Im Rahmen einer Verbesserung der hausinternen Datenverwaltung von Schiffen sowie Kundendaten wurde ich als Berater hinzugezogen, um entsprechende Ideen und Konzepte auszuarbeiten, wie die interne IT die zukünftige Implementierung der vorhandenen Systeme umsetzen soll. Das Ziel ist es eine einheitliche Verwaltung aller Daten an einer zentralen Stelle, welche auch automatisiert die Daten an beteiligten externe Fremdsysteme bei Veränderungen überträgt. Neben neuen Funktionalitäten war es dem Kunden auch wichtig, dass es hier um eine Fehlerabsicherung geht, damit keine Informationen verloren gehen können. Gerade das Zusammenspiel von mehreren Fremdsystemen sorgt hier für immer wiederkehrende Probleme. Bei dem Team handelt es sich um ein internationales Team, da die Entwicklung und der Betrieb der Software hohe Ansprüche an dessen Verfügbarkeit hat.
Im Rahmen des Projekts wird die neue Generation von Fahrerinfotainment Systeme sowie alle integrierten Infotainment Systeme als Design Demo entwickelt, um zu beweisen wie die neue Generation der Systeme miteinander funktionieren und verdrahtet ist.
Informationen nur bedingt verfügbar auf Grund einer NDA.
Die HUK24 AG mit Sitz in Coburg ist ein deutscher Direktversicherer sowie Versicherungsvermittler der HUK-CoburgVersicherungsgruppe. Als größte Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichen Dienst und gemessen an der Stückzahl, größter Kraftfahrt- sowie zweitgrößter Privathaftpflicht- und Hausratversicherer in Deutschland konzentriert sich die HUK auf den Versicherungsbedarf von Privatkunden. Im Rahmen des Projekts ?Digitale Services? sollen mit den Erfahrungen des ?Plattform 4.0? Projekts eine gemeinsame Plattform für HUK und HUK24 zur Umsetzung neuer Anforderungen aus den Bereichen Werbung, Tracking sowie A/B Testing erstellt werden. Neben ähnlichen Anforderungen aus dem ?Plattform 4.0? Projekt ist das Ziel die komplette Landschaft der Kundenanwendungen durch eine auf Angular basierte Landschaft zu ersetzen.
Im Rahmen des Projekts soll eine Anbindung an die Schnittstellen von notebooksbilliger.de erstellt werden. Diese soll dazu dienen, dass der aktuelle Warenbestand an den Webshop übertragen werden kann, dass die eigenen refurbished Produkte auf einem weiteren Sales-Kanal vertrieben werden können.
Der Chemiekonzern bietet für seine verschiedenen Mandanten unterschiedliche Shopsysteme an, um deren Bedürfnisse abzudecken. Im Rahmen der Unterstützung wurden die Shopsysteme weiterentwickelt und auch spezifischen Anforderungen angepasst.
Informationen nur bedingt verfügbar auf Grund einer NDA.
Im Rahmen einer Verbesserung der hausinternen Trackinglösung wurde ich als Berater hinzugezogen, um entsprechende Ideen und Konzepte auszuarbeiten, wie die interne IT die zukünftige Implementierung der vorhandenen Systeme umsetzen soll. Neben neuen Funktionalitäten war es dem Kunden auch wichtig, dass es hier um eine Fehlerabsicherung geht, damit keine Informationen verloren gehen können. Gerade das Zusammenspiel von mehreren Fremdsystemen sorgt hier für immer wiederkehrende Probleme.
Die HUK24 AG mit Sitz in Coburg ist ein deutscher Direktversicherer sowie Versicherungsvermittler der HUK-CoburgVersicherungsgruppe. Als größte Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichen Dienst und gemessen an der Stückzahl, größter Kraftfahrt- sowie zweitgrößter Privathaftpflicht- und Hausratversicherer in Deutschland konzentriert sich die HUK auf den Versicherungsbedarf von Privatkunden. Im Rahmen des Projekts ?Plattform 4.0? sollen mit den Erfahrungen des ?TropiKo? Projekts eine gemeinsame Plattform für HUK und HUK24 zur Umsetzung neuer Anforderungen aus den Bereichen Werbung, Tracking sowie A/B Testing erstellt werden. Dies umfasst sowohl die Bereitstellung der benötigten Daten über RESTful APIs sowie die Realisierung dynamisch konfigurierbarer Tarifrechner.
