Ich unterstützte den Kunden als Teil eines agilen Scrum DevOps-Teams in der Weiter- und Neu-Entwicklung einer .NET Applikation
Ich unterstützte den Kunden als Teil eines agilen Scrum DevOps-Teams in der Weiter- und Neu-Entwicklung einer .NET-Applikation für die IT Erzeugung im Bereich der erneuerbaren Energien. Das erste Ziel des Projekts war es dabei zum Teil vorhandene Applikationen von einer On-Premise Lösung in die Microsoft Azure Cloud zu heben und diese Applikationen mit einem neuen technischen Grundgeru?st (Cloud-First) und neuer Angular Benutzer-Oberfläche auszustatten.
In der zweiten Phase war der Fokus auf die Weiterentwicklung und Betrieb der Anwendung gesetzt. Dabei wurde mit Hilfe des Strangler Patterns einzelne Teile der Anwendung in neue Micro-Services migriert und dabei neu-entwickelt. Die Umsetzung der Micro-Services erfolgte dabei nach Grundlagen des Domain Driven Design/Architecture. Das Angular Frontend wurde in diesem Zug in ein NX-Monorepo umgezogen, um eine bessere Modularisierung zu ermöglichen, um eine mögliche Migration in Micro-Frontends schneller zu gestalten.
Ich war dabei zu einem großen Teil verantwortlich für das Angular Frontend, um es aktuell zu halten und dafür zu sorgen, dass Best Practices eingehalten werden. Weiterhin setzte ich mich für besseres Testing ein und etablierte E2E-Tests mit Hilfe von Playwright und realistischere Integrations-Tests mit Testcontainern. Ich unterstütze den Architekten mit Architektur Vorschlägen, deren Implementierung und möglichen Verbesserungen in der Applikation/Cloud-Architektur.
Ziel des Projekts war die Entwicklung einer Spenden Plattform für den Kunden. Der Kunde sollte in der Lage sein Spenden-Kampagnen anzulegen und Spenden-Sammler diesen Kampagnen zuzuweisen.
Das Frontend besteht aus einer Vue.js Anwendung die mit Prepr.io als CMS verbunden wurde um die dynamischen Inhalte anzuzeigen.
Das Bezahlen/Sammeln der Spenden erfolgt über einen .NET-Service der Mollie als Payment-Provider benutzt.
Sammler und Spender werden mit Hilfe von Message Bird über erfolgreiche Spenden informiert.
Ich war Teil eines crossfunktionalen Teams zur prototypischen Entwicklung einer Plattform um die Energie-Netzsicherheit zu gewährleisten.
Ziel des Prototypes war es einen Geschäftsprozess innerhalb der Azure Cloud abzubilden und diesen dem Kunden zu präsentieren.
Der Prototyp konnte in geplanter Zeit abgeschlossen und dem Kunden präsentiert werden.
Ziel des Projektes war die Entwicklung einer generischer Softwarelösung zur Parametrisierung und Verwaltung einer neuen Reihe von Elektronikbausteinen für Gerätekommunikation des Herstellers. Besonderer Fokus des Kunden war dabei die einfache Bedienung der Software sowie die genaue Implementierung des Industriestandards Field Device Tool (FDT).
Ich war hierbei der technische Ansprechpartner des Kunden und verantwortete dabei die technische Kommunikation zwischen Entwicklungsteam und dem Kunden. Ich war darüber hinaus fachlicher Ansprechpartner innerhalb des Teams für die Umsetzung und Implementierung der Kunden Anforderungen, sowie Einhaltung des Industriestandards.
Im Rahmen der Evaluierung von neuen Möglichkeiten zur Skalierung von Softwareentwicklungs-Kapazitäten hatte Ich die Verantwortung über die Etablierung eines Nearshoring Scrum-Entwicklungsteam in Weißrussland. Hierzu gehört im Besonderen die Koordination und Verwaltung des neuen Teams als Product Owner. Weiterhing gehörte zu meinem Aufgabenbereich die Einbindung des neuen Teams in den internen Entwicklungsprozess sowie die Rolle als technischer und fachlicher Ansprechpartner.
Die Integration des Teams in den internen Entwicklungsprozess konnte Ende 2018 erfolgreich durchgeführt werden, und die Ergebnisse des neuen Teams konnten überzeugen.
Entwicklung verschiedener Softwarelösungen zur Parametrisierung und Verwaltung von Fluss-Sensoren für verschiedene internationale Kunden. Die Implementierung erfolgte nach dem FDT (Field Device Tool) Standard. Viel Fokus wurde dabei auf die Darstellung und einfache Parametrisierung der Sensorwerte gelegt.
Ich war Teil eines SCRUM Teams und übernahm verschiedene Rollen. Zu Beginn war ich unterstützend für Teamkollegen tätig. Später war ich der technische Ansprechpartner der Kunden und verantwortete dabei die technische Kommunikation zwischen Entwicklungsteam und dem Kunden.
