Die SOKA-BAU kümmert sich um die Rente und das Urlaubsgeld der Mitarbeiter des Bau- und Betongewerbes gemäß Tarifvertrag. SMART ist die zentrale Verwaltungssoftware für Sachbearbeiter. Diese Oberfläche orchestriert und integriert die verschiedenen System der SOKA-BAU und unterstützt die Arbeitsprozesse der Sachbearbeiter. Das Kundenportal ist eine Neuentwicklung und wird erstmalig den Endnutzern (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) Dienstleistungen der SOKA-Bau als Self-Service zur Verfügung stellen. Ich unterstütze beide Entwicklungsteams als Scrum Master, unterstütze die Product Owner als BA und arbeite in der Testautomatisierung mit als TA Engineer
Die Sparte e-Bike von Bosch entwickelt innovative Produkte mit starkem und zunehmendem Marktanteil. Die Entwicklung der Hard- und Software für die eBikes findet über einen SAFe-Release-Train passend zum jährlichen Modellzyklus statt. Das BRC (Bosch Remote Control) ist die Steuerungseinheit des eBike. Als Scrum Master des BRC-Teams unterstütze ich Team 1 sowie das Design und die Weiterentwicklung der übergreifenden (agilen) Prozesse der 4 BRC-Teams sowie die Zusammenarbeit mit dem Release Train.
Union Investment beginnt in 2022 mit der Entwicklung eines neuen B2BPortal. Das Portal wird von den Banken der Verbundpartner genutzt. Dazu wurde in 2021 ein ?Vorbereitungsprojekt? gestartet mit dem Ziel die Vision, die dazu benötigten Ressourcen und Plattform sowie deren Zusammenarbeit zu vorzubereiten, so dass 2022 zügig mit der Entwicklung des Rahmen sowie ersten fachlichen Modulen begonnen warden kann. Als Prozessdesigner für das agile Vorgehensmodell bzw. die agile Zusammenarbeit habe ich die Ausarbeitung des Vorgehensmodells als auch das Team des Vorbereitungsprojektes als Scrum Master unterstützt.
Das Projekt GROW entwickelt und liefert die neue Version von meineschufa.de, das Privatkundenportal der Schufa. Die Plattform basiert auf einer modernen Micro-Service-Architektur, welche die eCommerce Prozesse für die Privatkunden realisiert. Zu dem System zählen u.a. eine java-basierte Privatkundenkomponente und ein SAP Hybris Shop. Als Business Analyst unterstütze ich in der Konzeption sowie in der Dokumentation. Ich arbeite zusammen mit den Scrum-Entwicklungsteams und dem Fachbereich.
Schwarz Gruppe: Das DEAM Team (Data & Enterpriese Architecture Management) unterstützt die Gruppe mit Dienstleistungen rund um das Management von Datenqualität. Neben Dienstleistungen entwickelt der Bereich Software Tools (Regeln und Dashboards) zur Unterstützung des Management von Datenqualität. Ich unterstützte die Software-Entwicklungsteams beim Einführen und der kontinuierlichen Verbesserung des Scrum Framework sowie die übrigen Teams des Bereichs bei der agilen Transformation. Gleichzeitig gilt es Compliance in Bezug auf Organisationsvorgaben zum (agilen) Prozess einzuhalten bzw. für die DEAM-Implementierung zu interpretieren.
Einführung von SAP S/4 HANA zum Upgrade und zur Konsolidierung von mehreren älteren SAP ERP-Systemen. Als heterogener, internationer Energiedienstleister führt Engie SAP S/4 HANA ein, um eine Harmonisierung (EIN ERP-System) und Prozessverbesserungen durch Nutzung der S/4 HANA-Versprechen zu erzielen: BI, Performance, Fiorie, etc. Die Einführung erfolgt mit einem agilen Ansatz mit Scrum- und SAFe-Elementen.
