Organisatorische Leitungsaufgaben: Zuständigkeit für Personalangelegenheiten, Beschaffungsorganisation, Infrastruktur, Lizenz-Management; Anforderungsanalyse, -dokumentation und -vermittlung von Anwendungssoftware., etc.; Fachliche Leitungsaufgaben: Förderung der Software-Entwicklungsprozess-Qualität: Fortsetzung und Vertiefung des Aufbaus der Software-Entwicklungsprozesse gemäß IEC 60601 und IEC 62304, Förderung und Unterstützung des agilen Software-Prozesses nach SCRUM (agiler Coach), Vergleich der europäischen Anforderungen (DIN EN ISO13485 (Qualitätsmanagementsystem für das Design und die Herstellung von Medizinprodukten) gegenüber den US-Anforderungen FDA (21 CFR 820). Unterstützung des DevOps-Teams.
Test-Manager, Test-Koordinator und Modifizierer der Test-Prozesse im Automotive-Bereich, Migrator zum Anforderungsbasierten Testen (RBT - Requirements Based Testing). Umbau bestehender, historisch gewachsener Testmanagement und Testprozess-Strukturen gemäß den gültigen Normen Automotive-Spice (VDA ASPICE), ISO IEC IEEE 29119 (Software and System Test Documentation), ISO 26262 Road vehicles ?Functional Safety, VDA-Empfehlung 305-100 Kreuztausch (VDA Recommendation 305-100 Interchangeability. Erneuerung der normpflichtigen Teststrategie- und Management-Dokumente als Richtlinie und Grundlage für kundenspezifische und CMMI-Audits. Aufbereitung und Reorganisation der Dokumenten-Landschaft nach dem Stand der aktuellen projektbezogenen und abteilungsübergreifenden Testprozesse und angrenzenden Entwicklungsprozesse. Ausarbeitung der Ziele des anforderungsbasierten Testens und Entwicklung einer Übergangsstrategie.
Bei der Herstellung von Bahnfahrzeugen werden bestimmte Komponenten – Hardware, Software und Datensätze – ausgewählt und einer Registrierung mit anschließender Verfolgung über den gesamten Lebenszyklus unterworfen. Da die Bahnfahrzeuge projekt-, fahrzeug- und wagenbezogen sehr unterschiedliche Komponenten sowie äußerst individuelle Lebenszyklen haben, muss die Verwaltung der unterschiedlichen Konfigurationen erstmals in ein datenbankgestütztes Konfigurations-Managementsystem auf Basis MySQL® implementiert. Während des gesamten Migrationszeitraums müssen die notwendigen Daten parallel mit konventionellen – Office-Produkten verwaltet werden. Die Synchronisation der Soll- und Ist-Konfigurationen bedingt eine enge fachliche und organisatorische Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten.
Das Configurations Management Engineering beinhaltet die Daten-Ermittlung und haltung, Erstellung und Pflege der Schnittstellen mit dem Änderungs-Management, Aufbau und Spezialisieren von Prozessen und Unterstützung der fachlichen Mitarbeiter bei der Anwendung des Konfigurations-Management-Prozesses, Durchführung von Reviews, Berichtswesen (KPI)
Projektgröße: ca. 100 Personen, Teamgrößen: 5 Personen
Für die Anforderungen internationaler Großprojekte zur Entwicklung und Herstellung von Bahnfahrzeugen unterschiedlicher Konfiguration wird erstmals das datenbankgestützte Anforderungsmanagementsystem IBM DOORS® in einem Konzernübergreifenden Prozess eingesetzt. Der Aufbau und die Pflege der Datenbankstrukturen und ?Inhalte ist sehr stark mit den fachlichen Themen verknüpft und mit den betrieblichen Strukturen verzahnt. Dazu ist ein intensiver Kontakt mit den fachlichen und organisatorischen Projektmitarbeitern zu unterhalten. Das Requirements Engineering beinhaltet die Unterstützung der fachlichen Mitarbeiter bei der Einführung des Anforderungsmanagement-Prozesses; Durchführung von Reviews; Berichtswesen (KPI); Prozess-Analyse, Prozess-Gestaltung (mit UML etc.) und Optimierung. Neuaufbau des Anforderungskatalogs nach Vorgaben der Fachabteilungen und Präsentation an die Stakeholder.
Für die Antriebstechnik im Hochleistungs-Bereich (Lokomotiven) und deren Stromversorgung über das Bahn-Stromnetz werden Geräte eingesetzt, deren Software alle derzeit genutzten Betriebsarten AC, DC, Batterie und Diesel anwendbar machen. Die Projektleitung beinhaltet Projektplanung, Ressourcenplanung, Budgetplanung und Steuerung, Prozess-Gestaltung, -Steuerung und -Kontrolle, Prozess-Optimierungen, Dokumentmanagement (nach dem V-Modell), Anforderungs-Analyse und-Management und Qualitätssicherung (Traceability), Verifikationen und Validierungen.
