04/2014 - 10/2015: GlobeR

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Deutsche Bank AG

 

Software / Tools: Eclipse, Java 7, JSNI, XML, JSON, Struts, Google Web Toolkit (GWT), JavaScript, jQuery, Oracle 11 Datenbank, Toad for Oracle, Apache Tomcat, ADT (Application Development Kit oder ?Autobahn? von der Deutschen Bank)

 

Methoden: OOA / OOD, Java Design Patterns

 

Position: Entwickler, Architekt

 

Das Ziel des Projekts GlobeR ist es, einen eine globale Workflow-, Monitoring- und Reporting-Anwendung zu schaffen, die die Anforderungen von Lending & Deposits und Credit Risk Management erfüllt. Unter anderem sind das:

• Ein neues Automated Structured Approval Tool (ASAT)
• Erweiterungen des Automated Lombard Approval Tool (ALAT)
• Integration des US Residential Mortgage Portfolios
• Ein neues Advanced Rate Suggestion Modul (ARSM)

 

 

01/2014 ? 03/2014: High Conviction Ideas (Projekt PARIS)

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Deutsche Bank AG

 

Software / Tools: Eclipse, Java 7, Struts, JavaScript, jQuery, Oracle 11 Datenbank, Toad for Oracle, JDBC, SQL, PL/SQL, Apache Tomcat

 

Methoden: OOA / OOD, Java Design Patterns

 

Position: Entwickler, Architekt

 

Das Teilprojekt ?High Conviction Ideas? ist ein Bestandteil des Projekts PARIS (Portfolio Allocation and Recommended Investment Solutions) zur Verwaltung der zugehörigen Daten der Regionen EMEA, AMERICAS und APAC in der PDB (Product Database). Die Daten werden von einer iPad-Anwendung benötigt, die ihre Daten von der PDB bezieht. Hierbei handelt es sich um eine Initiative mit dem Ziel, Wealth Management Kunden für empfohlene Investment-Modelle als Deutsche Bank Service-Angebot zu interessieren.

 

 

10/2013 ? 12/2013: Tactical Structured Deposits

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Deutsche Bank AG

 

01/2011 - 12/2012: Projektleitung Testunit ? Clusterverantwortlicher PeV und eBusiness

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Telekom Deutschland GmbH

 

Position: Projektleiter, Testmanager, Clusterverantwortlicher

Die Testunit IT-SM CTTF ist die Steuerungseinheit für den CIT (Cluster Integration Test) der Deutsche Telekom AG und steuert die Testaktivitäten des Programm CIT (ehem. Testfactory). Der CIT ist die wichtigste und umfassendste Qualitätssicherungsinstanz vor der Wirkbetriebsaufnahme; hier wird die gesamte Strecke vom Frontend über die diversen Buchungs- und Informations¬systeme bis zur Rechnungslegung getestet. Alle CIT-relevanten Projekte müssen den Qualitätsnachweis des CIT erhalten, bevor sie für den Wirkbetrieb freigegeben werden.
Der CIT ist in mehrere sog. Cluster unterteilt, die im Wesentlichen nach Eingangskanälen strukturiert sind. Die Aufgaben als Projektleiter umfassen die Koordination des Tests, Steuerung der Testfactory, Delegieren von Aufgaben, Klärung von fachlichen Fragen, Herstellen von Kontakten, Vorantreiben der Lösungsfindung, Durchführung und Leitung von Telefon¬konferenzen, Teilnahme an Meetings, Monitoring des Projektfortschritts und das tägliche Reporting.


10/2007 - 12/2010: Projekt "PESA"

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T-Com (ehem. T-Online)

Software / Tools: Oracle BPEL (Business Process Execution Language), Oracle 9 / 10, Oracle BPEL Process Manager, JDeveloper 10.1.3.3, Rational ClearCase + ClearQuest, XmlSpy, PuTTY, WinSCP, Unix, Linux (32 Bit), Eclipse Europa, Java 5.0, XML / XSD (XML Schema) / Xpath, UML

