Nach Absprache anderswo im europäischen Raum
MSGLIB ist eine Software-Bibliothek, die primär für die Anzeige elektronischer Seekarten benutzt wird, und stellt Software zur Verfügung in Bereichen wie Geodäsie, Navigation zur See und funkbasierte maritime Kommunikation.
Allgemeine Pflege, Änderung und Korrektur des MSGLIB-Quellcodes
Entwicklung einer Version der MSGLIB für eine ausländische Marine
Verbesserung der Lesbarkeit und Robustheit des Quellcodes der MSGLIB-Bibliothek GEO [geodätische Berechnungen]
Durchführung von Regressionstests des neuen GEO-Quellcodes auf verschiedenen Ebenen [zum Beispiel Funktionalität, Software-Qualität]
Modulo ist eine Serie von Waschautomaten, die im Bereich Kleingewerbe eingesetzt werden. Jede Maschine hat ein 13cm breites Touch-Display, wodurch man z.B. ein Waschprogramm auswählen bzw. starten oder stoppen kann
Anpassung von Testfällen aus dem Projekt Advanced
Ausführung der Testfälle mit SkyLab
Erstellung und Bearbeitung von Python-Skripten mit PyCharm
Verlinkung der Python-Skripte mit Requirements
Konfigurationsmanagement mit Git
Der ZCU ist ein mikrocontroller-basiertes Steuergerät und gehört zum Humidification and Drying System des Boeing 787 Flugzeugs
Weiterentwicklung von Embedded-C-Quellcode
Die Osiris Plattform ist eine Komponente des Tiger-Hubschraubers, worauf mehrere optische Sensoren und ein elektrooptischer Entfernungsmesser montiert sind. Die dazugehörige eingebettete Steuerungssoftware, die auf der Plattform läuft, hat die Aufgabe, diese Plattform trotz Hubschrauber-Bewegungen möglichst stabil zu halten
Bei folgenden Aktivitäten tätig :
Refactoring des in C geschriebenen Osiris-Quellcodes Version 5.26
Verbesserung der Dokumentation, die im Quellcode zu finden ist
Für den Fall, daß eine Osiris Plattform [mit Software Version 5.32] auf einem Prüfstand steht:
Erstellung eines Benutzerhandbuchs für den Platform Online Monitor mit dem Titel „Special Parameter Access Description“
SARah ist ein satellitengestützes Radar-Aufklärungssystem für die deutsche Bundeswehr. Der Ground Crypto Unit [GCU] ist ein Teil des Satellitenbodensystems. CentOS [Linux] ist als Betriebssystem darauf installiert
Erstellung des Dokuments “Gateway Server OS Validation Procedure”
Entwicklung und Durchführung von Testprozeduren [hauptsächlich Serien von Linux -Befehlen]
Die BSW ist ein eingebetteter Software-Schicht zwischen der Hardware und der funktionalen Software, die die Lenkung eines PKWs unterstützt, und besteht aus rund 220 verschiedenen Software-Units
Entwicklung einer eigenständigen Version der BSW, die auf einem mps5643l Mikrokontroller laufen soll
Durchführung einer Reihe von Unit-Tests mit Matlab und vordefinierten Testfällen
Entwicklung eines integrierten Rahmenwerks, um DOORS-Anforderungen zu validieren
Die AMK 2.0 ist eine generische Implementierung eines Batterie-Management-Systems. Hier geht es um Steuerungs-Software für Lithium-Ionen-Akkumulatoren, die in Hybrid- und Elektro-Autos eingesetzt werden
Erstellte mittels DOORS Anforderungen für folgende AUTOSAR Basis-Software Module :
System Services [SYS]
Diagnostic Services [DIAG]
Memory Stack [MEM]
Erstellte mittels DOORS Anforderungen für folgendes AUTOSAR Applikations-Software Modul :
Contactor Control [COCO]
Der Modular Development Kit [MDK] ist ein Software-Gebinde, daß instanziiert werden kann, um auf dem Schaltgestänge eines bestimmten Autoherstellers zu laufen
Erstellung eines Requirements-Dokuments mittels DOORS
Erstellung eines Test-Dokuments mittels DOORS
Das PAM-FRA System ist eine Implementierung eines Multilateration-Air-Ground-Surveillance [MAGS] Systems für den Flughafen Frankfurt
System-Test eines Flugzeuglokalisierungssystems
Erstellung von Testprozeduren für die angeschlossenen Bodenstationen
Durchführung der erstellten Testprozeduren
Erstellung von Test-Procedure-Books in DOORS
Der GPS Receiver ist ein Cockpit-Gerät für militärische Hubschrauber und unterstützt die Flugnavigation
Zusammenführen zweier Versionen einer Simulationssoftware für GPS-Receiver
Implementierung von Bugfixes
Die IMA-Plattform umfasst einen Satz von Software-Tools, die Aufgaben im Avionik-Bereich erfüllen
Erstellung eines Requirements- und Softwaredesigndokuments mittels DOORS
Implementierung einer Prototyp-Version des Tool-Framework
Das Fuel Tank Inerting System liefert Sauerstoff-reduzierte Luft in die Treibstofftanken eines Airbus
Erstellung eines Softwaredesigndokuments für die komplette Cooled Service Air System Control Unit Software
Automatisierung der Erstellung von Structure-Charts durch Entwicklung von Perl-Skripten
Die eVB vereinfacht und beschleunigt die Geschäftsprozesse zwischen GDV, Kraftfahrtbundesamt und KFZ-Zulassungsbehörden
Erstellung eines Testrahmens für die Elektronische Versicherungsbestätigung
Durchführung von Testvorgänge
Automatisierung der Testvorgänge durch einen Perl-Skript
Der GSM ist die zentrale Komponente der Software-Architektur im Bereich Integrated Modular Avionics
Auswertung eines Generic System Managers
Der Link Simulator simuliert das Data Link Segment des Einsatzsystems für Fregatten vom Typ F122 und F123
Entwurf eines Datenmodells in UML
Erstellung eines Softwaredesigndokuments für den Link-Simulator
Das POFA-Tool prüft die Link-11 Verbindungs-Kette auf Fregatten vom Typ F122 und F123
Entwurf und Entwicklung einer Testsoftware für die Link-11 Kommunikation
Die Interface Application SFK ermöglicht eine Nachrichtenverbindung zwischen dem Combat Direction System und dem Missile Engagement Planning System einer Korvette vom Typ K130
Implementierung der Nachrichtenverbindung zwischen CDS und MEPS für die Korvette K130
Der Tornado Digital Map Generator stellt digitale Landkarten auf einem Cockpit-Display dar
Designerstellung und Designüberarbeitung der Software für den DMG für das Tornado Kampfflugzeug nach der Hierarchical Object-Oriented Design (HOOD) Methodologie
Der RMCDE ist ein System für den Transport von Radardaten im Bereich der Flugsicherung
Weiterentwicklung der GUI-Komponenten eines Systems für den Transport von Radardaten
Die Sendungsdatenbank unterstützt ein Paketverfolgungssystem
Modultest und Integration eines Paketverfolgungssystems
Automatisierung der Testfälle auf Modulebene durch Einsatz von Shell-Skripten
Der CDS ist ein Bordsystem und umfasst u.a. die Funktionen Plans and Doctrine Management und Situation Management
Entwurf einer Vielzahl von GUI-Masken für Release 0 des Bordsystems der neuen Fregattenklasse F124
Implementierung der Verbindung zwischen GUI-Masken und Datenbank für Release 2 des Bordsystems
Arbeit an einem Graphical Editor Tool, auch für Release 2
Der Aurora Duet ist ein Handgerät für die Prüfung von ISDN-Netzen
Weiterentwicklung der Software für den Aurora Duet
Bugfixing
Der ENVISAT PDS ist Teil der Software einer Bodenstation für Umweltsatelliten
Vorbereitung des Angebots für das Projekt "ENVISAT Payload Data Segment"
Dauer : 07.2018 ? ?
Arbeitgeber : Miele Electronic, Gütersloh
Projekt : Modulo [Produkt]
Als Test-Ingenieur im Projekt Modulo engagiert.
Im Projekt Modulo geht es um das Bedienelement von Waschautomaten, die im Bereich Kleingewerbe eingesetzt werden. Dieses Bedienelement ist ein 13cm breites Touch-Display, wodurch man z.B. ein Waschprogramm auswählen bzw. starten oder stoppen kann. Um die Software zum Steuern dieses Bedienelements auf einem PC zu testen wird ein QEMU Simulation benutzt. Die Testfälle werden weitestgehend durch das Einsetzen von Python-Skripten automatisiert.
Außerdem wird das Dokument-Management-System Integrity benutzt für den Zugriff auf alle relevanten Requirements des Bedienelements.
Bei folgenden Aktivitäten tätig :
Übernahme und Anpassung von Testfällen aus einem vorherigen Projekt [Advanced]
Ausführung der Testfälle durch Nutzung eines intern entwickelten Softwaretools SkyLab
Verlinkung der Python-Skripte mit den Requirements aus dem Modulo Spezifikation-Dokument
Erstellung und Bearbeitung der Python-Skripte duch Nutzung der Entwicklungsumgebung PyCharm
Konfigurationsmanagement durch den Einsatz von Git
BS / Sprachen : Windows 10 / Python
Tools : SkyLab, Pycharm, Integrity, Git
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Dauer : 03.2018 ? 06.2018
Kunde : AOA Apparatebau, Gilching
Projekt : Zonal Control Unit [CTT]
Als Software-Ingenieur im Project Zonal Control Unit [ZCU] engagiert.
Der ZCU ist ein mikrocontroller-basiertes Steuergerät und gehört zum Humidification and Drying System des Boeing 787 Flugzeugs. Es ist über einen Humidifier Interface Unit mit einem Humidifier verbunden, der feuchte Luft für die Flugzeugkabine erzeugt, und direkt mit einem Zonal Dryer, der trockene Luft erzeugt. Kommunikation mit anderen Flugzeuggeräten erfolgt über einen CAN-Bus.
Bei folgender Aktivität tätig :
Weiterentwicklung von Embedded-C-Quellcode in den Bereichen Empfang und Übertragung von CAN-Nachrichten
BS / Sprachen : Windows 7, RTOS / C
Tools : Eclipse, Git
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Dauer : 10.2017 ? 02.1018
Kunde : Jenoptik Advanced Systems, Wedel
Projekt : Osiris Plattform [Airbus Helicopters]
Als Software-Ingenieur im Projekt Osiris tätig.
Die Osiris Plattform ist eine Komponente des Tiger-Hubschraubers, worauf mehrere optische Sensoren und ein elektrooptischer Entfernungsmesser montiert sind. Die dazugehörige eingebettete Steuerungssoftware, die auf der Plattform läuft, hat die Aufgabe, diese Plattform trotz Hubschrauber-Bewegungen möglichst stabil zu halten.
Bei folgenden Aktivitäten tätig :
Refactoring des in C geschriebenen Osiris-Quellcodes Version 5.26, mit dem Hauptziel die Benutzung von globalen Variablen möglichst einzuschränken
Verbesserung der Dokumentation, die im Quellcode zu finden ist [Einfügen von neuen Funktionsköpfen, die ?Tags? enthalten und vom Dokumentationstool doxygen gefunden und anschließend in den erzeugten ?call graphs? dargestellt werden]
Für den Fall, daß eine Osiris Plattform [mit Software Version 5.32] auf einem Prüfstand steht:
Erstellung eines Benutzerhandbuchs für den sogenannten Platform Online Monitor mit dem Titel ?Special Parameter Access Description?; dieser Monitor ist eine Benutzeroberfläche, die ein Vielfalt der von der Software gemessen Werten [Elevation, Azimut usw.] darstellt
BS / Sprachen : Windows 7 / C
Tools : Enterprise Architect, doxygen
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Dauer : 04.2017 ? 09.2017
Kunde : DSI Datensicherheit, Bremen
Projekt : SARah Ground [Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik]
Als Test-Ingenieur im Projekt SARah Ground engagiert.
