Unterstützung und Durchführung diverse Teilprojekte innerhalb der DIS GmbH sowie der DMO Daimler Mobility AG
Oasis.4 Projekt (08/2017-12/2017)
Senior Process Manager
Weiterführung des Projektes OASIS.4 in der Rolle als Senior Process Manager.
Überarbeitung Modellierungsrichtlinie, Entwicklung Qualitätsstandards und Prüfmethodik zur Prüfung der Prozessmodelle hinsichtlich Konformität zur Richtlinie (Methodik). Entwicklung BPMN-Schulung und Erstellung Schulungsunterlagen.
BPM Framework (01/2018-03/2019)
Senior Process Manager
Entwicklung Framework für Business Process Management innerhalb der DIS Organisation. Definition von Richtlinien und Guidelines, Erstellung Lernmaterialien (How-To..) und Schulungen incl. Fallstudien
MBVgoesVEGA (01/2018-07/2018)
Requirement Engineer, Senior Process Manager
VEGA ist ein System zur automatischen Schadensabwicklung der Mercedes-Benz Versicherung AG.
Umstellung der Entwicklung auf agile Methoden (SCRUM). In der Rolle eines Requirement Engineer wurde aus einem vorliegenden fachlichen Anforderungsdokument EPICE und Features abgeleitet sowie die dafür notwendigen Abnahmekriterien definiert. Dokumentation in HP-ALM.
Überarbeitung der Prozessdokumentation (Angleichung an die neuen Standards)
DIS Capacity Dashboard (02/2019-05/2018)
Requirement Engineer, Entwickler (Excel VBA)
Zur Vereinfachung der Planung für Teams innerhalb der DIS wurde ein Capacity Dashboard entwickelt (MS-Excel), welches den Teamleitern die operative Planung für das jeweilige Jahr ermöglicht. Darstellung der Teamauslastung sowie der einzelnen Team-Mitglieder mittels tabellarischer und grafischer Dashboards.
OASIS.4 – GALA Integration (01/2019-12/2019)
Requirement Engineer, fachliche Teilprojektleitung OASIS-Anteil
Integration OASIS.4 in GALA (Neues SAP-System, Ablösung von SAP-FI). Definition und Dokumentation Prozesse, Abstimmung Schnittstellen mit den Versicherern und der Buchhaltung, Erstellen Workflows, EPICS und Features und Abnahmekriterien für die IT.
MBV VAIT-IDV Richtlinie (07/2019-10/2019)
Requirement Engineer, Process Manager
Die VAIT fordert, dass es für BaFin-regulierte Einheiten eine Richtlinie sowie die dazugehörigen Prozesse hinsichtlich dem Umgang mit individueller Datenverarbeitung (z.B. Excel-Dateien) gibt. Erstellung der IDV-Richtlinie und Abgleich mit konzernweiten Regelungen für die Mercedes-Benz AG.
DIS Project Dashboard (02/2019-10/2019)
Requirement Engineer, Entwickler
Weiterentwicklung Capacity Dashboard zum Project Dashboard zur Verwaltung von Projekten (Excel VBA)
Zeitmanagement/Arbeitszeiten der Projektmitglieder, Kapazitäts-Dashboard, Auslastung Ressourcen, Kostenerfassung intern/Extern sowie CapEx und OpEx. Gesamtprojektkosten über die gesamte Projektlaufzeit incl. Plankosten pro Jahr/für mehrere Jahre, Meilensteinplanung, Echtzeit-Dashboard für Management., Risikoliste zur Verwaltung von Projektrisiken.
Entwicklung eins „Constructor“ zum automatischen Anlegen von Projekten, Ablagepfaden und Dokumenten (Timesheets, Kosten und Risiken)
DIS Project Portfolio Management (11/2019 - Heute)
Requirement Engineer, Entwickler (Excel VBA)
Verwaltung sämtlicher Projekte. Inklusive Workflow zur Steuerung der Projektphasen. Management Dashboard. Automatisierte Portfolioübersicht über alle laufenden Projekte, Drill-Down auf einzelne Projekte über Integration des Project Dashboard.
