Felleskjøpet Agri SA beauftragte die Entwicklung und Umsetzung eines maßgeschneiderten OT-Sicherheitsrahmenwerks, um den Cybersicherheits-Reifegrad an priorisierten Betriebs- und Produktionsstandorten zu erhöhen.

Das Projekt zielt darauf ab, industrielle Steuerungsumgebungen besser vor Cyberangriffen zu schützen, regulatorische Anforderungen (u. a. IEC 62443, NIS2) zu erfüllen und eine nachhaltige Governance-Struktur für OT-Sicherheit zu etablieren.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

• Definition von OT-Sicherheitsanforderungen und Mitwirkung an architektonischen Designinitiativen gemäß IEC 62443 und NIST CSF
• Durchführung von Standort-Reifegradbewertungen, Risikoanalysen und Bewertung bestehender Governance-Strukturen
• Governance & Prozesse, und Kontrollrahmens für OT-Sicherheitsmaßnahmen über mehrere Standorte hinweg
• Förderung der Zusammenarbeit zwischen zentraler IT, lokalen Betriebsbereichen und Drittanbietern zur Sicherstellung einer einheitlichen Umsetzung
• Erstellung von Sicherheitsdokumentationen, System-Mappings und Netzwerktopologieanalysen zur Verbesserung von Sichtbarkeit und Risikomanagement
• Begleitung bei der Einführung und Standardisierung von OT-Sicherheitsmaßnahmen im laufenden Betrieb

Projektergebnis

• Etablierung eines unternehmensweiten OT-Sicherheitsrahmenwerks gemäß internationalen Standards
• Einheitliche und standortübergreifende Umsetzung von OT-Sicherheitsmaßnahmen
• Erhöhung des Cybersicherheits-Reifegrades und verbesserte Resilienz gegen Angriffe auf industrielle Steuerungsumgebungen
• Stärkung von Governance, Transparenz und Risikomanagement im OT-Bereich

Felleskjøpet Agri SA, ein führender norwegischer Agrardienstleister, beauftragte die Einführung eines ISMS, um regulatorische Anforderungen der zu erfüllen und die Sicherheits- und Compliance-Strukturen nachhaltig zu stärken.

Das Projekt umfasste die Konzeption, Implementierung und Operationalisierung eines vollständig auditierbaren ISMS, die Integration automatisierter Sicherheitsprozesse sowie die Vorbereitung auf externe Prüfungen durch Aufsichtsbehörden.

• Aufbau eines unternehmensweiten ISMS-Frameworks auf Basis von ISO 27001, NIST CSF und NIS2-Anforderungen, Definition von Rollen, Verantwortlichkeiten und Governance-Strukturen

• Erstellung und Harmonisierung von ISMS-Kernrichtlinien, Sicherheitsprozessen, Risikomanagementrichtlinien und Reportingstrukturen

• Sicherstellung der Auditfähigkeit durch vollständige, revisionssichere Dokumentation und Definition von Kontrollmechanismen

• Integration von zur Automatisierung zentraler ISMS-Prozesse (z. B. Risikomanagement, Vorfallmanagement, Change Requests), Aufbau eines Dashboards zur Echtzeit-Überwachung der Sicherheitslage

• Enge Zusammenarbeit mit Management, IT-Sicherheitsverantwortlichen, Betriebsleitern und externen Prüfern zur Abstimmung von Anforderungen und zur erfolgreichen Umsetzung

• Durchführung strukturierter Risikoanalysen, Bewertung von Schutzbedarfen und Ableitung technischer sowie organisatorischer Maßnahmen zur Risikominimierung

• Unterstützung beim Aufbau einer Sicherheitskultur durch Schulungsmaßnahmen und Awareness-Kampagnen für Fachbereiche und Führungskräfte.

Projektergebnis

• Aufbau eines robusten, auditfähigen ISMS, das alle Anforderungen der NIS2-Richtlinie erfüllt
• Reduzierung der Sicherheitsrisiken durch strukturierte Prozesse, automatisierte Workflows und klar definierte Verantwortlichkeiten
• Verbesserte Audit- und Reportingfähigkeit sowie Echtzeit-Transparenz über Sicherheits- und Compliance-Status
• Nachhaltige Verankerung von Informationssicherheit in die Unternehmensorganisatio

Projektbeschreibung

Volkswagen Møller Bilfinans beauftragte die Einführung und Optimierung von IT Governance-, Risk- & Compliance-Prozessen (GRC), um identifizierte Audit Findings zu beheben und die Übereinstimmung mit Volkswagen Group Richtlinien sowie norwegischen und europäischen regulatorischen Anforderungen sicherzustellen.

Ein zentraler Schwerpunkt lag auf der Vorbereitung auf den EU Digital Operational Resilience Act (DORA) sowie der Integration von ISO/IEC 20022-Standards zur Harmonisierung von Zahlungs- und Meldeprozessen mit regulatorischen Vorgaben. Ziel war die nachhaltige Stärkung der IT-Resilienz, Compliance und Audit-Readiness.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

• Steuerung der gruppenweiten Abstimmung zwischen Compliance-, IT- und Security-Teams zur Schließung von Audit Findings und zur Erfüllung von Konzernrichtlinien und gesetzlichen Anforderungen
• Entwicklung und Aktualisierung zentraler GRC-Dokumentationen zur Schließung von Audit-Lücken und Einhaltung von Policy- und Regulierungsstandards, inklusive Berücksichtigung von ISO/IEC 20022 für Reporting- und Zahlungsprozesse
• Anpassung lokaler IT-Governance-Strukturen an Volkswagen-Konzernvorgaben mit Fokus auf Risikomanagement, interne Kontrollen und regulatorische Konformität
• Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Erfüllung der DORA-Anforderungen, Stärkung der operativen Resilienz, Optimierung des Incident Response Managements und Verbesserung der Reporting-Fähigkeiten
• Prozessintegration ISO/IEC 20022, Einbettung der technischen und regulatorischen von ISO/IEC 20022 in die Governance- und Compliance-Architektur zur Unterstützung zukunftssicherer Finanzprozesse
• Koordination aller beteiligten Stakeholder, Zeitplanung, Fortschrittsberichte und fristgerechte Umsetzung im Einklang mit Audit- und Compliance-Anforderungen

Projektergebnis

• Behebung wesentlicher Audit Findings und Etablierung eines robusten, auditfähigen GRC-Rahmenwerks
• Stärkung der regulatorischen Vorbereitung auf DORA und ISO/IEC 20022-basierte Melde- und Zahlungsprozesse
• Harmonisierung lokaler IT-Governance mit Konzern- und EU-Anforderungen
• Verbesserte Transparenz, Resilienz und Compliance in zentralen IT- und Finanzprozessen
• Zukunftssichere Ausrichtung der Reporting- und Finanzinfrastruktur durch ISO/IEC 20022-Standards

Projektbeschreibung

Im Rahmen einer priorisierten internen Auditinitiative wird die Reife und Wirksamkeit der OT-Sicherheitsmaßnahmen bei Nye Veier AS bewertet. 

Hintergrund ist die wachsende Bedrohungslage für kritische Infrastrukturen und die daraus resultierende Notwendigkeit, die Cyber-Resilienz des Unternehmens signifikant zu erhöhen.

Ziel ist die Identifikation von Schwachstellen, die Ableitung konkreter Verbesserungspotenziale und die Stärkung der organisatorischen und technischen Sicherheitsstrukturen.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

• Fachliche Unterstützung der internen Auditprozesse mit Fokus auf OT Security Governance, Risikomanagement und Kontrollumgebungen
• Beratung zu Best Practices und internationalen Sicherheitsstandards (IEC 62443), um eine umfassende und fachlich fundierte Prüfung sicherzustellen
• Identifikation von Risiken im Zusammenhang mit Organisationsstrukturen, Zugriffsmanagement, Systemabhängigkeiten und Prozessverantwortlichkeiten
• Entwicklung praxisnaher, risikobasierter Empfehlungen in Abstimmung mit Geschäftsanforderungen, regulatorischen Vorgaben und aktuellem Sicherheitsreifegrad
• Sicherstellung der technischen Präzision und Umsetzbarkeit der Audit-Feststellungen zur Unterstützung nachhaltiger Verbesserungen der Sicherheitslage

Projektergebnis

• Erstellung einer faktenbasierten Bewertung der OT-Sicherheitsreife, die zentrale Schwachstellen in Governance und operativen Kontrollen aufzeigt
• Entwicklung zielgerichteter Verbesserungsmaßnahmen und klare Definition von Rollen und Verantwortlichkeiten
• Reduzierung der Abhängigkeit von externen Dienstleistern durch Stärkung interner Kompetenzen und Prozesse
• Verbesserung der Fähigkeiten zur Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung nach Cybervorfällen
• Erhöhung der Resilienz und Schutzfähigkeit kritischer Infrastrukturen

Projektbeschreibung

Ziel des Projekts war die Entwicklung und Umsetzung einer globalen PKI-Strategie (Public Key Infrastructure) zur Absicherung von medizinischen Geräten, Enterprise-IT-Systemen sowie F&E-Umgebungen.
Im Fokus stand der Aufbau einer skalierbaren digitalen Vertrauensinfrastruktur, die regulatorische Anforderungen erfüllt und gleichzeitig die Sicherheit über den gesamten Gerätelebenszyklus hinweg gewährleistet.

Dies umfasste insbesondere die Absicherung von IoT-fähigen Medizingeräten, die Authentifizierung und Verschlüsselung sensibler Datenströme sowie die Unterstützung internationaler Compliance-Anforderungen (MDR, ISO 27001, DSGVO, NIS2, CRA, FDA).

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

• Steuerung des End-to-End-RFP-Prozesses für PKI-Lösungsanbieter, inkl. technischer Bewertung, kommerzieller Analyse und Vertragsverhandlungen
• Durchführung einer umfassenden PKI-Readiness- und Gap-Analyse über internationale Märkte mit Fokus auf IoT-Gerätesicherheit und Lifecycle-Management (Provisioning, Zertifikatsverwaltung, Revocation)
• Entwicklung einer strategischen PKI-Roadmap zur Sicherstellung von langfristiger Cyber-Resilienz und zur Unterstützung von ISO 27001-Zertifizierungen
• Beratung des Top-Managements zu regulatorischen Anforderungen: MDR, DSGVO, NIS2, CRA, FDA
• Design einer PKI-Architektur, die sichere Gerätekonnektivität, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und Identitätsmanagement für IoT-Ökosysteme unterstützt
• Sicherstellung der Audit-Readiness und Integration der PKI in globale IT-, OT- und R&D-Systemlandschaften

Projektergebnis

• Aufbau einer globalen PKI-Infrastruktur, die den gesamten Lebenszyklus vernetzter medizinischer Geräte absichert, von der Produktion bis zum sicheren Betrieb
• Stärkung der IoT-Sicherheit durch standardisierte Zertifikatsverwaltung, Authentifizierung und Verschlüsselung in produktions- und klinischen Umgebungen
• Harmonisierung internationaler regulatorischer Anforderungen (MDR, DSGVO, NIS2, CRA, FDA) mit einer zukunftssicheren Sicherheitsarchitektur
• Verbesserung von Audit- und Compliance-Fähigkeiten sowie Reduzierung regulatorischer Risiken
• Schaffung einer skalierbaren Vertrauensinfrastruktur als Grundlage für Innovation, sichere Produktentwicklung und globale Marktzulassung

Projektbeschreibung

SSI Schäfer verfolgte das Ziel, seine weltweiten Systemlandschaften durch eine hybride iPaaS-Architektur (Integration Platform as a Service) strategisch zu konsolidieren.

Im Rahmen des Projekts wurde eine Integrationsplattform geplant und im PoC getestet, die rund 250 Systeme und mehr als 5.000 Schnittstellen an 69 internationalen Standorten miteinander verbindet.