Als Regional Manager einer IT-Beratung unterstützte ich das regionale Wachstum eines Standortes oder Bereichs hin zu einem autonomen Geschäftsbereich für das Unternehmen. Die Verantwortung umfasste:
With Digital Interact (Di), Williams Lea Tag is enabling a more data driven, collaborative and unified experience in a customer-centered approach. This innovative new digital experience platform involves the creation of a single interaction point for all clients involved. Di changes the way WLT interacts with their customers, partners, and suppliers, enabling them to be increasingly agile while utilizing easy-to-use tools to execute customers? needs purposefully. This platform also provides users with a simple, personalized and unified customer experience across all marketing, commerce and service processes. Digital Interact? is the new WLT customer experience.
Mit der Einführung der europäischen GDPR in 2016 und dem Verstreichen der ?Grace-Period? von 2 Jahren ist die Berücksichtigung dieser Datenschutzverordnung für alle Unternehmen notwendig, die personenbezogene Daten verarbeiten. Die Norm betrifft Prozesse, Applikationen und Support. Entsprechend müssen Anforderungen an anzupassende Systeme aus der Norm abgeleitet und definiert werden. Darüber hinaus müssen zentrale Repositories eingerichtet werden sowie die Anpassung der einzelnen Systeme geklärt und begleitet werden.
Die Marketingabteilung wurde um eine eigene Softwareentwicklungsabteilung erweitert. Im angegebenen Zeitraum wurde hptsl. eine digitale Toolsuite entwickelt um Marketing- und Supportprozesse von Bosch TT sowie Heizungsbauern zu unterstützen. Die gesamte Entwicklungsabteilung wurde agil organisert. Mit u.a. 4 Entwicklungsteams, die mit Scrum an der digitalen Toolsuite arbeiten. Alle Teams arbeiten über ein Produktbacklog. Die Scrum Teams wurden mit einem ScrumOfScrum-Ansatz koordiniert. Die Produktentwicklung wurde insgesamt auf einen empirischen, iterativen Prozess umgestellt. PRODYNA hat dabei den Agile Coach gestellt und die gesamte Transformation nach agil begleitet. Dies beinhaltete Mitarbeit in den Teams sowie Trainings und Aufbau der Infrastruktur (Jira-Boards, Schnitt der Anforderungen, etc.)
Mit der Software Profikonfigurator sollen möglichst viele Aspekte der Arbeit im Bereich Auslegung von Wärmeerzeugern unterstützt werden. Vom Erfassen der Gebäude- und Randbedingungen einer Auslegung über die Auslegung selber, dem Herzstück der Software, hin zu Stücklisten, die dem Kunden angeboten werden sollen. Das gesamte System wird verschiedene UI-Anwendungen enthalten, die über ein zentrales Backend Daten verwalten und auch darüber alle relevanten Backendsysteme (SAP, etc.) anbinden.
Die Hauptaufgabe der Abteilung K-SIOC/32 bei Volkswagen besteht darin, Beratung in Bezug auf Portal- (und CMS-) Technologie zu leisten. Dazu gehört auch das Qualifizieren von Fehlern um diese dem verantwortlichen Projekt oder dem relevanten Technologie-Support zuzuordnen und schließlich deren Lösung zu verfolgen. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, ist es erforderlich, dass die Portal-Software wart- und erweiterbar ist. Gerade in hochintegrierten Portallandschaften kann die Komplexität der verwendeten Lösungen allein durch deren schiere Anzahl beliebig groß werden. Daher werden Standards bei der Entwicklung und bei der Architektur der Plugins angestrebt. Der VW Liferay Entwicklungsleitfaden beschreibt Entwicklungsrichtlinien für die Handhabung und die Entwicklung der Liferay Portal Software. Es werden Aspekte der Laufzeitumgebung (Baselines, Serverkomponenten) aufgezeigt, die für den Betrieb und die Entwicklung der Portalsoftware relevant sind.
