Ziel

Unterstützung in einer Q-Help-Situation.

• Tracken von Maßnahmenplänen der Prozesstaudits
• Tracken der offenen Punkte zur Nachbemusterung
• Unterstützung der Meetingkultur
• Unterstützung im Lieferantenmanagement

Während der Projektzeit brach das Virus Covid-19 aus. Das Unternehmen erlebte eine zweite Insolvenz und konnte in Teilbereichen die gesteckten Ziele erreichen. Aus Liquiditätsgründen wurde das Projekt nicht zu Ende geführt.

Ziel

Die kundenbezogene Bauteilverantwortlichkeit hatte die Zielsetzung, eine vorangegangene Produktionsverlagerung in der Serie zeitnah mit einer erfolgreichen Neubemusterung abzuschließen (Freigabeverfahren durch OEM)

• Lieferantenentwicklung projektbezogen tracken, bezüglich
  • vereinbarter Maßnahmen und Bemusterung
  • des Fortschrittsstandes in Bezug auf Forderungen und Spezifikationen
  • des Abgleiches von Messverfahren und Methode
• Unterstützung der Produktionsbereiche, u.a. hinsichtlich der Farbabstimmungen und deren Messverfahren (Messaufnahme mit Nordlichtausrichtung erstellen und mit serieller Standard-Mess-Methodik vergleichen)
• Kundenbetreuung und Vorstellen der Ergebnisse

Ergebnis

Mehrere Loops zur Vorstellung von Ergebnissen erbrachten nicht das gewünschte Ziel. Der Lieferant, ein Dienstleister zwischen OEM und Tier 1 konnte seine Vorgaben jedoch erfolgreich nachweisen und mit Ergebnissen überzeugen.

(Krankheitsbedingt wurde das Projekt zunächst unterbrochen, und später abgebrochen).

Ziel

Nähqualität der Sitzbezüge verbessern: Minimierung der Fehlerrate in der Lieferqualität beim Kunden gegen NULL.

Anhand von Reklamationen und Bildern konnten

• die Prozessabschnitte erfolgreich zugeordnet werden.
• die Hilfsgeräte in den Nähoperationen konnte prozessstabil eingerichtet werden
• automatisierte Prozesse erhielten optimierte Schablonen zur Stabilisierung des Prozesses
• der Abbau von Q-Walls stand bevor

Ergebnis

Das Projekt erhielt durch das Mutterhaus starken Manpower-Support; die Firma wurde im Materialfluss restrukturiert und die Prozesse bezüglich der Taktzeiten überarbeitet.

Ziel

Der Zulieferer (Interieur-Seating) liefert im JIT-Verfahren. Seine Baumuster erstellt er im laufenden Produktionsprozess. Die Materialen sind im wesentlichen Textilien, Schaum, Naturprodukt Leder und Metallkorpus plus Komfort und Bedienelemente.

• Terminüberwachung bei der Einhaltung von Zusagen
• Lieferanten-Monitoring; Support für nachhaltige Lösungen auf dem Shop Floor und in Q-Wall
• Prozessstabilität erreichen, gemessen an der Lieferqualität Reduzieren der Fehlerrate (Auditpunkte, Cubing)
• Kommunikationsverbesserung intern + Schwesterfirma: Konzepte für Datenerfassung & Training
  

Ergebnis

Die Erfolge führten dazu, beim Sublieferanten weitere Optimierungen durch meine Person fortführen zu müssen, um den Regelkreis in der Lieferkette zu schließen.

• Es konnte eine Reklamationsreduktion in 3 Monaten um knapp 70% Auditpunkte gesenkt werden
• Reduzierung der offenen Punkte (LOP) um 70% mittels quantitativer Datenbelege (Präsentation OnePager)
• Coaching vor Ort, Analytik mittels geeigneter Q-Tools sowie die Anwendung der Pareto-Methode, Produkt-audits an diversen Schnittstellen wie Lager + Pick-to-light-system, Produktionslinie, Versand-Buffer (JIT-System) senkten die Fehlerrate auf die Menge der Abweichungen aus der Anlieferqualität ab.

