Masterdata-Management
Blockchain-connection with Microsoft
Anbindung der US-Navy.
Erweiterung des hauseigenen Interpreters (Xscan). Optimierung der 45 TByte großen Messdatenbank.
Das hauseigene ERP wird durch CamSTAR (Siemens) ersetzt. Hier wurden Programme zur gleichzeitigen Benutzung entwickelt.
Die produktionsrelevanten Daten werden vom ERP-System zentral
abgezogen und den einzelnen Bereichen bereit gestellt.
Hierüber können dann sehr aufwendige Auswertungen sowie Berichte
in sekundenschnelle erstellt werden, ohne das zentrale ERP-System zu beeinträchtigen.
Zusätzlich werden hierüber Zeitvorgaben und Reihenfolgeoptimierungen vorgenommen.
Technisch wird über diese Architektur eine Datenmenge von ca. 3 Mio. Datensätze halbstündlich verteilt.
Hierüber erfolgt die materialbasierte Analyse mit der klassischen ABC / XYZ Einteilung.
Für die Berechnung der Reichweite ist der Lagerbestand über die Zeit erforderlich.
Dieser wird im System über die Lagerbewegungen zurückgerechnet.
Technisch ist hierzu eine Datenmenge von 130 Mio Datensätze mehrmals zu durchforsten.
Durch zahlreiche Optimierungen erfolgt dies innerhalb weniger Minuten.
Daneben erlaubt das Programm die Echtzeit-Simulation von Auftragsverschiebungen
mit allen Nebeneffekten (Nettobedarfsauflösung) innerhalb weniger Sekunden.
Über eine zentrale Anwendung werden die Bestellungen, Bestätigungen sowie Vorhersagen an zahlreiche Lieferanten übermittelt.
Das größte Volumen (2/3) läuft über EDIFACT, daneben gibt es noch SupplySync (SAP) sowie weitere konzerninterne Standards.
Es wird ein Auftragsvolumen im mittleren zweistelligen Millionbereich und ca. 1000 Positionen täglich verarbeitet.
Die meisten Bestellungen werden hierbei bestellt (ORDERS) und bestätigt (ORDRSP).
Abweichungen der Zeit, der Menge oder des Liefertermins laufen in ein Workflow-System.
Überprüfung der Daten auf Doppelgänger (Doubletten).
Hierbei wird via SOAP auf den Application-Server von Oracle zugegriffen.
Berechnung der wahrscheinlichen Bestellungen für die Lieferanten.
Zum einen soll der Lagerbestand möglichst gering bleiben und zum anderen die Flexibilität und Liefertreue dem Kunden gegenüber erhalten bleiben.
Dies wird mit Hilfe von statistischen Verfahren über ca. 50 000 Artikel/Varianten innerhalb weniger Sekunden ermittelt und in den Formaten XML; EDIFACT und Excel ausgegeben
Redesign der bestehenden Software.
Hierbei handelt es sich um eine Voice over IP Lösung
welche bei großen Leitstellen zum Einsatz kommt.
Portierung der non-SAP Systeme auf GTS
Evaluation, Einrichtung, Prototyping, Beratung
Globale Exportkontrolle.
RFC Schnittstelle zu SAP
Reporting-Funktionalität für SAP - GTS
Weiterentwicklung Oracle Application Server
Globale Exportkontrolle.
Entwicklung der SOAP Schnittstellen (OC4J, J2EE)
Anbindung weiterer internationaler Systeme
Anpassung an gesetzliche Vorgaben
Vor- und Nachkalkulation im Bereich Anlagenbau.
Berechnung der Lagerwerte für die Inventur eines Anlagenbauers
In Zusammenarbeit mit der Omniplan AG in Reutlingen wurde ein Billingsystem für Internetprovider entwickelt.
Globale Exportkontrolle.
Portierung auf 64 Bit
Erweiterung der bestehenden Software zur automatischen Rechnungsstellung. Das Billing-System wurde hierbei um kundenspezifische Features erweitert.