Für die holländische Produktsparte Nefit des Bosch Geschäftsbereichs Thermotechnik wurde eine Web Application zur Fernsteuerung von easy-Thermostaten für Endkunden erstellt. Die Web Application wurde als Spring MVC Portlet umgesetzt und im Nefit-Liferay-Portal betrieben. Das Projekt wurde agil als Scrum-Projekt organisiert und durchgeführt.
Im Rahmen ihrer IT 2.0 Strategie will die Autostadt GmbH ihre IT Systeme umstrukturieren. Kern der neuen Infrastruktur wird ein Portal auf Liferaybasis sein. Als Middleware zwischen Portal und Autostadt-Systemen wird ein ESB (Talend) eingesetzt. PRODYNA wurde beauftragt, die Feinkonzepte für den Aufbau der Portalumgebung sowie für den Aufbau der ESB Umgebung zu erstellen. Die beiden Projekte werden von PRODYNA einheitlich gesteuert (Programm).
Aufgabe der Sozialkasse und der Zusatzversorgungskasse ist es, tarifvertragliche Leistungen im Gerüstbaugewerbe umzusetzen. Die Sozialkasse erhebt zum einen Beiträge von Arbeitgebern und finanziert dadurch Leistungen an Arbeitgeber und -nehmer. Der Internetauftritt der SOKA/ZVK Gerüstbau generiert einen Online-Mehrwert für das Institut und dessen Mitglieder: Es wurden Informationsseiten für Beitragszahler- und Empfänger (?Öffentlicher Bereich") sowie Anmeldungs- und Antragsverfahren (?Nicht-Öffentlicher Bereich") bereitgestellt, um einen digitalen Weg der Datenerfassung für Mitglieder zu ermöglichen. Der Nicht-Öffentliche Bereich der Anwendung wurde als Web-Anwendung im Rahmen eines Portlet implementiert. Das Backendsystem der SoKa wurde per WebService angebunden. Als Portletumgebung und Content Management System wurde Liferay verwendet. Die Inhalte des Öffentlichen Bereiches werden im Liferay CMS gepflegt.
Im Rahmen des Projekts wurde für den Geschäftsbereich Thermotechnik ein Internetportal entwickelt, welches sich inhaltlich mit den Themen rund um das energieeffiziente Bauen beschäftigt. Das B2C und C2C Portal soll als Informationsquelle und Kommunikationsplattform für Endkunden und Fachkunden dienen. Darüber hinaus sollen über das Portal verschiedene Dienstleistungen erworben werden können und ein neuartiges Planungstool bereitgestellt werden.
Im Projekt Volkswagen Classic sollte der IT-Dienstleister ausgetauscht werden. Vor der Übergabe des Projekts soll der Arbeitsstand bewertet werden um zu einer Aussage zu kommen, welche Aktivitäten und ggf. Aufwände erforderlich sind, um zu einem erfolgreichen Projektabschluss zu kommen. Die PRODYNA AG wurde beauftragt, diese Bewertung durch zu führen.
Die Vector Informatik GmbH plant die Einführung eines Web-Portals, um eine zentrale Prozess-Schnittstelle zur Umsetzung Unternehmensgrenzen übergreifender Interaktionen mit Kunden und Partnerunternehmen anbieten zu können. Ziel ist es, bereits etablierte Prozesse durch Ihre Verlagerung in ein Portal effektiver und effizienter gestalten zu können und eine technologische Basis für weitere Anforderungen an das Portal zu haben. Zur Vorbereitung der Portal-Implementierung hat sich die Vector dafür entschieden, ein vorgeschaltetes Analyseprojekt durchzuführen um die technische Machbarkeit mit der Portalsoftware Liferay zu evaluieren. Dazu wurden prozesskritische Anforderungen als „Proof of Concept“ mit Liferay 6.1EE umgesetzt.
