Deutschland: bevorzugt Bereich D7
Zu Beginn meiner Tätigkeit haben ich mit einem Team von 5 Personen begonnen. Da dieses Team neu zusammengestellt war, haben wir unsere Zusammenarbeit mit der Ermittlung unserer ?Arbeitsweise? begonnen. Nach einer Vorstellung von verschiedenen agilen Zusammenarbeitsformen haben wir unseren Weg entworfen, den wir von da ab in regelmäßigen Abständen z.B. im Rahmen einer Retrospektive immer wieder kritisch hinterfragt und ggf. angepasst haben. Da es wiederholt zu personellen Veränderungen gekommen ist ? das Team ist bis zeitweilig auf 17 Personen angewachsen, danach sind zwei Teams (24 Personen) entstanden, die sehr eng zusammengearbeitet haben ? war dies auch erforderlich, um Impulse von neuen Teammitglieder bei
Bedarf zu integrieren und den veränderten Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Dieses Wachstum war nicht immer vom Team gewünscht, so dass ein Teil meiner Aufgabe darin bestand, das Management hinsichtlich der willkürlichen Beschaffung neuer Entwickler einzubremsen. Nach Rücksprache mit den Teams haben wir das Management davon überzeugt, dass der Bedarf aus den Teams heraus definiert wird und wir im Bedarfsfall gern die Unterstützung durch das Management in Anspruch nehmen werden. Auch in Bezug auf die Fachlichkeit bzw. der Nutzung von vorhandenen fachlichen Potentialen
konnten wir im Laufe der Zeit eine Veränderung herbeiführen: wo anfangs alles durch die Fachseite vorgegeben wurde, arbeiten wir später eng mit der Fachseite zusammen und generieren z.B. in Design Sprints oder entsprechenden Workshops zahlreiche fachliche Ideen und Verbesserungen aus dem Team heraus und treiben diese dann gemeinsam mit der Fachseite voran.
Viele Impulse haben wir auch im Austausch mit weiteren Scrum-Mastern bzw. Agile Coaches erhalten. Da es insgesamt zwischen 6 und 10 Teams waren, war hier ein enger Austausch unabdingbar. Durch diesen Austausch konnten wir die Teams in der Zusammenarbeit für das gesamte Produkt, den Online-Shop, besser machen.
Ein wichtiger Punkt bei dm ist die Firmenkultur und da dies auch einer meiner persönlichen Schwerpunkte ist, habe ich hier auch einige Maßnahmen zur Verbreitung der Philosophie hinter der Kultur angestoßen. Zentraler Punkt hierbei ist ein humanistisches Weltbild, dass Grundlage für eine menschengerechte Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist. In vielen Gesprächen durfte ich viele neue Perspektiven kennenlernen und konnte auch oftmals neue Aspekte oder Blickwinkel aufzeigen. Da jedes Team aus Individuen besteht, sind mir die einzelnen Persönlichkeiten besonders wichtig. Als Ausgangsbasis für gute Zusammenarbeit ist mir der wertschätzende Austausch mit den Teammitglieder außerordentlich wichtig: je besser wir uns als Menschen kennen, desto besser können wir auf ein gemeinsames Ziel bzw. eine gemeinsame Vision hinarbeiten.
Ich bin überaus dankbar dafür, dass ich in diesem Projekt viel über Menschlichkeit, Skalierung, Konflikte und Selbstorganisation (uvm.) lernen durfte und immer noch darf.
Aus zwei Teams, die im Laufe des vorherigen Projektes entstanden waren, wurde ein großes Team zusammengebracht. In diesem Team mussten - auch durch Zu- und Abgänge - Begriffe, Abläufe und Absprachen neu erarbeitet und abgestimmt werden.
Durch mehrere personelle Wechsel bei der PO-Rolle seitens des Auftraggebers mussten diese jeweils in kurzer Zeit eingearbeitet werden und an das Team und seine Arbeitsweise herangeführt werden. Da diese POs keine Scrum-Erfahrung und z.T. auch keine Scrum-Kenntnisse hatten, war eine intensive Einarbeitung und Verständnisvermittlung erforderlich. Trotz eines instabilen Umfelds war es möglich das Team vor diesen Einflüssen weitergehend zu schützen, so dass die Aufgaben, die durch den Supplier-PO und mir als SM erstellt und formuliert wurden, i.d.R. erfolgreich bearbeitet und bereitgestellt werden konnten.
Im Rahmen der intensiven Einarbeitung habe ich dem aktuellen PO neben den Abläufen, Meetings und Ritualen von Scrum in erster Linie die Idee dahinter vermittelt, so dass Abläufe, Meetings und auch Rituale angepasst werden können und die (Weiter-)Entwicklung des Portales dennoch im agilen Sinne in Form von Scrum weitergeführt werden.
Durch diese PO-Einarbeitung konnten benachbarte Bereiche bzw. Teams in die Vermittlung involviert werden, was insgesamt zu einem besser und breiteren Verständnis von Scrum und Agilität geführt hat.
Ein Teil des Teams bearbeitet wechselnd jeweils die gemeldeten Fehler. Die Visualisierung und Dokumentation der Bugbearbeitung erfolgt durch ein Kanban-Board auf das alle Interessieren Zugriff haben und sich somit jederzeit über den aktuellen Bearbeitungstand informieren können.
In diesem Projekt haben mir meine Kenntnisse des Graves Value System Modells sehr weitergeholfen, so dass ich besser auf einzelne Personen und das Team zugehen konnte. Darüber hinaus bin ich zu einem besseren Verständnis der Grundprinzipien der Organisation und der damit verbundenen Verhaltensweisen vieler Mitarbeiter gelangt, was mir ebenfalls bei der Beratung und dem Coaching deutlich half und.
Übernahme eines Teams, das aus der Vergrößerung und der folgenden Aufteilung eines ursprünglichen Startteams in zwei Teams entstanden ist. Da das neue Team überwiegend aus neuen Projektmitglieder bestand, haben wir in der ersten Zeit teamintern einige Begriffe und Abläufe für uns definiert, damit ein gemeinsames Verständnis vorhanden war. Als Ergänzung zu der Bearbeitung von Stories und Tasks mithilfe von JIRA, haben wir für unser Team ein physisches Board zur Unterstützung eingesetzt, so dass für alle gut sichtbar deutlich wurde, wo Unterstützung im Team erforderlich war und wo Aufgaben störungsfrei abliefen. Eine weitere wichtige Aufgabe bestand in der Unterstützung des Auftraggeber-ProductOwners. Im Vorfeld z.B. zu Groomings bzw. Refinements haben wir die Stories hinsichtlich der „Readyness“ geprüft, haben ggf. Umformulierungen oder Anpassungen vorgenommen. Darüber hinaus haben wir, gemeinsam mit dem Team, an Möglichkeiten der Verbesserung des Gesamtablaufes gearbeitet. Die Retrospektiven habe ich mit kleinen Visualisierungsübungen ergänzt, so dass einige Themen leichter angesprochen und besprochen werden konnten. Die Retros habe ich i.d.R. methodisch jedes Mal neugestaltet, so dass vom Ablauf her die Retros nicht monoton oder langweilig waren.
Nach dem Go-Live im September 2014 haben wir die Bearbeitung der anfallenden Fehler mit Hilfe von Kanban sehr erfolgreich eingeführt.
Nach ca. einem Jahr gab es aufgrund von Anforderungen seitens des Auftraggebers gravierende Umstrukturierungen der Teams und zudem haben die beiden neu entstandenen Teams räumlich nicht mehr zusammengearbeitet, was sich für die Projektkommunikation als ungünstig erwiesen hat.
In diesem neu zusammengestellten Team mussten einige Begriffe und Abläufe wieder neu erarbeitet und abgestimmt werden. Im weiteren Verlaufe wurde dieses Team personell aufgestockt und dann erneut in zwei Teams aufgeteilt, die dann auch von zwei unterschiedlichen Auftraggeber-POs aus verschiedenen Abteilungen betreut wurden. Die Abläufe innerhalb der ursprünglichen Teilteams liefen so gut, so dass ich mich verstärkt der Aufgabe des Coachings des neuen POs widmen konnte. Dieser PO hatte keinerlei Erfahrung im agilen Vorgehen und somit musste ich in zahlreichen Gesprächen und Meetings ihm und seinem Umfeld Scrum, Kanban und die Ideen dahinter vermitteln.
Eine zusätzliche Aufgabe ist die Beratung in Bezug auf weitere erforderliche Daimler-interne Anpassungen, damit auch diese angrenzenden Bereiche (z.B. der Fachbereich) zunehmend agil handeln (können).
Juli 2012 ? Juni 2013
Einführung eines BI-Tools im Bereich Customer Platforms der DTAG / P&I ? Pentaho, BIRT, MySQL
Systemverantwortung CTRS ? Java / JSF / Spring, Systemverantwortung CP-CRM vTiger
Tätigkeit - Scrum-Master, Systemverantwortung, Implementierung
Im Anschluss an ein Evaluierungsprojekt(s.u.) wurde durch die Bereichsleitung eine abschließende Entscheidung zur Einführung von Pentaho und BIRT getroffen: die Projektleitung bzw. die Koordination der Implementierung und der Einführung wurde mir übertragen.
Ähnlich wie die Evaluierung habe ich auch dieses Projekt in Scrum agil durchgeführt.
Die Aufgaben umfassten von der Beschaffung der Hardware über die Steuerung des Projektes bzw. des kleinen Teams bis hin zur Abstimmung mit der Bereichsleitung alle erdenklichen Tätigkeiten. Ein Ziel des Projektes war von Beginn an der Know-How Transfer an einen internen Mitarbeiter, der die Aufgaben ab Mitte 2013 übernehmen wird / übernommen hat.
Fachliche umfasst die Lösung die Anlieferung bzw. Abholung der Rohdaten aus den Quellsystemen, die Aufbereitung und Aggregation, sowie die Erstellung und Auslieferung der erzeugten Auswertungen und Berichte. Die entsprechenden Prozesse wurden durch eine nahezu vollständige Automatisierung sehr wartungsarm umgesetzt.
Das System wurde nach der Inbetriebnahme und der Bereitstellung der ersten Auswertungen und Berichte an zwei interne Mitarbeiter zur weiteren Umsetzung und Betreuung übergeben.
Neben diesem Projekt habe ich Mitte 2012 auch die Systemverantwortung für das bereichsinterne CRM-Tool übernommen. Hier umfasste die Tätigkeit neben der Hardwarebeschaffung in erster Linie die Aufrechterhaltung des Betriebes, das Einspielen von Aktualisierungen, die durch den Hersteller geliefert wurden und der Usersupport im Falle von auftretenden technischen Problemen.
Während dieses Zeite hab ich weiterhin die Tätigkeit des Systemverantwortlichen für die Intranetanwendung CTRS wahrgenommen und auch teilweise die Kollegen des ISI-Teams als Urlaubsvertretung unterstützt.
Eingesetzte Technologien
Penthao, BIRT, SMD, SLUP, Java, Tomcat, CXF, HIbernate, Spring, RationalPlan
November 2012 ? Juni 2013
Businessberatung hinsichtlich von Einsparungsmöglichkeiten einer Bereichsabteilung
Tätigkeit - Businessberatung, Design-Thinking
Aufgrund von Kosteneinsparungsvorgaben wurde in Q4 2013 ein Projekt zur Ermittlung von Kostenreduktionspotentialen eingerichtet. Dieses Projekt bestand aus sechs Teilprojekten von denen ich an zweien beteiligt war. Im Rahmen des Teilprojektes ?Application Assesment, technical Infrastructure & technical Architecture? wurde die bestehende Systemlandschaft untersucht, die Anforderungen an eine zukunftsorientierte Infrastruktur formuliert und ein Technologiekatalog vorgeschlagen, sowie Prozesse zu Anpassung und Einhaltung des Kataloges entworfen.
In dem zweiten Teilprojekt ?ThinkTank? wurde verschiedenste Frage- und Problemstellung untersucht und erörtert. Ziel war nicht unbedingt die Lösung des jeweiligen Problems, als vielmehr die Veränderung der Sichtweise auf das Problem. Zusammen mit dem Fragesteller wurden unter Einsatz des Value Proposition Canvas oder mit Hilfe von Design Thinking Lösungsansätze und neue Perspektiven erarbeitet, die es dem Fragesteller bzw. seiner Arbeitsgruppe ermöglichten, eine angemessene Lösung eigenständig zu finden und umzusetzen.
Die Arbeitsergebnisse des technischen Teilprojektes wurden während bzw. im Anschluss an das Projekt in die Linie überführt und dort umgesetzt.