Position: Entwickler, Architekt

Das Projekt "PESA" führt eine Reihe von Web Services, die mit unterschiedlichen Backends kommunizieren, mit Hilfe von BPEL zusammen (Orchestrierung). Das Ziel ist die Ablösung alter Technologien und die Eingliederung und Vereinheitlichung von Systemen im Rahmen der Integration von T-Online in den Mutterkonzern.
Die Orchestrierung der Web Services wird in mehreren Phasen durchgeführt. Sobald das Service Functional Design vorliegt, werden zunächst Simulatoren entwickelt, die das Verhalten der angesprochenen Web Services nachahmen, ohne dass tatsächliche Zugriffe auf die Backend-Systeme nötig wären. Dann wird der BPEL-Prozess in JDeveloper mit der Basislogik angelegt, allerdings noch ohne Fehlerbehandlung, welche in einer eigenen Phase hinzugefügt wird. Danach werden Sensoren zum BPEL-Prozess hinzugefügt, die der Überwachung des Prozesslaufs dienen. Schließlich werden Testfälle entwickelt, die zusammen eine möglichst hohe Abdeckung der Prozesslogik erreichen sollen.
Um den Enwicklungsprozess zu beschleunigen habe ich einen Code-Generator in Java entwickelt, der in einigen Phasen der Entwicklung wiederkehrende Schritte automatisiert. Dazu gehört insbesondere die Generierung von Fehlerbehandlungs-Code, der leicht zwei Drittel oder mehr des gesamten BPEL-Codes ausmacht. Darüberhinaus wurden weitere Bereiche der BPEL-Entwicklung automatisiert, darunter Partnerlink-Einbindung, Sensoring, Monitoring und Code Cleanup.

Der Entwicklungsprozess folgte dem  Scrum-Ansatz, einer Variante der agilen Software- bzw. Produktentwicklung. Neben der Entwicklung gehörten Team- und Gruppenleitung, Last Level Support und Testunterstützung (in leitender Funktion) zu meinen Aufgaben.

 

05/2007 - 10/2007: Projekt "Marktdaten"

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Union Investment AG
Software / Tools: Java 5.0 (Generics, Collections Framework, Annotations), JavaMail, Ant, XML / XSD (XML Schema) / StaxParser, Hibernate, Spring, Maven, Eclipse 3.2, Eclipse 3.3, CVS, CheckStyle, FindBugs, Eclipse-Konfiguration, Apache FOP, iText PDF-Generator, Performance Tuning / Profiling (TPTP), Swing GUI Development, Oracle, PL/SQL, TOAD (Quest Software), Perl, Unix shell (bash), Cygwin/X, Regular Expressions (RegEx), UML (class diagram, sequence diagram, use case diagram)

e-mail Server Testing: Dumbster, Wiser, SubEthaSMTP
Bank-Software: Asset Control, AC Desktop, AC API, FE-Code
Methoden: OOA / OOD / UML, Java Design Patterns

Position: Entwickler, Architekt

Im Projekt "Marktdaten" werden Equities, Funds, Interest Rates u.a. Daten bei der DZ-Bank bestellt, qualitätsgeprüft und in Asset Control importiert. Die Bestellungen werden zum einen manuell vom Fachbereich erfasst und zum anderen automatisch generiert. Sämtlicher Datenverkehr wird in Datenbanken protokolliert und historisiert. Über eine grafische Benutzeroberfläche kann in den automatischen Prozess eingegriffen werden. Die Bestellungen werden per e-mail und MQ Series versandt; Reports über Fehler in der Bestellung und suspekte Daten werden als PDF-Dateien generiert und ebenfalls per e-mail verschickt. Die Lieferung erfolgt als XML-Dateien, die bei Ankunft geparst, umgeschlüsselt und importiert werden.
Das Umsetzungskonzept enthält die Details zur Realisierung, die Testdokumentation den Plan und die Protokolle zur Durchführung der Unit- und Integrationstests.
Als Infrastruktur-Software kommt der (proprietäre) Workflow Server zum Einsatz, welcher die Zerlegung der Geschäftsprozesse in parallele Tasks fordert. Die Daten der Tasks werden in einer Oracle-Datenbank serialisiert, so dass ein Wiederanstarten nach einem Stoppen des Servers oder im Fehlerfall möglich wird. Multithreading wird darüberhinaus zur Performance-Optimierung eingesetzt.
Die Entwicklungsumgebung besteht u.a. aus Eclipse 3.2 und 3.3 mit CVS, Cygwin/X für den Zugriff auf die Unix-Server, TOAD für den Zugriff auf Oracle. CheckStyle und FindBugs werden zur Verbesserung der Code-Qualität eingesetzt. Für die Performance-Optimierung kommt TPTP zum Einsatz.


