  • Ein Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und die Bauwirtschaft plante den weltweiten Roll-Out zweier neuer IT Systeme: einem ERP- System sowie einer B2B Lösung. Dabei sollte zuerst das B2B System auf Basis des vorhandenen ERP- Systems, und anschließend das  neue ERP- System ausgerollt werden. Mein Auftrag bestand in der Vorbereitung des Roll-Outs in der deutschen Vertriebsgesellschaft. 
  • Aufgrund von Qualitätsproblemen bei der B2B Software musste der globale Roll-Out-Plan geändert und daraus resultierend der Roll-Out in der deutschen Vertriebsgesellschaft unterbrochen werden. 
  • Neben den Tätigkeiten in den beiden Projekten habe ich die Vertriebsgesellschaft u.a. im Portfoliomanagement und der Einführung von Projektmanagement-Vorgehensweisen unterstützt.

Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft
9 Monate
2014-01 - 2014-09

Applikations- Management bestandsführendes System Konsumentenkredite

  • Eine auf die Absatzfinanzierung im Bereich PKW spezialisierte Bank hatte ein neues bestandsführendes System eingeführt. In einer ersten Phase wurde das System nur für neue Kreditabschlüsse genutzt.
  • Mein Einsatz begann in der Phase, in der die Migration der Bestandskredite vorbereitet wurde. Weiterhin sollte in dieser Phase eine Funktionserweiterung erfolgen. Meine Aufgaben lagen dabei im Applikations- Management, in der Definition des Identity- und Access Management, in der Anforderungsanalyse sowie  im IT-seitigem Testmanagement für die Funktionserweiterungen. 
Autobank
1 Jahr
2013-01 - 2013-12

Standardisierte Provisionslösung

  • Eine Bank wollte ihre Provisionsberechnungen ändern und auf eine Lösung mit einer automatisierten Berechnung und Zahlung umstellen. 
  • In einem ersten Schritt mussten dazu die verschiedenen Provisionsmodelle der Bank, die sich in den verschiedenen Vertriebsbereichen entwickelt hatten und oftmals manuell abgewickelt wurden, hinterfragt und in einen Unternehmensstandard überführt werden. 
  • Anschließend wurden im Rahmen der Vorstudie die Architektur der Lösung, sowie die Anforderungen an die IT Unterstützung und das Stammdaten- Managementsystem formuliert. Auch die Service Level Requirements wurden erhoben. 
  • Eine besondere Herausforderung lag im Change Management Prozess. Da bestehende Vertragsbeziehungen tangiert waren, hatten die Vertriebsbereiche kein besonderes Interesse an einer Standardisierung, die zunächst ausschließlich als Einschränkung gesehen wurde.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Anforderungskatalog und die Ausschreibungsunterlage erstellt waren, führte eine konzernseitige Umpriorisierung zu einer Verschiebung des Projektes.

Kreditbank, auf Konsumentenkredite spezialisiert
5 Monate
2012-08 - 2012-12

Aufbau Demand- und Supply-Organisation für Geschäftsprozess¬management

  • Ein Automobilkonzern hatte konzernweit für Prozessdokumentationen (ISO 9000 Zertifizierung) das Softwareprodukt ARIS eingeführt. Zusätzlich sollte das Tool auch als Werkzeug für Optimierung von fachlichen Abläufen und zur Unterstützung bei der Applikationsentwicklung und als Basis der IT-Portfolio Planung und des Architekturmanagements dienen.
  • Im ersten Schritt sollte vor dem Hintergrund des Aufbaus einer DSO zunächst der Betrieb des ARIS Toolsets nach ITIL strukturiert und professionalisiert werden, ein Zusammenarbeitsmodell und Rollenkonzept im Konzern sowie ein internationales Verrechnungsmodell erstellt werden. Weiterhin erfolgte eine Unterstützung der gesamten internen Abstimmung, sowie bei der Änderung/Erweiterung der Verträge mit den Servicegebern.
Automobilkonzern
2 Monate
2012-08 - 2012-09