Die Volkswagen AG will die Marke Volkswagen schärfen. Hierzu gehört die Kommunikation der Produkthistorie der Marke Volkswagen. Dazu wurde in 2010 beschlossen, eine eigene Webanwendung unter dem Namen Volkswagen Classic zu etablieren. Der Fachbereich Produktkommunikation Marke der Volkswagen AG erstellte hierfür ein Fachkonzept. Die Webanwendung soll Fans der Marke bzw. historischen Modelle von Volkswagen sowohl hochwertige redaktionelle Inhalte als auch eine interaktive Plattform bieten, um sich aktiv mit anderen auszutauschen und ihre Fanclubs online zu vernetzen.
Die Webanwendung wird auf Basis von Liferay 6 EE SP2 umgesetzt. Im Fokus steht die Entwicklung des Community-Teils, der Nutzern die Pflege Ihrer Profildaten (Stammdaten, Fahrzeugdaten) und weitere Nutzeraktivitäten (Freunde, Nachrichten, Foren) ermöglicht.
Das Output-management des IT Betriebs der FIDUCIA AG bietet hochwertige Druck- und Kuvertierdienstleistungen für Ihre Bankkunden an. Zwei Druckzentren in Berlin und Karlsruhe verarbeiten 150 Millionen Sendungen im Jahr. Dabei handelt es sich um Anschreiben der Banken an ihre Kunden, wie z.B. Kontoauszüge, Steuerbescheide, Umsatzaufstellungen usw. Um die Auslastung der Druckzentren zu optimieren, bietet die Fiducia IT AG den Banken an, Sendungen Beileger, wie z.B. Produktinformationen, zuzusteuern. Um die technologische Basis der verschiedenen Produkte des Outputmanagements zu vereinheitlichen, wurde von der FIDUCIA aufbauend auf DocBase von Assentis ein eigenes Framework entwickelt. Das Framework definiert verschiedene Module, die einzelne Prozessschritte der Beilegerzusteuerung übernehmen. Auf Basis des Frameworks wurden verschiedene Anwendungen entwickelt, die es den Banken ermöglichen, ihre Druckerzeugnisse individuell zu gestalten:
Aufgaben:
Die AC Communication Platform ist eine Kommunikationsplattform für den Finanzbereich der Firma Merck. Sie wird in die dort bereits etablierte Daedalus Portal Plattform integriert. Diese Plattform basiert auf der Liferay Portal Software. Neben der Konfiguration bereits in Liferay vorhandener Standardfunktionalitäten steht die Implementierung zusätzlicher, auf individuelle Bedürfnisse angepasster Portlets im Vordergrund.
Realisierung des neuen Inter- und Intranet Auftrittes der PRODYNA AG. Der Webauftritt wird mittels Liferay 6 realisiert. Die Liferay-Portaltechnologie wird vor Allem für das Darstellen und Verwalten von Web Content genutzt; es werden Community Strukturen für PRODYNAs Solution- und Competence Center und weitere Abteilungen erstellt um u.a. themenbezogene Blogging-Funktionalität anzubieten.
Das Skillmanagementsystem der PRODYNA unterstützt den Anwender, die vorhandenen Skills der Mitarbeiter und die Kundenanforderungen zu erfassen und kategorisieren zu können. Auf dieser Basis können Skills mit Projektanforderungen abgeglichen und Überschneidungen und Lücken identifiziert werden. Erkannte Lücken können durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen geschlossen bzw. vorhandene Skills können gezielt weiterentwickelt und gefördert werden.
Zertifizierungen:
Kurzprofil:
Der Freiberufler ist ein erfahrener Berater und umsetzungsstarker Projekt Manager mit technischem Hintergrund. Er ist Spezialist für die Organisation und Durchführung agiler Produktentwicklung sowie Projekt- und Unternehmensorganisation.