Durch die Kombination von SAP Integration Suite (SAP IS) für Core-SAP-Prozesse und MuleSoft für Non-SAP-, Cloud- und externe Partnerintegrationen soll eine skalierbare, sichere und zukunftssichere Integrationslandschaft entstehen, die Governance, Interoperabilität und Effizienz deutlich verbessert.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

• Steuerung des Vendor-Selection- und PoC-Prozesses für SAP CPI und MuleSoft; Definition technischer, geschäftlicher und sicherheitsrelevanter Bewertungskriterien
• Entwicklung strategischer Entscheidungsrahmen und Steuerung der Zusammenarbeit mit Partnern wie NTT DATA, Salesforce und SAP
• Leitung der unternehmensweiten Integration Governance und plattformübergreifenden Delivery, abgestimmt auf die globale IT-Strategie und Compliance-Anforderungen
• Anwendung eines PI-basierten agilen Delivery-Ansatzes zur Steuerung komplexer Integrationsabhängigkeiten und Beschleunigung des Rollouts über verschiedene Business Units hinweg
• Koordination des Stakeholder-Managements, Risikomanagement und Prozessstandardisierung zur Sicherstellung langfristiger Interoperabilität und Performance
• Unterstützung beim Aufbau eines zentralen Frameworks für Security, Compliance und Monitoring im Rahmen der globalen Integrationsstrategie

Projektergebnis

• Aufbau eines standardisierten und modularen Integrations-Frameworks, das schnelles Partner-Onboarding, Cloud-Adoption und Skalierbarkeit für internationale Business Units ermöglicht
• Stärkung von Integration Governance, Security und Compliance
• Berechnung der Reduktion der Gesamtbetriebskosten (TCO) für eine Konsolidierung und Standardisierung der Integrationslandschaft
• Verbesserung der Interoperabilität, Betriebseffizienz und Resilienz der globalen IT-Infrastruktur
• Planung einer zukunftssicheren Integrationsarchitektur als Basis für digitale Transformation und neue Geschäftsmodelle

Projektbeschreibung

Im Rahmen dieses strategischen Migrationsprojekts wurde die Kernbankeninfrastruktur der BMW Bank vollständig in die Cloud-Umgebung von FIS Global überführt.

Ziel war es, eine skalierbare, hochsichere und regulatorisch konforme Core-Banking-Plattform zu schaffen, die nationale und internationale Zahlungs- sowie Reportingprozesse zuverlässig unterstützt.

Ein zentrales Element war die Migration und Integration von Zahlungs- und Kommunikationsschnittstellen auf Basis von ISO 20022 und MT/MX-Protokollen, um die Interoperabilität mit europäischen und globalen Finanzinstitutionen sicherzustellen.
Zusätzlich wurde die Einbindung geschäftskritischer Systeme wie Embargo, ServiceNow ITSM und IPP realisiert.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Projektleitung & Migration

• Steuerung der End-to-End-Migration der Core-Banking-Infrastruktur in die FIS Global Cloud
• Planung und Durchführung von Go-Live-Szenarien, File-Transfer-Implementierungen und Schnittstellenanbindungen
• Migration und Integration von SEPA-Zahlungsprozessen sowie Abstimmung mit nationalen Finanzbehörden und Clearing-Systemen
• Koordination der Einbindung von Embargo-Systemen, ServiceNow und IPP-Plattformen in die neue Cloud-Architektur

Security & Compliance:

• Definition und Umsetzung von über 300 Sicherheitsanforderungen für Infrastruktur-, Applikations- und Datenebene
• Sicherstellung der Einhaltung von regulatorischen Vorgaben (PSD2, SEPA, ISO 27001, NIST CSF, BMW Group Compliance)
• Umsetzung von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, sicheren Übertragungsprotokollen und Audit-Readiness
• Erstellung revisionssicherer Dokumentation für Prüfungen durch Aufsichtsbehörden

ISO 20022 & MT/MX-Integration:

• Architektonische Integration von ISO 20022-Nachrichtenstrukturen in zentrale Zahlungs- und Reportingprozesse
• Unterstützung der MT/MX-Protokolle für den internationalen Zahlungsverkehr und Echtzeit-Transaktionsverarbeitung
• Harmonisierung von Nachrichtenformaten zur Sicherstellung der Interoperabilität mit europäischen und globalen Finanzinstitutionen
• Begleitung der Migration von Legacy-Systemen auf moderne API- und Messaging-Standards, um Echtzeitfähigkeit und regulatorische Konformität zu gewährleisten

Projektergebnis

• Erfolgreiche Migration der Core-Banking-Infrastruktur in eine sichere, hochverfügbare Cloud-Umgebung
• Architektonisch tief integrierte ISO 20022- und MT/MX-Protokolle für Zahlungsabwicklung und Reporting, inklusive Echtzeit-Transaktionsfähigkeit
• Nahtlose Anbindung an nationale und internationale Clearing- und Finanzinstitutionen (SEPA, EZB-Infrastruktur)
• Deutliche Stärkung von Compliance, Sicherheit und Systemresilienz
• Zukunftssichere Zahlungsverkehrsarchitektur, die regulatorische Anforderungen (DORA, PSD2) langfristig erfüllt und digitale Transformation unterstützt

Projektbeschreibung

Im Rahmen des Digitalisierungsprogramms Stuttgart 21, einem der größten europäischen Bahnprojekte, wurde die Cybersicherheit für digitale Stellwerke (Digital Interlocking) verantwortet.

Ziel war die Absicherung der IT/OT-Integration und sicherheitskritischer Signalsysteme im Kontext kritischer Infrastrukturen.

Die Aufgabe umfasste die vollständige Integration von Sicherheitsanforderungen in den gesamten Systemlebenszyklus und die Einhaltung internationaler Sicherheits- und Normenstandards (IEC 62443, CENELEC EN 50128, EN 50129).

Das Projekt bildete eine zentrale Grundlage für die sichere Digitalisierung der Eisenbahninfrastruktur in Deutschland.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

• Durchführung und Leitung von Cybersecurity-Risikobewertungen und Compliance-Reviews für sicherheitskritische IT/OT-Signalsysteme
• Sicherstellung der Einhaltung relevanter Standards: IEC 62443, CENELEC EN 50128 und EN 50129 während Entwicklung, Deployment und Betrieb
• Integration von Sicherheitsanforderungen in den System Development Lifecycle (SDLC) zur Verknüpfung von Sicherheits- und Safety-Zielen
• Definition und Implementierung von Cybersecurity-by-Design-Richtlinien, einschließlich Governance- und Betriebssicherheitsmaßnahmen
• Erstellung und Pflege von auditfähiger Dokumentation mit IBM Rational DOORS
• Planung und Koordination von Penetrationstests, Audits und Compliance-Prüfungen in enger Zusammenarbeit zwischen Engineering- und Security-Teams

Projektergebnis

• Stärkung der Resilienz und Compliance einer der größten europäischen Bahn-Digitalisierungsinitiativen
• Erfolgreiche Integration von Cybersicherheitsanforderungen in sicherheitskritische Signalsysteme
• Unterstützung einer sicheren digitalen Transformation im Bahnsektor
• Sicherstellung der Audit- und Prüfbereitschaft für nationale und europäische Regulierungsbehörden
• Verbesserung der Governance-, Sicherheits- und Betriebsprozesse in einer hochregulierten kritischen Infrastruktur

Projektbeschreibung

Ziel des Projekts war die Entwicklung einer globalen B2B-Digitalplattform, die die Verbreitung nachhaltiger Industrieprodukte und -dienstleistungen aktiv fördert.

Im Mittelpunkt stand eine KI-basierte Daten- und Servicearchitektur, die Unternehmen befähigt, Ressourcen- und Lieferkettenentscheidungen datengetrieben zu treffen und Kreislaufwirtschaftsstrategien effektiv umzusetzen.

Die Plattform kombiniert Procurement-as-a-Service, modulare Cloud-Technologien und KI-gestützte Analysefunktionen zu einem skalierbaren digitalen Marktplatz, der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit vereint.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Enterprise Architecture ? KI & Procurement-as-a-Service

• Konzeption einer skalierbaren, modularen Enterprise-Architektur für KI-gestützte Beschaffungs- und Nachhaltigkeitslösungen
• Aufbau einer Datenstrategie, die Rohdaten aus verschiedenen Quellen aggregiert, harmonisiert und in verwertbare Insights überführt
• Integration von Procurement-as-a-Service-Modulen zur effizienten Lieferantenkooperation und automatisierten Sourcing-Prozessen
• Definition globaler technischer und funktionaler Anforderungen unter Berücksichtigung von Regulatorik und ESG-Richtlinien
• Entwurf einer API-zentrierten Integrationsschicht für interoperable Daten- und Prozessvernetzung

Product Owner ? Agile Delivery & Backlog Management

• Aufbau und Priorisierung eines globalen Product Backlogs anhand strukturierter Epics und User Stories
• Steuerung der agilen Entwicklung unter Anwendung von Test-Driven Development (TDD)
• Einführung einer CRM-Integration zur Optimierung von Partner-Onboarding, Nutzerinteraktionen und Marktplatzakzeptanz
• Enge Zusammenarbeit mit internationalen Entwicklerteams, Architekten und Business-Stakeholdern zur Sicherstellung von Skalierbarkeit und Time-to-Market

Technologien & Methoden

Projektergebnis

• Entwicklung einer zukunftsfähigen, KI-gestützten B2B-Plattform, die den Zugang zu nachhaltigen Produkten und Services weltweit erleichtert
• Aufbau einer datenzentrierten Entscheidungsgrundlage für Sourcing, Lieferantenbewertung und Nachhaltigkeitsstrategien
• Optimierung von Beschaffungsprozessen durch intelligente Analysen, Automatisierung und transparente Lieferketten
• Stärkung der Kreislaufwirtschaft durch die Integration von ESG-Zielen und Nachhaltigkeitsmetriken in betriebliche Abläufe
• Schaffung einer flexiblen, skalierbaren Architektur, die Innovation, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit miteinander verbindet

Projektbeschreibung

Im Rahmen der strategischen Cloud-Transformation der DEVK Versicherung wurde die Migration von On-Premises-Systemen in eine AWS-basierte Cloud-Infrastruktur unterstützt.

Ziel war es, interne IT- und Projektteams zu befähigen, Cloud-native Betriebsmodelle zu übernehmen, Incident-Response-Prozesse zu professionalisieren und agile Methoden mit einer klaren Governance- und Betriebsstruktur zu verbinden.

Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Integration von ITIL-Prozessen in das neue Cloud-Betriebsmodell, um Compliance, Stabilität und Skalierbarkeit sicherzustellen.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Agile Coaching ? Projektmanagement & Transformation

• Coaching von agilen Projektmanagern zur Anpassung ihrer Delivery-Praktiken an Cloud-Transformationsprojekte
• Durchführung praxisorientierter Workshops zu iterativer Planung, Teamzusammenarbeit und cloudkompatiblen Liefermodellen
• Sicherstellung der strategischen Ausrichtung agiler Methoden auf die unternehmensweite Cloud-Migrationsstrategie

Cloud Migration Training ? IT Operations & Incident Response

• Entwicklung und Durchführung maßgeschneiderter Trainingsprogramme für AWS-Cloud-Betrieb, Monitoring und Support
• Bedarfsanalyse und praxisnahe Schulung von IT-Betriebs- und Incident-Response-Teams
• Begleitung des Übergangs von klassischer Infrastruktur zu Cloud-nativen Services unter besonderer Berücksichtigung von Compliance, Resilienz und Betriebssicherheit

ITIL-Integration ? Governance & Betriebsmodell

• Anpassung und Integration bestehender ITIL-Prozesse (Incident, Problem, Change & Service Management) in das AWS-Cloud-Betriebsmodell
• Definition klarer Rollen-, Prozess- und Eskalationsstrukturen, um Governance-Anforderungen mit agiler Betriebsführung zu vereinen
• Unterstützung bei der Etablierung eines Cloud Operations Frameworks, das Skalierbarkeit, Security und regulatorische Anforderungen berücksichtigt

Projektergebnis

• Etablierung eines hybriden Betriebsmodells, das agile Methoden und ITIL-basierte Governance vereint
• Interne IT-Teams können AWS-Infrastrukturen eigenständig und nach Best-Practice-Standards betreiben
• Verbesserte Incident-Response-Prozesse und gesteigerte betriebliche Resilienz
• Reduzierung der Abhängigkeit von externen Dienstleistern durch gezielten Know-how-Aufbau
• Nachhaltige Verankerung eines Cloud-First-Betriebsmodells mit klar definierten Rollen, Prozessen und Governance-Strukturen

Projektbeschreibung

Im Rahmen einer Digitalisierungsinitiative des Landwirtschaftsministeriums Thüringen wurde ein E-Government-Portal zur Unterstützung von Landwirten bei der Einhaltung von EU-Vorgaben für Flächenregister (FLREG) und Düngeverordnung (DüV) entwickelt.

