• Aufgrund einer laufenden Revision der AIFM-Meldepflichten an die BAFIN und die Bundesbank sind Änderungen in den Meldepflichten zu erwarten. 
• Dieser Umstand machte es notwendig, das bisherige Architekturkonzept der bestehenden Implementierung der Meldeschnittstelle zu prüfen und robuster gegenüber künftigen Änderungen zu gestalten.

Profil:

• Das Unternehmen bietet sowohl den eigenen Kunden, als auch externen Fondverwaltungsgesellschaften die Meldeschnittstelle als Dienstleitung an, zur Abwicklung automatisierte Pflichtmeldungen zum AIFMD-Reporting.
• Zu Hausinternen Kunden liegen die Daten im SAP System, nicht verwaltete Kunden liefern die Daten per Excel Datei.

Projektumsetzung

• Das SAP System liefert die fälligen Meldungsdaten in einen Systemordner, indem auch die Fremdkunden Dateien abgelegt werden.
• In einer Stammdaten-Verwaltung werden die notwendigen Daten gepflegt. Hierzu gehört auch, welche API-Version zuständig ist, damit in Übergangsphasen Mandanten bezogen, die Daten gelesen und an die zuständige BAFIN API.v-X gesendet werden können.
• Der gesamte Vorgang wird in den Stammdaten protokolliert, Fehler werden ins Ticketsystem geschrieben, damit diese zeitnah behoben werden können, Belege an Kunden werden per E-Mail ausgeliefert.
• Neue Versionen können künftig über Vererbung erweitern werden, so können Reader und Worker Instanzen, mit wenig Aufwand auf eine neue Version erweitern werden.
• Meldungen werden zuerst über die BAFIN Test API validiert und nach erfolgreichem Test final eingereicht.
• Das Projekt ist in Arbeit und steht vor dem Abschluss.

• Vereinheitlichung der Verwaltung der Benutzerrechte für Mitarbeiter verschiedener Dienstleistungsgesellschaften innerhalb der Unternehmensgruppe und externe Nutzer (Asset Manager, Property Manager, Gutachter und weitere Anwender der verwalteten Investoren-Fonds).

Projekt:

Ziel des Projektes war, die bisherigen diversen Login und Benutzerrechte-Verfahren in eine zentrale 2-Faktor-Authentifikation (Single Sign-On) und einer ebenfalls zentralen Rollen- und Rechte-Verwaltung zu bündeln. Die komplexen Rollen und entsprechenden Rechte (z. B. Rechnungsfreigaben im 2-Augen-Prinzip) sollten von einer eingeschränkten Anzahl von Bereichsleitern administriert werden.

Umsetzung:

• Plattformübergreifende 2-Faktor-Authentifizierung (Webanwendungen, Windows .NET Anwendungen) im Single Sign-On (SSO) Verfahren über eine TOTP ASP.NET Core API.
• Anwendungsbezogene Autorisierung der Rollen und Rechte des autorisierten Benutzers über eine ASP.NET Core API. Geliefert wird ein Rollen- und Rechtecontainer als JSON-Datei.
• Administration der Benutzerrollen und ?Rechte über eine ASP.NET Web GUI. In der Entwicklung der Administrationsoberfläche wurden die Bereichsleiter (spätere Administratoren) als Power-User aktiv beteiligt.

Rollout

Projekt:

• Das Projektziel war, auf Datenbasis des bestehenden Risikomanagementsystems ein Projektkonzept zur Erweiterung, mit einer Simulation, zu prüfen und zu verbessern. Simuliert werden sollte, wie sich die LCR (Liquidity Coverage Requirement) Kennzahlen in künftig möglichen Krisenszenarien verändern.
• Zweites Projektziel, die Implementierung der Simulationsanwendung, erweiterbar mit Simulationen zu weiteren bankrechtlichen Liquiditätsvorschriften (Basel II).

Projektumsetzung

In Zusammenarbeit mit der Fachabteilung Risikomanagement wurde ein Proof of Concept erstellt und von dieser abgenommen. In der zweiten Phase wurden die notwendigen Importfunktionalitäten vorhandener tagesaktueller Liquiditätskennzahlen durchgeführt sowie eine erweiterbare Client-Anwendung implementiert.