Demand Management für die Ablösung einer Finanzierungslösung

  • Eine für den Zweirad- und PKW- Handel erstellte Finanzierungslösung einer Bank sollte so erweitert werden, dass diese auch für andere Bereiche der Absatzfinanzierung (bspw. Finanzierungen im Elektro- oder Möbelgeschäftbereich) eingesetzt werden kann. Mit dieser Maßnahme sollte ein vorhandenes, nicht mehr wirtschaftlich wartbares IT- System der Bank im Bereich der Absatzfinanzierung komplett abgelöst werden.
  • Um das Ablösungsprojekt schnell durchführen zu können, bestand meine Aufgabe im Demand- Management für das Release zur Ablösung der Alt-Applikation sowie das Stammdaten- Managementsystems. Ziel war die Erstellung eines Anforderungskatalogs, auf dem in der Spezifikationsphase aufgesetzt werden sollte.
  • Dabei galt es vor allen Dingen, bei der Identifikation und Formulierung der Anforderungen eine vernünftige Arbitrage zwischen einer schnellen Ablösung des Altsystems und darüber hinaus sinnvollen und zukunftsorientierten Anforderungen zu finden, die der Bank eine Variabilität in der zukünftigen Abbildung ihres Geschäfts ermöglicht.
Kreditbank, Bereich Absatzfinanzierung
2 Jahre 5 Monate
2010-01 - 2012-05

Erstellung Webservices und POS System für die Absatzfinanzierung

  • Eine Bank schloss eine Kooperation mit einem Importeur mit dem Ziel der Übernahme der Händlereinkaufs- sowie der Absatzfinanzierung. Die Produktpalette des Importeurs umfasste PKW, Zweiräder sowie Boote und Bootsmotoren.
  • Im Bereich Absatzfinanzierung galt es ein Frontend für die Kreditantragserfassung und -einreichung durch die Händler, sowie die Rückmeldung der Kreditentscheidung und der Kreditvertragsdokumente zu erstellen. Zudem musste ein delegiertes Identity- und Accessmanagement hergestellt werden.
  • Daneben galt es, ein Point-of-Sales (POS) System des Importeurs anzubinden. Ziel des Importeurs war es, alle relevanten Informationen zum Kunden in dessen POS-System zusammenzufassen und Systembrüche und Mehrfacherfassungen von Daten im Sinne des Users zu vermeiden. Der Funktionsumfang war im Wesentlichen identisch zum Frontend der Bank.
  • Mein Auftrag bestand in der Konzeption der Lösung und im Projektmanagement.
  • Eine besondere Herausforderung bestand im kurzen Zeitraum, der für die Erstellung der ersten Version der Lösung zur Verfügung stand (ca. 7 Monate vom internen Projektauftrag bis zum Pilotstart des neuen Frontends).
  • Seit 01/2011 ist das System produktiv und wurde im folgenden Zeitraum in sehr kurzer Abfolge teils sehr umfangreichen funktionalen Systemerweiterungen unterzogen. Die Erweiterungen waren teilweise für die Bank so umfassend, dass diese nicht nur das durch mich verantwortete POS-System, sondern sogar die nachgelagerten Bank- Systeme betrafen.
captive Bank
1 Jahr 1 Monat
2008-12 - 2009-12

Aufbau eines neuen Logistikzentrum

  • Ein Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft, Landschaftspflege und die Bauwirtschaft plante ein stetiges Umsatz- und Mengenwachstum. Das bisherige Lager konnte in seiner Struktur diesem Wachstum quantitativ sowie qualitativ nicht mehr gerecht werden, so dass entschieden wurde, ein neues Logistikzentrum aufzubauen.
  • Mit dem neuen Logistikzentrum, das sowohl manuelle als auch automatisierte Abwicklung beinhaltete, wurden neue Warehouseprozesse implementiert, die von einem neuen Lagerverwaltungssystem sowie Materialflussrechner gesteuert werden sollten. Hierzu waren die entsprechenden Systeme sowie eine Schnittstelle mit dem im Hause verwendeten Warenwirtschaftssystem zu erstellen und eine Migration sowoihl der Ware als auch der Daten zu konzipieren.
  • Mein Auftrag bestand im Projektmanagement der Schnittstelle auf der Seite des Warenwirtschaftssystems und der Koordination der Fachbereiche außerhalb der Logistik sowie der IT Mitarbeiter. Weiterhin im Risiko- und Qualitätsmanagement für alle neuen Logistik-Systeme.
Hersteller von motorbetriebenen Geräten für die Forstwirtschaft
1 Jahr 3 Monate
2007-09 - 2008-11

Entwicklung einer Finanzierungslösung zur Integration in einen Webshop

  • Eine deutsche Bank plante die Entwicklung einer Online- Finanzierungslösung, die in die Webshops ihrer Partner integriert werden sollte. Die Lösung sollte den gesamten Prozess von Kreditantrag bis zur Auszahlung unterstützen und Basis für nachfolgende Projekte zur Unterstützung weiterer Geschäftsfelder der Bank sein.
  • Meine Aufgabe lag neben dem Projektmanagement für die Vorstudie bis zur Realisierung insbesondere im Coaching des neuen Vorgehensmodells der Bank, sowie in der Geschäftsprozessmodellierung und Fachkonzeption.
Kreditbank, Bereich Absatzfinanzierung
9 Monate
2006-11 - 2007-07