SARah ist ein satellitengestützes Radar-Aufklärungssystem für die deutsche Bundeswehr. Hier handelt es um den sogenannten Ground Crypto Unit [GCU], einen Rechner, worauf CentOS [Linux] installiert es und, der Teil des Satellitenbodensystems ist. Ein GCU fungiert entweder als Red Gateway Server [verschlüsselte Daten] oder als Black Gateway Server [entschlüsselte Daten].
Erstelle zur Zeit das Dokument ?Gateway Server OS Validation Procedure?. Dieses Dokument beinhaltet eine Reihe von Testprozeduren, die zusammen sämtliche Requirements in der entsprechenden Requirements-Spezifikation validieren. Diese Requirements decken folgende Themenbereiche ab:
Superuser
Crypto Admin & Crypto Auditor
Keyboard Layout
Kernel Dump
Password Hash
Password Quality Policy
Logon/Access Notification
Login Attempts per Session
Failed Password Attempts
Password Reuse Policy
Simultaneous Logins
Boot Loader Password Policy
Single User Mode
Ctrl-Alt-Del Reboot
Network Interfaces
NTP
NTP Synch
Ipv6
TCP Keep Alive
NFS Client
Rsyslog / Logrotate
Postfix
SSH
Audit
SSH Protocol
SSH root Login
SSH Empty Passwords
SSH Listen Interface
BIOS Password
Die Testkonfiguration besteht aus GCU und normalem Windows-PC, wobei ein SSH-Client [PuTTY] auf dem PC läuft. Eine einzelne Testprozedur besteht typischerweise aus eine Reihe von Testschritten, wobei ein Testschritt ist zum Beispiel ein detallierter Linux-Befehl oder ein Login-Versuch.
BS / Sprachen : Windows 7, CentOS / C
Tools : Wrike, Subversion
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Dauer : 08.2016 ? 03.2017
Kunde : Volkswagen AG, Braunschweig
Projekt : BSW [Produkt]
Als Test-Ingenieur im Project Basis Software [BSW] engagiert.
The BSW ist eine eingebettete Software-Schicht zwischen der Hardware und der funktionalen Software, die die Lenkung eines PKWs unterstützt, und besteht aus rund 220 verschiedenen Software-Units.
Entwickelte eine eigenständige Version der BSW, die auf der System-Hardware, einem mps5643l Mikrokontroller mit Green Hills integrierter Entwicklungsumgebung, laufen soll. Durchführte eine Reihe von Unit-Tests mit Hilfe von Matlab und einem Satz vordefinierter Testfälle, die in der Matlab Skript-Sprache geschrieben wurden. Entwickele zur zeit ein integriertes Rahmenwerk, um die komplette BSW gegen die entsprechenden Anforderungen, die in DOORS geschrieben wurden, zu validieren.
BS / Sprachen : Windows 7, RTOS / C
Tools : DOORS, Matlab, IBM Rational Synergy
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Dauer : 10.2015 ? 04.2016
Kunde : Deutsche ACCUmotive, Kirchheim / Teck
Projekt : AMK 2.0 [internes Projekt]
Tätig im Bereich Requirements-Engineering beim Projekt ACCUmotive Modul-Konzept Version 2.0 [AMK 2.0].
Hier geht es um die Steuerungs-Software und -Hardware für Lithium-Ionen-Akkumulatoren, die in Hybrid- und Elektro-Autos eingesetzt werden. Spezifisch geht es um das Batterie-Management-System [BMS], das nach dem AUTOSAR-Standard in Applikations-Software [ASW] und Basis-Software [BSW] geteilt wird.
Erstellte mittels DOORS Anforderungen für folgende BSW-Module :
System Services [SYS]
Diagnostic Services [DIAG]
Memory Stack [MEM]
Erstellte mittels DOORS Anforderungen für folgendes ASW-Modul :
Contactor Control [COCO]
BS / Sprachen : Windows 7 / C
Tools : DOORS, Subversion
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Dauer : 04.2015 ? 09.2015
Universität : Bremen
Kurs : Softwareentwicklung und Software-Engineering
Belegte einen Kurs an der Weiterbildungsakademie der Universität Bremen. Themenschwerpunkte in dieser Zeit waren :
Grundlagen der Informatik
Objektorientierte Programmierung [Java, Eclipse, UML]
Softwaretechnik ? Einführung und Grundlagen [LaTeX, Git]
Abgebrochen wegen Arbeitsaufnahme in Kirchheim / Teck.
BS / Sprachen : Windows 7 / Java
Tools : LaTeX, Git
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Dauer : 03.2013 ? 02.2015
Kunde : ZF Friedrichshafen, Diepholz
Projekt : Modular Development Kit [internes Projekt]
Involviert in die Entwicklung Embedded-Software für die elektronische Komponente Schaltgestänge im Bereich Automotive-Engineering. Der Modular Development Kit [MDK] ist ein Software-Gebinde, daß instanziiert werden kann, um auf dem Schaltgestänge eines bestimmten Autoherstellers zu laufen. In einer C-ähnlicher Sprache geschrieben, der MDK kommuniziert über ein CAN-Bus mit dem Getriebe, reagiert auf Signale und kontrolliert die Position eines Shaltmagneten (der Letztere bestimmt, ob der Fahrer in einen anderen Gang schalten darf). Der MDK ist für die Beleuchtung des aktuell geschalteten Gangs verantwortlich.
Durchführte Anforderungs-Erfassung für den MDK, primär auf Basis von bestehenden Schaltgestänge -Implementierungen. DOORS wurde so benutzt, um die Anforderungen zu verwalten und zu speichern. Schrieb auch mit DOORS ein Testprozedur-Dokument, wobei die Testfälle vollständig dem entsprechenden Anforderungssatz genügten. Diese Anforderungsabdeckung wurde mittels des DOORS-internen Verlinkungsmechanismus erreicht.
BS / Sprachen : Windows 7 / -
Tools : DOORS
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Dauer : 04.2010 ? 12.2012
Kunde : Thales Air Traffic Management, Stuttgart
Projekt : Precision Approach Monitoring - Frankfurt [für die Deutsche Flugsicherung]
Das PAM-FRA System ist eine Implementierung eines Multilateration-Air-Ground-Surveillance [MAGS] Systems für den Flughafen Frankfurt. Es besteht aus mehreren geografisch verteilten Bodenstationen, die über Ethernet mit einem Central Processing Station [CPS] verbunden sind. Jede Bodenstation ist mit einem Funk-Gerät ausgerüstet, das von Flugzeugen gesendete Mode S bzw. Mode A / C Funk-Nachrichten empfängt. Eine solche Nachricht enthält Flugzeugdaten wie Identifizierung, Höhe, Position usw. und wird nach Empfang mit anderer Information als UDP-Paket an die CPS geschickt. Nachdem die CPS mehrere solche "Rohdaten" von verschiedenen Bodenstationen für das gleiche Flugzeug empfangen hat, kann durch "Multilateration"-Technologie die genaue Flugzeug-Position ermittelt werden. Diese generierten Daten werden dann an system-externe Air Traffic Management [ATM] Anwendungen weitergeleitet [zum Beispiel Flugsicherung], so daß die CPS als Automatic-Dependent-Surveillance-Broadcast [ADSB] Server betrachtet werden kann.
Grafische Komponenten des Systems sind zum Beispiel ein Tactical Situation Display [TSD] für Darstellung der berechneten Flugzeugdaten sowie Local / Remote Monitoring Systems [LCMS, RCMS]. Konfiguration-Parameter für jede Bodenstation bzw. für die CPS sind in verschiedenen XML-Dateien enthalten, dafür gibt es auch grafische Oberflächen.
Die Bodenstation-Software wird in C++ implementiert und läuft unter Embedded-Linux [ELINOS], die CPS-Software wird ebenfalls in C++ implementiert und läuft unter Linux auf einem normalen PC. Die verschiedenen grafischen Oberflächen werden in Java implementiert und laufen ebenfalls unter Linux auf einem normalen PC.
Tätig als Test-Ingenieur und verantwortlich für das Testen der Bodenstation-Anwendungen GSCTRL, GSAPP und RTDATA. Entwickelte eine Reihe von detaillierten Software-Test-Prozeduren für diese drei System-Komponenten. Jede Test-Prozedur besteht aus mehreren Test-Cases, und jeder Test-Case validiert einen oder mehrere Software-Requirements.
Für GSCTRL wird die Kommunikation [über Shared-Memory und POSIX-Signale] mit GSAPP und den Umgang mit verschiedenen SNMP-Parametern geprüft.
Für GSAPP werden die Datenströme zwischen RTDATA und GSAPP sowie zwischen GSAPP und CPS ["Rohdaten"] geprüft. Für diesen Zweck werden Haus-entwickelte Record- und Replay-Tools eingesetzt, die "Rohdaten", ASTERIX Cat 21 Nachrichten und ASTERIX Cat 23 Nachrichten fangen und "Rohdaten" abspielen.
Für RTDATA wird geprüft, wie von der Antenne empfangene Daten über FPGA-Register gelesen und als "Rohdaten" gekapselt an GSAPP geschickt werden.
Verfasste in DOORS Software-Test-Procedure-Books für GSCTRL und GSAPP. Schrieb zusätzliche Robustness-Test-Prozeduren für GSCTRL und GSAPP. Nahm Teil an einem ersten Factory-Acceptance-Test [FAT].
BS / Sprachen : Linux, ELINOS / C++, Linux-Shell
Tools : DOORS, Wireshark, MIB-Explorer
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Dauer : 01.2009 ? 09.2009
Kunde : CAE, Stolberg
Projekt : AS/ASN 175 GPS Receiver [Produkt]
Der AS/ASN 175 GPS Receiver unterstützt die Flugnavigation und wird häufig als Cockpitgerät bei militärischen Hubschraubern angewendet. Er ermöglicht Piloten, Flugplan- und Wegpunktdaten einzugeben bzw. abzufragen, und stellt ein Bündel von Features zur Verfügung, die z. B. beim Endanflug nützlich sind. Er ist ein eigenständiges Navigationsgerät, das Receiver Autonomous Integrity Monitoring (RAIM) für Fehlerdiagnose und Vorhersage benützt, basierend auf empfangene Global Positioning System (GPS) Signale.
Der Kunde stellt ein komplettes Simulationspaket für dieses Gerät zur Verfügung, das in etwas unterschiedlichen Formen in verschiedenen militärischen Hubschrauber-Simulationssystemen eingesetzt wird.
Durchführung eines umfangreichen Merges von zweierlei Varianten der Simulationssoftware für das AS/ASN 175 GPS Receiver-Gerät, wobei jede Variante entspricht circa 105.000 Zeilen Ada 95-Quellcode. Integration von Snagfixes (Bugfixes) nach Testen der Merge-Software vor Ort bei einer militärischen Flugsimulationsanlage in Kiel.
BS / Sprachen : Windows XP / Ada
Tools : GNAT Ada, GPS (Gnat Ada Programming Studio)
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Dauer : 06.2008 ? 09.2008
Kunde : Diehl Aerospace, Überlingen
Projekt : A350 XWB IMA-Plattform [für EADS-Airbus]
Die IMA Plattform umfaßt einen Satz von Software-Tools, die Aufgaben wie zum Beispiel Data-Loading, Instrumentation usw. im Avionik-Bereich erfüllen.
Erstellung mittels DOORS eines Requirements- und Software-Design-Dokuments für einen Tool-Framework, eine generische Software-Komponente, die als Basis zukünftiger Entwicklungsarbeit im Bereich der Software-Tools dienen soll. Implementierung einer Prototyp-Version des Tool-Frameworks in C.