Für den Bereich Leittechnik-Software: Projektplanung, Ressourcenplanung, Budgetplanung, Steuerung und Kontrolle, Prozess-Gestaltung (nach V-Modell), Prozess- Einführung und-Durchführung (Anforderungs-Analyse, Anleitung und Reviews der Umsetzung der Anforderungen in System-Lastenheften und System-Pflichtenheften), Gate Reviews, Betreuung von Validierungen, Typprüfungen, Audits, Homologation (Gutachtenund Zertifizierung, Kunden-Abnahme), Berichtswesen (KPI)
Teilprojektleitung und SW-Entwicklung zur Erstellung der embedded Controller- Software für den Prototyp einer Hochgeschwindigkeits-Briefsortieranlage, Bereich Postal Automation; Planung, Koordination interner Auftragnehmer, Qualitätsplanung und sicherung etc. Unterstützung des PLs bei der Ressourcenplanung und ?Kontrolle sowie bei der Projektführung in Teilbereichen, Projektkontrolle via Meilenstein- und Checklisten, laufende Qualitätssicherung, Kooperation mit Auftraggeber und Auftragnehmern, Teil-Team- Größe: 3 + 2 temporär
11/2002 bis 05/2003
Branche: Groß-Industrie
Projekt:
Entwicklung eines Planungs- und Forecasting-Programms im Post-Automatisierungsbereich
Konzepte, Datenbank- und Programm-Strategien
Entwurf und Implementierung in einem J2EE-Framework
Junit-Test
Software:
Windows 2000/NT, Unix, Java + Swing, XML, PL/SQL
Tools:
IBM Eclipse, Borland JBuilder, Rational Rose, MS VISIO 2000, MS-Word, MS-Excel, Ant, Borland AppServer, Tomcat, CVS, Harvest, JUnit, Toad
Schnittstellen:
JDBC, JSP, http
10/2002 bis 11/2002
Branche: Chemische Industrie
Projekt:
Automatisierung der Visualisierung von Projektdaten aus einem SAP- System
Grob- und Feinkonzept, Workflow-Modellierung in UML für die Implementierung in einem COM-Framework
Software:
Windows 98/2000/NT, VBA, Backoffice-Scripting
Tools:
MS VISIO 2000/2002, MS-Word, MS-Excel, MS Powerpoint, XML
Schnittstellen:
OLE
05/2002 bis 09/2002
Branche: Finanzverwaltung
Projekt:
Konvertierung und Integration von Alt-Anwendungen im Finanzverwaltungsbereich in Neutechnologische Systeme
Istanalyse, Grob- und Feinkonzepte, Geschäftsobjekt-Modellierung und Pattern-Design in UML für die Implementierung in einem J2EE-Framework
Software:
Windows xx/NT, Unix, div. Host-BS, Java, IBM Assembler 370, COBOL, ISAM, OC4J, Tomcat, Apache
Tools:
Borland Jbuilder, Rational Rose, CM Synergy, WebStart, MS VISIO 2000, Junit, JFCUnit, MS-Word, MS-Excel, MS Powerpoint, XML, ANT
Schnittstellen:
cygwin, EJB/J2EE, JSP
Zeitraum: 01/02 bis 03/02
o Erstellung einer Call-Center-Applikation im komplexen Alt- und Neudaten-Umfeld
o gemeinsame Verwaltung von verschiedenen Stamm- und Fakturierungsdaten nach einer Fusion
o Integration von aktualisierten Anforderungen in die gegebene Software
o Anpassung an diverse Umgebungen: Prototyp und Entwicklung (lokal), Standalone (localhost) und Remote
o Entwurf und Ausarbeitung von Testszenarien, Ausführung von Tests und Fehlerverfolgung (Errortracking) im Entwickler- und Systemtestbereich
o Erfassung konkreter Geschäftsprozesse im Versicherungs-Umfeld; Modellierung von alternativen Lösungen in UML (Unified Modeling Language)
o Integration der optimierten Komponenten und Neu-Komponenten in gegebene Architekturen
o Planung und Steuerung nach dem zuvor entwickelten iterativ und inkrementellen Vorgehensmodell
o Entwicklung von Workshops
o Erstellung von Materialien zur Anforderungserhebung und Katalogisierung der vorhandenen und zukünftig einsetzbaren Testwerkzeuge
o Entwicklung von Rezepten zur Auswertung von Befragungen
o iterativ und inkrementelles Vorgehensmodell nach dem Vorbild des Rational Unified Process (RUP)
o Bildung von Spezialteams zur Verbreitung und Vermittlung der Kenntnisse an unternehmensinterne Software-Projekte
o Durchführung der unternehmensinternen Weiterbildungs- und Projektunterstützungsmaßnahmen
o Aufbau und Anwendung von Qualitätssicherungsmethoden und -werkzeugen
o Einführung und Weiterbildung durch Workshops und Coaching
o Integration in ein objektorientiertes Vorgehensmodell zur Software-Entwicklung
o Aufbau und Anwendung von Testmethoden, Test-Frameworks und Testwerkzeugen in objektorientierten Software-Projekten
o Einführung und Weiterbildung durch Work-shops und Coaching
o Integration in ein objektorientiertes Vorgehensmodell zur Software-Entwicklung
VAJava, XML, HTML
o Mehrebenen-architektur mit Präsentationsclient (Java Application)
o Busines-Logic als Servlet mit RMI-Anbindung (MVC-Architektur)
o Datenmodell projiziert auf MS ACCES und ORACLE via JDBC
o voll-konfigurierbare Oberfläche über Composit-DataBase
o Fehlersuche und -behebung, Weiterentwicklung und Test der Software
VAJava
JDBC, ORACLE, MS-ACCESS
Swing, AWT, BWT, RMI, Postscript
o Mehrebenen-architektur mit Präsentationsclient (Java Application),
o Applikationsserver (fachliches LV-Modell unter Smalltalk) und Datenhaltung (Cobol mit DB2);
o Schwerpunkt: Konzeption und Entwicklung einer leistungsfähigen, hoch-interaktiven Oberfläche mit Visualage for Java / Swing
o OOA und OOD der fachspezifischen und nichtfachspezifischen Komponenten
o Evaluierung der Umsetzung unter IBM OS/2 und MS-Windows NT
o Portierung von OS/2 und Neu- bzw. Weiterentwicklung
o Analyse und Spezifikation der Komponenten-Schnittstellen
o Performancetest der Client-Server-Anbindung (RMI auf Smalltalk-Server)
VisualAge for C++, VisualAge for Java
DB/2, Java, Swing, Opus, CICS
o Präsentations- und Applikationsschicht unter OS/2
o Datenhaltung via Host-Interface an Cobol mit DB2
o Konzeption und Evaluierung der Portierung der Oberfläche von OS/2 nach Windows sowie der Applikationsschicht in einen plattformunabhängigen Businesslayer
o Durchführung der Faktorisierung für die Applikationsschicht
o Anbindung an eine Swing-Oberfläche via JNI;
VisualAge for C++, VisualAge for Java
OCL, DB/2, Java, Swing, Opus, CICS
o OOA und OOD der fachspezifischen Komponenten (MFC unter Windows 95/NT)
o Evaluierung der Umsetzung fachlicher Anforderungen unter MS-Windows 95/NT
o Analyse und Spezifikation der Komponenten-Schnittstellen
o Performancetest der Datenbank-Anbindung (ODBC auf MS-ACCESS)
MS Developer Studio
SQL, ODBC, MS-ACCESS, Poet, ReportClasses 5.0
o Erfassung der plattformspezifischen Komponenten (MFC unter Windows 95/NT)
o Analyse und Spezifikation der Portierungs-Schnittstellen
o Erstellung der Teil-Spezifikation der plattformspezifischen Komponenten (OCL unter OS/2)
o Analyse von alternativen Portierungszielen: Java/CORBA als Gesamt-/Teillösung
MS Developer Studio, Visual Age 3.0 for OS/2
POET, DB2
Prüf- und Stempelsystems
o Kalkulation des Software-Parts
o Analyse und Spezifikation des Prozesses
o Objektorientierte Modellierung des Prozesses in die SW-Architektur
o Erstellung der Teil-Spezifikationen
o technische Projektleitung
o Unterstützung und Beratung des Programmier-Teams
o Entwicklung von dialogorientierten Windows-Anwendungen (Borland C++)
o Verwendung von OWL, MFC, VBX-Controlls, visuelle Programmgenerierung
o Erstellen von DLLs und deren Einbindung in C-Programme
Borland C++-Builder
MS Access 2.0, BDE
Applikations-Software für eine Aufzugssteuerung
o Analyse der Multitaskingfähigkeit des Prozessors (68332)
o Umsetzung eines bewährten, eigenentwickelten Multitasking-Betriebssystems
auf das Zielsystem in OOP
o Objektorientiertes Embedded Design, Implementierung und Test des Betriebssystems und der Anwender-Software,
Unterstützung des Kunden-Teams bei der Realisierung spezifischer Lösungen
o Durchführung von Inbetriebnahmen, Erstellung von Simulationen
o Entwicklung eines Kommunikationspakets nach ISO-Norm für die Parametrier-Schnittstelle
Microtec C, C++, Assembler, Debugger
o Erstellung eines Script-Compilers mit den GNU-Werkzeugen lex und yacc
o Erstellung der Download-Software und -Firmware (Protokoll, Überwachung, Verwaltung)
o Beratung und Unterstützung des Entwickler-Teams bei Test, Hardware- und Software-Problemen
o Erstellung der Scripts für den Prüfautomaten
o Inbetriebnahme und Test des Endprodukts unter Real-Umgebung
o Verfeinerungen und Verbesserungen aufgrund geänderter Spezifikationen
Visual C++, Visio Technical Edition, MS-Word
einer Briefsortieranlage (SIEMENS ElectroCom, ehemals AEG ElectroCom)
o Definition einer einheitlichen Dokumentenstruktur für die Global- und
Teilspezifikationen des Projekts
o Spezifikation eines Framework als die einheitliche Programmstruktur für
das Entwickler-Team
o Design und Realisierung der Kommunikations- und Distributionskomponenten
innerhalb der Anlage und mit dem Host (Message-Struktur, Message-Handler, ...)
