Nationality: German
Entwicklung des zentralen Posteingangs für die optimale Integration einer Lösung in die Verwaltung Abläufe des Asylbereichs, um die gesamte Eingangspost zu digitalisieren. Die Inputs für der durch ZPE zu implementierender Lösung wird durch den Digitalisierungs- und Logistikverband eines externen Dienstleisters bereitgestellt. Das System ist in einer entwickelt, wobei die Kommunikation zwischen den Services wird durch Kafka anhand Events (Messages) implementiert.
Die digitalisierten Dokumente werden durch ZPE-System an den Ziel-Systeme weitergeroutet. Durch einem Prozessleitstand werden die fehlerhaften Dokumente erkannt und als Incident angelegt. Die Incidents werden in einer Clearingstelle bearbeitet. Die Dokumente können wieder an den Ziel-Systeme weitergeroutet oder erneut gescannt werden.
Aufgaben:
Entwicklung des InfrastrukturManager für die Darstellung alle topologische Infrastrukturobjekte wie Gleis, Signale und Weiche. Infrastruktur-Manager konsolidiert Datenbestand mit betrieblichen Infrastrukturdaten, die aus verschiedenen Systemen gehalten sind, werden einheitlich verwaltet und gepflegt. Das System ist in einer Microservice Architektur (MSA) entwickelt, wobei die Kommunikation zwischen den Services wird durch Kafka anhand Events (Messages) implementiert: Ereignisgesteuerte Architektur (Event Driven Architectur)
Entwicklung der Online Banking der Commerzbank, alte Funktionalität wieder auf neuen Technologien bauen. Neue Anforderungen zur Digitalisierung alle Kunden-Banking, Private und Firmen, in der J2EE Anwendungen erweitern. Entwicklung im Team des Commerzbank-Frameworks.
Technische Spezifikation/ Anwendungsdesign mit Fachbereich
Trennen der Funktionalität in 3 Schichten (FrontEnd, Provider, Mideltier)
Entwicklung des Commerzbank-Frameworks. Generalisierung von Basis Funktionalität, die von verschiedenen Anwendungen benutzt werden können.
Entwicklung und Implementierung der Process-Orchestration verschiedener Fachliche Spezifikationen.
Weiterentwicklung des Login-Funktionalität
Implementierung von Rest-Kontroller und Wicket-Pages
Implementierung der Handling-Bean für die Logik-Entscheidungen
Entwicklung von Services, um Host-Aufrufe zu ermöglichen.
Wartung und suche nach Defekte.
Durchführung von Code-Reviews
Erstellen der Dokumentation
Entwicklung nach Scrum
Entwicklung der „Stop And Resume“ eines Antrag-Strecke innerhalb MaxBlue-Anwendung
Zielsetzung der Projekte ist die Entwicklung der Web Accessibility (Barrierefreiheit) der Webanwendungen in Radius/Access-Plattform der Telekom.
Zielsetzung der Projekte ist die Weiter-Entwicklung und Wartung des TCK-Systems der Telekom
SHSDB - Statistisches Verfahren zur Ermittlung der Bestandsinformationen von Wertpapieren
Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung der Vertragscenter der Versicherung R+V 24. Die Logic und Fachlichkeit der Anwendung sollen hauptsätzlich aus einer alte Struts-Anwendung entnommen sowie in Kommunikation mit dem Fach-Abteilung. Dabei soll die neue Anwendung auch auf mobile Geräte laufen
Zielsetzung der Projekte war das Design, Entwicklung und Wartung der Systeme (JEE/ Backend/ Frontend). Vollständige Entwicklungsphasen, von der Konzeption bis zur Kodierung und Test Abschluss. Beteiligt in 5 Projekte der Telekom (PESA, OMS, WITA, SG, ..)
Entwicklung
Wartung/ Support
Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung der Personalisierung der allianz.de. Vollständige Entwicklungsphasen von der Konzeption bis zur Kodierung und Test Abschluss.
