In einem weltweiten Lifecycle-Projekt werden veraltete Switche und Access Points durch neue Geräte ausgetauscht.
In einem langjährigen Multimillionenprojekt wird die IT-Landschaft des gesamten SiemensKonzerns weltweit vereinheitlicht. Im Team Data Management im Stream Governance Foundation bin ich als PMO zuständig für die Koordination und das Projektcontrolling
Unterstützung im Multiprojektmanagement:
Hauptprojekt: Im Rahmen des Projektes ?MAN Niederrhein? soll eine eigene MAN Infrastruktur für ca. 150 Gebäude in den drei Produktionsstätten Leverkusen, Dormagen und Uerdingen geschaffen und die Netztrennung der ca. 150 betroffenen Gebäude von der Bayer Business Services GmbH vollzogen werden. Die Produktionsstätten sind via Metropolitan Area Network (MAN) verbunden, jede hat ein eigenes Campus Network, was die Gebäude verbindet. Zum 31.12. hat die Bayer Business Services GmbH (BBS) die Verträge zur Bereitstellung der Layer 1 / 2 / 3 in den Chemparks gekündigt, was nicht nur Auswirkungen auf das MAN, sondern auch auf das Wide Area Network (WAN) hat. Meine Hauptaufgabe bestand in der Koordination und Abstimmung geeigneter Termine für die Migration ins Lanxess-eigene Netz sowie in der Begleitung der Migrationen vor Ort in den Gebäuden. Es galt, ein Team aus externen Technikern, externen Lieferanten, der Lanxess-internen IT, Kollegen der BBS als auch den eigentlichen Gebäudeverantwortlichen zu koordinieren. In diesem Projekt war ich ebenfalls für das Projektcontrolling sowie für die Erstellung eines SharePoints und die dortige, geeignete Dokumentation verantwortlich.
Projektleitung ab 01/2019:
Im Projekt ?MAN Next Generation? soll wie im Projekt ?MAN Niederrhein? die MAN
Infrastruktur von ca. 150 Gebäuden zum neuen Provider Currenta migriert werden. Volumen ca. 2,5 Millionen Euro.
Im Rahmen des Verkaufs der Deutschen Postbank AG durch die Deutsche Bank ist das Integrated Desktop Service (IDS) Programm zuständig für die Entflechtung der Hard- und Software rund um den IT Arbeitsplatz.
Der Workstream IT, Stream "Verträge & Governance", hat zum Ziel, vor dem IPO neue, unterschriftsreife Verträge zwischen der Postbank und der IT Tochter Postbank Systems unter Beachtung der Governance-Anforderungen vorzulegen, um die Erbringung der Dienstleistung "IT Arbeitsplatz" weiterhin zu gewährleisten. Nach der Erstellung der Vorstudie und den Analysen der bestehenden Verträge und SLAs müssen in enger Abstimmung mit den anderen Workstreams und weiteren Stakeholdern die fachlichen Anforderungen der Bank an die auszulagernde Dienstleistung ?IT Arbeitsplatz? definiert sowie entsprechende Verträge entworfen werden, die den Vorgaben der BaFin genügen.
Anlaufstelle für Kunden bei Fragestellungen oder Problemen hinsichtlich der Änderungen bei den Berechtigungsprozessen und der neuen Plattform. Gesammelte Daten, die zur Migration benötigt werden, wie die Namen der Personen für die Besetzung der zukünftigen Prozessrollen oder trainingsrelevante SAP-Berechtigungen, werden aufbereitet und kommuniziert, wobei ich eng mit dem PMO zusammen arbeite. Hierzu erstelle ich Status Reports, Statistiken, Auswertungen, Präsentationen und KPIs, die an die Projektleiter berichtet werden. Auch zählt die Unterstützung des PMO bei der Organisation der Trainings und Workshops zu meinen Aufgaben. Nach jeder erfolgreich abgeschlossenen Projektphase werden Best Practice Ansätze gesammelt, um das Einrollen zukünftiger Systeme zu vereinfachen.