Das Ziel war, rechtlich komplexe Anforderungen in eine technisch robuste, benutzerfreundliche Plattform zu übersetzen, die Compliance, Transparenz und Automatisierung vereint.

Das Projekt bildete einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Agrarverwaltung, indem es regulatorische Vorgaben, Fachverfahren und moderne Cloud-Infrastruktur zusammenführte.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Requirements Engineering ? Workshops & Backlog Development

• Organisation und Moderation von Anforderungsworkshops mit Landwirten, Behördenvertretern und IT-Fachleuten
• Strukturierung und Priorisierung fachlicher Anforderungen in Epics und User Stories auf Basis von EU- und Bundesvorgaben
• Einsatz von BPMN-Prozessmodellierung, um die regulatorisch definierten Arbeitsabläufe präzise in Portal-Funktionalitäten zu überführen

Policy-to-Tech Translation ? Regulatorik in IT-Anforderungen

• Übersetzung komplexer rechtlicher Vorgaben (FLREG, DüV) in technisch umsetzbare IT-Architektur- und Prozessanforderungen
• Sicherstellung, dass Compliance-Logik, Berechnungsregeln und Reporting-Mechanismen rechtssicher und automatisiert abgebildet werden
• Unterstützung bei der Konzeption von Policy Enforcement Mechanisms zur Sicherstellung rechtlicher Konformität innerhalb des Systems

IT-Consulting ? Stakeholder-Koordination & Infrastruktur

• Enge Abstimmung zwischen Politik, Rechtsexperten und technischen Entwicklungsteams
• Unterstützung bei der Infrastrukturplanung und Pilotierung einer AWS-basierten Cloud-Hosting-Lösung
• Beratung zu Benutzerfreundlichkeit, Datenvalidierung und behördlichen Workflows

Projektergebnis

• Entwicklung eines skalierbaren Cloud-Portals, das rechtlich komplexe EU-Vorgaben automatisiert abbildet
• Effiziente Compliance-Unterstützung für Landwirte bei gleichzeitiger Reduzierung administrativer Last für Behörden
• Schaffung einer klar nachvollziehbaren digitalen Umsetzung regulatorischer Vorgaben ? rechtskonform, revisionssicher und nutzerorientiert
• Stärkung der digitalen Agrarverwaltung als Teil der deutschen E-Government-Strategie
• Grundlage für zukünftige RegTech-Initiativen im öffentlichen Sektor

Projektbeschreibung

Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie von Metacrew / Foodist wurde eine Headless, Cloud-native eCommerce-Plattform entwickelt und in Betrieb genommen, um abonnementbasierte Geschäftsmodelle zu unterstützen.

Ziel war es, eine zukunftssichere, hochskalierbare und modulare eCommerce-Architektur zu schaffen, die eine schnelle Markteinführung (Time-to-Market) ermöglicht, den Rollout neuer Produkte beschleunigt und digitale Kundenerlebnisse optimiert.

Die Lösung kombinierte Frontastic als Headless-Frontend-Lösung mit Cloud-nativer Infrastruktur, um maximale Flexibilität, Integrationsfähigkeit und Performance sicherzustellen.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Agile Projektleitung ? Cloud-Migration & Delivery

• Steuerung der Projektplanung und Roadmap-Entwicklung für MVP-Phase und vollständigen Plattform-Rollout
• Organisation und Moderation von Design-Sprints und Koordination technischer sowie organisatorischer Abhängigkeiten
• Durchführung von Risikobewertungen und Stakeholder-Workshops zur Sicherstellung der Business-Ziele
• Synchronisierung der Cloud-Migrationsstrategie mit übergeordneten Zielen der Digitalisierungsroadmap

Requirements Engineering ? MVP & Headless-Plattformarchitektur

• Detaillierte Analyse und Dokumentation funktionaler und nicht-funktionaler Anforderungen für MVP und Plattformbetrieb
• Erstellung, Priorisierung und Pflege eines strukturieren User-Story-Backlogs in enger Abstimmung mit Entwicklung und Product Management
• Unterstützung bei der Definition der Headless-Architektur, um Frontend, Backend und Services entkoppelt, flexibel und skalierbar zu gestalten
• Begleitung von UX- und Feature-Designs zur Optimierung des Kundenerlebnisses und Steigerung der Conversion-Rate

Projektergebnis

• Entwicklung einer Headless, Cloud-nativen eCommerce-Plattform, die durch Entkopplung von Frontend und Backend maximale Flexibilität und Erweiterbarkeit bietet
• Beschleunigte Time-to-Market durch MVP-Ansatz, agile Entwicklungsprozesse und modulare Architektur
• Aufbau einer zukunftsfähigen Plattform, die einfache Integration neuer Services, Kanäle und Geschäftsfunktionen ermöglicht
• Verbesserte Kundenerlebnisse durch performante, personalisierte und konsistente User Journeys über alle Endgeräte hinweg
• Langfristige Skalierbarkeit und Reduzierung von Betriebskosten durch Cloud-native Architektur und automatisierte Deployment-Prozesse

Projektbeschreibung

Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie von LIEBHERR verantwortete ich als Interim Product Owner die Umsetzung und Integration von Predictive Maintenance- und Digitalisierungsinitiativen für Krane und technische Komponenten in den Bereichen Schwerlast, maritime Anwendungen, Bergbau und Flottenmanagement.

Ziel des Projekts war die Einführung datengetriebener Wartungsstrategien auf Basis von IoT-Sensorik und Machine Learning, die Ausfallzeiten reduzieren, die Betriebseffizienz steigern und die Serviceprozesse digitalisieren.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Implementierung einer unternehmensweiten digitalen Komponentenidentifikation, um Wartung und Ersatzteilmanagement zu standardisieren und zu beschleunigen.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Product Ownership ? Predictive Maintenance & IoT-Datenarchitektur

• Definition und Steuerung funktionaler Anforderungen für Predictive Maintenance Features in mehreren Industriesegmenten
• Priorisierung und Pflege von User Stories und Backlog-Items, um Verfügbarkeit und Lebensdauer kritischer Anlagenkomponenten zu maximieren
• Aufbau einer IoT-Datenarchitektur zur Erfassung, Aggregation und Analyse sensorbasierter Maschinendaten
• Zusammenarbeit mit Data-Science-Teams zur Integration von Machine Learning Modellen zur Anomalieerkennung, Zustandsüberwachung und Wartungsprognose
• Enge Abstimmung mit der LIEBHERR COTS-Strategie zur effizienten Produktintegration

Digitale Komponentenidentifikation & Service Enablement

• Konzeption und Einführung von Smart Tagging Lösungen (RFID/QR) zur digitalen Identifikation technischer Komponenten über Produktlinien hinweg
• Standardisierung der technischen Dokumentation für mobilen und Offline-Einsatz durch Servicetechniker
• Unterstützung der Digitalisierung von Produktions- und Aftersales-Prozessen durch strukturierte Metadaten und Systemintegration (z. B. MDM/PLM)
• Verbesserung der Ersatzteilnachverfolgbarkeit und Servicehistorie

Technologien & Methoden

Projektergebnis

• Einführung einer datengetriebenen Predictive Maintenance Plattform, die Ausfallzeiten reduziert und Wartungsintervalle optimiert
• Aufbau einer skalierbaren IoT-Datenarchitektur mit ML-gestützter Zustandsüberwachung und Anomalieerkennung
• Erhöhte Anlagenverfügbarkeit und planbare Wartungsfenster durch datenbasierte Entscheidungsunterstützung
• Implementierung einer unternehmensweiten digitalen Komponentenidentifikation, die Serviceprozesse standardisiert und die Teilelogistik beschleunigt
• Deutlich verbesserte Serviceeffizienz und höhere Kundenzufriedenheit durch mobile Dokumentation, standardisierte Prozesse und smarte Komponentenverwaltung

Fortbildungsbeschreibung

Im Rahmen dieser TÜV-zertifizierten Weiterbildung wurde ein ganzheitliches Verständnis der Industrie 4.0 und ihrer technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen vermittelt.

Der Fokus lag auf der strategischen Einführung digitaler Technologien, dem Aufbau robuster digitaler Ökosysteme, der Sicherstellung von Datenschutz und IT-Sicherheit sowie der regulatorischen Einbettung in nationale und internationale Standards.

Ein zentrales Element war die praxisorientierte Anwendung von IoT-, KI- und Automatisierungstechnologien im industriellen Kontext sowie die Integration dieser Technologien in bestehende Organisations- und Produktionsstrukturen.

Inhalte & Schwerpunkte

Industrie 4.0 ? Technologien & Rahmenbedingungen

• Internet der Dinge (IoT), Cyber-Physische Systeme (CPS), Big Data, Künstliche Intelligenz (KI)
• Additive Fertigung (3D-Druck), Robotik, Automatisierung
• Smart Grids, 5G/6G, Edge Computing
• Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0)

Digitale Transformation & Strategieentwicklung

• Entwicklung digitaler Strategien und Zielbilder
• Durchführung von Digital Readiness Assessments
• Einführung neuer Technologien zur Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung
• Aufbau zukunftsfähiger Wertschöpfungsketten und Supply Chains

Change Management & Organisationsentwicklung

• Kommunikation und Steuerung von Veränderungsprozessen
• Mitarbeiterbefähigung und Akzeptanzförderung bei Transformationsprojekten
• Umgang mit Widerständen im organisatorischen Wandel

Projektmanagement & eGov-Kompetenzen

• Planung, Durchführung und Steuerung komplexer Digitalisierungsprojekte
• Anwendung klassischer und agiler Projektmanagement-Methoden
• Erfahrung im Management branchenübergreifender Industrie- und eGovernment-Projekte

Datenschutz & Cybersicherheit in Industrie 4.0

• IT-Sicherheits- und Datenschutzanforderungen für vernetzte Produktionsumgebungen
• Best Practices zur Absicherung industrieller Automatisierungssysteme
• Risikomanagement und Einhaltung regulatorischer Vorgaben

Regulatorik & Zukunftsfähigkeit

• Einbindung regulatorischer Anforderungen und Normen (z. B. NIS2, ISO 27001, IEC 62443)
• Branchenübergreifende Betrachtung der Zukunftsfähigkeit von Produkten, Lieferketten und Strategien
• Bewertung technologischer Trends im Hinblick auf Compliance und Resilienz

Ergebnis & Qualifikation

• TÜV-zertifizierte Expertise in Industrie 4.0 Technologien, Strategien und Sicherheitsanforderungen
  
  
• Fähigkeit zur strategischen Planung, Bewertung und Einführung digitaler Technologien in komplexen Industrie- und eGov-Umgebungen
  
  
• Vertieftes Wissen in Datenschutz, IT-Sicherheit und regulatorischen Anforderungen für Industrie 4.0-Systeme
  
  
• Stärkung der Kompetenzen im Change- und Projektmanagement zur erfolgreichen Umsetzung digitaler Transformationsprogramme

 „IT Security Beauftragter (TÜV)"

Zertifiziert (CERT TÜV Rheinland)

Schwerpunkt in Prüfung: "Cyber Security in Merger&Aquisition"

 „IT Recht“ (Zertifikat erteilt 09/2020)

Schwerpunkt in Prüfung:

"Cyber Security in Industrie 4.0 / Robotics"

IT-Recht

Urheberrecht (inkl. Haftung)
Vertragstypenlehre nach allg. Gesetzen

IT-Vertragsrecht
Softwarevertragsrecht
Opensource
Lizenzvertragsrecht

Internationales Vertragsrecht (Kollisionsrecht)

IT-Strafrecht

Datenschutz

Projektbeschreibung

Im Rahmen des Aufbaus einer globalen B2B-Handelsplattform für industrielle Produkte verantwortete ich als Solution Architect die Konzeption und technische Planung einer Cloud- und Blockchain-basierten Architektur.