Dokumentation der Funktionalität
Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung einer J2EE-Webanwendung als Rabatkontenverwaltung innerhalb einer SOA Umfeld
Die implementierte Anwendung nach dem Vertrags-Arzt-Rechts-Änderungsgesetz. Die Daten der Patienten und Ihre Zuordnung zu einem Arztvertrag einer Primärkrankenkasse und Ersatzkrankenkasse werden durch SQL in einer Oracle-Datenbank verwaltet.
Entwicklung einer J2EE-Webanwendung in Versicherungsumfeld als Postkorb für Aufgabenverteilung
Zielsetzung des Projekts war die Entwicklung einer J2EE-Webanwendung als Postkorbsystem für die Aufgabenverteilung innerhalb einer SOA-umfeld.
Ergebnis ist die implementierte Webanwendung mit einer Zugriffsmöglichkeit auf eine SQL-Datenbank durch Weservice.
Planung der SW-Entwicklung durch Konzeption (Spezifikation)
Umsetzung der Spezifikation in UML
Erstellung von Portlets
Implementierung der GUI - Webseiten mit JSF(Java Server Faces) und JavaScript unter (RSA 7.0)
Implementierung der entsprechenden Klassen in Java: JSF-Beans (Activities, View-Bean, Controller)
Erstellung der Webservice
Bindung der JSF-Beans an die WebServices, um die Business Logik zu nutzen.
Arbeiten bzw. einbinden von Kunden-Frame-Work.
Konfiguration der Portal-Server (Deployment && Sicherheit)
Wartung der Webanwendung nach Tester-Feedback
Überwachung der WebService über Moninoring
Dokumentation der Funktionalität und die Testfälle der Anwendung sowie schrittweise der Installation und der Konfiguration.
EasyArc® (SE-eigenes Dokumenten Management System)
EasyArc® ist ein komplexes Client/ Server-System (Windows, Unix), objektorientiert realisiert (C++, Java), Kommunikation TCP/IP-basierend, Datenhaltung in relationalem DBMS (z.B. Oracle), Webserver plattformunabhängig, SDK zur Integration in beliebige Anwendungssysteme, diverse Schnittstellenmodule zur Anbindung an Führungssysteme wie z.B. SAP R/3 (ArchiveLink), KIRP (Kommunales Rechnungs- und Planungssystem), Ultimus Workflow.
Ergebnis ist die implementierte Webanwendung mit einer Zugriffsmöglichkeit auf eine SQL-Datenbank. Die Steuerung der Bänder (Conveyor) erfolgt im Endbereich der Produktion an-hand der durch die Webanwendung gepflegten Daten.
Anwendung findet diese Software in der Reifen-Produktion und ermöglicht es, die Daten der verschiedenen Artikel (Reifen) und Ressourcen (Maschinen) zu pflegen sowie eine Zuordnung Artikel-Maschine für die Steuerung zu erstellen.
Technologischer Schwerpunkt des Systems ist die Erfassung der Daten Artikel (Reifen) und Ressourcen (Maschinen) sowie eine Zuordnung Artikel-Maschine zu erstellen. Die Daten werden in der Datenbank erhalten. Anhand der gespeicherten Zuordnung Artikel-Maschine werden die Bänder (Conveyor) im Fertigungsbereich angesteuert. Die Steuerung kommuniziert mit der Webanwendung mittels einem aus dem Artikel gelesenen BarCode. Die Webanwendung antwortet mit einer Matrix als Angabeweg für den Artikel.
Die Webanwendung läuft unter Websphere Application Server. Dazu ist die Installation und Konfiguration der Server bezüglich der Anwendung und die Sicherheit notwendig.
Planung der SW-Entwicklung durch Konzeption (Spezifikation)
Umsetzung der Spezifikation in UML
Implementierung der GUI - Webseiten mit JSF (Java Serverfaces) und JavaScript unter WebSphere 6.0 (RAD) (Rational Application Developer, Nachfolger des WSAD WebSphere Application Developer Studio)
Implementierung der entsprechenden Klassen in Java
Erstellung der SDO für die Datenbankzugriffe
Erstellen einer -Anwendung für die Kommunikation zwischen IBM Microbroker ?MQTT-Broker? und die Webanwendung zu ermöglichen, dabei werden die extrahierte Daten aus MQTT-Broker gelesen und in die Datenbank gespeichert. IBM Microbroker sammelt alle System-Daten z.B. Sensoren des Fließbandes.