Eingesetzte Technologien
Business Model Generation, Value Proposition Canvas, Design Thinking, XMind, bmfiddle, ITIL, Cobit
April 2012 ? Juli 2012
Konsolidierung der Statistikwerkzeuge / Auswahl eines BI-Tools im Bereich Customer Platforms der P&I GmbH
Systemverantwortung CTRS ? Java / JSF / Spring
Tätigkeit - Scrum-Master, Systemverantwortung
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Systemverantwortlicher ist mir immer wieder aufgefallen, dass oftmals nur sehr wenige automatisierte KPI-Berichte vorhanden waren. Schon damals hatte ich die Einführung einer BI-Suite angeregt, damit Informationen zum System jederzeit und in aufbereiteter Form vorliegen können.
Nach Übergabe meiner Systemverantwortungsaufgaben(ISI s.u.) wurde mir das Projekt zur Evaluation einer BI-Suite übertragen.
Das Projekt in Scrum agil durchgeführt. Fachliche Hauptaufgabe war die Ermittlung und die Analyse sämtlicher Anforderungen an eine solche BI-Suite innerhalb des Bereiches Customer Platforms. Aus dem Ergebnis dieser Analyse wiederum wurden die Anforderungen an eine BI-Suite abgeleitet. Anhand dieser Anforderungen und weiterer seitens des Managements vorgegebener Kriterien wurden die zur Auswahl stehenden kostenfreien Tools durch die Umsetzung zweier praxisnaher Anwendungsfälle getestet und untersucht.
Zum Abschluss wurde das Evaluierungsergebnis entsprechend aufbereitet dem Management zur Entscheidungsfindung vorgelegt und präsentiert.
Während dieses Projektes hab ich weiterhin die Tätigkeit eines Systemverantwortlichen für die Intranetanwendung CTRS ausgeübt und auch teilweise die Kollegen des ISI-Teams als Urlaubsvertretung unterstützt.
Eingesetzte Technologien
Pentaho, Jaspersoft, SpagoBI, Rapid-I, BIRT, Palo, Splunk, SMD/VDS/BO, RationalPlan, XMind
März 2010 ? März 2012
Internet Service Interface (ISI V3), Vertrags Referenz Server (VRS) der P&I GmbH - Java / Spring / Hibernate / JBPM / JSF
Systemverantwortung Intranetanwendungen ? Java / JSF / Spring
Tätigkeit - Systemverantwortung, Scrum-Master, Product-Owner, Unterstützung und Coaching des internen Systemverantwortlichen
Im Rahmen eines großen Projektes zur Umstellung des CRM-System der DTAG wurde das System ISI komplett überarbeitet und wesentlich weiter entwickelt. Gegen Ende dieses Projektes bin ich zum ISI/VRS-Team gestoßen, um den internen Systemverantwortlichen zunächst bei seiner Arbeit als Teilprojektleiter und Systemverantwortlicher zu unterstützen. Meine Tätigkeit als Systemverantwortlicher verschiedener Intranetanwendungen blieb hiervon unberührt.
Durch meine Erfahrung als Systemverantwortlicher und Projektleiter war es mir nicht nur möglich den internen Mitarbeiter massiv bei seiner täglichen Arbeit zu unterstützen, sondern ich konnte ihn auch bei der Durchführung seiner Tätigkeit coachen und zahlreiche Hilfestellungen z.B. zur Mitarbeiterführung vermitteln.
Aufgrund der Teamgröße von ca. 30 Personen wurde die Systemverantwortung Ende des dritten Quartals 2010 aufgeteilt, so dass ich danach das Anforderungsmanagement und die Weiterentwicklung des Systems ISI verantwortete.
Neben der Führung und Koordination des Teams, war es u.a. meine Aufgabe, Anforderungen zu bewerten, zu managen und in die Entwicklung weiterzugeben. Die Entwicklung und Übergabe in den Wirkbetrieb wurde durch einen Teamleiter koordiniert. Die Gesamtkoordination aller Aufgaben und Tätigkeiten des Anforderungsmanagements und der Entwicklung wurde durch mich gesteuert bzw. verantwortet. Hierzu zählten neben der Planung der Aufgabenpakete der Mitarbeiter auch die Finanz- und Ressourcenplanung. Im Rahmen der Neuentwicklung des Wartungsfrontends für die Anwendung habe ich Scrum als Framework eingeführt. Dort habe ich anfangs die Funktion als Scrum-Master wahrgenommen. Nach entsprechender Schulung wurde diese Funktion für ein Team durch einen internen Mitarbeiter übernommen und ich habe dort die Rolle des Product-Owners übernommen.
Neben den zuvor genannten Tätigkeiten war auch das Reporting an das übergeordnete Management und an laufende Projekte Teil meiner Aufgabe.
Im Bereich der Systembetreuung habe ich zur schnelleren und flexibleren Bearbeitung von Wartungsaufgaben u.a. Kanban zur eigenständigen Steuerung durch das Team und zur Visualisierung der umgesetzten Aufgaben eingeführt.
Durch das Coachings weiterer interner Mitarbeiter war es mir möglich, meine Aufgaben Anfang 2012 auf zwei interne Kollegen zu verteilen. Nach Abschluss der Übergabe Ende März 2012 waren sämtliche Tätigkeiten und Aufgaben übergeben.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.6, JEE, JSF (RichFaces), Vaadin, Windows, Sun Solaris, Tomcat, Oracle, JBoss, Eclipse, JBoss, Tomcat, Oracle 10, Spring, Hibernate, JUnit, JBPM, OpenProj, RationalPlan, XMind, ITIL
Januar 2009 ? März 2010
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Intranetanwendungen ? Java / JSF / Spring
Tätigkeit - Systemverantwortung, Projektleitung, Architektur, Coaching
Übernahme der Systemverantwortung und des Systemmanagements für die ?Telekom Profis? (früher ActivePartner) und verschiedener Intranetanwendungen bzw. -themen.
Für das vorhandenen System ?Telekom Profis? und verschiedene Intranetanwendungen definiere ich die Arbeitspakete für die Entwickler und koordiniere die Arbeitsabläufe der Wartungsteams. Einige Intranetanwendungen erfordern aufgrund der Abschaltung von Systemen eine neue strategische und operative Plattformausrichtung. Hierbei unterstütze ich die Entscheidungsträger mit der Analyse der vorhandenen Möglichkeiten. Neben den technischen Aspekten ist hierbei auch eine Budgetplanung maßgeblicher Bestandteil der Analyse. Die Ergebnisse der Analyse bereite ich für die Stakeholder auf und stelle die zusammengetragenen Informationen diesen vor.
Zu meinen regelmäßigen Aufgaben gehören u.a. auch die folgenden Tätigkeiten: Produktionsmonitoring, Problemanalysen, Budgetplanungen für die verschiedenen Systeme und Reporting an das Management.
Die Funktion des Projektleiters übe ich bei einem neuen Projekt im Rahmen der ?Telekom Profis? aus. Hier war neben der Anforderungsanalyse eine der Hauptaufgaben das Staffing des neuen Teams zur Umsetzung der Anforderungen. Die Einhaltung der terminlichen Vorgaben muss durch einen straffen Projektplan und die Vermeidung aller unnötigen Tätigkeiten erreicht werden. Da dieses Projekt Teil eines größeren Projektes der T-Home AG ist, berichte ich auch hier regelmäßig über das Voranschreiten des Projektes an die Stakeholder und an das Management.
Aufgrund meiner Tätigkeit als Systemverantwortlicher bei dem Produkthaus der Deutschen Telekom AG kenne ich die Prozesse des Unternehmens ? durch meine langjährige Beratertätigkeit bei den verschiedenen T-Unternehmen kenne ich auch zahlreiche Mitarbeiter in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projektes wurde Mitte 2009 auf Grund einer T-internen Umstrukturierung seitens des Management das Outsourcing des Betriebs und der Anwendungsbetreuung beschlossen. Die notwendigen Schritte und Maßnahmen wurde u.a. durch mich koordiniert, so dass die übergebene Anwendung Ende 2009 durch den neuen Betreiber live gehen konnte und die Übergabe sämtlicher Daten und Informationen Ende des ersten Quartals 2010 abgeschlossen werden konnte.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.5/1.6, JEE, JSF (RichFaces), Apache Struts, JSP/Servlets, Windows, Sun Solaris, Tomcat, Oracle, JBoss, Eclipse, JBoss, Tomcat, Oracle 10, Spring, Hibernate, JUnit, Axis, Quartz, MS-Project, XMind, ITIL
Januar 2008 ? Dezember 2008
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Betreuung/Entwicklung von Intranetanwendungen ? Java / JSF / Spring
Tätigkeit - Teamleitung, stellv. Systemverantw., Projektleitung, Architektur, Entwicklung, Coaching
Übernahme der Betreuung verschiedenen Intranetanwendungen. Analyse der Ausfallgründe eine einer Intranetanwendung zur Buchung von Schulungen. Koordination des Umzugs dieser Anwendung auf neue stabile Hardware. Koordination und Überwachung der Wartungstätigkeiten für dieses System. Aufgrund der zahlreichen Ausfälle und Fehler des Systems wurde der Fachabteilung ein Wechsel auf eine neuere stabilere Version empfohlen.
Leitung der Neuentwicklung einer auf PHP basierenden Anwendung zur Erfassung von Arbeits- und Leistungszeiten. Coaching der Mitarbeiter im Einsatz der neuesten Technologien, wie z.B. JDK 6, JSF unter Verwendung von RichFaces, Spring-Security, Datenbankanbindung mit Spring und Hibernate, etc. Erstellung und Überwachung von Arbeitspaketen. Vorstellung der Technologien bei anderen Projekten bzw. Systemen.
Leitung einer Migration einer PHP-Anwendung, die permanent weiterentwickelt wird. Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, das die Anwendung zur Dokumentation aller Projekte dient und somit ein Ausfall ausgeschlossen sein muss. Die technische Migration wurde an eine rumänische Firma outgesourct, die sich auf die Migration von PHP- zu Java-Anwendungen spezialisiert hat. Neben der technischen Koordination, habe ich auch den Kontakt zu der Firma hergestellt und habe während der gesamten Migrationsphase als primärer Ansprechpartner zu der Firma fungiert. Zusätzlich zur technischen Abstimmung mit der rumänischen Firma waren auch die Koordination der rechtlichen Aspekte und die Abstimmung eines Zeitplanes Teil meiner Aufgaben. Die eigentliche Migration verlief trotz erheblichen Zeitdrucks erfolgreich und die migrierten Anwendung wurde erfolgreich abgenommen.
Aufgrund meiner langjährigen Kenntnis und Erfahrung mit den ?Active Partnern? habe ich das System auch weiterhin als technischer Berater und zeitweise auch als stellvertretender Systemverantwortlicher begleitet bzw. betreut.
Im Rahmen meiner Tätigkeiten habe ich der Verlauf der Projekte bzw. den Zustand der Systeme in regelmäßigen Abständen an die jeweiligen Stakeholder schriftlich und mündlich berichtet.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.4.2/1.6, JEE, JSF (RichFaces), Apache Struts, JSP/Servlets, Windows, Sun Solaris, BEA Weblogic Server, Tomcat, Oracle, JBoss, Eclipse, BEA Weblogic Server, Tomcat, Oracle 10, Spring, Hibernate, JUnit, Axis, Quartz
Juli 2006 ? Dezember 2007
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung, Teamleitung, Koordination, Coaching
Zunächst wurde die Datenbankanbindung auf direktem JDBC auf Hibernate umgestellt, was zu einer deutlichen Erleichterung der Wartbarkeit der Datenbankschnittstelle führte. Auch hier war eine meiner Aufgaben die Koordination der Entwicklungstätigkeiten, Erstellung von Arbeitspaketen und der Wissenstransfer zu den anderen Teammitgliedern. Nach der Fusion mit der Deutschen Telekom wurde der eigene Shop zugunsten eines existierenden Shops bei der DTAG aufgegeben. Durch die Anbindung eines neuen Shops musste die Architektur erneut überarbeitet werden. Da der Informationsaustausch mit dem neuen Shop über zahlreiche Filetransfer-Schnittstellen stattfand, traten hier wiederholt Stabilitätsprobleme seitens des Lieferanten auf. Die Auswirkung wurden durch ein Message Queuing mithilfe von JMS abgemildert. Nach der Einführung von JMS wurde der neue Shop durch einen weiteren(EKI) abgelöst. Nachdem dieser neue Shop erfolgreich angebunden war wurde, ein weiterer zusätzlicher Shop, der Shop der T-Mobile, an das Partnerprogramm angebunden. Diese Anbindungen wurden durch eine flexiblere Architektur, die den neuen Anforderungen Rechnung trug vereinfacht. Die Statusengine wurde aus dem SAP-System in die JEE-Anwendung verlagert, was zu einer verbesserten Transparenz und der größeren Flexibilität führte. Technologisch habe ich das Applikationsframework Spring eingeführt, was zu einer deutlichen Entkopplung der Geschäftslogik von dem verwendeten Persistenzframework und somit einer verbesserten Wartbarkeit führte.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1/1.4.2, JEE, Apache Struts, JSP/Servlets, Windows, Sun Solaris, BEA Weblogic Server, Oracle, Eclipse, BEA Weblogic Server, Oracle 8.1/10, Spring, Hibernate, JUnit, Axis, Quartz
April 2005 ? Juni 2006
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ BEA (Portal)Server / SAP JCo
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung, Koordination, Coaching
Erstellung eines eigenen Onlineshops zur Buchung der T-Online Produkte. Die Produktdaten, die Kundendaten und die Bestelldaten wurden per WebService mit dem ?Order Management System? der T-Online ausgetauscht. Meine Aufgabe bestand in der Kommunikation und Koordination mit dem OMS. Das Design und die Architektur des Shops musste trotz der Anbindung über einen WebService eine gute Performance und hohe Stabilität gewährleisten. Darüber hinaus musste die Übermittlung der sensitiven Daten abgesichert werden. Da nun neben den Partnerdaten auch z.T. Kunden- und Produktdaten gespeichert wurden, mussten zusätzliche Schnittstellen zum SAP-System erstellt werden. Damit die Fachabteilung sich über die Entwicklung ihres Programmes besser informieren konnten und Callcenter den Partnern besser Auskunft geben konnten, wurde zudem eine Anwendung zur Partnerbetreuung erstellt. Mit Hilfe dieser Anwendung konnten der Fachabteilung und dem Callcenter detailierte Informationen zu Buchungen und Auszahlungen erteilt werden. Zudem hatte die Fachabteilung über diese Anwendung die Möglichkeit durch Sperren eines Partners den Missbrauch des Partnerprogramms einzuschränken. Auch diese zusätzlichen Auskunfts- und Informationsflüsse mussten in der Gesamtarchitektur Berücksichtigung finden, ohne die vorhandenen Prozesse zu stören.