01/2007 - 04/2007: Projekt "Orinoco" - Partnerdaten Service-Generator

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Deutsche Bank AG
Software / Tools: Java, XML / XPath / XSD (XML Schema), Eclipse 3.2, CVS, DB/2, XPath Explorer, ArgoUML
Methoden: OOD / UML, Java Design Patterns (u.a. Method Factory, Decorator, Abstract Class, Typesafe Enumeration, Read-Only Interface)

Position: Entwickler, Architekt

Nach einem zweiwöchigen Code Review für das Projekt "Matrix" übernahm ich die Entwicklung eines in Java geschriebenen, konfigurierbaren Code-Generators. Der Generator sollte Bean- und Service-Klassen mit dazugehörigen read-only und ggf. read-write interfaces erzeugen, um den Zugriff auf Partnerdaten über business-orientierte Java-Klassen zu ermöglichen. Durch XML-Konfigurationsdateien wurde gesteuert, ob der Generator Klassen mit reiner Lesefunktionalität oder auch mit zusätzlicher Schreibfunktionalität erzeugen sollte. Auch die verfügbaren Attribute der einzelnen Zugriffsklassen, Kommentare für den generierten Code sowie eine Vielzahl von Implementierungsdetails wurden in dieser Konfiguration festgelegt. Je nach Anforderung sollte die passende Sicht auf Partnerdaten im jeweils erforderlichen Umfang generiert werden.
Aus technischer Sicht gestaltete sich das Szenario wie folgt: Die Partnerdaten-Strukturen waren in DB/2-Datenbanken auf diversen Servern abgelegt. In Cobol geschriebene Routinen übernahmen das Lesen und Schreiben auf unterster Ebene. Eine erste Zugriffsschicht in Form von JavaBeans-Adapterklassen brachte die Daten in die Java-Welt. Generierte Decorators halfen bei der Transformation in die wegen der Business-Orientierung anders strukturierten Java-Klassen, deren Funktionalität dann über Interfaces verfügbar gemacht wurde.
Das objektorientierte Design des Service Generators und der generierten Klassen fußte auf bekannten Design Patterns, u.a. Method Factory, Decorator, Abstract Class, Typesafe Enumeration, Read-Only Interface. Der Zugriff auf die Funktionalität erfolgte ausschließlich über Interfaces; die Implementierung blieb nach außen hin gänzlich verborgen.
Als Entwicklungsumgebung kamen Eclipse 3.2 mit CVS und diverse Tools, darunter XPath Explorer, Notepad++ und ArgoUML, zum Einsatz.


07/2006 - 12/2006: Projekt "CIB Integration"

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Dresdner Kleinwort AG
Software / Tools: MS SQL Server 2000 / 2005, SQL Server Enterprise Manager, SQL Query Analyzer, MS SQL Server Reporting Services, Visual Studio 2003, MSDN, MS Access + VBA, MS Excel + VBA, Transact SQL, Stored Procedures, Report Design / Development, OLAP Reports, Drillthrough, Slice & Dice, MDX, Komplexe SQL Queries, DTS (Data Transformation Services), Subversion, TortoiseSVN, Java, ...

Position: Entwickler, Datenbank-Designer, Report Designer

Für das Controlling der Dresdner Kleinwort AG waren mehrere Data Warehouses unter Microsoft® SQL Server 2000 zu erweitern und zu pflegen. Der Schwerpunkt lag zum einen im Entwickeln von Stored Procedures in Transact SQL sowie dem Erstellen komplexer Queries und zum anderen im Design von Reports unter Reportings Services. Bei letzterem kam Visual Studio zum Einsatz; im Rahmen des Rebranding der Investment-Bank von der Dresdner Kleinwort-Wasserstein zur Dresdner Kleinwort waren eine Vielzahl von Reports, darunter OLAP-Reports mit den typischen Drillthrough- und Slice & Dice-Funktionen, neu zu designen und zu optimieren.
Das Fachliche drehte sich um Facilities, Collaterals, Securities und Risk Calculation; außerdem etwas Finanzmathematik (u.a. numerische Integration der Simple Duration) und Basel II.
Die Entwicklung erfolgte zum großen Teil in Transact SQL unter Zuhilfenahme des Enterprise Managers und des Query Analyzers; das Laden von Daten und deren anschließende Verarbeitung wurde mit Hilfe von Jobs automatisiert, die DTS Packages aufriefen. Die DTS Packages mussten erweitert und in vielerlei Hinsicht optimiert werden.
Zur Automatisierung wiederkehrender Arbeitsgänge entwickelte ich zudem einen SQL-Skriptgenerator unter MS Access mit Visual Basic. Zur Optimierung der Ausgabe von Reports im Excel-Format entwickelte ich einen Post Processor, der einige Unzulänglichkeiten der Reporting Services ausglich. Für die Versionierung wurde Subversion mit dem Client Tool TortoiseSVN eingesetzt.