Installation der Applikation sowie des Websphere Application Server (Express & Base) und der Datenbank (MS SQL Server 2000) beim Endkunden in Frankreich (Clairoix) in Abstimmung mit dem EDV-Verantwortlichen des Endkunden (Security, Einweisung, Installationshandbuch)
Konfiguration der Server (Deployment & Sicherheit)
Wartung der Webanwendung
Internationalisierung (Deutsch, Englisch, Französisch) technischer und fachlicher Meldungen im Log und auf der Web-GUI
Dokumentation der Funktionalität und die Testfälle der Anwendung sowie schrittweise der Installation und der Konfiguration.
Werkzeuge: Windows XP/2003, Rational Application Developer Eclipse 6.0 (IBM), Websphere Application Server, MS SQL Server 2000, Rational- Rose, IBM Microbroker
Sprachen/Technologien: J2EE, Java, C, C++, JSF, JSP, SQL, JavaScript, HTML, CSS, JavaScript, SDO, MQTT
Methodik/Vorgehen: V-Modell, OO-design, OO- analysis, OO- architecture, Analysis, conceptual design and development, data modeling, GUI Development and design
weitere Projekte gern auf Anfrage
Methodik/Vorgehen
Agile Scrum, V-Modell, Team Coaching, Moderation, Wissenstransfer, CI/CD, Analysis, conceptual design and development, Microservice Architecture, Event Driven Architecture, Proof of Concept (PoC), SOA, OO-design, OO- analysis, OO- architecture, Process Management, Relational Database, Java-Frameworks, Client-Server architecture, GUI Development and design, Agile Scrum, design-patterns, data modeling, SW - Maintenance and Redesign
Application/WebServer
Websphere Application Server
Bea Web Logic Server
Tomcat, JBoss, Wildfly
Oracle Application Server
Oracle BPEL Prozess Manager
Bibliotheken und Frameworks
Tools
Nationality: German
Entwicklung des zentralen Posteingangs für die optimale Integration einer Lösung in die Verwaltung Abläufe des Asylbereichs, um die gesamte Eingangspost zu digitalisieren. Die Inputs für der durch ZPE zu implementierender Lösung wird durch den Digitalisierungs- und Logistikverband eines externen Dienstleisters bereitgestellt. Das System ist in einer entwickelt, wobei die Kommunikation zwischen den Services wird durch Kafka anhand Events (Messages) implementiert.
Die digitalisierten Dokumente werden durch ZPE-System an den Ziel-Systeme weitergeroutet. Durch einem Prozessleitstand werden die fehlerhaften Dokumente erkannt und als Incident angelegt. Die Incidents werden in einer Clearingstelle bearbeitet. Die Dokumente können wieder an den Ziel-Systeme weitergeroutet oder erneut gescannt werden.
Aufgaben:
Entwicklung des InfrastrukturManager für die Darstellung alle topologische Infrastrukturobjekte wie Gleis, Signale und Weiche. Infrastruktur-Manager konsolidiert Datenbestand mit betrieblichen Infrastrukturdaten, die aus verschiedenen Systemen gehalten sind, werden einheitlich verwaltet und gepflegt. Das System ist in einer Microservice Architektur (MSA) entwickelt, wobei die Kommunikation zwischen den Services wird durch Kafka anhand Events (Messages) implementiert: Ereignisgesteuerte Architektur (Event Driven Architectur)
Entwicklung der Online Banking der Commerzbank, alte Funktionalität wieder auf neuen Technologien bauen. Neue Anforderungen zur Digitalisierung alle Kunden-Banking, Private und Firmen, in der J2EE Anwendungen erweitern. Entwicklung im Team des Commerzbank-Frameworks.
Technische Spezifikation/ Anwendungsdesign mit Fachbereich
Trennen der Funktionalität in 3 Schichten (FrontEnd, Provider, Mideltier)
Entwicklung des Commerzbank-Frameworks. Generalisierung von Basis Funktionalität, die von verschiedenen Anwendungen benutzt werden können.