Im Weiteren wurden die Anwendungen aus Kostenersparnisgründen von einer BEA Portal Lösung auf eine reine BEA WebLogic Lösung umgestellt. Ein besondere Herausforderung war hierbei die Weiterverwendung der existierenden Authentifizierungs- und Authorisierungsdaten, da die Komponenten des Portalserver aus Lizenzgründen nicht weiter verwendet werden durften. Als Frontendframework wurde bei der Umstellung das OpenSource Produkt Struts der Apache Foundation eingeführt.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1/1.4.2, JEE, Apache Struts, JPF(JSP-Dialekt von BEA), Windows, Sun Solaris, BEA Weblogic (Portal) Server, Oracle, Eclipse, BEA Weblogic (Portal) Server, Oracle 8.1, JUnit, Axis, SAP JCo
Januar 2004 ? März 2005
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ BEA Portal / SAP JCo
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung, Koordination, Coaching
Maßgebliche Unterstützung bei dem Design und der Architektur einer Neuentwicklung des ?Active Partner Progamms? - eines sog. Multiplikatorprogramms, bei dem Partner für die Werbung von Kunden geworben werden. Eine Besonderheit bei dem Design und der Architekur war die Zielplattform des BEA WebLogic Portal Servers. Der Portal Server hat zahlreiche eigene Komponenten zur Verfügung gestellt, die z.B. ein einfaches Anbinden einer Oracle-Datenbank ermöglichte. Neben der Oracle-Datenbank wurden zahlreiche Daten in einem SAP-System verwaltet, dass über den Java Connector (JCo) von SAP angebunden wurde. Aufgrund meiner Erfahrung bei SAP konnte ich diese Anbindung nicht nur schnell und stabil umsetzen, zudem habe ich das entsprechende ?Know-How? den Kollegen vermittelt. Die Einbindung unterschiedlicher Technologien war in diesem Projekt von grosser Bedeutung. Neben der Anbindung an SAP, wurden die Prämierungsinformationen für Werbungen der Partner, über einen in PHP realisierten WebService mit einer Drittfirma ausgetauscht. Der Datenaustausch mit den Backendsystemen der T-Online wurde über eigenständige Java-Anwendungen, die per Quartz gesteuert wurden, realisiert.
Eine weitere Besonderheit dieser ersten Version des Programms, war die Möglichkeit aus einer Sourcecode Basis je eine Applikation für Mehrfachwerbungen durch professionelle Partner(B2B) und eine für Einmalwerbungen von Gelegenheitsvermittlern(B2C oder auch ?Freunde werben Freunde?) zu erstellen.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1/1.4.2, JEE, JPF(JSP-Dialekt von BEA), Windows, Sun Solaris, BEA Weblogic Portal Server, Oracle, SAP, Eclipse, BEA Weblogic Portal Server, Oracle 8.1, JUnit, Axis, Quartz, SAP JCo
April 2003 ? Dezember 2003
Customer Self Care (CSC) der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Produktdatenpflege - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung
Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Customer Self Care Anwendung. Neben Implementierungstätigkeiten erfolgt auch Beratung für WebServices und weitere Architektur- sowie Designfragen im Allgemeinen. Eine der grössten Herausforderungen in diesem Projekt war die Koordination zwischen verschiedensten Entwicklungszweigen, sowie anderen Abteilungen von T-Online, da i.d.R. eine zeitnahe Umsetzung der Anforderungen der Fachabteilungen erfolgen musste.
Einführung von Eclipse als alternative Entwicklungsumgebung zum JBuilder. Vorbereitung und Unterstützung bei der Migration der Anwendung von Sun's iPlanet hin zu BEA's Weblogic der Version 8.1. Die Produktdatenpflege war ein eigenständiges Projekt in dem ich vorwiegend für das Design der Backendanbindung sowie für die Koordination mit dem Deployment und der Releasemanagement verantwortlich war. Hier war insbesondere die Transaktionssteuerung und das Staging von Änderungen von Bedeutung und entsprechend zu berücksichtigen. Sowohl die Customer Self Care Anweundung wie auch die Produktdatenpflege nutzt ein von T-Online selbst entworfenes und erstelltes Framework ähnlich Struts aber mit integrierter Statemachine.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1/1.4.2, J2EE 1.2/1.3, EJB 2.0/2.1, JSP/Servlets, Windows NT 4.0, Sun Solaris, Netscape/Sun iPlanet, BEA Weblogic, Oracle, Infranet, JBuilder 8/9/10, Eclipse 2.1.1/2.1.2/3M5, Netscape/Sun iPlanet 6.5, BEA Weblogic 8.1, Orable 8.1, JUnit, Axis, Quartz
August 2001 ? Dezember 2002
Kernkomponente eines Teilprodukts des SRM 3.0 von SAP - Java 2/ J2EE/ EJB 2.0
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung
Maßgebliche Architekturberatung, Design und Implementierung eines Prototypen zur Verwaltung von Massendaten. Hierbei waren die Machbarkeit und Umsetzbarkeit der Ideen und Vorstellungen SAP's in einem J2EE Umfeld Hauptpunkte des Prototypen. Die Phase des Prototypendesigns und Implementierug war durch die Schwierigkeiten eines instabilen JCA Adapters (JCo) an das SAP/R3 System geprägt. Der eingesetzte SAP eigene Applikationsserver SAP J2EE-Engine (ehemals InQMy) besaß zu Beginn der Implementierung auch erst Beta-Stabilität. Besonders wichtig waren neben dem Einsatz von J2EE-Patterns während des Designs die Performanceoptimierungen während der Implementierung um den Anforderungen gerecht zu werden. Hierzu wurden unter anderem JProbe und JProfiler zum Auffinden von Bottlenecks und Memoryleaks eingesetzt. Die Daten wurden auf Grund ihrer Komplexität über BMP-EntityBeans zur Verfügung gestellt. Das Frontend zur Nutzung und Administration wurde mit Hilfe von JSP's und Servlets erstellt und über den integrierten Webserver der SAP J2EE Engine bereitsgestellt. Während der Implementierung des entsprechenden Produktivsystems wurden zudem noch zahlreiche Tests mit JUnit und dem SAP eigenen JVer zur
Validierung des Systems erstellt. Darüber hinaus fanden einige Refactoringzyklen statt, um festgestellte Mängel nachhaltig zu beheben. Diese Komponente stellt die Basiskomponente für ein Teilprodukt des SRM 3.0 Releases von SAP dar. Doch sind schon weitere Komponenten geplant, die diese Basiskomponente in Zukunft nutzen sollen.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1, J2EE 1.3, EJB 2.0, Windows 2000, SAP J2EE-Engine, Abap, SAP/R3, Together 5-5.5, JBuilder 5 + 6, Eclipse, SAP J2EE Engine 6.20, JUnit, JVer, SAP DB, JBoss, Abap-Workbench, JProbe, JProfiler
April 2001 ? Juli 2001
IP-Planungstool für die Dt. Telekom mit Java 2/ J2EE /EJB
Tätigkeit - Implementierung, Architekturberatung
Implementierung der entworfenen Architektur und Beratung hinsichtlich der Wartung und Erweiterbarkeit der vorhandenen Architektur, sowie das Aufzeigen alternativer Möglichkeiten. In erster Linie ging es darum, die vorhandenen Anwendungsfälle in die existierende IT-Landschaft und die gewünschte Architektur einzupassen und die entsprechenden Implementierungen und Tests vorzunehmen. Im Zuge der Implementierung wurden Möglichkeiten zur Änderung und Verbesserung der vorhandenen Architektur vorgeschlagen, besprochen und z.T. auch umgesetzt. Wichtig hierbei war jedoch immer, dass die laufenden Entwicklungszyklen der existierenden Applikation nicht gestört werden durften.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.0/1.3.1, J2EE, Windows NT 4.0, Oracle 8.1.6, Inprise Application Server 4.1, Together 4-5, JBuilder 4, IAS, JTest
April 2000 ? März 2001
Backendsysteme der elektronischen Briefmarke ?StampIt? mit Java 2/ J2EE/ EJB
Tätigkeit - Implementierung, Analyse, Architekturberatung
Objektorientierte Analyse der Anforderungen für die Backendsysteme der elektronischen Briefmarke entsprechend der Anforderungen des ?Zulassungsverfahrens zur Einführung von elektronischen Frankiersystemen?. Ermittlung und Definition der Geschäftsprozesse, sowie der daraus hervorgehenden Anwendungsfälle. Darauf basierend Entwurf und Design der Architektur der Backendsysteme mit Hilfe von Together. Parallel zum Softwaredesign/-entwurf Hardwarekonzeption hinsichtlich der Auslegung des Datenbanksystems auf Hochverfügbarkeit. Sicherheitskonzept für die Anbindung des Systems an das Internet (Firewall). Leitung und Coaching der weiteren Mitarbeiter bei der Implementierung, sowie Implementierung, Beratung und Unterstützung bei der Evaluierung des Securitylibrary IAIK. Erstellung von Buildfiles für das Java-basierende Maketool Ant. Durchführung der Unittests mit Hilfe des Testframeworks JUnit. Entwicklung eines Codegenerators zur Erzeugung von Testklassengerüsten auf JUnit-Basis.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.2.2 + 1.3, J2EE, Windows NT 4.0, Solaris 2.7 (HV-Cluster), Oracle 8.1.6 (HV-Cluster), BEA WebLo-gic 5.1 (HV-Cluster), Kryptohardware (entspr. Fips pub. Level 3), Internet, JBuilder 3.5 + 4, Together 4 - 4.2, IAIK Security-library, Ant
Oktober 1999 ? Februar 2000
Produktinformationssystem mit Java 2
Tätigkeit - Implementierung, Analyse, Design
Weiterentwicklung der Benutzeroberfläche eines Produktinformationssystems, sowie Druckfunktionalität der Intranetanwendung (Druckfunktionalität eines Applets). Die Clientanwendung kommuniziert über CORBA mit verschiedenen Servern, die ihrerseits auf eine Oracledatenbank zugreifen. Neben der Oberflächenentwicklung, habe ich auch Teile der serverseitigen Datenbankanbindung übernommen und getestet. Vor meinem Ausscheiden aus dem Projekt habe ich ein neues Konzept bzw. Modell für die Oberfläche, welches nach dem MVC-Modell arbeitet, erstellt.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.2, Swing, Visibroker, Windows NT 4.0, Solaris 2.6, Oracle 8.0.x, Intranet, JBuilder, Rational Rose, Together
Juni 1999 ? September 1999
Dokumentenverwaltung mit Visual Basic 6
Tätigkeit - Implementierung
Tool zur Erstellung und Verwaltung von Dokumenten in einem Intranet. Kundendaten werden von einem zentralen Exchange-Server geholt; der Anwender kann durch einen Wizard weitere Punkte hinzufügen, danach wird das Dokument gespeichert und zur weiteren Bearbeitung in der entsprechenden Applikation gestartet. Über den Wizard können auch vorhandene Dokumente ermittelt und zur weiteren Bearbeitung geöffnet werden.