Fachliche Kenntnisse
Vorgehensmodelle:
Organisations- und Managementmethoden:
Soft Skills:
Methoden / Tools:
Methoden / Tools:
Sonstiges:
Erfahrungen als Software Architekt in Liferay-Projekten (SOA, JSF, JSP, Liferay Developer Studio)
Die SOKA-BAU kümmert sich um die Rente und das Urlaubsgeld der Mitarbeiter des Bau- und Betongewerbes gemäß Tarifvertrag. SMART ist die zentrale Verwaltungssoftware für Sachbearbeiter. Diese Oberfläche orchestriert und integriert die verschiedenen System der SOKA-BAU und unterstützt die Arbeitsprozesse der Sachbearbeiter. Das Kundenportal ist eine Neuentwicklung und wird erstmalig den Endnutzern (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) Dienstleistungen der SOKA-Bau als Self-Service zur Verfügung stellen. Ich unterstütze beide Entwicklungsteams als Scrum Master, unterstütze die Product Owner als BA und arbeite in der Testautomatisierung mit als TA Engineer
Die Sparte e-Bike von Bosch entwickelt innovative Produkte mit starkem und zunehmendem Marktanteil. Die Entwicklung der Hard- und Software für die eBikes findet über einen SAFe-Release-Train passend zum jährlichen Modellzyklus statt. Das BRC (Bosch Remote Control) ist die Steuerungseinheit des eBike. Als Scrum Master des BRC-Teams unterstütze ich Team 1 sowie das Design und die Weiterentwicklung der übergreifenden (agilen) Prozesse der 4 BRC-Teams sowie die Zusammenarbeit mit dem Release Train.
Union Investment beginnt in 2022 mit der Entwicklung eines neuen B2BPortal. Das Portal wird von den Banken der Verbundpartner genutzt. Dazu wurde in 2021 ein ?Vorbereitungsprojekt? gestartet mit dem Ziel die Vision, die dazu benötigten Ressourcen und Plattform sowie deren Zusammenarbeit zu vorzubereiten, so dass 2022 zügig mit der Entwicklung des Rahmen sowie ersten fachlichen Modulen begonnen warden kann. Als Prozessdesigner für das agile Vorgehensmodell bzw. die agile Zusammenarbeit habe ich die Ausarbeitung des Vorgehensmodells als auch das Team des Vorbereitungsprojektes als Scrum Master unterstützt.
Das Projekt GROW entwickelt und liefert die neue Version von meineschufa.de, das Privatkundenportal der Schufa. Die Plattform basiert auf einer modernen Micro-Service-Architektur, welche die eCommerce Prozesse für die Privatkunden realisiert. Zu dem System zählen u.a. eine java-basierte Privatkundenkomponente und ein SAP Hybris Shop. Als Business Analyst unterstütze ich in der Konzeption sowie in der Dokumentation. Ich arbeite zusammen mit den Scrum-Entwicklungsteams und dem Fachbereich.
Schwarz Gruppe: Das DEAM Team (Data & Enterpriese Architecture Management) unterstützt die Gruppe mit Dienstleistungen rund um das Management von Datenqualität. Neben Dienstleistungen entwickelt der Bereich Software Tools (Regeln und Dashboards) zur Unterstützung des Management von Datenqualität. Ich unterstützte die Software-Entwicklungsteams beim Einführen und der kontinuierlichen Verbesserung des Scrum Framework sowie die übrigen Teams des Bereichs bei der agilen Transformation. Gleichzeitig gilt es Compliance in Bezug auf Organisationsvorgaben zum (agilen) Prozess einzuhalten bzw. für die DEAM-Implementierung zu interpretieren.
Einführung von SAP S/4 HANA zum Upgrade und zur Konsolidierung von mehreren älteren SAP ERP-Systemen. Als heterogener, internationer Energiedienstleister führt Engie SAP S/4 HANA ein, um eine Harmonisierung (EIN ERP-System) und Prozessverbesserungen durch Nutzung der S/4 HANA-Versprechen zu erzielen: BI, Performance, Fiorie, etc. Die Einführung erfolgt mit einem agilen Ansatz mit Scrum- und SAFe-Elementen.