o Entwicklung von Simulations-Varianten für das Prüffeld.
o Entwurf und Programmmierung der Anwender-Software, Unterstützung des
Kunden-Teams bei der Realisierung spezifischer Lösungen
o Spezialisierung für Fehlersuche, speziell bei Programmen aus fremder Hand
o Durchführung von Inbetriebnahmen, Erstellung von Simulationen, Dokumentation
SA, MS VC++ 1.52, Assembler, HITEX-Debugger u.a.
o Modifikationen eines gegebenen Programms unter ML 3
o Projekt-Management, Projektleitung, Analyse, Design, Implementierung, Test und Inbetriebnahme
o Überarbeitung und Neuprogrammierung unter dBase
o relationales Datenbank-System für Kunden, Objekte, Auftrag und Artikel mit Kalkulations-
und Reportprogrammen (Auftrags- und Produktionsplanung, Servicetourenplanung)
o Fakturierung (Angebot, Auftragsbestätigung, Teil-/Lieferschein,Teil-/Rechnung, Mahnungen)
ML3 (4th Generation) , dBase IV
für Briefsortieranlagen (SIEMENS ElectroCom, ehemals AEG ElectroCom)
o Entwicklung eines Multitasking-Betriebssytems für 80186
o Design und Implementierung der Anwender-Software
o Unterstützung des Kunden-Teams bei der Realisierung spezifischer Lösungen
o Durchführung von Inbetriebnahmen, Erstellung von Simulationen, Dokumentation
o Entwicklung eines Kommunikationspakets für die Host-Anbindung
o Implementierung der Kommunikations- und Distributionskomponenten
PL/M-86, Assembler, Debugger, I²ICE
o Projektplanung und Projektsteuerung, Anforderungsanalyse und Pflichtenheft, Spezifikation, Kostenplanung und Angebot, Architektur, Design, Implementierung, Test, Qualitätssicherung, Distribution, Konfigurationsmanagement, Wartung usw.
o Installation, Konfiguration und Vernetzung von Computersystemen
o Installation und Konfiguration von PC-Hardware (Platten, CD-ROM, HP-DAT-Streamer, Scanner)
o Installation und Konfiguration von Betriebssystemen (Windows 3.11/95/NT, OS/2 Warp, LINUX)
o Einrichten von LAN-Netzen
o Netzwerk unter Windows 3.11, 95 und NT, NOVELL
o ISDN-Vernetzung von PCs (TCP/IP, CAPI, FTP, TELNET, ...)
o Netzwerk- und Datenbankadministration
RVS COM, AVM u.a.
Für die Antriebstechnik im Hochleistungs-Bereich (Lokomotoven) und deren Stromversorgung über das Bahn-Stromnetz werden Geräte eingesetzt, deren Software alle derzeit genutzten Betriebsarten AC, DC, Batterie und Diesel anwendbar machen. Die Projektleitung beinhaltete Projektplanung, Ressourcenplanung, Budgetplanung und -Steuerung, Prozess-Gestaltung, -Steuerung und -Kontrolle, Prozess-Optimierungen, Dokument-Management (nach dem V-Modell), Verifikationen und Validierungen.
1981
Uni Konstanz
Diplom Physik Grundstudium
Schwerpunkte:
Intensive Beschäftigung mit den Programmiersprachen (FORTRAN, Algol Cobol) und dem MainFrame TR440 des Uni-Rechenzentrums; daraus folgend:
1985
FH Konstanz (Note 1,7)
Dipl.-Informatiker (FH)
Schwerpunkte:
Abteilungsleitung, Team-Leitung, Projektmanagement, Anforderungsmanagement, Konfigurationsmanagement, Testmanagement; Enterprise-, Objekt- und Komponenten-Technologie, Software-Prozeß-Modelle, Software-Konzeption, Test-Tools
SW-Entwicklung: Echtzeit, Embedded, sichere und tolerante Systeme, SW-Kommunikation
Spezialkenntnisse
aktuell:
Konfigurationsmanagement nach ASPICE:
Organisation, Planung und Umsetzung des Konfigurationsmanagements gemäß den Anforderungen von Automotive SPICE; Definition der Konfigurationsmanagement-Strategie; Pflege interner und externer Anforderungen im ALM System. ASPICE SUP.8, ReqIF, Polarion® ALM (Lucene, Velocity Scripting, SQL Scripting, ReqIF-Export und -Import), SVN (Subversion), VDA Band Automotive Spice, DIN ISO 10007, ISO 26262, IEC 61508, IEEE Std 828.
Technische Projektleitung und Qualitätsmanagement für Software
Führung der Software-Prozesse nach SCRUM, dem V-Modell, dem Rational Unified Process (RUP), nach ASPICE und SPICE; Dokumentmanagement nach IEC 60601 und IEC 62304. Konzeption, Definition, Abstraktion, Planung, Durchführung, Überwachung, Kontrolle.
Software-Projektmanagement (Werksverträge):
von der Angebotsphase, über Kostenplanung und Angebotserstellung bis zur Kundenabnahme, Verhandlungsführung über Vertragsgestaltung- und -auslegung sowie Eskalationsmanagement mit dem Kunden (Stakeholdern). Durchführung von projektunterstützenden Workshops und Schulungen mit Auftraggebern über Gestaltung und Formulierung von klaren und unmissverständlichen Lasten- und Pflichtenheften, Kunden- und Anwenderbetreuung (CRM).
