Projektleitung und Umsetzung der Neugestaltung des Vorstands-Reportings auf Basis von SQL-Server 2016
Datenmodellierung für EU weites FINREP mit Möglichkeit des Time Travelling (wann hat welche Bank was gemeldet und/oder korrigiert). Technische Basis: Oracle als Datenquelle. SQL-Server 2016, Tabular Model als Data Warehouse. Tableau als Endbenutzer Frontend. Förderbank und EZB wurden parallel betreut
Projektleitung für die Umstellung des OLAP Front-Ends. Incl. Fachbereich sind 15 Personen beteiligt.Der DataWarehouse Explorer wird von der Version 4.4.9 auf 5.3 umgestellt. Ebenso die Portal-Version.
2010-2010: Auditing im Bereich Data Warehouse für das Risikomanagement
Kunde: Förderbank, Düsseldorf
Aufgaben:
Auditing im Bereich Data Warehouse für das Risikomanagement, Treasury,
Finanzmarktinstrumente, Portfoliomanagenent, Sensitivitäten, Volatilitäten, Limit, Funding, Liquidität und Value at Risk. Die Datenbasis für das tägliche ? und später auch für das monatliche und jährliche - Reporting der Förderbank soll aus Front Arena auf eine MS-SQL-Server 2008 Plattform migriert werden. In einem ersten Schritt wird eine relationale Basis geschaffen. In einem weiteren Schritt wird eine multidimensionale Umgebung (OLAP) bereitgestellt.
Beurteilung der Risiken und Abgabe von Empfehlungen für die Datenmodellierung und für das weitere Vorgehen. Förderbanken in Frankfurt und Düsseldorf wurden parallel betreut.
2008-2008: Durchführung von ETL-Einzelanforderungen
Kunde: Gerling Konzern, Köln
Aufgaben:
Durchführung von ETL-Einzelanforderungen mit Ascential Datastage. Umgebung: AIX, DB2.
Versicherung und Förderbank wurden parallel betreut.
2007-2007: Migration zahlreicher Reports aus Oracle Forms nach SQL-Server2005 Reporting Service
Kunde: Handelsunternehmen, Celle, Niedersachsen
Aufgaben:
Migration zahlreicher Reports aus Oracle Forms nach SQL-Server2005 Reporting Service,
SharePoint Service Integration, SSAS, SSRS und SSIS. Realisierung als OLAP-Drilldown-
Reports, mandantenfähig. Dynamische Integration der Mandantenlogos und Produktfotos. Der Zugriff aus den Reports ergfolgt sowohl multidimensional auf OLAP-Würfel mit MDX als auch relational mit PL/SQL auf Oracle 10g Datenbanken. Bekleidungshersteller und Förderbank wurden parallel betreut.
2006-06 ? 2006-08: Reporting-Anwendung zum Thema Organkreditmeldung nach KWG. Zugriff aus Reporting
Kunde: Förderbank, Frankfurt am Main
Aufgaben:
Reporting-Anwendung zum Thema Organkreditmeldung nach KWG. Zugriff aus Reporting
Services auf Microsoft SQL-Server 2000 und OLAP-Würfel. GAnalyse und Durchführung der
Migration auf SQL-Server 2005. Umstellung von DTS auf SSIS.
2006-2006: Darstellung des MaK Länderrisikos
Kunde: Großbank, Frankfurt am Main
Aufgaben
Darstellung des MaK Länderrisikos mit Hyperion Essbase 6.5.6 auf AIX, Hyperion Application Manager, Web Front-End mit arcplan dynaSight 4.0, Automatisierung mit K-Shell-Script. Großbank und Förderbank wurden parallel betreut.
2003-01 ? 2006-05: Strukturierte Analyse der unternehmensweiten Liquiditäts- und Rentabilitätsrechnung.
Rolle: Projektleitung
Kunde: Förderbank, Frankfurt am Main
Aufgaben:
Migration iSeries (AS/400), DB2/400, Hyperion Essbase 6.5, Warehouse Builder, ShowCase, Analyzer, Hyperion Application Manager, System Architect, Stored Procedures nach Microsoft SQL-Server 2000, Analysis Services, Reporting Services, SharePoint Services, Transact-SQL, Web Parts, Parallel Processing, .NET Framework.