Schwerpunkt war hierbei die große Datenmenge und ausgefeilte Rabattier- und Druckmechanismen.
Projekt Steelcase
Dauer seit 8/2008
Referenz Steelcase Werndl AG in Rosenheim
Sprachen Delphi, Informix PL/SQL, DCOM, Application-Server, SOAP
Unter-Projekte:
Factory-Wizard:
Die produktionsrelevanten Daten werden vom ERP-System zentral
abgezogen und den einzelnen Bereichen bereit gestellt.
Hierüber können dann sehr aufwendige Auswertungen sowie Berichte
in sekundenschnelle erstellt werden, ohne das zentrale ERP-System zu beeinträchtigen.
Zusätzlich werden hierüber Zeitvorgaben und Reihenfolgeoptimierungen vorgenommen.
Technisch wird über diese Architektur eine Datenmenge von ca. 3 Mio. Datensätze halbstündlich verteilt.
Material-Wizard:
Hierüber erfolgt die materialbasierte Analyse mit der klassischen ABC / XYZ Einteilung.
Für die Berechnung der Reichweite ist der Lagerbestand über die Zeit erforderlich.
Dieser wird im System über die Lagerbewegungen zurückgerechnet.
Technisch ist hierzu eine Datenmenge von 130 Mio Datensätze mehrmals zu durchforsten.
Durch zahlreiche Optimierungen erfolgt dies innerhalb weniger Minuten.
Daneben erlaubt das Programm die Echtzeit-Simulation von Auftragsverschiebungen
mit allen Nebeneffekten (Nettobedarfsauflösung) innerhalb weniger Sekunden.
EDI:
Über eine zentrale Anwendung werden die Bestellungen, Bestätigungen sowie Vorhersagen
an zahlreiche Lieferanten übermittelt.
Das größte Volumen (2/3) läuft über EDIFACT, daneben gibt es noch SupplySync (SAP) sowie weitere konzerninterne Standards.
Es wird ein Auftragsvolumen im mittleren zweistelligen Millionbereich und ca. 1000 Positionen täglich verarbeitet.
Die meisten Bestellungen werden hierbei avisiert (DELFOR), bestellt (ORDERS) und bestätigt (ORDRSP).
Abweichungen der Zeit, der Menge oder des Liefertermins laufen in ein Workflow-System.
Kreditoren-Forecast:
Berechnung der wahrscheinlichen Bestellungen für die Lieferanten.
Zum einen soll der Lagerbestand möglichst gering bleiben und zum anderen die Flexibilität
und Liefertreue dem Kunden gegenüber erhalten bleiben.
Dies wird mit Hilfe von statistischen Verfahren über ca. 50 000 Artikel/Varianten
innerhalb weniger Sekunden ermittelt und in den Formaten XML; EDIFACT; Excel ausgegeben.
Siebel:
Überprüfung der Daten auf Doppelgänger (Doubletten).
Hierbei wird via SOAP auf den Application-Server von Oracle zugegriffen.
Projekt @CORE
Position Senior Software Architekt
Dauer 01/2008 - 7/2008 = 6 Monate
Referenz EADS Ulm, ubinam München
Plattform Windows, Linux
Sprachen C, C++, Delphi
Middleware DCOM
Beschreibung Redesign der bestehenden Software.
Hierbei handelt es sich um eine Voice over IP Lösung
welche bei großen Leitstellen zum Einsatz kommt.
Projekt GTS
Dauer 05/2007 - 11/2007 = 6 Monate
Referenz HP Böblingen, Advanced Solutions
Plattform HP UX 11i, Windows NT, SAP Netweaver
DBMS Oracle 10 , SAP
Sprachen ABAP, Java
Middleware SAP XI, SAP PI, AS ABAP
Beschreibung Portierung der non-SAP Systeme auf GTS
Evaluation, Einrichtung, Prototyping, Beratung
Projekt ESSEC GTS
Dauer 11/2005 - 04/2007 = 6 Monate 1 Jahr
Referenz HP Böblingen, Advanced Solutions
Plattform HP UX 11i, Windows NT
DBMS Oracle 10
Sprachen PL/SQL, HTML, Java, J2EE, ABAP
Middleware RFC/JCO von SAP
Beschreibung Globale Exportkontrolle.