Rollout

Das System ist produktiv.

• Corona bedingte Auszeit mit einem Buchprojekt.
• Hier nur erwähnt, um die Lücke zu erklären.

• Upgrade des LGD (Lost Given Default) Modells zur Schätzung des Ausfallrisikos in Immobilien-, Wertpapier-, Schiffsfinanzierungen etc.
• Implementierungen und Weiterentwicklung von internen Risikomanagement-Lösungen auf Basis der Anforderungsbeschreibungender Fachabteilungen.

Projekt:

Ziel war, das bestehende LGD-Modell zu upgraden (Okt.- Nov. 2019) und bestehende und in Produktion befindliche Komponenten der Risikobewertung weiterzuentwickeln (Dez. 2018 - Juni 2019).

Allgemeine Herausforderungen im Projekt

Die bestehende und in Produktion befindliche Lösung wurde um weitere Komponenten erweitert.

Upgrade des LGD Modells

Aufgabe war, das bestehende LGD Modell durch ein von RSU-Rating entwickeltes Modell abzulösen und produktiv zu setzen. Die ermittelten Kennzahlen dienen innerhalb der Gesamt-Risikobewertung aller Kreditgeschäfte zur Schätzung des Ausfallrisikos. Das Upgrade wurde von mir außerhalb des Teams durchgeführt, betreut und abgenommen durch die zuständige Fachabteilung.

Implementierung und Weiterentwicklung des internen Risikomanagements

In diesem Abschnitt habe ich als Beteiligter eines 8-Mann-Entwicklungsteam diverse Anforderungen der Fachabteilungen Risikomanagement im Rahmen eines zweimonatigen iterativen SCRUM-Prozesses umgesetzt.

Das Projekt

Orchestrierte Im- und Export .NET Assemblies, die in einem nächtlichen Workflow Daten der Fachabteilungen über Schnittstellen eingelesen haben. Diese wurden zu Risikokennzahlen verarbeitet und zu einem fixen Zeitpunkt als Bericht, der Vorstandebene zur Verfügung gestellt.

Rollout

Das System ist produktiv.

• Implementierungen auf Basis einer Anforderungsbeschreibung aus einem iterativen, aus SCRUM abgeleiteten Prozess, mit einem Iteration-Intervall von 4 Monaten.

Projekt

Ziel war die Weiterentwicklung eines Rahmentools, über das die Fachbereiche des Konzerns den Fahrzeugeinsatz über die mathematischen Solver (GUROBI/CYPLEX) optimieren.

Allgemeine Herausforderungen im Projekt

Die bestehende und in Produktion befindliche Lösung wurde um weitere Komponenten erweitert.

Personaleinsatz Optimierung

• Ergänzend zur Fahrzeugeinsatz-Optimierung wird nun der Personaleinsatz, sowohl im Fahr- als auch im Wartungsbetrieb, geplant. Hierzu gehören die Erstellung von Dienstplänen ebenso wie die Verfügbarkeitsplanung des Personals.
• Konsequent wurde die bisherige Praxis der Optimierung, die als Endloszyklus konzipiert ist (Mathemische Solver), mit der zeitbasierten Fahrzeugplanung kombiniert. Dies erlaubt es nun den Fachbereichen, den Einsatz unter den realen Bedingungen, z. B. unter Berücksichtigung von Streckensperrungen etc. zu planen.
• Zusätzlich wurden weitere fachspezifische Features implementiert und allgemeine Wartungsaufgaben durchgeführt.
  

Das Projekt

• Client/Server Applikation, mandantenfähig unter Einschluss der unterschiedlichen Sichtbarkeit von Features für Mandanten, als auch auf Daten und Rechte daran.
• Möglichkeit von multiplen Clientinstanzen auf einem Client-Rechner über Sessions.
• Verteilte Client/Server/Server-Architektur, in der Thin-Clients mit einem Server über WCF kommunizieren. Die Lastenverteilung der Optimierungsserver erfolgt über einen Loadbalancer und kann praktisch endlos skalieren. Das Basis-Projekt ist im Zeitfenster 09/2011 - 04/2014 eingehender beschrieben.

Rollout

Das System ist produktiv.