Strukturierte Analyse der unternehmensweiten Liquiditäts- und Rentabilitätsrechnung.
Projektleitungs- und Realisierungsaufgaben zur Einführung eines Data Warehouse (5 Mitarbeiter). Umsetzung von Data Marts als Star- und Snowflake Schema. Multidimensionale Analyse und Einführung der OLAP-Technologie. Umgebung: iSeries (AS/400), DB2/400, Hyperion Essbase 6.5, Warehouse Builder, Analyzer, Application Manager, System Architect, Stored Procedures.
1997-09 ? 2002-12: Analyse der hausweiten Dokumentverarbeitung im Bereich Warenkreditversicherung
Kunde: Kreditversicherung, Hamburg
Aufgaben:
Analyse der hausweiten Dokumentverarbeitung im Bereich Warenkreditversicherung, Bundesbürgschaften und Ausfuhrgarantien, Kautionsversicherung, Avale, Schaden- und Regressabwicklung, Mahnverfahren, Inkasso, Bonitätsprüfung. Standardisierung der Geschäftsprozess- und Schriftstückanalyse. Realisierung von J2EE basierten Java-Anwendungen unter Verwendung eines Servlet-Frameworks und Java beans. Anbindung von IMS-Transaktionen an eine Java-Web-Oberfläche. Anbindung ASF über Standard-Interface- Block (SIB). Lösung der SIB-Schnittstellen-Problematik >400 Parameter und >32K durch Umstellung auf SIB Typ 1. Umgebung: OS/390, TSO, DB2, VisualAge for Java 3.5.3 und 4.0. WebSphereStudio 3.5.3. Java/IMS-Connect, Servlet-Framework, Entity-Component-Framework, JDBC, JSP. Cobol, IMS/DC (hostseitig), J2EE, Java beans.
Entwurf, Realisierung und Erweiterung/Anpassung eines Datawarehouse- Systems zur Darstellung des Deckungs-, Forderungs- und Zahlungsmanagements im Bereich Bundesbürgschaften und Ausfuhrgarantien - speziell Einzeldeckungen, Revolving- und Pauschaldeckungen. Extraktion, Transformation und Laden nach DB2. Bestimmung der Kennzahlen und Dimensionen, Bildung von Data Marts und multidimensionaler PowerCubes. Umgebung: WinNT, COGNOS (Impromptu, Powerplay), Metasuite (ETL-Tool), OS/390, TSO, DB2.
Leitung eines Projektes zur Vereinheitlichung der Serienbrieferstellung. Aus einem Bestands- Selektionssystem werden SQL-Abfragen per Benutzer-Dialog zusammengestellt. Einfügen von freien Texten ist im Dialog möglich. Die selektierten Adress- und Geschäftsprozessdaten werden an die Serienbrieferstellungsfunktion übergeben. Die Abfragen werden gesammelt und im Batchverfahren gedruckt. Umgebung: OS/390, TSO, IMS-DB/DC, DB2, Cobol, ASF (IPDT).
Entwurf, Realisierung und Erweiterung/Anpassung eines Systems zur Abwicklung des Forderungs- und Zahlungsmanagement im Bereich Bundesbürgschaften und Ausfuhrgarantien. Umgebung: OS/390, TSO, IMS-DB/DC, DB2, Cobol, ASF.
Migration einer File-Transfer-Datenbank von IMS-DB nach DB2 im Bereich Warenkreditversicherung. Anpassung sämtlicher Online-Programme (IMS-DC), Batch- und Unterprogramme an die neue Struktur. Umstellung der Zugriffe auf SQL. Umgebung: OS/390, TSO, IMS-DB/DC, DB2, Cobol, Platinum.
1991 ? 1997: Konzeption, Realisierung und Einführung einer Steuerung zur Bestandsdatenversorgung des Versicherungs-Außendienstes für Konzern
Kunde: VERSICHERUNG, HAMBURG
Aufgaben:
Umstellung eines CTV-Systems von IPDT auf Office Vision. Konzeption und Realisierung eines ITV-Systems (Individuelle Textverarbeitung) durch Einbindung eines Komfort-Editors als Erweiterung zu Office Vision. Umgebung: MVS, PL1, IMS-DB/DC, DB2.