Zulassung des Vertriebs von medizinischen Geräten in China:
Umsetzung der Anforderungen der Chinesischen Administration zur Lieferung der Dokumente für die Zulassung des Vertriebs von medizinischen Geräten in China: Ableitung und Normalisierung der Dokumente für die Zulassung im EU- und US-Raum gemäß der China-spezifischen Anforderungen an Dokumente (Schwerpunkt Software).
Abteilungsleitung im Bereich Software
Ressourcenplanung und ?Beschaffung, Definition von Rollen, Skills und Aufgaben, Mitarbeiterführung und ?Betreuung, Kostenüberwachung, Konzeption projektübergreifender Strukturen, Leistungskontrolle.
Software-Prozesse:
Analyse, Planung, Entwurf und Durchführung aller geläufigen Software-Prozesse, unter anderem Agil, nach V-Modell, nach Wasserfall-Modell, alle Sub-Prozess-Modelle (linear, iterativ, etc.) siehe auch folgende Aufzählung. DevOps-Prozesse ?Lean? geführte Adaption an gegebene betriebliche Strukturen und Weiterentwicklung sowie Optimierung bzw. Migration.
Anforderungs- und Konfigurationsmanagement für technische Bereiche (Software und Hardware)
Anforderungsanalyse und Verifikation, Realisierung und Absicherung der Global Traceablity, Geschäftsfall- und System-Analyse, Strukturierung nach System- und SoftwareAnforderungen, Bewertung und Kalkulation, Portfolio-Abstraktion, RealisierungsSteuerung und ?Kontrolle, Freigabe-, Inbetriebsetzung- und Abnahme-Prozesse, Benutzerhandbücher und User Scenario Sheets.
Software-Testmanagement
Planung, Koordination, Management-Berichterstattung (KPI) nach ISTQB, Fehlermanagement, Metriken für Qualitätssicherung etc., TeamAufbau und -Leitung (multikulturelle Besetzungen), heteronome und verteilte Ressourcenplanung, Koordination mit Systemtest- und Systemintegrations-Team, Durchführung von Audits mit Auftraggebern, Aufbau und Durchführung von projektunterstützenden Workshops.
Software-Projektmanangement (Werksverträge)
von der Angebotsphase, über Kostenplanung und Angebotserstellung bis zur Kundenabnahme, Vertragsverhandlungen und Eskalationsmanagement mit dem Kunden. Durchführung von projektunterstützenden Workshops und Schulungen mit Auftraggebern über
Gestaltung und Formulierung von klaren und unmissverständlichen Lasten- und Pflichtenheften, Kunden- und Anwenderbetreuung (CRM).
Software-Qualitätssicherung (Verifikation und Validierung)
Entwicklung von Software-Verifikations-Methoden und -Metriken und Anwendung in Projekten, Validierung gegenüber den Lasten- und Pflichtenheften
Change Management:
Anwendung eines Change-Management-Werkzeug zur Traceability-Unterstützung und Qualitätssicherung; Entwicklung eines Gesamtkonzepts eines gesamtheitlichen Software-Entwicklungs- Lifecycle (SW-Lebenszyklus) mit der Basis Change Management
ferner:
Produkte
Standards
Architekturen
C/S, P2P, Embedded
Protokolle
Systeme
Normen
SPICE, Automotive-Spice (VDA ASPICE), ISO IEC IEEE 29119 (Software and System Test Documentation), ISO 26262 (Road vehicles ? Functional Safety), VDA-Empfehlung 305-100 Kreuztausch (VDA Recommendation 305-100 Interchangeability, ISO SAE 21434 (Road vehicles - Cybersecurity engineering) IEC 60601 und IEC 62304 (Sicherheit von Software in medizinischen Geräten), MDD/MDR, DIN EN ISO 13485 (Qualitätsmanagementsystem für das Design und die Herstellung von Medizinprodukten) CENELEC: DIN EN 50126 (Spezifikation und Nachweis der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit und Sicherheit (RAMS/LCC)), EN 50128 / EN 50657 (Bahnanwendungen ? Telekommunikationstechnik, Signaltechnik und Datenverarbeitungsysteme ? Sicherheitsrelevante elektronische Systeme für Signaltechnik), EN 50129 (Telekommunikationstechnik, Signaltechnik und Datenverarbeitungssysteme - Sicherheitsrelevante elektronische Systeme für Signaltechnik), IEC EN 61508 (Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer / elektronischer / programmierbarer elektronischer Systeme).
Dienste (Services)
Algorithmen und Regelsysteme
Vertiefte Anwendererfahrung (Power User)
Grundlagenkenntnisse
Angewandte Methoden:
Agile SW-Projektmanagementmethoden nach SCRUM; objektorientierte und patternorientierte Analyse, Architektur-Pattern, Design-Pattern, Implementation-Pattern, J2EE--Pattern (OMT, UML, Petri-Netze, ...); objektorientierter Test- und QA; GUI-Design undPrototyping; Architekturplanung; Framework Design; Vorgehensmodelle (RUP, UML,OMT, OOA, OOD, Petri-Netze, ER-Modellierung...), Architektur verteilter Systeme, Inter-/Intranet-Architektur; Datenmodellierung
Werkzeuge
Erfahrungen
In der Informatik ist (fast) nichts unmöglich!
Alle hier vorgestellten Kennnisse sind aus realen Projekten und Eigeninitiative erworben, die vorerst nichts mit den Inhalten aus dem Informatik-Studium zu tun hatten. Die hauptsächliche Fertigkeit, welche im Informatik-Studium erworben wurde, ist die fortdauernde Neugierde auf Neues und die Hartnäckigkeit, immer wieder Neues zu lernen. Und so schaffen wir (Informatiker) es, immer weiter in neue Gefilde einzudringen und neue Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben.
Der Bereich der Informatik ist heute (fast) unendlich weit.
Es ist heute selbst für erfahrene Informatiker nicht mehr möglich, alles Wissen und Können in der Welt um Software herum zu beherrschen. Doch wir (Informatiker) können durch vielfältige Erfahrungen immer schneller Neues hinzulernen ? Wasser besteht ja auch überall auf der ganzen Welt aus H²O.
Informatik ist nicht nur Software.
Informatik für sich betrachtet ist selten produktiv; erst im Zusammenbringen mit der realen Welt und mit realen Aufgaben ergibt Informatik Sinn und erzeugt messbare Produktivität. Die Kunst des Informatikers ist es, in immer neue reale Welten einzutauchen, die Prozesse zu erkennen, dann mit Informatik zu verknüpfen und so ? zuletzt mithilfe von Software ? die Welt zu automatisieren.
