Sonstige Aufgaben:
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Projektantrag und -Kalkulation des Testmanagements zur Einführung einer Business Process Plattform auf Basis PEGA 7.
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Rolle:
Aufgaben:
In diesem Projekt gilt es das Start-up piql Deutschland GmbH auf die bevorstehende ISO 9001 Zertifizierung vorzubereiten. Bei diesem Mandat geht es schwerpunktmäßig um die Beratung und das Coaching der Geschäftsleitung. Dazu zählen im Speziellen die Ausprägung der Qualitätspolitik und der der davon abgeleiteten Qualitätsziele, notwendige Prozesskennzahlen sowie die durchzuführenden Managementreviews.
Das Aufsetzen des Prozessmanagement, der Prozesslandkarte, sowie die Beschreibung und Besetzung der relevanten Rollen und das Erstellen des Qualitätsmanagement Handbuchs sind ebenfalls Schwerpunkte meiner aktuellen Beauftragung.
Aufbauend auf dem vorherigen Projekt, der Harmonisierung der ITSM Landschaft, schließt dieses Vorhaben an. Die Weiterentwicklung des ITSM-Systems, also der Prozesse und des Remedy Systems fokussiert sich in diesem Schritt auf die Ausprägung eines Service- und Produktkatalogs, sowie die Herausstellung von Mehrwertdiensten für Service Owner.
Ziel ist es die gesamte Service-Kette, von der IT-Komponente bis hin zum Business-Service in der Tool-CMDB (Teil der SKMS) mit ihren Relationen abzubilden. Die Vorgehensweise hierzu wurde zu großen Teilen agil gewählt. Bedeutet, dass viele Meeting und Artefakte aus der Scrum Vorgehensweise benutzt wurden.
Um die Grundlage für einen Service- und Produktkatalog in verteilten Umgebungen zu schaffen, wurden zu Beginn essentielle Fragen geklärt. Dazu gehört u. a. die Klärung
Nach der Klärung der offenen elementaren Fragen führten wir eine Getinge-weite Abfrage nach IT Services und der zugrundeliegenden Produkte durch.
Parallel dazu planen wir die Anpassung der bereits implementierten Services gemäß dem Konzept aus der Harmonisierung. Dadurch erreichen wir bereits zu Beginn dieses Projektes einen ersten anschaulichen Erfolg des Getinge-weiten Service-Katalogs. Geplante Fertigstellung der Umsetzung ist Ende Juni 2015.
Im Kontext Improvement wurde mittels des Service Level Management Moduls eine Alarmierung implementiert, die bei Incidents der Priorität „critical“ eine zu definierende Adressatengruppe über die Störung informiert.
Des Weiteren wurde die Informationsbereitstellung im Bereich ITSM mittels der Broadcast-Funktion optimiert. Die Optimierung bezieht sich im Schwerpunkt auf Abbildung der korrekten Abteilungen und Unternehmensteile.
Rolle: Prozessberater, Projektleitung, Experte ITSM, Business Coach
Beschreibung:
Im Anschluss an die strukturierte Dokumentation und die Optimierung der IT Service Management Prozesse (Incident-, Change und Service Request Management) wurde das prozess-operationalisierende ITSM Tool angepasst und optimiert werden. Als ISTM Tool kommt bei der Getinge Group das Produkt „BMC Action Request System“ in der Version 8.1.02 zum Einsatz.
Die Harmonisierung des ITSM Tools bezog sich auf die
Das Kernelement der Harmonisierung bezog sich auf die Optimierung der Remedy-Company Struktur sowie der Support Organisation und der Supportgruppen. Durch die Vielzahl der Integrationen neuer Unternehmensteile war das System historisch gewachsen. Meist wurden die Support-Strukturen bei der Integration nicht angepasst und „as is“ hinzugenommen. Die über die Jahre entstandene Varianz galt es in diesem Projekt zu beheben und zu vereinheitlichen. Durch die Normierung und Standardisierung der Struktur wurde ebenfalls eine Handlungsempfehlung zur agilen Integration neuer Konzernteile oder neuer Anforderungen erstellt.
Parallel dazu wurde das komplette Remedy System durch einen BMC-Partner auf ein unicode-fähiges System umgebaut. Die Unicode-fähigkeit konnte nur durch eine komplette Neu-Installation des kompletten Systems über alle Ebenen (Tiers) erfolgen. Der im laufenden Betrieb stattgefundene Umbau wurde ebenfalls geplant und mittels Projektplan überwacht.
Aufgaben:
Branche: Transport und Logistik
Aufgabengebiet: Ausschreibung Massenpersonalisierung
Einsatzort: Stuttgart, Deutschland
Zeitraum: 09/2014 ? 11/2014
Projektbeschreibung:
Durch das ständige Wachstum der Zahl von Abonnements der Klienten, sollte im vorliegenden Projekt eine europäische Ausschreibung zum Thema Massenpersonalisierer durchgeführt werden. Der Anwendungszweck der Massenpersonalisierung von eTickets für 8 verschiedene Verbünde definierte den Ausschreibungsumfang. Ziel der Ausschreibung war es 2-3 Dienstleiter zu finden und mit diesen Rahmenverträge zu definieren.
Zu Beginn war es relevant die Anforderungen der gesamten Stakeholdern zu erheben, zu clustern und in Form eines Anforderungskatalog zu dokumentieren.
Um in der Ausschreibung selbst eine auswertbare und für die Entscheidungsfindungen bewertbare Größe zu erhalten, wurde aus dem kleinsten gemeinsamen Nenner aller Anforderungen ein Muster-eTicket erstellt. Dieses Muster galt es durch die potentiellen Dienstleister zu bewerten. Darüber hinaus wurden auch noch die, jeweils für einen Verbund spezifischen Anforderungen, in eine Anlage der Ausschreibung ausgelagert.
Rolle:
Aufgaben:
Technologien / Methoden:
Branche: Medizinprodukte
Aufgabengebiet: Optimierung Prozessmanagement
Einsatzort: Rastatt, Deutschland
Zeitraum: 06/2014 ? 10/2014
Projektbeschreibung:
Aus dem Bereich DataCenter Operations heraus, stellt der ?Head of Infrastruture? die konzernweite Unterstützung mit Services im Bereich DataCenter, Sharepoint als Plattform, sowie die ITSM Plattform des Konzerns bereit. BMC Remedy Version 8.1 stellt die Basis für die ITSM Plattform dar. Als ITIL-Prozesse die auf der Plattform angeboten werden zählen Incident-, Problem-, Request-, und Change Management.
Auftrag hierbei war, die über Jahre gewachsene und durch Zusammenlegungen und Unternehmenskäufe nur spärlich standardisierte (Prozess-)Dokumentation zu erfassen, zu dokumentieren, mit der Remedy Implementierung ab zu gleichen und im Anschluss zu optimieren.
Durch eine standardisierte Dokumentation jedes Prozesses in Form eines Deployment-Packages konnte eine Zielgruppengerechte Dokumenten-Struktur erstellt werden. Die Ist- und Soll-Prozesse wurden von bestehenden Dokumenten extrahiert, sowie in Workshops mit den Mitarbeitern und internen Kunden analysiert. Durch die einfache Modellierung der Prozesse mittels Visio, war es möglich diese mit der Tool-Implementierung abzugleichen.
Größte Herausforderung ist nun, die aktuelle Tool-Implementierung auf die Soll-Prozesse anzuwenden. Die notwendigen Anpassungen in Remedy werden von einem, durch den Klienten beauftragten Dienstleister, umgesetzt.
Rolle:
Aufgaben:
Technologien / Methoden:
Branche: Finanzbranche
Aufgabengebiet: Aufbau IT-Prozessmanagement
Einsatzort: Stuttgart, Deutschland
Zeitraum: 08/2013 ? 03/2014
Projektbeschreibung:
Aufgrund von internen Anforderungen des Unternehmens sowie einer vorausgegangenen teilweisen Auslagerung des IT-Betriebs wurde beschlossen die Prozesse des Software-Engineering neu zu gestalten. Der Neugestaltung der Prozesslandschaft ging eine Analysephase mit der Bestimmung der Inhalte, sowie grobe Definition der Maßnahmen voraus.
Als Projektvorgehen wurde definiert die zu bearbeitenden Maßnahmen mittels agiler Methoden zu planen, zu bearbeiten und zu berichten. Hierfür wurde speziell ein Teilprojekt Veränderungs-Management etabliert.
Als fachliches Vorgehen wurde beschlossen zuerst die Methodik und die Prinzipien des Prozessmanagements zu beschreiben. Dazu zählen u. a. die Erstellung einer IT-Prozesslandkarte sowie die Dokumentation der Prozesse in einheitlichen Prozesssteckbriefen.
Ein weiterer Baustein war, ein allgemein gültiges Quality Gate-Konzept zu erstellen. Dieses Konzept soll über alle Prozesse der Informationstechnologie hinweg sicherstellen, dass Quality Gate in Prozessen modelliert, beschrieben und geprüft werden. Ein Kernelement dieses Konzept ist es u. a. eine Ablagestruktur zu beschreiben, die es möglich macht Prozessdokumente abzulegen und wieder zu finden.
Parallel dazu werden die konzeptionellen Themen des Prozessmanagements und der Quality Gates an einem Pilotprozess verprobt. Als Pilotprozess wurde der Demand Management-Prozess definiert.
Rolle:
? Service Management Experte
? Prozessberater und Coach
Aufgaben:
? Gestaltung des Demand Management-Prozess
? Beratung und Coaching
? ISO-Beratung
? Technologien / Methoden:
? Agile Methoden (Daily, Retrospektive Estimation Games, Sprintplanung)
? Prozess-Analyse, -Dokumentation, -Schulung
?