Der Tool-Framework bietet eine gewisse Kernfunktionalität an, wie zum Beispiel einen Graphical-, Batch- und Terminal-Interface, einen File-Interface, einen Hardware-Interface und einen Protocol-Implementation-Interface sowie Utilities und einen Reporting-Mechanismus.
Durch den Protocol-Implementation-Interface kann ein Software-Tool über zum Beispiel einen AFDX- oder Ethernet-Protokoll mit anderen Modulen auf einer IMA-Plattform kommunizieren. Diese Kommunikation erfolgt dann durch die Übertragung von formatierten Requests und den Empfang von entsprechenden Antworten.
BS / Sprachen : Windows XP / C
Standards : DO-178B
Tools : DOORS
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Dauer : 12.2007 ? 05.2008
Kunde : Liebherr Aerospace, Lindenberg im Allgäu
Projekt : FTIS / CSAS Control Unit [für EADS-Airbus / Parker Hannafin Aerospace]
Das Fuel Tank Inerting System (FTIS) für die Airbus A318/A319/A320/A321 Single-Aisle-Flugzeug-Familie liefert Sauerstoff-reduzierte Luft in die Treibstofftanken. Der Cooled Service Air System (CSAS) Control Unit (CCU), basierend auf einen Freescale MPC565-Microcontroller (PowerPC-Architektur), kontrolliert und reguliert die Lieferung der von den Treibwerken stammenden Abzweigluft an den Inert Gas Generation System (IGGS) des FTIS, der Sauerstoff aus dieser Luft herausfiltert und diese dadurch Stickstoff-angereicherte Luft weiter an die Treibstofftanken liefert.
Hauptaufgabe war die Erstellung eines Software-Design-Dokuments für die komplette in C (auch teilweise in Assembler) implementierte CCU-Software, die noch im Zeitablauf des Projekts fertiggestellt wurde.
Basierend auf dem aktuellen Stand des C-(und Assembler-)Quellcodes wurden sogenannte Structure-Charts mit Hilfe des Teamwork-Tools erstellt. Ein Structure-Chart entspricht in der Regel einem C-Modul (einer C-Quellcode-Datei). Insgesamt bilden die Structure-Charts eine grafische Darstellung der kompletten Aufruf-Hierarchie (Call-Tree) der Software. Dazu werden Daten- und Kontrollflüsse hinzugefugt, sowie auch die verwendeten Globaldaten.
Außerdem (entsprechend den Daten- und Kontrollflüssen) wird eine vollständige Data-Dictionary erstellt : lokale sowie globale Datenobjekte, Datentypen (Strukturen), Enumerationen, Konstanzen.
Nachdem der komplette Teamwork-Model durchgecheckt wurde konnte aus der Teamwork-Datenbank alle Daten in XML-Format exportiert und dann in Word importiert werden. Mit dem Ankuppeln an einen üblichen Textabschnitt war das Software-Design-Dokument dann fertig.
Nebenaufgabe war die durch die Entwicklung einer Suite von Perl-(und Bash-)Skripten Automatisierung der Erstellung von Structure-Charts sowie die Vermehrung von Daten- und Kontrollflüssen von einer erklärten C-Funktion in einer Structure-Chart zu allen Aufrufen dieser C-Funktion in anderen Structure-Charts.
Basis für diese Automatisierung war :
das Parsen einer C-Quellcode-Datei und der Aufbau einer Text-Datei in CASE Data Interchange Format (CDIF), fertiggebracht durch Einsatz der Perl-Skripte, anschließend die Importierung der generierten CDIF-Datei als Structure-Chart in die Teamwork-Datenbank
die Exportierung (aus der Teamwork-Datenbank) eines Structure-Charts als CDIF-Datei, die Bearbeitung mit den Perl-Skripten und anschließend die Wiederimportierung der modifizierten CDIF-Datei in die Teamwork-Datenbank
Als manuelle Aufgabe bei der Design-Erstellung bleibt nun die Extrahierung der Daten- und Kontrollflüsse aus der C-(und Assembler-)Quellcode.
Es wurde geschätzt, daß bei der Verwendung der entwickelten Perl-Skripte bei zukünftigen Projekten mit Bedarf an einer Software-Design-Erstellung könnte man mit einer Aufwand-Einsparung von rund 50-60% rechnen (entspricht etwa 150-250 Arbeitsstunden im typischen Fall).
BS / Sprachen : Windows XP, HP-UX / C, Perl
Standards : CDIF, DO-178B
Tools : Teamwork
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Dauer : 07.2007 ? 11.2007
Kunde : GDV-Dienstleistung, Hamburg
Projekt : Elektronische Versicherungsbestätigung [für den Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft (GDV)]
Das Projekt Elektronische Versicherungsbestätigung [eVB] soll ab 2008 die Verschiedenen Geschäftsprozesse, die zwischen Versicherungsunternehmen, GDV, Kraftfahrtbundesamt [KBA] und hiesigen KFZ-Zulassungsbehörden laufen, deutlich vereinfachen und beschleunigen.
Erstellung und Weiterentwicklung eines Testrahmens für die verschiedenen Komponenten des eVB-Systems [Kern-Dienst, mehrere Kommunikations-Adapter, Bearbeitungsmodule, ...]. Automatisierung der Testvorgänge durch einen zentralen Perl-Skript, der Nachrichten in XML-Format über den Socket-Adapter an den Kern-Dienst verschickt, Antworten in XML-Format empfängt und einen Soll-Ist-Vergleich durchführt.
Außerdem Automatisierung durch weitere Perl- und SQL-Skripte des Testens der Kommunikation zwischen KBA und GDV, die über einen Briefkasten-Mechanismus läuft, wobei XML-Nachrichten generiert und über den KBA-Adapter an den Kern-Dienst verschickt werden.
Darüber hinaus Erstellung eines XML-Datenbank-Vergleichs, um die Bearbeitung von XML-Nachrichten und die entsprechende Speicherung von neuen Daten in die Oracle-Datenbank zu prüfen.
BS / Sprachen : Windows XP, Solaris / Perl, SQL
Standards : XML
RDBMS : ORACLE
Tools : SQL*Plus, TOAD
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Dauer : 04.2007 ? 06.2007
Kunde : EADS Defence & Security Systems, Manching
Projekt : Generic System Manager [internes Forschungsprojekt]
Beteiligung an einem Projekt im Bereich IMA (Integrated Modular Avionics), ein vorgeschlagener Standard für eine gemeinsame Software-Architektur für Avionik-Systeme mit Einsatz bei Kampfflugzeugen.
Auswertung eines in Ada 95 teilimplementierten Generic System Managers (GSM), der zentralen Komponente einer IMA-Software-Architektur. Einrichtung einer Entwicklungsumgebung auf einer Solaris-Plattform für den GSM. Prüfung der Lauffähigkeit des GSM auf einer Lynx OS-Plattform.
BS / Sprachen : Windows XP, Linux, Solaris, Lynx OS / Ada
Standards : ASAAC, IMA, UML
Tools : GNAT Ada, Rational Rose
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Dauer : 10.2006 ? 01.2007
Kunde : Thales Defence Deutschland, Wilhelmshaven
Projekt : Link Simulator [für die Bundesmarine]
Entwurf und Entwicklung eines Simulators für den Data Link Segment [DLS] des Einsatzsystems auf Fregatten vom Typ F122 und F123. Der DLS realisiert eine komplette Funkverbindung zwischen dem Combat Direction System [CDS] auf einer Einheit in einem Funknetz und dem CDS auf einer anderen.
Beteiligt an dem Entwurf eines neuen Datenmodells [in UML] sowie an der Erstellung eines Software Design-Dokuments [SDD] für den Link Simulator. Aufbau einer Entwicklungsumgebung auf einer Linux-Plattform, Erstellung einer Schnittstelle zu SIGMA-SPLICE, einer robusten, verteilten Echtzeitdatenbank, auf Basis des Datenmodells. Entwicklung einer Prototyp-Version des Link-Simulators [in Ada].
BS / Sprachen : Linux / Ada
Standards : SIGMA-SPLICE, UML
Tools : GNAT Ada, GIO, Umbrello
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Dauer : 12.2005 ? 08.2006
Kunde : IBM Deutschland, Wilhelmshaven
Projekt : Link-11 POFA [für die Bundesmarine]
Entwurf und Entwicklung einer Test-Software für die Prüfung der Link-11 Verbindungs-Kette auf Fregatten vom Typ F122 und F123. Erstellung von Functional Description, Interface Specification und User Manual für dieses Software-Tool.
Die POFA Software [Programmed Operational and Functional Appraisal] baut eine Verbindung von einem Tactical Computer [einer Windows-Plattform] über eine NTDS-Schnittstelle [NTDS-Karte und Treiber-Software] zu einem Link-11 DTS [Data Terminal Set, wandelt digitale Daten in Audiosignale um und umgekehrt].
Im Single-Station Testmodus wird dadurch die komplette Verbindungskette auf einer Station vom Tactical Computer über DTS bis zum Sende- und Empfangsgerät [Radio] geprüft. Der DTS läuft in diesem Fall in einem Loopbackmodus, und schickt entsprechend die Testdaten zurück an den Tactical Computer.
Im Multi-station Testmodus läuft die POFA Software gleichzeitig auf zwei Stationen in einem Link-11-Netz, dadurch wird die gesamte Verbindungskette von einem Tactical Computer zu einem anderen inklusiv Datenfunkübertragung geprüft.
Implementiert in Ada 95 und C, die POFA Software reagiert auf Interrupt-Codes, die vom DTS empfangen werden, und entweder sendet vordefinierte Testdatenworte oder empfängt solche Testdaten, kontinuierlich bis der Operator den POFA-Test durch Reset des DTS-Geräts beendet. Während des Testablaufs werden Statistikdaten gesammelt [Bitfehler, Paritätsfehler, Protokollfehler, Interrupt-Code-Statistik] und anschließlich in einer Textdatei gespeichert.
Der POFA bildet ein Teil der nächsten Release der DLPS-Software [Data Link Processor System] an die Bundesmarine.
BS / Sprachen : Windows 2000 / Ada, C
Standards : Link-11, NTDS
Tools : GNAT Ada, PVCS
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Dauer : 06.2004 ? 05.2005
Kunde : ATOS Origin, Meppen
Projekt : K130 Interface Applications [für EADS Ulm]
Implementierung des Interface Application - SFK für das Einsatzsystem der Korvette K130. Dieses Systemelement ermöglicht eine Nachrichtenverbindung zwischen dem CDS [Combat Direction System] und dem MEPS [Missile Engagement Planning System] des Schiffes.
Diese Kommunikation wird durch den Einzelprozess Operational Capabilities ermöglicht, der am Presentation Interface Nachrichten vom MEPS über TCP / IP empfängt und diese in Datasorts umwandelt, die schließlich zum CDS geschickt werden, und ebenfalls umgekehrt. Zum Interface Application - SFK gehören auch die Prozesse Subsystem Management und Subsystem Logging.
Interface Application - SFK wird in Ada 95 implementiert unter CVS. Entwicklungs- und Target-System ist Unix (Sun Solaris).
BS / Sprachen : Solaris, Windows XP / Ada, Unix-Shell
Standards : SIGMA-SPLICE, TCP / IP
Tools : GNAT Ada, CVS
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Dauer : 04.2003 ? 03.2004
Kunde : EADS Dornier, Friedrichshafen
Projekt : Tornado DMG [für EADS München]
Designerstellung und Designüberarbeitung für den Digital Map Generator [DMG], Teil der neuen Avionik des Tornado Kampfflugzeugs, nach den Richtlinien der Hierarchical Object-Oriented Design [HOOD] Methodologie. Erstellung neuer Designdokumentation nach dem EFA [European Fighter Aircraft] Standard.