Weiterhin kommen als neue Systeme zum einen ein mobiles Management Reporting-Tool, der Secure Dataroom von Brainloop, und zum anderen ein neues Redaktionstool zur Unterstützung bei der Erstellung der Jahresabschlüsse, die Software Smart Notes von AMANA Consulting, zum Einsatz, für die ich jeweils ein Sicherheits- und Datenschutzkonzept (SDSK) inkl. Berechtigungskonzept, Systembeschreibung etc. aufsetzen und die Freigabe des Konzernbetriebsrates erwirken soll.
In einem Kurzprojekt soll der Support für die SAP Landschaft der Telefonica unterstützt werden, um so die Anzahl an offenen Global SAP Tickets durch Abarbeitung und Tracking zu reduzieren. Um die oben genannten Ziele zu erreichen wird zur Schaffung von Transparenz eine Liste geführt, die die offenen Tickets in Bereich, bspw. General Ledger oder User Management, sowie in die Art des Tickets, bspw. Corrective oder Evolutive, unterteilt. Diese Liste ist Zugleich Basis für das SAP Ticket Kanban, welches genutzt wird, um die einzelnen Abteilungen aus Deutschland und Spanien auf dem gleichen Stand zu halten und zu koordinieren. Weiterhin gilt es, den Fachbereich bei der Erstellung der Tickets im Solution Manager und beim Testen der Lösungen zu unterstützen und so die Ticketqualität zu verbessern.
In einem langfristigen Projekt wird die bislang nur teilweise fertiggestellte, auf SAP basierende HR Applikation "HR Spot" in die Gesamt-Zielarchitektur der einzelnen Reporting- und Controlling Applikationen der Deutschen Telekom integriert. Im Workstream "Berechtigungen und Compliance" bin ich als Teilprojektleiterin verantwortlich für die Erstellung eines stimmigen Berechtigungskonzeptes, welches als Grundlage für die Verhandlungen mit dem Betriebsrat sowie als späteres Lastenheft für die technische Umsetzung dient. Das zu erstellende Berechtigungskonzept bzw. der Freigabeprozess der Berechtigungen soll mit den Berechtigungskonzepten der bestehenden Systeme übereinstimmen bzw. sich ergänzen.
hoc am Telefon, ggf. durch Netmeeting, gelöst oder in einem Ticketsystem (JIRA) hinterlegt, detaillierter gelöst und ggf. an die zuständigen Experten in der Softwareentwicklung weitergeleitet. Neben vielen kleineren Berichten ist bei der Reporterstellung ein ca. 70-seitiger Bericht zu erwähnen, der ehemals auf Cognos basierte und von mir auf SmartView umgebaut und sowohl redesigned als auch technisch optimiert wurde. Weiterhin habe ich ein sechsmonatiges Teilprojekt im Rahmen des Updates der Reportingplattform auf eine neue Softwareversion (Planning 11 und Essbase 11) geleitet und fristgerecht durchgeführt. Inhalt des Teilprojektes war die termingerechte Einholung der Freigabe des Konzernbetriebsrats für das Softwareupdate. Hierfür habe ich ein Datensicherheits und Datenschutzkonzept sowie ein Berechtigungskonzept in Übereinstimmung mit den Konzernrichtlinien erstellt, welche mit den entsprechenden Einheiten im Konzern abgestimmt werden mussten. Weiterhin waren im Vorfeld die Freigaben des Arbeitsschutzes sowie der Konzernschwerbehindertenvertretung einzuholen.
Außerdem habe ich die Organisation der Geschäftsstelle in Wipperfürth übernommen. Das Nachbestellen von Antragsformularen und Werbeartikeln war ebenso ein Teil davon wie auch das Pflegen des Raumbelegungsplans, die Abrechnung mit anderen Geschäftsstellen und das Design der Außenwerbung.