Branche: Energieversorger
Aufgabengebiet: Beratung/Coaching ISO Zertifizierung
Einsatzort: Karlsruhe, Deutschland
Zeitraum: 01/2013 ? 07/2013
Projektbeschreibung:
Die Unterstützung und Beratung erfolgt in der Vorbereitung der angestrebten Zertifizierung des internen Service Provider des Kunden nach den Normen der ISO/IEC 9001 und 20000. Dabei sollen die Maßnahmen des ersten internen Audits bzgl. des Forstschritts der Umsetzung überprüft werden. Des Weiteren werden die bestehenden Prozesse hinsichtlich Einsetzbarkeit für den internen Service Provider, sowie Erfüllung der Normanforderungen optimiert.
Um das gesteckte Ziel strukturiert und erfolgsorientiert zu erreichen, wurde zu den bereits durchgeführten Vor-Audits ein Programm Management etabliert. Dieses PrgMO hat zum Ziel, die in den Vor-Audits festgestellten Maßnahmen bei den Prozessverantwortlichen (PVs) zu beauftragen und für eine termingerechte Beseitigung der Findings zu sorgen.
Des Weiteren werden die Liefergegenstände der PVs innerhalb des PrgMO qualitätsgesichert. Ebenfalls wurden die relevanten Dokumente, das Qualitäts- und Service Management Handbuch, sowie der Service Management Plan erstellt und auf CIO-Ebene verankert.
Ergänzend dazu werden bis Juni 2013 die Prozesse Supplier Management und Release Management erarbeitet und in der Organisation kommuniziert.
Rolle:
? Programm Manager ISO-Zertifizierung
? Experte ISO 9000 und ISO 20000
? Prozessberater und Coach
Aufgaben:
? Aufbau des Programm Management, Programm Manager
? Beratung und Coaching
? ISO-Beratung
Technologien / Methoden:
? Normen 9001, 19011, 20000, 27001
? Programm Management
? Prozess-Analyse, -Dokumentation, -Schulung
Branche: Energieversorger
Aufgabengebiet: Beratung IT-Service-Management
Einsatzort: Karlsruhe, Deutschland
Zeitraum: 09/2012 ? 12/2012
Projektbeschreibung:
Im Bereich des Incident Management Prozesses des internen Service Providers der EnBW, soll für unternehmenskritische Anwendungen der Einfluss von Störungen direkt sichtbar werden. Eine entsprechende proaktive Alarmierung der Verantwortlichen soll nahezu automatische erfolgen.
Um diesem Ziel nahe zu kommen, wird eine Impact Analyse in das Incident Management implementiert. Es ist also elementar zu wissen, welche technische Komponente welchen Service, oder gar Business Service trägt. Das Vorhaben wird klassisch in den nachfolgenden Phasen durchgeführt.
? Phase A - IST Erhebung
? Phase B - SOLL Definition
? Phase C - Weg zum SOLL
? Phase D - Umsetzung der Maßnahmen
Erprobt wird das Vorgehen in einer Gesellschaft der EnBW. Dabei werden in Workshops die wertschöpfenden Prozesse erhoben und den IT-Services zugeordnet. Abbildung sollen die Relationen zueinander, sowie die Simulation von Störungen in der Configuration Management Database (CMDB) der EnBW.
Hierzu wurden ebenfalls der Aufbau und die Struktur des Servicekatalogs erweitert. Der technische Servicekatalog wird durch weitere Sichten in der CMDB um die Belange der IT-Services, sowie die Business IT?Services erweitert.
Rolle:
? ITIL-Experte
? Prozessberater und Coach
Aufgaben:
? Durchführen und Leiten von Workshops
? Erstellen des Soll-Konzeptes
? Erarbeiten von Implementierungsvorschlägen
? Beratung bzgl. der Struktur und Abbildung der Servicekataloge
? Optimierung, ggfs. Restrukturierung der CMDB
Technologien / Methoden:
? ITIL-Prozesse
? Impact Analyse
? Leiten von Workshops
? Dokumentenanalyse, Prozessdokumentation
Branche: Energieversorgung
Projekttitel: Software Portfolio Management und Budgetzuteilungslogik
Einsatzort: Karlsruhe
Datum: 11/2012 ? 12/2012
Projektbeschreibung:
Im Konzern liegen aktuell über 1000 verschiedene Softwareprodukte vor. Ziel des Projektes ist es Methoden zu entwickeln, wie in den vorhandenen Softwareprodukten zunächst die Kostentreiber ermittelt werden können. Es erfolgt zunächst eine Kategorisierung und Klassifizierung der Softwareprodukte anhand von geeigneten Leistungsklassen. Danach sollen mögliche Maßnahmen aufgezeigt werden und ob einige Produkte ggf. langfristig abgelöst werden können. Mit diesen Maßnahmen sollen nachhaltig IT-Kosten eingespart werden können.
Im Zuge der Arbeiten wird auch noch ein weiteres Ziel verfolgt. Das Softwarebudget soll zukünftig nicht mehr Bottom-Up, sondern Top-Down vergeben werden. Es sollen Methoden aufgezeigt werden, wie diese Umstellung ablaufen kann.
Rolle:
Aufgaben:
Technologien / Methoden:
Branche: Automotive, Pkw-Produktion
Aufgabengebiet: Infrastruktur-Architekt
Einsatzort: Stuttgart, Deutschland
Zeitraum: 04/2012 ? 09/2012
Projektbeschreibung:
Das Projekt AMSIS beschreibt das Ziel alle für den Wartungs- und Entwicklungsbetrieb relevanten Vertragspartner über eine sichere, nachvollziehbare und performante Infrastruktur an die Daimler AG anzubinden.Dabei erbringen bis zu 8 Dienstleister in allen Teilen der Welt Dienstleistungen für 45 technologisch unterschiedliche Applikationen, die wiederum in 3 deutschen Produktionsstandorten betrieben werden.Ziel des Projektes war u. a. auch, eine einheitliche technische Lösung sowie Betriebs- und Organisations-Prozesse zu konzipieren und zu implementieren. Bereits genutzte Lösungen wurden dabei migriert.
Folgende Prämissen wurden dabei ebenfalls umgesetzt:
? Schaffung einer standardisierten Vorgehensweise für die Anbindung der AMS-Provider
? Abdeckung aller sicherheitstechnischer Anforderungen des Klienten
? Wirtschaftlichkeit der Lösung (initiale und laufende Aufwände)
? Organisatorische Anforderungen und benötigte Kapazitäten
Rolle:
? Projektleitung
? Infrastruktur Architekt
? Anforderungs-Manager technisch
Aufgaben:
? Aufnahme der technischen Anforderungen an die zu schaffende Lösung bei Auftraggeber, internen Applikationsverantwortlichen und Dienstleistern anhand User-Stories
? Übersetzung der Anforderungen in technisch realisierbare Komponenten
? Darstellung der gesamtem Kommunikationswege zur späteren Abbildung von end-to-end UseCases
? Definition der notwendigen Schnittstellen und Testfälle
? Abstimmung der einzelnen Gewerke untereinander und Beschreibung der zu schaffenden Schnittstellen
? Leitung der Projektsitzungen
Technologien / Methoden:
? Projekt-Management, Projektberichte und ?Controlling
? ITIL-Prozesse
? Leiten von Workshops
? Dokumentenanalyse
? Prozessdokumentation
Branche: Logistik
Aufgabengebiet: Dienstleister-Steuerung
Einsatzort: Bonn, Deutschland
Zeitraum: 05/2011 ? 02/2012
Projektbeschreibung:
Aufgrund zahlreicher Anforderungen die für den Betrieb und die Verfügbarkeit des Web-Shop der Deutschen Post ?www.efiliale.de? von Bedeutung sind, wurde eine Verstärkung der DL-Steuerung im Bereich der Business Line beschlossen.Dabei haben u. a. folgende Ereignisse Einfluss auf die Stabilität, neue Releases, sowie die Einwirkung durch Transitionsprojekte verstärkten Auftreten von Vorfällen nach Änderungen.
Des Weiteren wurden die Gewerke ?System und Fachmonitoring? sowie der ?Service Managementbetrieb? in ausschreibbare Pakete aufgeteilt und ausschreibungsfähig gestaltet, um diese im Anschluss an die Qualitätssicherung durch Legal über den Einkauf auszuschreiben.
Rolle:
? Steuerung von unterschiedlichen Dienstleistern (Betrieb, Wartung, Entwicklung, sowie andere)
? Anforderungs- und Problemmanagement
? Ausschreibungsverantwortlicher Service Management
? Transition Management
? Ansprechpartner Fachbereich/ Verantwortliche Um-Systeme
Aufgaben:
? Analyse der bestehenden Situation mit Beteiligten aus den Fach- und IT-Abteilungen
? Analyse der bisherigen Vorkommnisse und deren prozedurale Abwicklung
? Identifikation von akuten Missständen im Bereich Monitoring und Kommunikation, sowie dem Erstellen von Verbesserungsvorschlägen
? Formalisieren und Nachverfolgen von Vorfällen im Bereich Problemmanagement oder bei Gefahren für die Produktion
? Entwurf von Verbesserungsvorschlägen für die Betriebs-, Wartungs- und DL-Steuerungsprozesse
? Knowhow-Transfer in die Business Line
Technologien / Methoden:
? Kommunikation und Workshops
? Dokumentenanalyse
? ITIL-Prozesse
? Prozessdokumentation
Branche: Fertigung
Aufgabengebiet: IT-Servicemanagement
Einsatzort: Friedrichshafen, Deutschland
Zeitraum: 05/2011 ? 12/2011
Projektbeschreibung:
Erstellen eines unternehmensweit einsatzbaren IT-Change Management-Prozesses, inkl. Prozess-Handbuch.