Der DMG besteht aus einem Prozessor-Modul, einem Geografik-Modul und einem Interface-Modul, und stellt auf einem Display zum Navigationszweck digitale Landkarten. Die Software für den Tornado DMG, die in Ada 95 mit Rational Apex erstellt wird, ist bereits vorhanden.
Grundlage für diese Arbeit ist das schon bestehende HOOD Design für den Eurofighter DMG. Aufgrund der zahlreichen Änderungen in der Quellcode für den Tornado DMG muss das Design der fünf HOOD Root-Objekte komplett überarbeitet werden und ein weiteres HOOD Root-Objekt ganz neu erstellt werden.
Diese Neufassung des DMG Designs wird mit Hilfe des CP-HOOD Tools von TNI Europe [vormals Ipsys] zustande gebracht. Dieses Tool beinhaltet auch eine Dokument-Generator-Funktion für die Erstellung der entsprechenden Designdokumentation.
BS / Sprachen : Solaris, Windows 2000 / Ada, Unix-Shell
Standards : HOOD
Tools : CP-HOOD Tool, Rational Apex
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Dauer : 09.2002 ? 02.2003
Kunde : Comsoft, Karlsruhe
Projekt : RMCDE Enhancement [für Eurocontrol]
Weiterentwicklung eines komplexen Systems für den Transport von Radardaten im Bereich Flugsicherung. Entwurf und Implementierung von neuen Oberflächen für den Operator Subsystem [OSS]. Erweiterung des Kommunikationsmechanismus zwischen OSS und der Systemkomponente Core, die für die Aufnahme, Verarbeitung und Weiterleitung der Radardaten verantwortlich ist.
Der OSS ermöglicht es einem Operator, den Core vollständig zu konfigurieren und zu parametrisieren sowie Diagnostikdaten zu erfassen und anzuzeigen.
Der OSS besteht aus mehreren Prozessen und läuft unter Linux [bzw. Unixware] auf einem Industrie-PC; GUI-Standard ist Motif, Programmiersprache ist C. Der OSS kommuniziert über einen Ethernet LAN mit dem Core, der betriebsbedingt selber einen Knoten im RADNET Netzwerk für Radardatenaustausch bildet. Die Core Prozessen laufen unter RMK bzw. RMOS auf einem von zwei identischen, automatisch oder manuell schaltbaren Baueinheiten.
BS / Sprachen : Linux / C, Unix-Shell
Standards : Motif
Tools : Motifation, Sniff
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Dauer : 11.2001 ? 06.2002
Kunde : Deutsche Post, Trier
Projekt : Sendungsdatenbank [SDB] [für die Deutsche Post]
Mitarbeit beim Modul- und Integrationstesten von einem Paketverfolgungssystem. In C++ implementiert, dieses System speichert in einer Oracle Datenbank Ereignisse, die mit der Sendung und Lieferung von Paketen verbunden sind [Import-Service], und stellt Kunden Mittel bereit, ihre eigenen Sendungen über das Internet zu verfolgen [Export-Service]. Die SDB läuft auf einer Solaris Plattform.
Der Export-Service verarbeitet Anfragen in Form von ankommenden XML Dokumenten, greift über eine OCI Schnittstelle auf die Ereignisdatenbank zu und generiert XML Dokumente für Rückgabe an den Kunden.
Entwickelte eine Reihe von Shell-Tools um so weit wie möglich die Generierung, Ausführung and Evaluierung von Testfällen auf der Modulebene zu automatisieren. Außerdem implementierte einen C-Codegenerator für Vorlagetestprogramme. Mitarbeit beim Integrationstesten des Export-Services.
BS / Sprachen : Solaris, Windows NT / C++, SQL, Unix-Shell
Standards : XML
RDBMS : ORACLE
Tools : OraTool, CVS, Xerces XML Parser
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Dauer : 06.1997 ? 10.2001
Kunde : STN Atlas Elektronik, Bremen
Projekt : Combat Direction System [CDS] Fregatte 124 [für die Bundesmarine]
Während der Entwicklungs- und der Realisierungsphase Mitarbeit an einem Projekt zur Bereitstellung eines Bordsystems zur Datenmanagement für eine neue Fregattenklasse. Unter Verwendung des unter Solaris laufenden UIM/X-Tools, Entwurf einer Vielzahl von GUI-Komponenten. Verantwortlich für die nicht-Echtzeit-CDS-Segmente PLADOCMA (Plans and Doctrine Management) und SITUAMAN (Situation Management). Alle Schnittstellen entsprechen Motif und verwenden das erweiterte XRT-Widget-Set. Der in C geschriebene Rückrufcode animiert die Prototypen für Demonstrationszwecke.
Erste Entwürfe für alle Schnittstellen wurden nach einer Reihe von Gesprächen mit dem Kunden weiterentwickelt. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Anwendung von XRT-Widgets, um Mehrfachspalten-/ hierarchische Listendisplays genauso zu Verfügung zu stellen wie tabellarische, graphische und Kombinationsfelddisplays. Bedacht werden musste zudem, dass die zur Verfügung gestellten Benutzertransaktionen frühere Praktiken bei der Bundesmarine widerspiegelten (manuelle Arbeiten an Anzeigetafeln, usw.).
Für CDS Release 0 Implementierung GUI-Komponenten mit voller Rückruffunktionalität und Datenbank Verbundenheit. Entwicklung von SED-, AWK- und C-Shell-Skripts, um Rückrufcodes aus UIM/X Schnittstellendateien in externe C Dateien zu extrahieren. Fertigstellung von Schnittstellenspezifikationen- und Entwurfsdokumentationen (IRS-MMI, IDD-MMI) für SITUAMAN.
Implementierung von einer umfangreicheren Untermenge GUI-Komponenten für CDS Release 2.Zudem für CDS Release 2 Implementierung vom ?Maintain Pixmap Overlay Task" von SITUAMAN. Dieser Task ermöglicht es dem Benutzer, ein Graphical Editor Tool (Teil der HMI-Infrastruktur) aufzurufen, um Wetter- und Eiskarten zu erzeugen. Das Abrufen dieses Tools und die Erfassung der generierten Daten erfolgt durch eine Schnittstelle zu SIGMA / SPLICE, einer flexiblen, verteilten Echtzeitdatenbank.
BS / Sprachen : Solaris, Digital Unix / C, SQL, Unix-Shell
Standards : Motif, X11, SIGMA-SPLICE
RDBMS : ORACLE
Tools : UIM/X, XRT, Sniff
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Dauer : 01.1996 ? 06.1997
Arbeitgeber : Trend Communications, High Wycombe
Projekt : Aurora Duet [Produkt]
Arbeit in der Konstruktions- und Entwicklungsabteilung eines Unternehmens für Handprüfgeräte für ISDN-Netzverbindungen. Mitarbeiter eines kleinen Teams, das für die Pflege und die Verbesserung des Aurora Duet Produkts für ISDN Basic und Primary Rate verantwortlich war. Die Produktsoftware wurde unter DOS in C auf einer PC-Plattform entwickelt und läuft auf dem Zielgerät unter MTEX unter DRDOS.
Implementierung von ETSI und 1TR6 Zusatzdiensten (Rufumleitung, Warteschaltung, Rufhaltung- und Wiederaufnahme usw.) für Aurora Duet. Durchführung der 1TR6 Testreihen im Büro des Unternehmens in München.
BS / Sprachen : DOS / C
Standards : ISDN
Tools : PVCS
Besuchte Kurse : März 1996: Learning Tree International: Einführung in ISDN
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Dauer : 01.1995 ? 12.1995
Arbeitgeber : Logica UK, Leatherhead
Projekt : ENVISAT Payload Data Segment [für ESA]
Mitarbeit an einem Angebot zur Ausstattung der Mission Planning und Monitoring and Control Elemente einer Bodenstation für Umweltsatelliten. Durchführbarkeitsbewertung eines erweiterten und kundenorientierten gebrauchsfertigen Netzwerksteuerungstools [SunNet Manager] zur Bereitstellung des Monitoring and Control Elements. Unter Verwendung von Visual Basic zudem Entwicklung von MMI-Prototypen für den Mission Planning Element.
BS / Sprachen : Solaris, Windows 95 / Visual Basic
Tools : SunNet Manager
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Dauer : 08.1993 ? 12.1994
Arbeitgeber : Logica UK, Leatherhead
Projekt : Meteorological Products Extraction Facility [MPEF] [für EUMETSAT]
Mitentwicklung von MPEF, einer Bodeneinrichtung für die Extraktion und Verarbeitung von meteorologischen Daten von Meteosat Satellitenbildern. MPEF wurde im Rahmen des Meteosat Transition Programms entwickelt. MPEF ist in C geschrieben und läuft unter HP-UX auf HP 9000 Workstations. Projektnormen wurden von der Schrift PSS-05 der European Space Agency abgeleitet.
Unter Verwendung vom GUI-Tool UIM/X, Entwicklung von Motif-konformen MMI-Prototypen. Implementierung von Callbacks in C während der Entwurfs- und Realisierungsphase. Durchführen von Tests auf Modulebene, Aktualisierung von Projektdokumentation.
Für die allgemeine Implementierung der folgenden Anwenderrollen verantwortlich: Database Preparation and Administration, Monitoring and Control, Analysis and Reporting.
BS / Sprachen : HP-UX / C
Standards : Motif, X11, PSS-05
RDBMS : ORACLE
Tools : UIM/X
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Dauer : 12.1990 ? 07.1993
Arbeitgeber : Logica UK, Leatherhead
Projekt : Columbus Ground System [CGS] [für ESA]
Mitarbeit bei der Entwicklung des CGS, einer Bodeneinrichtung für die Erstellung, Integration, Kontrolle und Nachprüfung der Flugsoftware für das Columbus Raumfahrtprogramm. Diese Arbeit wurde für das Unternehmen MBB/ERNO (leitendes Unternehmen des Konsortiums) vor Ort in Bremen durchgeführt.
Mitglied eines zwei-Mann-Teams, das verantwortlich war für die Entwicklung der CGSI, der gesamten Software-Infrastruktur dieser Einrichtung. CGSI stellt eine OpenLook-konforme Top-Level-Benutzeroberfläche für CGS, einen auf RPC basierenden Verteilungsmechanismus für Fehlermeldungen sowie Vorrichtungen für die Installation und Konfiguration der durch CGS erfassten und entwickelten Softwareprodukte zur Verfügung, und stellt zusätzlich Vorrichtungen für die Anwenderverwaltung zur Verfügung.
CGSI wurde in Ada und C geschrieben und läuft auf zwei verschiedenen UNIX Plattformen (Sun-4 unter SunOS bzw. HP 9000 unter HP-UX). Unter Verwendung des Toolkits XView für die Top-Level-Benutzeroberfläche wurde auf der Sun-Plattform entwickelt.
Das Aufgabengebiet umfasste:
Entwicklung einer Prototypenversion von CGSI, einschließlich Support-Dokumentation
Erstellung eines detaillierten CGSI-Modelkonzepts unter Verwendung der HOOD Methodologie und RPC-Protokolldefinitionen
Entwicklung einer offiziell abgenommenen und qualifizierten CGSI-Version
Herstellung einer ganzen Reihe Support-Dokumentationen (Installation Manual, User and Operations Manual, Test Procedure Specifications usw.)
Erstellung von technischen Notizen / Kommentaren bezüglich der Verwaltung von dynamisch zugewiesenen Speichern in Ada-Programmen und bezüglich der Ableitung von RPC-Protokolldefinitionen aus einem HOOD Entwurf
BS / Sprachen : SunOS, HP-UX / C, Ada
Standards : OpenLook, X11, RPC, HOOD
RDBMS : ORACLE
Tools : XView
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Dauer : 03.1990 ? 11.1990
Arbeitgeber : Logica UK, Leatherhead
Projekt : Digital Systems Architecture (Phase 3) [für den Royal Aircraft Establishment]
Durchführung einer Studie über gegenwärtige Initiativen der European Space Agency (ESA) bezüglich der Definition von Systementwicklungsumgebungen [system development environments ? SDEs] für zukünftige Raumfahrtprogramme. Projektziel war die Abgabe von Empfehlungen für die Beteiligung Großbritanniens an zukünftigen gemeinschaftlichen Raumfahrtprogrammen.