Eingesetzte Technologien
MS-Office 97, Windows NT 4.0, Windows 9x, Exchange-Server, Intranet, Visual Basic 6.0
März 1999 ? Mai 1999
Außendienstsoftware Mit MS-Access 97
Tätigkeit - Implementierung
Erweiterungen zu einem vorhandenen Projekt.
Neue Funktionalitäten, Änderungen vorhandener Funktionalitäten.
(Original-Anwendung wurde in einem früheren Projekt erstellt - siehe unten).
Eingesetzte Technologien
Windows NT 4.0, Windows 9x, Intranet, Internet, MS-Access 97, diverse ActiveX
September 1998 ? Februar 1999
Probenverwaltung mit Java
Tätigkeit - Implementierung, Design
Biologische Proben werden vom Begin der Probenerzeugung, über verschiedene Zwischenstadien bis hin zur fertigen Analyse durch das System verwaltet und repräsentiert. Die Daten wurden in einem Intranet in einer objektorientierten Datenbank gespeichert. Die Clientanwendungen waren eigenständige Applikationen (keine Applets). Meine vorwiegende Aufgabe war die Entwicklung der verschiedenen Benutzeroberflächen in Abhängigkeit der einzelnen Use-Cases. Darüber hinaus habe ich die Möglichkeiten von Erweiterungen zum Standard JDK ermittelt (JavaComm ? Anbindung eines Barcodescanners, JAI ? Darstellung und Bearbeitung von Bildern).
Eingesetzte Technologien
Java, Swing, JavaComm, JAI, OO-Datenbank Objectiv-ity, Windows NT 4.0, Solaris, Intranet, JBuilder 2, Together 2
Juni 1998 ? Juli 1998
Finanzabrechnungssoftware mit MS-Access 95
Tätigkeit - Implementierung, Design
Übernahme und Erweiterungen zu einem vorhandenen Projekt.
Fehlerbehebung, neue Funktionalitäten, ändern vorhandener Funktionalitäten
Eingesetzte Technologien
Windows 9x, Intranet, MS-Access 95
Februar 1998 ? Mai 1998
Außendienstsoftware mit MS Access 97
Tätigkeit - Implementierung, Design
Neuentwicklung bzw. Portierung eines vorhandenes Projekts. Programm zur Darstellung von kundenspezifischen Daten. Die Daten können über Diskette oder Intranet/Internet importiert werden. In den vorhandenen Datenbeständen kann nach unterschiedlichsten Kriterien selektiert werden. Die Kundendaten können dem Kunden in verschiedenen Formen präsentiert und ausgedruckt werden. Das System beinhaltet auch ein einfaches Sicherheitssystem ? die Benutzer können zwar alle Bestände importieren, aber nur auf die zugreifen, für die sie auch die entsprechende Freigabe haben.
Eingesetzte Technologien
Windows NT 4.0, Windows 9x, MS-Access 97, diverse ActiveX
August 1997 ? Januar 1998
Internetserver und Firewall mit Linux
Tätigkeit - Implementierung, Entwurf
Aufbau einer 128K-Standleitungsverbindung, Application-Level-Filter mit Hilfe des TIS FWTK, Paket-Filter mit ipfwadm. Installation und Konfiguration von gängigen Internetservern (WWW ? Apache, Mail ? Sendmail, News ? INN, etc.)
Eingesetzte Technologi Technologien
TIS-FWTK, Squid, Apache, Sendmail, INN, ipfwadm
Juli 1997
Warenverfolgung mit MS-Access 97
Tätigkeit - Analyse, Design, Implementierung
Analyse, Design und Entwicklung eines Programms zur Ermittlung des Ressourcenverbrauchs und des Ausschuss in einer Produktionsstraße eines Automobilzulieferbetriebes. Zu Beginn der Straße werden die Daten der einzelnen Objekte erfasst und Barcodes für diese erstellt. Am Ende werden diese erneut erfasst. Es sind dann verschiedene statistische Abfragen über die erfassten Daten möglich.
Eingesetzte Technologien
Windows 95, Barcodescanner, MS-Access 97
Mai 1997 ? Juni 1997
Planungssoftware mit MS-Access 2.0
Tätigkeit - Implementierung
Software zur Planung von Funknetzstrecken. Mit Hilfe des Programms werden z.B. vorhandene Geräte ermittelt und dann können weitere direkt geplant und geordert werden. Fehlerbehebung, neue Funktionalitäten, ändern vorhandener Funktionalitäten.
Eingesetzte Technologien
Windows 95, Intranet, MS-Access 2.0
modulare Coachingausbildung
Das Graves Values System Model (GVS) ist ein psychologisch-soziologisches Modell, welches im Coaching, im Selbstmanagement, in der Beratung, Organisationsentwicklun, im Change-Management und in der Politik erfolgreich eingesetzt wird.
Der Vater des Modells ist der Psychologie- und Soziologie-Professor Clare W. Graves. Er hat in unzähligen Studien und Forschungen dieses Modell entwickelt und für Unternehmen, Berater und Politiker nutzbar gemacht. Die große Leistung dieses Modells liegt darin, dass trotz seiner Differenziertheit und Komplexität, sehr pragmatisch damit gearbeitet werden kann.
So können selbst sehr komplexe und komplizierte Problemsituationen zwischen inneren eigenen Anteilen, Menschen, Teams, Firmen, Systemen, ja sogar Staaten entwirrt und gelöst werden.
Berater gibt es viele - natürlich auch viele kompetente und engagierte. Wenn Sie sich von der Masse abheben wollen und sich bereits von der Faszination des Graves-Modells überzeugt haben, dann lassen Sie sich zum Graves-Modell Consultant ausbilden.
Als zertifizierter Graves-Modell-Consultant haben Sie einen tiefen Einblick in das Graves-Modell, können sicher diagnostizieren, analysieren und Organisationen ebenso kompetent beraten und unterstützen wie Teams in Unternehmen und Institutionen und auch Einzelpersonen.
Inhalte
Trainerkompetenzen auf Basis der NLP-Ausbildung, Kommunikation
Kommunikation, Training, persönliche Entwicklung
Flipchartgestaltung, Graphische Präsentationen
Kommunikation, Coaching
Design Thinking Teamcoach
ScrumMaster, Scrum ProductOwner, Kanban
Entrepreneurship, Business Model Generation, Design Thinking,
NLP-Master, NLP-Trainer, NLP-Coach(i.A.),
Graves Value System Consultant,
Visual Facilitating, Graphical Recording, Sketch-Noting,
Systemverantwortung / Systemmanagement
Mediation
Die Kenntnisse ermöglichen mir oftmals schnellere und bessere Integration, werden aber nicht praktisch angewendet.
Mein aktueller Tätigkeitsschwerpunkt liegt in dem Bereich der agilen Entwicklungs- und Vorgehensmethoden bzw. in der Umsetzung der entsprechenden Frameworks. Seit meinen ersten "Gehversuchen" mit agilen Methoden - insbesondere mit Scrum und Kanban - bin ich von dem Erfolg und dem Potential überzeugt und sehr begeistert. Aufgrund meiner Kenntnisse und Erfahrungen des "klassischen" Projektmanagement bin ich mir sicher, dass man jedes Projekt agil z.B. mit Scrum erfolgreich und qualitativ hochwertig durchführen kann. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das "klassische" Projektmanagement seine Bedeutung und seinen Wert verliert! Abhängig von den Rahmenbedingungen sollte die Entscheidung für eine Methode festgelegt werden. Hier ist gerade bei den agilen Ansätzen die Reaktionsfähigkeit auf sich ändernden Anforderungs- und Marktsituationen als großer Vorteil zu nennen. Bei geeigneten Rahmenbedingungen (und hier ist in erster Linie das verantwortliche Management zu nennen) bin ich überzeugt, dass es nur sehr wenige Gründe gibt, warum ein Projekt nicht agil durchgeführt werden kann - gerade und vor allem große und komplexe Projekte.
Neben den agilen Methoden der Projektdurchführung und der Entwicklung konnte ich mich in den letzten Projekten auch intensiv mit Themen zur Produktfindung und -gestaltung sowie der Einführung von unternehmerischem Denken (Entrepreneurship, Anleitung zum Intrapreneurship) beschäftigen. Zur Ermittlung des Bedarfs und der Wirtschaftlichkeit eines Produktes haben wir intensiv das "Business Model Generation" mit seinen hervorragenden Arbeitsmitteln "Business Model Canvas" und "Value Proposition Canvas" verwendet und so frühzeitig erkennen können, ob ein Produkt z.B. am Kunden vorbei entwickelt wurde oder genau den Bedarf getroffen hat. Der "Value Proposition Canvas" ist ein sehr guter Ansatz, um die Wünsche und den Bedarf des Kunden zur Behebung eines Problems zu ermitteln.
Noch weiter wird dieser Ansatz "ein Gefühl für den Kunden zu gewinnen" beim "Design Thinking" getrieben. Hier wird durch veränderte Rahmenbedingungen, veränderte Perspektiven und empathischer Beziehung zu dem Kunden oftmals völlig neue und unerwartete Ergebnisse erzielet. In einigen kleineren Arbeitsgruppen meiner letzten Projekte konnte ich bereits erste Erfahrung in der Anwendung des "Design Thinking" gewinnen. Durch meine Ausbildung zum Design Thinking Teamcoach besitze ich fundierte Kenntnisse zur Durchführung von Workshops und vor allem zur Anwendung von Design Thinking durch ein Team zur Generierung von prototypischen Lösungen für neue oder bestehende Herausforderungen ? sowohl bei Produktbetrachtungen, als auch bei Service-Leistungen oder Organisationsentwicklung.
Im Rahmen der letzten Jahre ist mir klargeworden, dass der wichtigste Faktor in Projekten, die Fähigkeit ist mit den unterschiedlichsten Menschen kommunizieren und vermitteln zu können. Aus diesem Grund habe ich in den letzten zwei Jahren die Ausbildung zum NLP-Practitioner, Master und Trainer durchgeführt. Derzeit befindet sich meine Ausbildung zum zertifizierten NLP-Mastercoach im Abschluss. Durch die Ausbildungen haben sich meine Möglichkeiten Standpunkte und Perspektiven anderer Menschen nachzuvollziehen deutlich verbessert und somit ist es mir i.d.R. möglich zwischen verschiedenen Parteien innerhalb eines Meetings, einer Diskussion oder auch eines Konfliktes zu vermitteln, um die gemeinsame Arbeit im Sinne des Projektes, aber auch aller Beteiligten voranzubringen. Für mich entsteht durch glückliche und zufriedene Beteiligte nahezu automatisch ein qualitativ sehr gutes Produkt, so dass für mich die Erreichung diese zwei Punkte für mich im Vordergrund stehen. Das schließt Streit, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten ausdrücklich nicht aus, wichtig ist hier, dass ein Klima existiert bzw. geschaffen wird, in dem solche Punkte angesprochen und konstruktiv bearbeitet werden können.
In einer Vertiefung meiner Kommunikations- und Trainingsausbildung habe ich mich intensiv mit dem Graves Value Level System, auch bekannt unter dem Begriff Spiral Dynamics, auseinandergesetzt. Im Rahmen der projektbegleitenden Ausbildung zum entsprechenden Consultant ist mir noch viel deutlicher bewusst geworden, dass die Handlungs- und Denkweisen der Menschen auf unterschiedlichen Werten basieren. Dadurch, dass diese Werte z.T. nur wenig Verbindendes haben, entstehen hieraus immer wieder Konflikte. Das GVS-Modell bietet zwar keine Patentlösung an, aber allein durch die Kenntnis der verschiedenen Denkweisen und Wertesysteme, sind die Konfliktursachen ? nicht Auslöser oder Auswirkungen ? i.d.R. schnell zu ermitteln und somit können auch schneller und leichter Lösungsstrategien entwickelt werden.
Meine Forschungen am GVS führe ich derzeit gemeinsam mit einem der führenden Kenner des Modells im deutschsprachigen Raum durch.