Einführung eines Customer Relationship Management

  • Ein deutscher Internet Service Provider hat für seine Privatkunden ein Customer Relationship Management (CRM) aufgebaut. Schwerpunkt lag im Bereich DSL, gebündelt mit VoIP und Mobilfunk. Das CRM umfasste den gesamten Lebenszyklus von Bestellung bis zum Abgang aus dem Bestand, wobei mein Fokus auf Churn Prevention und Retention lag.
  • Meine Aufgabe lag in der Optimierung im Bereich Storno und Retention sowie Churn Prevention und Kündigungen. Daneben war ich für diverse Up- und Cross-Selling-Maßnahmen verantwortlich.
Internet Service Provider
5 Monate
2006-06 - 2006-10

Weiterentwicklung eines VoIP- und Video Clients einer E-Community

  • Ein deutsches Telekommunikationsunternehmen wollte seinen für eine Internet Community realisierten VoIP- und Video Client weiterentwickeln. Zielsetzung war die Realisierung eines vollständigen, auch ohne die eigentliche Community lauffähigen Messengers, in dem jegliche Kommunikation über alle Kanäle abgewickelt werden kann.
  • Meine Aufgabe war das Projekt- und Anforderungsmanagement.
  • Das Projekt in seiner bisherigen Form wurde sehr iterativ und mit immer wechselnden und oftmals nicht hinreichend klar definierten Anforderungen abgewickelt. Besonderes Augenmerk besaß daher die Etablierung einer vorausschauenden Releaseplanung und eines Produktmanagements sowie die Etablierung eines geeigneten Vorgehensmodells, dass eine iterative Realisierung mit einer Steuerung über ein Timeboxing vorsah.
Telekommunikationsunternehmen
3 Monate
2006-03 - 2006-05

Optimierung Kundenprozesse bei einem Online-Dienst

Ein Online-Dienst wollte seine Produkte, Prozesse und Systeme optimieren. Zielsetzung waren die Erzielung einer höheren Kundenzufriedenheit, eine Reduktion der Abwanderungsrate, eine Steigerung der Effizienz sowie spezifisch die Reduktion bzw. Verkürzung von Calls im eigenen Call Center.
Mein Beitrag bestand im Projektmanagement sowie im Strukturieren und Aufsetzen des Projektes und der Projekt- Infrastruktur. Weiterhin habe ich die initiale Bewertung der Optimierungsmaßnahmen unterstützt.

Online-Dienst
9 Monate
2005-03 - 2005-11

Optimierung Verkaufsprozesse und Implementierung Point of Sales System

Ein internationaler Automobilkonzern beabsichtigte, zusammen mit seiner Bank, den Händlern bessere Prozesse und Daten für den Verkauf und ein Point of Sales System zur Verfügung zu stellen. Mein Beitrag bestand in der Identifikation und Priorisierung alternativer Funktionsumfänge und in der Bewertung der Initiative in einem Business Case. Besondere Herausforderung bestand dabei in der Abstimmung mit den vielen in das Vorhaben zu integrierenden Gesellschaften sowie Bereichen im Konzern.

Automobilkonzern
11 Monate
2005-01 - 2005-11

Fahrzeugkonfiguration und ?angebot

Den Händlern eines Automobilkonzerns sollten am POS bessere Funktionen sowie aktuellere Daten zur Erstellung einer Fahrzeugkonfiguration und ?angebot zur Verfügung gestellt werden. Als Lösung wurde ein vorhandener Webdienst in ein europäisches Dealer Management System integriert.
Mein Beitrag bestand in der Definition und Abgrenzung der Funktionalitäten sowie der internen Abstimmung. Im Rahmen der Arbeiten habe ich die Auswirkungen dieses Vorhabens auf die Organisation identifiziert und erste Konzepte für neue Produktmanagement-, Betriebs- und Supportprozesse erstellt.
Automobilkonzern
1 Jahr 11 Monate
2003-01 - 2004-11