RFC Schnittstelle zu SAP
Reporting -Funktionalität für SAP - GTS
Weiterentwicklung Oracle Application Server
Projekt Kalkulation
Dauer 6 Monate in 2005
Referenz Kauffmann & Haug Reutlingen
Plattform Windows XP
DBMS Interbase / Firebird
Sprachen Delphi 7
Beschreibung Vor- und Nachkalkulation im Berech Anlagenbau.
Projekt ESSEC SOAP
Dauer 3/2002 - 10/2005 = 3 Jahre 8 Monate
Referenz HP Böblingen, Harvey Nash Düsseldorf
Plattform HP UX 11, Windows NT
DBMS Oracle 9
Sprachen PL/SQL, HTML, Java, J2EE
Middleware SOAP, XML, OAS von Oracle, OC4J
Beschreibung Globale Exportkontrolle.
Entwicklung der SOAP Schnittstellen (OC4J, J2EE)
Anbindung weiterer internationaler Systeme
Anpassung an gesetzliche Vorgaben
Projekt Providerwork
Dauer 2002 - 2003
Referenz Omniplan AG, Reutlingen
Plattform Windows NT
DBMS Interbase, Oracle
Sprache Delphi
Beschreibung Abrechnungssystem für kleine Internetprovider.
Projekt ESSEC DCE
Dauer 4/2001 - 02/2002 = 10 Monate
Referenz HP Böblingen, Harvey Nash London
Plattform HP UX 10, Windows NT
DBMS Oracle 8
Sprachen C, Pro C, DCE, PL/SQL
Middleware DCE
Beschreibung Globale Exportkontrolle.
Portierung auf 64 Bit.
Projekt Billing Software
Dauer 7/2000 - 3/2001 = 8 Monate
Referenz ALCATEL SEL AG, Harvey Nash London
Plattform Windows NT
DBMS Informix 7
Sprache Delphi
Beschreibung Erweiterung der bestehenden Software zur automatischen Rechnungsstellung.
Das Billing-System wurde hierbei um kundenspezifische Features
erweitert. Schwerpunkt war hierbei die große Datenmenge und
ausgefeilte Rabattier- und Druckmechanismen.
Projekte vor 2000
Projekt SOPHISTO
Dauer 5/1999 - 5/2000
Referenz INSYS GmbH
Plattform Windows NT
DBMS Oracle 7,8, MS-SQL Server 6.5, 7, Interbase 4.5 - 6
Sprache Delphi
Beschreibung Seminar und Kongressmanagement.
Sehr umfangreiches Programm zur Verwaltung von Schulungen,
Seminaren und Kongressen. Workflow, Aktenverwaltung, Wiedervorlagen,
Schnittstelle MS-Office, Faktura, Projektplanung.Verwaltung von
Geräten, Dozenten, Mitarbeitern, Räumen, Material, ...
Projekt DOCAD
Dauer 6 Monate (1998)
Referenz SEL / ALCATEL Stuttgart
Plattform SUN/Solaris, Windows95, Windows NT
DBMS Oracle Sprache PL/SQLOracle Forms 4
Beschreibung Verwaltung der Dokumentationen.
Auslieferung an Kunden. Paketzusammenstellung.
Produktion der Dokumente.
Projekt TIM (Technisches Informations Management)
Dauer 5 Monate (1999)
Referenz SEL / ALCATEL Stuttgart
Plattform Windows NT, Solaris
DBMS Oracle Sprache Delphi
Beschreibung Verwaltung von Datenblättern.
Quasi eine Datenbank in der Datenbank.