Ziel

• Lieferversorgung:D-Muster-Herstellung in Serienreife für die Vorserien fristgerecht durch die Lieferanten anzuliefern, idealerweise unter vorheriger Freigabe der Erstmuster
• Produkt- / Qualitätseignung entwickeln
  • Lieferanten aus der Kunststoffindustrie mit und ohne elektronische Kontakteinsätze
  • Lieferanten mit hochsensibler Druck-Sensorik aus osteuropäischer Produktion
  • Lieferanten der Konfektionierung und Rohstoffherstellung sind sowohl in ihrer Präzisionsgenauigkeit mit hinreichender Prozesssicherheit innerhalb der Terminfristen bis zum Bemusterungstermin zu begleiten. Dazu ist auch der Kundenwunsch über funktionale Eigenschaften bis zur finalen Festlegung zu berücksichtigen.

Ergebnis

• Fristgerecht trafen die D-Muster mit meiner Expediting-Methode ein!
• notwendige Loops waren bereits teilweise zuvor eingesteuert, so dass die Bemusterung abgeschlossen war. Aber auch die verbleibenden Produkte werden aller Wahrscheinlichkeit die dead line nicht überschreiten, so dass der geplante Serienbeginn eingehalten werden kann, inkl. der Fernostprodukte.

Ziel

• Reduzieren von Reklamationen
  • nachhaltige Lösungen (8D-Report) unter Einflussnahme auf Projekt- / Werkzeugkonzepte
  • pünktliche Lieferungen und Kundenzufriedenheit in dem Regelaustausch,
  • Training on the job: Inhalte der Dokumentation und Produktionslaufprüfung
  • Leiten von Task Forces
• Umsetzung von nachhaltigen Lösungen in der Projektentwicklung, im Werkzeugbau/Instandhaltung, auf dem Shopfloor
  • Einleiten + Tracken der umzusetzenden Maßnahmen im Werkzeugbau sowie in der Produktion gemäß den Vereinbarungen mit dem Kunden (8D-Report)
  • Einleiten der Grundsatzthemen in der Projektentwicklung parallel zur Sofortmaßnahme
  • Einleiten der Grundsatzthemen in der Projektentwicklung parallel zur Sofortmaßnahme
• Reduzieren von Reklamationskosten
  • Reporting an die Geschäftsleitung
  • Zielvereinbarungen
  • Kundenverhandlungen zwecks Clusterungen

Ergebnis

58% Senkung der Reklamationen und
82% Senkung der Kosten bei zusätzlich entfallenden, externen Kosten.

• Springerfunktion in der Lieferantenentwicklung mit Schwerpunkt kritischer und insolventer Lieferanten
• Einflussnahme und Korrektur der Prozesse aus Sicht des operativen Geschäfts; Bewerten, Entscheiden, SAP-Buchen
• Analyse und Statusberichte zur jeweiligen Entwicklung aufgrund des CSL-Status
• Coachen des jung rekrutierten Personals

Ziel:

• Aufrechterhalten der laufenden Produktion
• Senken der Reklamationshäufigkeit (8D) und Begleiten von prozessabsichernden Maßnahmen vor Ort, inkl. zugehörigen Tools Cmk und MSA,
• Koordination und Bewerten von Erstmustern

Ergebnis:

kein Abriss der Produktion; 1/3 der offenen Reklam. geschlossen; Q-kosten um 4/5 gesenkt.

Ziel

Das Unternehmen stand in der Produktion 'Zylinderköpfe' unter Anwesenheit von Porsche auf einem HELP-Status.
Es galt:

• Den Lieferanten auf Qualitätsniveau zu bringen, bzw. Lösungen für akzeptable Lunkergrößen zu schaffen
• eine externe fire wall durch geeignete Maßnahmen zu eliminieren
• die Ausschussquoten, intern und extern (Zuliefermaterial) drastisch zu senken
• eine Anleitung, ein Coachen und Motivieren der Gruppenführer/Schichtmeister zu initiieren

Ergebnis

Die Einzel-Detektierung ergaben ein Bild der Clusterung von Fehlerhäufigkeiten und nachhaltige Lösungen boten:

• Raster-Schema zu Lunkerdetektierungen entwickelt. Sie reduzierten den Schlupf aus dem Vorfeld in der Veredelungskette. Gemäß den täglichen Aufzeichnungen konnte die Entdeckungsrate erhöht werden
• Schablonen mit der IST-Kontur fertigen lassen. Sie halfen dem Personal eine maximal zulässige Lunkergröße am Objekt zu bewerten.
• Aufgrund der Analyse von Störfall-Aufzeichnungen/Reklamationsaufzeichnungen im Linien-BDE-System konnten sofortige Maßnahmen mit nachhaltiger Wirkung eingeleitet werden.
• Analyse von prozessbegleitenden Messergebnissen zwecks sofortiger Maßnahmeneinleitung halfen Häufigkeiten zu erkennen und Reklamationsfälle zu erklären (8D-Report)
• Eine Routine wurde durch folgende Aufgaben sichergestellt:
  • der Abgleich und die Koordination von Kunden- und Lieferantenvereinbarungen
  • die Koordination interner Schnittstellen zur Maßnahmenumsetzung aus 8D, Begehung, Audits und Regelwerken
  • die Koordination des Informationsflusses an Schnittstellen zur Reduzierung von Fehlerquellen
• Eine Stabilisierung der halbautomatisierten Parallellinie gilt als gesichert bei Projektübergabe
• Die Aufgabe 'Lieferantenentwicklung' konnte erfolgreich an den zusätzlichen Lieferantenmanager mit den inzwischen getroffenen Lösungen des Kittens übergeben werden.

Ziel

Beheben der Lieferengpässe des Zulieferers über 13 Derivate in der PPAP-Phase

Lieferantenentwicklung

• Trouble shooting zur Lieferfähigkeit (Eskalationsmodelle), speziell von 4 Produkteinheiten, inkl. logistischer Koordination von verschiedenen Unterlieferanten
• Einhaltung der Prüfnachweise und innerhalb der zu minimierenden Optimierungsschleifen (PPAP-Prozess)
• rechtzeitige Anlieferung und Bewertung der Produkte (Zeitmanagement)
• vollständige Dokumentationen in den Phasen der Vor- und Nullserie einer Kupplungsmontageeinheit

Ergebnis

Ein zufriedenstellendes Ergebnis drückte sich aus durch
ein Dankesschreiben des Director Europe, Supplier Quality Transmission Systems zu

• erreichtem Projektstatus der jeweiligen Projektaufgaben
• einer eingehaltenen Time line
• einer vermehrten Transparenz
• einer permanenten Forcierung der Themen in vertretbarer Neutralität und hoher Effizienz

Ziel

Drei Variationen sollen bauähnlich und zeitversetzt gemäß Projektplan zum SOP zur Markteinführung kommen. Die Entwicklungsstufen werden im Meilenstein, Stage Gate an die Geschäftsleitung berichtet und mit folgenden inhaltlichen Aufgaben vorbereitet:

• Reifegradabsicherung mittel APQP
• Absicherung einer prozessfähigen Produktion im eng terminierten Baukasten-Projekt, inkl. der Launch-Phase
• Minimieren von Risiken unter Nutzung von Eskalationsmodellen
• Begleiten und Lancieren laufender Prozesse unter qualitätsrelevanten Gesichtspunkten zwecks dokumentationspflichtiger Aufzeichnungen mit Anspruch auf rechtsgültigen Bestand

Ergebnis

• Eine Übergabe an das nachfolgende, festangestellte Personal wurde erfolgreich abgeschlossen
• Erfolgreiche Übernahme des produzierenden Werkes nach pünktlichem Abschluss, jedoch mit unsäglich vielen Entwicklungsänderungen und Loops. Die R@R-Ergebnisse waren allerdings aus beschaffungstechnischen Gründen eines notwendigen und noch ausstehenden, validiertem Equipment recht schleppender Natur.
• Ein eindeutiges Rollenverständnis, Transparenz in den Schnittstellenvereinbarung und Validierungsmatrizen zum Zeitpunkt der Projektübergabe an das produzierende Werk war gegeben, trotz paralleler
  • Umstrukturierung des Personals in andere Funktionen und Positionen
  • Verlagerung zur Zentralisierung nach Marktsegmenten
  • erster Erfahrung mit einer Sauberraumproduktion und deren Voraussetzungen
  • Mehrfachvarianten anderer Projekte mit importiertem Know-how

Ziel

Der Wasserzählerhersteller entwickelt ein elektronisches System und betreibt ein eigenes, akkreditiertes Labor.