Datenbank für Projekt- und Kostenstellencontrolling

Aufgabe war die Implementierung einer Datenbank für das Projekt- und Kostenstellencontrolling. Die Datenbank sollte verschiedene Individuallösungen in Excel sowie eine Access Datenbank ablösen. Ziel war eine einheitliche Vorgehensweise sowie Reporting über mehrere Kostenstellen.
Meine Aufgaben umfassten sowohl die Fachkonzeption, als auch die Steuerung des IT-Partners. Das Projekt erwies sich aufgrund der komplexen Anforderungen der Anwender sowohl an die Benutzerschnittstelle, als auch an das Reporting als technisch sehr anspruchsvoll, so dass während der Laufzeit ein Wechsel des Realisierungspartners erforderlich war. Den Wechsel unterstützte ich durch einen fachlichen Know-How Transfer, so dass der neue Lieferant dann eine performante und qualitativ hochwertige Software erstellen konnte.
Automobilkonzern
10 Monate
2004-01 - 2004-10

Business Plan und Investitionskennziffern

Ein bestehendes Investitionsrechnungstool sollte um weitere Funktionen sowie um ein Modul zur Erstellung eines Business Plans ergänzt werden. Dieses Tool sollte die Entscheidungsbasis im Genehmigungsprozess sehr heterogener Investitionsentscheidungen bilden und die hierfür erforderlichen entscheidungsrelevanten Investitionskennzahlen kalkulieren.
Begonnen als kleines Excel Projekt kamen schnell immer weitere - teils erhebliche ? neue Anforderungen hinzu. Ein komplettes Re-Design sowie Steuerung des vorhandenen XLS-Tools waren erforderlich.
Meine Hauptaufgabe bestand daher im Anforderungsmanagement. Als der Gesamtumfang abgegrenzt sowie technische Limitationen sichtbar wurden, empfahl ich ein anderes Aufsetzen des Projektes und habe die hierzu erforderlichen Ausschreibungsunterlagen erstellt.

Automobilkonzern
3 Jahre
2001-01 - 2003-12

Unterstützung bei der Erstellung diverser Business Cases

Im e-Business-Bereich eines Automobilkonzerns sollten verschiedene Vorhaben gänzlich unterschiedlicher Zielsetzung und Größenordnung im Bereich Business to Consumer (B2C) und Business to Business (B2B) systematisch bezüglich des Nutzens, der Chancen, Risiken sowie Kosten des Projektvorhabens evaluiert werden.
Meine Aufgabenstellung war die methodische Unterstützung der Projektteams bei der Erstellung des Business Case. In einigen Fällen erwies sich bereits die Definition und Abgrenzung des Vorhabens als unzureichendungeeignet, um eine konkrete Bewertung durchzuführen, so dass zunächst eine klare Bewertungsgrundlage erstellt werden musste. In den unterschiedlichen Projekten habe ich zudem mit unterschiedlicher Intensität verschiedene Elemente des Business Case erarbeitet und ein Gesamtreview durchgeführt.

Automobilkonzern, e-Business-Bereich
1 Jahr 7 Monate
2002-02 - 2003-08

Entwicklung einer Business Case Methodik

In einem neu aufgebauten e-Business-Bereich stellte sich heraus, dass die bisherige Praxis bei der Projektbewertung ? ausschließlich basierend auf Methoden der Investitionsrechnung - der zunehmenden Komplexität der Vorhaben nicht mehr gerecht wurde. Es fehlten Elemente, die systematisch den strategischen Nutzen ermittelten, sowie Risikoabwägungen vornahmen. Oftmals mangelte es sogar an einer genauen Definition und Abgrenzung des Vorhabens sowie evtl. vorhandener alternativer Optionen.
Es galt, eine praktikable und pragmatische Business-Case-Methode bereitzustellen, die sowohl die Entscheidungsgrundlage signifikant verbessert, als auch die fortlaufende Steuerung von Vorhaben im Bereich ermöglicht. Nachdem keine bereits bestehende Methode identifiziert werden konnte, die den gestellten Ansprüchen entsprach, wurde vom Kunden entschieden, selbst eine solche Methode zu entwickeln.
Meine Aufgabe war die Erarbeitung von Methoden zur qualitativen und quantitativen Bewertung von Projektvorhaben.
Neben der Definition der eigentlichen Methodik bestand meine Aufgabe in der Einbettung der Methodik in den Projektprozess. Zudem pilotierte ich diverse Elemente in verschiedenen Projektvorhaben. Ich unterstützte die Projektteams bei der Erstellung diverser Business Cases und initiierte dabei gleichzeitig einen Know-How Transfer an verschiedene Mitarbeiter beim Kunden.
Als Methoden kamen neben Scoringmodellen diverse Methoden der Investitions-/ Wirtschaftlichkeitsrechung zum Einsatz, ebenso wie Methoden der Risikobewertung und ?management. Der zugrunde liegende Projektprozess basierte auf einem kundenspezifischen Vorgehensmodell.
Zu erwähnen sind weiterhin Einführungs- und Change Management sowie das Methoden- Coaching von Mitarbeitern.