Ziel war es, durch den Einsatz von Distributed Ledger Technologien (DLT) und moderner Cloud-Architektur Lieferkettentransparenz, Auditierbarkeit und regulatorische Compliance sicherzustellen.

Die Plattform wurde so gestaltet, dass sie mehrstufige Lieferketten vollständig nachvollziehbar, rechtlich belastbar dokumentierbar und zukunftsfähig skalierbar macht ? insbesondere im Kontext EU-Datenschutz, Lieferkettengesetzgebung und internationaler Handelsvorschriften.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Solution Architect ? Cloud & Blockchain Architektur

• Entwurf einer End-to-End-Cloud-Infrastruktur für einen globalen Marktplatz mit Fokus auf Skalierbarkeit, Sicherheit und regulatorische Konformität
• Integration von IBM Blockchain mit BigCommerce, um Distributed Ledger Technologie mit E-Commerce-Funktionalitäten zu verbinden
• Einführung einer Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur mit durchgängiger Verschlüsselung, Zugriffskontrolle und Audit-Logging
• Architekturdesign nach dem Prinzip ?Security & Compliance by Design?, inklusive Datenschutz und Revisionssicherheit
• Einhaltung relevanter regulatorischer Anforderungen wie GDPR/DSGVO, Lieferkettengesetz und internationaler Export-/Import-Regularien

Projektplanung ? Anforderungen & Backlog-Entwicklung

• Durchführung technischer Anforderungsanalysen und Übersetzung strategischer Geschäftsziele in klare technische Spezifikationen
• Erstellung und Priorisierung von Epics und User Stories zur Steuerung agiler Entwicklungsteams (Frontend & Backend)
• Anwendung von Design-Driven Development (DDD) für nutzerzentrierte, sichere und modulare Systemarchitektur
• Enge Abstimmung mit Stakeholdern aus Recht, Compliance, IT-Security und Business Development, um Auditierbarkeit und regulatorische Anforderungen vollständig abzubilden

Blockchain Use Cases & Regulatorische Nachweisführung

• Fälschungssichere Herkunftsnachweise: Erfassung jeder Transaktion entlang der Lieferkette auf der Blockchain, um Produktherkunft und -bewegungen revisionssicher nachzuvollziehen
• Regulatorische Berichterstattung: Automatisierte Generierung von Compliance-Reports für Aufsichtsbehörden, zur Einhaltung des Lieferkettengesetzes.
• Vertragstransparenz & Smart Contracts: Abbildung von Lieferbedingungen, Zahlungszielen und Zertifizierungen über Smart Contracts zur Minimierung manueller Prüfprozesse
• Auditierbarkeit in Echtzeit: Bereitstellung manipulationssicherer Daten für interne und externe Audits
• Datenschutz & DSGVO-Konformität: Pseudonymisierung personenbezogener Daten auf Blockchain-Ebene und rechtssichere Handhabung sensibler Lieferkettendaten

Technologien & Methoden

Projektergebnis

• Aufbau einer sicheren, global skalierbaren B2B-Handelsplattform, die Blockchain-basierte Lieferkettentransparenz und regulatorische Compliance vereint
• Lückenlose Nachweisführung entlang komplexer Lieferketten durch Distributed Ledger Technology
• Automatisierte Compliance-Berichte und Smart-Contract-basierte Transparenz, wodurch Auditkosten und manuelle Prüfaufwände reduziert wurden
• Einhaltung internationaler Regulierungen (DSGVO, Lieferkettengesetz) bereits in der Architekturphase
• Beschleunigte Markteinführung durch agile Entwicklungsmethoden, klar definierte Anforderungen und DDD-basierte Produktstrategie
• Schaffung einer vertrauenswürdigen digitalen Handelsinfrastruktur, die Transparenz, Sicherheit und regulatorische Verlässlichkeit vereint

Projektbeschreibung

Im Rahmen der globalen Digitalstrategie von Mercedes-Benz war ich verantwortlich für die Planung, Anforderungssteuerung und agile Umsetzung einer digitalen Omnichannel-Plattform, die ein nahtloses Online-zu-Offline-Kundenerlebnis im eMobility-Segment ermöglicht.

Ziel war es, digitale und physische Kundenerlebnisse zu vereinen, Fahrzeug- und Ladedaten intelligent zu integrieren und damit personalisierte, skalierbare Services für Elektrofahrzeugnutzer bereitzustellen.

Im Mittelpunkt standen die Kubernetes-basierte Infrastruktur, die Integration von Fahrzeugdaten-APIs, Ladeinfrastrukturen sowie ein agiler Delivery-Ansatz.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Product Ownership ? Plattformstrategie & eMobility Use Cases

• Leitung der Anforderungsanalyse und Backlog-Pflege unter Verwendung von Epics und User Stories für eMobility-spezifische Funktionen
• Definition technischer Anforderungen für Fahrzeugdatenintegration (Telematik, Energieverbrauch, Ladezustand) über standardisierte APIs
• Planung und Koordination agiler Entwicklungszyklen für digitale Lade-Services, Routenplanung, Standortintegration von Ladestationen und Omnichannel-Kundenerlebnisse
• Sicherstellung der Plattform-Skalierbarkeit und Performance durch die Integration in eine Kubernetes-basierte Cloud-Infrastruktur
• Abstimmung mit Stakeholdern aus Produkt, IT, Retail und Ladeinfrastrukturpartnern zur Realisierung einer konsistenten Customer Journey

Agile Coaching ? Methoden, Tools & Delivery Enablement

• Einführung und Optimierung agiler Frameworks (Scrum, Kanban) zur Steigerung der Entwicklungsgeschwindigkeit
• Implementierung agiler Tools und Prozesse zur Verbesserung der transparenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen Produkt-, Entwicklungs- und Infrastrukturteams
• Durchführung von Workshops, Trainings und Retrospektiven, um die agile Reife der Teams zu erhöhen und eine nachhaltige Delivery-Kultur aufzubauen
• Unterstützung beim Übergang von klassischen Entwicklungsansätzen zu Cloud-nativen DevOps-Modellen

eMobility Use Cases & Technische Schwerpunkte

• Integration von Fahrzeugdaten-APIs zur Bereitstellung personalisierter Ladedaten und Fahrzeugstatusinformationen
• Omnichannel-Erlebnis für Elektrofahrzeugnutzer: nahtlose Kombination aus digitaler Buchung, Fahrzeugverwaltung, Ladeplanung und stationärem Händlernetz
• Integration öffentlicher und privater Ladeinfrastruktur (z. B. Standort-APIs, Belegungsinformationen, Echtzeitdaten)
• Personalisierte Lade- und Routenplanung auf Basis individueller Nutzerprofile
• Aufbau skalierbarer Microservices für internationale eMobility-Services und Connected-Car-Funktionalitäten

Projektergebnis

• Aufbau einer skalierbaren, cloudnativen eMobility-Plattform, die digitale und physische Kundenerlebnisse nahtlos verbindet
• Integration von Fahrzeugdaten- und Ladeinfrastruktur, wodurch personalisierte, kontextbasierte Services für E-Fahrzeugnutzer möglich wurden
• Beschleunigte Time-to-Market durch agile Entwicklungsprozesse, strukturierte Anforderungen und Microservice-Architektur
• Verbesserte Kundenerfahrung durch Omnichannel-Strategien und Echtzeitintegration entlang der gesamten Customer Journey
• Nachhaltige Verankerung agiler Methoden in Produkt- und Entwicklungsteams zur Steigerung von Geschwindigkeit, Transparenz und Flexibilität

Projektbeschreibung

Im Rahmen der Digitalstrategie von Signal Iduna begleitete ich als Agile Coach die Einführung agiler Arbeitsmethoden zur Cloud-Migration und Entwicklung digitaler Schadenmeldungs- und Schadentracking-Anwendungen.

Das Projekt stand im Kontext strenger regulatorischer Vorgaben (BaFin, IDD, DSGVO) und hatte das Ziel, Delivery-Prozesse zu beschleunigen, Transparenz und Nachweisfähigkeit zu erhöhen und agile Führungskompetenzen nachhaltig im Unternehmen zu verankern.

Neben dem Aufbau agiler Strukturen lag ein Schwerpunkt auf der Integration von Governance-, Compliance- und Sicherheitsanforderungen in agile Prozesse, um regulatorische Prüfungen und Audits reibungslos zu unterstützen.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Agile Coaching ? Team Coaching & Agile Practices

• Einführung und Anpassung agiler Methoden und Frameworks für Cloud-Migrationsprojekte im Bereich Schadenmanagement
• Implementierung strukturierter agiler Praktiken zur Verbesserung von Liefergeschwindigkeit, Transparenz und Teamautonomie
• Aufbau klarer Dokumentations- und Artefaktstrukturen zur Unterstützung von Auditierbarkeit und Compliance-Anforderungen
• Sicherstellung der regulatorischen Konformität in enger Abstimmung mit Compliance- und Governance-Teams

Enablement ? Scrum Master & Product Owner Coaching

• Coaching von Scrum Mastern zur Verbesserung von Moderation, Teamführung und Effektivität der Lieferprozesse
• Schulung von Product Ownern in Backlog-Management, Priorisierungsmethoden und regulatorisch sensibler Stakeholder-Kommunikation
• Förderung cross-funktionaler Zusammenarbeit zwischen Business, IT und Compliance zur Schaffung nachhaltiger, agiler Governance-Strukturen

Regulatorischer Rahmen & Governance

• BaFin-Vorgaben: Integration regulatorischer Anforderungen zur IT-Governance, Auslagerungskontrolle und Risikodokumentation
• IDD (Insurance Distribution Directive): Berücksichtigung von Dokumentationspflichten, Prozessintegrität und Endkundentransparenz
• DSGVO: Sicherstellung datenschutzkonformer Verarbeitung von Schadendaten, inkl. Datenminimierung und Audit-Trails
• Audit Readiness: Aufbau revisionssicherer Strukturen für interne und externe Prüfungen
• Governance Integration: Verbindung agiler Methoden mit klassischen Kontrollmechanismen (z. B. Freigabeprozesse, Risiko-Reviews)

Projektergebnis

• Beschleunigte Bereitstellung digitaler Schadenmeldungs- und Tracking-Anwendungen, die Kundenerlebnis und Prozesseffizienz verbessern
• Verankerung regulatorischer Anforderungen (BaFin, IDD, DSGVO) in agilen Prozessen und Artefakten
• Erhöhte Transparenz und Nachweisfähigkeit für interne und externe Audits
• Stärkung agiler Führungsrollen (Scrum Master, Product Owner) zur nachhaltigen Unterstützung der Digitalstrategie
• Etablierung einer skalierbaren agilen Governance-Struktur in einem hochregulierten Versicherungsumfeld

• Unterstützende Beratung beim Aufbau eines Startup Inkubators
• IT Security Konzept
• Beratung bei der Einführung agiler Methoden und Tools (JIRA/ Confluence BigPicture)
• Konzeption und Aufbau von Strukturen für ein Gesamt Backlog und jeweiligen Team Backlogs
• Coaching zur Teamentwicklung ( Scrum Workshops, Kooperationsmodelle, Projektentwicklungsmodelle)

Projektbeschreibung

Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung des Energieversorgers eprimo (RWE Konzern) unterstützte ich die Transformation bestehender Abteilungen in eine neue kundenorientierte Organisationsstruktur.

Der Fokus lag auf der Segmentierung nach Kundengruppen ? Neukunden, Bestandskunden, wiederkehrende Kunden sowie kündigende Kunden ? und der Einführung agiler Methoden, um digitale Produkte und Services effizienter und kundenzentrierter zu entwickeln.