Marktanalyse und Marktbeobachtung, Aufbau eines Netzwerkes und Zusammenarbeit mit Planern und Architekten, Präsentation der Produkte, Angebotserstellung bzw. Ausfüllung der Ausschreibung und Teilnahme am Vergabegespräch, Angebotsnachverfolgung, Pflege von Objektlisten, Teilnahme an Vertriebsmeetings und an Fachmessen sowie dortige Repräsentation des Unternehmens, Einweisung von Auszubildenden, Jahresplanung, Auswertung von Statistiken und Reporting. Sobald ein Kunde ein Angebot angenommen hat, habe ich neben den vertrieblichen Tätigkeiten eng mit dem technischen Projektmanager zusammen gearbeitet. Die Dauer eines Projektes von der Erstellung des Angebots bis zur vollständigen und funktionstüchtigen Implementierung des Gästemanagementsystems belief sich auf einen Zeitraum zwischen sechs Monaten und zwei Jahren je nach Umfang der Anlage. Ich habe für meine Projekte Termine mit den Kunden abgesprochen, Schulungstermine abgestimmt und vorbereitet, zwischen dem technischen Projektleiter und dem Kunden vermittelt, das Projekttagebuch geführt und die Liefertermine verfolgt. Vor der eigentlichen Implementierung der Anlage vor Ort wurde die Organisationsform abgesprochen, die Software vorbereitet und eingestellt und die benötigten Mitarbeiter eingeplant. In den zwei bis fünf Tagen des Aufbaus der Anlage habe ich die Berechtigungen der Mitarbeiter des Kunden im System freigeschaltet und der Schulungsleiterin assistiert.
2006-06
Engelbert-von-Berg-Gymnasium, Wipperfürth
Abitur, Notendurchschnitt 1,7
Leistungskurse: Deutsch und Englisch
Qualifikation
2015
2014
2012
2010
2009
2008
2007
Was mich ausmacht
Tools uns Methoden
In einem weltweiten Lifecycle-Projekt werden veraltete Switche und Access Points durch neue Geräte ausgetauscht.
In einem langjährigen Multimillionenprojekt wird die IT-Landschaft des gesamten SiemensKonzerns weltweit vereinheitlicht. Im Team Data Management im Stream Governance Foundation bin ich als PMO zuständig für die Koordination und das Projektcontrolling
Unterstützung im Multiprojektmanagement:
Hauptprojekt: Im Rahmen des Projektes ?MAN Niederrhein? soll eine eigene MAN Infrastruktur für ca. 150 Gebäude in den drei Produktionsstätten Leverkusen, Dormagen und Uerdingen geschaffen und die Netztrennung der ca. 150 betroffenen Gebäude von der Bayer Business Services GmbH vollzogen werden. Die Produktionsstätten sind via Metropolitan Area Network (MAN) verbunden, jede hat ein eigenes Campus Network, was die Gebäude verbindet. Zum 31.12. hat die Bayer Business Services GmbH (BBS) die Verträge zur Bereitstellung der Layer 1 / 2 / 3 in den Chemparks gekündigt, was nicht nur Auswirkungen auf das MAN, sondern auch auf das Wide Area Network (WAN) hat. Meine Hauptaufgabe bestand in der Koordination und Abstimmung geeigneter Termine für die Migration ins Lanxess-eigene Netz sowie in der Begleitung der Migrationen vor Ort in den Gebäuden. Es galt, ein Team aus externen Technikern, externen Lieferanten, der Lanxess-internen IT, Kollegen der BBS als auch den eigentlichen Gebäudeverantwortlichen zu koordinieren. In diesem Projekt war ich ebenfalls für das Projektcontrolling sowie für die Erstellung eines SharePoints und die dortige, geeignete Dokumentation verantwortlich.