Bewertung von derzeit erhältlichen Softwaretools für Systemvoraussetzungerfassung und ?analyse, Systemkonzepten usw., mit Schwerpunkt auf das von ESA in ESTEC entwickelte System Requirements Database [SRDB]. Definition einer erweiterten SRDB für die Anwendung in einer Multisite-Konfiguration. Die SRDB ist auf ORACLE erstellt und läuft auf einer Unix-Plattform (Sun Workstation unter SunOS).
BS / Sprachen : SunOs / Unix-Shell
RDBMS : ORACLE
Besuchte Kurse : März 1990: Oracle UK: Einführung in das RDBMS von Oracle
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Dauer : 09.1989 ? 02.1990
Arbeitgeber : The Software Forge, Reading
Projekt : Finet [für Telerate]
Mitglied eines Teams, das verantwortlich für die Entwicklung eines Devisenhandelssystems für ein amerikanisches Finanzdienstleistungsunternehmen war.
Das verteilte System verfügt über diversen operativen Workstations, die mit Tastbildschirmen oder Eingabetafeln, einem zentralen Logger-Verwalter und einem LAN-Gateway zu einem internationalen X.25 Netzwerk ausgestattet sind.
Entwicklung eines Druckausgabeprogramms in Pascal unter DOS, welches als Transaktionsbelegdrucker oder als Registrierprogramm für das Bürosystem konfiguriert werden kann.
BS / Sprachen : DOS / Pascal
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Dauer : 03.1988 ? 08.1989
Arbeitgeber : The Software Forge, Reading
Projekt : LAN-WS [Produkt]
Verantwortlich für die laufende Entwicklung und Pflege eines der grundlegenden Softwareprodukte des Unternehmens, der LAN Workstation (LAN-WS) für PCs.
Dieses Produkt umfasste eine Reihe verschiedener Terminalemulationen, die es dem Benutzer ermöglichten, entweder durch Laden auf dem lokalen LAN oder durch Fernzugriff über eine LAN Gateway, Terminalsitzungen mit dem Host aufzubauen.
Das Arbeitsfeld umfasste:
Entwicklung eine Installationsprogramms für das Produkt
Pflege und Erweiterung von VT100/220, Prestel und IBM 3270 Terminalemulationen
Einbau einer Benutzerberechtigungsfunktion für die Börse, um den sichern Zugang zu residenten Dienstleistungen auf internen X.25 Netzwerken der Bank of England zu gewährleisten
Portierung des Produktes auf OS/2
BS / Sprachen : DOS, OS/2 / Pascal
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Dauer : 03.1987 ? 02.1988
Arbeitgeber : Computing Devices Company, Hastings
Projekt : Groundstation [für den Royal Air Force]
Mitarbeiter eines Teams, das ein Bodenstationssystem für die Analyse von Videobilddaten entwickelte. Dieses System umfasst eine Reihe von Bediener-Workstations, die über Daten- und Videonetze mit einer Controller-Workstation, Geräten zur Videowiedergabe, einem Hardcopydrucker und verschiedenen Peripheriegeräten verbunden sind.
Durchführung von Vorimplementierungen der Bildverarbeitung und der Displaykomponenten der Bediener-Workstation in Ada. Eine Unix-Plattform (Sun Workstation unter SunOS) dient als Entwicklungsumgebung.
BS / Sprachen : SunOs / Ada
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Dauer : 01.1986 ? 02.1987
Arbeitgeber : Novus Systems Technology, Guildford
Projekt : VASSCOM Network [für British Telecom]
Mitarbeiter eines Teams, das die Software für ein landesweites X.25-Netzwerk entwickelte, das die Prestel- Endgeräte mit den zentralen Prestel-Datenbanken verknüpft.
Entwicklung eines X.25-Prüfstandes in Pascal, um eine X.25-Verbindung zu einem gezielten Telematikgerät zu treiben. Implementierung der PAD-Funktion und des Fehlerbehandlungssystems.
BS / Sprachen : TRAX / Pascal
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Dauer : 09.1985 ? 12.1985
Arbeitgeber : Novus Systems Technology, Guildford
Projekt : HILINE II [für Holland International]
Mitarbeiter eines kleinen Teams, das eine Anschlussschaltung für Bildschirmtexte auf das zentrale Buchungssystem eines holländischen Reiseveranstalters implementierte. Diese Anschlussschaltung stattet Reiseagenten mit einer leicht zu handhabenden Schnittstelle aus, die es ermöglicht, Reservierungen direkt auf dem IBM-betriebenen zentralen Buchungssystem durchzuführen. Das System wird in Pascal geschrieben und läuft auf einem Modcomp-Rechner, unter Verwendung eines eigenen Rahmenerstellungs- und Editierprogramms für Bildschirmtext (VIEWMACS, VIEWTRACS).
BS / Sprachen : MAX IV / Pascal
Tools : VIEWMACS, VIEWTRACS
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Dauer : 10.1983 ? 07.1985
Arbeitgeber : Ferranti Computer Systems, Bracknell
Projekt : GWS 25 [für den Royal Navy]
Mitarbeiter eines Teams, das die Steuerungssoftware für ein bordgesteuertes Lenkflugkörpersystem entwickelte.
Implementierung der Steuerungssoftware für die mechanische Lenkung des Radarträgers. Erstellung eines detaillierten Entwurfs für Hardwarewartungssoftware. Integration und Testdurchführung der Steuerungssoftware für den Launcher.
Das System wurde in Coral 66 und Assembler geschrieben und läuft auf einer Ferranti FM 1600 Serienmaschine. Ein unter VMS betriebener VAX 11/780-Rechner dient als Entwicklungsumgebung.
BS / Sprachen : VMS, MADOS / Coral 66, FIXPAC
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Dauer : 01.1983 ? 09.1983
Arbeitgeber : Ferranti Computer Systems, Bracknell
Projekt : MHQIS [für die Nigerianische Marine]
Mitarbeit an einem kleinen Projekt zur Entwicklung eines Informationssystems für das maritime Hauptquartier in Coral 66 auf einer Ferranti Argus Desktopmaschine.
BS / Sprachen : MADOS / Coral 66
Belegte einen Kurs an der Weiterbildungsakademie der Universität Bremen. Themenschwerpunkte in dieser Zeit waren :
Grundlagen der Informatik
Objektorientierte Programmierung [Java, Eclipse, UML]
Softwaretechnik – Einführung und Grundlagen [LaTeX, Git]
Abgebrochen wegen Arbeitsaufnahme in Kirchheim / Teck
Umfassende Erfahrungen in Softwareentwicklung in C und Ada 95 für Systeme unter Unix [Sun Solaris, HP-UX, Linux] und Windows sowie in objektorientiertem Software-Design [HOOD, UML] und objektorientierter Programmierung [Java]. Vertraut mit verschieden Tools für Software-Konfigurationsmanagement [Sniff, CVS, PVCS, Subversion, Git].
GPS (Gnat Ada Programming Studio)
DOORS
Teamwork
Umbrello UML Tool
CP-HOOD Tool
TOAD
OraTool
UIM/X
Sniff
CVS
PVCS
Git
Doxygen
Eclipse
PyCharm
Integrity
SkyLab
CDIF
ASAAC
UML
HOOD
Link-11, NTDS
XML
Motif
OpenLook
X11
RPC
PSS-05
ISDN
Automotive
Nach Absprache anderswo im europäischen Raum
MSGLIB ist eine Software-Bibliothek, die primär für die Anzeige elektronischer Seekarten benutzt wird, und stellt Software zur Verfügung in Bereichen wie Geodäsie, Navigation zur See und funkbasierte maritime Kommunikation.
Allgemeine Pflege, Änderung und Korrektur des MSGLIB-Quellcodes
Entwicklung einer Version der MSGLIB für eine ausländische Marine
Verbesserung der Lesbarkeit und Robustheit des Quellcodes der MSGLIB-Bibliothek GEO [geodätische Berechnungen]
Durchführung von Regressionstests des neuen GEO-Quellcodes auf verschiedenen Ebenen [zum Beispiel Funktionalität, Software-Qualität]
Modulo ist eine Serie von Waschautomaten, die im Bereich Kleingewerbe eingesetzt werden. Jede Maschine hat ein 13cm breites Touch-Display, wodurch man z.B. ein Waschprogramm auswählen bzw. starten oder stoppen kann
Anpassung von Testfällen aus dem Projekt Advanced
Ausführung der Testfälle mit SkyLab
Erstellung und Bearbeitung von Python-Skripten mit PyCharm
Verlinkung der Python-Skripte mit Requirements
Konfigurationsmanagement mit Git
Der ZCU ist ein mikrocontroller-basiertes Steuergerät und gehört zum Humidification and Drying System des Boeing 787 Flugzeugs
Weiterentwicklung von Embedded-C-Quellcode
Die Osiris Plattform ist eine Komponente des Tiger-Hubschraubers, worauf mehrere optische Sensoren und ein elektrooptischer Entfernungsmesser montiert sind. Die dazugehörige eingebettete Steuerungssoftware, die auf der Plattform läuft, hat die Aufgabe, diese Plattform trotz Hubschrauber-Bewegungen möglichst stabil zu halten
Bei folgenden Aktivitäten tätig :
Refactoring des in C geschriebenen Osiris-Quellcodes Version 5.26
Verbesserung der Dokumentation, die im Quellcode zu finden ist
Für den Fall, daß eine Osiris Plattform [mit Software Version 5.32] auf einem Prüfstand steht:
Erstellung eines Benutzerhandbuchs für den Platform Online Monitor mit dem Titel „Special Parameter Access Description“
SARah ist ein satellitengestützes Radar-Aufklärungssystem für die deutsche Bundeswehr. Der Ground Crypto Unit [GCU] ist ein Teil des Satellitenbodensystems. CentOS [Linux] ist als Betriebssystem darauf installiert
Erstellung des Dokuments “Gateway Server OS Validation Procedure”
Entwicklung und Durchführung von Testprozeduren [hauptsächlich Serien von Linux -Befehlen]
Die BSW ist ein eingebetteter Software-Schicht zwischen der Hardware und der funktionalen Software, die die Lenkung eines PKWs unterstützt, und besteht aus rund 220 verschiedenen Software-Units
Entwicklung einer eigenständigen Version der BSW, die auf einem mps5643l Mikrokontroller laufen soll
Durchführung einer Reihe von Unit-Tests mit Matlab und vordefinierten Testfällen
Entwicklung eines integrierten Rahmenwerks, um DOORS-Anforderungen zu validieren
Die AMK 2.0 ist eine generische Implementierung eines Batterie-Management-Systems. Hier geht es um Steuerungs-Software für Lithium-Ionen-Akkumulatoren, die in Hybrid- und Elektro-Autos eingesetzt werden
Erstellte mittels DOORS Anforderungen für folgende AUTOSAR Basis-Software Module :
System Services [SYS]
Diagnostic Services [DIAG]
Memory Stack [MEM]
Erstellte mittels DOORS Anforderungen für folgendes AUTOSAR Applikations-Software Modul :
Contactor Control [COCO]
Der Modular Development Kit [MDK] ist ein Software-Gebinde, daß instanziiert werden kann, um auf dem Schaltgestänge eines bestimmten Autoherstellers zu laufen
Erstellung eines Requirements-Dokuments mittels DOORS
Erstellung eines Test-Dokuments mittels DOORS
Das PAM-FRA System ist eine Implementierung eines Multilateration-Air-Ground-Surveillance [MAGS] Systems für den Flughafen Frankfurt
System-Test eines Flugzeuglokalisierungssystems
Erstellung von Testprozeduren für die angeschlossenen Bodenstationen
Durchführung der erstellten Testprozeduren
Erstellung von Test-Procedure-Books in DOORS
Der GPS Receiver ist ein Cockpit-Gerät für militärische Hubschrauber und unterstützt die Flugnavigation
Zusammenführen zweier Versionen einer Simulationssoftware für GPS-Receiver