Ich unterstützte den Kunden als Teil eines agilen Scrum DevOps-Teams in der Weiter- und Neu-Entwicklung einer .NET Applikation
Ich unterstützte den Kunden als Teil eines agilen Scrum DevOps-Teams in der Weiter- und Neu-Entwicklung einer .NET-Applikation für die IT Erzeugung im Bereich der erneuerbaren Energien. Das erste Ziel des Projekts war es dabei zum Teil vorhandene Applikationen von einer On-Premise Lösung in die Microsoft Azure Cloud zu heben und diese Applikationen mit einem neuen technischen Grundgeru?st (Cloud-First) und neuer Angular Benutzer-Oberfläche auszustatten.
In der zweiten Phase war der Fokus auf die Weiterentwicklung und Betrieb der Anwendung gesetzt. Dabei wurde mit Hilfe des Strangler Patterns einzelne Teile der Anwendung in neue Micro-Services migriert und dabei neu-entwickelt. Die Umsetzung der Micro-Services erfolgte dabei nach Grundlagen des Domain Driven Design/Architecture. Das Angular Frontend wurde in diesem Zug in ein NX-Monorepo umgezogen, um eine bessere Modularisierung zu ermöglichen, um eine mögliche Migration in Micro-Frontends schneller zu gestalten.
Ich war dabei zu einem großen Teil verantwortlich für das Angular Frontend, um es aktuell zu halten und dafür zu sorgen, dass Best Practices eingehalten werden. Weiterhin setzte ich mich für besseres Testing ein und etablierte E2E-Tests mit Hilfe von Playwright und realistischere Integrations-Tests mit Testcontainern. Ich unterstütze den Architekten mit Architektur Vorschlägen, deren Implementierung und möglichen Verbesserungen in der Applikation/Cloud-Architektur.
Ziel des Projekts war die Entwicklung einer Spenden Plattform für den Kunden. Der Kunde sollte in der Lage sein Spenden-Kampagnen anzulegen und Spenden-Sammler diesen Kampagnen zuzuweisen.
Das Frontend besteht aus einer Vue.js Anwendung die mit Prepr.io als CMS verbunden wurde um die dynamischen Inhalte anzuzeigen.
Das Bezahlen/Sammeln der Spenden erfolgt über einen .NET-Service der Mollie als Payment-Provider benutzt.
Sammler und Spender werden mit Hilfe von Message Bird über erfolgreiche Spenden informiert.
Ich war Teil eines crossfunktionalen Teams zur prototypischen Entwicklung einer Plattform um die Energie-Netzsicherheit zu gewährleisten.
Ziel des Prototypes war es einen Geschäftsprozess innerhalb der Azure Cloud abzubilden und diesen dem Kunden zu präsentieren.
Der Prototyp konnte in geplanter Zeit abgeschlossen und dem Kunden präsentiert werden.
Ziel des Projektes war die Entwicklung einer generischer Softwarelösung zur Parametrisierung und Verwaltung einer neuen Reihe von Elektronikbausteinen für Gerätekommunikation des Herstellers. Besonderer Fokus des Kunden war dabei die einfache Bedienung der Software sowie die genaue Implementierung des Industriestandards Field Device Tool (FDT).
Ich war hierbei der technische Ansprechpartner des Kunden und verantwortete dabei die technische Kommunikation zwischen Entwicklungsteam und dem Kunden. Ich war darüber hinaus fachlicher Ansprechpartner innerhalb des Teams für die Umsetzung und Implementierung der Kunden Anforderungen, sowie Einhaltung des Industriestandards.
Im Rahmen der Evaluierung von neuen Möglichkeiten zur Skalierung von Softwareentwicklungs-Kapazitäten hatte Ich die Verantwortung über die Etablierung eines Nearshoring Scrum-Entwicklungsteam in Weißrussland. Hierzu gehört im Besonderen die Koordination und Verwaltung des neuen Teams als Product Owner. Weiterhing gehörte zu meinem Aufgabenbereich die Einbindung des neuen Teams in den internen Entwicklungsprozess sowie die Rolle als technischer und fachlicher Ansprechpartner.
Die Integration des Teams in den internen Entwicklungsprozess konnte Ende 2018 erfolgreich durchgeführt werden, und die Ergebnisse des neuen Teams konnten überzeugen.
Entwicklung verschiedener Softwarelösungen zur Parametrisierung und Verwaltung von Fluss-Sensoren für verschiedene internationale Kunden. Die Implementierung erfolgte nach dem FDT (Field Device Tool) Standard. Viel Fokus wurde dabei auf die Darstellung und einfache Parametrisierung der Sensorwerte gelegt.
Ich war Teil eines SCRUM Teams und übernahm verschiedene Rollen. Zu Beginn war ich unterstützend für Teamkollegen tätig. Später war ich der technische Ansprechpartner der Kunden und verantwortete dabei die technische Kommunikation zwischen Entwicklungsteam und dem Kunden.