Besonderes Interesse habe ich an Projekten im Bereich
Organisatorische Leitungsaufgaben: Zuständigkeit für Personalangelegenheiten, Beschaffungsorganisation, Infrastruktur, Lizenz-Management; Anforderungsanalyse, -dokumentation und -vermittlung von Anwendungssoftware., etc.; Fachliche Leitungsaufgaben: Förderung der Software-Entwicklungsprozess-Qualität: Fortsetzung und Vertiefung des Aufbaus der Software-Entwicklungsprozesse gemäß IEC 60601 und IEC 62304, Förderung und Unterstützung des agilen Software-Prozesses nach SCRUM (agiler Coach), Vergleich der europäischen Anforderungen (DIN EN ISO13485 (Qualitätsmanagementsystem für das Design und die Herstellung von Medizinprodukten) gegenüber den US-Anforderungen FDA (21 CFR 820). Unterstützung des DevOps-Teams.
Test-Manager, Test-Koordinator und Modifizierer der Test-Prozesse im Automotive-Bereich, Migrator zum Anforderungsbasierten Testen (RBT - Requirements Based Testing). Umbau bestehender, historisch gewachsener Testmanagement und Testprozess-Strukturen gemäß den gültigen Normen Automotive-Spice (VDA ASPICE), ISO IEC IEEE 29119 (Software and System Test Documentation), ISO 26262 Road vehicles ?Functional Safety, VDA-Empfehlung 305-100 Kreuztausch (VDA Recommendation 305-100 Interchangeability. Erneuerung der normpflichtigen Teststrategie- und Management-Dokumente als Richtlinie und Grundlage für kundenspezifische und CMMI-Audits. Aufbereitung und Reorganisation der Dokumenten-Landschaft nach dem Stand der aktuellen projektbezogenen und abteilungsübergreifenden Testprozesse und angrenzenden Entwicklungsprozesse. Ausarbeitung der Ziele des anforderungsbasierten Testens und Entwicklung einer Übergangsstrategie.
Bei der Herstellung von Bahnfahrzeugen werden bestimmte Komponenten – Hardware, Software und Datensätze – ausgewählt und einer Registrierung mit anschließender Verfolgung über den gesamten Lebenszyklus unterworfen. Da die Bahnfahrzeuge projekt-, fahrzeug- und wagenbezogen sehr unterschiedliche Komponenten sowie äußerst individuelle Lebenszyklen haben, muss die Verwaltung der unterschiedlichen Konfigurationen erstmals in ein datenbankgestütztes Konfigurations-Managementsystem auf Basis MySQL® implementiert. Während des gesamten Migrationszeitraums müssen die notwendigen Daten parallel mit konventionellen – Office-Produkten verwaltet werden. Die Synchronisation der Soll- und Ist-Konfigurationen bedingt eine enge fachliche und organisatorische Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten.
Das Configurations Management Engineering beinhaltet die Daten-Ermittlung und haltung, Erstellung und Pflege der Schnittstellen mit dem Änderungs-Management, Aufbau und Spezialisieren von Prozessen und Unterstützung der fachlichen Mitarbeiter bei der Anwendung des Konfigurations-Management-Prozesses, Durchführung von Reviews, Berichtswesen (KPI)
Projektgröße: ca. 100 Personen, Teamgrößen: 5 Personen
Für die Anforderungen internationaler Großprojekte zur Entwicklung und Herstellung von Bahnfahrzeugen unterschiedlicher Konfiguration wird erstmals das datenbankgestützte Anforderungsmanagementsystem IBM DOORS® in einem Konzernübergreifenden Prozess eingesetzt. Der Aufbau und die Pflege der Datenbankstrukturen und ?Inhalte ist sehr stark mit den fachlichen Themen verknüpft und mit den betrieblichen Strukturen verzahnt. Dazu ist ein intensiver Kontakt mit den fachlichen und organisatorischen Projektmitarbeitern zu unterhalten. Das Requirements Engineering beinhaltet die Unterstützung der fachlichen Mitarbeiter bei der Einführung des Anforderungsmanagement-Prozesses; Durchführung von Reviews; Berichtswesen (KPI); Prozess-Analyse, Prozess-Gestaltung (mit UML etc.) und Optimierung. Neuaufbau des Anforderungskatalogs nach Vorgaben der Fachabteilungen und Präsentation an die Stakeholder.
Für die Antriebstechnik im Hochleistungs-Bereich (Lokomotiven) und deren Stromversorgung über das Bahn-Stromnetz werden Geräte eingesetzt, deren Software alle derzeit genutzten Betriebsarten AC, DC, Batterie und Diesel anwendbar machen. Die Projektleitung beinhaltet Projektplanung, Ressourcenplanung, Budgetplanung und Steuerung, Prozess-Gestaltung, -Steuerung und -Kontrolle, Prozess-Optimierungen, Dokumentmanagement (nach dem V-Modell), Anforderungs-Analyse und-Management und Qualitätssicherung (Traceability), Verifikationen und Validierungen.