Konzeption, Realisierung und Einführung einer Steuerung zur Bestandsdatenversorgung des Versicherungs-Außendienstes für Konzern (4 angeschlossene Unternehmen). Programmierung vom IMS-Dialoganwendungen und Unterprogrammen mit DB2-Zugriffen. Umgebung: OS/390, VisualGen, IMS-DB/DC, DB2.
Konzeption und Realisierung einer Steuerung zur Verarbeitung von Versicherungsanträgen, die der Außendienst auf Laptops erfasst und auf elektronischem Wege mittels eines Providers an die Hauptverwaltung sendet. Entgegennahme dieser Anträge und Ablage in einer DB2-Datenbank. Bedienung aller zentralen Adress-, Konto- und Vermittlersysteme und Datenbereitstellung für die Bestandssysteme. Logging im Geschäftsvorfall-Verwaltungssystem. Gestaltung und Realisierung der IMS-Dialoge zur Antragsübersicht und Antragsauswertung.
Migration von COBOL-Schnittstellen nach VisualGen. Umgebung: OS/390, VisualGen, IMSDB/DC, DB2.
1990 ? 1991: Leitung eines CTV-Projektes
Rolle: Projektleitung
Kunde: Hypothekenbank, Frankfurt
Aufgaben:
Leitung eines CTV-Projektes, (5 Mitarbeiter) in den Phasen Modellierung und Entwurf.
1989 ? 1990: Leitung eines CTV-Projektes
Rolle: Projektleitung
Kunde: Versicherung, Oberursel
Aufgaben:
Leitung eines CTV-Projektes (6 Mitarbeiter) in den Phasen Modellierung und Entwurf.
1988 ? 1989: Entwicklung eines Organisationskonzepts für Bürokommunikation und Textverarbeitung
Kunde: Versicherung, Hamburg
Aufgaben:
Entwicklung eines Organisationskonzepts für Bürokommunikation und Textverarbeitung (Computerunterstützte Textverarbeitung, CTV). Realisierung, Einführung, Schulung und Vermarktung des CTV-Konzepts. Realisierung eines Schnittstelle zwischen dem Textverarbeitungs- und dem Mailbox-Teil (MEMO). Anbindung einer Poststraße. Umgebung: IPDT, MVS, PL1, IMS-DB/DC, DB2.
1985 ? 1988: Planung und Realisierung eines Datenträgeraustausches mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Kunde: LANDESBANK, HAMBURG
Aufgaben:
Planung und Realisierung eines Datenträgeraustausches mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Darlehensleistungseinzug).
Realisierung, Schulung und Einführung einer Kundendatenbank. Konzeption und Realisierung einer Darstellung des Zinsänderungsrisikos in Form einer Ablaufbilanz. Umgebung: MVS, PL1, IMS-DC
1982 ? 1985:
Ausbildung: Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (Fachhochschule Nordostniedersachsen).
Studium der Wirtschaftsinformatik mit Abschluss Diplom.
Thema der Diplomarbeit: ?Spezifikation eines auch auf Personal-Computern realisierbaren Systems zur Kundenanfrage- und Angebotsbearbeitung in einem Großhandelsunternehmen?
Institution, Ort: Fachhochschule Nordostniedersachen, Lüneburg
1981 ? 1982:
Ausbildung: Abschluss des Fachabiturs ?Wirtschaft?
Institution, Ort: Fachoberschule Wirtschaft, Gifhorn
1979 ? 1981:
Ausbildung: Ausbildung zum Fernmeldeunteroffizier.
Danach Dienst als Maat auf dem Zerstörer ?Schleswig-Holstein?.
Institution, Ort: Zeitsoldat für zwei Jahre
1975 ? 1979:
Ausbildung: Zweieinhalbjährige Ausbildung zum Sparkassenkaufmann.