Parallel zur operativen Unterstützung agiler Teams war ich in die strategische Unternehmensplanung und Konzeption digitaler Plattformen und Kommunikationskanäle eingebunden.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Agile Coaching & Delivery Enablement

• Einführung und Begleitung agiler Arbeitsweisen in zwei Entwicklerteams zur Steigerung von Transparenz, Delivery-Geschwindigkeit und Eigenverantwortung
• Coaching von Product Ownern, Scrum Mastern und Fachteams im Umgang mit Scrum- und Kanban-Frameworks
• Moderation agiler Zeremonien und Etablierung nachhaltiger Teamprozesse

Anforderungsmanagement & Konzeption

• Unterstützung beim Schreiben und Strukturieren von Epics und User Stories zur Abbildung segmentbasierter Kundenprozesse
• Zusammenarbeit mit Business- und IT-Stakeholdern zur Definition klarer Anforderungen und Backlog-Priorisierung
• Konzeption und Architekturunterstützung für Projekte in den Bereichen Kundenportale, Relaunch des Webauftritts sowie mobile Applikationen

Strategische Transformation & Planung

• Begleitung der strategischen Unternehmensplanung zur Neuausrichtung auf kundenzentrierte Segmente
• Unterstützung bei der Definition von Zielbildern, Segmentierungslogiken und digitalen Touchpoints entlang des Customer Lifecycle
• Beitrag zur Ausrichtung der digitalen Produktstrategie auf wiederkehrende, gewonnene und abwandernde Kunden

Projektergebnis

• Etablierung agiler Arbeitsweisen in zwei Entwicklungsteams zur Steigerung der Umsetzungsgeschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit auf Markt- und Kundenanforderungen
• Strukturierte Anforderungs- und Backlogprozesse zur effizienten Entwicklung kundenorientierter Lösungen
• Verbesserte Customer Experience durch Segmentierung entlang der Kundenlebenszyklen (Neukunden, Bestandskunden, Wiederkehrer, Kündiger)
• Grundlage für eine skalierbare Digitalstrategie und eine kundenzentrierte Organisationsstruktur geschaffen
• Effizientere Verzahnung von operativer Produktentwicklung und strategischer Planung

Projektbeschreibung

Im Rahmen des internationalen Wachstumskurses von XING unterstützte ich die Einführung agiler Methoden in der Plattform- und Data-Analytics-Entwicklung, um Lieferfähigkeit, Skalierbarkeit und cross-funktionale Zusammenarbeit zu verbessern.

Ein Schwerpunkt war der Aufbau eines neuen Business Hubs in Porto, in dem agile Strukturen von Beginn an implementiert wurden, um eine effiziente Integration in die bestehende Organisationsstruktur sicherzustellen.

Zusätzlich zu Coaching- und Transformationstätigkeiten übernahm ich operative Aufgaben als stellvertretende/r Agile Project Manager, um die Einführung agiler Prozesse in einem skalierenden Unternehmensumfeld zu begleiten.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Agile Coaching ? Team Enablement & Agile Practices

• Einführung agiler Delivery-Frameworks (Scrum/Kanban) in drei Entwicklungs- und Analytics-Teams
• Schulung und Coaching von Scrum Mastern und Product Ownern in agilen Best Practices, Rollenverständnis und Lieferprozessen
• Durchführung von cross-funktionalen Workshops, um die Zusammenarbeit zwischen Marketing, Technologie und Vertrieb zu stärken
• Förderung einer agilen Unternehmenskultur durch transparente Prozesse und iterative Verbesserungszyklen

Stellvertretende Projektleitung ? Skalierung & Standortaufbau

• Unterstützung der Projektsteuerung beim Aufbau des neuen XING-Standorts in Porto
• Begleitung der Launch-Teams bei der Einführung agiler Arbeitsmodelle und nachhaltiger Workflows
• Sicherstellung der Prozessharmonisierung zwischen Porto und der Hamburger Zentrale, um skalierbare Strukturen und konsistente Abläufe zu gewährleisten
• Enge Zusammenarbeit mit Führungskräften zur Etablierung agiler Governance-Mechanismen

Projektergebnis

• Schnellere Einführung agiler Methoden in Entwicklungs- und Analytics-Teams, wodurch Produktentwicklung und -lieferung beschleunigt wurden
• Stärkung interner Führungskompetenzen durch gezieltes Coaching von Scrum Mastern und Product Ownern
• Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Unternehmensbereichen, insbesondere zwischen Tech-, Marketing- und Vertriebsteams
• Erfolgreiche Integration des neuen Standorts Porto in die globale Entwicklungsorganisation
• Beitrag zur organisationalen Agilität und Skalierbarkeit des Unternehmens im internationalen Kontext

Projektbeschreibung

Im Rahmen eines internationalen Modernisierungsprogramms leitete ich für GEMA Berlin die agile Einführung und Migration einer internationalen Plattform zur Verwaltung audiovisueller Rechte in der Musik- und Filmindustrie.

Der Schwerpunkt lag auf der Migration der Systeme in die AWS-Cloud, dem Aufbau einer skalierbaren Infrastruktur sowie der Einführung agiler Delivery-Prozesse zur effizienten Umsetzung von Produkt- und Roadmap-Zielen.

Durch gezieltes Agile Coaching und Produktplanungs-Workshops konnten Roadmaps beschleunigt, Stakeholder besser eingebunden und die Grundlage für eine langfristig skalierbare Cloud-Plattform geschaffen werden.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Agiles Projektmanagement ? AWS Plattform & Cloud Migration

• Durchführung der Anforderungsanalyse für die Migration international genutzter Systeme zur Verwaltung audiovisueller Daten
• Planung, Design und Implementierung einer AWS-Infrastruktur mit komplexen Backup-, Recovery- und Sicherheitsstrategien
• Steuerung der agilen Projektberichterstattung, Roadmap-Planung und Delivery-Koordination über mehrere funktionsübergreifende Teams hinweg
• Sicherstellung der Skalierbarkeit und Stabilität durch Integration von DevOps- und Cloud-Standards

Agile Coaching ? Product Owner Enablement & Workshops

• Coaching von Product Ownern in Backlog-Management, Sprintplanung und agilen Priorisierungstechniken
• Moderation von Agile Workshops zur Roadmap-Planung, Stakeholder-Ausrichtung und iterativen Prozessverbesserung
• Förderung einer gemeinsamen Produktvision und agiler Best Practices zwischen Business- und Technikteams

Projektergebnis

• Aufbau einer sicheren und skalierbaren AWS-basierten Plattform zur Verwaltung digitaler Rechte für internationale Musik- und Filmproduktionen
• Beschleunigung der Produktplanung und -umsetzung durch agile Methoden und verbesserte Stakeholder-Kommunikation
• Stärkung der Lieferfähigkeit durch klar definierte Roadmaps und iterative Planung
• Integration von Cloud-Backup- und Recovery-Strategien für maximale Datenverfügbarkeit und Sicherheit
• Etablierung agiler Delivery-Strukturen als Basis für zukünftige internationale Plattformerweiterungen

Projektbeschreibung

Im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben zur Marktrollentrennung (Unbundling) nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) unterstützte ich die EWE AG bei der rechtlichen, organisatorischen und technischen Entflechtung der Unternehmensbereiche Netz, Vertrieb und Energieerzeugung.

Ziel war die klare Trennung von IT-Systemen, Datenflüssen und Organisationsstrukturen, um regulatorische Anforderungen der Bundesnetzagentur (BNetzA) zu erfüllen, Risiken zu reduzieren und gleichzeitig eine betriebswirtschaftlich effiziente Systemlandschaft zu schaffen.

Neben der Projekt- und Programmleitung war ich maßgeblich an der Koordination der Market Units und Business Units, der Optimierung klassischer Projektmanagementprozesse sowie der Einführung agiler Arbeitsweisen beteiligt.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Programm- und Projektleitung ? Marktrollentrennung & Systemtrennung

• Steuerung der technischen und prozessualen Trennung der zentralen IT-Systeme für Netz, Vertrieb und Energieerzeugung gemäß regulatorischer Unbundling-Vorgaben
• Koordination und Synchronisation aller Maßnahmen zwischen Market Units und Business Units zur Abbildung neuer Verantwortlichkeiten und Datenflüsse
• Etablierung einer einheitlichen Governance-Struktur mit klaren Kommunikations- und Eskalationswegen
• Sicherstellung der Einhaltung regulatorischer Deadlines und Steuerung des Gesamtprogramms über mehrere Workstreams

Optimierung klassischer Projektmanagementstrukturen

• Analyse bestehender PM-Prozesse und Einführung verbesserter Steuerungs- und Reportingstrukturen.
• Implementierung standardisierter Risiko- und Eskalationsmechanismen sowie Budget- und Ressourcensteuerung.
• Verbesserung der bereichsübergreifenden Transparenz und Entscheidungsfähigkeit durch einheitliche Planungs- und Controlling-Prozesse.

Agile Methoden & Scrum Master Ausbildung

• Einführung agiler Methoden in Teilprojekten zur Erhöhung der Umsetzungsgeschwindigkeit und Flexibilität.
• Ausbildung zum Scrum Master und praktische Anwendung agiler Prinzipien in mehreren Entwicklungsteams.
• Aufbau eines hybriden Projektmodells mit klassischer Gesamtsteuerung und agilen Delivery-Prozessen.
• Förderung einer kooperativen Kultur zwischen Fachbereichen, IT und Programmleitung.

Regulatorik & Compliance

• EnWG (Energiewirtschaftsgesetz): Umsetzung der rechtlich vorgeschriebenen Marktrollentrennung zur Entflechtung von Netz, Vertrieb und Erzeugung.
• Unbundling-Vorgaben der BNetzA: Sicherstellung einer klaren organisatorischen und technischen Trennung, einschließlich IT-Architektur, Datenzugriff und Reporting.
• Compliance & Audit Readiness: Dokumentation aller Maßnahmen und Nachweise zur Vorbereitung auf regulatorische Prüfungen durch die Bundesnetzagentur.
• Risikominimierung: Vermeidung von Interessenkonflikten zwischen Marktrollen, Sicherstellung diskriminierungsfreier Netzzugänge und Transparenz im Energiemarkt.
• Unterstützung der strategischen Positionierung des Unternehmens im liberalisierten Energiemarkt durch regulatorisch saubere Strukturen.

Projektergebnis

• Regulatorisch konforme Trennung der zentralen Systeme und Organisationseinheiten für Netz, Vertrieb und Energieerzeugung gemäß EnWG und BNetzA-Vorgaben
• Etablierung klarer Verantwortlichkeiten und Rollenverteilung zwischen Unternehmensbereichen
• Optimierte Projektmanagementprozesse und verbesserte Governance-Strukturen
• Einführung agiler Methoden zur Beschleunigung von Umsetzungsprojekten und Förderung einer kollaborativen Arbeitsweise
• Erhöhte Audit- und Compliance-Fähigkeit sowie gestärkte Zukunftsfähigkeit im regulierten Energiemarkt

Projektbeschreibung

Im Rahmen der strategischen Digitalisierung des B2B-Geschäfts leitete ich bei EWE die Transformation zentraler CRM-Prozesse auf Basis von SAP S/4HANA.
Das Projekt zielte darauf ab, Next-Generation-CRM-Funktionalitäten mit Smart-Grid- und Predictive-Analytics-Fähigkeiten zu kombinieren, um datengetriebene Geschäftsmodelle und automatisierte Serviceprozesse im Energiesektor zu ermöglichen.