Die HUK-Coburg ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Coburg. Als größte Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichen Dienst und gemessen an der Stückzahl, größter Kraftfahrt- sowie zweitgrößter Privathaftpflicht- und Hausratversicherer in Deutschland konzentriert sich die HUK auf den Versicherungsbedarf von Privatkunden. Im Rahmen des Projekts ?TropiKo? werden die Tarifrechner der HUK auf die im Projekt OptiCA erprobten Konzepte umgestellt. Dies umfasst sowohl die Bereitstellung der benötigten Daten über RESTful APIs sowie den Austausch des bestehenden Frontends durch Single-Page Applications auf Basis des JavaScript Frameworks Angular. Ein zentrales Ziel ist die Schaffung einer wiederverwendbaren Basis, die eine einfache Umsetzung und Wartung neuer Tarifrechner unterstützt.
Die Scheidt & Bachmann GmbH ist ein Familienunternehmen im Bereich der Informationstechnik mit Sitz in Mönchengladbach. Als führender Hersteller für Tankstellentechnik bietet Scheidt & Bachmann seinen Kunden mit der Produktmarke SIQMA Systemlösungen und Services im Bereich Tankstellenmanagement. Für die Produktmarke SIQMA wird eine neue Oberfläche für die bestehende Kassensoftware entwickelt, die sowohl auf einem Touchscreen-Monitor als auch auf einem Tablet genutzt werden kann. Hierzu wird die bestehende Kassensoftware über ein Gateway für eine neu zu entwickelte Java Middleware und eine webbasierte Oberfläche (Single-Page Application auf Basis von Angular) verfügbar gemacht.
Die HUK-Coburg ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Coburg. Als größte Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichen Dienst und gemessen an der Stückzahl, größter Kraftfahrt- sowie zweitgrößter Privathaftpflicht- und Hausratversicherer in Deutschland konzentriert sich die HUK auf den Versicherungsbedarf von Privatkunden. Im Rahmen des Projekt ?OptiCA Prototyp? erprobt die HUK eine neue Architektur für ihre Tarifrechner die Mehrfachentwicklungen für die bestehenden Vertriebskanäle reduzieren sollen. Dabei stehen ?Mobile First? und ?Responsive Design? an erster Stelle. Das Ziel von OptiCA ist es die bisherige auf serverseitigem Rendering basierende Lösung soll durch statuslose RESTful Services und Single Page Applications ersetzt werden.
Die Rieck Logistik-Gruppe entwickelt seit vielen Jahren für wesentliche Aspekte des Geschäftsmodells eigene Software. Die Entwicklung dieser individuellen Softwarelösungen setzte auf die technischen Möglichkeiten der jeweiligen Zeit, sodass heute neben Oracle Forms auch Basic und andere technologische Grundlagen zum Einsatz kommen. Getrieben von den technologischen Veränderungen am Markt aber auch durch die (Nicht-)Verfügbarkeit von technischem Know-How und der Altersstruktur im Team, plant die Rieck Logistik-Gruppe eine sanfte Migration der bestehenden individuellen Softwarelandschaft hin zu einer offenen Java Plattform. Als Vorprojekt vor der eigentlichen Migration wird mit dem durch open knowledge verstärkten Team ein erstes Java EE Projekt realisiert, das als Proof of Concept und Prototyp für weitere Entwicklungen bei Rieck dienen soll. Neben der Einführung einer neuen Technologie wird auch ein agiles Projektvorgehen sowie moderne Ansätze der Software-Entwicklung eingeführt und überwacht (Code Qualität, Test-Abdeckung, Clean Code).
Die DB Systel GmbH entwickelt und betreibt Anwendungen und Systeme für die unterschiedlichen Bereiche im Bahnkonzern. DB Cargo, die Bahn Tochter für den Güterverkehr nutzt seit einigen Jahren ein selbst entwickeltes System zum Verwalten von Zugzusammenstellungen und der Überprüfung der Bremsanlagen solcher Güterzüge. Aufgrund des auslaufenden Supports der mobilen Steuergeräte werden die Geräte durch neue Android Tablets ersetzt und mit modernen Apps für die täglichen Aufgaben bestückt. Neben den Apps werden eine leichtgewichtige Middleware zur Kommunikation mit den Bremsprobenanlagen sowie der bestehenden HostAnwendung PVG (Produktionsverfahren-Güterverkehr) und weitere Administrationstools entwickelt. Zusätzlich musste noch eine Migration von AngularJS auf Angular durchgeführt werden.