Anschließend fest angestellt bis zum Beginn des Wehrdienstes
Institution, Ort: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
1969 ? 1975:
Ausbildung: Abschluss mit mittlerer Reife
Institution, Ort: Dietrich Bonhoeffer Realschule, Gifhorn
WEITERBILDUNGEN:
2016 - 2016:
2015 - 2015:
2014 - 2014:
2013 - 2013:
2012 - 2012:
2009 - 2009:
2008 - 2008:
Alles auf einen Blick:
Entwicklungs Umgebungen:
Projekt- und Testmanagement Tools
Projektleitung und Umsetzung der Neugestaltung des Vorstands-Reportings auf Basis von SQL-Server 2016
Datenmodellierung für EU weites FINREP mit Möglichkeit des Time Travelling (wann hat welche Bank was gemeldet und/oder korrigiert). Technische Basis: Oracle als Datenquelle. SQL-Server 2016, Tabular Model als Data Warehouse. Tableau als Endbenutzer Frontend. Förderbank und EZB wurden parallel betreut
Projektleitung für die Umstellung des OLAP Front-Ends. Incl. Fachbereich sind 15 Personen beteiligt.Der DataWarehouse Explorer wird von der Version 4.4.9 auf 5.3 umgestellt. Ebenso die Portal-Version.
2010-2010: Auditing im Bereich Data Warehouse für das Risikomanagement
Kunde: Förderbank, Düsseldorf
Aufgaben:
Auditing im Bereich Data Warehouse für das Risikomanagement, Treasury,
Finanzmarktinstrumente, Portfoliomanagenent, Sensitivitäten, Volatilitäten, Limit, Funding, Liquidität und Value at Risk. Die Datenbasis für das tägliche ? und später auch für das monatliche und jährliche - Reporting der Förderbank soll aus Front Arena auf eine MS-SQL-Server 2008 Plattform migriert werden. In einem ersten Schritt wird eine relationale Basis geschaffen. In einem weiteren Schritt wird eine multidimensionale Umgebung (OLAP) bereitgestellt.
Beurteilung der Risiken und Abgabe von Empfehlungen für die Datenmodellierung und für das weitere Vorgehen. Förderbanken in Frankfurt und Düsseldorf wurden parallel betreut.
2008-2008: Durchführung von ETL-Einzelanforderungen
Kunde: Gerling Konzern, Köln
Aufgaben:
Durchführung von ETL-Einzelanforderungen mit Ascential Datastage. Umgebung: AIX, DB2.
Versicherung und Förderbank wurden parallel betreut.
2007-2007: Migration zahlreicher Reports aus Oracle Forms nach SQL-Server2005 Reporting Service
Kunde: Handelsunternehmen, Celle, Niedersachsen
Aufgaben:
Migration zahlreicher Reports aus Oracle Forms nach SQL-Server2005 Reporting Service,
SharePoint Service Integration, SSAS, SSRS und SSIS. Realisierung als OLAP-Drilldown-
Reports, mandantenfähig. Dynamische Integration der Mandantenlogos und Produktfotos. Der Zugriff aus den Reports ergfolgt sowohl multidimensional auf OLAP-Würfel mit MDX als auch relational mit PL/SQL auf Oracle 10g Datenbanken. Bekleidungshersteller und Förderbank wurden parallel betreut.
2006-06 ? 2006-08: Reporting-Anwendung zum Thema Organkreditmeldung nach KWG. Zugriff aus Reporting
Kunde: Förderbank, Frankfurt am Main
Aufgaben:
Reporting-Anwendung zum Thema Organkreditmeldung nach KWG. Zugriff aus Reporting
Services auf Microsoft SQL-Server 2000 und OLAP-Würfel. GAnalyse und Durchführung der
Migration auf SQL-Server 2005. Umstellung von DTS auf SSIS.
2006-2006: Darstellung des MaK Länderrisikos
Kunde: Großbank, Frankfurt am Main
Aufgaben
Darstellung des MaK Länderrisikos mit Hyperion Essbase 6.5.6 auf AIX, Hyperion Application Manager, Web Front-End mit arcplan dynaSight 4.0, Automatisierung mit K-Shell-Script. Großbank und Förderbank wurden parallel betreut.
2003-01 ? 2006-05: Strukturierte Analyse der unternehmensweiten Liquiditäts- und Rentabilitätsrechnung.
Rolle: Projektleitung
Kunde: Förderbank, Frankfurt am Main
Aufgaben:
Migration iSeries (AS/400), DB2/400, Hyperion Essbase 6.5, Warehouse Builder, ShowCase, Analyzer, Hyperion Application Manager, System Architect, Stored Procedures nach Microsoft SQL-Server 2000, Analysis Services, Reporting Services, SharePoint Services, Transact-SQL, Web Parts, Parallel Processing, .NET Framework.