01/2006 - 06/2006: Projekt "DMS Finance" (Document Management System)

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Deutsche Bank AG
Software / Tools: IBM EIP 8.1, IBM Content Manager 7.1 und 8.1, II4C, Borland Together ControlCenter 6.2, Borland Together Architect, Struts, Apache Ant, Java, POJO, JUnit, JDBC, JNDI, Windows 2003 Server, AIX, Perl, Multithreading, DB/2 (Host), WinSCP, putty, UltraVNC, grep, ...
Methoden: OOD / UML, Software Development Life Cycle (SDLC)
Testverfahren: Unit Testing, Smoke Test, Shakedown Test, Functional Acceptance Test (FAT), System Integration Test (SIT), User Acceptance Test (UAT), Regressionstest, Abnahmetest, Integrationstest, Lasttest

Position: Entwickler, Design-Mitwirkung

Die bereits in Produktion befindliche Anwendung "DMS Finance" ist ein Dokumentenverwaltungssystem auf Basis von WebSphere Application Server, IBM EIP / Content Manager und DB/2. Das Frontend wurde mit JSPs und dem Struts Framework realisiert. Die Java-Middleware bildet den Kern der Anwendung und verbindet das Frontend mit den Content Manager und DB/2 Backends.
Das DMS sollte mehrinstanzenfähig gemacht und die Performance beim Zugriff auf Arbeitsfächer gesteigert werden. Dazu musste ein Cache entfernt und ein neuer Locking-Mechanismus implementiert werden; außerdem wurde die langsame  Realisierung von Arbeitsfächern für zu bearbeitende Dokumente durch ein neues, auf Folders basierendes Konzept ersetzt. Die alte Implementierung verwendete Content Manager Workbaskets, welche sich für die gestellte Aufgabe als zu langsam erwiesen hatten.
Eine Herausforderung stellte der Parallelzugriff auf die Dokumente im Content Manager dar; Thread Safety war sicherzustellen. Das Projekt wurde anhand eines Vorgehensmodells durchgeführt (Unified Process); es kamen diverse Testverfahren zum Einsatz; der Software Development Lifecycle gab den Rahmen vor.


08/2004 - 12/2005: Projekte "InPro" (Integrierte Projektbearbeitung), "FZ-Dokumente", "Mittelreservierung", "Fondsverwaltung"

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KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)
Software / Tools: WebSphere, WSAD 4.0.3 und 5.1.2, CM Synergy / Continuus, Java, J2EE, JSP, Servlets, JUnit, HTML, XML, Apache Ant, Apache Tomcat, Unix, Windows XP, SQL, DB/2 (Host), PL/I, TSO, IMS, ...
Position: Entwickler, Teammitglied