Der Kunde möchte seine in die Jahre gekommen ? auf COBOL basierende ? unternehmensweite ERP Lösung T-Logic durch eine JavaEE basierte Software (T-Logic+) ablösen. Dazu hat das interne Entwicklungsteam bereits ein übergeordnetes Portal sowie einzelne Module mit punktueller architektonischer Unterstützung durch open knowledge umgesetzt. In diesem Projekt unterstützen wir mit konkreten Entwicklungsmaßnahmen, dem Coaching des Kunden-Teams und der Einführung von etablierten Enterprise Java Methodiken zu Sicherung von Code Qualität, Test-Abdeckung und der Einhaltung von Architekturvorgaben.
Der ?Digital Triplets Test? ist ein audiologisches Konzept um zu überprüfen, wie gut ein Proband Sprache im Zusammenhang mit Hintergrundgeräuschen wahrnehmen kann. Ein solcher ?Digital Triplets Test? sollte im Rahmen des Projektes in Form einer Webanwendung umgesetzt werden. Um die Integration in die beim Kunden bereits verfügbaren Systeme zu vereinfachen, sollte die Anwendung in PHP umgesetzt werden. Die wichtigste technische Anforderung für die Umsetzung bestand darin, die Backendfunktionalität gut zu kapseln, so dass das Backend möglichst einfach in verschiedenen Frontend-Szenarien eingesetzt werden kann.
Die Sales Abteilung benutzt im Backend einen automatisierten Prozess bei der Verarbeitung von Statusmeldungen mit Drittanbietern. Das Projekt umfasst die Migration von Prozessen mit TIBCO IntegrationManager zu BusinessWorks. Im Rahmen der Migration soll die vorhandenen Architekturen, wie die Daten über die verschiedenen Schichten transportiert und verarbeitet werden sollten, überarbeitet werden. Neben der Implementierung der Prozesse wurde mit den Teams der anderen Applikationen wie SAP, Händlerportalen und ähnliches kommuniziert.
Die Abteilung ACE721 entwickelt verschiedene Softwaremodule und benötigt eine eigene Infrastruktur für Versionskontrolle sowie Integration und Ticketsystem. Für den Aufbau wurde das zukünftige Entwicklerteam interviewt und Technikentscheidungen in der Gruppe getroffen. Neben der Planung und Umsetzung (von Teilen des Application Lifecycle wie Continuous Integration und Continuous Delivery sowie Continuous Inspection (Tests und Codequalität) sowie individuelle Anpassung verschiedener Software für das Projekt) wurde fortführend die Instandhaltung und Wartung vorhandener Infrastruktur durchgeführt.
Die betriebseigenen IT betreibt einen Webproxy, um den Zugang auf das Internet einzuschränken. Dies umfasst neben dem Filtern von Seiten, von einer Blacklist, das automatisches Scannen nach Viren. Damit der Webproxy nicht übermäßig stark durch Eclipse Updates belastet wird, soll ein Proxyfilter implementiert werden, welcher automatisch Eclipse Update Site Anfragen auf einen entsprechenden Applikationsproxy (Nexus) umgeleitet werden.
Die Geschäftsführung hatte den Wunsch, dass für die Mitarbeiter eine globale JIRA Instanz zur Verfügung gestellt werden soll. Das Projekt ist eine Rollenübernahme der Service Owner Rolle und besitzt keinen fest definierten Abschluss. Die Aufgaben bestanden aus Planung, Delegation und Ausführung von Upgrades und ähnliches.
Die Abteilung ACE72 entwickelt verschiedene Softwaremodule und betreibt eine eigene Infrastruktur für Versionskontrolle sowie Integration. Instandhaltung und Wartung vorhandener Infrastruktur sowie Ansprechpartner bei der Auswahl der Software und Support Selbstständiges Arbeiten in Absprache mit dem Projektleiter Umsetzung von Teilen des Application Lifecycle wie Continuous Integration und Continuous Delivery sowie Continuous Inspection (Tests und Codequalität) sowie individuelle Anpassung verschiedener Software für das Projekt.