Ich war in mehreren Rollen aktiv: Programmleitung, Anforderungsmanagement und Scrum Master ? mit dem Ziel, Cross-Unit Delivery zu koordinieren, klassisches Projektmanagement zu modernisieren und agile Methoden im Business- und IT-Umfeld zu etablieren.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Interim Program Manager ? Digitale Transformation & SAP S/4HANA Delivery

• Steuerung der Projektaufnahme und Priorisierung neuer Initiativen im Bereich B2B CRM auf S/4HANA
• Koordination der Delivery-Aktivitäten zwischen Market Units und Business Units zur Harmonisierung komplexer Digitalisierungsprojekte
• Überführung klassischer Projektmanagementstrukturen in agile Delivery-Frameworks, um Reaktionsfähigkeit und Effizienz zu steigern
• Unterstützung der strategischen Programmsteuerung und Stakeholder-Kommunikation über mehrere Teams und Fachbereiche hinweg

Requirements Analyst ? Predictive Analytics & Smart Grid

• Aufnahme und Analyse von Fach- und Systemanforderungen für Smart-Grid-Anwendungen und Predictive-Maintenance-Szenarien
• Unterstützung bei der Integration von Big-Data-Funktionalitäten in die SAP S/4HANA Plattform zur Verbesserung von Vorhersage- und Steuerungsprozessen
• Sicherstellung der funktionalen und regulatorischen Compliance unter Berücksichtigung der Anforderungen im Energiesektor (EnWG, BNetzA, Datenschutzrichtlinien)

Scrum Master ? Agile Enablement

• Durchführung agiler Zeremonien (Sprint Planning, Reviews, Retrospektiven) und Moderation teamübergreifender Abstimmungen
• Coaching und Befähigung von Entwicklungsteams sowie Fachbereichen in agilen Methoden und Tools
• Aufbau agiler Arbeitsmodelle zur Verbesserung von Lieferfähigkeit, Transparenz und funktionsübergreifender Zusammenarbeit

Regulatorik & Compliance

• EnWG & BNetzA-Vorgaben: Sicherstellung regulatorischer Konformität bei Smart-Grid-Integrationen und Datenverarbeitung
• Datenschutz & IT-Sicherheit: Einhaltung von Datenschutzvorgaben (DSGVO-Vorläufer) und Sicherheitsrichtlinien im Umgang mit Energiedaten
• Audit & Nachvollziehbarkeit: Etablierung revisionssicherer Dokumentation und technischer Kontrollen
• Energieinfrastruktur & Interoperabilität: Ausrichtung der Architektur auf regulatorische Anforderungen an Netztransparenz und Datenverfügbarkeit

Projektergebnis

• Beschleunigte digitale Transformation im B2B-Segment durch Integration von SAP S/4HANA, Smart Grid und Predictive Analytics
• Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Business und IT durch agile Methoden und cross-funktionale Koordination
• Erhöhte Flexibilität und Skalierbarkeit durch moderne Delivery-Frameworks und Datenintegration
• Stärkung regulatorischer Konformität und technischer Sicherheit in der Energieinfrastruktur
• Schaffung einer technologischen und organisatorischen Basis für zukünftige, datengetriebene Geschäftsmodelle im Energiesektor

Projektbeschreibung

Im Rahmen einer globalen Transformationsinitiative übernahm ich bei UBS die Rolle des Interim Project Managers und PMO Leads zur Steuerung der Outsourcing-Strategie in der Supply Chain.
Ziel des Programms war der Aufbau einer standardisierten, globalen SCM-Plattform, die die Effizienz, Compliance und Transparenz internationaler Lieferkettenprozesse verbessert.

Neben der fachlichen Steuerung der Projektaktivitäten war ich maßgeblich an der Etablierung einer zentralen PMO-Struktur beteiligt, um Programmgovernance, Qualitätsmanagement und Reporting für ein global verteiltes Projektportfolio sicherzustellen.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Project Manager ? SCM Outsourcing & globale Koordination

• Steuerung der Entwicklung und Einführung eines standardisierten Supply Chain Management (SCM)-Systems zur Unterstützung globaler Outsourcing-Prozesse
• Koordination internationaler Projektteams in den USA, UK und der Schweiz zur Synchronisation von Lieferplänen, Ressourcen und Projektzielen
• Sicherstellung der Einhaltung regulatorischer Vorgaben, interner Richtlinien und Compliance-Anforderungen
• Unterstützung bei strategischer Entscheidungsfindung und Governance im globalen Lieferkettenmanagement

PMO Lead ? Transformation Programme & Quality Assurance

• Aufbau und Skalierung der PMO-Funktion zur Unterstützung des globalen Transformationsprogramms
• Implementierung von Qualitätssicherungsprozessen, Standardisierung von Projektdokumentation und Verbesserung der Reporting-Strukturen
• Einführung strukturierter Informations- und Dokumentensteuerung über SharePoint zur Unterstützung der internationalen Zusammenarbeit
• Etablierung einheitlicher Steuerungsmechanismen zur Verbesserung der Nachvollziehbarkeit und Effizienz

Regulatorik & Governance

• Regulatorische Compliance im Finanzsektor: Sicherstellung der Einhaltung bankinterner Richtlinien und relevanter Outsourcing-Regularien
• Audit- und Prüfungsfähigkeit: Aufbau transparenter PMO- und Dokumentationsprozesse zur Unterstützung interner und externer Prüfungen
• Risikominimierung: Implementierung klarer Verantwortlichkeiten und Kontrollmechanismen entlang der globalen Lieferkettenprozesse
• Governance: Etablierung einer zentralisierten Projektsteuerung für konzernweite Transformationsmaßnahmen

Projektergebnis

• Einführung einer standardisierten SCM-Plattform zur Unterstützung globaler Outsourcing-Prozesse im Bankenumfeld
• Verbesserte Programmgovernance durch Aufbau einer zentralen PMO-Struktur mit klaren Prozessen, Rollen und Verantwortlichkeiten
• Erhöhte Transparenz und Nachvollziehbarkeit durch standardisiertes Reporting, Dokumentation und QA-Prozesse
• Effizientere Koordination internationaler Teams in mehreren Regionen
• Schaffung einer skalierbaren Governance-Basis für zukünftige globale Transformationsinitiativen

• Projektbeschreibung

  Im Rahmen einer globalen Corporate Records Management Initiative leitete ich bei Roche Diagnostics die Migration und Konsolidierung regulatorisch relevanter Daten aus weltweit verteilten Systemen.

  
  Das Ziel war die Sicherstellung langfristiger Datenaufbewahrung (25+ Jahre), die Einhaltung internationaler regulatorischer Anforderungen (u. a. FDA, EMA) sowie die Schaffung einer standardisierten Governance-Struktur für unternehmensweite Dokumenten- und Archivierungsprozesse.

  Dabei wurden sowohl technische Migrationsprojekte als auch Compliance- und Governance-Aspekte gesteuert, um regulatorische Prüfungen und Audit-Fähigkeit global abzusichern.

   

  Aufgaben & Verantwortlichkeiten

  Project Manager ? Corporate Records Management & Datenmigration

• Leitung der Migration von ca. 40 TB an Daten von global verteilten File-Servern auf SharePoint, SAP DVS und andere Information Management Systeme (IMS)
• Planung, Steuerung und Qualitätssicherung des Projekts in einem stark regulierten pharmazeutischen Umfeld
• Koordination internationaler Stakeholder, um einen reibungsarmen Migrationsprozess ohne Betriebsunterbrechungen zu gewährleisten
• Sicherstellung der Datenintegrität und Nachvollziehbarkeit über alle Projektphasen hinweg

Compliance Lead ? Data Lifecycle & Regulatorische Einreichungen

• Definition fachlicher und technischer Anforderungen für sichere, langfristige Datenaufbewahrung (25+ Jahre) im Rahmen globaler Zulassungsverfahren
• Entwicklung unternehmensweiter Records-Management-Richtlinien zur Einhaltung von Audit- und Dokumentationsstandards
• Unterstützung der Audit-Readiness und Abstimmung der Archivierungsstrategie mit internationalen regulatorischen Rahmenwerken (FDA, EMA, GMP)
• Beratung von Fachbereichen bei der Integration von Compliance-Anforderungen in Geschäftsprozesse

Regulatorik & Compliance

• Regulatorische Anforderungen: FDA 21 CFR Part 11, EMA-Guidelines, GMP
• Audit-Readiness: Aufbau einer dokumentierten, überprüfbaren Archivierungsstrategie für interne und externe Prüfungen
• Langzeitarchivierung: Umsetzung von Sicherheits-, Zugriffs- und Nachverfolgungskonzepten zur Aufbewahrung über 25 Jahre
• Risikominimierung: Etablierung eines einheitlichen, sicheren und überprüfbaren Datenmanagementprozesses

Projektergebnis

• Verbesserte regulatorische Compliance durch sichere, nachvollziehbare und standardisierte Datenarchivierung
• Reduzierung von Betriebs- und Prüfungsrisiken durch konsolidierte und kontrollierte Datenstrukturen
• Erhöhte Audit-Fähigkeit und langfristige Verfügbarkeit kritischer Dokumentation zur Unterstützung regulatorischer Einreichungen
• Schaffung einer nachhaltigen Daten-Governance-Struktur als Basis für zukünftige Compliance- und Migrationsprojekte

Projektbeschreibung

Im Rahmen internationaler Digitalisierungs- und CRM-Transformationsprojekte leitete ich bei TTI und Bruker Physik die Migration auf SAP-CRM-Plattformen sowie die Entwicklung und Umsetzung einer CRM-Strategie für internationale Rollouts.

Der Fokus lag auf Prozessoptimierung, Systemarchitektur-Design und Skalierbarkeit globaler Vertriebs- und Servicemodelle.

Ziel war es, durch standardisierte CRM-Prozesse Effizienz zu steigern, Datenqualität zu verbessern und integrierte Service- und Sales-Funktionalitäten für globale Geschäftseinheiten zu ermöglichen.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Business Consultant ? Prozessoptimierung & CRM Strategie

• Beratung zur Optimierung von CRM-Prozessen zur Verbesserung von Effizienz, Datenqualität und Anwenderakzeptanz in Service- und Vertriebsorganisationen
• Neugestaltung und Vereinheitlichung von Workflows in Fertigungsumgebungen, um CRM-Tools nahtlos in operative Abläufe zu integrieren
• Unterstützung bei internationalen Rollout-Strategien, um Skalierbarkeit und Standardisierung über mehrere Business Units hinweg sicherzustellen
• Analyse und Harmonisierung von Geschäftsprozessen zur Schaffung einer durchgängigen Service- und Vertriebsplattform

Project Manager ? SAP Migration & CRM Implementierung

• Leitung der SAP-Migrations- und CRM-Einführungsprojekte für Bruker Physik und TTI Techtronic Industries
• Durchführung von Anforderungsanalysen und Erstellung von Business- und Technologiekonzepten für integrierte CRM-/SAP-Plattformen
• Entwicklung von Applikations- und Infrastrukturarchitekturen, einschließlich Prototypen für CRM- und mobile Service-Lösungen
• Steuerung internationaler Projektteams und enge Abstimmung mit Stakeholdern aus Business und IT

Projektergebnis

• Erfolgreiche Integration von SAP CRM in globale Produktions- und Vertriebsumgebungen
• Verbesserung der Geschäftsprozesse durch optimierte Workflows und standardisierte CRM-Strategien
• Erhöhte Datenqualität und Transparenz in Service- und Vertriebsprozessen
• Stärkung mobiler Servicefähigkeiten durch prototypische Integration moderner Service-Technologien
• Schaffung einer skalierbaren internationalen CRM-Plattform für zukünftige Geschäftsanforderungen

Projektbeschreibung

Im Rahmen eines groß angelegten CRM-Transformationsprogramms bei Vodafone leitete ich die Prozessoptimierung sowie die finanzielle Planung und Forecasting für Systeme mit über 45 Millionen Endkunden.

Der Fokus lag auf der Neugestaltung von End-to-End CRM-Prozessen, Steigerung von Skalierbarkeit und Performance sowie der Sicherstellung finanzieller Transparenz und Steuerung über den gesamten Programmverlauf.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Project Manager ? Business Process Re-Engineering

• Steuerung der Re-Engineering-Initiativen von CRM-Prozessen, um Skalierbarkeit, Performance und Kundenorientierung nachhaltig zu verbessern
• Planung und Umsetzung von Prozessoptimierungen für CRM-Systeme mit hohen Transaktionsvolumina
• Durchführung von Business- und Technik-Analysen, um Redesign-Entscheidungen faktenbasiert zu treffen
• Sicherstellung einer stabilen Systemarchitektur für zukünftige Wachstumsanforderungen

Project Manager ? Financial Forecasting & Planung

• Entwicklung und Pflege von finanziellen Forecasts und Budgets für das Transformationsprogramm
• Implementierung von Kostenverfolgung und Reportingstrukturen zur Verbesserung der finanziellen Steuerung
• Integration der Finanzplanung in die Programmsteuerung, um eine enge Verzahnung mit strategischen Unternehmenszielen sicherzustellen
• Unterstützung des Managements bei Ressourcenplanung und Budgetoptimierung

Projektergebnis

• Erhöhte Effizienz und Skalierbarkeit der CRM-Prozesse für 45 Millionen Endkunden
• Deutliche Reduzierung von Prozesskomplexität und Verbesserung der Systemleistung
• Stärkung der finanziellen Governance auf Programmebene durch strukturierte Budgetplanung und Forecasting
• Schaffung einer belastbaren Grundlage für die strategische Weiterentwicklung der CRM-Landschaft

Projektbeschreibung

Im Rahmen einer groß angelegten Digitalisierungsinitiative der regulatorischen Prozesse leitete ich die Konzeption und Einführung eines Genehmigungsportals für Swissmedic.