Als Regional Manager einer IT-Beratung unterstützte ich das regionale Wachstum eines Standortes oder Bereichs hin zu einem autonomen Geschäftsbereich für das Unternehmen. Die Verantwortung umfasste:
With Digital Interact (Di), Williams Lea Tag is enabling a more data driven, collaborative and unified experience in a customer-centered approach. This innovative new digital experience platform involves the creation of a single interaction point for all clients involved. Di changes the way WLT interacts with their customers, partners, and suppliers, enabling them to be increasingly agile while utilizing easy-to-use tools to execute customers? needs purposefully. This platform also provides users with a simple, personalized and unified customer experience across all marketing, commerce and service processes. Digital Interact? is the new WLT customer experience.
Mit der Einführung der europäischen GDPR in 2016 und dem Verstreichen der ?Grace-Period? von 2 Jahren ist die Berücksichtigung dieser Datenschutzverordnung für alle Unternehmen notwendig, die personenbezogene Daten verarbeiten. Die Norm betrifft Prozesse, Applikationen und Support. Entsprechend müssen Anforderungen an anzupassende Systeme aus der Norm abgeleitet und definiert werden. Darüber hinaus müssen zentrale Repositories eingerichtet werden sowie die Anpassung der einzelnen Systeme geklärt und begleitet werden.
Die Marketingabteilung wurde um eine eigene Softwareentwicklungsabteilung erweitert. Im angegebenen Zeitraum wurde hptsl. eine digitale Toolsuite entwickelt um Marketing- und Supportprozesse von Bosch TT sowie Heizungsbauern zu unterstützen. Die gesamte Entwicklungsabteilung wurde agil organisert. Mit u.a. 4 Entwicklungsteams, die mit Scrum an der digitalen Toolsuite arbeiten. Alle Teams arbeiten über ein Produktbacklog. Die Scrum Teams wurden mit einem ScrumOfScrum-Ansatz koordiniert. Die Produktentwicklung wurde insgesamt auf einen empirischen, iterativen Prozess umgestellt. PRODYNA hat dabei den Agile Coach gestellt und die gesamte Transformation nach agil begleitet. Dies beinhaltete Mitarbeit in den Teams sowie Trainings und Aufbau der Infrastruktur (Jira-Boards, Schnitt der Anforderungen, etc.)
Mit der Software Profikonfigurator sollen möglichst viele Aspekte der Arbeit im Bereich Auslegung von Wärmeerzeugern unterstützt werden. Vom Erfassen der Gebäude- und Randbedingungen einer Auslegung über die Auslegung selber, dem Herzstück der Software, hin zu Stücklisten, die dem Kunden angeboten werden sollen. Das gesamte System wird verschiedene UI-Anwendungen enthalten, die über ein zentrales Backend Daten verwalten und auch darüber alle relevanten Backendsysteme (SAP, etc.) anbinden.
Die Hauptaufgabe der Abteilung K-SIOC/32 bei Volkswagen besteht darin, Beratung in Bezug auf Portal- (und CMS-) Technologie zu leisten. Dazu gehört auch das Qualifizieren von Fehlern um diese dem verantwortlichen Projekt oder dem relevanten Technologie-Support zuzuordnen und schließlich deren Lösung zu verfolgen. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, ist es erforderlich, dass die Portal-Software wart- und erweiterbar ist. Gerade in hochintegrierten Portallandschaften kann die Komplexität der verwendeten Lösungen allein durch deren schiere Anzahl beliebig groß werden. Daher werden Standards bei der Entwicklung und bei der Architektur der Plugins angestrebt. Der VW Liferay Entwicklungsleitfaden beschreibt Entwicklungsrichtlinien für die Handhabung und die Entwicklung der Liferay Portal Software. Es werden Aspekte der Laufzeitumgebung (Baselines, Serverkomponenten) aufgezeigt, die für den Betrieb und die Entwicklung der Portalsoftware relevant sind.