• Anforderung Analyse
• Architektur
• Implementierung

Projekt

Ziel war die Entwicklung eines Tools, das es den Kunden des Brokers ermöglicht, die durchgeführten Trades zu dokumentieren und zu analysieren.

Herausforderungen im Projekt

• ClickOnce Deployment über einen Linux-Server (OWIN/KATANA) des Kunden
• Desktop-Clientlösung, die aus einem eingebauten TCP-Server der Tradingplattform (Java Web Start) einen String-Stream liest und alle Aktionen des Traders protokolliert.
• Screenshot Erzeugung aus den Kursdaten der Plattform.
• Exchange und Instrumentenverwaltung
• Trading Strategieverwaltung und Analyse der Schwachstellen in der Umsetzung
• Reporting der diversen Analysen
  

Rollout

Das Projekt befindet sich seit Mitte November 2014 im Einsatz.

• Implementierungen auf Basis einer Anforderungsbeschreibung aus einem iterativen, aus SCRUM abgeleiteten Prozess.

Projekt

• Ziel war die Entwicklung eines Rahmentools, über das die Benutzer Daten einpflegen und verwalten. Diese Eingaben dienen als Vorgabe für die Berechnung über mathematische Solver vom Typ CYPLEX (IBM) und GUROBI (Gurobi) zur Fahrzeug-Einsatz-Optimierung.
• Ferner ist das Rahmentool zuständig für die Darstellung der Ergebnisse aus der Solver Berechnung.

Besondere Herausforderungen im Projekt

Wechsel der Datenbank innerhalb der Projektlaufzeit vom MS SQL Server auf ORACLE DB 11 g.

Allgemeine Herausforderungen im Projekt

• Eine Clientlösung für 3 Fachbereiche mit zum Teil unterschiedlichen Anforderungen, gesteuert wurde dies über einrollenbasiertes Rechtesystem.
• Multiple Clientinstanzen auf einem Client-Rechner (Sessions).
• Verteilte Architektur, in der die Solver in Windows-Dienste implementiert wurden und mit einer zentralen Server-Dienst-Lösung kommunizieren. Dieser Server-Dienst kommuniziert mit den ca. 200 Clients aus drei Fachbereichen.
• Lastenverteilung der aus den Clients gestarteten Berechnungen über den Server-Dienst auf die Rechendienste (Solver). Ferner die Überwachung der zum Teil Tage laufenden Berechnungen über die Servergrenzen hinaus.
• Routing-Lösung für Netzinfrastrukturdaten (Dijkstra Algorithmus).
• Diverse Import- und Export-Schnittstellen in und aus anderen Systemen des Auftraggebers.
• Rollen basierendes Rechte-System innerhalb der Fachbereiche.
• Große Datenmengen performant auszutauschen.

Rollout

Der Rollout in das Rechenzentrum ist erfolgt. Das System ist produktiv und befindet sich in der Wartung und Weiterentwicklung.

• Teamentwicklung
• Analyse
• Architektur
• Implementierung auf Basis einer Anforderungsbeschreibung und einem bestehenden System.

Projekt:

• Ziel war es, eine bestehende VB6 Client/Server-Lösung auf .NET neu zu entwickeln, diese zum europaweiten Einsatz vorzubereiten und Offline-Verfügbarkeit zu erstellen.
  • Importieren von Kundendaten aus den bestehenden SAP-Systemen in eine MS SQL Server Datenbank.
  • Synchronisation der Clients mit den Daten des MS SQL Server Datenbanksystem.
  • Visualisierung über Listen und Reports der Umsatz-, Vertrags- und Kundendaten innerhalb der Clientlösung.
  • Erfassung von Kundenansprechpartnern und Besuchsberichtswesen Informationen Offline über die Clients.
  • Synchronisation der offline erfassten Daten mit den weiteren Clients und dem Server
  • Rollen basierender Zugriff auf die Daten.
  • ?Kulturbezogene Lokalisierung der Clientsoftware als Vorbereitung auf einen europäischen Rollout.
• Die Lösung ging im Januar 2011 für Deutschland/Österreich in den Einsatz. Der Rollout für weitere 14 europäische Länder erfolgt 2. Quartal 2011.