Die konkreten Anforderungen an den zu erstellenden Prozess wurden in Workshops mit allen am Prozess beteiligten Stakeholder erarbeitet und über Iterationen zu einem einheitlichen Prozess zusammengestellt. Im dafür dedizierten Prozesshandbuch, sind alle relevanten Details aufgeführt.
In einer weiteren Phase des Projektes (ab 07/12) wurde zusätzlich noch die Auswahl, Proof of Concept, sowie die Einführung eines geeigneten Tools zur Unterstützung des Prozesses, projektiert.
Die Eingrenzung der in Frage kommenden Anbieter/Produkte wurde mittels einer Marktanalyse bestimmt. Die relevanten Anbieter wurden zu Produktpräsentationen eingeladen, an denen sie das Tool allgemein vorstellen sollten. Jedoch wurde auch verlangt, zuvor definierte UseCases in ihrem Tool unter Beweis zu stellen.
Abgerundet wurde die Auswahl eines geeigneten Tools durch einen Proof of Concept. Durch im Vorfeld erstellte Bewertungsmatrizen konnte eine anforderungsbezogene Entscheidung gewährleistet werden.
Zur Optimierung der Abläufe wurde parallel die Identifikation und Abbildung von Business Services gestartet. Die Dokumentation in Form eines Business Servicekatalogs dient einerseits als Repository zur Änderung der Services durch das Change Management. Ebenfalls werden in diesem Katalog die aktuellen Eingruppierungen des Wertschöpfungsbeitrags der Business Service dokumentiert.
Durch dieses gesamte Vorgehen wurde sichergestellt, dass zum vereinbarten Termin ein unternehmensweit einsatzbarer IT-Change Management Prozess, inkl. Beschreibung zur Verfügung stand. Ebenfalls wurde durch die Einführung eines geeigneten Tools der Prozess operationalisiert und bedienbar gemacht.
Rollen:
? Moderator und Experte IT-Change Management
? Beratung ITSM-Tools mit dem Schwerpunkt Change- und Configuration Management
Aufgaben:
? Organisation und Durchführung von Workshops
? Prozessdesign
? Prozesshandbucherstellung
? Anforderungsanalyse für das Change- und Configuration Management-Tool
? Erstellen von Bewertungsmatrizen zum Abgleich der verschiedenen Hersteller
Technologie / Methodik:
? Projektmanagement
? Servicemanagement nach ITIL
? Moderation und Präsentation?
Branche: Fertigung
Aufgabengebiet: IT-Servicemanagement
Einsatzort: Friedrichshafen, Deutschland
Zeitraum: 09/2010 ? 04/2011
Projektbeschreibung:
Bei dem Klienten wurde durch das IT-Management beschlossen Änderungen an IT-Systemen und Anwendungen über ein IT-Change-managementverfahren vor änderungsbedingten Ausfällen zu schützen.Hierzu wurden in mehreren Workshops den Teilnehmer der weltweiten Standorte eine Orientierung bzgl. des IT-Change Management geben.
Dazu zählten u. a.
? die Abgrenzung zu Release- und Demand Management
? die generischen Phasen einer Änderung
? Arten von Changes
? sowie zugehörige Rollen im Prozess
? Die Anforderungen aller IT-Bereiche wurden ebenfalls in diesen Workshops erhoben.
Rollen:
? Moderator und Experte IT-Change Management
Aufgaben:
? Organisation und Durchführung von Workshops
? Vermittlung von Grundlagen zum IT-Change Management
? Erhebung von Anforderungen
Technologie / Methodik:
? Projektmanagement
? Servicemanagement nach ITIL
? Moderation und Präsentation?
Branche: Logistik
Aufgabengebiet: Wartungs- und Servicemanagement
Einsatzort: Darmstadt und Bonn, Deutschland
Zeitraum: 11/2010 ? 12/2010
Projektbeschreibung:
Der Klient teilt die Entstehung eines Systems, bzw. einer Applikation in 3 Phasen ein. Diese Phasen sind Entstehung, Erhaltung und Entsorgung. Die Phasen enthalten unterschiedliche Rollen die wiederum entsprechende Aufgaben beinhalten.
Aufgabe war es, 8 Anwendungen aus dem Filialberiech aus der Entstehungs-phase in die Erhaltungsphase zu überführen. Wichtig hierbei war, dass beim Übergang der Wartungsverantwortung die relevante Dokumentation existiert, bzw. diese erstellt wird.
Dazu zählen u. a. Beschreibung der wartungs-spezifischen Details in einem Wartungshandbuch, Rollenbeschreibungen für Incident-, Problem- und Demand Management sowie die Überführung des Transition Managements.
Rollen:
? Projektleiter Wartungsübergang
Aufgaben:
? Organisation und Durchführung von Workshops
? Erhebung von Anforderungen
? Qualitätssicherung von Wartungsdokumentation
Technologie / Methodik:
? Projekt Management
? Moderation und Präsentation
Branche: Automotive
Aufgabengebiet: Projektmanagement, Service Management
Einsatzort: Stuttgart, Sindelfingen, Deutschland
Zeitraum: 08/2004 ? 06/2010
Aufgabenbeschreibungen:
Durchführung und Leitung von System-Projekten mit Schwerpunkt Integration in die Operationsabläufe der Rechenzentren des Klienten
Implementierungsberatung bzgl. des IT-Service Management zur Stabilisierung und Automatisierung der RZ-Abläufe.
Leitung und Durchführung des Change Advisory Boards CAB, im Rahmen des nach ITIL aufgestellten IT-Betriebes des Bereiches Engineering der Daimler AG
Überwachung und Autorisierung des kompletten LifeCycle an den am Produktentstehungs- Prozess beteiligten IT-Systeme
Projektbeschreibungen:
Projektleitung CISM at AMS:
Konzeption für die Tool-Unterstützung, der IT-Service Management Prozesse von ca. 80 Kern-Applikationen mit dem ITSM-Tool BMC Remedy. Diese Standardisierung stellt die Grundlage für das Applikations-Outsourcing dar.
Mitglied des Ausschreibungsteams in der Vorphase. Definition der relevanten Anforderungen an das Service Management-Niveau möglicher neuer Auftragsnehmer. Beschreibung der aktuellen Ausgangssituation im Prozessmanagement, den ein potentieller Auftragnehmer bei Zuschlag vorfindet.
Weitere Schwerpunkt im Projekt sind u. a. die Ausschreibungsmanagement ITSM, Rollout-Planung, Schulungs-konzept/-durchführung
Projektteam: 20 Mitarbeiter
Projektleitung:
Integration der Basis-Infrastruktur der NuCellSys GmbH (220 Anwender) in die System- und Prozesslandschaft des Klienten (RD). Konsolidierung und Virtualisierung von Server-Systemen mittels VMware ESX. Aufsetzen des Prozess-Netzwerks zur aktiven Steuerung der Operations-Abläufe im Rechenzentrum der Daimler Entwicklung, Konsolidierung und Optimierung der Lizenzbedarfe über alle Bereiche hinweg.
Projektteam: 12 Mitarbeiter
Projektleitung:
Standardisierung des Mandats-spezifischen IT-Betriebes des Bereiches Elektrik/ Elektronik, in den geregelten IT-Betrieb der PKW Entwicklung des Klienten.
Technischer und organisatorischer Lead.
Projektteam: 15 Mitarbeiter
Projektleitung:
Optimierung und Erweiterung des R&D-Servicekatalog. Prozessoptimierung der Abläufe bzgl. Servicebeschreibung, Aktualität der Services und Bestellbarkeit.
Durch die starke Expansion des Bereichs, wurde ebenfalls eine einfache Erweiterbarkeit der Produkte innerhalb der Kataloge gefordert. Einführung der neuen Servicekatalog-Prozesse bei den Bestellberechtigten, sowie Transition des bestehenden Servicekatalogs auf das aktuelle Asset Management System.
Projektteam: 7 Mitarbeiter
Projektleitung:
Integration des IT-Betriebes der Daimler AG Forschung in den IT-Betrieb der PKW Entwicklung. Harmonisierung von Servern und Serverfunktionen und Konsolidierung auf Cluster-Servern.
Technischer und organisatorischer Lead
Projektteam: 18 Mitarbeiter
Projektleitung:
Integration der IT-Betriebe Van und Truck Entwicklung der Daimler AG in den IT-Betrieb der Daimler PKW Entwicklung.
Aktiver Lead in Richtung Kommunikation von Änderungsvorhaben, Neuerungen, Verhaltensmaßnahmen.
Projektteam gesamt: 42 Mitarbeiter
Teilprojekt Kommunikation, 10 Mitarbeiter
Linienaufgabe Information Officer R&D:
Branche: IT-Dienstleister
Aufgabengebiet: Fach- und Führungsverantwortung
Einsatzort: Stuttgart, Deutschland
Datum: 07/1999- 07/2004
Aufgabenbeschreibungen:
Personelle und fachliche Verantwortung für bis zu 12 Mitarbeiter in 3 deutschen Lokationen der CENIT AG.
Abteilungsleitung inklusive Budgetverwaltung der Abteilung Collaboration and WebSphere Solutions.
System- und Applikationsentwicklung für webbasierte Marktplätze, Portale und Shop-Systeme. Beratung für den Einsatz von Webserver-Systemen und Portallösungen.
Lizenzmanagement Lösungen für Websphere Produkte, sowie der Aufbau einer FlexLM basierenden Lizenzserver-Archtiektur für CAD-Systeme.