Automobilkonzern, e-Business-Bereich
11 Monate
2001-10 - 2002-08

Datenbank Kostenstellencontrolling

Für das Controlling einer Kostenstelle sollte eine pragmatische Lösung in Form einer relationalen Datenbank erstellt werden.
Meine Aufgabe bestand in der fachlichen Begleitung des Projektes von der Fachkonzeption bis hin zum Rollout.

Automobilkonzern, e-Business-Bereich
8 Monate
2001-01 - 2001-08

Unterstützung Aufbau Controlling einer e-Business Einheit

In einem Automobilkonzern wurden die e-Business Aktivitäten in den Bereichen Business to Consumer (B2C), Business to Business (B2B) und Business to Vehicle (B2V) in einer zentralen Einheit gebündelt. Hierzu musste das Controlling neu aufgebaut werden.
Dieser Beratungsauftrag war fokussiert auf die Themen Projektanträge sowie Ausschreibungsprozesse. Beides unterstützte ich durch Erarbeitung der Methodik bzw. entsprechender Tools.
Automobilkonzern, e-Business-Bereich
2 Jahre
1999-01 - 2000-12

Kundenwertbasiertes Kundenbeziehungsmanagement

Den europäischen Händlern eines Automobilkonzerns sollte am POS ein effektiveres Kundenbeziehungsmanagement auf Basis eines Kundenwertmodells ermöglicht werden.
Auf Basis dieser Erkenntnisse sollten den Händlern systemseitig Empfehlungen für die jeweilige Ansprache und das Management des individuellen Kunden gegeben werden.
Mein Beitrag bestand in der Modellierung der Pre-Sales, Sales- und Marketing Prozesse sowie im Aufbau eines Objektmodells. Obwohl das verwendete Tool ARIS beim Kunden gesetzt war, bildete ein wesentlicher Bestandteil meiner Aktivitäten die Methodendefinition, der Know-How Transfer an und das Coaching der internen Mitarbeiter sowie das Review derer Arbeitsergebnisse.
Die erstellten Prozessmodelle bildeten die Basis für eine Prozesskostenrechnung und Systementwicklung.

Automobilkonzern
2 Monate
1999-11 - 1999-12

Dokumentationsmanagement

Die Aufgabe bestand in der Implementierung eines Dokumentationsmanagements für DV-Projekte.
Hierzu erstellte ich eine Dokumentationsrichtlinie, die auf Vorgehensmodellen zum Versions- und Konfigurationsmanagement beruhte und somit optimal in den gesamten Projektmanagementprozess eingebunden war.

Unternehmensberatung, Rechenzentrumsbetreiber
2 Jahre 8 Monate
1997-05 - 1999-12

Anbindung von KfZ-Händlern an ein CRM-System

In einem europäischen Customer Relationship Management Programm für PKW-Kunden wurde u.a. ein zentrales Customer Assistance Center sowie landesspezifische Akquisitions- und Loyalitätsprogramme eingeführt. Herbei galt es die Händler prozessual und systemseitig in das Gesamtprogramm zu integrieren. Ein Change Management beim Händler unterstützte diesen Prozess.
Meine Aufgabe bestand in der Erarbeitung von Konzepten zur europaweiten systemseitigen Anbindung der Händler. Die Komplexität bestand in der heterogen Systemwelt der Händler sowie äußerst komplexen Zugriffsregeln und Datenschnittstellen. Seit Mitte 1998 unterstützte ich dieses Projekt als selbständiger Berater.
Automobilkonzern
6 Monate
1996-11 - 1997-04

Elektronischer Einzelteilekatalog und Werkstatt-Informationssystem

Im Bereich After Sales eines Automobilkonzerns galt es, am POS bestehende Teile- und Serviceinformationen (die dem Händler bisher nur auf Medien wie Papier und Microfiche vorlagen) durch einen elektronischen Einzelteilekatalog und ein Werkstatt-Informationssystem zu substituieren.
Mein Beitrag bestand im Rahmen der internationalen Einführung und Marketing dieser beiden Systeme in der Erstellung einer Einführungsstrategie für Nordamerika. Hierzu galt es die entsprechenden Abstimmungen mit der Großhandelsstufe in Nordamerika durchzuführen sowie die Verhandlungen mit einem Generalunternehmer vorzubereiten. Ebenso mussten Anforderungen des Marktes mit dem Produktmanagement koordiniert werden.
Automobilkonzern, Bereich After Sales
3 Monate
1996-08 - 1996-10