Telekommunikation
Business-Software
IT
Logistik
Hausgeräte (Planung, Produktion, Marketing, Vertrieb)
Banken
Versicherungen
Autobranche
Biologie, Bio, Biogenetik, Medizin
Freizeitbranche
Deutschland: bevorzugt Bereich D7
Zu Beginn meiner Tätigkeit haben ich mit einem Team von 5 Personen begonnen. Da dieses Team neu zusammengestellt war, haben wir unsere Zusammenarbeit mit der Ermittlung unserer ?Arbeitsweise? begonnen. Nach einer Vorstellung von verschiedenen agilen Zusammenarbeitsformen haben wir unseren Weg entworfen, den wir von da ab in regelmäßigen Abständen z.B. im Rahmen einer Retrospektive immer wieder kritisch hinterfragt und ggf. angepasst haben. Da es wiederholt zu personellen Veränderungen gekommen ist ? das Team ist bis zeitweilig auf 17 Personen angewachsen, danach sind zwei Teams (24 Personen) entstanden, die sehr eng zusammengearbeitet haben ? war dies auch erforderlich, um Impulse von neuen Teammitglieder bei
Bedarf zu integrieren und den veränderten Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Dieses Wachstum war nicht immer vom Team gewünscht, so dass ein Teil meiner Aufgabe darin bestand, das Management hinsichtlich der willkürlichen Beschaffung neuer Entwickler einzubremsen. Nach Rücksprache mit den Teams haben wir das Management davon überzeugt, dass der Bedarf aus den Teams heraus definiert wird und wir im Bedarfsfall gern die Unterstützung durch das Management in Anspruch nehmen werden. Auch in Bezug auf die Fachlichkeit bzw. der Nutzung von vorhandenen fachlichen Potentialen
konnten wir im Laufe der Zeit eine Veränderung herbeiführen: wo anfangs alles durch die Fachseite vorgegeben wurde, arbeiten wir später eng mit der Fachseite zusammen und generieren z.B. in Design Sprints oder entsprechenden Workshops zahlreiche fachliche Ideen und Verbesserungen aus dem Team heraus und treiben diese dann gemeinsam mit der Fachseite voran.
Viele Impulse haben wir auch im Austausch mit weiteren Scrum-Mastern bzw. Agile Coaches erhalten. Da es insgesamt zwischen 6 und 10 Teams waren, war hier ein enger Austausch unabdingbar. Durch diesen Austausch konnten wir die Teams in der Zusammenarbeit für das gesamte Produkt, den Online-Shop, besser machen.
Ein wichtiger Punkt bei dm ist die Firmenkultur und da dies auch einer meiner persönlichen Schwerpunkte ist, habe ich hier auch einige Maßnahmen zur Verbreitung der Philosophie hinter der Kultur angestoßen. Zentraler Punkt hierbei ist ein humanistisches Weltbild, dass Grundlage für eine menschengerechte Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist. In vielen Gesprächen durfte ich viele neue Perspektiven kennenlernen und konnte auch oftmals neue Aspekte oder Blickwinkel aufzeigen. Da jedes Team aus Individuen besteht, sind mir die einzelnen Persönlichkeiten besonders wichtig. Als Ausgangsbasis für gute Zusammenarbeit ist mir der wertschätzende Austausch mit den Teammitglieder außerordentlich wichtig: je besser wir uns als Menschen kennen, desto besser können wir auf ein gemeinsames Ziel bzw. eine gemeinsame Vision hinarbeiten.
Ich bin überaus dankbar dafür, dass ich in diesem Projekt viel über Menschlichkeit, Skalierung, Konflikte und Selbstorganisation (uvm.) lernen durfte und immer noch darf.
Aus zwei Teams, die im Laufe des vorherigen Projektes entstanden waren, wurde ein großes Team zusammengebracht. In diesem Team mussten - auch durch Zu- und Abgänge - Begriffe, Abläufe und Absprachen neu erarbeitet und abgestimmt werden.
Durch mehrere personelle Wechsel bei der PO-Rolle seitens des Auftraggebers mussten diese jeweils in kurzer Zeit eingearbeitet werden und an das Team und seine Arbeitsweise herangeführt werden. Da diese POs keine Scrum-Erfahrung und z.T. auch keine Scrum-Kenntnisse hatten, war eine intensive Einarbeitung und Verständnisvermittlung erforderlich. Trotz eines instabilen Umfelds war es möglich das Team vor diesen Einflüssen weitergehend zu schützen, so dass die Aufgaben, die durch den Supplier-PO und mir als SM erstellt und formuliert wurden, i.d.R. erfolgreich bearbeitet und bereitgestellt werden konnten.
Im Rahmen der intensiven Einarbeitung habe ich dem aktuellen PO neben den Abläufen, Meetings und Ritualen von Scrum in erster Linie die Idee dahinter vermittelt, so dass Abläufe, Meetings und auch Rituale angepasst werden können und die (Weiter-)Entwicklung des Portales dennoch im agilen Sinne in Form von Scrum weitergeführt werden.
Durch diese PO-Einarbeitung konnten benachbarte Bereiche bzw. Teams in die Vermittlung involviert werden, was insgesamt zu einem besser und breiteren Verständnis von Scrum und Agilität geführt hat.
Ein Teil des Teams bearbeitet wechselnd jeweils die gemeldeten Fehler. Die Visualisierung und Dokumentation der Bugbearbeitung erfolgt durch ein Kanban-Board auf das alle Interessieren Zugriff haben und sich somit jederzeit über den aktuellen Bearbeitungstand informieren können.
In diesem Projekt haben mir meine Kenntnisse des Graves Value System Modells sehr weitergeholfen, so dass ich besser auf einzelne Personen und das Team zugehen konnte. Darüber hinaus bin ich zu einem besseren Verständnis der Grundprinzipien der Organisation und der damit verbundenen Verhaltensweisen vieler Mitarbeiter gelangt, was mir ebenfalls bei der Beratung und dem Coaching deutlich half und.
Übernahme eines Teams, das aus der Vergrößerung und der folgenden Aufteilung eines ursprünglichen Startteams in zwei Teams entstanden ist. Da das neue Team überwiegend aus neuen Projektmitglieder bestand, haben wir in der ersten Zeit teamintern einige Begriffe und Abläufe für uns definiert, damit ein gemeinsames Verständnis vorhanden war. Als Ergänzung zu der Bearbeitung von Stories und Tasks mithilfe von JIRA, haben wir für unser Team ein physisches Board zur Unterstützung eingesetzt, so dass für alle gut sichtbar deutlich wurde, wo Unterstützung im Team erforderlich war und wo Aufgaben störungsfrei abliefen. Eine weitere wichtige Aufgabe bestand in der Unterstützung des Auftraggeber-ProductOwners. Im Vorfeld z.B. zu Groomings bzw. Refinements haben wir die Stories hinsichtlich der „Readyness“ geprüft, haben ggf. Umformulierungen oder Anpassungen vorgenommen. Darüber hinaus haben wir, gemeinsam mit dem Team, an Möglichkeiten der Verbesserung des Gesamtablaufes gearbeitet. Die Retrospektiven habe ich mit kleinen Visualisierungsübungen ergänzt, so dass einige Themen leichter angesprochen und besprochen werden konnten. Die Retros habe ich i.d.R. methodisch jedes Mal neugestaltet, so dass vom Ablauf her die Retros nicht monoton oder langweilig waren.
Nach dem Go-Live im September 2014 haben wir die Bearbeitung der anfallenden Fehler mit Hilfe von Kanban sehr erfolgreich eingeführt.
Nach ca. einem Jahr gab es aufgrund von Anforderungen seitens des Auftraggebers gravierende Umstrukturierungen der Teams und zudem haben die beiden neu entstandenen Teams räumlich nicht mehr zusammengearbeitet, was sich für die Projektkommunikation als ungünstig erwiesen hat.
In diesem neu zusammengestellten Team mussten einige Begriffe und Abläufe wieder neu erarbeitet und abgestimmt werden. Im weiteren Verlaufe wurde dieses Team personell aufgestockt und dann erneut in zwei Teams aufgeteilt, die dann auch von zwei unterschiedlichen Auftraggeber-POs aus verschiedenen Abteilungen betreut wurden. Die Abläufe innerhalb der ursprünglichen Teilteams liefen so gut, so dass ich mich verstärkt der Aufgabe des Coachings des neuen POs widmen konnte. Dieser PO hatte keinerlei Erfahrung im agilen Vorgehen und somit musste ich in zahlreichen Gesprächen und Meetings ihm und seinem Umfeld Scrum, Kanban und die Ideen dahinter vermitteln.
Eine zusätzliche Aufgabe ist die Beratung in Bezug auf weitere erforderliche Daimler-interne Anpassungen, damit auch diese angrenzenden Bereiche (z.B. der Fachbereich) zunehmend agil handeln (können).
Juli 2012 ? Juni 2013
Einführung eines BI-Tools im Bereich Customer Platforms der DTAG / P&I ? Pentaho, BIRT, MySQL
Systemverantwortung CTRS ? Java / JSF / Spring, Systemverantwortung CP-CRM vTiger
Tätigkeit - Scrum-Master, Systemverantwortung, Implementierung
Im Anschluss an ein Evaluierungsprojekt(s.u.) wurde durch die Bereichsleitung eine abschließende Entscheidung zur Einführung von Pentaho und BIRT getroffen: die Projektleitung bzw. die Koordination der Implementierung und der Einführung wurde mir übertragen.
Ähnlich wie die Evaluierung habe ich auch dieses Projekt in Scrum agil durchgeführt.
Die Aufgaben umfassten von der Beschaffung der Hardware über die Steuerung des Projektes bzw. des kleinen Teams bis hin zur Abstimmung mit der Bereichsleitung alle erdenklichen Tätigkeiten. Ein Ziel des Projektes war von Beginn an der Know-How Transfer an einen internen Mitarbeiter, der die Aufgaben ab Mitte 2013 übernehmen wird / übernommen hat.
Fachliche umfasst die Lösung die Anlieferung bzw. Abholung der Rohdaten aus den Quellsystemen, die Aufbereitung und Aggregation, sowie die Erstellung und Auslieferung der erzeugten Auswertungen und Berichte. Die entsprechenden Prozesse wurden durch eine nahezu vollständige Automatisierung sehr wartungsarm umgesetzt.
Das System wurde nach der Inbetriebnahme und der Bereitstellung der ersten Auswertungen und Berichte an zwei interne Mitarbeiter zur weiteren Umsetzung und Betreuung übergeben.
Neben diesem Projekt habe ich Mitte 2012 auch die Systemverantwortung für das bereichsinterne CRM-Tool übernommen. Hier umfasste die Tätigkeit neben der Hardwarebeschaffung in erster Linie die Aufrechterhaltung des Betriebes, das Einspielen von Aktualisierungen, die durch den Hersteller geliefert wurden und der Usersupport im Falle von auftretenden technischen Problemen.
Während dieses Zeite hab ich weiterhin die Tätigkeit des Systemverantwortlichen für die Intranetanwendung CTRS wahrgenommen und auch teilweise die Kollegen des ISI-Teams als Urlaubsvertretung unterstützt.
Eingesetzte Technologien
Penthao, BIRT, SMD, SLUP, Java, Tomcat, CXF, HIbernate, Spring, RationalPlan
November 2012 ? Juni 2013
Businessberatung hinsichtlich von Einsparungsmöglichkeiten einer Bereichsabteilung
Tätigkeit - Businessberatung, Design-Thinking
Aufgrund von Kosteneinsparungsvorgaben wurde in Q4 2013 ein Projekt zur Ermittlung von Kostenreduktionspotentialen eingerichtet. Dieses Projekt bestand aus sechs Teilprojekten von denen ich an zweien beteiligt war. Im Rahmen des Teilprojektes ?Application Assesment, technical Infrastructure & technical Architecture? wurde die bestehende Systemlandschaft untersucht, die Anforderungen an eine zukunftsorientierte Infrastruktur formuliert und ein Technologiekatalog vorgeschlagen, sowie Prozesse zu Anpassung und Einhaltung des Kataloges entworfen.
In dem zweiten Teilprojekt ?ThinkTank? wurde verschiedenste Frage- und Problemstellung untersucht und erörtert. Ziel war nicht unbedingt die Lösung des jeweiligen Problems, als vielmehr die Veränderung der Sichtweise auf das Problem. Zusammen mit dem Fragesteller wurden unter Einsatz des Value Proposition Canvas oder mit Hilfe von Design Thinking Lösungsansätze und neue Perspektiven erarbeitet, die es dem Fragesteller bzw. seiner Arbeitsgruppe ermöglichten, eine angemessene Lösung eigenständig zu finden und umzusetzen.
Die Arbeitsergebnisse des technischen Teilprojektes wurden während bzw. im Anschluss an das Projekt in die Linie überführt und dort umgesetzt.
Eingesetzte Technologien
Business Model Generation, Value Proposition Canvas, Design Thinking, XMind, bmfiddle, ITIL, Cobit
April 2012 ? Juli 2012
Konsolidierung der Statistikwerkzeuge / Auswahl eines BI-Tools im Bereich Customer Platforms der P&I GmbH
Systemverantwortung CTRS ? Java / JSF / Spring
Tätigkeit - Scrum-Master, Systemverantwortung
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Systemverantwortlicher ist mir immer wieder aufgefallen, dass oftmals nur sehr wenige automatisierte KPI-Berichte vorhanden waren. Schon damals hatte ich die Einführung einer BI-Suite angeregt, damit Informationen zum System jederzeit und in aufbereiteter Form vorliegen können.