Verantwortlich für die Erkennung und Bearbeitung privater und öffentlicher Vergaben im Beriech des Systembetriebs und der Systementstehung.
Projektmanagement von DV-Projekten mit Schwerpunkt Architekturberatung und Betriebsintegration.
Produkt- und Partnermanagement für eine Systemlösung zur gesetzes-konformen Archivierung von Daten aus Bürokommunikationssystemen.
Projekte: 10/2003 ? 07/2004, Branche: Automotive
Projektleitung des Projektes ?Verlagerung des Applikationsbetrieb NCM?.
Projektmanagement, führen von 10 Projektmitarbeitern aus unterschiedlichen Bereichen des Konzerns (ITI/EDC, EP/QCM, CoC-Notes, sowie des externer Entwicklungspartner T-Systems). Überführung der Anwendung NCM in einen geregelten Rechenzentrumsbetrieb im European Data Center Möhringen.
Erstellen eines Monitoring-Konzepts für die Applikation NCM und deren Schnittstellen. Weiterführend ist die Unterstützung der Durchführung und Implementierung der Lösung beim Betreiber und im Fachbereich.
?
Branche: Handel
Projekttitel: Dienstleister für Marktplätze und Shops
Einsatzort: Deutschland
Datum: Nov. 2000 ? Dez. 2001
Projektbeschreibung:
Das Geschäftsmodell der nexmart GmbH bestand zu Beginn Jahres 2000 aus dem Angebot Marktplätze für Hersteller von Elektroartikel, als mietbarer Service anzubieten. Hierzu hat die Cenit AG Systemhaus gemeinsam mit der nexmart ein gemeinsames Systemkonzept erstellt. Dieses Systemkonzept wurde zu Beginn mittels der net.commerce Produktpalette fokussiert.
Zu Projektstart wurde dann aufgrund der Umwidmung des Produktes net.commerce zu Websphere Commerce Suite (WCS) geschwenkt. Komplettiert wurde die Produktepalette u. a. durch den Websphere Portal Server, sowie den Tivoli Director.
Als erstes offizielles Projekt auf dieser Plattform wurde ein Marktplatz für unterschiedliche Hersteller von Handbohrmaschinen (Bosch, Metabo, Fein) eingerichtet.
Rollen:
? Projektleiter Infrastruktur
Aufgaben:
? Erarbeiten von Systemkonfigurationen
? SLA-Management
Technologie / Methodik:
? Projekt Management
? Moderation und Präsentation
? Websphere Commerce Suite
? Websphere Portal Server
? Websphere Application Server
?
Branche Fertigung ?selbstfahrende Erntemaschinen?
Projekttitel: B2C Portal für den Verkauf von Ersatzteilen
Einsatzort: Deutschland
Datum: Jul. 2000 ? Mai. 2001
Projektbeschreibung:
Um den Verkauf von Ersatzteilen für selbstfahrende Erntemaschinen zu automatisieren, sowie eine erste Plattform für den Verkauf von Werbeartikeln zu realisieren, wurde bei der Claas KGaA als Portal und Shopsystem Intershop 4 eingeführt.
Die Einführung des Systems erfolgte mittels klassischer Projektmanagement-ansätze. Dazu zählen u. a.
? Erarbeitung des System-Konzeptes in Ableitung der Anforderungen
? Aufbau eines Pilotsystems zur Verprobung der Anforderungen
? Dimensionierung der Produktionsumgebung, Beschaffung der notwendigen Komponenten
? Aufbau des Systems, Beginn Customizing und Entwicklung des Systems
Rollen:
? Projektleiter Infrastruktur
Aufgaben:
? Erarbeiten von Systemkonfigurationen
? Absicherung des Betriebs
? SLA-Management
Technologie / Methodik:
? Projekt Management
? Moderation und Präsentation
? Intershop 3 und 4
Branche Zulieferindustrie
Projekttitel: Systementwicklung und Einführung eines B2B Portal für Büroartikel
Einsatzort: Deutschland
Datum: Mrz.2000 ? Nov. 2000
Projektbeschreibung:
Um den Einkauf von C-Artikeln sowie dediziert Büromaterial transparent zu gestalten und dadurch zu optimieren, wurde die Cenit AG Systemhaus damit beauftragt, ein notwendiges Systemkonzept zu erstellen. Dieses Konzept bestand aus zwei Teilen, einem Anwendungsteil der die fachlichen Anforderungen sowie FrontEnd-Prozesse beschreibt. Aus den bekannten Anforderungen wurde, im Infrastrukturteil die Bestimmung der notwendigen Hardware sowie Schnittstellen dimensioniert.
Die Auswahl bezüglich der eingesetzten Shop-Plattform war zu Beginn des Projektes Intershop 3, welche während der Projektphase nach Intershop 4 migriert wurde. Ende 2001 wurde dann auf die nächste Evaluierungsstufe Intershop Enfinity eingesetzt.
Rollen:
? Projektleiter
? Teilprojektleiter Infrastruktur
Aufgaben:
? Erarbeiten von Systemkonfigurationen
? Key Account für die Infrastruktur
? Technische Anbindung an das WaWi-System
Technologie / Methodik:
? PMI
? Moderation und Präsentation?
Branche IT-Dienstleistungen
Projekttitel: Studie zur Wettbewerbsbetrachtung von eCommerce Systemen
Einsatzort: Deutschland / Schweiz
Datum: Q2-1999
Projektbeschreibung:
Durch die strategische Nähe der Cenit AG Systemhaus, wurde im Jahre 1999 von den Vorständen eine Studie beauftragt, in der die Aufnahme von eCommerce Systemen Portfolio der Cenit AG Systemhaus zu prüfen war.
Die Studie wurde von Vertretern der technischen Bereiche Software-entwicklung, Archivierung und Dokumentenmanagement sowie dem Team Lotus Notes erarbeitet.
Das Ergebnis der spiegelte wieder, dass man sich auf 3 Schwerpunkt-produkte fokussiere. Diese waren Intershop 3, net.commerce sowie das Baukastensystem von Lotus Notes
Rollen:
? Teamleiter Lotus Notes Dienstleistungen
Aufgaben:
? Marktbetrachtungen der aktuellen am Markt verfügbaren Systeme
? Aufbereitung und Vergleich der Spezifikationen
? Entsendung von Mitarbeitern in diese Studie
Technologie / Methodik:
? Teilprojektleitung
? Moderation und Präsentation
?
Klient: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH
Branche: Finanzdienstleister
Aufgabengebiet: Projektleiter Bürokommunikation
Einsatzort: Stuttgart
Datum: 01/1998 ? 06/1999
Aufgabenbeschreibung:
Internes Consulting; Beratung der Fachbereiche; Unterstützung von Geschäfts-prozessen durch Anwendungen die unter zur Hilfenahme Lotus Notes Version 4 und 5 entwickelt wurden.
Projekte (auszugsweise):
Projektleitung bei der Produktiveinführung von Lotus Notes Version 4 im DSV. Teilprojektleitung bei der Einführung einer Procurement-Lösung für die Sparkassenorganisation auf Basis Lotus Notes, zuständig für den technischen Teil und die Umsetzung der Lösung. Konzeption eines Systems zum Accounting und Billing von Groupware-Anwendungen.
Verantwortlich für Konzeption und Realisierung der e-Mail Strategie für den Deutschen Sparkassen Verlag.
Technische Optimierung des Produktkatalog PRINSY Dialog mit Datenversorgung aus SAP R2.
Klient: debitel AG
Branche: Telekommunikation
Aufgabengebiet: Systemtechniker Bürokommunikation
Einsatzort: Stuttgart
Datum: 04 / 1996 ? 12 / 1997
Aufgabenbeschreibung:
Administration des Weitverkehrsnetzwerk Banyan Vines der debitel AG sowie der Lotus Notes Infrastruktur. Applikationsberatung und Geschäftsprozess-unterstützung mit Lotus Notes Anwendungen.
Projekte (auszugsweise):
Projektverantwortlicher Migration Infrastruktur und Lotus Notes Applikations-Migration von Version 3 nach Version 4.
Mitarbeit bei der Optimierung der POS-Infrastruktur (Point-of-Sale) in den Märkten der debitel AG.
Betreuung des internen Service Desks zur Störungsannahme, sowie Spezialistensupport Lotus Notes.
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Branche: IT-Dienstleister
Aufgabengebiet: Systemtechniker Bürokommunikation
Einsatzort: Stuttgart
Datum: 08 / 1994 ? 03 / 1996
Aufgabenbeschreibung:
Servicetechniker zur Installation und Konfiguration von Netzwerk und Host-Drucklösungen.
Projektbeschreibunbeschreibung:
Installation und Konfiguration von Netzwerken und Netzwerk-Server der Hersteller Novell und Banyan Vines zur Realisierung von Weitverkehr und lokalen Netzwerken.
Verlegung, Installation und Messung von Kabelnetzen bei Kunden im gesamten Bundesgebiet.
Abschluss: Staatl. gepr. Elektrotechniker
Karrierestufe: Management Consultant
Zertifizierungen
Erfahrtungen
Profil
Kompetenzen
Projektleitung
IT Service Management
Begleitung von Zertifizierungsvorhaben
Industrie 4.0 / industrielles Internet
Methodisches Wissen
Produktkenntnisse
Anwendungen
Prozessmodellierung
ITSM Tools
Cloud-Betreiber
CMS-Systeme
eCommerce
Firewall
Webserver
Branchenerfahrung
Bei Fragen zu Fähigkeiten oder Projekten, sprechen Sie mich bitte an!