Entwicklung und Implementierung der Process-Orchestration verschiedener Fachliche Spezifikationen.
Weiterentwicklung des Login-Funktionalität
Implementierung von Rest-Kontroller und Wicket-Pages
Implementierung der Handling-Bean für die Logik-Entscheidungen
Entwicklung von Services, um Host-Aufrufe zu ermöglichen.
Wartung und suche nach Defekte.
Durchführung von Code-Reviews
Erstellen der Dokumentation
Entwicklung nach Scrum
Entwicklung der „Stop And Resume“ eines Antrag-Strecke innerhalb MaxBlue-Anwendung
Zielsetzung der Projekte ist die Entwicklung der Web Accessibility (Barrierefreiheit) der Webanwendungen in Radius/Access-Plattform der Telekom.
Zielsetzung der Projekte ist die Weiter-Entwicklung und Wartung des TCK-Systems der Telekom
SHSDB - Statistisches Verfahren zur Ermittlung der Bestandsinformationen von Wertpapieren
Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung der Vertragscenter der Versicherung R+V 24. Die Logic und Fachlichkeit der Anwendung sollen hauptsätzlich aus einer alte Struts-Anwendung entnommen sowie in Kommunikation mit dem Fach-Abteilung. Dabei soll die neue Anwendung auch auf mobile Geräte laufen
Zielsetzung der Projekte war das Design, Entwicklung und Wartung der Systeme (JEE/ Backend/ Frontend). Vollständige Entwicklungsphasen, von der Konzeption bis zur Kodierung und Test Abschluss. Beteiligt in 5 Projekte der Telekom (PESA, OMS, WITA, SG, ..)
Entwicklung
Wartung/ Support
Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung der Personalisierung der allianz.de. Vollständige Entwicklungsphasen von der Konzeption bis zur Kodierung und Test Abschluss.
Dokumentation der Funktionalität
Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung einer J2EE-Webanwendung als Rabatkontenverwaltung innerhalb einer SOA Umfeld
Die implementierte Anwendung nach dem Vertrags-Arzt-Rechts-Änderungsgesetz. Die Daten der Patienten und Ihre Zuordnung zu einem Arztvertrag einer Primärkrankenkasse und Ersatzkrankenkasse werden durch SQL in einer Oracle-Datenbank verwaltet.
Entwicklung einer J2EE-Webanwendung in Versicherungsumfeld als Postkorb für Aufgabenverteilung
Zielsetzung des Projekts war die Entwicklung einer J2EE-Webanwendung als Postkorbsystem für die Aufgabenverteilung innerhalb einer SOA-umfeld.
Ergebnis ist die implementierte Webanwendung mit einer Zugriffsmöglichkeit auf eine SQL-Datenbank durch Weservice.
Planung der SW-Entwicklung durch Konzeption (Spezifikation)
Umsetzung der Spezifikation in UML
Erstellung von Portlets
Implementierung der GUI - Webseiten mit JSF(Java Server Faces) und JavaScript unter (RSA 7.0)
Implementierung der entsprechenden Klassen in Java: JSF-Beans (Activities, View-Bean, Controller)
Erstellung der Webservice
Bindung der JSF-Beans an die WebServices, um die Business Logik zu nutzen.
Arbeiten bzw. einbinden von Kunden-Frame-Work.
Konfiguration der Portal-Server (Deployment && Sicherheit)
Wartung der Webanwendung nach Tester-Feedback
Überwachung der WebService über Moninoring
Dokumentation der Funktionalität und die Testfälle der Anwendung sowie schrittweise der Installation und der Konfiguration.
EasyArc® (SE-eigenes Dokumenten Management System)
EasyArc® ist ein komplexes Client/ Server-System (Windows, Unix), objektorientiert realisiert (C++, Java), Kommunikation TCP/IP-basierend, Datenhaltung in relationalem DBMS (z.B. Oracle), Webserver plattformunabhängig, SDK zur Integration in beliebige Anwendungssysteme, diverse Schnittstellenmodule zur Anbindung an Führungssysteme wie z.B. SAP R/3 (ArchiveLink), KIRP (Kommunales Rechnungs- und Planungssystem), Ultimus Workflow.