Machbarkeitsstudie Teile-Marketing Projekt

Ein Projekt bei einem LKW-Hersteller im Bereich Einzelteile-Marketing, Einzelteile-Preisbildung und Verkaufsanalyse wurde aufgrund von Problemen gestoppt. Das Projekt umfasste sowohl die Wholesale- als auch die Retail- Prozesse. Nach dem Stopp galt es zu prüfen, ob das Projekt überhaupt sinnvoll und in einem vorgegebenen Rahmen abgewickelt werden konnte.
Auf Basis der Machbarkeitsstufe sowie der darin enthaltenen Empfehlungen nahm der Kunde das Projekt wieder auf und führte es erfolgreich zum Abschluss.
LKW- Hersteller im Bereich Einzelteile-Marketing
7 Monate
1996-02 - 1996-08

IV-Strategie Teilecenter

Für das Teilecenter eines Automobilkonzerns sollte auf Basis einer vorangegangenen Geschäftsprozessoptimierung (die sowohl Produktion, Wholesale als auch Retail umfasste) eine neue IV-Strategie sowie eine Sollanwendungsarchitektur erstellt werden.
Das Projekt war durch viele Kooperationspartner im Bereich Forschung und Technologie sowie die große Anzahl der Beteiligten geprägt. Mein Beitrag bestand zum einen in der Koordination der Ergebnisse verschiedener Teilprojekte. Zum anderen war ich fachlich mitverantwortlich für die Prozesskette Teile-Marketing.

Automobilkonzern
2 Jahre 8 Monate
1993-06 - 1996-01

Ausgründung eines Geschäftsbereichs in der Telekommunikation

Im Rahmen der Ausgründung eines Geschäftsbereichs aus einem Telekommunikationsunternehmen sollten die gesamten kaufmännischen Applikationen neu aufgebaut werden, von Einkauf und Auftragsabwicklung bis hin zu Faktura sowie Vertriebs- und Management Informationssystem. Eingebettet in dieses Gesamtvorhaben hatte das Projekt den Fokus auf die Prozesskette Vertrieb.
Gestartet als Projektmanagement-Unterstützung habe ich bald den Test sowie den Pilotlauf der Software vor Ort in der Niederlassung des Kunden durchgeführt. Auf diese Weise mit detaillierten Kenntnissen der Auftragsabwicklungsprozesse ausgestattet habe ich dann bald konzeptionelle Tätigkeiten übernommen und die Rolle des stellvertretenden Projektleiters eingenommen.
Weiterhin habe ich das Testcenter und den Support aufgebaut und dafür auch die Projekt-Personalverantwortung übernommen. Im Rahmen eines technischen Re-Designs der Applikation konnte ich mich auf expliziten Kundenwunsch auf die Fachkonzeption konzentrieren.
Telekommunikation

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

Studium der Volkswirtschaftslehre (VWL)

Diplom Volkswirt

Universität Bonn


Fortbildungen

  • diverse Fortbildungen, im Bereich Projektmanagement, u.a. Fachkurse zum Senior Projektmanager (GPM/IPMA Level B) und PRINCE2


Kompetenzen

Kompetenzen

Top-Skills

Projektmanagement/Projektleitung Scrum Product Owner Geschäftsprozessoptimierung Moderation Coaching Projektmanagementmethoden Geschäftsprozessanalyse Organisationsberatung Strategieberatung Project Controlling Business Case Wiederaufsetzen von Projekten Moderation in Projektkrisen Methodencoaching Investitionsrechnung

Schwerpunkte

Product Owner
Fortgeschritten
Business Analyse
Experte
Projekt-/Programm- Management
Experte
Agiles Projektmanagement
Fortgeschritten
Geschäftsprozessmanagement
Experte
Anforderungsmanagement
Experte
Change Management
Experte


Aufgabenbereiche

Coaching
bspw. Vorgehensmodelle, Projektmanagement
Projektmanagement
bspw. von GPO und IT Projekten
Qualitätsmanagement
bspw. Einführung IT Vorgehensmodelle
  • Vorstudien mit Business Case Analyse, Fachkonzeptionen, Geschäftsprozessmodellierung Management des gesamten Entwicklungszyklus bei EDV Systemen von Vorstudie bis Roll-Out und Weiterentwicklung

Produkte / Standards / Erfahrungen / Methoden

Projekt Management
Experte
Product Owner
Fortgeschritten
Anforderungsmanagement
Experte
Geschäftsprozessmanagement
Experte
Stakeholder Management
Experte
Prozesse und Methoden
Experte
Geschäfts-Prozess-Optimierung
Experte
Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung (E2E)
Experte