Vom Benutzer werden die Datenstrukturen festgelegt,
in hierarchische Schemata gegliedert.
Die Daten können dann mit Hilfe eines Retrieval- Systems
gegenübergestellt werden.
Projekt Dealing- Analyzer
Dauer 1997-1998
Referenz ECP GmbH Heusenstamm
Plattform Windows 95, Windows NT, AIX
DBMS Oracle(NT, AIX), Interbase(NT)
Sprache Delphi
Beschreibung Backoffice- Anwendung für Banken mit Devisenhandel.
Analysieren von natürlichsprachlichen Dokumenten die aus
unterschiedlichen Handelssystemen stammen.Wird im Rahmen der Analyse
festgestellt, dass das Dokument geschäftsrelevante Informationen
enthält werden diese an den nachfolgend beschriebenen Prozess
weitergegeben. Prüfung der Integrität zwischen dem Inhalt der
Dokumente und den daraus erfaßten Buchungen in den Buchungssystemen.
Projekt DDS Dealing Datastore
Dauer 1997-1998
Referenz ECP GmbH Heusenstamm
Plattform Windows 95, Windows NT, AIX
DBMS Oracle(NT, AIX), Interbase(NT)
Sprache Delphi
Beschreibung Backoffice- Anwendung für Banken mit Devisenhandel.
Ermitteln von charakteristischen Merkmalen von Handelsdokumenten.
Speicherung der Dokumente und der Merkmale in einer Datenbank.
Recherchierungssystem um Dokumente und dazugehörige Geschäfte zu
verifizieren. Zum Teil fallen hierbei pro Tag mehrere tausend
Dokumente an. Diese Dokumente müssen mehrere Monate aktiv in der
Datenbank verfügbar sein, was zu einem sehr großen Datenvolumen
führt, und dementsprechend optimierte Zugriffs- und
Speicherungsmethoden erforderlich macht.
Projekt KIS Kunden- Informations- System
Dauer 1997-1999
Referenz REIFF GmbH Reutlingen
Plattformen Windows 3.x, Windows 95, Windows NT
DBMS Informix (AIX), Interbase (NT)
Sprache Delphi, dSQL(Interbase-Trigger)
Beschreibung Elektronischer Produktkatalog für den Reifengroßhandel und
Einzelhandel mit integrierter Bestellverwaltung.
Ausführung in zwei unterschiedlichen Versionen
- Offline: Aktualisierung der Artikeldaten über Diskette
- Online: Aktualisierung der Artikeldaten über (RAS).
Kalkulationsmodul wodurch die Händler Ihre eigene Preislisten
kalkulieren können. Modul zur Erstellung einer Angebotsmatrix.
Projekt Condor
Dauer 12/1997 - 01/1998
Referenz Condor Werk Reutlingen
Plattformen Windows 3.1, Windows NT
DBMS Interbase
Sprache Delphi
Beschreibung Freie Definition der Lagermatrix.
Interaktive grafische Darstellung der Lagerfläche.
Barcodegestützte Ein- und Auslagerung.
Umlagerungs -, Bestands- und Verbrauchsstatistiken.
Masterdata-Management
Blockchain-connection with Microsoft
Anbindung der US-Navy.
Erweiterung des hauseigenen Interpreters (Xscan). Optimierung der 45 TByte großen Messdatenbank.
Das hauseigene ERP wird durch CamSTAR (Siemens) ersetzt. Hier wurden Programme zur gleichzeitigen Benutzung entwickelt.
Die produktionsrelevanten Daten werden vom ERP-System zentral
abgezogen und den einzelnen Bereichen bereit gestellt.
Hierüber können dann sehr aufwendige Auswertungen sowie Berichte
in sekundenschnelle erstellt werden, ohne das zentrale ERP-System zu beeinträchtigen.
Zusätzlich werden hierüber Zeitvorgaben und Reihenfolgeoptimierungen vorgenommen.