Nach Übergabe meiner Systemverantwortungsaufgaben(ISI s.u.) wurde mir das Projekt zur Evaluation einer BI-Suite übertragen.
Das Projekt in Scrum agil durchgeführt. Fachliche Hauptaufgabe war die Ermittlung und die Analyse sämtlicher Anforderungen an eine solche BI-Suite innerhalb des Bereiches Customer Platforms. Aus dem Ergebnis dieser Analyse wiederum wurden die Anforderungen an eine BI-Suite abgeleitet. Anhand dieser Anforderungen und weiterer seitens des Managements vorgegebener Kriterien wurden die zur Auswahl stehenden kostenfreien Tools durch die Umsetzung zweier praxisnaher Anwendungsfälle getestet und untersucht.
Zum Abschluss wurde das Evaluierungsergebnis entsprechend aufbereitet dem Management zur Entscheidungsfindung vorgelegt und präsentiert.
Während dieses Projektes hab ich weiterhin die Tätigkeit eines Systemverantwortlichen für die Intranetanwendung CTRS ausgeübt und auch teilweise die Kollegen des ISI-Teams als Urlaubsvertretung unterstützt.
Eingesetzte Technologien
Pentaho, Jaspersoft, SpagoBI, Rapid-I, BIRT, Palo, Splunk, SMD/VDS/BO, RationalPlan, XMind
März 2010 ? März 2012
Internet Service Interface (ISI V3), Vertrags Referenz Server (VRS) der P&I GmbH - Java / Spring / Hibernate / JBPM / JSF
Systemverantwortung Intranetanwendungen ? Java / JSF / Spring
Tätigkeit - Systemverantwortung, Scrum-Master, Product-Owner, Unterstützung und Coaching des internen Systemverantwortlichen
Im Rahmen eines großen Projektes zur Umstellung des CRM-System der DTAG wurde das System ISI komplett überarbeitet und wesentlich weiter entwickelt. Gegen Ende dieses Projektes bin ich zum ISI/VRS-Team gestoßen, um den internen Systemverantwortlichen zunächst bei seiner Arbeit als Teilprojektleiter und Systemverantwortlicher zu unterstützen. Meine Tätigkeit als Systemverantwortlicher verschiedener Intranetanwendungen blieb hiervon unberührt.
Durch meine Erfahrung als Systemverantwortlicher und Projektleiter war es mir nicht nur möglich den internen Mitarbeiter massiv bei seiner täglichen Arbeit zu unterstützen, sondern ich konnte ihn auch bei der Durchführung seiner Tätigkeit coachen und zahlreiche Hilfestellungen z.B. zur Mitarbeiterführung vermitteln.
Aufgrund der Teamgröße von ca. 30 Personen wurde die Systemverantwortung Ende des dritten Quartals 2010 aufgeteilt, so dass ich danach das Anforderungsmanagement und die Weiterentwicklung des Systems ISI verantwortete.
Neben der Führung und Koordination des Teams, war es u.a. meine Aufgabe, Anforderungen zu bewerten, zu managen und in die Entwicklung weiterzugeben. Die Entwicklung und Übergabe in den Wirkbetrieb wurde durch einen Teamleiter koordiniert. Die Gesamtkoordination aller Aufgaben und Tätigkeiten des Anforderungsmanagements und der Entwicklung wurde durch mich gesteuert bzw. verantwortet. Hierzu zählten neben der Planung der Aufgabenpakete der Mitarbeiter auch die Finanz- und Ressourcenplanung. Im Rahmen der Neuentwicklung des Wartungsfrontends für die Anwendung habe ich Scrum als Framework eingeführt. Dort habe ich anfangs die Funktion als Scrum-Master wahrgenommen. Nach entsprechender Schulung wurde diese Funktion für ein Team durch einen internen Mitarbeiter übernommen und ich habe dort die Rolle des Product-Owners übernommen.
Neben den zuvor genannten Tätigkeiten war auch das Reporting an das übergeordnete Management und an laufende Projekte Teil meiner Aufgabe.
Im Bereich der Systembetreuung habe ich zur schnelleren und flexibleren Bearbeitung von Wartungsaufgaben u.a. Kanban zur eigenständigen Steuerung durch das Team und zur Visualisierung der umgesetzten Aufgaben eingeführt.
Durch das Coachings weiterer interner Mitarbeiter war es mir möglich, meine Aufgaben Anfang 2012 auf zwei interne Kollegen zu verteilen. Nach Abschluss der Übergabe Ende März 2012 waren sämtliche Tätigkeiten und Aufgaben übergeben.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.6, JEE, JSF (RichFaces), Vaadin, Windows, Sun Solaris, Tomcat, Oracle, JBoss, Eclipse, JBoss, Tomcat, Oracle 10, Spring, Hibernate, JUnit, JBPM, OpenProj, RationalPlan, XMind, ITIL
Januar 2009 ? März 2010
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Intranetanwendungen ? Java / JSF / Spring
Tätigkeit - Systemverantwortung, Projektleitung, Architektur, Coaching
Übernahme der Systemverantwortung und des Systemmanagements für die ?Telekom Profis? (früher ActivePartner) und verschiedener Intranetanwendungen bzw. -themen.
Für das vorhandenen System ?Telekom Profis? und verschiedene Intranetanwendungen definiere ich die Arbeitspakete für die Entwickler und koordiniere die Arbeitsabläufe der Wartungsteams. Einige Intranetanwendungen erfordern aufgrund der Abschaltung von Systemen eine neue strategische und operative Plattformausrichtung. Hierbei unterstütze ich die Entscheidungsträger mit der Analyse der vorhandenen Möglichkeiten. Neben den technischen Aspekten ist hierbei auch eine Budgetplanung maßgeblicher Bestandteil der Analyse. Die Ergebnisse der Analyse bereite ich für die Stakeholder auf und stelle die zusammengetragenen Informationen diesen vor.
Zu meinen regelmäßigen Aufgaben gehören u.a. auch die folgenden Tätigkeiten: Produktionsmonitoring, Problemanalysen, Budgetplanungen für die verschiedenen Systeme und Reporting an das Management.
Die Funktion des Projektleiters übe ich bei einem neuen Projekt im Rahmen der ?Telekom Profis? aus. Hier war neben der Anforderungsanalyse eine der Hauptaufgaben das Staffing des neuen Teams zur Umsetzung der Anforderungen. Die Einhaltung der terminlichen Vorgaben muss durch einen straffen Projektplan und die Vermeidung aller unnötigen Tätigkeiten erreicht werden. Da dieses Projekt Teil eines größeren Projektes der T-Home AG ist, berichte ich auch hier regelmäßig über das Voranschreiten des Projektes an die Stakeholder und an das Management.
Aufgrund meiner Tätigkeit als Systemverantwortlicher bei dem Produkthaus der Deutschen Telekom AG kenne ich die Prozesse des Unternehmens ? durch meine langjährige Beratertätigkeit bei den verschiedenen T-Unternehmen kenne ich auch zahlreiche Mitarbeiter in den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projektes wurde Mitte 2009 auf Grund einer T-internen Umstrukturierung seitens des Management das Outsourcing des Betriebs und der Anwendungsbetreuung beschlossen. Die notwendigen Schritte und Maßnahmen wurde u.a. durch mich koordiniert, so dass die übergebene Anwendung Ende 2009 durch den neuen Betreiber live gehen konnte und die Übergabe sämtlicher Daten und Informationen Ende des ersten Quartals 2010 abgeschlossen werden konnte.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.5/1.6, JEE, JSF (RichFaces), Apache Struts, JSP/Servlets, Windows, Sun Solaris, Tomcat, Oracle, JBoss, Eclipse, JBoss, Tomcat, Oracle 10, Spring, Hibernate, JUnit, Axis, Quartz, MS-Project, XMind, ITIL
Januar 2008 ? Dezember 2008
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Betreuung/Entwicklung von Intranetanwendungen ? Java / JSF / Spring
Tätigkeit - Teamleitung, stellv. Systemverantw., Projektleitung, Architektur, Entwicklung, Coaching
Übernahme der Betreuung verschiedenen Intranetanwendungen. Analyse der Ausfallgründe eine einer Intranetanwendung zur Buchung von Schulungen. Koordination des Umzugs dieser Anwendung auf neue stabile Hardware. Koordination und Überwachung der Wartungstätigkeiten für dieses System. Aufgrund der zahlreichen Ausfälle und Fehler des Systems wurde der Fachabteilung ein Wechsel auf eine neuere stabilere Version empfohlen.
Leitung der Neuentwicklung einer auf PHP basierenden Anwendung zur Erfassung von Arbeits- und Leistungszeiten. Coaching der Mitarbeiter im Einsatz der neuesten Technologien, wie z.B. JDK 6, JSF unter Verwendung von RichFaces, Spring-Security, Datenbankanbindung mit Spring und Hibernate, etc. Erstellung und Überwachung von Arbeitspaketen. Vorstellung der Technologien bei anderen Projekten bzw. Systemen.
Leitung einer Migration einer PHP-Anwendung, die permanent weiterentwickelt wird. Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, das die Anwendung zur Dokumentation aller Projekte dient und somit ein Ausfall ausgeschlossen sein muss. Die technische Migration wurde an eine rumänische Firma outgesourct, die sich auf die Migration von PHP- zu Java-Anwendungen spezialisiert hat. Neben der technischen Koordination, habe ich auch den Kontakt zu der Firma hergestellt und habe während der gesamten Migrationsphase als primärer Ansprechpartner zu der Firma fungiert. Zusätzlich zur technischen Abstimmung mit der rumänischen Firma waren auch die Koordination der rechtlichen Aspekte und die Abstimmung eines Zeitplanes Teil meiner Aufgaben. Die eigentliche Migration verlief trotz erheblichen Zeitdrucks erfolgreich und die migrierten Anwendung wurde erfolgreich abgenommen.
Aufgrund meiner langjährigen Kenntnis und Erfahrung mit den ?Active Partnern? habe ich das System auch weiterhin als technischer Berater und zeitweise auch als stellvertretender Systemverantwortlicher begleitet bzw. betreut.
Im Rahmen meiner Tätigkeiten habe ich der Verlauf der Projekte bzw. den Zustand der Systeme in regelmäßigen Abständen an die jeweiligen Stakeholder schriftlich und mündlich berichtet.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.4.2/1.6, JEE, JSF (RichFaces), Apache Struts, JSP/Servlets, Windows, Sun Solaris, BEA Weblogic Server, Tomcat, Oracle, JBoss, Eclipse, BEA Weblogic Server, Tomcat, Oracle 10, Spring, Hibernate, JUnit, Axis, Quartz
Juli 2006 ? Dezember 2007
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung, Teamleitung, Koordination, Coaching
Zunächst wurde die Datenbankanbindung auf direktem JDBC auf Hibernate umgestellt, was zu einer deutlichen Erleichterung der Wartbarkeit der Datenbankschnittstelle führte. Auch hier war eine meiner Aufgaben die Koordination der Entwicklungstätigkeiten, Erstellung von Arbeitspaketen und der Wissenstransfer zu den anderen Teammitgliedern. Nach der Fusion mit der Deutschen Telekom wurde der eigene Shop zugunsten eines existierenden Shops bei der DTAG aufgegeben. Durch die Anbindung eines neuen Shops musste die Architektur erneut überarbeitet werden. Da der Informationsaustausch mit dem neuen Shop über zahlreiche Filetransfer-Schnittstellen stattfand, traten hier wiederholt Stabilitätsprobleme seitens des Lieferanten auf. Die Auswirkung wurden durch ein Message Queuing mithilfe von JMS abgemildert. Nach der Einführung von JMS wurde der neue Shop durch einen weiteren(EKI) abgelöst. Nachdem dieser neue Shop erfolgreich angebunden war wurde, ein weiterer zusätzlicher Shop, der Shop der T-Mobile, an das Partnerprogramm angebunden. Diese Anbindungen wurden durch eine flexiblere Architektur, die den neuen Anforderungen Rechnung trug vereinfacht. Die Statusengine wurde aus dem SAP-System in die JEE-Anwendung verlagert, was zu einer verbesserten Transparenz und der größeren Flexibilität führte. Technologisch habe ich das Applikationsframework Spring eingeführt, was zu einer deutlichen Entkopplung der Geschäftslogik von dem verwendeten Persistenzframework und somit einer verbesserten Wartbarkeit führte.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1/1.4.2, JEE, Apache Struts, JSP/Servlets, Windows, Sun Solaris, BEA Weblogic Server, Oracle, Eclipse, BEA Weblogic Server, Oracle 8.1/10, Spring, Hibernate, JUnit, Axis, Quartz
April 2005 ? Juni 2006
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ BEA (Portal)Server / SAP JCo
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung, Koordination, Coaching
Erstellung eines eigenen Onlineshops zur Buchung der T-Online Produkte. Die Produktdaten, die Kundendaten und die Bestelldaten wurden per WebService mit dem ?Order Management System? der T-Online ausgetauscht. Meine Aufgabe bestand in der Kommunikation und Koordination mit dem OMS. Das Design und die Architektur des Shops musste trotz der Anbindung über einen WebService eine gute Performance und hohe Stabilität gewährleisten. Darüber hinaus musste die Übermittlung der sensitiven Daten abgesichert werden. Da nun neben den Partnerdaten auch z.T. Kunden- und Produktdaten gespeichert wurden, mussten zusätzliche Schnittstellen zum SAP-System erstellt werden. Damit die Fachabteilung sich über die Entwicklung ihres Programmes besser informieren konnten und Callcenter den Partnern besser Auskunft geben konnten, wurde zudem eine Anwendung zur Partnerbetreuung erstellt. Mit Hilfe dieser Anwendung konnten der Fachabteilung und dem Callcenter detailierte Informationen zu Buchungen und Auszahlungen erteilt werden. Zudem hatte die Fachabteilung über diese Anwendung die Möglichkeit durch Sperren eines Partners den Missbrauch des Partnerprogramms einzuschränken. Auch diese zusätzlichen Auskunfts- und Informationsflüsse mussten in der Gesamtarchitektur Berücksichtigung finden, ohne die vorhandenen Prozesse zu stören.