Das Portal wurde zur Verwaltung von jährlich über 35.000 therapeutischen Produktzulassungen entwickelt und sollte eine EU-weite Harmonisierung (eCTD) sowie Pharmakovigilanz-Services unterstützen.

Das Projekt war zentral für die Modernisierung des regulatorischen Rahmens und die Stärkung der internationalen Interoperabilität in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (FOITT).

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Innovation Manager ? Portalentwicklung & EU-Expansion

• Steuerung von Design und Implementierung des Swissmedic-Zulassungsportals für Neuzulassungen und Änderungsanträge therapeutischer Produkte
• Definition von Geschäfts- und Systemanforderungen für die EU-weite Expansion des eCTD (electronic Common Technical Document) sowie Pharmakovigilanz-Dienstleistungen
• Abstimmung der Digitalisierungsstrategie mit nationalen und europäischen regulatorischen Vorgaben (Swissmedic, EMA, EU-Regulatorik)
• Koordination mit Stakeholdern aus Regulierungsbehörden, IT und Gesundheitswesen

Requirements Analyst ? Systemarchitektur & Sicherheitskonzepte

• Erstellung von Systemarchitekturen und Integrationsansätzen in Zusammenarbeit mit dem FOITT
• Entwicklung von Sicherheitskonzepten für sensible Gesundheits- und Pharmadaten, mit Fokus auf Datenintegrität, Zugriffskontrolle und Compliance
• Sicherstellung der Einhaltung schweizerischer und europäischer Regulierungs- und Datenschutzbestimmungen im Gesundheitswesen
• Begleitung der technischen Umsetzung und Governance-Planung

Regulatorik & Compliance

• Regulatorische Rahmenwerke: Swissmedic Regularien, EMA-Vorgaben, EU-Gesundheitsrichtlinien, Datenschutzgesetz CH / EU
• eCTD: Einführung und Harmonisierung elektronischer Zulassungsverfahren für Arzneimittel
• Pharmakovigilanz: Stärkung internationaler Überwachungs- und Meldeverfahren
• Datensicherheit: Umsetzung von Sicherheits- und Compliance-Konzepten für hochsensible Daten

Projektergebnis

• Erfolgreiche Einführung eines sicheren, skalierbaren Zulassungsportals zur Digitalisierung regulatorischer Prozesse
• Reduzierung administrativer Aufwände und Beschleunigung der Zulassungsverfahren
• Stärkung internationaler Harmonisierung durch EU-weite eCTD-Integration
• Verbesserung der Pharmakovigilanz und regulatorischen Nachverfolgbarkeit im Sinne einer modernen, interoperablen Gesundheitsaufsicht

Projektbeschreibung

Im Rahmen mehrerer Infrastruktur- und Integrationsinitiativen leitete ich die Einführung sicherer und regulatorisch konformer CRM- und Contact-Center-Lösungen für führende Finanz- und Serviceunternehmen in der DACH-Region.

Der Schwerpunkt lag auf Projektplanung, Sicherheitsarchitektur, Identity & Access Management (IAM) sowie Pre-Sales-Aktivitäten zur Unterstützung des Geschäftsausbaus.

Die Projekte trugen zur Modernisierung von Kundeninteraktionsplattformen bei und stärkten die Sicherheits- und Compliance-Standards in regulierten Branchen.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Project Manager ? IT Infrastructure & CRM Integration

• Steuerung der Implementierung von Recording- und CRM-Integrationssystemen in Contact-Center-Umgebungen bei Postbank, HSBC, Sixt und TUI
• Verantwortung für Systemarchitektur, Schnittstellen-Design und Rollout-Planung über mehrere internationale Standorte
• Koordination interdisziplinärer Projektteams, um sichere und skalierbare Infrastrukturen zu liefern, die den spezifischen Kundenanforderungen entsprachen
• Überwachung der Einhaltung technischer und regulatorischer Vorgaben während des gesamten Projektlebenszyklus

Security & IAM Lead ? Datenschutz & Compliance-Konzepte

• Konzeption und Implementierung von IAM-Frameworks und Sicherheitsarchitekturen für den Umgang mit sensiblen Kundendaten in hochregulierten Branchen
• Entwicklung sicherer Zugriffsmodelle und Compliance-Strategien zur Erfüllung gesetzlicher Datenschutzanforderungen (BDSG, EU-Richtlinien)
• Sicherstellung von Datenschutz, Datenintegrität und Betriebsstabilität für Finanz- und Serviceorganisationen
• Beratung der Fachbereiche zu Sicherheits- und Compliance-Fragen

Pre-Sales Consultant ? Geschäftsentwicklung DACH-Region

• Unterstützung des Pre-Sales und Angebotsmanagements für Infrastruktur- und CRM-Integrationsprojekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz
• Erstellung von Business Cases, technischen Lösungskonzepten und Kundenpräsentationen
• Aufbau und Pflege strategischer Kundenbeziehungen sowie Identifikation von Wachstums- und Folgeprojektpotenzialen

Technologien & Methoden

Projektergebnis

• Erfolgreiche Bereitstellung sicherer, compliance-konformer CRM- und Contact-Center-Lösungen für mehrere internationale Großkunden
• Stärkung der Datenschutz- und Sicherheitsstandards in sensiblen Branchenumgebungen (Finanzdienstleistungen, Tourismus, Mobilität)
• Verbesserte Nachvollziehbarkeit von Kundeninteraktionen und Schutz sensibler Daten
• Wachstum des Projektportfolios durch strategische Pre-Sales- und Geschäftsentwicklungsaktivitäten in der DACH-Region

Projektbeschreibung

Im Rahmen eines globalen ERP-Migrationsprogramms leitete ich bei BOSCH Power Tools die Migration von SAP R/3 4.7 auf SAP ERP 6.0 über acht internationale Produktionsstandorte hinweg (USA, Europa, Afrika, Asien).

Der Fokus lag auf End-to-End-Projektsteuerung, Stakeholder-Management sowie der technischen und funktionalen Integration in ein harmonisiertes, globales ERP-System.

Das Projekt war ein zentraler Bestandteil der internationalen Digitalisierungsstrategie des Unternehmens und zielte darauf ab, Produktions- und Lieferkettenprozesse weltweit zu standardisieren und zu optimieren.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Project Manager ? SAP Migration & ERP Upgrade

• Steuerung der kompletten Projektplanung und -umsetzung für die ERP-Migration über acht Produktionsstandorte hinweg
• Leitung eines multinationalen Projektteams mit 170 internen und externen Spezialisten aus Entwicklung, Betrieb und Business
• Planung und Durchführung von Integrationstests, Cutover-Strategie und Go-Live-Management zur Sicherstellung einer stabilen Systemumstellung
• Enge Abstimmung technischer, funktionaler und operativer Streams zur Reduzierung von Ausfallzeiten und Sicherstellung der Produktionskontinuität

Requirements & Stakeholder Lead ? Integration & Go-Live Planung

• Durchführung von Business- und Technologieanforderungsanalysen zur Prozessharmonisierung zwischen den internationalen Standorten
• Stakeholder-Management über globale Business Units, IT und Werksleitung zur strategischen Ausrichtung des Migrationsprogramms
• Koordination zwischen Entwicklungs-, Test- und Fachabteilungen, um reibungslose Go-Live-Prozesse sicherzustellen
• Sicherstellung der globalen Standardisierung und Prozesskompatibilität in allen Werken

Projektergebnis

• Erfolgreiche globale Migration auf SAP ERP 6.0 über acht internationale Produktionsstandorte
• Harmonisierung und Standardisierung von Fertigungs- und Supply-Chain-Prozessen weltweit
• Verbesserte Skalierbarkeit und Systemperformance für globale Produktionsnetzwerke
• Minimierung operativer Risiken durch strukturierte Planung und enge Koordination
• Grundlage für zukünftige digitale Produktionsinitiativen im internationalen Fertigungsumfeld

Projektbeschreibung

Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie von Volkswagen leitete ich die Migration und Internalisierung der B2C-Kundendatenverwaltungssysteme, um die Abhängigkeit von externen Dienstleistern zu reduzieren und die Kontrolle über die globale Kundenkommunikation zu stärken.

Der Schwerpunkt lag auf der Migration von SAP CRM-Daten, dem Aufbau einer sicheren Inhouse-Infrastruktur sowie der Entwicklung von Datenmanagement- und Governance-Modellen für ein globales Händlernetz mit über 2.000 Vertriebspartnern.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Project Manager ? Digitalisierung & SAP CRM Migration

• Steuerung der Migration von SAP CRM-Daten aus externen Systemen in die interne IT-Infrastruktur von Volkswagen
• Planung und Koordination des gesamten Projekts, einschließlich Stakeholder-Kommunikation, Übergangsplanung und Ressourcensteuerung
• Entwicklung und Präsentation strategischer Business Cases für das Top-Management zur Freigabe von Budgets und Ressourcen
• Sicherstellung einer reibungslosen Transition unter Einhaltung von IT-Sicherheits-, Compliance- und Datenschutzanforderungen

Requirements & Risk Lead ? CRM-Architektur & Datenmanagement

• Durchführung von Anforderungsanalysen und Architekturplanung für SAP CRM 7.0-Systeme
• Entwicklung von Datenmanagement- und Governance-Modellen zur Standardisierung von Kunden- und Händlerdaten über alle Regionen hinweg
• Durchführung von Risikobewertungen, um sichere Datenmigration, regulatorische Konformität und Systemstabilität zu gewährleisten
• Unterstützung bei der Entwicklung technischer und organisatorischer Maßnahmen zur Absicherung sensibler Datenflüsse

Projektergebnis

• Erfolgreiche Migration und Konsolidierung der Kundendaten von über 2.000 weltweiten Vertriebspartnern in die Volkswagen-Infrastruktur
• Reduzierung der Abhängigkeit von externen Anbietern und Stärkung der internen Governance- und Kontrollmechanismen
• Verbesserte Datenqualität, Sicherheit und Compliance durch einheitliche Governance-Modelle
• Skalierbare und auditierbare CRM-Architektur, die als Grundlage für weitere Digitalisierungsinitiativen diente

Projektbeschreibung

Im Rahmen der globalen Wachstumsstrategie von ATOS Origin leitete ich den Aufbau und Betrieb eines internationalen SAP CRM Competence Centers, das sowohl Presales-Aktivitäten als auch Service Delivery für Kunden aus verschiedenen Branchen unterstützte.