POC Adonis Tool (01/2020 - Heute)
Senior Process Manager, TPL
Durchführung eines Proof-of-Concept für ein DIS-einheitliches Prozessmodellierungs-Tool. Im Rahmen des POC soll evaluiert werden, ob das gewählte Tool geeignet ist, die Anforderungen der DIS zu erfüllen.
Unter anderem Entwicklung BPM-Framework, BPMN-Meta-Modell (welche BPMN Elemente werden verwendet?), Evaluierung Modul GRC (Governance, Risk & Compliance) incl. Audit- und IKS-Workflows, Prozess-Simulation, Prozess-Kostenrechnung.
Das derzeitig verwendete Maklerprogramm zur Verwaltung sämtlicher Versicherungsaktivitäten der Mercedes Benz Bank und der Daimler Financial Services muss aufgrund des aus-laufenden Hersteller-Supports abgelöst werden. Es wurde ein Entwicklungsprogramm für die Neuentwicklung gestartet. Ziel ist die Schaffung eines modernen Systems mit einer leicht anpassbaren Benutzeroberfläche und der einfachen Integration neuer Versicherungsprodukte. Sämtliche Schnittstellen von und zu den Versicherern werden auf die BiPRO Norm umgestellt. Die Realisierung erfolgt auf Basis der Camunda BPMN Process Engine. Entwicklung erfolgt nach SCRUM. Meine Rolle ist die Führung und Beratung des BPMN Prozess Modellierungs-Teams. Umgesetzt werden ca. 300 EPICs und ca. 1.200 Features mit den entsprechenden Modellen (BPMN, CMMN, DMN)
Als operativer Releasemanager bin ich für den kompletten Applikations-Lifecycle zuständig, vom Anforderungs-management (Workorder Management), Begleitung und Kontrolle der Entwicklung (Code review, Testbegleitung) sowie der finalen Freigabe der Releases. Nach Vorlage der geforderten Dokumentationen werden die Releases für die Produktion freigegeben. Zusätzlich wurde ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess eingerichtet, um den Release-management- Prozess, die Meilensteine (Quality Gates) und die Dokumentation zu standardisieren und zu optimieren
Die deutsche Börse führte im Rahmen einer Portfolio Erweiterung umfangreiche organisatorische Änderungen durch. Eine der Aufgaben war die Erstellung eines Prozessframeworks inclusive der Erstellung von Prozessrollen, sowie der Auswahl eines geeigneten Tools zur Prozessautomatisierung und -dokumentation auf Basis von BPMN. Die erarbeiteten und übergebenen Ergebnisse sind
Durch das Projekt wurde eine erhöhte Skalierbarkeit von Prozessen erreicht, Anpassungen im Portfolio und in der jeweiligen Prozesslast sind somit leichter anzupassen.
Durch konsequentes und aktuelles Reporting hat das Management die Möglichkeit auf Änderungen kurzfristig zu reagieren.
Im Rahmen eines Kosten-Optimierungsprogrammes wurden die vorhandenen Applikationen im Hinblick auf mögliche Kosteneinsparungen untersucht. Dabei wurden sämtliche Betriebs-Parameter incl. der benötigten Lizenzen einer tiefen Analyse unterzogen, unter anderem die Monitoring-Daten bzgl. Auslastung CPU und Memory, Datenbanken, Datenbankstrukturen (z.B. Partitionierung), verwendete Tablspaces und deren Auslastung, Speichermodelle und Speicherklassen (z.B. SAN, Mirrored SAN, NAS etc.) sowie die vereinbarten SLA und sonstigen Supportklassen.
Anhand der Ergebnisse wurden mögliche Einparungen identifiziert und mit der Fachseite, den Applikations-Verantwortlichen sowie dem IT-Betrieb abgestimmt.
Im Zeitraum von ca. 24 Monaten wurden Einsparungen von ca. 10 Mio. Euro erzielt.