Die Anwendung "InPro" ist eine HTML-/JavaScript-/CSS-basierte Intranet-Anwendung unter IBM® WebSphere® zur Verwaltung von Projekten und Dokumenten. Die Java-Middleware basiert auf einem hauseigenen Framework; die persistente Datenspeicherung erfolgt in einer DB/2-Datenbank auf einem OS/390-Host. Kern des Frameworks ist die Unterstützung für die Abbildung von Vorgängen (Eröffnung, Bearbeitung, Freigabe) und die Bereitstellung von Formularen für die Web-Anwendung.
Alle Benutzereingaben werden zunächst in einen XML-Datenstrom umgewandelt und in einheitlicher Form in einer Tabelle für temporäre Daten abgelegt. Erst bei der Freigabe erfolgt die endgültige Speicherung der Daten in den sog. "Primärtabellen". Die Freigabe wird vom Application Server nur angestoßen; die Speichern selbst wird von in PL/I geschriebenen Modulen auf dem Host ausgeführt.
Die Anwendung "FZ-Dokumente" basiert ebenso wie "InPro" auf dem KfW-Framework. Es handelt sich um eine Software zur Verwaltung von Metadaten zu Dokumenten. Klassen für die Vereinheitlichung des Datenzugriffs wurden von mir entwickelt und tragen zur verbesserten Robustheit und kürzeren Entwicklungszeiten bei.
Auch die "Mittelreservierung" und die "Fondsverwaltung" sind Anwendungen, die auf dem KfW-Framework aufgebaut sind. Ich habe die Anwendungen zum größten Teil entwickelt, wobei ich auch zur Erweiterung des Frameworks beitragen konnte. Dies beinhaltete  u.a. die Entwicklung eines Upload- / Download-Verfahrens mit automatischer Speicherung der Dateien in BLOBs in der DB/2-Datenbank auf dem Host (direct streaming). Außerdem ersetzte ich das Schreiben der "Primärtabellen" mittels PL/I-Modulen durch eine Java-Lösung auf dem Application Server, so dass host-seitig keine Anwendungslogik mehr erforderlich war und auch für künftige Projekte nicht mehr erforderlich ist.
Als Entwicklungswerkzeuge werden bei der KfW hauptsächlich IBM WebSphere Studio Application Developer (WSAD) in den Versionen 4.0.3 und 5.1.2 in Verbindung mit dem Team-Werkzeug CM Synergy (Continuus) eingesetzt.


01/2003 - 04-2004: Projekt "Interne Leistungsverrechnung"

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apprenda GmbH
Software / Tools: WebSphere, WSAD, Java, Swing, HTML, J2EE, EJB, JMS, Apache Ant, Unix, DB/2, ...
Position: Entwickler, Teammitglied

Eine intranetbasierte Leistungsverrechnung für Abteilungen einer Bank wurde auf einer DB/2-Datenbank mit WebSphere Application Server realisiert. Als Entwicklungsumgebung wurde WebSphere Application Developer (WSAD) eingesetzt. Die realisierte Benutzerschnittstelle bestand neben generierten HTML-Seiten aus einem Java-Applet (mit Swing), welches eine intuitive Bedienung und einige clientseitige Berechnungen ermöglichte.
Die Business-Logik wurde mit Enterprise Java Beans (EJB) realisiert. Eine existierende Software-Komponente der Rechnungslegung wurde via JMS / message-driven bean angekoppelt.


11/2003 - 07/2004: Shareware CammyPlus

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Software / Tools: Microsoft VisualStudio, Microsoft Visual C++, MFC, GDI+, ...
Position: Autor, Urheber

Realisierung einer Anwendung für die Unterstützung von Digitalkameras. Fotos werden von der Digitalkamera heruntergeladen, automatisch unter Verwendung von EXIF-Informationen umbenannt und gesichert.
Die Bilder werden anschließend in einer Vollbilddarstellung gesichtet, markiert und bearbeitet. Verfügbare Funktionen sind u.a. verlustfrei Rotieren und Spiegeln, Löschen, Wiederherstellen, Anpassung von Helligkeit, Kontrast, Gammawert und Farbsättigung, Umwandlung in Schwarz-Weiß (Graustufenbild), Umwandlung in Negativ, Beschneiden im korrekten Seitenverhältnis für Fotoabzüge, Rauschunterdrückung, Rote-Augen-Unterdrückung, Größenänderung mit hoher Qualität (bicubic resize), Fotogalerie für Web-Seiten, automatische Kompression für den e-mail-Versand.
Das Programm wurde multilingual realisiert; die Standardsprache ist Englisch, weitere Sprachen (Deutsch) werden per DLL automatisch eingebunden.