Darüber hinaus verantwortete ich CRM-/SD-Projekte bei multinationalen Kunden, koordinierte Bid Management für Großausschreibungen (WTO) und trug zur strategischen Positionierung von ATOS Origin im IT-Outsourcing- und Systemintegrationsmarkt bei.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Project Manager ? SAP CRM Competence Center & Pre-Sales

• Konzeption, Aufbau und operative Steuerung eines globalen SAP CRM Competence Centers zur Unterstützung von Presales und Delivery
• Definition von SAP CRM Presales-Angeboten und Unterstützung bei der Geschäftsentwicklung in der DACH-Region sowie internationalen Märkten
• Steuerung internationaler Delivery-Teams und Abstimmung der Serviceangebote mit globalen Vertriebsstrategien
• Sicherstellung von Qualität, Wiederverwendbarkeit und Standardisierung innerhalb des CRM-Portfolios

SAP CRM/SD Services Project Manager ? Kundenprojekte & Delivery

• Leitung von SAP CRM- und SAP SD-Projekten bei internationalen Kunden, u. a. ePlus+, Raiffeisen, Lafarge, Commerzbank, Barilla WASA und Wella
• Durchführung von Anforderungsanalysen, Systemintegration und Servicebereitstellung in komplexen multinationalen Umgebungen
• Verantwortung für Lieferqualität, Stakeholder-Zufriedenheit und Einhaltung von Zeit- und Budgetvorgaben
• Etablierung effizienter Delivery-Modelle für global verteilte Teams

Bid Manager ? WTO Ausschreibungen & Großprojekte

• Leitung des Angebotsmanagements für internationale WTO-Ausschreibungen und Großaufträge im IT-Outsourcing
• Erstellung und Koordination von Angeboten für Managed Services, Systemintegration und Infrastruktur-Outsourcing
• Zusammenarbeit mit Rechts-, Technik- und Vertriebsteams zur Sicherstellung von Compliance, Wettbewerbsfähigkeit und strategischer Passung
• Positionierung des Unternehmens als verlässlicher globaler Partner für Outsourcing- und Integrationsprojekte

Projektergebnis

• Erfolgreicher Aufbau einer global skalierbaren SAP CRM Delivery-Organisation innerhalb von ATOS Origin
• Stärkung der Marktposition im Bereich IT-Outsourcing, Systemintegration und Managed Services
• Lieferung zahlreicher multinationaler CRM-/SD-Projekte über mehrere Branchen hinweg (Telekommunikation, Banken, Fertigung, FMCG)
• Beitrag zu langfristigen Kundenpartnerschaften und nachhaltiger Geschäftsentwicklung durch hohe Delivery-Qualität und strategische Angebotsarbeit

Projektbeschreibung

Im Rahmen der internationalen SAP CRM 5.0 Einführung bei Bose war ich als CRM Consultant und Technical Integration Lead verantwortlich für die Entwicklung von Business- und Technologie-Blueprints, die Systemintegration und die Harmonisierung von Prozessen in Kundenservice, Logistik und Marketing.

Das Projekt legte die Grundlage für eine einheitliche CRM-getriebene Customer Engagement Strategie in mehreren europäischen Märkten.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

CRM Consultant ? Business Process Management & Blueprint Design

• Entwicklung umfassender Business- und Technologie-Blueprints zur Einführung von SAP CRM 5.0
• Erstellung von Applikations-, Schnittstellen- und Infrastrukturarchitekturen, die Kundenservice- und Marketingprozesse unterstützen
• Durchführung und Moderation länderübergreifender Stakeholder-Workshops (Deutschland und UK) zur Abstimmung zwischen Fachbereichen, Contact Centern und IT
• Unterstützung bei der Definition zukünftiger Betriebsmodelle für CRM-gestützte Kundenkommunikation

Technical Integration Lead ? Logistik & CRM Enterprise

• Leitung der Integration des belgischen Logistik-Hubs in die SAP CRM Enterprise Umgebung, um einen Echtzeit-Datenaustausch zwischen Supply Chain und Kundenservice zu ermöglichen
• Standardisierung von Prozessen über Vertrieb, Logistik und Marketing hinweg zur Sicherstellung internationaler CRM-Kompatibilität
• Optimierung direkter Marketingprozesse und Service-Modelle, um Effizienz und Kundenzufriedenheit zu steigern
• Sicherstellung der technischen Skalierbarkeit für zukünftige Markterweiterungen

Technologien & Methoden

Technologien: SAP CRM 5.0, SAP ECC, Middleware-Integration, Logistiksysteme, Schnittstellenarchitekturen
Frameworks & Standards: ITIL, interne Bose-IT-Governance, Daten- und Prozessstandardisierung
Methoden: Business Blueprinting, Prozessanalyse, Systemintegration, Stakeholder-Workshops, internationale Projektkoordination

Projektergebnis

• Erfolgreiche Bereitstellung einer integrierten SAP CRM Plattform, die Service- und Logistikprozesse eng verzahnte
• Stärkung der Customer Engagement Strategie durch verbesserte Marketing- und Serviceprozesse
• Vereinheitlichung und Standardisierung internationaler Geschäftsprozesse für zukünftige Skalierung
• Schaffung einer zukunftsfähigen CRM-Architektur, die internationale Expansion unterstützt

Projektbeschreibung

Im Rahmen eines fokussierten IT-Serviceprogramms leitete ich die Optimierung der Abrechnungsprozesse in SAP ECC und SAP CRM, um Effizienz, Compliance und Governance zu verbessern.

Darüber hinaus begleitete ich die Einführung von ITIL-Praktiken, entwickelte Compliance- und Sicherheitskonzepte und unterstützte Pre-Sales-Aktivitäten in der DACH-Region.

Das Projekt zielte auf die nachhaltige Verbesserung von Servicequalität, Transparenz und Regelkonformität ab.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Project Manager ? SAP Billing & ITIL Enablement

• Leitung der Neugestaltung und funktionalen Implementierung von Abrechnungsprozessen in SAP ECC und SAP CRM
• Unterstützung bei der Einführung von ITIL-Prozessen zur Stärkung der operativen Governance und Servicequalität
• Steuerung von Prozessoptimierungen zur Ausrichtung der IT-Services an Compliance- und Performancezielen
• Definition von Schnittstellen zwischen Fachbereichen und IT, um die Servicebereitstellung effizienter und regelkonform zu gestalten

Requirements Analyst ? Systemarchitektur & Compliance-Konzepte

• Durchführung technischer Anforderungsanalysen und Design von Systemarchitekturen für IT-Serviceoperationen
• Entwicklung von Datenschutz- und Berechtigungskonzepten im Einklang mit regulatorischen Anforderungen
• Sicherstellung der Einhaltung von Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien in der Billing- und IT-Serviceplattform
• Enge Zusammenarbeit mit Governance-Teams, um einheitliche Richtlinien umzusetzen

Business Development & Pre-Sales ? DACH-Region

• Mitwirkung an Pre-Sales-Aktivitäten und Angebotserstellung für SAP- und IT-Serviceprojekte
• Erstellung von Business Cases und Unterstützung bei Kundenterminen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
• Verbindung von technischer Expertise mit vertrieblichem Know-how zur strategischen Geschäftsentwicklung

Projektergebnis

• Effizientere und compliance-konforme Abrechnungsprozesse in SAP ECC und CRM
• Stärkung der IT-Governance durch Einführung von ITIL-Praktiken und strukturierte Prozessmodelle
• Verbesserte Servicequalität und Risikoreduzierung durch klare Sicherheits- und Datenschutzkonzepte
• Beitrag zur geschäftlichen Expansion in der DACH-Region durch Verbindung technischer Implementierung mit strategischer Pre-Sales-Unterstützung

Projektbeschreibung

Im Rahmen der Modernisierung ihrer globalen IT-Infrastruktur beauftragten ABN AMRO Asset Management und State Street Bank ein groß angelegtes Outsourcing- und Netzwerkmodernisierungsprogramm, um die Betriebsstabilität und regulatorische Compliance zu erhöhen.

Ich leitete die Migration auf MPLS-Netzwerkarchitektur, die Auslagerung von Middle-Office-Funktionen sowie die Implementierung umfassender Business-Continuity-Strategien.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Project Manager ? IT Infrastructure & MPLS Network Migration

• Leitung der Auslagerung von Middle-Office-Funktionen, inklusive Lieferantenkoordination und Übergangsplanung
• Planung und Implementierung einer MPLS-Netzwerkarchitektur zur Unterstützung sicherer, leistungsstarker Bankoperationen
• Modernisierung der IT-Infrastruktur und Kernsysteme bei ABN AMRO und State Street Bank
• Sicherstellung einer reibungslosen Migration unter Berücksichtigung regulatorischer Anforderungen (Basel II)

Business Continuity Lead ? Disaster Recovery & Risikomanagement

• Entwicklung und Umsetzung einer umfassenden Business Continuity Strategie, inkl. Disaster-Recovery-Plänen
• Aufbau von Risikominderungsrahmen zur Stärkung der Infrastrukturresilienz und regulatorischen Konformität
• Begleitung von Audits und Compliance-Reporting zur Einhaltung nationaler und internationaler Finanzaufsichtsanforderungen

Requirements Lead ? Banking Process Re-engineering

• Durchführung detaillierter Anforderungsanalysen zur Neugestaltung von Bankprozessen im Zuge der Outsourcing-Transformation
• Sicherstellung der Prozess- und Systemharmonisierung zwischen Business-Anforderungen und IT-Architektur
• Integration der neuen Infrastruktur in den laufenden Betrieb und Servicebereitstellungsmodelle
• Unterstützung von Stakeholdern bei der Anpassung operativer Prozesse an neue Systemlandschaften

Projektergebnis

• Erfolgreiche Migration auf eine sichere, hochperformante MPLS-Netzwerkarchitektur zur Unterstützung des globalen Bankgeschäfts
• Sichere und regelkonforme Auslagerung kritischer Middle-Office-Funktionen mit minimaler Betriebsunterbrechung
• Stärkung der Business Continuity durch strukturierte DR-Strategien und Risiko-Frameworks
• Verbesserte Effizienz und Resilienz durch Prozessharmonisierung und moderne IT-Infrastruktur

Projektbeschreibung

Im Rahmen der internationalen CRM- und Innovationsstrategie von BOSCH leitete ich die Einführung von SAP CRM-Systemen, die Konzeption von IT-Architekturen und die Durchführung von Pilotprojekten für neue Technologien in den Bereichen Logistik, Konsumgüter und Sicherheit.

Ziel war die Verbesserung von Kundenservice, Effizienz und Innovationsfähigkeit innerhalb der BOSCH-Gruppe und bei externen Partnern.

Aufgaben & Verantwortlichkeiten

Project Manager ? SAP CRM Implementierung (Junkers)

• Leitung der Einführung von SAP CRM zur Optimierung von Kundenservice und Einsatzplanung bei Junkers (BOSCH-Marke)
• Steuerung der End-to-End-Projektplanung und -Umsetzung zur Verbesserung von Serviceprozessen und Reaktionszeiten
• Sicherstellung der Ausrichtung der CRM-Funktionalitäten an Geschäftsprozesse und Serviceanforderungen
• Zusammenarbeit mit Service- und Technikteams zur Gewährleistung reibungsloser Abläufe

Pre-Sales Project Manager ? BOSCH Customer Contact Centers

• Unterstützung internationaler Pre-Sales-Aktivitäten für BOSCH-Kundenservicecenter in Deutschland und den Niederlanden
• Entwicklung technischer Lösungskonzepte und Angebote für CRM- und Contact-Center-Integrationen
• Abstimmung technischer Machbarkeit mit Kundenerwartungen zur Sicherstellung erfolgreicher Implementierungen

Requirements Analyst ? IT-Architektur & Infrastruktur

• Design skalierbarer, sicherer IT-Architekturen für kundenorientierte Anwendungen, Schnittstellenebenen und Infrastrukturkomponenten
• Durchführung technischer Anforderungsanalysen für CRM-Systeme und IT-Modernisierungsinitiativen
• Sicherstellung der Einhaltung von BOSCH IT-Standards und fachlichen Anforderungen

Innovation Project Manager ? Container Security & Logistikpiloten

• Leitung mehrerer Innovationsprojekte für Kodak, Tchibo und ZOCA B.V. im Bereich Logistik und maritime Sicherheit
• Steuerung funktionsübergreifender Teams zur Erprobung neuer Servicemodelle und Technologien
• Integration neuer digitaler Lösungen in die Systemlandschaften der Kunden zur Unterstützung von Digitalisierungsstrategien

Technologien & Methoden

Technologien: SAP CRM, Contact-Center-Systeme, Schnittstellenarchitekturen, IT-Sicherheitslösungen, Container Security Tech
Frameworks & Standards: BOSCH IT Governance, ITIL, ISO 27001 (Grundlagen), Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien
Methoden: Projektmanagement, Prozessanalyse, Lösungsdesign, Pre-Sales, Innovationsmanagement, Pilotierung neuer Technologien

Projektergebnis

• Erfolgreiche Einführung von CRM-Systemen zur Steigerung der Serviceeffizienz und Kundenzufriedenheit bei BOSCH/Junkers
• Verbesserung der IT-Architektur für internationale Customer Contact Centers und Vereinheitlichung der Serviceprozesse
• Durchführung strategischer Technologie-Pilotprojekte in Logistik und Sicherheit mit renommierten Partnern
• Stärkung der Innovationsführerschaft von BOSCH im Bereich digitaler Kundenservice und IT-Systemdesign