Die T-Systems liefert Telekommunikations-Services an einen Kunden. Aufgrund von Problemen bei der Abrechnung wurde ein Projekt aufgesetzt, um die Schwachstellen und Lücken
Projektziel war die Bereitstellung von Arbeitspaketen, um die Lücken zu schließen. Dazu gehörten:
Das Folgeprojekt für die Pilotierung wurde erfolgreich gestartet.
Die Alpiq AG geht aus einem Zusammenschluss zweier Unternehmen aus dem Energiesektor in 2008 hervor. Es wurde ein internes Programm aufgesetzt, um die Qualität im Service Management zu verbessern. Im Rahmen einer Zufriedenheitsumfrage wurden diverse Lücken bezüglich Qualität und Performance festgestellt.
Meine Rolle bestand in Beratung der internen Teams, das Ziel war das aufsetzen eines Implementierungsplans für die Bereiche Asset & Configuration Management und Identity Management. Dies beinhaltete unter anderem
Entwicklung 30-Tage Plan um akute Probleme beim Kunden kurzfristig zu beheben. Vorbereitung und Begleitung externer Audit, Entwicklung eines mittelfristigen Plans zur Optimierung des Asset Lifecycle Prozesses, der formal mit dem Kunden vereinbart wurde. Technische Analyse CMDB und Identifikation potentieller technischer oder prozess-technischer Schwachstellen. Einführung von Quality Gates in allen LifeCycle Phasen eines Configuration Item (CI).
Sicherstellung und Nachweis der Qualität der CMDB durch Definition von Kennzahlen (KPI) und Einführen eines entsprechenden Reportings. Entwicklung eines einheitlichen Data Dictionary zur Definition sämtlicher Attribute von CIs. Analyse Configuration Management Prozess und Definition von Maßnahmen zur Prozess-verbesserung, Definition von Risiken und den entsprechenden Kontrollprozeduren zur Risikosteuerung. Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten (RACI Matrix). Dokumentation des Prozesses nach ITIL Standard.
Leitung Pilotprojekt Software Asset Management. Definition Terms of Reference.
Ziel: Auto Discovery sämtlicher installierter Software-Produkte, Versionen und Editionen sowie der dazugehörigen Lizenzen.
Entwicklung eines ITIL-konformen Betriebskonzeptes für die Warenwirtschafts-Applikation des Konzerns. Dokumentation in Englisch. Das Konzept wird einheitlich für 23 Länder in Europa erstellt. Analyse der bestehenden Prozesse, Prozessoptimierung hinsichtlich ITIL-Konformität (ITIL V3). Folgende Prozesse wurden überarbeitet oder neu definiert:
Analyse der fachlichen Prozesse (Teilprojekt Nach-bearbeitungsprozesse) in den Call Centern der TMD/DTKS. Ziel ist die Ablösung der bestehenden Clarify-basierten Anwendung durch den neuen Customer Service Desk. Die Migration erfolgt in mehreren Stufen. Einbindung der neuen T-konzernweiten Routingplattform für Inbound/Outbound Vorgänge. Analyse der Ist- Prozesse, Modellierung und Dokumentation der Soll-Prozesse (UseCases mit UML, UseCase- und Sequenzdiagramme) mit ARIS und EA Enterprise Architect. Abstimmung mit den IT-Fachabteilungen, Vertrieb und Marketing.
Erstellen einer Feasibility Study zur Integration von T-Mobile Kunden in das Jugendschutz-System der T-Home (Altersverifikation für jugendgefährdende Inhalte), Aufbau eines konzernweiten Jugendschutz-Systems. Analysiert wurden die notwendigen Änderungen an den Back- und Frontend-Systemen der T-Home und der T-Mobile. Darstellung von verschiedenen Alternativen. Überprüfung auf Konformität mit den Vorgaben der Kommission für Jugendschutz und der Fachseite. Modellierung UseCases mit UML (UseCase- und Sequenzdiagramme) mit Innovator.