[Mail-Adresse auf Anfrage]
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Projektantrag und -Kalkulation des Testmanagements zur Einführung einer Business Process Plattform auf Basis PEGA 7.
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Sonstige Aufgaben:
Rolle:
Aufgaben:
In diesem Projekt gilt es das Start-up piql Deutschland GmbH auf die bevorstehende ISO 9001 Zertifizierung vorzubereiten. Bei diesem Mandat geht es schwerpunktmäßig um die Beratung und das Coaching der Geschäftsleitung. Dazu zählen im Speziellen die Ausprägung der Qualitätspolitik und der der davon abgeleiteten Qualitätsziele, notwendige Prozesskennzahlen sowie die durchzuführenden Managementreviews.
Das Aufsetzen des Prozessmanagement, der Prozesslandkarte, sowie die Beschreibung und Besetzung der relevanten Rollen und das Erstellen des Qualitätsmanagement Handbuchs sind ebenfalls Schwerpunkte meiner aktuellen Beauftragung.
Aufbauend auf dem vorherigen Projekt, der Harmonisierung der ITSM Landschaft, schließt dieses Vorhaben an. Die Weiterentwicklung des ITSM-Systems, also der Prozesse und des Remedy Systems fokussiert sich in diesem Schritt auf die Ausprägung eines Service- und Produktkatalogs, sowie die Herausstellung von Mehrwertdiensten für Service Owner.
Ziel ist es die gesamte Service-Kette, von der IT-Komponente bis hin zum Business-Service in der Tool-CMDB (Teil der SKMS) mit ihren Relationen abzubilden. Die Vorgehensweise hierzu wurde zu großen Teilen agil gewählt. Bedeutet, dass viele Meeting und Artefakte aus der Scrum Vorgehensweise benutzt wurden.
Um die Grundlage für einen Service- und Produktkatalog in verteilten Umgebungen zu schaffen, wurden zu Beginn essentielle Fragen geklärt. Dazu gehört u. a. die Klärung
Nach der Klärung der offenen elementaren Fragen führten wir eine Getinge-weite Abfrage nach IT Services und der zugrundeliegenden Produkte durch.
Parallel dazu planen wir die Anpassung der bereits implementierten Services gemäß dem Konzept aus der Harmonisierung. Dadurch erreichen wir bereits zu Beginn dieses Projektes einen ersten anschaulichen Erfolg des Getinge-weiten Service-Katalogs. Geplante Fertigstellung der Umsetzung ist Ende Juni 2015.
Im Kontext Improvement wurde mittels des Service Level Management Moduls eine Alarmierung implementiert, die bei Incidents der Priorität „critical“ eine zu definierende Adressatengruppe über die Störung informiert.
Des Weiteren wurde die Informationsbereitstellung im Bereich ITSM mittels der Broadcast-Funktion optimiert. Die Optimierung bezieht sich im Schwerpunkt auf Abbildung der korrekten Abteilungen und Unternehmensteile.
Rolle: Prozessberater, Projektleitung, Experte ITSM, Business Coach
Beschreibung:
Im Anschluss an die strukturierte Dokumentation und die Optimierung der IT Service Management Prozesse (Incident-, Change und Service Request Management) wurde das prozess-operationalisierende ITSM Tool angepasst und optimiert werden. Als ISTM Tool kommt bei der Getinge Group das Produkt „BMC Action Request System“ in der Version 8.1.02 zum Einsatz.
Die Harmonisierung des ITSM Tools bezog sich auf die
Das Kernelement der Harmonisierung bezog sich auf die Optimierung der Remedy-Company Struktur sowie der Support Organisation und der Supportgruppen. Durch die Vielzahl der Integrationen neuer Unternehmensteile war das System historisch gewachsen. Meist wurden die Support-Strukturen bei der Integration nicht angepasst und „as is“ hinzugenommen. Die über die Jahre entstandene Varianz galt es in diesem Projekt zu beheben und zu vereinheitlichen. Durch die Normierung und Standardisierung der Struktur wurde ebenfalls eine Handlungsempfehlung zur agilen Integration neuer Konzernteile oder neuer Anforderungen erstellt.
Parallel dazu wurde das komplette Remedy System durch einen BMC-Partner auf ein unicode-fähiges System umgebaut. Die Unicode-fähigkeit konnte nur durch eine komplette Neu-Installation des kompletten Systems über alle Ebenen (Tiers) erfolgen. Der im laufenden Betrieb stattgefundene Umbau wurde ebenfalls geplant und mittels Projektplan überwacht.
Aufgaben:
Branche: Transport und Logistik
Aufgabengebiet: Ausschreibung Massenpersonalisierung
Einsatzort: Stuttgart, Deutschland
Zeitraum: 09/2014 ? 11/2014
Projektbeschreibung:
Durch das ständige Wachstum der Zahl von Abonnements der Klienten, sollte im vorliegenden Projekt eine europäische Ausschreibung zum Thema Massenpersonalisierer durchgeführt werden. Der Anwendungszweck der Massenpersonalisierung von eTickets für 8 verschiedene Verbünde definierte den Ausschreibungsumfang. Ziel der Ausschreibung war es 2-3 Dienstleiter zu finden und mit diesen Rahmenverträge zu definieren.
Zu Beginn war es relevant die Anforderungen der gesamten Stakeholdern zu erheben, zu clustern und in Form eines Anforderungskatalog zu dokumentieren.
Um in der Ausschreibung selbst eine auswertbare und für die Entscheidungsfindungen bewertbare Größe zu erhalten, wurde aus dem kleinsten gemeinsamen Nenner aller Anforderungen ein Muster-eTicket erstellt. Dieses Muster galt es durch die potentiellen Dienstleister zu bewerten. Darüber hinaus wurden auch noch die, jeweils für einen Verbund spezifischen Anforderungen, in eine Anlage der Ausschreibung ausgelagert.
Rolle:
Aufgaben:
Technologien / Methoden:
Branche: Medizinprodukte
Aufgabengebiet: Optimierung Prozessmanagement
Einsatzort: Rastatt, Deutschland
Zeitraum: 06/2014 ? 10/2014
Projektbeschreibung:
Aus dem Bereich DataCenter Operations heraus, stellt der ?Head of Infrastruture? die konzernweite Unterstützung mit Services im Bereich DataCenter, Sharepoint als Plattform, sowie die ITSM Plattform des Konzerns bereit. BMC Remedy Version 8.1 stellt die Basis für die ITSM Plattform dar. Als ITIL-Prozesse die auf der Plattform angeboten werden zählen Incident-, Problem-, Request-, und Change Management.
Auftrag hierbei war, die über Jahre gewachsene und durch Zusammenlegungen und Unternehmenskäufe nur spärlich standardisierte (Prozess-)Dokumentation zu erfassen, zu dokumentieren, mit der Remedy Implementierung ab zu gleichen und im Anschluss zu optimieren.
Durch eine standardisierte Dokumentation jedes Prozesses in Form eines Deployment-Packages konnte eine Zielgruppengerechte Dokumenten-Struktur erstellt werden. Die Ist- und Soll-Prozesse wurden von bestehenden Dokumenten extrahiert, sowie in Workshops mit den Mitarbeitern und internen Kunden analysiert. Durch die einfache Modellierung der Prozesse mittels Visio, war es möglich diese mit der Tool-Implementierung abzugleichen.
Größte Herausforderung ist nun, die aktuelle Tool-Implementierung auf die Soll-Prozesse anzuwenden. Die notwendigen Anpassungen in Remedy werden von einem, durch den Klienten beauftragten Dienstleister, umgesetzt.
Rolle:
Aufgaben:
Technologien / Methoden:
Branche: Finanzbranche
Aufgabengebiet: Aufbau IT-Prozessmanagement
Einsatzort: Stuttgart, Deutschland
Zeitraum: 08/2013 ? 03/2014
Projektbeschreibung:
Aufgrund von internen Anforderungen des Unternehmens sowie einer vorausgegangenen teilweisen Auslagerung des IT-Betriebs wurde beschlossen die Prozesse des Software-Engineering neu zu gestalten. Der Neugestaltung der Prozesslandschaft ging eine Analysephase mit der Bestimmung der Inhalte, sowie grobe Definition der Maßnahmen voraus.
Als Projektvorgehen wurde definiert die zu bearbeitenden Maßnahmen mittels agiler Methoden zu planen, zu bearbeiten und zu berichten. Hierfür wurde speziell ein Teilprojekt Veränderungs-Management etabliert.
Als fachliches Vorgehen wurde beschlossen zuerst die Methodik und die Prinzipien des Prozessmanagements zu beschreiben. Dazu zählen u. a. die Erstellung einer IT-Prozesslandkarte sowie die Dokumentation der Prozesse in einheitlichen Prozesssteckbriefen.
Ein weiterer Baustein war, ein allgemein gültiges Quality Gate-Konzept zu erstellen. Dieses Konzept soll über alle Prozesse der Informationstechnologie hinweg sicherstellen, dass Quality Gate in Prozessen modelliert, beschrieben und geprüft werden. Ein Kernelement dieses Konzept ist es u. a. eine Ablagestruktur zu beschreiben, die es möglich macht Prozessdokumente abzulegen und wieder zu finden.
Parallel dazu werden die konzeptionellen Themen des Prozessmanagements und der Quality Gates an einem Pilotprozess verprobt. Als Pilotprozess wurde der Demand Management-Prozess definiert.
Rolle:
? Service Management Experte
? Prozessberater und Coach
Aufgaben:
? Gestaltung des Demand Management-Prozess
? Beratung und Coaching
? ISO-Beratung
? Technologien / Methoden:
? Agile Methoden (Daily, Retrospektive Estimation Games, Sprintplanung)
? Prozess-Analyse, -Dokumentation, -Schulung
?