Technisch wird über diese Architektur eine Datenmenge von ca. 3 Mio. Datensätze halbstündlich verteilt.
Hierüber erfolgt die materialbasierte Analyse mit der klassischen ABC / XYZ Einteilung.
Für die Berechnung der Reichweite ist der Lagerbestand über die Zeit erforderlich.
Dieser wird im System über die Lagerbewegungen zurückgerechnet.
Technisch ist hierzu eine Datenmenge von 130 Mio Datensätze mehrmals zu durchforsten.
Durch zahlreiche Optimierungen erfolgt dies innerhalb weniger Minuten.
Daneben erlaubt das Programm die Echtzeit-Simulation von Auftragsverschiebungen
mit allen Nebeneffekten (Nettobedarfsauflösung) innerhalb weniger Sekunden.
Über eine zentrale Anwendung werden die Bestellungen, Bestätigungen sowie Vorhersagen an zahlreiche Lieferanten übermittelt.
Das größte Volumen (2/3) läuft über EDIFACT, daneben gibt es noch SupplySync (SAP) sowie weitere konzerninterne Standards.
Es wird ein Auftragsvolumen im mittleren zweistelligen Millionbereich und ca. 1000 Positionen täglich verarbeitet.
Die meisten Bestellungen werden hierbei bestellt (ORDERS) und bestätigt (ORDRSP).
Abweichungen der Zeit, der Menge oder des Liefertermins laufen in ein Workflow-System.
Überprüfung der Daten auf Doppelgänger (Doubletten).
Hierbei wird via SOAP auf den Application-Server von Oracle zugegriffen.
Berechnung der wahrscheinlichen Bestellungen für die Lieferanten.
Zum einen soll der Lagerbestand möglichst gering bleiben und zum anderen die Flexibilität und Liefertreue dem Kunden gegenüber erhalten bleiben.
Dies wird mit Hilfe von statistischen Verfahren über ca. 50 000 Artikel/Varianten innerhalb weniger Sekunden ermittelt und in den Formaten XML; EDIFACT und Excel ausgegeben
Redesign der bestehenden Software.
Hierbei handelt es sich um eine Voice over IP Lösung
welche bei großen Leitstellen zum Einsatz kommt.
Portierung der non-SAP Systeme auf GTS
Evaluation, Einrichtung, Prototyping, Beratung
Globale Exportkontrolle.
RFC Schnittstelle zu SAP
Reporting-Funktionalität für SAP - GTS
Weiterentwicklung Oracle Application Server
Globale Exportkontrolle.
Entwicklung der SOAP Schnittstellen (OC4J, J2EE)
Anbindung weiterer internationaler Systeme
Anpassung an gesetzliche Vorgaben
Vor- und Nachkalkulation im Bereich Anlagenbau.
Berechnung der Lagerwerte für die Inventur eines Anlagenbauers
In Zusammenarbeit mit der Omniplan AG in Reutlingen wurde ein Billingsystem für Internetprovider entwickelt.
Globale Exportkontrolle.
Portierung auf 64 Bit
Erweiterung der bestehenden Software zur automatischen Rechnungsstellung. Das Billing-System wurde hierbei um kundenspezifische Features erweitert.
Schwerpunkt war hierbei die große Datenmenge und ausgefeilte Rabattier- und Druckmechanismen.
Projekt Steelcase
Dauer seit 8/2008
Referenz Steelcase Werndl AG in Rosenheim
Sprachen Delphi, Informix PL/SQL, DCOM, Application-Server, SOAP
Unter-Projekte:
Factory-Wizard:
Die produktionsrelevanten Daten werden vom ERP-System zentral
abgezogen und den einzelnen Bereichen bereit gestellt.
Hierüber können dann sehr aufwendige Auswertungen sowie Berichte
in sekundenschnelle erstellt werden, ohne das zentrale ERP-System zu beeinträchtigen.
Zusätzlich werden hierüber Zeitvorgaben und Reihenfolgeoptimierungen vorgenommen.