Ich biete Ihnen

  • Erfahrung bei der Reorganisation von Geschäftsprozessen und IT-Systemen
  • Unterstützung bei der digitalen Transformation Ihres Unternehmens
  • Hochkarätiges Know-how in den Bereichen Vertrieb und Kundenmanagement
  • Schnelles Erkennen von Systembrüchen, unnötigen Prozessschritten und deren Beseitigung
  • Unterstützung einer reibungslosen Kommunikation zwischen Fachbereich und IT
  • Begleitung Ihres Teams von der Projektidentifikation bis zum Rollout
  • Sicherstellung der Projektergebnisse: termingerecht und innerhalb des Budgets
  • Moderation in Projektkrisen und Wiederaufsetzen von Projekten


Ihr Nutzen

  • Unabhängige, kompetente Beratung ? nur Ihre Interessen zählen
  • Sie erhalten eine inhaltlich sinnvolle und wirtschaftlich rentable Lösung
  • Ihre IT bildet Ihre Prozesse ab ? und nur Ihre Prozesse
  • Ihre Prozesse werden schlanker und zielstrebiger
  • Ihr Projektteam ist für neue Aufgaben besser gerüstet
  • Die Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Bereichen wird optimiert


Potenzial erkennen, Lösungen erarbeiten, Umsetzung begleiten

Warum Sie das erwarten können

  • Optimierung von Geschäftsprozessen und die anschließende Umsetzung in effiziente IT-Systeme sind seit 1993 Gegenstand meiner Projekte. 
  • Den soliden Grundstock meiner Erfahrung konnte ich als Angestellter in verschiedenen Geschäftsbereichen des debis Systemhauses legen. Dort habe ich nach meinem Studium das Handwerk des IT-Beraters bei verschiedensten Kunden von Grund auf gelernt. 
  • Schon immer interessierten mich die Fragen der Kunden und das Suchen nach der jeweils passenden Lösung mehr als Standardlösungen. Der Schritt in die Selbständigkeit 1998 war für mich daher folgerichtig. 
  • Da der Schwerpunkt meiner Arbeit auf der Schnittstelle zwischen Fachbereichen und IT liegt, werbe ich bewusst nicht mit Technologien. Ich habe in verschiedensten Umgebungen gearbeitet. Gemeinsam mit Ihrem Fachbereichsteam und Ihren IT-Mitarbeitern erarbeite ich die optimale Lösung für Ihre spezielle Fragestellung. 


Kompetenzen

  • kommerzielle und kundenzentrierte Prozesse und Systeme: von Marketing, POSSystemen, Auftrags-/ Bestellabwicklung, CRM bis hin zum After Sales
  • Branchen u.a. Bank, Automobil (PKW und LKW), Motorgeräte (Logistik), IT-Dienstleistung sowie Telekommunikation
  • Erfahrung als Projektmanager, Programm Manager, Product Owner, Scrum Master und Business Analyst
  • Projektarbeit in IT-Projekten nach unterschiedlichen Vorgehensmodellen (Wasserfall, Agil und Hybrid)
  • Projektmanagement GPM/IPMA (Level B)
  • Zusammenarbeit in internationalen Teams (auch Nearshoring oder Offshoring)
  • Unterschiedlichste Kundengrößen (großer Mittelständler bis Weltkonzern)
  • Geschäftsprozessanalyse (E2E Prozessmodelle), Geschäftsprozessoptimierung und Standardisierung
  • Anforderungsmanagement und Spezifikationen unter Berücksichtigung der Governance Anforderungen
  • Verschiedene Vorgehens- und Phasenmodelle incl. Unterstützung bei kundenspezifischen Vorgehensmodellen
  • Teststrategien und Testpläne
  • Change-Management und Roll-Out
  • Ausschreibungsprozesse
  • Wirtschaftlichkeitsrechnungen und Business Cases
  • Methodencoaching
  • Moderation in Projektkrisen und Wiederaufsetzen von Projekten
  • Ausgeprägte Kommunikationseigenschaften


Übersicht Methoden, Tools etc.