Projektleitung im Rahmen eines ITIL Alignment Programmes der Service Management. Organisation EMEA der Deutschen Bank AG bin ich als Projektleiter zuständig für die Konzeption und Implementierung des Release Management Prozesses (Infrastruktur und Applikationen). Auf Basis eines erarbeiteten Soll-Konzeptes wurden die Schnittstellen mit internen ITIL Prozessen, den Outsourcing Partnern und den Kunden abgestimmt und dokumentiert. Zu meinen Aufgaben gehört auch die Erstellung und Fortschreibung des Projekt Planes, Scope Definition, Status Reporting zum Senior Management, Budgetierung und Ressourcenbeschaffung. Vorbereitung Rollout in die EMEA Länder, Durchführung von Piloten in verschiedenen Ländern und mit verschiedenen Kunden.
Consulting
Im Rahmen der Implementierung der ITIL-Prozesse Incident-, Problem-, Change- und Configuration Management wurden die bestehenden Prozesse analysiert, Schwachstellen identifiziert und ein Sollkonzept erstellt. Incident Management:
Konzeption eines Frameworks zur Übernahme vorhandener Funktionalitäten aus einer CLIPPER Legacy-Anwendung in das WEB. Maßgabe ist die Weiterverwendung der Datenbestände auf DBF-Basis und der Business-Logic, die in Clipper/xBase realisiert ist. Dazu wurde ein Framework konzipiert und umgesetzt, welches in der Lage ist, xBase-Code als CGI-Applikation auf einem Web-Server abzuarbeiten. Das Framework ist lauffähig auf den Plattformen WinServer2003(mit IIS), Linux (SUSE 9.x/RedHat) mit Apache), OS/2 (mit Xitami-Webserver).
Allgem..:
Das EPOS-Kassensystem des Retail-Bereiches der Deutschen Post AG (ca. 22.000 Kassen in ca. 15.000 Filialen). Der Retail-Bereich beschäftigt sich mit dem Betrieb der Frontend-Applikationen (POS-Terminal) und der nach-gelagerten Backend-Applikationen sowie der Implementierung von neuen oder geänderten Geschäftsprozessen oder gesetzlicher Vorgaben. Sämtliche Änderungen werden in Form von Projekten durchgeführt, die nach einem angepassten Vorgehensmodell (V-Modell des Bundes) durchgeführt werden.
Status..: Consulting,Teilprojektleitung,mehrere Projektstufen, diverse Teilprojekte mit einem Gesamvolumen von ca. 120 Mio. EUR
Projekt1:
BPM: Analyse und ReDesign der Kassensystemschnittstellen zu SAP R/3 (FI,SD) Insgesamt wurden ca. 30 Schnittstellen zu verschiedenen internen und externen Partnern neu konzipiert. Bedingt durch zweiwährungsfähige Faktura (EURO-Faktura ab Okt. 99) an den Kassensystemen der DPAG war die Umstellung der Hauswährung auf EURO notwendig. Für die Kassensysteme wurde ein Konzept zum Ausweis und zur Verbuchung der horizontalen und vertikalen Rundungsdifferenzen bei der Umrechnung DEM-EUR-DEM erstellt und implementiert.
Projekt2:
BPM: Re-Design der Verarbeitung im dezentralen Backoffice Im Rahmen der Neumodellierung der Schnittstellen wurden eine Workflow- und Prozessoptimierung vorgenommen. Die Backend-Verarbeitungsprogramme wurden neu konzipiert, sämtliche Prozesse optimiert. Die bisher notwendigen manuellen Eingriffe (über GUI) wurden vollautomatisiert. Teilprojektleitung incl.Planung des RollOut an die dezentalen
Standorte.
Projekt3:
Begleitung der Umstellung der Dalung der Datenübertragung Frontend-Backend auf Riposte TMS der Fa. Escher, Boston (Messaging-System)
In erster Linie bestand die Tätigkeit in der Planung und Durchführung des RollOut an 22.000 Kassensysteme (Pilotbetrieb, stufenweise Umstellung nach Organisations-bereichen, Fallback-Szenarien) sowie der Planung und fachlichen Begleitung der Integrationstests (Erstellen Test- und Prüffälle, Testszenarien, GoB-sichere Dokumentation, Abstimmung mit den internen und externen Partnern, Fehler-Analyse, Risiko-Analyse).