Technisch wird über diese Architektur eine Datenmenge von ca. 3 Mio. Datensätze halbstündlich verteilt.
Material-Wizard:
Hierüber erfolgt die materialbasierte Analyse mit der klassischen ABC / XYZ Einteilung.
Für die Berechnung der Reichweite ist der Lagerbestand über die Zeit erforderlich.
Dieser wird im System über die Lagerbewegungen zurückgerechnet.
Technisch ist hierzu eine Datenmenge von 130 Mio Datensätze mehrmals zu durchforsten.
Durch zahlreiche Optimierungen erfolgt dies innerhalb weniger Minuten.
Daneben erlaubt das Programm die Echtzeit-Simulation von Auftragsverschiebungen
mit allen Nebeneffekten (Nettobedarfsauflösung) innerhalb weniger Sekunden.
EDI:
Über eine zentrale Anwendung werden die Bestellungen, Bestätigungen sowie Vorhersagen
an zahlreiche Lieferanten übermittelt.
Das größte Volumen (2/3) läuft über EDIFACT, daneben gibt es noch SupplySync (SAP) sowie weitere konzerninterne Standards.
Es wird ein Auftragsvolumen im mittleren zweistelligen Millionbereich und ca. 1000 Positionen täglich verarbeitet.
Die meisten Bestellungen werden hierbei avisiert (DELFOR), bestellt (ORDERS) und bestätigt (ORDRSP).
Abweichungen der Zeit, der Menge oder des Liefertermins laufen in ein Workflow-System.
Kreditoren-Forecast:
Berechnung der wahrscheinlichen Bestellungen für die Lieferanten.
Zum einen soll der Lagerbestand möglichst gering bleiben und zum anderen die Flexibilität
und Liefertreue dem Kunden gegenüber erhalten bleiben.
Dies wird mit Hilfe von statistischen Verfahren über ca. 50 000 Artikel/Varianten
innerhalb weniger Sekunden ermittelt und in den Formaten XML; EDIFACT; Excel ausgegeben.
Siebel:
Überprüfung der Daten auf Doppelgänger (Doubletten).
Hierbei wird via SOAP auf den Application-Server von Oracle zugegriffen.
Projekt @CORE
Position Senior Software Architekt
Dauer 01/2008 - 7/2008 = 6 Monate
Referenz EADS Ulm, ubinam München
Plattform Windows, Linux
Sprachen C, C++, Delphi
Middleware DCOM
Beschreibung Redesign der bestehenden Software.
Hierbei handelt es sich um eine Voice over IP Lösung
welche bei großen Leitstellen zum Einsatz kommt.
Projekt GTS
Dauer 05/2007 - 11/2007 = 6 Monate
Referenz HP Böblingen, Advanced Solutions
Plattform HP UX 11i, Windows NT, SAP Netweaver
DBMS Oracle 10 , SAP
Sprachen ABAP, Java
Middleware SAP XI, SAP PI, AS ABAP
Beschreibung Portierung der non-SAP Systeme auf GTS
Evaluation, Einrichtung, Prototyping, Beratung
Projekt ESSEC GTS
Dauer 11/2005 - 04/2007 = 6 Monate 1 Jahr
Referenz HP Böblingen, Advanced Solutions
Plattform HP UX 11i, Windows NT
DBMS Oracle 10
Sprachen PL/SQL, HTML, Java, J2EE, ABAP
Middleware RFC/JCO von SAP
Beschreibung Globale Exportkontrolle.
RFC Schnittstelle zu SAP
Reporting -Funktionalität für SAP - GTS
Weiterentwicklung Oracle Application Server
Projekt Kalkulation
Dauer 6 Monate in 2005
Referenz Kauffmann & Haug Reutlingen
Plattform Windows XP
DBMS Interbase / Firebird
Sprachen Delphi 7
Beschreibung Vor- und Nachkalkulation im Berech Anlagenbau.