Für den Bereich Leittechnik-Software: Projektplanung, Ressourcenplanung, Budgetplanung, Steuerung und Kontrolle, Prozess-Gestaltung (nach V-Modell), Prozess- Einführung und-Durchführung (Anforderungs-Analyse, Anleitung und Reviews der Umsetzung der Anforderungen in System-Lastenheften und System-Pflichtenheften), Gate Reviews, Betreuung von Validierungen, Typprüfungen, Audits, Homologation (Gutachtenund Zertifizierung, Kunden-Abnahme), Berichtswesen (KPI)
Teilprojektleitung und SW-Entwicklung zur Erstellung der embedded Controller- Software für den Prototyp einer Hochgeschwindigkeits-Briefsortieranlage, Bereich Postal Automation; Planung, Koordination interner Auftragnehmer, Qualitätsplanung und sicherung etc. Unterstützung des PLs bei der Ressourcenplanung und ?Kontrolle sowie bei der Projektführung in Teilbereichen, Projektkontrolle via Meilenstein- und Checklisten, laufende Qualitätssicherung, Kooperation mit Auftraggeber und Auftragnehmern, Teil-Team- Größe: 3 + 2 temporär
11/2002 bis 05/2003
Branche: Groß-Industrie
Projekt:
Entwicklung eines Planungs- und Forecasting-Programms im Post-Automatisierungsbereich
Konzepte, Datenbank- und Programm-Strategien
Entwurf und Implementierung in einem J2EE-Framework
Junit-Test
Software:
Windows 2000/NT, Unix, Java + Swing, XML, PL/SQL
Tools:
IBM Eclipse, Borland JBuilder, Rational Rose, MS VISIO 2000, MS-Word, MS-Excel, Ant, Borland AppServer, Tomcat, CVS, Harvest, JUnit, Toad
Schnittstellen:
JDBC, JSP, http
10/2002 bis 11/2002
Branche: Chemische Industrie
Projekt:
Automatisierung der Visualisierung von Projektdaten aus einem SAP- System
Grob- und Feinkonzept, Workflow-Modellierung in UML für die Implementierung in einem COM-Framework
Software:
Windows 98/2000/NT, VBA, Backoffice-Scripting
Tools:
MS VISIO 2000/2002, MS-Word, MS-Excel, MS Powerpoint, XML
Schnittstellen:
OLE
05/2002 bis 09/2002
Branche: Finanzverwaltung
Projekt:
Konvertierung und Integration von Alt-Anwendungen im Finanzverwaltungsbereich in Neutechnologische Systeme
Istanalyse, Grob- und Feinkonzepte, Geschäftsobjekt-Modellierung und Pattern-Design in UML für die Implementierung in einem J2EE-Framework
Software:
Windows xx/NT, Unix, div. Host-BS, Java, IBM Assembler 370, COBOL, ISAM, OC4J, Tomcat, Apache
Tools:
Borland Jbuilder, Rational Rose, CM Synergy, WebStart, MS VISIO 2000, Junit, JFCUnit, MS-Word, MS-Excel, MS Powerpoint, XML, ANT
Schnittstellen:
cygwin, EJB/J2EE, JSP
Zeitraum: 01/02 bis 03/02
o Erstellung einer Call-Center-Applikation im komplexen Alt- und Neudaten-Umfeld
o gemeinsame Verwaltung von verschiedenen Stamm- und Fakturierungsdaten nach einer Fusion
o Integration von aktualisierten Anforderungen in die gegebene Software
o Anpassung an diverse Umgebungen: Prototyp und Entwicklung (lokal), Standalone (localhost) und Remote
o Entwurf und Ausarbeitung von Testszenarien, Ausführung von Tests und Fehlerverfolgung (Errortracking) im Entwickler- und Systemtestbereich
o Erfassung konkreter Geschäftsprozesse im Versicherungs-Umfeld; Modellierung von alternativen Lösungen in UML (Unified Modeling Language)
o Integration der optimierten Komponenten und Neu-Komponenten in gegebene Architekturen
o Planung und Steuerung nach dem zuvor entwickelten iterativ und inkrementellen Vorgehensmodell
o Entwicklung von Workshops
o Erstellung von Materialien zur Anforderungserhebung und Katalogisierung der vorhandenen und zukünftig einsetzbaren Testwerkzeuge
o Entwicklung von Rezepten zur Auswertung von Befragungen
o iterativ und inkrementelles Vorgehensmodell nach dem Vorbild des Rational Unified Process (RUP)
o Bildung von Spezialteams zur Verbreitung und Vermittlung der Kenntnisse an unternehmensinterne Software-Projekte
o Durchführung der unternehmensinternen Weiterbildungs- und Projektunterstützungsmaßnahmen
o Aufbau und Anwendung von Qualitätssicherungsmethoden und -werkzeugen
o Einführung und Weiterbildung durch Workshops und Coaching
o Integration in ein objektorientiertes Vorgehensmodell zur Software-Entwicklung
o Aufbau und Anwendung von Testmethoden, Test-Frameworks und Testwerkzeugen in objektorientierten Software-Projekten
o Einführung und Weiterbildung durch Work-shops und Coaching
o Integration in ein objektorientiertes Vorgehensmodell zur Software-Entwicklung
VAJava, XML, HTML
o Mehrebenen-architektur mit Präsentationsclient (Java Application)
o Busines-Logic als Servlet mit RMI-Anbindung (MVC-Architektur)
o Datenmodell projiziert auf MS ACCES und ORACLE via JDBC
o voll-konfigurierbare Oberfläche über Composit-DataBase
o Fehlersuche und -behebung, Weiterentwicklung und Test der Software
VAJava
JDBC, ORACLE, MS-ACCESS
Swing, AWT, BWT, RMI, Postscript
o Mehrebenen-architektur mit Präsentationsclient (Java Application),
o Applikationsserver (fachliches LV-Modell unter Smalltalk) und Datenhaltung (Cobol mit DB2);
o Schwerpunkt: Konzeption und Entwicklung einer leistungsfähigen, hoch-interaktiven Oberfläche mit Visualage for Java / Swing
o OOA und OOD der fachspezifischen und nichtfachspezifischen Komponenten
o Evaluierung der Umsetzung unter IBM OS/2 und MS-Windows NT
o Portierung von OS/2 und Neu- bzw. Weiterentwicklung
o Analyse und Spezifikation der Komponenten-Schnittstellen
o Performancetest der Client-Server-Anbindung (RMI auf Smalltalk-Server)
VisualAge for C++, VisualAge for Java
DB/2, Java, Swing, Opus, CICS
o Präsentations- und Applikationsschicht unter OS/2
o Datenhaltung via Host-Interface an Cobol mit DB2
o Konzeption und Evaluierung der Portierung der Oberfläche von OS/2 nach Windows sowie der Applikationsschicht in einen plattformunabhängigen Businesslayer
o Durchführung der Faktorisierung für die Applikationsschicht
o Anbindung an eine Swing-Oberfläche via JNI;
VisualAge for C++, VisualAge for Java
OCL, DB/2, Java, Swing, Opus, CICS
o OOA und OOD der fachspezifischen Komponenten (MFC unter Windows 95/NT)
o Evaluierung der Umsetzung fachlicher Anforderungen unter MS-Windows 95/NT
o Analyse und Spezifikation der Komponenten-Schnittstellen
o Performancetest der Datenbank-Anbindung (ODBC auf MS-ACCESS)
MS Developer Studio
SQL, ODBC, MS-ACCESS, Poet, ReportClasses 5.0
o Erfassung der plattformspezifischen Komponenten (MFC unter Windows 95/NT)
o Analyse und Spezifikation der Portierungs-Schnittstellen
o Erstellung der Teil-Spezifikation der plattformspezifischen Komponenten (OCL unter OS/2)
o Analyse von alternativen Portierungszielen: Java/CORBA als Gesamt-/Teillösung
MS Developer Studio, Visual Age 3.0 for OS/2
POET, DB2
Prüf- und Stempelsystems
o Kalkulation des Software-Parts
o Analyse und Spezifikation des Prozesses
o Objektorientierte Modellierung des Prozesses in die SW-Architektur
o Erstellung der Teil-Spezifikationen
o technische Projektleitung
o Unterstützung und Beratung des Programmier-Teams
o Entwicklung von dialogorientierten Windows-Anwendungen (Borland C++)
o Verwendung von OWL, MFC, VBX-Controlls, visuelle Programmgenerierung
o Erstellen von DLLs und deren Einbindung in C-Programme
Borland C++-Builder
MS Access 2.0, BDE
Applikations-Software für eine Aufzugssteuerung
o Analyse der Multitaskingfähigkeit des Prozessors (68332)
o Umsetzung eines bewährten, eigenentwickelten Multitasking-Betriebssystems
auf das Zielsystem in OOP
o Objektorientiertes Embedded Design, Implementierung und Test des Betriebssystems und der Anwender-Software,
Unterstützung des Kunden-Teams bei der Realisierung spezifischer Lösungen
o Durchführung von Inbetriebnahmen, Erstellung von Simulationen
o Entwicklung eines Kommunikationspakets nach ISO-Norm für die Parametrier-Schnittstelle
Microtec C, C++, Assembler, Debugger
o Erstellung eines Script-Compilers mit den GNU-Werkzeugen lex und yacc
o Erstellung der Download-Software und -Firmware (Protokoll, Überwachung, Verwaltung)
o Beratung und Unterstützung des Entwickler-Teams bei Test, Hardware- und Software-Problemen
o Erstellung der Scripts für den Prüfautomaten
o Inbetriebnahme und Test des Endprodukts unter Real-Umgebung
o Verfeinerungen und Verbesserungen aufgrund geänderter Spezifikationen
Visual C++, Visio Technical Edition, MS-Word
einer Briefsortieranlage (SIEMENS ElectroCom, ehemals AEG ElectroCom)
o Definition einer einheitlichen Dokumentenstruktur für die Global- und
Teilspezifikationen des Projekts
o Spezifikation eines Framework als die einheitliche Programmstruktur für
das Entwickler-Team
o Design und Realisierung der Kommunikations- und Distributionskomponenten
innerhalb der Anlage und mit dem Host (Message-Struktur, Message-Handler, ...)