Im Rahmen einer Verbesserung der hausinternen Datenverwaltung von Schiffen sowie Kundendaten wurde ich als Berater hinzugezogen, um entsprechende Ideen und Konzepte auszuarbeiten, wie die interne IT die zukünftige Implementierung der vorhandenen Systeme umsetzen soll. Das Ziel ist es eine einheitliche Verwaltung aller Daten an einer zentralen Stelle, welche auch automatisiert die Daten an beteiligten externe Fremdsysteme bei Veränderungen überträgt. Neben neuen Funktionalitäten war es dem Kunden auch wichtig, dass es hier um eine Fehlerabsicherung geht, damit keine Informationen verloren gehen können. Gerade das Zusammenspiel von mehreren Fremdsystemen sorgt hier für immer wiederkehrende Probleme. Bei dem Team handelt es sich um ein internationales Team, da die Entwicklung und der Betrieb der Software hohe Ansprüche an dessen Verfügbarkeit hat.
Im Rahmen des Projekts wird die neue Generation von Fahrerinfotainment Systeme sowie alle integrierten Infotainment Systeme als Design Demo entwickelt, um zu beweisen wie die neue Generation der Systeme miteinander funktionieren und verdrahtet ist.
Informationen nur bedingt verfügbar auf Grund einer NDA.
Die HUK24 AG mit Sitz in Coburg ist ein deutscher Direktversicherer sowie Versicherungsvermittler der HUK-CoburgVersicherungsgruppe. Als größte Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichen Dienst und gemessen an der Stückzahl, größter Kraftfahrt- sowie zweitgrößter Privathaftpflicht- und Hausratversicherer in Deutschland konzentriert sich die HUK auf den Versicherungsbedarf von Privatkunden. Im Rahmen des Projekts ?Digitale Services? sollen mit den Erfahrungen des ?Plattform 4.0? Projekts eine gemeinsame Plattform für HUK und HUK24 zur Umsetzung neuer Anforderungen aus den Bereichen Werbung, Tracking sowie A/B Testing erstellt werden. Neben ähnlichen Anforderungen aus dem ?Plattform 4.0? Projekt ist das Ziel die komplette Landschaft der Kundenanwendungen durch eine auf Angular basierte Landschaft zu ersetzen.
Im Rahmen des Projekts soll eine Anbindung an die Schnittstellen von notebooksbilliger.de erstellt werden. Diese soll dazu dienen, dass der aktuelle Warenbestand an den Webshop übertragen werden kann, dass die eigenen refurbished Produkte auf einem weiteren Sales-Kanal vertrieben werden können.
Der Chemiekonzern bietet für seine verschiedenen Mandanten unterschiedliche Shopsysteme an, um deren Bedürfnisse abzudecken. Im Rahmen der Unterstützung wurden die Shopsysteme weiterentwickelt und auch spezifischen Anforderungen angepasst.
Informationen nur bedingt verfügbar auf Grund einer NDA.
Im Rahmen einer Verbesserung der hausinternen Trackinglösung wurde ich als Berater hinzugezogen, um entsprechende Ideen und Konzepte auszuarbeiten, wie die interne IT die zukünftige Implementierung der vorhandenen Systeme umsetzen soll. Neben neuen Funktionalitäten war es dem Kunden auch wichtig, dass es hier um eine Fehlerabsicherung geht, damit keine Informationen verloren gehen können. Gerade das Zusammenspiel von mehreren Fremdsystemen sorgt hier für immer wiederkehrende Probleme.
Die HUK24 AG mit Sitz in Coburg ist ein deutscher Direktversicherer sowie Versicherungsvermittler der HUK-CoburgVersicherungsgruppe. Als größte Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichen Dienst und gemessen an der Stückzahl, größter Kraftfahrt- sowie zweitgrößter Privathaftpflicht- und Hausratversicherer in Deutschland konzentriert sich die HUK auf den Versicherungsbedarf von Privatkunden. Im Rahmen des Projekts ?Plattform 4.0? sollen mit den Erfahrungen des ?TropiKo? Projekts eine gemeinsame Plattform für HUK und HUK24 zur Umsetzung neuer Anforderungen aus den Bereichen Werbung, Tracking sowie A/B Testing erstellt werden. Dies umfasst sowohl die Bereitstellung der benötigten Daten über RESTful APIs sowie die Realisierung dynamisch konfigurierbarer Tarifrechner.