Für die holländische Produktsparte Nefit des Bosch Geschäftsbereichs Thermotechnik wurde eine Web Application zur Fernsteuerung von easy-Thermostaten für Endkunden erstellt. Die Web Application wurde als Spring MVC Portlet umgesetzt und im Nefit-Liferay-Portal betrieben. Das Projekt wurde agil als Scrum-Projekt organisiert und durchgeführt.
Im Rahmen ihrer IT 2.0 Strategie will die Autostadt GmbH ihre IT Systeme umstrukturieren. Kern der neuen Infrastruktur wird ein Portal auf Liferaybasis sein. Als Middleware zwischen Portal und Autostadt-Systemen wird ein ESB (Talend) eingesetzt. PRODYNA wurde beauftragt, die Feinkonzepte für den Aufbau der Portalumgebung sowie für den Aufbau der ESB Umgebung zu erstellen. Die beiden Projekte werden von PRODYNA einheitlich gesteuert (Programm).
Aufgabe der Sozialkasse und der Zusatzversorgungskasse ist es, tarifvertragliche Leistungen im Gerüstbaugewerbe umzusetzen. Die Sozialkasse erhebt zum einen Beiträge von Arbeitgebern und finanziert dadurch Leistungen an Arbeitgeber und -nehmer. Der Internetauftritt der SOKA/ZVK Gerüstbau generiert einen Online-Mehrwert für das Institut und dessen Mitglieder: Es wurden Informationsseiten für Beitragszahler- und Empfänger (?Öffentlicher Bereich") sowie Anmeldungs- und Antragsverfahren (?Nicht-Öffentlicher Bereich") bereitgestellt, um einen digitalen Weg der Datenerfassung für Mitglieder zu ermöglichen. Der Nicht-Öffentliche Bereich der Anwendung wurde als Web-Anwendung im Rahmen eines Portlet implementiert. Das Backendsystem der SoKa wurde per WebService angebunden. Als Portletumgebung und Content Management System wurde Liferay verwendet. Die Inhalte des Öffentlichen Bereiches werden im Liferay CMS gepflegt.
Im Rahmen des Projekts wurde für den Geschäftsbereich Thermotechnik ein Internetportal entwickelt, welches sich inhaltlich mit den Themen rund um das energieeffiziente Bauen beschäftigt. Das B2C und C2C Portal soll als Informationsquelle und Kommunikationsplattform für Endkunden und Fachkunden dienen. Darüber hinaus sollen über das Portal verschiedene Dienstleistungen erworben werden können und ein neuartiges Planungstool bereitgestellt werden.
Im Projekt Volkswagen Classic sollte der IT-Dienstleister ausgetauscht werden. Vor der Übergabe des Projekts soll der Arbeitsstand bewertet werden um zu einer Aussage zu kommen, welche Aktivitäten und ggf. Aufwände erforderlich sind, um zu einem erfolgreichen Projektabschluss zu kommen. Die PRODYNA AG wurde beauftragt, diese Bewertung durch zu führen.
Die Vector Informatik GmbH plant die Einführung eines Web-Portals, um eine zentrale Prozess-Schnittstelle zur Umsetzung Unternehmensgrenzen übergreifender Interaktionen mit Kunden und Partnerunternehmen anbieten zu können. Ziel ist es, bereits etablierte Prozesse durch Ihre Verlagerung in ein Portal effektiver und effizienter gestalten zu können und eine technologische Basis für weitere Anforderungen an das Portal zu haben. Zur Vorbereitung der Portal-Implementierung hat sich die Vector dafür entschieden, ein vorgeschaltetes Analyseprojekt durchzuführen um die technische Machbarkeit mit der Portalsoftware Liferay zu evaluieren. Dazu wurden prozesskritische Anforderungen als „Proof of Concept“ mit Liferay 6.1EE umgesetzt.