o Entwicklung von Simulations-Varianten für das Prüffeld.
o Entwurf und Programmmierung der Anwender-Software, Unterstützung des
Kunden-Teams bei der Realisierung spezifischer Lösungen
o Spezialisierung für Fehlersuche, speziell bei Programmen aus fremder Hand
o Durchführung von Inbetriebnahmen, Erstellung von Simulationen, Dokumentation
SA, MS VC++ 1.52, Assembler, HITEX-Debugger u.a.
o Modifikationen eines gegebenen Programms unter ML 3
o Projekt-Management, Projektleitung, Analyse, Design, Implementierung, Test und Inbetriebnahme
o Überarbeitung und Neuprogrammierung unter dBase
o relationales Datenbank-System für Kunden, Objekte, Auftrag und Artikel mit Kalkulations-
und Reportprogrammen (Auftrags- und Produktionsplanung, Servicetourenplanung)
o Fakturierung (Angebot, Auftragsbestätigung, Teil-/Lieferschein,Teil-/Rechnung, Mahnungen)
ML3 (4th Generation) , dBase IV
für Briefsortieranlagen (SIEMENS ElectroCom, ehemals AEG ElectroCom)
o Entwicklung eines Multitasking-Betriebssytems für 80186
o Design und Implementierung der Anwender-Software
o Unterstützung des Kunden-Teams bei der Realisierung spezifischer Lösungen
o Durchführung von Inbetriebnahmen, Erstellung von Simulationen, Dokumentation
o Entwicklung eines Kommunikationspakets für die Host-Anbindung
o Implementierung der Kommunikations- und Distributionskomponenten
PL/M-86, Assembler, Debugger, I²ICE
o Projektplanung und Projektsteuerung, Anforderungsanalyse und Pflichtenheft, Spezifikation, Kostenplanung und Angebot, Architektur, Design, Implementierung, Test, Qualitätssicherung, Distribution, Konfigurationsmanagement, Wartung usw.
o Installation, Konfiguration und Vernetzung von Computersystemen
o Installation und Konfiguration von PC-Hardware (Platten, CD-ROM, HP-DAT-Streamer, Scanner)
o Installation und Konfiguration von Betriebssystemen (Windows 3.11/95/NT, OS/2 Warp, LINUX)
o Einrichten von LAN-Netzen
o Netzwerk unter Windows 3.11, 95 und NT, NOVELL
o ISDN-Vernetzung von PCs (TCP/IP, CAPI, FTP, TELNET, ...)
o Netzwerk- und Datenbankadministration
RVS COM, AVM u.a.
Für die Antriebstechnik im Hochleistungs-Bereich (Lokomotoven) und deren Stromversorgung über das Bahn-Stromnetz werden Geräte eingesetzt, deren Software alle derzeit genutzten Betriebsarten AC, DC, Batterie und Diesel anwendbar machen. Die Projektleitung beinhaltete Projektplanung, Ressourcenplanung, Budgetplanung und -Steuerung, Prozess-Gestaltung, -Steuerung und -Kontrolle, Prozess-Optimierungen, Dokument-Management (nach dem V-Modell), Verifikationen und Validierungen.
1981
Uni Konstanz
Diplom Physik Grundstudium
Schwerpunkte:
Intensive Beschäftigung mit den Programmiersprachen (FORTRAN, Algol Cobol) und dem MainFrame TR440 des Uni-Rechenzentrums; daraus folgend:
1985
FH Konstanz (Note 1,7)
Dipl.-Informatiker (FH)
Schwerpunkte:
Abteilungsleitung, Team-Leitung, Projektmanagement, Anforderungsmanagement, Konfigurationsmanagement, Testmanagement; Enterprise-, Objekt- und Komponenten-Technologie, Software-Prozeß-Modelle, Software-Konzeption, Test-Tools
SW-Entwicklung: Echtzeit, Embedded, sichere und tolerante Systeme, SW-Kommunikation
Spezialkenntnisse
aktuell:
Konfigurationsmanagement nach ASPICE:
Organisation, Planung und Umsetzung des Konfigurationsmanagements gemäß den Anforderungen von Automotive SPICE; Definition der Konfigurationsmanagement-Strategie; Pflege interner und externer Anforderungen im ALM System. ASPICE SUP.8, ReqIF, Polarion® ALM (Lucene, Velocity Scripting, SQL Scripting, ReqIF-Export und -Import), SVN (Subversion), VDA Band Automotive Spice, DIN ISO 10007, ISO 26262, IEC 61508, IEEE Std 828.
Technische Projektleitung und Qualitätsmanagement für Software
Führung der Software-Prozesse nach SCRUM, dem V-Modell, dem Rational Unified Process (RUP), nach ASPICE und SPICE; Dokumentmanagement nach IEC 60601 und IEC 62304. Konzeption, Definition, Abstraktion, Planung, Durchführung, Überwachung, Kontrolle.
Software-Projektmanagement (Werksverträge):
von der Angebotsphase, über Kostenplanung und Angebotserstellung bis zur Kundenabnahme, Verhandlungsführung über Vertragsgestaltung- und -auslegung sowie Eskalationsmanagement mit dem Kunden (Stakeholdern). Durchführung von projektunterstützenden Workshops und Schulungen mit Auftraggebern über Gestaltung und Formulierung von klaren und unmissverständlichen Lasten- und Pflichtenheften, Kunden- und Anwenderbetreuung (CRM).