Ergebnis ist die implementierte Webanwendung mit einer Zugriffsmöglichkeit auf eine SQL-Datenbank. Die Steuerung der Bänder (Conveyor) erfolgt im Endbereich der Produktion an-hand der durch die Webanwendung gepflegten Daten.
Anwendung findet diese Software in der Reifen-Produktion und ermöglicht es, die Daten der verschiedenen Artikel (Reifen) und Ressourcen (Maschinen) zu pflegen sowie eine Zuordnung Artikel-Maschine für die Steuerung zu erstellen.
Technologischer Schwerpunkt des Systems ist die Erfassung der Daten Artikel (Reifen) und Ressourcen (Maschinen) sowie eine Zuordnung Artikel-Maschine zu erstellen. Die Daten werden in der Datenbank erhalten. Anhand der gespeicherten Zuordnung Artikel-Maschine werden die Bänder (Conveyor) im Fertigungsbereich angesteuert. Die Steuerung kommuniziert mit der Webanwendung mittels einem aus dem Artikel gelesenen BarCode. Die Webanwendung antwortet mit einer Matrix als Angabeweg für den Artikel.
Die Webanwendung läuft unter Websphere Application Server. Dazu ist die Installation und Konfiguration der Server bezüglich der Anwendung und die Sicherheit notwendig.
Planung der SW-Entwicklung durch Konzeption (Spezifikation)
Umsetzung der Spezifikation in UML
Implementierung der GUI - Webseiten mit JSF (Java Serverfaces) und JavaScript unter WebSphere 6.0 (RAD) (Rational Application Developer, Nachfolger des WSAD WebSphere Application Developer Studio)
Implementierung der entsprechenden Klassen in Java
Erstellung der SDO für die Datenbankzugriffe
Erstellen einer -Anwendung für die Kommunikation zwischen IBM Microbroker ?MQTT-Broker? und die Webanwendung zu ermöglichen, dabei werden die extrahierte Daten aus MQTT-Broker gelesen und in die Datenbank gespeichert. IBM Microbroker sammelt alle System-Daten z.B. Sensoren des Fließbandes.
Installation der Applikation sowie des Websphere Application Server (Express & Base) und der Datenbank (MS SQL Server 2000) beim Endkunden in Frankreich (Clairoix) in Abstimmung mit dem EDV-Verantwortlichen des Endkunden (Security, Einweisung, Installationshandbuch)
Konfiguration der Server (Deployment & Sicherheit)
Wartung der Webanwendung
Internationalisierung (Deutsch, Englisch, Französisch) technischer und fachlicher Meldungen im Log und auf der Web-GUI
Dokumentation der Funktionalität und die Testfälle der Anwendung sowie schrittweise der Installation und der Konfiguration.
Werkzeuge: Windows XP/2003, Rational Application Developer Eclipse 6.0 (IBM), Websphere Application Server, MS SQL Server 2000, Rational- Rose, IBM Microbroker
Sprachen/Technologien: J2EE, Java, C, C++, JSF, JSP, SQL, JavaScript, HTML, CSS, JavaScript, SDO, MQTT
Methodik/Vorgehen: V-Modell, OO-design, OO- analysis, OO- architecture, Analysis, conceptual design and development, data modeling, GUI Development and design
weitere Projekte gern auf Anfrage
Methodik/Vorgehen
Agile Scrum, V-Modell, Team Coaching, Moderation, Wissenstransfer, CI/CD, Analysis, conceptual design and development, Microservice Architecture, Event Driven Architecture, Proof of Concept (PoC), SOA, OO-design, OO- analysis, OO- architecture, Process Management, Relational Database, Java-Frameworks, Client-Server architecture, GUI Development and design, Agile Scrum, design-patterns, data modeling, SW - Maintenance and Redesign
Application/WebServer
Websphere Application Server
Bea Web Logic Server
Tomcat, JBoss, Wildfly
Oracle Application Server
Oracle BPEL Prozess Manager
Bibliotheken und Frameworks
Tools
"[...] Der IT-Spezialist verfügte über solide Fachkenntnisse, die er sicher in der Praxis einsetzt. Seine schnelle Auffassungsgabe ermöglicht es er auch schwierigere Sachverhalte sofort zu überblicken und dabei das Wesentliche zu erkennen. Hervorzuheben ist seine gut entwickelte Fähigkeit, konzeptionell und konstruktiv zu arbeiten, sowie seine präzise Urteilsfähigkeit. Er ist ein engagierter Mitarbeiter, der seine Aufgaben mit großer Leistungsbereitschaft durchführte. Er erledigt seine Aufgaben stets sorgfältig und genau und erzielte bei seiner Arbeit gute Lösungen. Die ihm übertragenen Aufgaben erledigte er stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Das Verhalten von Ihm gegenüber Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden war jederzeit einwandfrei. [...] Wir möchten uns bei Ihm für seine sehr solide Arbeit bedanken und wünschen ihm für seinen weiteren beruflichen und privaten Lebensweg alles Gute."