Branche: Energieversorger
Aufgabengebiet: Beratung/Coaching ISO Zertifizierung
Einsatzort: Karlsruhe, Deutschland
Zeitraum: 01/2013 ? 07/2013
Projektbeschreibung:
Die Unterstützung und Beratung erfolgt in der Vorbereitung der angestrebten Zertifizierung des internen Service Provider des Kunden nach den Normen der ISO/IEC 9001 und 20000. Dabei sollen die Maßnahmen des ersten internen Audits bzgl. des Forstschritts der Umsetzung überprüft werden. Des Weiteren werden die bestehenden Prozesse hinsichtlich Einsetzbarkeit für den internen Service Provider, sowie Erfüllung der Normanforderungen optimiert.
Um das gesteckte Ziel strukturiert und erfolgsorientiert zu erreichen, wurde zu den bereits durchgeführten Vor-Audits ein Programm Management etabliert. Dieses PrgMO hat zum Ziel, die in den Vor-Audits festgestellten Maßnahmen bei den Prozessverantwortlichen (PVs) zu beauftragen und für eine termingerechte Beseitigung der Findings zu sorgen.
Des Weiteren werden die Liefergegenstände der PVs innerhalb des PrgMO qualitätsgesichert. Ebenfalls wurden die relevanten Dokumente, das Qualitäts- und Service Management Handbuch, sowie der Service Management Plan erstellt und auf CIO-Ebene verankert.
Ergänzend dazu werden bis Juni 2013 die Prozesse Supplier Management und Release Management erarbeitet und in der Organisation kommuniziert.
Rolle:
? Programm Manager ISO-Zertifizierung
? Experte ISO 9000 und ISO 20000
? Prozessberater und Coach
Aufgaben:
? Aufbau des Programm Management, Programm Manager
? Beratung und Coaching
? ISO-Beratung
Technologien / Methoden:
? Normen 9001, 19011, 20000, 27001
? Programm Management
? Prozess-Analyse, -Dokumentation, -Schulung
Branche: Energieversorger
Aufgabengebiet: Beratung IT-Service-Management
Einsatzort: Karlsruhe, Deutschland
Zeitraum: 09/2012 ? 12/2012
Projektbeschreibung:
Im Bereich des Incident Management Prozesses des internen Service Providers der EnBW, soll für unternehmenskritische Anwendungen der Einfluss von Störungen direkt sichtbar werden. Eine entsprechende proaktive Alarmierung der Verantwortlichen soll nahezu automatische erfolgen.
Um diesem Ziel nahe zu kommen, wird eine Impact Analyse in das Incident Management implementiert. Es ist also elementar zu wissen, welche technische Komponente welchen Service, oder gar Business Service trägt. Das Vorhaben wird klassisch in den nachfolgenden Phasen durchgeführt.
? Phase A - IST Erhebung
? Phase B - SOLL Definition
? Phase C - Weg zum SOLL
? Phase D - Umsetzung der Maßnahmen
Erprobt wird das Vorgehen in einer Gesellschaft der EnBW. Dabei werden in Workshops die wertschöpfenden Prozesse erhoben und den IT-Services zugeordnet. Abbildung sollen die Relationen zueinander, sowie die Simulation von Störungen in der Configuration Management Database (CMDB) der EnBW.
Hierzu wurden ebenfalls der Aufbau und die Struktur des Servicekatalogs erweitert. Der technische Servicekatalog wird durch weitere Sichten in der CMDB um die Belange der IT-Services, sowie die Business IT?Services erweitert.
Rolle:
? ITIL-Experte
? Prozessberater und Coach
Aufgaben:
? Durchführen und Leiten von Workshops
? Erstellen des Soll-Konzeptes
? Erarbeiten von Implementierungsvorschlägen
? Beratung bzgl. der Struktur und Abbildung der Servicekataloge
? Optimierung, ggfs. Restrukturierung der CMDB
Technologien / Methoden:
? ITIL-Prozesse
? Impact Analyse
? Leiten von Workshops
? Dokumentenanalyse, Prozessdokumentation
Branche: Energieversorgung
Projekttitel: Software Portfolio Management und Budgetzuteilungslogik
Einsatzort: Karlsruhe
Datum: 11/2012 ? 12/2012
Projektbeschreibung:
Im Konzern liegen aktuell über 1000 verschiedene Softwareprodukte vor. Ziel des Projektes ist es Methoden zu entwickeln, wie in den vorhandenen Softwareprodukten zunächst die Kostentreiber ermittelt werden können. Es erfolgt zunächst eine Kategorisierung und Klassifizierung der Softwareprodukte anhand von geeigneten Leistungsklassen. Danach sollen mögliche Maßnahmen aufgezeigt werden und ob einige Produkte ggf. langfristig abgelöst werden können. Mit diesen Maßnahmen sollen nachhaltig IT-Kosten eingespart werden können.
Im Zuge der Arbeiten wird auch noch ein weiteres Ziel verfolgt. Das Softwarebudget soll zukünftig nicht mehr Bottom-Up, sondern Top-Down vergeben werden. Es sollen Methoden aufgezeigt werden, wie diese Umstellung ablaufen kann.
Rolle:
Aufgaben:
Technologien / Methoden:
Branche: Automotive, Pkw-Produktion
Aufgabengebiet: Infrastruktur-Architekt
Einsatzort: Stuttgart, Deutschland
Zeitraum: 04/2012 ? 09/2012
Projektbeschreibung:
Das Projekt AMSIS beschreibt das Ziel alle für den Wartungs- und Entwicklungsbetrieb relevanten Vertragspartner über eine sichere, nachvollziehbare und performante Infrastruktur an die Daimler AG anzubinden.Dabei erbringen bis zu 8 Dienstleister in allen Teilen der Welt Dienstleistungen für 45 technologisch unterschiedliche Applikationen, die wiederum in 3 deutschen Produktionsstandorten betrieben werden.Ziel des Projektes war u. a. auch, eine einheitliche technische Lösung sowie Betriebs- und Organisations-Prozesse zu konzipieren und zu implementieren. Bereits genutzte Lösungen wurden dabei migriert.
Folgende Prämissen wurden dabei ebenfalls umgesetzt:
? Schaffung einer standardisierten Vorgehensweise für die Anbindung der AMS-Provider
? Abdeckung aller sicherheitstechnischer Anforderungen des Klienten
? Wirtschaftlichkeit der Lösung (initiale und laufende Aufwände)
? Organisatorische Anforderungen und benötigte Kapazitäten
Rolle:
? Projektleitung
? Infrastruktur Architekt
? Anforderungs-Manager technisch
Aufgaben:
? Aufnahme der technischen Anforderungen an die zu schaffende Lösung bei Auftraggeber, internen Applikationsverantwortlichen und Dienstleistern anhand User-Stories
? Übersetzung der Anforderungen in technisch realisierbare Komponenten
? Darstellung der gesamtem Kommunikationswege zur späteren Abbildung von end-to-end UseCases
? Definition der notwendigen Schnittstellen und Testfälle
? Abstimmung der einzelnen Gewerke untereinander und Beschreibung der zu schaffenden Schnittstellen
? Leitung der Projektsitzungen
Technologien / Methoden:
? Projekt-Management, Projektberichte und ?Controlling
? ITIL-Prozesse
? Leiten von Workshops
? Dokumentenanalyse
? Prozessdokumentation
Branche: Logistik
Aufgabengebiet: Dienstleister-Steuerung
Einsatzort: Bonn, Deutschland
Zeitraum: 05/2011 ? 02/2012
Projektbeschreibung:
Aufgrund zahlreicher Anforderungen die für den Betrieb und die Verfügbarkeit des Web-Shop der Deutschen Post ?www.efiliale.de? von Bedeutung sind, wurde eine Verstärkung der DL-Steuerung im Bereich der Business Line beschlossen.Dabei haben u. a. folgende Ereignisse Einfluss auf die Stabilität, neue Releases, sowie die Einwirkung durch Transitionsprojekte verstärkten Auftreten von Vorfällen nach Änderungen.
Des Weiteren wurden die Gewerke ?System und Fachmonitoring? sowie der ?Service Managementbetrieb? in ausschreibbare Pakete aufgeteilt und ausschreibungsfähig gestaltet, um diese im Anschluss an die Qualitätssicherung durch Legal über den Einkauf auszuschreiben.
Rolle:
? Steuerung von unterschiedlichen Dienstleistern (Betrieb, Wartung, Entwicklung, sowie andere)
? Anforderungs- und Problemmanagement
? Ausschreibungsverantwortlicher Service Management
? Transition Management
? Ansprechpartner Fachbereich/ Verantwortliche Um-Systeme
Aufgaben:
? Analyse der bestehenden Situation mit Beteiligten aus den Fach- und IT-Abteilungen
? Analyse der bisherigen Vorkommnisse und deren prozedurale Abwicklung
? Identifikation von akuten Missständen im Bereich Monitoring und Kommunikation, sowie dem Erstellen von Verbesserungsvorschlägen
? Formalisieren und Nachverfolgen von Vorfällen im Bereich Problemmanagement oder bei Gefahren für die Produktion
? Entwurf von Verbesserungsvorschlägen für die Betriebs-, Wartungs- und DL-Steuerungsprozesse
? Knowhow-Transfer in die Business Line
Technologien / Methoden:
? Kommunikation und Workshops
? Dokumentenanalyse
? ITIL-Prozesse
? Prozessdokumentation
Branche: Fertigung
Aufgabengebiet: IT-Servicemanagement
Einsatzort: Friedrichshafen, Deutschland
Zeitraum: 05/2011 ? 12/2011
Projektbeschreibung:
Erstellen eines unternehmensweit einsatzbaren IT-Change Management-Prozesses, inkl. Prozess-Handbuch.