Implementierung von Bugfixes
Die IMA-Plattform umfasst einen Satz von Software-Tools, die Aufgaben im Avionik-Bereich erfüllen
Erstellung eines Requirements- und Softwaredesigndokuments mittels DOORS
Implementierung einer Prototyp-Version des Tool-Framework
Das Fuel Tank Inerting System liefert Sauerstoff-reduzierte Luft in die Treibstofftanken eines Airbus
Erstellung eines Softwaredesigndokuments für die komplette Cooled Service Air System Control Unit Software
Automatisierung der Erstellung von Structure-Charts durch Entwicklung von Perl-Skripten
Die eVB vereinfacht und beschleunigt die Geschäftsprozesse zwischen GDV, Kraftfahrtbundesamt und KFZ-Zulassungsbehörden
Erstellung eines Testrahmens für die Elektronische Versicherungsbestätigung
Durchführung von Testvorgänge
Automatisierung der Testvorgänge durch einen Perl-Skript
Der GSM ist die zentrale Komponente der Software-Architektur im Bereich Integrated Modular Avionics
Auswertung eines Generic System Managers
Der Link Simulator simuliert das Data Link Segment des Einsatzsystems für Fregatten vom Typ F122 und F123
Entwurf eines Datenmodells in UML
Erstellung eines Softwaredesigndokuments für den Link-Simulator
Das POFA-Tool prüft die Link-11 Verbindungs-Kette auf Fregatten vom Typ F122 und F123
Entwurf und Entwicklung einer Testsoftware für die Link-11 Kommunikation
Die Interface Application SFK ermöglicht eine Nachrichtenverbindung zwischen dem Combat Direction System und dem Missile Engagement Planning System einer Korvette vom Typ K130
Implementierung der Nachrichtenverbindung zwischen CDS und MEPS für die Korvette K130
Der Tornado Digital Map Generator stellt digitale Landkarten auf einem Cockpit-Display dar
Designerstellung und Designüberarbeitung der Software für den DMG für das Tornado Kampfflugzeug nach der Hierarchical Object-Oriented Design (HOOD) Methodologie
Der RMCDE ist ein System für den Transport von Radardaten im Bereich der Flugsicherung
Weiterentwicklung der GUI-Komponenten eines Systems für den Transport von Radardaten
Die Sendungsdatenbank unterstützt ein Paketverfolgungssystem
Modultest und Integration eines Paketverfolgungssystems
Automatisierung der Testfälle auf Modulebene durch Einsatz von Shell-Skripten
Der CDS ist ein Bordsystem und umfasst u.a. die Funktionen Plans and Doctrine Management und Situation Management
Entwurf einer Vielzahl von GUI-Masken für Release 0 des Bordsystems der neuen Fregattenklasse F124
Implementierung der Verbindung zwischen GUI-Masken und Datenbank für Release 2 des Bordsystems
Arbeit an einem Graphical Editor Tool, auch für Release 2
Der Aurora Duet ist ein Handgerät für die Prüfung von ISDN-Netzen
Weiterentwicklung der Software für den Aurora Duet
Bugfixing
Der ENVISAT PDS ist Teil der Software einer Bodenstation für Umweltsatelliten
Vorbereitung des Angebots für das Projekt "ENVISAT Payload Data Segment"
Dauer : 07.2018 ? ?
Arbeitgeber : Miele Electronic, Gütersloh
Projekt : Modulo [Produkt]
Als Test-Ingenieur im Projekt Modulo engagiert.
Im Projekt Modulo geht es um das Bedienelement von Waschautomaten, die im Bereich Kleingewerbe eingesetzt werden. Dieses Bedienelement ist ein 13cm breites Touch-Display, wodurch man z.B. ein Waschprogramm auswählen bzw. starten oder stoppen kann. Um die Software zum Steuern dieses Bedienelements auf einem PC zu testen wird ein QEMU Simulation benutzt. Die Testfälle werden weitestgehend durch das Einsetzen von Python-Skripten automatisiert.
Außerdem wird das Dokument-Management-System Integrity benutzt für den Zugriff auf alle relevanten Requirements des Bedienelements.
Bei folgenden Aktivitäten tätig :
Übernahme und Anpassung von Testfällen aus einem vorherigen Projekt [Advanced]
Ausführung der Testfälle durch Nutzung eines intern entwickelten Softwaretools SkyLab
Verlinkung der Python-Skripte mit den Requirements aus dem Modulo Spezifikation-Dokument
Erstellung und Bearbeitung der Python-Skripte duch Nutzung der Entwicklungsumgebung PyCharm
Konfigurationsmanagement durch den Einsatz von Git
BS / Sprachen : Windows 10 / Python
Tools : SkyLab, Pycharm, Integrity, Git
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Dauer : 03.2018 ? 06.2018
Kunde : AOA Apparatebau, Gilching
Projekt : Zonal Control Unit [CTT]
Als Software-Ingenieur im Project Zonal Control Unit [ZCU] engagiert.
Der ZCU ist ein mikrocontroller-basiertes Steuergerät und gehört zum Humidification and Drying System des Boeing 787 Flugzeugs. Es ist über einen Humidifier Interface Unit mit einem Humidifier verbunden, der feuchte Luft für die Flugzeugkabine erzeugt, und direkt mit einem Zonal Dryer, der trockene Luft erzeugt. Kommunikation mit anderen Flugzeuggeräten erfolgt über einen CAN-Bus.
Bei folgender Aktivität tätig :
Weiterentwicklung von Embedded-C-Quellcode in den Bereichen Empfang und Übertragung von CAN-Nachrichten
BS / Sprachen : Windows 7, RTOS / C
Tools : Eclipse, Git
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Dauer : 10.2017 ? 02.1018
Kunde : Jenoptik Advanced Systems, Wedel
Projekt : Osiris Plattform [Airbus Helicopters]
Als Software-Ingenieur im Projekt Osiris tätig.
Die Osiris Plattform ist eine Komponente des Tiger-Hubschraubers, worauf mehrere optische Sensoren und ein elektrooptischer Entfernungsmesser montiert sind. Die dazugehörige eingebettete Steuerungssoftware, die auf der Plattform läuft, hat die Aufgabe, diese Plattform trotz Hubschrauber-Bewegungen möglichst stabil zu halten.
Bei folgenden Aktivitäten tätig :
Refactoring des in C geschriebenen Osiris-Quellcodes Version 5.26, mit dem Hauptziel die Benutzung von globalen Variablen möglichst einzuschränken
Verbesserung der Dokumentation, die im Quellcode zu finden ist [Einfügen von neuen Funktionsköpfen, die ?Tags? enthalten und vom Dokumentationstool doxygen gefunden und anschließend in den erzeugten ?call graphs? dargestellt werden]
Für den Fall, daß eine Osiris Plattform [mit Software Version 5.32] auf einem Prüfstand steht:
Erstellung eines Benutzerhandbuchs für den sogenannten Platform Online Monitor mit dem Titel ?Special Parameter Access Description?; dieser Monitor ist eine Benutzeroberfläche, die ein Vielfalt der von der Software gemessen Werten [Elevation, Azimut usw.] darstellt
BS / Sprachen : Windows 7 / C
Tools : Enterprise Architect, doxygen
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Dauer : 04.2017 ? 09.2017
Kunde : DSI Datensicherheit, Bremen
Projekt : SARah Ground [Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik]
Als Test-Ingenieur im Projekt SARah Ground engagiert.
SARah ist ein satellitengestützes Radar-Aufklärungssystem für die deutsche Bundeswehr. Hier handelt es um den sogenannten Ground Crypto Unit [GCU], einen Rechner, worauf CentOS [Linux] installiert es und, der Teil des Satellitenbodensystems ist. Ein GCU fungiert entweder als Red Gateway Server [verschlüsselte Daten] oder als Black Gateway Server [entschlüsselte Daten].
Erstelle zur Zeit das Dokument ?Gateway Server OS Validation Procedure?. Dieses Dokument beinhaltet eine Reihe von Testprozeduren, die zusammen sämtliche Requirements in der entsprechenden Requirements-Spezifikation validieren. Diese Requirements decken folgende Themenbereiche ab:
Superuser
Crypto Admin & Crypto Auditor
Keyboard Layout
Kernel Dump
Password Hash
Password Quality Policy
Logon/Access Notification
Login Attempts per Session
Failed Password Attempts
Password Reuse Policy
Simultaneous Logins
Boot Loader Password Policy
Single User Mode
Ctrl-Alt-Del Reboot
Network Interfaces
NTP
NTP Synch
Ipv6
TCP Keep Alive
NFS Client
Rsyslog / Logrotate
Postfix
SSH
Audit
SSH Protocol
SSH root Login
SSH Empty Passwords
SSH Listen Interface
BIOS Password
Die Testkonfiguration besteht aus GCU und normalem Windows-PC, wobei ein SSH-Client [PuTTY] auf dem PC läuft. Eine einzelne Testprozedur besteht typischerweise aus eine Reihe von Testschritten, wobei ein Testschritt ist zum Beispiel ein detallierter Linux-Befehl oder ein Login-Versuch.
BS / Sprachen : Windows 7, CentOS / C
Tools : Wrike, Subversion
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Dauer : 08.2016 ? 03.2017
Kunde : Volkswagen AG, Braunschweig
Projekt : BSW [Produkt]
Als Test-Ingenieur im Project Basis Software [BSW] engagiert.
The BSW ist eine eingebettete Software-Schicht zwischen der Hardware und der funktionalen Software, die die Lenkung eines PKWs unterstützt, und besteht aus rund 220 verschiedenen Software-Units.
Entwickelte eine eigenständige Version der BSW, die auf der System-Hardware, einem mps5643l Mikrokontroller mit Green Hills integrierter Entwicklungsumgebung, laufen soll. Durchführte eine Reihe von Unit-Tests mit Hilfe von Matlab und einem Satz vordefinierter Testfälle, die in der Matlab Skript-Sprache geschrieben wurden. Entwickele zur zeit ein integriertes Rahmenwerk, um die komplette BSW gegen die entsprechenden Anforderungen, die in DOORS geschrieben wurden, zu validieren.
BS / Sprachen : Windows 7, RTOS / C
Tools : DOORS, Matlab, IBM Rational Synergy
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Dauer : 10.2015 ? 04.2016
Kunde : Deutsche ACCUmotive, Kirchheim / Teck
Projekt : AMK 2.0 [internes Projekt]
Tätig im Bereich Requirements-Engineering beim Projekt ACCUmotive Modul-Konzept Version 2.0 [AMK 2.0].
Hier geht es um die Steuerungs-Software und -Hardware für Lithium-Ionen-Akkumulatoren, die in Hybrid- und Elektro-Autos eingesetzt werden. Spezifisch geht es um das Batterie-Management-System [BMS], das nach dem AUTOSAR-Standard in Applikations-Software [ASW] und Basis-Software [BSW] geteilt wird.
Erstellte mittels DOORS Anforderungen für folgende BSW-Module :
System Services [SYS]
Diagnostic Services [DIAG]
Memory Stack [MEM]
Erstellte mittels DOORS Anforderungen für folgendes ASW-Modul :
Contactor Control [COCO]
BS / Sprachen : Windows 7 / C
Tools : DOORS, Subversion
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Dauer : 04.2015 ? 09.2015
Universität : Bremen
Kurs : Softwareentwicklung und Software-Engineering
Belegte einen Kurs an der Weiterbildungsakademie der Universität Bremen. Themenschwerpunkte in dieser Zeit waren :
Grundlagen der Informatik
Objektorientierte Programmierung [Java, Eclipse, UML]
Softwaretechnik ? Einführung und Grundlagen [LaTeX, Git]
Abgebrochen wegen Arbeitsaufnahme in Kirchheim / Teck.