Strukturierte Analyse der unternehmensweiten Liquiditäts- und Rentabilitätsrechnung.
Projektleitungs- und Realisierungsaufgaben zur Einführung eines Data Warehouse (5 Mitarbeiter). Umsetzung von Data Marts als Star- und Snowflake Schema. Multidimensionale Analyse und Einführung der OLAP-Technologie. Umgebung: iSeries (AS/400), DB2/400, Hyperion Essbase 6.5, Warehouse Builder, Analyzer, Application Manager, System Architect, Stored Procedures.
1997-09 ? 2002-12: Analyse der hausweiten Dokumentverarbeitung im Bereich Warenkreditversicherung
Kunde: Kreditversicherung, Hamburg
Aufgaben:
Analyse der hausweiten Dokumentverarbeitung im Bereich Warenkreditversicherung, Bundesbürgschaften und Ausfuhrgarantien, Kautionsversicherung, Avale, Schaden- und Regressabwicklung, Mahnverfahren, Inkasso, Bonitätsprüfung. Standardisierung der Geschäftsprozess- und Schriftstückanalyse. Realisierung von J2EE basierten Java-Anwendungen unter Verwendung eines Servlet-Frameworks und Java beans. Anbindung von IMS-Transaktionen an eine Java-Web-Oberfläche. Anbindung ASF über Standard-Interface- Block (SIB). Lösung der SIB-Schnittstellen-Problematik >400 Parameter und >32K durch Umstellung auf SIB Typ 1. Umgebung: OS/390, TSO, DB2, VisualAge for Java 3.5.3 und 4.0. WebSphereStudio 3.5.3. Java/IMS-Connect, Servlet-Framework, Entity-Component-Framework, JDBC, JSP. Cobol, IMS/DC (hostseitig), J2EE, Java beans.
Entwurf, Realisierung und Erweiterung/Anpassung eines Datawarehouse- Systems zur Darstellung des Deckungs-, Forderungs- und Zahlungsmanagements im Bereich Bundesbürgschaften und Ausfuhrgarantien - speziell Einzeldeckungen, Revolving- und Pauschaldeckungen. Extraktion, Transformation und Laden nach DB2. Bestimmung der Kennzahlen und Dimensionen, Bildung von Data Marts und multidimensionaler PowerCubes. Umgebung: WinNT, COGNOS (Impromptu, Powerplay), Metasuite (ETL-Tool), OS/390, TSO, DB2.
Leitung eines Projektes zur Vereinheitlichung der Serienbrieferstellung. Aus einem Bestands- Selektionssystem werden SQL-Abfragen per Benutzer-Dialog zusammengestellt. Einfügen von freien Texten ist im Dialog möglich. Die selektierten Adress- und Geschäftsprozessdaten werden an die Serienbrieferstellungsfunktion übergeben. Die Abfragen werden gesammelt und im Batchverfahren gedruckt. Umgebung: OS/390, TSO, IMS-DB/DC, DB2, Cobol, ASF (IPDT).
Entwurf, Realisierung und Erweiterung/Anpassung eines Systems zur Abwicklung des Forderungs- und Zahlungsmanagement im Bereich Bundesbürgschaften und Ausfuhrgarantien. Umgebung: OS/390, TSO, IMS-DB/DC, DB2, Cobol, ASF.
Migration einer File-Transfer-Datenbank von IMS-DB nach DB2 im Bereich Warenkreditversicherung. Anpassung sämtlicher Online-Programme (IMS-DC), Batch- und Unterprogramme an die neue Struktur. Umstellung der Zugriffe auf SQL. Umgebung: OS/390, TSO, IMS-DB/DC, DB2, Cobol, Platinum.
1991 ? 1997: Konzeption, Realisierung und Einführung einer Steuerung zur Bestandsdatenversorgung des Versicherungs-Außendienstes für Konzern
Kunde: VERSICHERUNG, HAMBURG
Aufgaben:
Umstellung eines CTV-Systems von IPDT auf Office Vision. Konzeption und Realisierung eines ITV-Systems (Individuelle Textverarbeitung) durch Einbindung eines Komfort-Editors als Erweiterung zu Office Vision. Umgebung: MVS, PL1, IMS-DB/DC, DB2.