Projekt4:
EAI-Projekt
Als Vorstufe diente das Konzept als Basis für weitere Untersuchungen. Ziel war es, darzustellen, bis zu welchem Grad durch den Einsatz von MS-Biztalk eine Trennung zwischen Technik (Engine) und Fachlichkeit möglich ist. Es wurde untersucht, ob die Business-Logik rein durch den Einsatz von W3C-konformem XSLT realisiert werden kann.
Projekt5:
BPM: Vorbereitung der Euro-Brgeldeinführung ab 2002, Anpassung
Bestandsführung und Warenwirtschafts-System
Analyse, Konzeption und Spezifikation der notwendigen Änderungen in den Datenmodellen (Rohdaten der Kassensysteme und Schnittstellenformate interne/externe Partner) sowie der Anpassung der Schnittstellen zu den buchenden Systemen (SAP R/3) und den Statistik-Systemen.
Konzeption der Umstellung der Bestandsführung von Kassenbestand auf Filialbestand und von wertmäßiger auf mengenmäßige Bestandsführung. Neukonzeption der Schnittstelle zum Warenwirtschafts-System (SAP Retail). Konzeption zur Rückführung der DEM-Bargeldbestände über zentrale Bargeldversorgung. Konzeption zum Ausweis und zur Korrektur von Umrechnungsdifferenzen auf den Debitorenkonten der Agenturpartner. Abstimmung mit den Wirtschaftsprüfern und dem Konzernrechnungswesen.
Projekt6:
BPM: Konzeption, Design und Implementierung des Geschäftsprozesses
Prepaid-Online-Aufladung.
Ermöglicht wurde die Aufladung von Prepaid-Mobilfunk-Karten der Anbieter T-Mobile und Vodafone an den Kassensystemen. Realisiert wurde der gesamte Prozess von der Aufladung am POS-Terminal bis zur Abrechnung mit dem jeweiligen Mobilfunk- Provider. Pilotiert wurde das System zunächst mit dem Anbieter T-Mobile. Die Aufladung erfolgt über die an allen POS-Terminals vorhandene KBS-Schnittstelle (Karten Banking System) der Postbank. Der Request erfolgt direkt an das OPAL-System der T-Mobile. Der Response wird an das POS-Terminal zurückgegeben. Im Backend werden die bundesweiten Abrechnungsdaten aus dem Datenstrom herausgefiltert und tagesgenau im XML-Format zum Kontenabgleich mit T-Mobile bereitgestellt. Für eventuell auftretende Differenzen wurde ein Korrektur-Workflow konzipiert, der Partner-übergreifend eine zeitnahe Klärung von Differenzen und die entsprechende Korrektur (GoB-sichere Dokumentation) ermöglicht.
Projekt7:
BPM: Konzeption eines Schema-Service
Die zur Validierung von XML-Instanzen benötigten Schemata werden versioniert verwaltet, bei Änderungen sorgen Notification- und Subscription-Mechanismen für die Verteilung geänderter Schemata an den Empfängerkreis. Die Daten-modellierung erfolgt in ARIS, der ARIS-Output wird durch ein Tool in XSD-Schemata umgewandelt und verteilt. Die Verwaltung der Schemata erfolgt in Tamino/Tamino-WebDAV. Zur Übergabe der Schemata von ARIS an Tamino wurde eine Bridge konzipiert, die einen vollautomatisierten Prozess ermöglicht.
Projekt8:
EAI - Projekt Filialbackend
Realisierung einer serviceorientierten Architektur (SOA) und Implementierung eines Enterprise Service Bus (ESB) zur internen und externen Kommunikation (z.B. Postbank) auf Basis von MS-Biztalk 2004.