BS / Sprachen : Windows 7 / Java
Tools : LaTeX, Git
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Dauer : 03.2013 ? 02.2015
Kunde : ZF Friedrichshafen, Diepholz
Projekt : Modular Development Kit [internes Projekt]
Involviert in die Entwicklung Embedded-Software für die elektronische Komponente Schaltgestänge im Bereich Automotive-Engineering. Der Modular Development Kit [MDK] ist ein Software-Gebinde, daß instanziiert werden kann, um auf dem Schaltgestänge eines bestimmten Autoherstellers zu laufen. In einer C-ähnlicher Sprache geschrieben, der MDK kommuniziert über ein CAN-Bus mit dem Getriebe, reagiert auf Signale und kontrolliert die Position eines Shaltmagneten (der Letztere bestimmt, ob der Fahrer in einen anderen Gang schalten darf). Der MDK ist für die Beleuchtung des aktuell geschalteten Gangs verantwortlich.
Durchführte Anforderungs-Erfassung für den MDK, primär auf Basis von bestehenden Schaltgestänge -Implementierungen. DOORS wurde so benutzt, um die Anforderungen zu verwalten und zu speichern. Schrieb auch mit DOORS ein Testprozedur-Dokument, wobei die Testfälle vollständig dem entsprechenden Anforderungssatz genügten. Diese Anforderungsabdeckung wurde mittels des DOORS-internen Verlinkungsmechanismus erreicht.
BS / Sprachen : Windows 7 / -
Tools : DOORS
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Dauer : 04.2010 ? 12.2012
Kunde : Thales Air Traffic Management, Stuttgart
Projekt : Precision Approach Monitoring - Frankfurt [für die Deutsche Flugsicherung]
Das PAM-FRA System ist eine Implementierung eines Multilateration-Air-Ground-Surveillance [MAGS] Systems für den Flughafen Frankfurt. Es besteht aus mehreren geografisch verteilten Bodenstationen, die über Ethernet mit einem Central Processing Station [CPS] verbunden sind. Jede Bodenstation ist mit einem Funk-Gerät ausgerüstet, das von Flugzeugen gesendete Mode S bzw. Mode A / C Funk-Nachrichten empfängt. Eine solche Nachricht enthält Flugzeugdaten wie Identifizierung, Höhe, Position usw. und wird nach Empfang mit anderer Information als UDP-Paket an die CPS geschickt. Nachdem die CPS mehrere solche "Rohdaten" von verschiedenen Bodenstationen für das gleiche Flugzeug empfangen hat, kann durch "Multilateration"-Technologie die genaue Flugzeug-Position ermittelt werden. Diese generierten Daten werden dann an system-externe Air Traffic Management [ATM] Anwendungen weitergeleitet [zum Beispiel Flugsicherung], so daß die CPS als Automatic-Dependent-Surveillance-Broadcast [ADSB] Server betrachtet werden kann.
Grafische Komponenten des Systems sind zum Beispiel ein Tactical Situation Display [TSD] für Darstellung der berechneten Flugzeugdaten sowie Local / Remote Monitoring Systems [LCMS, RCMS]. Konfiguration-Parameter für jede Bodenstation bzw. für die CPS sind in verschiedenen XML-Dateien enthalten, dafür gibt es auch grafische Oberflächen.
Die Bodenstation-Software wird in C++ implementiert und läuft unter Embedded-Linux [ELINOS], die CPS-Software wird ebenfalls in C++ implementiert und läuft unter Linux auf einem normalen PC. Die verschiedenen grafischen Oberflächen werden in Java implementiert und laufen ebenfalls unter Linux auf einem normalen PC.
Tätig als Test-Ingenieur und verantwortlich für das Testen der Bodenstation-Anwendungen GSCTRL, GSAPP und RTDATA. Entwickelte eine Reihe von detaillierten Software-Test-Prozeduren für diese drei System-Komponenten. Jede Test-Prozedur besteht aus mehreren Test-Cases, und jeder Test-Case validiert einen oder mehrere Software-Requirements.
Für GSCTRL wird die Kommunikation [über Shared-Memory und POSIX-Signale] mit GSAPP und den Umgang mit verschiedenen SNMP-Parametern geprüft.
Für GSAPP werden die Datenströme zwischen RTDATA und GSAPP sowie zwischen GSAPP und CPS ["Rohdaten"] geprüft. Für diesen Zweck werden Haus-entwickelte Record- und Replay-Tools eingesetzt, die "Rohdaten", ASTERIX Cat 21 Nachrichten und ASTERIX Cat 23 Nachrichten fangen und "Rohdaten" abspielen.
Für RTDATA wird geprüft, wie von der Antenne empfangene Daten über FPGA-Register gelesen und als "Rohdaten" gekapselt an GSAPP geschickt werden.
Verfasste in DOORS Software-Test-Procedure-Books für GSCTRL und GSAPP. Schrieb zusätzliche Robustness-Test-Prozeduren für GSCTRL und GSAPP. Nahm Teil an einem ersten Factory-Acceptance-Test [FAT].
BS / Sprachen : Linux, ELINOS / C++, Linux-Shell
Tools : DOORS, Wireshark, MIB-Explorer
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Dauer : 01.2009 ? 09.2009
Kunde : CAE, Stolberg
Projekt : AS/ASN 175 GPS Receiver [Produkt]
Der AS/ASN 175 GPS Receiver unterstützt die Flugnavigation und wird häufig als Cockpitgerät bei militärischen Hubschraubern angewendet. Er ermöglicht Piloten, Flugplan- und Wegpunktdaten einzugeben bzw. abzufragen, und stellt ein Bündel von Features zur Verfügung, die z. B. beim Endanflug nützlich sind. Er ist ein eigenständiges Navigationsgerät, das Receiver Autonomous Integrity Monitoring (RAIM) für Fehlerdiagnose und Vorhersage benützt, basierend auf empfangene Global Positioning System (GPS) Signale.
Der Kunde stellt ein komplettes Simulationspaket für dieses Gerät zur Verfügung, das in etwas unterschiedlichen Formen in verschiedenen militärischen Hubschrauber-Simulationssystemen eingesetzt wird.
Durchführung eines umfangreichen Merges von zweierlei Varianten der Simulationssoftware für das AS/ASN 175 GPS Receiver-Gerät, wobei jede Variante entspricht circa 105.000 Zeilen Ada 95-Quellcode. Integration von Snagfixes (Bugfixes) nach Testen der Merge-Software vor Ort bei einer militärischen Flugsimulationsanlage in Kiel.
BS / Sprachen : Windows XP / Ada
Tools : GNAT Ada, GPS (Gnat Ada Programming Studio)
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Dauer : 06.2008 ? 09.2008
Kunde : Diehl Aerospace, Überlingen
Projekt : A350 XWB IMA-Plattform [für EADS-Airbus]
Die IMA Plattform umfaßt einen Satz von Software-Tools, die Aufgaben wie zum Beispiel Data-Loading, Instrumentation usw. im Avionik-Bereich erfüllen.
Erstellung mittels DOORS eines Requirements- und Software-Design-Dokuments für einen Tool-Framework, eine generische Software-Komponente, die als Basis zukünftiger Entwicklungsarbeit im Bereich der Software-Tools dienen soll. Implementierung einer Prototyp-Version des Tool-Frameworks in C.
Der Tool-Framework bietet eine gewisse Kernfunktionalität an, wie zum Beispiel einen Graphical-, Batch- und Terminal-Interface, einen File-Interface, einen Hardware-Interface und einen Protocol-Implementation-Interface sowie Utilities und einen Reporting-Mechanismus.
Durch den Protocol-Implementation-Interface kann ein Software-Tool über zum Beispiel einen AFDX- oder Ethernet-Protokoll mit anderen Modulen auf einer IMA-Plattform kommunizieren. Diese Kommunikation erfolgt dann durch die Übertragung von formatierten Requests und den Empfang von entsprechenden Antworten.
BS / Sprachen : Windows XP / C
Standards : DO-178B
Tools : DOORS
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Dauer : 12.2007 ? 05.2008
Kunde : Liebherr Aerospace, Lindenberg im Allgäu
Projekt : FTIS / CSAS Control Unit [für EADS-Airbus / Parker Hannafin Aerospace]
Das Fuel Tank Inerting System (FTIS) für die Airbus A318/A319/A320/A321 Single-Aisle-Flugzeug-Familie liefert Sauerstoff-reduzierte Luft in die Treibstofftanken. Der Cooled Service Air System (CSAS) Control Unit (CCU), basierend auf einen Freescale MPC565-Microcontroller (PowerPC-Architektur), kontrolliert und reguliert die Lieferung der von den Treibwerken stammenden Abzweigluft an den Inert Gas Generation System (IGGS) des FTIS, der Sauerstoff aus dieser Luft herausfiltert und diese dadurch Stickstoff-angereicherte Luft weiter an die Treibstofftanken liefert.
Hauptaufgabe war die Erstellung eines Software-Design-Dokuments für die komplette in C (auch teilweise in Assembler) implementierte CCU-Software, die noch im Zeitablauf des Projekts fertiggestellt wurde.
Basierend auf dem aktuellen Stand des C-(und Assembler-)Quellcodes wurden sogenannte Structure-Charts mit Hilfe des Teamwork-Tools erstellt. Ein Structure-Chart entspricht in der Regel einem C-Modul (einer C-Quellcode-Datei). Insgesamt bilden die Structure-Charts eine grafische Darstellung der kompletten Aufruf-Hierarchie (Call-Tree) der Software. Dazu werden Daten- und Kontrollflüsse hinzugefugt, sowie auch die verwendeten Globaldaten.
Außerdem (entsprechend den Daten- und Kontrollflüssen) wird eine vollständige Data-Dictionary erstellt : lokale sowie globale Datenobjekte, Datentypen (Strukturen), Enumerationen, Konstanzen.
Nachdem der komplette Teamwork-Model durchgecheckt wurde konnte aus der Teamwork-Datenbank alle Daten in XML-Format exportiert und dann in Word importiert werden. Mit dem Ankuppeln an einen üblichen Textabschnitt war das Software-Design-Dokument dann fertig.
Nebenaufgabe war die durch die Entwicklung einer Suite von Perl-(und Bash-)Skripten Automatisierung der Erstellung von Structure-Charts sowie die Vermehrung von Daten- und Kontrollflüssen von einer erklärten C-Funktion in einer Structure-Chart zu allen Aufrufen dieser C-Funktion in anderen Structure-Charts.
Basis für diese Automatisierung war :
das Parsen einer C-Quellcode-Datei und der Aufbau einer Text-Datei in CASE Data Interchange Format (CDIF), fertiggebracht durch Einsatz der Perl-Skripte, anschließend die Importierung der generierten CDIF-Datei als Structure-Chart in die Teamwork-Datenbank
die Exportierung (aus der Teamwork-Datenbank) eines Structure-Charts als CDIF-Datei, die Bearbeitung mit den Perl-Skripten und anschließend die Wiederimportierung der modifizierten CDIF-Datei in die Teamwork-Datenbank
Als manuelle Aufgabe bei der Design-Erstellung bleibt nun die Extrahierung der Daten- und Kontrollflüsse aus der C-(und Assembler-)Quellcode.
Es wurde geschätzt, daß bei der Verwendung der entwickelten Perl-Skripte bei zukünftigen Projekten mit Bedarf an einer Software-Design-Erstellung könnte man mit einer Aufwand-Einsparung von rund 50-60% rechnen (entspricht etwa 150-250 Arbeitsstunden im typischen Fall).