Projektleitung ab 01/2019:
Im Projekt ?MAN Next Generation? soll wie im Projekt ?MAN Niederrhein? die MAN
Infrastruktur von ca. 150 Gebäuden zum neuen Provider Currenta migriert werden. Volumen ca. 2,5 Millionen Euro.
Im Rahmen des Verkaufs der Deutschen Postbank AG durch die Deutsche Bank ist das Integrated Desktop Service (IDS) Programm zuständig für die Entflechtung der Hard- und Software rund um den IT Arbeitsplatz.
Der Workstream IT, Stream "Verträge & Governance", hat zum Ziel, vor dem IPO neue, unterschriftsreife Verträge zwischen der Postbank und der IT Tochter Postbank Systems unter Beachtung der Governance-Anforderungen vorzulegen, um die Erbringung der Dienstleistung "IT Arbeitsplatz" weiterhin zu gewährleisten. Nach der Erstellung der Vorstudie und den Analysen der bestehenden Verträge und SLAs müssen in enger Abstimmung mit den anderen Workstreams und weiteren Stakeholdern die fachlichen Anforderungen der Bank an die auszulagernde Dienstleistung ?IT Arbeitsplatz? definiert sowie entsprechende Verträge entworfen werden, die den Vorgaben der BaFin genügen.
Anlaufstelle für Kunden bei Fragestellungen oder Problemen hinsichtlich der Änderungen bei den Berechtigungsprozessen und der neuen Plattform. Gesammelte Daten, die zur Migration benötigt werden, wie die Namen der Personen für die Besetzung der zukünftigen Prozessrollen oder trainingsrelevante SAP-Berechtigungen, werden aufbereitet und kommuniziert, wobei ich eng mit dem PMO zusammen arbeite. Hierzu erstelle ich Status Reports, Statistiken, Auswertungen, Präsentationen und KPIs, die an die Projektleiter berichtet werden. Auch zählt die Unterstützung des PMO bei der Organisation der Trainings und Workshops zu meinen Aufgaben. Nach jeder erfolgreich abgeschlossenen Projektphase werden Best Practice Ansätze gesammelt, um das Einrollen zukünftiger Systeme zu vereinfachen.
Weiterhin kommen als neue Systeme zum einen ein mobiles Management Reporting-Tool, der Secure Dataroom von Brainloop, und zum anderen ein neues Redaktionstool zur Unterstützung bei der Erstellung der Jahresabschlüsse, die Software Smart Notes von AMANA Consulting, zum Einsatz, für die ich jeweils ein Sicherheits- und Datenschutzkonzept (SDSK) inkl. Berechtigungskonzept, Systembeschreibung etc. aufsetzen und die Freigabe des Konzernbetriebsrates erwirken soll.
In einem Kurzprojekt soll der Support für die SAP Landschaft der Telefonica unterstützt werden, um so die Anzahl an offenen Global SAP Tickets durch Abarbeitung und Tracking zu reduzieren. Um die oben genannten Ziele zu erreichen wird zur Schaffung von Transparenz eine Liste geführt, die die offenen Tickets in Bereich, bspw. General Ledger oder User Management, sowie in die Art des Tickets, bspw. Corrective oder Evolutive, unterteilt. Diese Liste ist Zugleich Basis für das SAP Ticket Kanban, welches genutzt wird, um die einzelnen Abteilungen aus Deutschland und Spanien auf dem gleichen Stand zu halten und zu koordinieren. Weiterhin gilt es, den Fachbereich bei der Erstellung der Tickets im Solution Manager und beim Testen der Lösungen zu unterstützen und so die Ticketqualität zu verbessern.