Projekt ESSEC SOAP
Dauer 3/2002 - 10/2005 = 3 Jahre 8 Monate
Referenz HP Böblingen, Harvey Nash Düsseldorf
Plattform HP UX 11, Windows NT
DBMS Oracle 9
Sprachen PL/SQL, HTML, Java, J2EE
Middleware SOAP, XML, OAS von Oracle, OC4J
Beschreibung Globale Exportkontrolle.
Entwicklung der SOAP Schnittstellen (OC4J, J2EE)
Anbindung weiterer internationaler Systeme
Anpassung an gesetzliche Vorgaben
Projekt Providerwork
Dauer 2002 - 2003
Referenz Omniplan AG, Reutlingen
Plattform Windows NT
DBMS Interbase, Oracle
Sprache Delphi
Beschreibung Abrechnungssystem für kleine Internetprovider.
Projekt ESSEC DCE
Dauer 4/2001 - 02/2002 = 10 Monate
Referenz HP Böblingen, Harvey Nash London
Plattform HP UX 10, Windows NT
DBMS Oracle 8
Sprachen C, Pro C, DCE, PL/SQL
Middleware DCE
Beschreibung Globale Exportkontrolle.
Portierung auf 64 Bit.
Projekt Billing Software
Dauer 7/2000 - 3/2001 = 8 Monate
Referenz ALCATEL SEL AG, Harvey Nash London
Plattform Windows NT
DBMS Informix 7
Sprache Delphi
Beschreibung Erweiterung der bestehenden Software zur automatischen Rechnungsstellung.
Das Billing-System wurde hierbei um kundenspezifische Features
erweitert. Schwerpunkt war hierbei die große Datenmenge und
ausgefeilte Rabattier- und Druckmechanismen.
Projekte vor 2000
Projekt SOPHISTO
Dauer 5/1999 - 5/2000
Referenz INSYS GmbH
Plattform Windows NT
DBMS Oracle 7,8, MS-SQL Server 6.5, 7, Interbase 4.5 - 6
Sprache Delphi
Beschreibung Seminar und Kongressmanagement.
Sehr umfangreiches Programm zur Verwaltung von Schulungen,
Seminaren und Kongressen. Workflow, Aktenverwaltung, Wiedervorlagen,
Schnittstelle MS-Office, Faktura, Projektplanung.Verwaltung von
Geräten, Dozenten, Mitarbeitern, Räumen, Material, ...
Projekt DOCAD
Dauer 6 Monate (1998)
Referenz SEL / ALCATEL Stuttgart
Plattform SUN/Solaris, Windows95, Windows NT
DBMS Oracle Sprache PL/SQLOracle Forms 4
Beschreibung Verwaltung der Dokumentationen.
Auslieferung an Kunden. Paketzusammenstellung.
Produktion der Dokumente.
Projekt TIM (Technisches Informations Management)
Dauer 5 Monate (1999)
Referenz SEL / ALCATEL Stuttgart
Plattform Windows NT, Solaris
DBMS Oracle Sprache Delphi
Beschreibung Verwaltung von Datenblättern.
Quasi eine Datenbank in der Datenbank.
Vom Benutzer werden die Datenstrukturen festgelegt,
in hierarchische Schemata gegliedert.
Die Daten können dann mit Hilfe eines Retrieval- Systems
gegenübergestellt werden.
Projekt Dealing- Analyzer
Dauer 1997-1998
Referenz ECP GmbH Heusenstamm
Plattform Windows 95, Windows NT, AIX
DBMS Oracle(NT, AIX), Interbase(NT)
Sprache Delphi
Beschreibung Backoffice- Anwendung für Banken mit Devisenhandel.
Analysieren von natürlichsprachlichen Dokumenten die aus
unterschiedlichen Handelssystemen stammen.Wird im Rahmen der Analyse
festgestellt, dass das Dokument geschäftsrelevante Informationen
enthält werden diese an den nachfolgend beschriebenen Prozess
weitergegeben. Prüfung der Integrität zwischen dem Inhalt der
Dokumente und den daraus erfaßten Buchungen in den Buchungssystemen.