Die Volkswagen AG will die Marke Volkswagen schärfen. Hierzu gehört die Kommunikation der Produkthistorie der Marke Volkswagen. Dazu wurde in 2010 beschlossen, eine eigene Webanwendung unter dem Namen Volkswagen Classic zu etablieren. Der Fachbereich Produktkommunikation Marke der Volkswagen AG erstellte hierfür ein Fachkonzept. Die Webanwendung soll Fans der Marke bzw. historischen Modelle von Volkswagen sowohl hochwertige redaktionelle Inhalte als auch eine interaktive Plattform bieten, um sich aktiv mit anderen auszutauschen und ihre Fanclubs online zu vernetzen.
Die Webanwendung wird auf Basis von Liferay 6 EE SP2 umgesetzt. Im Fokus steht die Entwicklung des Community-Teils, der Nutzern die Pflege Ihrer Profildaten (Stammdaten, Fahrzeugdaten) und weitere Nutzeraktivitäten (Freunde, Nachrichten, Foren) ermöglicht.
Das Output-management des IT Betriebs der FIDUCIA AG bietet hochwertige Druck- und Kuvertierdienstleistungen für Ihre Bankkunden an. Zwei Druckzentren in Berlin und Karlsruhe verarbeiten 150 Millionen Sendungen im Jahr. Dabei handelt es sich um Anschreiben der Banken an ihre Kunden, wie z.B. Kontoauszüge, Steuerbescheide, Umsatzaufstellungen usw. Um die Auslastung der Druckzentren zu optimieren, bietet die Fiducia IT AG den Banken an, Sendungen Beileger, wie z.B. Produktinformationen, zuzusteuern. Um die technologische Basis der verschiedenen Produkte des Outputmanagements zu vereinheitlichen, wurde von der FIDUCIA aufbauend auf DocBase von Assentis ein eigenes Framework entwickelt. Das Framework definiert verschiedene Module, die einzelne Prozessschritte der Beilegerzusteuerung übernehmen. Auf Basis des Frameworks wurden verschiedene Anwendungen entwickelt, die es den Banken ermöglichen, ihre Druckerzeugnisse individuell zu gestalten:
Aufgaben:
Die AC Communication Platform ist eine Kommunikationsplattform für den Finanzbereich der Firma Merck. Sie wird in die dort bereits etablierte Daedalus Portal Plattform integriert. Diese Plattform basiert auf der Liferay Portal Software. Neben der Konfiguration bereits in Liferay vorhandener Standardfunktionalitäten steht die Implementierung zusätzlicher, auf individuelle Bedürfnisse angepasster Portlets im Vordergrund.
Realisierung des neuen Inter- und Intranet Auftrittes der PRODYNA AG. Der Webauftritt wird mittels Liferay 6 realisiert. Die Liferay-Portaltechnologie wird vor Allem für das Darstellen und Verwalten von Web Content genutzt; es werden Community Strukturen für PRODYNAs Solution- und Competence Center und weitere Abteilungen erstellt um u.a. themenbezogene Blogging-Funktionalität anzubieten.
Das Skillmanagementsystem der PRODYNA unterstützt den Anwender, die vorhandenen Skills der Mitarbeiter und die Kundenanforderungen zu erfassen und kategorisieren zu können. Auf dieser Basis können Skills mit Projektanforderungen abgeglichen und Überschneidungen und Lücken identifiziert werden. Erkannte Lücken können durch gezielte Weiterbildungsmaßnahmen geschlossen bzw. vorhandene Skills können gezielt weiterentwickelt und gefördert werden.
Zertifizierungen:
Kurzprofil:
Der Freiberufler ist ein erfahrener Berater und umsetzungsstarker Projekt Manager mit technischem Hintergrund. Er ist Spezialist für die Organisation und Durchführung agiler Produktentwicklung sowie Projekt- und Unternehmensorganisation.
Fachliche Kenntnisse
Vorgehensmodelle:
Organisations- und Managementmethoden:
Soft Skills:
Methoden / Tools:
Methoden / Tools:
Sonstiges:
Erfahrungen als Software Architekt in Liferay-Projekten (SOA, JSF, JSP, Liferay Developer Studio)