In einem langfristigen Projekt wird die bislang nur teilweise fertiggestellte, auf SAP basierende HR Applikation "HR Spot" in die Gesamt-Zielarchitektur der einzelnen Reporting- und Controlling Applikationen der Deutschen Telekom integriert. Im Workstream "Berechtigungen und Compliance" bin ich als Teilprojektleiterin verantwortlich für die Erstellung eines stimmigen Berechtigungskonzeptes, welches als Grundlage für die Verhandlungen mit dem Betriebsrat sowie als späteres Lastenheft für die technische Umsetzung dient. Das zu erstellende Berechtigungskonzept bzw. der Freigabeprozess der Berechtigungen soll mit den Berechtigungskonzepten der bestehenden Systeme übereinstimmen bzw. sich ergänzen.
hoc am Telefon, ggf. durch Netmeeting, gelöst oder in einem Ticketsystem (JIRA) hinterlegt, detaillierter gelöst und ggf. an die zuständigen Experten in der Softwareentwicklung weitergeleitet. Neben vielen kleineren Berichten ist bei der Reporterstellung ein ca. 70-seitiger Bericht zu erwähnen, der ehemals auf Cognos basierte und von mir auf SmartView umgebaut und sowohl redesigned als auch technisch optimiert wurde. Weiterhin habe ich ein sechsmonatiges Teilprojekt im Rahmen des Updates der Reportingplattform auf eine neue Softwareversion (Planning 11 und Essbase 11) geleitet und fristgerecht durchgeführt. Inhalt des Teilprojektes war die termingerechte Einholung der Freigabe des Konzernbetriebsrats für das Softwareupdate. Hierfür habe ich ein Datensicherheits und Datenschutzkonzept sowie ein Berechtigungskonzept in Übereinstimmung mit den Konzernrichtlinien erstellt, welche mit den entsprechenden Einheiten im Konzern abgestimmt werden mussten. Weiterhin waren im Vorfeld die Freigaben des Arbeitsschutzes sowie der Konzernschwerbehindertenvertretung einzuholen.
Außerdem habe ich die Organisation der Geschäftsstelle in Wipperfürth übernommen. Das Nachbestellen von Antragsformularen und Werbeartikeln war ebenso ein Teil davon wie auch das Pflegen des Raumbelegungsplans, die Abrechnung mit anderen Geschäftsstellen und das Design der Außenwerbung.
Marktanalyse und Marktbeobachtung, Aufbau eines Netzwerkes und Zusammenarbeit mit Planern und Architekten, Präsentation der Produkte, Angebotserstellung bzw. Ausfüllung der Ausschreibung und Teilnahme am Vergabegespräch, Angebotsnachverfolgung, Pflege von Objektlisten, Teilnahme an Vertriebsmeetings und an Fachmessen sowie dortige Repräsentation des Unternehmens, Einweisung von Auszubildenden, Jahresplanung, Auswertung von Statistiken und Reporting. Sobald ein Kunde ein Angebot angenommen hat, habe ich neben den vertrieblichen Tätigkeiten eng mit dem technischen Projektmanager zusammen gearbeitet. Die Dauer eines Projektes von der Erstellung des Angebots bis zur vollständigen und funktionstüchtigen Implementierung des Gästemanagementsystems belief sich auf einen Zeitraum zwischen sechs Monaten und zwei Jahren je nach Umfang der Anlage. Ich habe für meine Projekte Termine mit den Kunden abgesprochen, Schulungstermine abgestimmt und vorbereitet, zwischen dem technischen Projektleiter und dem Kunden vermittelt, das Projekttagebuch geführt und die Liefertermine verfolgt. Vor der eigentlichen Implementierung der Anlage vor Ort wurde die Organisationsform abgesprochen, die Software vorbereitet und eingestellt und die benötigten Mitarbeiter eingeplant. In den zwei bis fünf Tagen des Aufbaus der Anlage habe ich die Berechtigungen der Mitarbeiter des Kunden im System freigeschaltet und der Schulungsleiterin assistiert.
2006-06
Engelbert-von-Berg-Gymnasium, Wipperfürth
Abitur, Notendurchschnitt 1,7
Leistungskurse: Deutsch und Englisch
Qualifikation
2015
2014
2012
2010
2009
2008
2007
Was mich ausmacht
Tools uns Methoden