Die konkreten Anforderungen an den zu erstellenden Prozess wurden in Workshops mit allen am Prozess beteiligten Stakeholder erarbeitet und über Iterationen zu einem einheitlichen Prozess zusammengestellt. Im dafür dedizierten Prozesshandbuch, sind alle relevanten Details aufgeführt.
In einer weiteren Phase des Projektes (ab 07/12) wurde zusätzlich noch die Auswahl, Proof of Concept, sowie die Einführung eines geeigneten Tools zur Unterstützung des Prozesses, projektiert.
Die Eingrenzung der in Frage kommenden Anbieter/Produkte wurde mittels einer Marktanalyse bestimmt. Die relevanten Anbieter wurden zu Produktpräsentationen eingeladen, an denen sie das Tool allgemein vorstellen sollten. Jedoch wurde auch verlangt, zuvor definierte UseCases in ihrem Tool unter Beweis zu stellen.
Abgerundet wurde die Auswahl eines geeigneten Tools durch einen Proof of Concept. Durch im Vorfeld erstellte Bewertungsmatrizen konnte eine anforderungsbezogene Entscheidung gewährleistet werden.
Zur Optimierung der Abläufe wurde parallel die Identifikation und Abbildung von Business Services gestartet. Die Dokumentation in Form eines Business Servicekatalogs dient einerseits als Repository zur Änderung der Services durch das Change Management. Ebenfalls werden in diesem Katalog die aktuellen Eingruppierungen des Wertschöpfungsbeitrags der Business Service dokumentiert.
Durch dieses gesamte Vorgehen wurde sichergestellt, dass zum vereinbarten Termin ein unternehmensweit einsatzbarer IT-Change Management Prozess, inkl. Beschreibung zur Verfügung stand. Ebenfalls wurde durch die Einführung eines geeigneten Tools der Prozess operationalisiert und bedienbar gemacht.
Rollen:
? Moderator und Experte IT-Change Management
? Beratung ITSM-Tools mit dem Schwerpunkt Change- und Configuration Management
Aufgaben:
? Organisation und Durchführung von Workshops
? Prozessdesign
? Prozesshandbucherstellung
? Anforderungsanalyse für das Change- und Configuration Management-Tool
? Erstellen von Bewertungsmatrizen zum Abgleich der verschiedenen Hersteller
Technologie / Methodik:
? Projektmanagement
? Servicemanagement nach ITIL
? Moderation und Präsentation?
Branche: Fertigung
Aufgabengebiet: IT-Servicemanagement
Einsatzort: Friedrichshafen, Deutschland
Zeitraum: 09/2010 ? 04/2011
Projektbeschreibung:
Bei dem Klienten wurde durch das IT-Management beschlossen Änderungen an IT-Systemen und Anwendungen über ein IT-Change-managementverfahren vor änderungsbedingten Ausfällen zu schützen.Hierzu wurden in mehreren Workshops den Teilnehmer der weltweiten Standorte eine Orientierung bzgl. des IT-Change Management geben.
Dazu zählten u. a.
? die Abgrenzung zu Release- und Demand Management
? die generischen Phasen einer Änderung
? Arten von Changes
? sowie zugehörige Rollen im Prozess
? Die Anforderungen aller IT-Bereiche wurden ebenfalls in diesen Workshops erhoben.
Rollen:
? Moderator und Experte IT-Change Management
Aufgaben:
? Organisation und Durchführung von Workshops
? Vermittlung von Grundlagen zum IT-Change Management
? Erhebung von Anforderungen
Technologie / Methodik:
? Projektmanagement
? Servicemanagement nach ITIL
? Moderation und Präsentation?
Branche: Logistik
Aufgabengebiet: Wartungs- und Servicemanagement
Einsatzort: Darmstadt und Bonn, Deutschland
Zeitraum: 11/2010 ? 12/2010
Projektbeschreibung:
Der Klient teilt die Entstehung eines Systems, bzw. einer Applikation in 3 Phasen ein. Diese Phasen sind Entstehung, Erhaltung und Entsorgung. Die Phasen enthalten unterschiedliche Rollen die wiederum entsprechende Aufgaben beinhalten.
Aufgabe war es, 8 Anwendungen aus dem Filialberiech aus der Entstehungs-phase in die Erhaltungsphase zu überführen. Wichtig hierbei war, dass beim Übergang der Wartungsverantwortung die relevante Dokumentation existiert, bzw. diese erstellt wird.
Dazu zählen u. a. Beschreibung der wartungs-spezifischen Details in einem Wartungshandbuch, Rollenbeschreibungen für Incident-, Problem- und Demand Management sowie die Überführung des Transition Managements.
Rollen:
? Projektleiter Wartungsübergang
Aufgaben:
? Organisation und Durchführung von Workshops
? Erhebung von Anforderungen
? Qualitätssicherung von Wartungsdokumentation
Technologie / Methodik:
? Projekt Management
? Moderation und Präsentation
Branche: Automotive
Aufgabengebiet: Projektmanagement, Service Management
Einsatzort: Stuttgart, Sindelfingen, Deutschland
Zeitraum: 08/2004 ? 06/2010
Aufgabenbeschreibungen:
Durchführung und Leitung von System-Projekten mit Schwerpunkt Integration in die Operationsabläufe der Rechenzentren des Klienten
Implementierungsberatung bzgl. des IT-Service Management zur Stabilisierung und Automatisierung der RZ-Abläufe.
Leitung und Durchführung des Change Advisory Boards CAB, im Rahmen des nach ITIL aufgestellten IT-Betriebes des Bereiches Engineering der Daimler AG
Überwachung und Autorisierung des kompletten LifeCycle an den am Produktentstehungs- Prozess beteiligten IT-Systeme
Projektbeschreibungen:
Projektleitung CISM at AMS:
Konzeption für die Tool-Unterstützung, der IT-Service Management Prozesse von ca. 80 Kern-Applikationen mit dem ITSM-Tool BMC Remedy. Diese Standardisierung stellt die Grundlage für das Applikations-Outsourcing dar.
Mitglied des Ausschreibungsteams in der Vorphase. Definition der relevanten Anforderungen an das Service Management-Niveau möglicher neuer Auftragsnehmer. Beschreibung der aktuellen Ausgangssituation im Prozessmanagement, den ein potentieller Auftragnehmer bei Zuschlag vorfindet.
Weitere Schwerpunkt im Projekt sind u. a. die Ausschreibungsmanagement ITSM, Rollout-Planung, Schulungs-konzept/-durchführung
Projektteam: 20 Mitarbeiter
Projektleitung:
Integration der Basis-Infrastruktur der NuCellSys GmbH (220 Anwender) in die System- und Prozesslandschaft des Klienten (RD). Konsolidierung und Virtualisierung von Server-Systemen mittels VMware ESX. Aufsetzen des Prozess-Netzwerks zur aktiven Steuerung der Operations-Abläufe im Rechenzentrum der Daimler Entwicklung, Konsolidierung und Optimierung der Lizenzbedarfe über alle Bereiche hinweg.
Projektteam: 12 Mitarbeiter
Projektleitung:
Standardisierung des Mandats-spezifischen IT-Betriebes des Bereiches Elektrik/ Elektronik, in den geregelten IT-Betrieb der PKW Entwicklung des Klienten.
Technischer und organisatorischer Lead.
Projektteam: 15 Mitarbeiter
Projektleitung:
Optimierung und Erweiterung des R&D-Servicekatalog. Prozessoptimierung der Abläufe bzgl. Servicebeschreibung, Aktualität der Services und Bestellbarkeit.
Durch die starke Expansion des Bereichs, wurde ebenfalls eine einfache Erweiterbarkeit der Produkte innerhalb der Kataloge gefordert. Einführung der neuen Servicekatalog-Prozesse bei den Bestellberechtigten, sowie Transition des bestehenden Servicekatalogs auf das aktuelle Asset Management System.
Projektteam: 7 Mitarbeiter
Projektleitung:
Integration des IT-Betriebes der Daimler AG Forschung in den IT-Betrieb der PKW Entwicklung. Harmonisierung von Servern und Serverfunktionen und Konsolidierung auf Cluster-Servern.
Technischer und organisatorischer Lead
Projektteam: 18 Mitarbeiter
Projektleitung:
Integration der IT-Betriebe Van und Truck Entwicklung der Daimler AG in den IT-Betrieb der Daimler PKW Entwicklung.
Aktiver Lead in Richtung Kommunikation von Änderungsvorhaben, Neuerungen, Verhaltensmaßnahmen.
Projektteam gesamt: 42 Mitarbeiter
Teilprojekt Kommunikation, 10 Mitarbeiter
Linienaufgabe Information Officer R&D:
Branche: IT-Dienstleister
Aufgabengebiet: Fach- und Führungsverantwortung
Einsatzort: Stuttgart, Deutschland
Datum: 07/1999- 07/2004
Aufgabenbeschreibungen:
Personelle und fachliche Verantwortung für bis zu 12 Mitarbeiter in 3 deutschen Lokationen der CENIT AG.
Abteilungsleitung inklusive Budgetverwaltung der Abteilung Collaboration and WebSphere Solutions.
System- und Applikationsentwicklung für webbasierte Marktplätze, Portale und Shop-Systeme. Beratung für den Einsatz von Webserver-Systemen und Portallösungen.