Im Weiteren wurden die Anwendungen aus Kostenersparnisgründen von einer BEA Portal Lösung auf eine reine BEA WebLogic Lösung umgestellt. Ein besondere Herausforderung war hierbei die Weiterverwendung der existierenden Authentifizierungs- und Authorisierungsdaten, da die Komponenten des Portalserver aus Lizenzgründen nicht weiter verwendet werden durften. Als Frontendframework wurde bei der Umstellung das OpenSource Produkt Struts der Apache Foundation eingeführt.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1/1.4.2, JEE, Apache Struts, JPF(JSP-Dialekt von BEA), Windows, Sun Solaris, BEA Weblogic (Portal) Server, Oracle, Eclipse, BEA Weblogic (Portal) Server, Oracle 8.1, JUnit, Axis, SAP JCo
Januar 2004 ? März 2005
ActivePartner Programm der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ BEA Portal / SAP JCo
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung, Koordination, Coaching
Maßgebliche Unterstützung bei dem Design und der Architektur einer Neuentwicklung des ?Active Partner Progamms? - eines sog. Multiplikatorprogramms, bei dem Partner für die Werbung von Kunden geworben werden. Eine Besonderheit bei dem Design und der Architekur war die Zielplattform des BEA WebLogic Portal Servers. Der Portal Server hat zahlreiche eigene Komponenten zur Verfügung gestellt, die z.B. ein einfaches Anbinden einer Oracle-Datenbank ermöglichte. Neben der Oracle-Datenbank wurden zahlreiche Daten in einem SAP-System verwaltet, dass über den Java Connector (JCo) von SAP angebunden wurde. Aufgrund meiner Erfahrung bei SAP konnte ich diese Anbindung nicht nur schnell und stabil umsetzen, zudem habe ich das entsprechende ?Know-How? den Kollegen vermittelt. Die Einbindung unterschiedlicher Technologien war in diesem Projekt von grosser Bedeutung. Neben der Anbindung an SAP, wurden die Prämierungsinformationen für Werbungen der Partner, über einen in PHP realisierten WebService mit einer Drittfirma ausgetauscht. Der Datenaustausch mit den Backendsystemen der T-Online wurde über eigenständige Java-Anwendungen, die per Quartz gesteuert wurden, realisiert.
Eine weitere Besonderheit dieser ersten Version des Programms, war die Möglichkeit aus einer Sourcecode Basis je eine Applikation für Mehrfachwerbungen durch professionelle Partner(B2B) und eine für Einmalwerbungen von Gelegenheitsvermittlern(B2C oder auch ?Freunde werben Freunde?) zu erstellen.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1/1.4.2, JEE, JPF(JSP-Dialekt von BEA), Windows, Sun Solaris, BEA Weblogic Portal Server, Oracle, SAP, Eclipse, BEA Weblogic Portal Server, Oracle 8.1, JUnit, Axis, Quartz, SAP JCo
April 2003 ? Dezember 2003
Customer Self Care (CSC) der T-Online Internaltional AG - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Produktdatenpflege - Java 2/ J2EE/ JSP/ Servlet
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung
Unterstützung bei der Weiterentwicklung der Customer Self Care Anwendung. Neben Implementierungstätigkeiten erfolgt auch Beratung für WebServices und weitere Architektur- sowie Designfragen im Allgemeinen. Eine der grössten Herausforderungen in diesem Projekt war die Koordination zwischen verschiedensten Entwicklungszweigen, sowie anderen Abteilungen von T-Online, da i.d.R. eine zeitnahe Umsetzung der Anforderungen der Fachabteilungen erfolgen musste.
Einführung von Eclipse als alternative Entwicklungsumgebung zum JBuilder. Vorbereitung und Unterstützung bei der Migration der Anwendung von Sun's iPlanet hin zu BEA's Weblogic der Version 8.1. Die Produktdatenpflege war ein eigenständiges Projekt in dem ich vorwiegend für das Design der Backendanbindung sowie für die Koordination mit dem Deployment und der Releasemanagement verantwortlich war. Hier war insbesondere die Transaktionssteuerung und das Staging von Änderungen von Bedeutung und entsprechend zu berücksichtigen. Sowohl die Customer Self Care Anweundung wie auch die Produktdatenpflege nutzt ein von T-Online selbst entworfenes und erstelltes Framework ähnlich Struts aber mit integrierter Statemachine.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1/1.4.2, J2EE 1.2/1.3, EJB 2.0/2.1, JSP/Servlets, Windows NT 4.0, Sun Solaris, Netscape/Sun iPlanet, BEA Weblogic, Oracle, Infranet, JBuilder 8/9/10, Eclipse 2.1.1/2.1.2/3M5, Netscape/Sun iPlanet 6.5, BEA Weblogic 8.1, Orable 8.1, JUnit, Axis, Quartz
August 2001 ? Dezember 2002
Kernkomponente eines Teilprodukts des SRM 3.0 von SAP - Java 2/ J2EE/ EJB 2.0
Tätigkeit - Architektur, Design, Entwicklung
Maßgebliche Architekturberatung, Design und Implementierung eines Prototypen zur Verwaltung von Massendaten. Hierbei waren die Machbarkeit und Umsetzbarkeit der Ideen und Vorstellungen SAP's in einem J2EE Umfeld Hauptpunkte des Prototypen. Die Phase des Prototypendesigns und Implementierug war durch die Schwierigkeiten eines instabilen JCA Adapters (JCo) an das SAP/R3 System geprägt. Der eingesetzte SAP eigene Applikationsserver SAP J2EE-Engine (ehemals InQMy) besaß zu Beginn der Implementierung auch erst Beta-Stabilität. Besonders wichtig waren neben dem Einsatz von J2EE-Patterns während des Designs die Performanceoptimierungen während der Implementierung um den Anforderungen gerecht zu werden. Hierzu wurden unter anderem JProbe und JProfiler zum Auffinden von Bottlenecks und Memoryleaks eingesetzt. Die Daten wurden auf Grund ihrer Komplexität über BMP-EntityBeans zur Verfügung gestellt. Das Frontend zur Nutzung und Administration wurde mit Hilfe von JSP's und Servlets erstellt und über den integrierten Webserver der SAP J2EE Engine bereitsgestellt. Während der Implementierung des entsprechenden Produktivsystems wurden zudem noch zahlreiche Tests mit JUnit und dem SAP eigenen JVer zur
Validierung des Systems erstellt. Darüber hinaus fanden einige Refactoringzyklen statt, um festgestellte Mängel nachhaltig zu beheben. Diese Komponente stellt die Basiskomponente für ein Teilprodukt des SRM 3.0 Releases von SAP dar. Doch sind schon weitere Komponenten geplant, die diese Basiskomponente in Zukunft nutzen sollen.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.1, J2EE 1.3, EJB 2.0, Windows 2000, SAP J2EE-Engine, Abap, SAP/R3, Together 5-5.5, JBuilder 5 + 6, Eclipse, SAP J2EE Engine 6.20, JUnit, JVer, SAP DB, JBoss, Abap-Workbench, JProbe, JProfiler
April 2001 ? Juli 2001
IP-Planungstool für die Dt. Telekom mit Java 2/ J2EE /EJB
Tätigkeit - Implementierung, Architekturberatung
Implementierung der entworfenen Architektur und Beratung hinsichtlich der Wartung und Erweiterbarkeit der vorhandenen Architektur, sowie das Aufzeigen alternativer Möglichkeiten. In erster Linie ging es darum, die vorhandenen Anwendungsfälle in die existierende IT-Landschaft und die gewünschte Architektur einzupassen und die entsprechenden Implementierungen und Tests vorzunehmen. Im Zuge der Implementierung wurden Möglichkeiten zur Änderung und Verbesserung der vorhandenen Architektur vorgeschlagen, besprochen und z.T. auch umgesetzt. Wichtig hierbei war jedoch immer, dass die laufenden Entwicklungszyklen der existierenden Applikation nicht gestört werden durften.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.3.0/1.3.1, J2EE, Windows NT 4.0, Oracle 8.1.6, Inprise Application Server 4.1, Together 4-5, JBuilder 4, IAS, JTest
April 2000 ? März 2001
Backendsysteme der elektronischen Briefmarke ?StampIt? mit Java 2/ J2EE/ EJB
Tätigkeit - Implementierung, Analyse, Architekturberatung
Objektorientierte Analyse der Anforderungen für die Backendsysteme der elektronischen Briefmarke entsprechend der Anforderungen des ?Zulassungsverfahrens zur Einführung von elektronischen Frankiersystemen?. Ermittlung und Definition der Geschäftsprozesse, sowie der daraus hervorgehenden Anwendungsfälle. Darauf basierend Entwurf und Design der Architektur der Backendsysteme mit Hilfe von Together. Parallel zum Softwaredesign/-entwurf Hardwarekonzeption hinsichtlich der Auslegung des Datenbanksystems auf Hochverfügbarkeit. Sicherheitskonzept für die Anbindung des Systems an das Internet (Firewall). Leitung und Coaching der weiteren Mitarbeiter bei der Implementierung, sowie Implementierung, Beratung und Unterstützung bei der Evaluierung des Securitylibrary IAIK. Erstellung von Buildfiles für das Java-basierende Maketool Ant. Durchführung der Unittests mit Hilfe des Testframeworks JUnit. Entwicklung eines Codegenerators zur Erzeugung von Testklassengerüsten auf JUnit-Basis.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.2.2 + 1.3, J2EE, Windows NT 4.0, Solaris 2.7 (HV-Cluster), Oracle 8.1.6 (HV-Cluster), BEA WebLo-gic 5.1 (HV-Cluster), Kryptohardware (entspr. Fips pub. Level 3), Internet, JBuilder 3.5 + 4, Together 4 - 4.2, IAIK Security-library, Ant
Oktober 1999 ? Februar 2000
Produktinformationssystem mit Java 2
Tätigkeit - Implementierung, Analyse, Design
Weiterentwicklung der Benutzeroberfläche eines Produktinformationssystems, sowie Druckfunktionalität der Intranetanwendung (Druckfunktionalität eines Applets). Die Clientanwendung kommuniziert über CORBA mit verschiedenen Servern, die ihrerseits auf eine Oracledatenbank zugreifen. Neben der Oberflächenentwicklung, habe ich auch Teile der serverseitigen Datenbankanbindung übernommen und getestet. Vor meinem Ausscheiden aus dem Projekt habe ich ein neues Konzept bzw. Modell für die Oberfläche, welches nach dem MVC-Modell arbeitet, erstellt.
Eingesetzte Technologien
JDK 1.2, Swing, Visibroker, Windows NT 4.0, Solaris 2.6, Oracle 8.0.x, Intranet, JBuilder, Rational Rose, Together
Juni 1999 ? September 1999
Dokumentenverwaltung mit Visual Basic 6
Tätigkeit - Implementierung
Tool zur Erstellung und Verwaltung von Dokumenten in einem Intranet. Kundendaten werden von einem zentralen Exchange-Server geholt; der Anwender kann durch einen Wizard weitere Punkte hinzufügen, danach wird das Dokument gespeichert und zur weiteren Bearbeitung in der entsprechenden Applikation gestartet. Über den Wizard können auch vorhandene Dokumente ermittelt und zur weiteren Bearbeitung geöffnet werden.