06/2002 - 11/2003: Management Information System

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etb (European Transaction Bank)
Software / Tools: MS SQL Server, Transact SQL, DTS, MS Access, SAP, Crystal Reports, Crystal Enterprise Server, Crystal Server Pages (CSP), VBA, HTML, JavaScript, VBScript, Windows 2000 Server, ...
Position: Chefentwickler Datenbank, Berater

Bedarfsanalyse, Produktauswahl und -validierung, Konzeption und Realisierung eines MIS für das Controlling der etb: Securities, Payments, Postdienste.
Reports sollen wahlweise in den Formaten PDF, Excel, HTML oder als CSV-Download per Intranet verfügbar sein.
Hierzu werden aus SAP stammende Daten in einer MS SQL Server Datenbank aufbereitet und als Crystal Reports dem Anwender zugänglich gemacht. Crystal Enterprise Server dient als Middleware.
Besonderheit: Der Dynamik des Management Reporting wird durch die Verwendung rekursiver Hierarchien und Alternativhierarchien Rechnung getragen. Auf diese Weise sind sehr schnelle Änderungen in der Zusammstellung und Aggregation der Daten möglich.


2002 - 03/2003: Software für Server-Cluster

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Deutsche Bank
Software / Tools: Java, RMI Server, Servlet, Applet, Swing, Apache, Dreamweaver, Fireworks, HTML, XML, JDBC, SQL, VBA, Batch, ...
Position: Chefentwickler, allein verantwortlich

Dem bestehenden Doppelprozessor-Server wurden fünf Slave-PCs hinzugefügt. Die vorhandene Server-Software musste in Master- und Slave-Komponenten geteilt werden. Für das Load Balancing wurde der vorhandene Dispatcher durch eine zweistufige Variante ersetzt, die zunächst Jobs auf freie Slave-PCs verteilt und dann auf jedem Slave die parallele Ausführung der Jobs steuert und überwacht.
Die Kommunikation zwischen Master und Slaves erfolgt über Java-RMI. Fertig generierte und gepackte Reports werden an den Master übertragen und dort zum autorisierten Download bereitgestellt.


02/2002 - 12/2002: e-form - Zentrale Verwaltung von SAP User Requests via Intranet

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Deutsche Bank
Software / Tools: Java, Applet, Swing, RMI Server Middleware, HTML, JDBC, MS Access, VBA, Lotus Notes / Domino Java Support, Apache, Dreamweaver, Fireworks, ...
Position: Chefentwickler, allein verantwortlich

SAP-Anwender können Anfragen bzgl. SAP über ein Java-Applet in einer zentralen Datenbank eintragen. Diese wird in einem Workflow - wiederum über Java-Applets - zunächst von sog. "Trustees", dann von "Legalisierern" geprüft, ggf. geändert und zugeordnet. Eine Anbindung an die unternehmensweiten Adressdaten (company address book) auf Lotus Domino Servern wurde realisiert um eine separate Benutzerverwaltung zu vermeiden. Je nach Aufgaben bekamen die verschiedenen Benutzergruppen unterschiedliche Zugriffsrechte zugewiesen.


08/2000 - 06/2003: WebCIP / WebCIF - Dynamische Excel-Reports im Intranet

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Deutsche Bank
Software / Tools: Java, RMI Server, Servlet, Applet, Swing, MS Access, MS Excel, VBA, HTML, JDBC, XML, Apache, Dreamweaver, Fireworks, ...
Position: Chefentwickler, verantwortlich für Server-Komponenten, Beratung und Support im VBA-Teil

Ein interessanter Ansatz: Eine existierende, komplexe Desktop-Applikation unter MS Access und per DDE ferngesteuertem MS Excel wurde bei maximalem Investitionsschutz intranetfähig gemacht. Dabei wurde die ursprüngliche Anwendung teilweise erweitert und wartbarer gemacht.
Highlights:
- Applet mit praktisch identischer Oberfläche
- Historisierung von Daten und Programmen
- Verwendung von RMI, Servlets, JNI
- Multithreaded (Server und Applet)
- Prozessüberwachung mit dynamischem Timeout
- Authentisierung / Berechtigungen
- Ressourcen-Pooling (mehrere Instanzen parallel)
- MS Access / MS Excel Kommunikation per Automation
- Automatisches Komprimieren der Downloads
- Vollständiger Erhalt der Business Logik der ursprünglichen Anwendung


2000 - 2001: Web-Auftritt einer Abteilung

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Deutsche Bank
Software / Tools: Lotus Notes / Domino, LotusScript, Dreamweaver, Fireworks, HTML, Java, Applet, Swing, MS Access, SQL, ODBC, ...
Position: Entwickler, allein verantwortlich

Web-Auftritt auf einem eigenen Server der Abteilung unter Lotus Domino mit diversen Notes-Datenbanken für aktuelle Projekte. Nutzt dynamische Programmierung, Applets, Datenbank-Anbindung über ODBC. Integration von Notes-Datenbanken mit klassischer HTML-Site und relationaler Datenbank. Anmeldung und Legalisierung von Benutzern per Browser.