Zulassung des Vertriebs von medizinischen Geräten in China:
Umsetzung der Anforderungen der Chinesischen Administration zur Lieferung der Dokumente für die Zulassung des Vertriebs von medizinischen Geräten in China: Ableitung und Normalisierung der Dokumente für die Zulassung im EU- und US-Raum gemäß der China-spezifischen Anforderungen an Dokumente (Schwerpunkt Software).
Abteilungsleitung im Bereich Software
Ressourcenplanung und ?Beschaffung, Definition von Rollen, Skills und Aufgaben, Mitarbeiterführung und ?Betreuung, Kostenüberwachung, Konzeption projektübergreifender Strukturen, Leistungskontrolle.
Software-Prozesse:
Analyse, Planung, Entwurf und Durchführung aller geläufigen Software-Prozesse, unter anderem Agil, nach V-Modell, nach Wasserfall-Modell, alle Sub-Prozess-Modelle (linear, iterativ, etc.) siehe auch folgende Aufzählung. DevOps-Prozesse ?Lean? geführte Adaption an gegebene betriebliche Strukturen und Weiterentwicklung sowie Optimierung bzw. Migration.
Anforderungs- und Konfigurationsmanagement für technische Bereiche (Software und Hardware)
Anforderungsanalyse und Verifikation, Realisierung und Absicherung der Global Traceablity, Geschäftsfall- und System-Analyse, Strukturierung nach System- und SoftwareAnforderungen, Bewertung und Kalkulation, Portfolio-Abstraktion, RealisierungsSteuerung und ?Kontrolle, Freigabe-, Inbetriebsetzung- und Abnahme-Prozesse, Benutzerhandbücher und User Scenario Sheets.
Software-Testmanagement
Planung, Koordination, Management-Berichterstattung (KPI) nach ISTQB, Fehlermanagement, Metriken für Qualitätssicherung etc., TeamAufbau und -Leitung (multikulturelle Besetzungen), heteronome und verteilte Ressourcenplanung, Koordination mit Systemtest- und Systemintegrations-Team, Durchführung von Audits mit Auftraggebern, Aufbau und Durchführung von projektunterstützenden Workshops.
Software-Projektmanangement (Werksverträge)
von der Angebotsphase, über Kostenplanung und Angebotserstellung bis zur Kundenabnahme, Vertragsverhandlungen und Eskalationsmanagement mit dem Kunden. Durchführung von projektunterstützenden Workshops und Schulungen mit Auftraggebern über
Gestaltung und Formulierung von klaren und unmissverständlichen Lasten- und Pflichtenheften, Kunden- und Anwenderbetreuung (CRM).
Software-Qualitätssicherung (Verifikation und Validierung)
Entwicklung von Software-Verifikations-Methoden und -Metriken und Anwendung in Projekten, Validierung gegenüber den Lasten- und Pflichtenheften
Change Management:
Anwendung eines Change-Management-Werkzeug zur Traceability-Unterstützung und Qualitätssicherung; Entwicklung eines Gesamtkonzepts eines gesamtheitlichen Software-Entwicklungs- Lifecycle (SW-Lebenszyklus) mit der Basis Change Management
ferner:
Produkte
Standards
Architekturen
C/S, P2P, Embedded
Protokolle
Systeme
Normen
SPICE, Automotive-Spice (VDA ASPICE), ISO IEC IEEE 29119 (Software and System Test Documentation), ISO 26262 (Road vehicles ? Functional Safety), VDA-Empfehlung 305-100 Kreuztausch (VDA Recommendation 305-100 Interchangeability, ISO SAE 21434 (Road vehicles - Cybersecurity engineering) IEC 60601 und IEC 62304 (Sicherheit von Software in medizinischen Geräten), MDD/MDR, DIN EN ISO 13485 (Qualitätsmanagementsystem für das Design und die Herstellung von Medizinprodukten) CENELEC: DIN EN 50126 (Spezifikation und Nachweis der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Instandhaltbarkeit und Sicherheit (RAMS/LCC)), EN 50128 / EN 50657 (Bahnanwendungen ? Telekommunikationstechnik, Signaltechnik und Datenverarbeitungsysteme ? Sicherheitsrelevante elektronische Systeme für Signaltechnik), EN 50129 (Telekommunikationstechnik, Signaltechnik und Datenverarbeitungssysteme - Sicherheitsrelevante elektronische Systeme für Signaltechnik), IEC EN 61508 (Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer / elektronischer / programmierbarer elektronischer Systeme).
Dienste (Services)
Algorithmen und Regelsysteme
Vertiefte Anwendererfahrung (Power User)
Grundlagenkenntnisse
Angewandte Methoden:
Agile SW-Projektmanagementmethoden nach SCRUM; objektorientierte und patternorientierte Analyse, Architektur-Pattern, Design-Pattern, Implementation-Pattern, J2EE--Pattern (OMT, UML, Petri-Netze, ...); objektorientierter Test- und QA; GUI-Design undPrototyping; Architekturplanung; Framework Design; Vorgehensmodelle (RUP, UML,OMT, OOA, OOD, Petri-Netze, ER-Modellierung...), Architektur verteilter Systeme, Inter-/Intranet-Architektur; Datenmodellierung
Werkzeuge
Erfahrungen
In der Informatik ist (fast) nichts unmöglich!
Alle hier vorgestellten Kennnisse sind aus realen Projekten und Eigeninitiative erworben, die vorerst nichts mit den Inhalten aus dem Informatik-Studium zu tun hatten. Die hauptsächliche Fertigkeit, welche im Informatik-Studium erworben wurde, ist die fortdauernde Neugierde auf Neues und die Hartnäckigkeit, immer wieder Neues zu lernen. Und so schaffen wir (Informatiker) es, immer weiter in neue Gefilde einzudringen und neue Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben.
Der Bereich der Informatik ist heute (fast) unendlich weit.
Es ist heute selbst für erfahrene Informatiker nicht mehr möglich, alles Wissen und Können in der Welt um Software herum zu beherrschen. Doch wir (Informatiker) können durch vielfältige Erfahrungen immer schneller Neues hinzulernen ? Wasser besteht ja auch überall auf der ganzen Welt aus H²O.
Informatik ist nicht nur Software.
Informatik für sich betrachtet ist selten produktiv; erst im Zusammenbringen mit der realen Welt und mit realen Aufgaben ergibt Informatik Sinn und erzeugt messbare Produktivität. Die Kunst des Informatikers ist es, in immer neue reale Welten einzutauchen, die Prozesse zu erkennen, dann mit Informatik zu verknüpfen und so ? zuletzt mithilfe von Software ? die Welt zu automatisieren.
Besonderes Interesse habe ich an Projekten im Bereich