Umstellung der von den Kassensystemen erhaltenen Daten auf XML für sämtliche ca. 30 belieferten Umsysteme. Die buchhalterisch relevanten Daten werden einer umfang-reichen Qualitätssicherung unterzogen (Definition der fachlichen Anforderungen und Prüfungen). Die geprüften Daten werden nach den Anforderungen des jeweiligen internen oder externen Partners aufbereitet und verdichtet. Definition der fachlichen Anforderungen an die Abstimmung zwischen Konzerntöchtern auf Bilanzkonten. Definition der fachlichen Anforderungen an ein zentrales Korrektur-management zur Sicherstellung der Grundbuchfunktionalität gemäß GoB/GoBS. (Analyse, Konzeption, Spezifikation) Volumen: ca. 10 Mio Transaktionen/Tag , ca. 35 GB Datenvolumen
Projekt9:
BPM: Fachliche Begleitung der Prototypen-Entwicklung auf Basis
MS-Biztalk 2004 als Proof-of-Concept
Auf der Basis dieses Prototypen wurden umfangreiche Last- und Performance-Tests auf der konzipierten Wirkbetriebs-umgebung durchgeführt. Architekturentwurf für das Komponenten-Gesamtsystem auf Basis von Biztalk-Orchestrations. Definition des fachlichen Workflow sowie der notwendigen Zwischenschritte und Verarbeitungsergebnisse. Definition der XSD-Schemata und Erstellung der notwendigen XSLT für die Transformation der Daten. Erstellen von Prüfspezifikationen und Prüffällen. Die Prüffälle
wurden anhand der Wirkbetriebsdaten (durchschnittliches Aufkommen, Lastverteilung im Tagesverlauf, Verteilung der Größe der Kassen- Journaldaten, Komplexität der Geschäfts-vorfälle) auf einige ausgewählte Geschäftsprozesse adaptiert. Mittels eines dafür konzipierten Testdaten-generators wurden ca. 90.000 wirkbetriebsnahe Kassen-journale mit ca. 30 Mio. Transaktionen erzeugt. (115 GB an Testdaten), Testdurchführung und -Dokumentation
Projektübergreifend für/in diverse(n) Teilprojekte:
Verwaltung der Wasserwirtschaftsdaten Baden-Württemberg.
Das System verwaltet alle Messstellen und Messdaten, die im Laufe
eines Jahres genommen werden. Die Analysedaten werden statistisch
aufbereitet und veröffentlicht.
Die statistischen Auswertungen wurden aus Performance-Gründen in C
bzw. Assembler realisiert.
Software: Clipper 5.2e, Novell-Netzwerk, Turbo-Pascal, C, Assembler
Zeitraum: 1998-1999
Firma...: PC-Hersteller
Status..: Programmierauftrag
Projekt.: Ersatz des bestehenden DFÜ-Programms zum Datenabgleich mit den ca.
100 Filialen, Integration des neuen Moduls in das Warenwirtschafts-
System, Entwicklung eines 3-Schichten DFÜ-Kerns mit variabler
Paketgröße für analoge/ISDN-Anbindung.
Software: Clipper 5.2 5.3 Novell 3.x/4.x, Windows NT, Telepathy, ISDN
Zeitraum: 1998-1998
Firma...: PC-Hersteller
Status..: Programmierauftrag
Projekt.: Erstellen HelpDesk/CallCenter-Software (CRM). Schaffung eines
Single-Point of Contact. Integration in das bestehende Waren-
wirtschaftssystem (Anzeige Kunde, Zugriff auf Produktionsarchiv mit
Anzeige der Serien-nummern, Zugriff auf FiBu-Daten etc.)
Software: Clipper 5.2 5.3 Novell 3.x/4.x, Windows NT
Zeitraum: 1996-1996
Firma...: Zubehörhandel Automobil
Status..: Projektleiter
Projekt.: Kunden Online-Bestellsystem
Umsetzung beliebiger Bestelldaten in das Arua02-Format
(Verwenden beliebiger WaWi-Systeme beim Kunden durch integrieres
Treiber-API);
Entwicklung eines DFÜ-Moduls zum Senden/Empfangen der Daten
(abgewandeltes X-Modem-Protokoll). Sende- und Empfangsprotokoll,
zeitgesteuerte Datenweitergabe an AS/400-Bestellsystem.