  • Ich habe ? entsprechend der bei meinen Kunden gegebenen Rahmenbedingungen ? in den verschiedensten Umgebungen gearbeitet. Nachfolgend ein Auszug von Methoden, Software- Entwicklungsumgebungen etc., mit denen ich in den unterschiedlichen Projekten konfrontiert war:

 

Methoden und Standards

  • Agiles Projektmanagement
  • Scrum (Rolle: Product Owner, Scrum Master)
  • Strukturierte Analyse
  • Geschäftsprozessorientierte Analyse
  • OOA
  • UML
  • openAPI
  • Geschäftsprozessmodellierung und - standardisierung
  • Organisational Change Management
  • BPMN
  • Prozesskostenrechnung und-simulation
  • Wirtschaftlichkeits-/Investitionsrechnung
  • Business Case
  • Projektmanagement GPM/IPMA Level B
  • Stakeholder Management
  • Risikobewertung/Risikomanagement
  • Earned Value Analyse (EVA)
  • Perform, V-Modell, PRINCE2
  • Verschiedene kundenspezifische Vorgehensmodelle
  • Prototyping
  • Dokumentationsmanagement
  • Konfigurationsmanagement
  • Change Management
  • Teststrategie, Testpläne
  • Supportarchitektur und ?prozesse
  • Incident Management
  • Identity & Access Management
  • Betriebsorganisation/ITIL
  • Review, Audit
  • Moderation, Konfliktmanagement
  • Retrospectives
  • Logical Framework


Tools

  • Confluence
  • Jira (incl. Customizing)
  • Archi
  • ARIS
  • Horvath Prozessmanager
  • iGrafx Process
  • COSA BPM
  • Balsamiq
  • S-Designor, ErWin
  • Enterprise Architect
  • Sybase AppModeller, Sybase MetaWorks
  • Together
  • CVS, Subversion
  • Mantis, Trackplus, ServiceNow
  • Selenium, soapUI, TestComplete
  • Testbench, Xray, Spira Test
  • Collaboration auf Basis Lotus Notes
  • Bug Tracking und Change Request Prozess in einem Notes/Pavone Workflow
  • Know-How DB für Supportanfragen auf Basis Lotus Notes
  • MediaWiki
  • SPSS
  • AMW
  • MS Office Professional, MS 365, MS
  • Visio, MS Project, MS Sharepoint und Teams
  • Lotus Notes
  • Adobe Pagemaker
  • QuarkXPress
  • Macromedia Dreamweaver, FreeHand, Fireworks
  • eCollaboration (Conceptboard, Miro, Klaxoon, eRoom)


Technologien

  • Activiti, Camunda
  • Java, Spring Framework, Hibernate
  • Confluent Kafka, RabbitMQ
  • SAP, Infor ERP
  • json, XML
  • PostgreSQL
  • DB/2
  • Oracle
  • EDI
  • EDIFACT
  • ZUGFeRD
  • API (SOAP, REST)
  • Docker
  • RPA
  • Okta, CAS
  • Microservices
  • Cloud Services
  • Enterprise Application Integration
  • Integration Legacy Systeme
  • Serviceorientierte Architektur
  • Internet Applikationen
  • Portal Framework


Softwarepakete

  • SAP
  • Sopra Banking Cassiopae (KSIOP)
  • Sofico Miles
  • Liondata Ekip
  • Vignette
  • Content Management Systeme (CMS)
  • Day, Joomla, Typo3
  • Autoline
  • SalesPro
  • Siebel
  • Salesforce Kundenidentifikation
  • Consol
  • Crystal Report Application Server
  • Cognos Impromptu, Powerplay
  • Nscale
  • d.velop d3.ecm
  • Smart FIX
  • Buildsimple
  • Pitney Bowes P/I Output Manager
  • StreamServe Output Management
  • DocuSign, QuickSign
  • Deutsche Post POSTIDENT E-Signing


Wirkungsbereiche

1993 - 1994:

Rolle: Berater 

Kunde: CAP debis Dienstleistungen GmbH, Führungsinformationssysteme (FIS), Leinfelden-Echterdingen


1994 - 1996:

Rolle: Berater

Kunde: debis Systemhaus Dienstleistungen GmbH, Führungsinformationssysteme (FIS), Düsseldorf


1996 - 1998:

Rolle: Senior Berater 

Kunde: debis Systemhaus Engineering GmbH, Bereich KSP Informationssysteme Teile und Service (VLS), Fellbach


1998 - heute:

Rolle: Selbständiger Berater

Personalverantwortung

Projekt- und Programmmanager
Experte
  • Als externer Projektleiter hatte ich keine disziplinarische Personalverantwortung. 
  •  In den Projekten hatte ich - je nach Projekt - die fachliche Verantwortung für 10 bis zu 60 Projektmitarbeiter.

Branchen

Branchen

  • Bank
  • Automotive (PKW und LKW)
  • Motorgeräte (Logistik)
  • IT Dienstleistung
  • Telekommunikation

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