• Alleinige Umsetzung
• Prozessanalyse und Anforderungsentwicklung
• Architektur
• Implementierung

Projekt

• Austausch der in die Jahre gekommenen Oberfläche mit einer modernen Oberfläche auf Basis von DevExpress Komponenten.
• Erweiterung der Funktionalität und Refaktorierung bestehender Implementierung zur Anpassung an die neue Oberfläche.
• Das Programm ist im Einsatz.

• Leitung eines vierköpfigen Entwicklerteams
• Prozessanalyse und Anforderungsentwicklung
• Architektur
• Implementierung

Projekt

• Auftragserfassung und Verarbeitung
• Verhinderung von Doppelerfassungen - Betrugsverhinderungsmaßnahmen
• Telefonische Auftragsvaliderung und Winback Maßnahmen
• Importschnittstellen CSV und XML für externe angeschlossene Partner
• Exportschnittstellen CSV, XML und Webportalroboter zu den Auftragspartnern
• Personalverwaltung
• Recruiting
• Provisionsabrechnung in diversen Strukturen zur Verarbeitung in der Buchhaltung
• Auftraggeber Verwaltung
• Produkt, Gebiets- und Kampagnenverwaltung
• Diverse individuelle Reportings für Auftraggeber
• Abrechnungskontrolle
• Abwicklung
• Eigene integrierte Benutzerverwaltung als Zugriffskontrolle der Anwender
• Telefonkommunikationsanbindung über TAPI 3.0 auf OmniPCX Telefonanlage
• Das Programm ist im Einsatz.

• Komplette alleinige Umsetzung
• Prozessanalyse und Anforderungsentwicklung
• Architektur
• Implementierung

Projekt

• Dialersteuerung, Kampagnenverwaltung, Reporting
• Vertriebssteuerung über Ticketsystem, Wiedervorlagen, Nachfassautomatik
• Recruiting und Personalverwaltung
• Auftragsverwaltung und Abwicklung
• Kommunikationsmodul Informationsversand per Fax und E-Mail
• Neu-Erstellung einer Callcenterlösung für einen Telekommunikations-Distributor.
• Die Lösung umfasste die umschaltbare automatische Anwahl entweder im Dialer oder im Prädiktiv-Dialer-Betrieb. Agenten können einzelne Kampagnen frei zugeteilt werden.
• Integriert wurde die Personalverwaltung, Abrechnung und Personal Recruiting, sowie der gesamte Vertriebsprozess von Anbahnungstelefonat, Informationsversand, Auftragserstellung und Abwicklung sowohl auf der Personal- als auch der Auftragsgeberseite.
• Das Projekt ist abgeschlossen, beendet und im produktiven Einsatz.

• Komplette alleinige Umsetzung
• Prozessanalyse und Anforderungsentwicklung
• Architektur
• Implementierung

Projekt

Entwicklung einer Datenbanklösung (Front-, Backend .mdb) zur Auswertung der durchgeführten Options- und Future Trades an der Eurex. Das Vorhaben war eine Lösung, die den Trader im Nachhinein den Trade nachvollziehen lässt und zur Erarbeitung von Lernzielen führt. 

Leistungsumfang

• Protokollierung der Trades mit Derivat Grunddaten, Kauf- und Verkaufsdaten, Protokoll des Trades mit persönlichem Trade-Tagebuch zur Erfassung der mentalen Situation. Nachbearbeitung der mentalen Sicht 2 Tage nach Trade-C lose als Lerneffekt und Analyse der Lernziele.
• Ausführliche grafische Depotauswertung.
• Optionsanalyse auf Basis der impliziten Volatilität der Option.
• Das Programm ist im Einsatz.

• Komplette alleinige Umsetzung
• Prozessanalyse und Anforderungsentwicklung
• Architektur
• Implementierung

Projekt

Neuentwicklung einer individuellen Bauträgerlösung zur Akquise von Grundstücken, Kostenkalkulation des Bauvorhabens und Vermittlung der Einheiten über einen eigenen Vertrieb an Kaufinteressenten und Durchführung aller notwendigen Prozesse bis zur notariellen Abwicklung. 