Die HUK-Coburg ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Coburg. Als größte Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichen Dienst und gemessen an der Stückzahl, größter Kraftfahrt- sowie zweitgrößter Privathaftpflicht- und Hausratversicherer in Deutschland konzentriert sich die HUK auf den Versicherungsbedarf von Privatkunden. Im Rahmen des Projekts ?TropiKo? werden die Tarifrechner der HUK auf die im Projekt OptiCA erprobten Konzepte umgestellt. Dies umfasst sowohl die Bereitstellung der benötigten Daten über RESTful APIs sowie den Austausch des bestehenden Frontends durch Single-Page Applications auf Basis des JavaScript Frameworks Angular. Ein zentrales Ziel ist die Schaffung einer wiederverwendbaren Basis, die eine einfache Umsetzung und Wartung neuer Tarifrechner unterstützt.
Die Scheidt & Bachmann GmbH ist ein Familienunternehmen im Bereich der Informationstechnik mit Sitz in Mönchengladbach. Als führender Hersteller für Tankstellentechnik bietet Scheidt & Bachmann seinen Kunden mit der Produktmarke SIQMA Systemlösungen und Services im Bereich Tankstellenmanagement. Für die Produktmarke SIQMA wird eine neue Oberfläche für die bestehende Kassensoftware entwickelt, die sowohl auf einem Touchscreen-Monitor als auch auf einem Tablet genutzt werden kann. Hierzu wird die bestehende Kassensoftware über ein Gateway für eine neu zu entwickelte Java Middleware und eine webbasierte Oberfläche (Single-Page Application auf Basis von Angular) verfügbar gemacht.
Die HUK-Coburg ist ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit Sitz in Coburg. Als größte Selbsthilfeeinrichtung für den öffentlichen Dienst und gemessen an der Stückzahl, größter Kraftfahrt- sowie zweitgrößter Privathaftpflicht- und Hausratversicherer in Deutschland konzentriert sich die HUK auf den Versicherungsbedarf von Privatkunden. Im Rahmen des Projekt ?OptiCA Prototyp? erprobt die HUK eine neue Architektur für ihre Tarifrechner die Mehrfachentwicklungen für die bestehenden Vertriebskanäle reduzieren sollen. Dabei stehen ?Mobile First? und ?Responsive Design? an erster Stelle. Das Ziel von OptiCA ist es die bisherige auf serverseitigem Rendering basierende Lösung soll durch statuslose RESTful Services und Single Page Applications ersetzt werden.
Die Rieck Logistik-Gruppe entwickelt seit vielen Jahren für wesentliche Aspekte des Geschäftsmodells eigene Software. Die Entwicklung dieser individuellen Softwarelösungen setzte auf die technischen Möglichkeiten der jeweiligen Zeit, sodass heute neben Oracle Forms auch Basic und andere technologische Grundlagen zum Einsatz kommen. Getrieben von den technologischen Veränderungen am Markt aber auch durch die (Nicht-)Verfügbarkeit von technischem Know-How und der Altersstruktur im Team, plant die Rieck Logistik-Gruppe eine sanfte Migration der bestehenden individuellen Softwarelandschaft hin zu einer offenen Java Plattform. Als Vorprojekt vor der eigentlichen Migration wird mit dem durch open knowledge verstärkten Team ein erstes Java EE Projekt realisiert, das als Proof of Concept und Prototyp für weitere Entwicklungen bei Rieck dienen soll. Neben der Einführung einer neuen Technologie wird auch ein agiles Projektvorgehen sowie moderne Ansätze der Software-Entwicklung eingeführt und überwacht (Code Qualität, Test-Abdeckung, Clean Code).
Die DB Systel GmbH entwickelt und betreibt Anwendungen und Systeme für die unterschiedlichen Bereiche im Bahnkonzern. DB Cargo, die Bahn Tochter für den Güterverkehr nutzt seit einigen Jahren ein selbst entwickeltes System zum Verwalten von Zugzusammenstellungen und der Überprüfung der Bremsanlagen solcher Güterzüge. Aufgrund des auslaufenden Supports der mobilen Steuergeräte werden die Geräte durch neue Android Tablets ersetzt und mit modernen Apps für die täglichen Aufgaben bestückt. Neben den Apps werden eine leichtgewichtige Middleware zur Kommunikation mit den Bremsprobenanlagen sowie der bestehenden HostAnwendung PVG (Produktionsverfahren-Güterverkehr) und weitere Administrationstools entwickelt. Zusätzlich musste noch eine Migration von AngularJS auf Angular durchgeführt werden.