01/2000 - 12/2001: COBRA - Bundesweites intranetgestütztes Reporting

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Deutsche Bank
Software / Tools: DB2, Oracle 8, Holos (OLAP), Java, Servlet, HTML, C, Unix (Sun Solaris), ...
Position: Berater und Gutachter, Entwickler für Legalisierungsanwendung

Berichtsauswahl und -darstellung erfolgen im Netscape Browser. Sowohl am Frontend wie auch auf den Servern wird Java eingesetzt (Servlets und Applets, Java 1.1.6 inkl. Swing). Die Datenbereitstellung erfolgt aus einer DB2-Datenbank auf dem Großrechner und einer OLAP-Datenbank als Zwischenstation für effiziente Selektionen.


1999: Service-Koordinationssystem

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Videojet
Software / Tools: Visual C++, MFC, Windows NT, ...
Position: Chefentwickler, allein verantwortlich

Diese Anwendung unterstützt den Service-Mitarbeiter bei seiner Arbeit am Telefon. Papierformulare werden unnötig; Auswertungen der Service-Parameter werden per Knopfdruck ausgegeben. Ein automatisches Warnsystem informiert den Mitarbeiter zur Vermeidung von Zeitüberschreitungen.


06/1996 - 12/1999: CIP / CIF - Standardreporting im Controlling

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Deutsche Bank
Software / Tools: MS Access, MS Excel, VBA, OLE Automation, DDE, ...
Position: Chefentwickler und Berater, allein verantwortlich

Aus vom Großrechner stammenden Daten werden automatisiert in Access-Datenbanken geladen und gepackt distribuiert. Berichte mit zugehörigen Organisationseinheiten werden in einer Access-Anwendung ausgewählt, die die Daten selektiert. Die Reporterstellung erfolgt per DDE ferngesteuert in Excel. Sehr aufwändige Lösung.


1998 - 1999: Pricing Sheet für Händler

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SGZ Bank
Software / Tools: MS Excel, VBA, Reuters Utilities, ...
Position: Entwickler, allein verantwortlich

Projekt erforderte Spezialkenntnisse in Reuters Real Time Data Feed Software, einiges Börsen-Know-How und das Ausreizen der Möglichkeiten von Excel 97, insbesondere der Timer-Funktionalität.


1998: Vertriebssteuerungssystem für bundesweiten Einsatz

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American Express
Software / Tools: MS Access, VBA, Visual C++, MS Word, ...
Position: Entwickler, allein verantwortlich

Verteilte Datenbanken werden per Modem synchronisiert und in der Zentrale zusammengefaßt, um globale Auswertungen machen zu können. Auf einfache Handhabbarkeit und übersichtliche Formulargestaltung wurde großer Wert gelegt. Eine Schnittstelle zu einem Großrechnersystem wurde realisiert um automatisch Daten übernehmen zu können.
Automatische Mailings per Winword-Serienbrief sind durch die Verwendung einer Historie ermöglicht worden.


1995 - 1998: Kundenpotentialanalyse

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Raab Karcher
Software / Tools: MS Access, Access Basic, C, ...
Position: Entwickler, allein verantwortlich

Daten werden dezentral erfaßt, die Auswertung findet in der Zentrale statt. Komplexe Berichte und einfacher Wechsel der Erfassungsjahre zeichnen diese Anwendung aus. Die immer wieder neuen Anforderungen führen zu ständiger Erweiterung der Funktionalität der Datenbank.
Importe aus zwei unterschiedlichen Großrechnersystemen wurden automatisiert.


Weitere Projekte:
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VDMA:             Auftragserfassungsstatistik
Nestlé:           Analysetool für die Buchführung
Raab Karcher:     Mitbewerberdatenbank
Raab Karcher:     Kundendatenbank