Software: CLIPPER 5.2 5.3 OS/400, PC-Support, C, Assembler
Zeitraum: 1994-1994
Firma...: Baustoff-Hersteller
Status..: Projektleiter
Projekt.: Kalkulations-System
Artikel-Verwaltung, Leistungsverzeichnis, Kalkulationsmodul,
Bestellsystem, Fakturierung, Datanorm-Schnittstelle, Planung Rollout
bei ca. 1.000 Kunden
Software: CLIPPER 5.2, Nixdort 8870/Niros 7.x
Zeitraum: 1991-1993
Firma...: Elektronik-Hersteller
Status..: Projektleiter
Projekt.: Verwaltungs-Software für rechnergesteuertes Notrufsystem
Interruptgesteuerte Rufverarbeitung auf PC (digitale Signal-
übertragung über 220V-Stromnetz), Anbindung
Personensuchfunkanlage über RS-232/RS-485-Schnittstelle
Software: CLIPPER 5.01 5.2, C++
Zeitraum: 1991-1991
Firma...: Zubehör Automobil
Status..: Projektleiter
Projekt.: Offline-/Online Bestellsystem für Kunden
Übernahme Artikelstamm auf PC, Nachprogrammierung der Preisbildung
auf der AS/400, Erzeugen Bestelldatei, Online-Anbindung an das
zentrale Warenwirtschafts-System mit IBM-PC-Support, Rolloutplanung
für 700 Kunden
Software: CLIPPER, IBM PC-Support, OS/400, DB2/400, C, Assembler
Zeitraum: 1987-1989
Firma : EDV-Dienstleister
Status..: Projektleiter
Projekt : 1. CRM-Lösung, Warenwirtschaft, FiBu
Kundenverwaltung, Warenwirtschaft, Fakturierung, Schnittstelle
Buchhaltung, Dokumentation Support-Leistungen, HelpDesk-Anwendung
mit Single-Point-of-Contact, Schulungsplanung, Einführung internes
FiBu-Programm, Übernahme von externem Dienstleister, Erstellung
Eröffnungsbilanz, Schulung Mitarbeiter
2. Online-Schadenskalkulation (Dekra)
Anbindung an IBM 4381 über Prozessrechner IBM S1,
Datenkommunikation über BSC und HDLC
Software: CLIPPER S87, 5.01, Turbo-Pascal, Novell Netware, MVS, BSC, HDLC
Zeitraum: 1983-1987
Firma : Hersteller Alarm-/Notrufsysteme (ca 5 Mio Umsatz)
Status : EDV-Leiter/Projektleiter:
Projekt : CRM: Realisierung Außendienst-Steuerungs-System, Kundenverwaltung,
Terminverwaltung, Provisionsabrechnung, Faktura mit (Fakturierung,
Schnittstelle zur FiBu, Warenwirtschaft mit automatischem
Bestellsystem, Help-Desk)
1987 Portierung auf PC/Clipper mit Novell-Netzwerk
Software: IBM /23-Basic, Clipper S87, Novell Netware
1979-1983
Studium der Betriebswirschaft
Abschluß als Diplom Betriebswirt(FH) 1983
Schwerpunkt Organisation, Controlling, Datenverarbeitung und Marketing
2005
ITIL Foundation Certificate (IT Service Management)
Aufgrund der Tätigkeit in den letzten 10 Jahren liegen meine Schwerpunkte in den Bereichen technisches und organisatorisches Projekt Management sowie der ITIL-Prozessberatung (Problem- Management und Change Management, Service Level Management, Service Continuity Management, Release und Configuration Management)
Ein weiterer Schwerpunkt ist der Bereich Business Process Management (BPM) mit den aktuellen Methoden und Tools. Durch die Erfahrung mit sehr großen Applikationen, Daten-beständen und Transaktionszahlen sehe ich meine Stärken auch in der Beratung und Unterstützung beim Design von Software-Architekturen (SOA) in verteilten heterogenen Systemen und der Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Technologien.
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— Projekt div. IT-Projekte, 01/03 - 12/04
Referenz durch Projektleiter, Logistik Unternehmen, vom 18.01.05