Projekt DDS Dealing Datastore
Dauer 1997-1998
Referenz ECP GmbH Heusenstamm
Plattform Windows 95, Windows NT, AIX
DBMS Oracle(NT, AIX), Interbase(NT)
Sprache Delphi
Beschreibung Backoffice- Anwendung für Banken mit Devisenhandel.
Ermitteln von charakteristischen Merkmalen von Handelsdokumenten.
Speicherung der Dokumente und der Merkmale in einer Datenbank.
Recherchierungssystem um Dokumente und dazugehörige Geschäfte zu
verifizieren. Zum Teil fallen hierbei pro Tag mehrere tausend
Dokumente an. Diese Dokumente müssen mehrere Monate aktiv in der
Datenbank verfügbar sein, was zu einem sehr großen Datenvolumen
führt, und dementsprechend optimierte Zugriffs- und
Speicherungsmethoden erforderlich macht.
Projekt KIS Kunden- Informations- System
Dauer 1997-1999
Referenz REIFF GmbH Reutlingen
Plattformen Windows 3.x, Windows 95, Windows NT
DBMS Informix (AIX), Interbase (NT)
Sprache Delphi, dSQL(Interbase-Trigger)
Beschreibung Elektronischer Produktkatalog für den Reifengroßhandel und
Einzelhandel mit integrierter Bestellverwaltung.
Ausführung in zwei unterschiedlichen Versionen
- Offline: Aktualisierung der Artikeldaten über Diskette
- Online: Aktualisierung der Artikeldaten über (RAS).
Kalkulationsmodul wodurch die Händler Ihre eigene Preislisten
kalkulieren können. Modul zur Erstellung einer Angebotsmatrix.
Projekt Condor
Dauer 12/1997 - 01/1998
Referenz Condor Werk Reutlingen
Plattformen Windows 3.1, Windows NT
DBMS Interbase
Sprache Delphi
Beschreibung Freie Definition der Lagermatrix.
Interaktive grafische Darstellung der Lagerfläche.
Barcodegestützte Ein- und Auslagerung.
Umlagerungs -, Bestands- und Verbrauchsstatistiken.
Direktester geht's nicht! Ganz einfach Freelancer finden und direkt Kontakt aufnehmen.
"Der Consultant hat in der Zeit vom 07/2000 bis 02/2001 an Modulen zur Erweiterung unseres Billingsystems gearbeitet. Als Entwicklungsumgebung wurde Delphi mit der Datenbank Informix verwendet. Er hat das Projekt in allen Phasen von der Spezifikation über die Entwicklungs- und Testphase bis hin zur Inbetriebnahme begleitet. Die von ihm entwickelten Applikationen laufen fehlerfrei und performant. Es wurden hierbei objektorientiert Methoden auf Basis der UML verwendet. Wir wünschen ihm in Zukunft viel Erfolg und würden uns über eine weitere Zusammenarbeit freuen."
— Projekt Billing-System, 07/00 bis 02/01
Referenz durch Abteilungsleiter der ALCATEL SEL AG vin 31.01.01
"Der Consultant hat in der Zeit vom 1.8.1998 bis 31.12.1998 in dem Projekt DocAd (Documentation Administration) mit Oracle DB, Developer 2000 Entwicklungsumgebung auf Unix und NT, Transparent Gateway Oracle - DB2, zu unserer vollen Zufriedenheit mitgearbeitet. Er hat sich sehr schnell in die Thematik des Projektes eingearbeitet. Seine Aufgaben hat er stets pünktlich geliefert und gut dokumentiert. Wir wünschen ihm in Zukunft viel Erfolg und würden uns über eine weitere Zusammenarbeit freuen."
— Projekt DocAd (Documentation Administration) 08/98 - 12/98
Referenz durch Projektleiterin M. Brinkmann, Alcatel SEL AG vom 3.11.00