Konzeption, Realisierung und Einführung einer Steuerung zur Bestandsdatenversorgung des Versicherungs-Außendienstes für Konzern (4 angeschlossene Unternehmen). Programmierung vom IMS-Dialoganwendungen und Unterprogrammen mit DB2-Zugriffen. Umgebung: OS/390, VisualGen, IMS-DB/DC, DB2.
Konzeption und Realisierung einer Steuerung zur Verarbeitung von Versicherungsanträgen, die der Außendienst auf Laptops erfasst und auf elektronischem Wege mittels eines Providers an die Hauptverwaltung sendet. Entgegennahme dieser Anträge und Ablage in einer DB2-Datenbank. Bedienung aller zentralen Adress-, Konto- und Vermittlersysteme und Datenbereitstellung für die Bestandssysteme. Logging im Geschäftsvorfall-Verwaltungssystem. Gestaltung und Realisierung der IMS-Dialoge zur Antragsübersicht und Antragsauswertung.
Migration von COBOL-Schnittstellen nach VisualGen. Umgebung: OS/390, VisualGen, IMSDB/DC, DB2.
1990 ? 1991: Leitung eines CTV-Projektes
Rolle: Projektleitung
Kunde: Hypothekenbank, Frankfurt
Aufgaben:
Leitung eines CTV-Projektes, (5 Mitarbeiter) in den Phasen Modellierung und Entwurf.
1989 ? 1990: Leitung eines CTV-Projektes
Rolle: Projektleitung
Kunde: Versicherung, Oberursel
Aufgaben:
Leitung eines CTV-Projektes (6 Mitarbeiter) in den Phasen Modellierung und Entwurf.
1988 ? 1989: Entwicklung eines Organisationskonzepts für Bürokommunikation und Textverarbeitung
Kunde: Versicherung, Hamburg
Aufgaben:
Entwicklung eines Organisationskonzepts für Bürokommunikation und Textverarbeitung (Computerunterstützte Textverarbeitung, CTV). Realisierung, Einführung, Schulung und Vermarktung des CTV-Konzepts. Realisierung eines Schnittstelle zwischen dem Textverarbeitungs- und dem Mailbox-Teil (MEMO). Anbindung einer Poststraße. Umgebung: IPDT, MVS, PL1, IMS-DB/DC, DB2.
1985 ? 1988: Planung und Realisierung eines Datenträgeraustausches mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau
Kunde: LANDESBANK, HAMBURG
Aufgaben:
Planung und Realisierung eines Datenträgeraustausches mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Darlehensleistungseinzug).
Realisierung, Schulung und Einführung einer Kundendatenbank. Konzeption und Realisierung einer Darstellung des Zinsänderungsrisikos in Form einer Ablaufbilanz. Umgebung: MVS, PL1, IMS-DC
1982 ? 1985:
Ausbildung: Dipl.-Wirtschaftsinformatiker (Fachhochschule Nordostniedersachsen).
Studium der Wirtschaftsinformatik mit Abschluss Diplom.
Thema der Diplomarbeit: ?Spezifikation eines auch auf Personal-Computern realisierbaren Systems zur Kundenanfrage- und Angebotsbearbeitung in einem Großhandelsunternehmen?
Institution, Ort: Fachhochschule Nordostniedersachen, Lüneburg
1981 ? 1982:
Ausbildung: Abschluss des Fachabiturs ?Wirtschaft?
Institution, Ort: Fachoberschule Wirtschaft, Gifhorn
1979 ? 1981:
Ausbildung: Ausbildung zum Fernmeldeunteroffizier.
Danach Dienst als Maat auf dem Zerstörer ?Schleswig-Holstein?.
Institution, Ort: Zeitsoldat für zwei Jahre
1975 ? 1979:
Ausbildung: Zweieinhalbjährige Ausbildung zum Sparkassenkaufmann.
Anschließend fest angestellt bis zum Beginn des Wehrdienstes
Institution, Ort: Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
1969 ? 1975:
Ausbildung: Abschluss mit mittlerer Reife
Institution, Ort: Dietrich Bonhoeffer Realschule, Gifhorn
WEITERBILDUNGEN:
2016 - 2016:
2015 - 2015:
2014 - 2014:
2013 - 2013:
2012 - 2012:
2009 - 2009:
2008 - 2008:
Alles auf einen Blick:
Entwicklungs Umgebungen:
Projekt- und Testmanagement Tools