• Senior-Beratung im Bereich Q-Planung zur Ausbildung von Personal aus anderem Fachbereich (Restrukturierung)
• Projektbegleitung einer erstmalig digitalen Neuentwicklung in der Entwicklungsphase
• Produktbezogene Qualitätsplanung (Mechanik und Software)

Ergebnis

• Das Personal aus dem Service/Vertrieb wurde erfolgreich in das Projekt integriert und war in der Lage, das Projekt in der Serie weiter zu führen.
• Das Produkt erfuhr eine verzögerte Markteinführung aus entwicklungstechnischen Gründen, konnte aber in abgesichertem Prozess hergestellt und ausgeliefert werden (3.Punkt inkludiert). QVP ging voraus und wurde erfolgreich ge-PPAPt.
• Zur verbesserten Visualisierung wurde eine Schnittstellen- und Validierungsmatrix unter meiner Leitung eingeführt, welche die Transparenz und Übersicht von Testergebnissen und deren Risikobewertung zur Kommunikationsverbesserung der Schnittstellen lieferte (Stage Gates)

Ziel

Eine vollständig automatisierte Zelle mit kombinierten Verfahren soll die notwendige Teileverfügbarkeit für unmittelbar bevorstehenden Ramp Up liefern

• Folgeverbundwerkzeug biegt und schneidet Cu-legierten Blechstreifen von der Rolle (2x)
• Rüttlerelemente, deren Zuführung haken
• Fügen
• Schweißen
• Positionieren und Bereitstellen von Metallelementen zur Umspritzung
• Spritzgießen = Umspritzen
• Optische und elektr. Prüfstation für Steckkupplung

Ergebnis

Analyse zur Detektierung der Störungen in der Zelle erwirkt durch

• Monitoring
• Messen und Analytik (FMEA)
• Vergleich der Reklamationen und Prozessverifizierung

Realisierbare Lösungen zu diversen detektierten GAPS, inkl. der Berechnung zu hebender Potentiale an die Werkleitung mit ihrer Zufriedenstellung präsentiert und zur Umsetzung übergeben.

Ziel

Deutliche Verbesserung der Verfügbarkeit je Zelle; KVP nach Pareto; Bestehen des Zertifizierungsaudit; Abarbeiten von Rückständen; strategische Ziele mit MA erarbeiten

1. Verfügbarkeit der einzelnen Zelle "Opel" (kombinierte Verfahren von Kstst-Spritzen, Schweißen, Schrauben, Kleben, Beschriften)
2. Reduzierung des Ausschusses durch Prozessoptimierung voll- / halbautomatischer und manueller Prozessbereiche
3. Reduzierung der Fälle im Complaint Management (Automotive, Sanitär und Industrie)
4. Vorbereitung zur Rezertifizierung, um den Level zu halten

Ergebnis

1. Schwachstellenanalyse führte zur Kostenreduzierung um 2-stelligen Tausend-Betrag pro Woche, sowohl im Anlauf-Modus, als auch in der Fehlerbehebung innerhalb der Zelle
2. Scrap-Rate 95 % gesenkt (cpk-Verbesserungen; Schwachstellenanalyse und Pareto-Auswertung)
3. Anzahl Reklamation nach einem Quartal um 15% gesenkt
4. Rezertifizierung bestanden

Arbeitsvorbereitung; Neu-Organisation von Maintenance für verlagerte CNC-Toolings für Motorenkomponenten an den Standort

Ziel:

Verwaltung (Zuordenbarkeit) gemäß einsatzbereiter Verfügbarkeit (Lagerhaltung / Kennung, Anzahl, Wartungszyklen, EDV-Steuerung)

Ergebnis:

Erfassung und Zuordnung erreicht.

Dokumentenprüfung; Wahrnehmung staatlicher Aufgaben; Check englisch verfasster Dokumente
Staatsprojekt, Details nicht öffentlich

Ziel:

Einhaltung von Standards innerhalb der Dokumentationspflicht

Ergebnis:

Verbesserung der Datenerfassung + innerbetrieblicher Schnittstellen: von Produktion zu IT, AV, Labor.

• Geschäftsprozess- und Prozessoptimierung, Serienbetreuung von Produktgruppen u.a. für Getriebeteile sowie Stanz- / Biegeteile (Mercedes Benz- und BMW-Projekte)
• Präsentationen des Fortschrittsstandes beim OEM; Werkzeugoptimierungen und cpk-Nachweise mittels qs-stat-Auswertprogramm. Mercedes-Bauteile in bestehender Anlage prozessoptimiert und Planung einer neuen, wirtschaftlichen Karussellstation zur Nachhaltigkeit und Verkürzung der Taktzeiten.

Ziel:

erhöhte Standardisierung in Serienprozessen sowie Wirtschaftlichkeit, Stabilisierung der Produktqualität

Ergebnis:

2 große Folgeaufträge aufgrund stabiler Lieferqualitäten: BMW-Ampelstand von ROT auf GELB mit großem Folgeauftrag; Transparenz und Nachhaltigkeit.