Lizenzmanagement Lösungen für Websphere Produkte, sowie der Aufbau einer FlexLM basierenden Lizenzserver-Archtiektur für CAD-Systeme.
Verantwortlich für die Erkennung und Bearbeitung privater und öffentlicher Vergaben im Beriech des Systembetriebs und der Systementstehung.
Projektmanagement von DV-Projekten mit Schwerpunkt Architekturberatung und Betriebsintegration.
Produkt- und Partnermanagement für eine Systemlösung zur gesetzes-konformen Archivierung von Daten aus Bürokommunikationssystemen.
Projekte: 10/2003 ? 07/2004, Branche: Automotive
Projektleitung des Projektes ?Verlagerung des Applikationsbetrieb NCM?.
Projektmanagement, führen von 10 Projektmitarbeitern aus unterschiedlichen Bereichen des Konzerns (ITI/EDC, EP/QCM, CoC-Notes, sowie des externer Entwicklungspartner T-Systems). Überführung der Anwendung NCM in einen geregelten Rechenzentrumsbetrieb im European Data Center Möhringen.
Erstellen eines Monitoring-Konzepts für die Applikation NCM und deren Schnittstellen. Weiterführend ist die Unterstützung der Durchführung und Implementierung der Lösung beim Betreiber und im Fachbereich.
?
Branche: Handel
Projekttitel: Dienstleister für Marktplätze und Shops
Einsatzort: Deutschland
Datum: Nov. 2000 ? Dez. 2001
Projektbeschreibung:
Das Geschäftsmodell der nexmart GmbH bestand zu Beginn Jahres 2000 aus dem Angebot Marktplätze für Hersteller von Elektroartikel, als mietbarer Service anzubieten. Hierzu hat die Cenit AG Systemhaus gemeinsam mit der nexmart ein gemeinsames Systemkonzept erstellt. Dieses Systemkonzept wurde zu Beginn mittels der net.commerce Produktpalette fokussiert.
Zu Projektstart wurde dann aufgrund der Umwidmung des Produktes net.commerce zu Websphere Commerce Suite (WCS) geschwenkt. Komplettiert wurde die Produktepalette u. a. durch den Websphere Portal Server, sowie den Tivoli Director.
Als erstes offizielles Projekt auf dieser Plattform wurde ein Marktplatz für unterschiedliche Hersteller von Handbohrmaschinen (Bosch, Metabo, Fein) eingerichtet.
Rollen:
? Projektleiter Infrastruktur
Aufgaben:
? Erarbeiten von Systemkonfigurationen
? SLA-Management
Technologie / Methodik:
? Projekt Management
? Moderation und Präsentation
? Websphere Commerce Suite
? Websphere Portal Server
? Websphere Application Server
?
Branche Fertigung ?selbstfahrende Erntemaschinen?
Projekttitel: B2C Portal für den Verkauf von Ersatzteilen
Einsatzort: Deutschland
Datum: Jul. 2000 ? Mai. 2001
Projektbeschreibung:
Um den Verkauf von Ersatzteilen für selbstfahrende Erntemaschinen zu automatisieren, sowie eine erste Plattform für den Verkauf von Werbeartikeln zu realisieren, wurde bei der Claas KGaA als Portal und Shopsystem Intershop 4 eingeführt.
Die Einführung des Systems erfolgte mittels klassischer Projektmanagement-ansätze. Dazu zählen u. a.
? Erarbeitung des System-Konzeptes in Ableitung der Anforderungen
? Aufbau eines Pilotsystems zur Verprobung der Anforderungen
? Dimensionierung der Produktionsumgebung, Beschaffung der notwendigen Komponenten
? Aufbau des Systems, Beginn Customizing und Entwicklung des Systems
Rollen:
? Projektleiter Infrastruktur
Aufgaben:
? Erarbeiten von Systemkonfigurationen
? Absicherung des Betriebs
? SLA-Management
Technologie / Methodik:
? Projekt Management
? Moderation und Präsentation
? Intershop 3 und 4
Branche Zulieferindustrie
Projekttitel: Systementwicklung und Einführung eines B2B Portal für Büroartikel
Einsatzort: Deutschland
Datum: Mrz.2000 ? Nov. 2000
Projektbeschreibung:
Um den Einkauf von C-Artikeln sowie dediziert Büromaterial transparent zu gestalten und dadurch zu optimieren, wurde die Cenit AG Systemhaus damit beauftragt, ein notwendiges Systemkonzept zu erstellen. Dieses Konzept bestand aus zwei Teilen, einem Anwendungsteil der die fachlichen Anforderungen sowie FrontEnd-Prozesse beschreibt. Aus den bekannten Anforderungen wurde, im Infrastrukturteil die Bestimmung der notwendigen Hardware sowie Schnittstellen dimensioniert.
Die Auswahl bezüglich der eingesetzten Shop-Plattform war zu Beginn des Projektes Intershop 3, welche während der Projektphase nach Intershop 4 migriert wurde. Ende 2001 wurde dann auf die nächste Evaluierungsstufe Intershop Enfinity eingesetzt.
Rollen:
? Projektleiter
? Teilprojektleiter Infrastruktur
Aufgaben:
? Erarbeiten von Systemkonfigurationen
? Key Account für die Infrastruktur
? Technische Anbindung an das WaWi-System
Technologie / Methodik:
? PMI
? Moderation und Präsentation?
Branche IT-Dienstleistungen
Projekttitel: Studie zur Wettbewerbsbetrachtung von eCommerce Systemen
Einsatzort: Deutschland / Schweiz
Datum: Q2-1999
Projektbeschreibung:
Durch die strategische Nähe der Cenit AG Systemhaus, wurde im Jahre 1999 von den Vorständen eine Studie beauftragt, in der die Aufnahme von eCommerce Systemen Portfolio der Cenit AG Systemhaus zu prüfen war.
Die Studie wurde von Vertretern der technischen Bereiche Software-entwicklung, Archivierung und Dokumentenmanagement sowie dem Team Lotus Notes erarbeitet.
Das Ergebnis der spiegelte wieder, dass man sich auf 3 Schwerpunkt-produkte fokussiere. Diese waren Intershop 3, net.commerce sowie das Baukastensystem von Lotus Notes
Rollen:
? Teamleiter Lotus Notes Dienstleistungen
Aufgaben:
? Marktbetrachtungen der aktuellen am Markt verfügbaren Systeme
? Aufbereitung und Vergleich der Spezifikationen
? Entsendung von Mitarbeitern in diese Studie
Technologie / Methodik:
? Teilprojektleitung
? Moderation und Präsentation
?
Klient: Deutscher Sparkassen Verlag GmbH
Branche: Finanzdienstleister
Aufgabengebiet: Projektleiter Bürokommunikation
Einsatzort: Stuttgart
Datum: 01/1998 ? 06/1999
Aufgabenbeschreibung:
Internes Consulting; Beratung der Fachbereiche; Unterstützung von Geschäfts-prozessen durch Anwendungen die unter zur Hilfenahme Lotus Notes Version 4 und 5 entwickelt wurden.
Projekte (auszugsweise):
Projektleitung bei der Produktiveinführung von Lotus Notes Version 4 im DSV. Teilprojektleitung bei der Einführung einer Procurement-Lösung für die Sparkassenorganisation auf Basis Lotus Notes, zuständig für den technischen Teil und die Umsetzung der Lösung. Konzeption eines Systems zum Accounting und Billing von Groupware-Anwendungen.
Verantwortlich für Konzeption und Realisierung der e-Mail Strategie für den Deutschen Sparkassen Verlag.
Technische Optimierung des Produktkatalog PRINSY Dialog mit Datenversorgung aus SAP R2.
Klient: debitel AG
Branche: Telekommunikation
Aufgabengebiet: Systemtechniker Bürokommunikation
Einsatzort: Stuttgart
Datum: 04 / 1996 ? 12 / 1997
Aufgabenbeschreibung:
Administration des Weitverkehrsnetzwerk Banyan Vines der debitel AG sowie der Lotus Notes Infrastruktur. Applikationsberatung und Geschäftsprozess-unterstützung mit Lotus Notes Anwendungen.
Projekte (auszugsweise):
Projektverantwortlicher Migration Infrastruktur und Lotus Notes Applikations-Migration von Version 3 nach Version 4.
Mitarbeit bei der Optimierung der POS-Infrastruktur (Point-of-Sale) in den Märkten der debitel AG.
Betreuung des internen Service Desks zur Störungsannahme, sowie Spezialistensupport Lotus Notes.
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Branche: IT-Dienstleister
Aufgabengebiet: Systemtechniker Bürokommunikation
Einsatzort: Stuttgart
Datum: 08 / 1994 ? 03 / 1996
Aufgabenbeschreibung:
Servicetechniker zur Installation und Konfiguration von Netzwerk und Host-Drucklösungen.
Projektbeschreibunbeschreibung:
Installation und Konfiguration von Netzwerken und Netzwerk-Server der Hersteller Novell und Banyan Vines zur Realisierung von Weitverkehr und lokalen Netzwerken.
Verlegung, Installation und Messung von Kabelnetzen bei Kunden im gesamten Bundesgebiet.
Abschluss: Staatl. gepr. Elektrotechniker
Karrierestufe: Management Consultant
Zertifizierungen
Erfahrtungen
Profil
Kompetenzen
Projektleitung
IT Service Management
Begleitung von Zertifizierungsvorhaben
Industrie 4.0 / industrielles Internet
Methodisches Wissen
Produktkenntnisse
Anwendungen
Prozessmodellierung
ITSM Tools
Cloud-Betreiber
CMS-Systeme
eCommerce
Firewall
Webserver
Branchenerfahrung
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[Mail-Adresse auf Anfrage]