Marktbeobachtungsmodul

• Erfassung aller im Markt befindlichen Grundstücksangebote mit Angebotsverfolgung bezüglich Anbieter, Preisbewegung
• Gebietsscanning über Google Maps API zur Grundstücksfindung
• Auswertung der RIWIS Katasterdaten zur Grundstücksbewertung 

Projektkalkulation und Vertriebseinschätzung

• Einschätzung des Vertriebspotentials im Einzugsgebiet des Bauvorhabens
• Automatischer Abgleich neuer Bauvorhaben auf Suchprofil-Muss Kriterien-Katalog vorhandener Interessentenkontakte zur Vorab-Vertriebspotential-Einschätzung
• Kostenkalkulation Grundstückskosten, Bauherstellungskosten, Vertriebs- und Zinskosten innerhalb der erwarteten Herstellungs- und Vertriebsphase.
• Kosten, Soll-/Ist-Analyse und Reporting in der gesamten Vertriebsphase

Vertriebsverwaltung

• Verkaufs Exposé Erstellung
• Vermarktung: Medienschaltpläne, offene Besichtigungsplanung
• Interessentenverwaltung
• Sekretariat Erfassung des Anfragers und Kaufberater Zuteilung
• Vorbereitung der Verkaufsunterlagen der Kaufberater
• Kaufberaterunterstützung
• Zuteilung der Anfrager und Wiedervorlagenverwaltung
• Finanzierungsberechnung für eigen genutzte und vermietete Kaufvorgänge
• Finanzierungsabwicklung über Finanzierungspartner
• Notartermin Vorbereitungsmodul 

Sonstige Features

• Provisionsabrechnung der Vertriebsstrukturen
• Zentrales Reporting aller Projektdaten zur Auswertung durch die Geschäftsleitung
• Kaufberater, Verwaltung und Provisionsabrechnung

• Komplette alleinige Umsetzung
• Prozessanalyse und Anforderungsentwicklung
• Architektur
• Implementierung

Marktbeobachtungsmodul

Erfassung aller im Markt befindlichen Immobilienangebote mit Angebotsverfolgung bezüglich Anbieter, Preisbewegung

Auftragsakquise

• Akquise privater Aufträge und Bauträgermaßnahmen auf Basis der Marktbeobachtung
• Wertermittlungsmodule - 1. Basis NHK 2000 / 2. Grundstückswert + m³ Schätzwerte

Auftragsverwaltung

• Exposé-Erstellung
• Vermarktung: Medienschaltpläne, offene Besichtigungsplanung

Interessentenverwaltung

• Sekretariat Erfassung des Anfragers und Kaufberater Zuteilung
• Vorbereitung der Verkaufsunterlagen für die Kaufberater

Vertriebsleitung

• Reporting: Auswertung Telefonangebote, Besichtigungen, Verhandlungen der Makler, Kostenumlage pro Vorgang, ROI-Berechnung des Auftrages, Kennzahlen Auswertung der Kaufberatertätigkeiten als Basis zur Schwächenanalyse.
• Vertriebsunterstützung durch Schwächenermittlung der Kaufberater im Angebots-, Verhandlungsprozess mit Maßnahmen zur Leistungsverbesserung
• Erstellung und Pflege des Fachwissen-Lexikons für die Kaufberater

Kaufberater Unterstützung

• Anfrager Kontakte und Kontakt Wiedervorlagen Automatischer Abgleich neuer Aufträge auf Suchprofil-Muss-Kriterien-Katalog und Erzeugung Angebotskontaktliste für Kaufberater
• Finanzierungsberechnung für eigen genutzte und vermietete Kaufvorgänge
• Finanzierungsabwicklung über Finanzierungspartner
• Renovierungskosten Berechnung auf Basis des aktuellen Baukostenindexes
• Notartermin Vorbereitungsmodul
• Fachwissen Lexikon

Sonstige Features

• Nächtlicher vollautomatischer Datenabgleich der Filialen per Modem mit dem Server in der Firmenzentrale auf MS SQL Server 2000
• Provisionsabrechnung der Vertriebsstrukturen
• Zentrales Reporting zur Auswertung durch die Geschäftsleitung
• Personal-Recruiting, Verwaltung und Abrechnung
• Datenmigration aus der bestehenden Clipper Anwendung