Eingesetzte Technologien
MS-Office 97, Windows NT 4.0, Windows 9x, Exchange-Server, Intranet, Visual Basic 6.0
März 1999 ? Mai 1999
Außendienstsoftware Mit MS-Access 97
Tätigkeit - Implementierung
Erweiterungen zu einem vorhandenen Projekt.
Neue Funktionalitäten, Änderungen vorhandener Funktionalitäten.
(Original-Anwendung wurde in einem früheren Projekt erstellt - siehe unten).
Eingesetzte Technologien
Windows NT 4.0, Windows 9x, Intranet, Internet, MS-Access 97, diverse ActiveX
September 1998 ? Februar 1999
Probenverwaltung mit Java
Tätigkeit - Implementierung, Design
Biologische Proben werden vom Begin der Probenerzeugung, über verschiedene Zwischenstadien bis hin zur fertigen Analyse durch das System verwaltet und repräsentiert. Die Daten wurden in einem Intranet in einer objektorientierten Datenbank gespeichert. Die Clientanwendungen waren eigenständige Applikationen (keine Applets). Meine vorwiegende Aufgabe war die Entwicklung der verschiedenen Benutzeroberflächen in Abhängigkeit der einzelnen Use-Cases. Darüber hinaus habe ich die Möglichkeiten von Erweiterungen zum Standard JDK ermittelt (JavaComm ? Anbindung eines Barcodescanners, JAI ? Darstellung und Bearbeitung von Bildern).
Eingesetzte Technologien
Java, Swing, JavaComm, JAI, OO-Datenbank Objectiv-ity, Windows NT 4.0, Solaris, Intranet, JBuilder 2, Together 2
Juni 1998 ? Juli 1998
Finanzabrechnungssoftware mit MS-Access 95
Tätigkeit - Implementierung, Design
Übernahme und Erweiterungen zu einem vorhandenen Projekt.
Fehlerbehebung, neue Funktionalitäten, ändern vorhandener Funktionalitäten
Eingesetzte Technologien
Windows 9x, Intranet, MS-Access 95
Februar 1998 ? Mai 1998
Außendienstsoftware mit MS Access 97
Tätigkeit - Implementierung, Design
Neuentwicklung bzw. Portierung eines vorhandenes Projekts. Programm zur Darstellung von kundenspezifischen Daten. Die Daten können über Diskette oder Intranet/Internet importiert werden. In den vorhandenen Datenbeständen kann nach unterschiedlichsten Kriterien selektiert werden. Die Kundendaten können dem Kunden in verschiedenen Formen präsentiert und ausgedruckt werden. Das System beinhaltet auch ein einfaches Sicherheitssystem ? die Benutzer können zwar alle Bestände importieren, aber nur auf die zugreifen, für die sie auch die entsprechende Freigabe haben.
Eingesetzte Technologien
Windows NT 4.0, Windows 9x, MS-Access 97, diverse ActiveX
August 1997 ? Januar 1998
Internetserver und Firewall mit Linux
Tätigkeit - Implementierung, Entwurf
Aufbau einer 128K-Standleitungsverbindung, Application-Level-Filter mit Hilfe des TIS FWTK, Paket-Filter mit ipfwadm. Installation und Konfiguration von gängigen Internetservern (WWW ? Apache, Mail ? Sendmail, News ? INN, etc.)
Eingesetzte Technologi Technologien
TIS-FWTK, Squid, Apache, Sendmail, INN, ipfwadm
Juli 1997
Warenverfolgung mit MS-Access 97
Tätigkeit - Analyse, Design, Implementierung
Analyse, Design und Entwicklung eines Programms zur Ermittlung des Ressourcenverbrauchs und des Ausschuss in einer Produktionsstraße eines Automobilzulieferbetriebes. Zu Beginn der Straße werden die Daten der einzelnen Objekte erfasst und Barcodes für diese erstellt. Am Ende werden diese erneut erfasst. Es sind dann verschiedene statistische Abfragen über die erfassten Daten möglich.
Eingesetzte Technologien
Windows 95, Barcodescanner, MS-Access 97
Mai 1997 ? Juni 1997
Planungssoftware mit MS-Access 2.0
Tätigkeit - Implementierung
Software zur Planung von Funknetzstrecken. Mit Hilfe des Programms werden z.B. vorhandene Geräte ermittelt und dann können weitere direkt geplant und geordert werden. Fehlerbehebung, neue Funktionalitäten, ändern vorhandener Funktionalitäten.
Eingesetzte Technologien
Windows 95, Intranet, MS-Access 2.0
modulare Coachingausbildung
Das Graves Values System Model (GVS) ist ein psychologisch-soziologisches Modell, welches im Coaching, im Selbstmanagement, in der Beratung, Organisationsentwicklun, im Change-Management und in der Politik erfolgreich eingesetzt wird.
Der Vater des Modells ist der Psychologie- und Soziologie-Professor Clare W. Graves. Er hat in unzähligen Studien und Forschungen dieses Modell entwickelt und für Unternehmen, Berater und Politiker nutzbar gemacht. Die große Leistung dieses Modells liegt darin, dass trotz seiner Differenziertheit und Komplexität, sehr pragmatisch damit gearbeitet werden kann.
So können selbst sehr komplexe und komplizierte Problemsituationen zwischen inneren eigenen Anteilen, Menschen, Teams, Firmen, Systemen, ja sogar Staaten entwirrt und gelöst werden.
Berater gibt es viele - natürlich auch viele kompetente und engagierte. Wenn Sie sich von der Masse abheben wollen und sich bereits von der Faszination des Graves-Modells überzeugt haben, dann lassen Sie sich zum Graves-Modell Consultant ausbilden.
Als zertifizierter Graves-Modell-Consultant haben Sie einen tiefen Einblick in das Graves-Modell, können sicher diagnostizieren, analysieren und Organisationen ebenso kompetent beraten und unterstützen wie Teams in Unternehmen und Institutionen und auch Einzelpersonen.
Inhalte
Trainerkompetenzen auf Basis der NLP-Ausbildung, Kommunikation
Kommunikation, Training, persönliche Entwicklung
Flipchartgestaltung, Graphische Präsentationen
Kommunikation, Coaching
Design Thinking Teamcoach
ScrumMaster, Scrum ProductOwner, Kanban
Entrepreneurship, Business Model Generation, Design Thinking,
NLP-Master, NLP-Trainer, NLP-Coach(i.A.),
Graves Value System Consultant,
Visual Facilitating, Graphical Recording, Sketch-Noting,
Systemverantwortung / Systemmanagement
Mediation
Die Kenntnisse ermöglichen mir oftmals schnellere und bessere Integration, werden aber nicht praktisch angewendet.
Mein aktueller Tätigkeitsschwerpunkt liegt in dem Bereich der agilen Entwicklungs- und Vorgehensmethoden bzw. in der Umsetzung der entsprechenden Frameworks. Seit meinen ersten "Gehversuchen" mit agilen Methoden - insbesondere mit Scrum und Kanban - bin ich von dem Erfolg und dem Potential überzeugt und sehr begeistert. Aufgrund meiner Kenntnisse und Erfahrungen des "klassischen" Projektmanagement bin ich mir sicher, dass man jedes Projekt agil z.B. mit Scrum erfolgreich und qualitativ hochwertig durchführen kann. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das "klassische" Projektmanagement seine Bedeutung und seinen Wert verliert! Abhängig von den Rahmenbedingungen sollte die Entscheidung für eine Methode festgelegt werden. Hier ist gerade bei den agilen Ansätzen die Reaktionsfähigkeit auf sich ändernden Anforderungs- und Marktsituationen als großer Vorteil zu nennen. Bei geeigneten Rahmenbedingungen (und hier ist in erster Linie das verantwortliche Management zu nennen) bin ich überzeugt, dass es nur sehr wenige Gründe gibt, warum ein Projekt nicht agil durchgeführt werden kann - gerade und vor allem große und komplexe Projekte.
Neben den agilen Methoden der Projektdurchführung und der Entwicklung konnte ich mich in den letzten Projekten auch intensiv mit Themen zur Produktfindung und -gestaltung sowie der Einführung von unternehmerischem Denken (Entrepreneurship, Anleitung zum Intrapreneurship) beschäftigen. Zur Ermittlung des Bedarfs und der Wirtschaftlichkeit eines Produktes haben wir intensiv das "Business Model Generation" mit seinen hervorragenden Arbeitsmitteln "Business Model Canvas" und "Value Proposition Canvas" verwendet und so frühzeitig erkennen können, ob ein Produkt z.B. am Kunden vorbei entwickelt wurde oder genau den Bedarf getroffen hat. Der "Value Proposition Canvas" ist ein sehr guter Ansatz, um die Wünsche und den Bedarf des Kunden zur Behebung eines Problems zu ermitteln.
Noch weiter wird dieser Ansatz "ein Gefühl für den Kunden zu gewinnen" beim "Design Thinking" getrieben. Hier wird durch veränderte Rahmenbedingungen, veränderte Perspektiven und empathischer Beziehung zu dem Kunden oftmals völlig neue und unerwartete Ergebnisse erzielet. In einigen kleineren Arbeitsgruppen meiner letzten Projekte konnte ich bereits erste Erfahrung in der Anwendung des "Design Thinking" gewinnen. Durch meine Ausbildung zum Design Thinking Teamcoach besitze ich fundierte Kenntnisse zur Durchführung von Workshops und vor allem zur Anwendung von Design Thinking durch ein Team zur Generierung von prototypischen Lösungen für neue oder bestehende Herausforderungen ? sowohl bei Produktbetrachtungen, als auch bei Service-Leistungen oder Organisationsentwicklung.
Im Rahmen der letzten Jahre ist mir klargeworden, dass der wichtigste Faktor in Projekten, die Fähigkeit ist mit den unterschiedlichsten Menschen kommunizieren und vermitteln zu können. Aus diesem Grund habe ich in den letzten zwei Jahren die Ausbildung zum NLP-Practitioner, Master und Trainer durchgeführt. Derzeit befindet sich meine Ausbildung zum zertifizierten NLP-Mastercoach im Abschluss. Durch die Ausbildungen haben sich meine Möglichkeiten Standpunkte und Perspektiven anderer Menschen nachzuvollziehen deutlich verbessert und somit ist es mir i.d.R. möglich zwischen verschiedenen Parteien innerhalb eines Meetings, einer Diskussion oder auch eines Konfliktes zu vermitteln, um die gemeinsame Arbeit im Sinne des Projektes, aber auch aller Beteiligten voranzubringen. Für mich entsteht durch glückliche und zufriedene Beteiligte nahezu automatisch ein qualitativ sehr gutes Produkt, so dass für mich die Erreichung diese zwei Punkte für mich im Vordergrund stehen. Das schließt Streit, Konflikte und Meinungsverschiedenheiten ausdrücklich nicht aus, wichtig ist hier, dass ein Klima existiert bzw. geschaffen wird, in dem solche Punkte angesprochen und konstruktiv bearbeitet werden können.
In einer Vertiefung meiner Kommunikations- und Trainingsausbildung habe ich mich intensiv mit dem Graves Value Level System, auch bekannt unter dem Begriff Spiral Dynamics, auseinandergesetzt. Im Rahmen der projektbegleitenden Ausbildung zum entsprechenden Consultant ist mir noch viel deutlicher bewusst geworden, dass die Handlungs- und Denkweisen der Menschen auf unterschiedlichen Werten basieren. Dadurch, dass diese Werte z.T. nur wenig Verbindendes haben, entstehen hieraus immer wieder Konflikte. Das GVS-Modell bietet zwar keine Patentlösung an, aber allein durch die Kenntnis der verschiedenen Denkweisen und Wertesysteme, sind die Konfliktursachen ? nicht Auslöser oder Auswirkungen ? i.d.R. schnell zu ermitteln und somit können auch schneller und leichter Lösungsstrategien entwickelt werden.
Meine Forschungen am GVS führe ich derzeit gemeinsam mit einem der führenden Kenner des Modells im deutschsprachigen Raum durch.
Telekommunikation
Business-Software
IT
Logistik
Hausgeräte (Planung, Produktion, Marketing, Vertrieb)
Banken
Versicherungen
Autobranche
Biologie, Bio, Biogenetik, Medizin
Freizeitbranche
"Der Consultant hat die ihm übertragenen Aufgaben zuverlässig und mit großer fachlicher Kompetenz durchgeführt. Er trug damit sehr zum Gelingen des Projektes bei. Ich würde mich freuen, ihn wieder in einem Projekt einsetzen zu können."
— Projekt Produktinformationssystem, Java Anwendungsentwicklung, 10/99 - 01/00
Referenz durch Projektmanager eines Softwarehauses vom 11.02.00