Der Kunde möchte seine in die Jahre gekommen ? auf COBOL basierende ? unternehmensweite ERP Lösung T-Logic durch eine JavaEE basierte Software (T-Logic+) ablösen. Dazu hat das interne Entwicklungsteam bereits ein übergeordnetes Portal sowie einzelne Module mit punktueller architektonischer Unterstützung durch open knowledge umgesetzt. In diesem Projekt unterstützen wir mit konkreten Entwicklungsmaßnahmen, dem Coaching des Kunden-Teams und der Einführung von etablierten Enterprise Java Methodiken zu Sicherung von Code Qualität, Test-Abdeckung und der Einhaltung von Architekturvorgaben.
Der ?Digital Triplets Test? ist ein audiologisches Konzept um zu überprüfen, wie gut ein Proband Sprache im Zusammenhang mit Hintergrundgeräuschen wahrnehmen kann. Ein solcher ?Digital Triplets Test? sollte im Rahmen des Projektes in Form einer Webanwendung umgesetzt werden. Um die Integration in die beim Kunden bereits verfügbaren Systeme zu vereinfachen, sollte die Anwendung in PHP umgesetzt werden. Die wichtigste technische Anforderung für die Umsetzung bestand darin, die Backendfunktionalität gut zu kapseln, so dass das Backend möglichst einfach in verschiedenen Frontend-Szenarien eingesetzt werden kann.
Die Sales Abteilung benutzt im Backend einen automatisierten Prozess bei der Verarbeitung von Statusmeldungen mit Drittanbietern. Das Projekt umfasst die Migration von Prozessen mit TIBCO IntegrationManager zu BusinessWorks. Im Rahmen der Migration soll die vorhandenen Architekturen, wie die Daten über die verschiedenen Schichten transportiert und verarbeitet werden sollten, überarbeitet werden. Neben der Implementierung der Prozesse wurde mit den Teams der anderen Applikationen wie SAP, Händlerportalen und ähnliches kommuniziert.
Die Abteilung ACE721 entwickelt verschiedene Softwaremodule und benötigt eine eigene Infrastruktur für Versionskontrolle sowie Integration und Ticketsystem. Für den Aufbau wurde das zukünftige Entwicklerteam interviewt und Technikentscheidungen in der Gruppe getroffen. Neben der Planung und Umsetzung (von Teilen des Application Lifecycle wie Continuous Integration und Continuous Delivery sowie Continuous Inspection (Tests und Codequalität) sowie individuelle Anpassung verschiedener Software für das Projekt) wurde fortführend die Instandhaltung und Wartung vorhandener Infrastruktur durchgeführt.
Die betriebseigenen IT betreibt einen Webproxy, um den Zugang auf das Internet einzuschränken. Dies umfasst neben dem Filtern von Seiten, von einer Blacklist, das automatisches Scannen nach Viren. Damit der Webproxy nicht übermäßig stark durch Eclipse Updates belastet wird, soll ein Proxyfilter implementiert werden, welcher automatisch Eclipse Update Site Anfragen auf einen entsprechenden Applikationsproxy (Nexus) umgeleitet werden.
Die Geschäftsführung hatte den Wunsch, dass für die Mitarbeiter eine globale JIRA Instanz zur Verfügung gestellt werden soll. Das Projekt ist eine Rollenübernahme der Service Owner Rolle und besitzt keinen fest definierten Abschluss. Die Aufgaben bestanden aus Planung, Delegation und Ausführung von Upgrades und ähnliches.
Die Abteilung ACE72 entwickelt verschiedene Softwaremodule und betreibt eine eigene Infrastruktur für Versionskontrolle sowie Integration. Instandhaltung und Wartung vorhandener Infrastruktur sowie Ansprechpartner bei der Auswahl der Software und Support Selbstständiges Arbeiten in Absprache mit dem Projektleiter Umsetzung von Teilen des Application Lifecycle wie Continuous Integration und Continuous Delivery sowie Continuous Inspection (Tests und Codequalität) sowie individuelle Anpassung verschiedener Software für das Projekt.