— Projekt Logistik-Projekt, 11/01 - 09/03
Referenz durch Teamleiter, IT-Dienstleister, vom 28.07.03
Projekt im Rahmen einer Festanstellung durchgeführt
"[...] Der IT-Spezialist erfüllte die ihm übertragenden Aufgaben immer zu unserer vollen Zufriedenheit. Er zeigte Leistungsbereitschaft und verstand es sein umfassendes Fachwissen in optimale Lösungen umzusetzen. Er identifizierte sich mit seinem komplexen Aufgaben und löste die ihm gestellten Aufgaben zuverlässig, systematisch und zielorientiert. Von Vorgesetzten, Mitarbeitern und Kunden wurde der IT-Spezialist gleichermaßen geschätzt. Er verhielt sich stets loyal gegenüber dem Unternehmen und überzeugte durch seine persönliche Integrität. Sein persönliches Verhalten war immer einwandfrei. [...]"
— Projekt Systemexperte (UML unter Rational Rose Tools, C++, etc.), 01/01 - 08/01
Referenz durch Location Manager, Unternehmensberatung, vom 31.08.01
Projekt im Rahmen einer Festanstellung durchgeführt
"[...] Er hat die ihm übertragenen Aufgaben selbstständig und mit gutem Erfolg durchgeführt. Die von ihm entwickelte Software entsprach in Funktions- und Leistungsumfang weitestgehend unseren Erwartungen. Der IT-Spezialist hat seine Arbeiten jederzeit zu unserer vollen Zufriedenheit erledigt. Seine Führung war immer einwandfrei. [...]"
— Projekt Trace-Analyse-Tool, 05/99 - 07/00
Referenz durch Leiter der Fachabteilung, Großkonzern, vom 16.07.00
"[...] Der IT-Spezialist erledigte die ihm übertragenen Aufgaben selbstständig und stets zu unserer Zufriedenheit. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitern war immer einwandfrei. [...]"
— Projekt BMBF-Projekt, 09/97 - 12/98
Referenz durch Professor eine Institutes für Nachrichtentechnik vom 15.07.99
Projekt im Rahmen einer Festanstellung durchgeführt
"[...] Im Rahmen der Tutorentätigkeit hielt der IT-Spezialist selbstständig Übungen ab, führte die Aufgabenkorrektur durch, betreute die Praktika und beteiligte sich an der Konzeption der Versuche. Aufgrund seiner praktischen und theoretischen Kenntnisse hat der IT-Spezialist besonders gute Qualifikationen für die Arbeit in der Lehre erworben, was auch durch sein Engagement im Umgang mit den Studierenden deutlich wurde. Die sich aus der Lehrtätigkeit in den Tutorien und Praktika ergebenden Aufgaben erfüllte er zu unserer vollsten Zufriedenheit. [...]"
— Projekt Betreuung "Hardware-Praktikum", 03/95 - 09/97
Referenz durch Professor einer techn. Universität vom 25.11.97
Projekt im Rahmen einer Festanstellung durchgeführt