BS / Sprachen : Windows XP, HP-UX / C, Perl
Standards : CDIF, DO-178B
Tools : Teamwork
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Dauer : 07.2007 ? 11.2007
Kunde : GDV-Dienstleistung, Hamburg
Projekt : Elektronische Versicherungsbestätigung [für den Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft (GDV)]
Das Projekt Elektronische Versicherungsbestätigung [eVB] soll ab 2008 die Verschiedenen Geschäftsprozesse, die zwischen Versicherungsunternehmen, GDV, Kraftfahrtbundesamt [KBA] und hiesigen KFZ-Zulassungsbehörden laufen, deutlich vereinfachen und beschleunigen.
Erstellung und Weiterentwicklung eines Testrahmens für die verschiedenen Komponenten des eVB-Systems [Kern-Dienst, mehrere Kommunikations-Adapter, Bearbeitungsmodule, ...]. Automatisierung der Testvorgänge durch einen zentralen Perl-Skript, der Nachrichten in XML-Format über den Socket-Adapter an den Kern-Dienst verschickt, Antworten in XML-Format empfängt und einen Soll-Ist-Vergleich durchführt.
Außerdem Automatisierung durch weitere Perl- und SQL-Skripte des Testens der Kommunikation zwischen KBA und GDV, die über einen Briefkasten-Mechanismus läuft, wobei XML-Nachrichten generiert und über den KBA-Adapter an den Kern-Dienst verschickt werden.
Darüber hinaus Erstellung eines XML-Datenbank-Vergleichs, um die Bearbeitung von XML-Nachrichten und die entsprechende Speicherung von neuen Daten in die Oracle-Datenbank zu prüfen.
BS / Sprachen : Windows XP, Solaris / Perl, SQL
Standards : XML
RDBMS : ORACLE
Tools : SQL*Plus, TOAD
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Dauer : 04.2007 ? 06.2007
Kunde : EADS Defence & Security Systems, Manching
Projekt : Generic System Manager [internes Forschungsprojekt]
Beteiligung an einem Projekt im Bereich IMA (Integrated Modular Avionics), ein vorgeschlagener Standard für eine gemeinsame Software-Architektur für Avionik-Systeme mit Einsatz bei Kampfflugzeugen.
Auswertung eines in Ada 95 teilimplementierten Generic System Managers (GSM), der zentralen Komponente einer IMA-Software-Architektur. Einrichtung einer Entwicklungsumgebung auf einer Solaris-Plattform für den GSM. Prüfung der Lauffähigkeit des GSM auf einer Lynx OS-Plattform.
BS / Sprachen : Windows XP, Linux, Solaris, Lynx OS / Ada
Standards : ASAAC, IMA, UML
Tools : GNAT Ada, Rational Rose
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Dauer : 10.2006 ? 01.2007
Kunde : Thales Defence Deutschland, Wilhelmshaven
Projekt : Link Simulator [für die Bundesmarine]
Entwurf und Entwicklung eines Simulators für den Data Link Segment [DLS] des Einsatzsystems auf Fregatten vom Typ F122 und F123. Der DLS realisiert eine komplette Funkverbindung zwischen dem Combat Direction System [CDS] auf einer Einheit in einem Funknetz und dem CDS auf einer anderen.
Beteiligt an dem Entwurf eines neuen Datenmodells [in UML] sowie an der Erstellung eines Software Design-Dokuments [SDD] für den Link Simulator. Aufbau einer Entwicklungsumgebung auf einer Linux-Plattform, Erstellung einer Schnittstelle zu SIGMA-SPLICE, einer robusten, verteilten Echtzeitdatenbank, auf Basis des Datenmodells. Entwicklung einer Prototyp-Version des Link-Simulators [in Ada].
BS / Sprachen : Linux / Ada
Standards : SIGMA-SPLICE, UML
Tools : GNAT Ada, GIO, Umbrello
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Dauer : 12.2005 ? 08.2006
Kunde : IBM Deutschland, Wilhelmshaven
Projekt : Link-11 POFA [für die Bundesmarine]
Entwurf und Entwicklung einer Test-Software für die Prüfung der Link-11 Verbindungs-Kette auf Fregatten vom Typ F122 und F123. Erstellung von Functional Description, Interface Specification und User Manual für dieses Software-Tool.
Die POFA Software [Programmed Operational and Functional Appraisal] baut eine Verbindung von einem Tactical Computer [einer Windows-Plattform] über eine NTDS-Schnittstelle [NTDS-Karte und Treiber-Software] zu einem Link-11 DTS [Data Terminal Set, wandelt digitale Daten in Audiosignale um und umgekehrt].
Im Single-Station Testmodus wird dadurch die komplette Verbindungskette auf einer Station vom Tactical Computer über DTS bis zum Sende- und Empfangsgerät [Radio] geprüft. Der DTS läuft in diesem Fall in einem Loopbackmodus, und schickt entsprechend die Testdaten zurück an den Tactical Computer.
Im Multi-station Testmodus läuft die POFA Software gleichzeitig auf zwei Stationen in einem Link-11-Netz, dadurch wird die gesamte Verbindungskette von einem Tactical Computer zu einem anderen inklusiv Datenfunkübertragung geprüft.
Implementiert in Ada 95 und C, die POFA Software reagiert auf Interrupt-Codes, die vom DTS empfangen werden, und entweder sendet vordefinierte Testdatenworte oder empfängt solche Testdaten, kontinuierlich bis der Operator den POFA-Test durch Reset des DTS-Geräts beendet. Während des Testablaufs werden Statistikdaten gesammelt [Bitfehler, Paritätsfehler, Protokollfehler, Interrupt-Code-Statistik] und anschließlich in einer Textdatei gespeichert.
Der POFA bildet ein Teil der nächsten Release der DLPS-Software [Data Link Processor System] an die Bundesmarine.
BS / Sprachen : Windows 2000 / Ada, C
Standards : Link-11, NTDS
Tools : GNAT Ada, PVCS
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Dauer : 06.2004 ? 05.2005
Kunde : ATOS Origin, Meppen
Projekt : K130 Interface Applications [für EADS Ulm]
Implementierung des Interface Application - SFK für das Einsatzsystem der Korvette K130. Dieses Systemelement ermöglicht eine Nachrichtenverbindung zwischen dem CDS [Combat Direction System] und dem MEPS [Missile Engagement Planning System] des Schiffes.
Diese Kommunikation wird durch den Einzelprozess Operational Capabilities ermöglicht, der am Presentation Interface Nachrichten vom MEPS über TCP / IP empfängt und diese in Datasorts umwandelt, die schließlich zum CDS geschickt werden, und ebenfalls umgekehrt. Zum Interface Application - SFK gehören auch die Prozesse Subsystem Management und Subsystem Logging.
Interface Application - SFK wird in Ada 95 implementiert unter CVS. Entwicklungs- und Target-System ist Unix (Sun Solaris).
BS / Sprachen : Solaris, Windows XP / Ada, Unix-Shell
Standards : SIGMA-SPLICE, TCP / IP
Tools : GNAT Ada, CVS
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Dauer : 04.2003 ? 03.2004
Kunde : EADS Dornier, Friedrichshafen
Projekt : Tornado DMG [für EADS München]
Designerstellung und Designüberarbeitung für den Digital Map Generator [DMG], Teil der neuen Avionik des Tornado Kampfflugzeugs, nach den Richtlinien der Hierarchical Object-Oriented Design [HOOD] Methodologie. Erstellung neuer Designdokumentation nach dem EFA [European Fighter Aircraft] Standard.
Der DMG besteht aus einem Prozessor-Modul, einem Geografik-Modul und einem Interface-Modul, und stellt auf einem Display zum Navigationszweck digitale Landkarten. Die Software für den Tornado DMG, die in Ada 95 mit Rational Apex erstellt wird, ist bereits vorhanden.
Grundlage für diese Arbeit ist das schon bestehende HOOD Design für den Eurofighter DMG. Aufgrund der zahlreichen Änderungen in der Quellcode für den Tornado DMG muss das Design der fünf HOOD Root-Objekte komplett überarbeitet werden und ein weiteres HOOD Root-Objekt ganz neu erstellt werden.
Diese Neufassung des DMG Designs wird mit Hilfe des CP-HOOD Tools von TNI Europe [vormals Ipsys] zustande gebracht. Dieses Tool beinhaltet auch eine Dokument-Generator-Funktion für die Erstellung der entsprechenden Designdokumentation.
BS / Sprachen : Solaris, Windows 2000 / Ada, Unix-Shell
Standards : HOOD
Tools : CP-HOOD Tool, Rational Apex
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Dauer : 09.2002 ? 02.2003
Kunde : Comsoft, Karlsruhe
Projekt : RMCDE Enhancement [für Eurocontrol]
Weiterentwicklung eines komplexen Systems für den Transport von Radardaten im Bereich Flugsicherung. Entwurf und Implementierung von neuen Oberflächen für den Operator Subsystem [OSS]. Erweiterung des Kommunikationsmechanismus zwischen OSS und der Systemkomponente Core, die für die Aufnahme, Verarbeitung und Weiterleitung der Radardaten verantwortlich ist.
Der OSS ermöglicht es einem Operator, den Core vollständig zu konfigurieren und zu parametrisieren sowie Diagnostikdaten zu erfassen und anzuzeigen.
Der OSS besteht aus mehreren Prozessen und läuft unter Linux [bzw. Unixware] auf einem Industrie-PC; GUI-Standard ist Motif, Programmiersprache ist C. Der OSS kommuniziert über einen Ethernet LAN mit dem Core, der betriebsbedingt selber einen Knoten im RADNET Netzwerk für Radardatenaustausch bildet. Die Core Prozessen laufen unter RMK bzw. RMOS auf einem von zwei identischen, automatisch oder manuell schaltbaren Baueinheiten.
BS / Sprachen : Linux / C, Unix-Shell
Standards : Motif
Tools : Motifation, Sniff
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Dauer : 11.2001 ? 06.2002
Kunde : Deutsche Post, Trier
Projekt : Sendungsdatenbank [SDB] [für die Deutsche Post]
Mitarbeit beim Modul- und Integrationstesten von einem Paketverfolgungssystem. In C++ implementiert, dieses System speichert in einer Oracle Datenbank Ereignisse, die mit der Sendung und Lieferung von Paketen verbunden sind [Import-Service], und stellt Kunden Mittel bereit, ihre eigenen Sendungen über das Internet zu verfolgen [Export-Service]. Die SDB läuft auf einer Solaris Plattform.
Der Export-Service verarbeitet Anfragen in Form von ankommenden XML Dokumenten, greift über eine OCI Schnittstelle auf die Ereignisdatenbank zu und generiert XML Dokumente für Rückgabe an den Kunden.
Entwickelte eine Reihe von Shell-Tools um so weit wie möglich die Generierung, Ausführung and Evaluierung von Testfällen auf der Modulebene zu automatisieren. Außerdem implementierte einen C-Codegenerator für Vorlagetestprogramme. Mitarbeit beim Integrationstesten des Export-Services.
BS / Sprachen : Solaris, Windows NT / C++, SQL, Unix-Shell
Standards : XML
RDBMS : ORACLE
Tools : OraTool, CVS, Xerces XML Parser
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Dauer : 06.1997 ? 10.2001
Kunde : STN Atlas Elektronik, Bremen
Projekt : Combat Direction System [CDS] Fregatte 124 [für die Bundesmarine]
Während der Entwicklungs- und der Realisierungsphase Mitarbeit an einem Projekt zur Bereitstellung eines Bordsystems zur Datenmanagement für eine neue Fregattenklasse. Unter Verwendung des unter Solaris laufenden UIM/X-Tools, Entwurf einer Vielzahl von GUI-Komponenten. Verantwortlich für die nicht-Echtzeit-CDS-Segmente PLADOCMA (Plans and Doctrine Management) und SITUAMAN (Situation Management). Alle Schnittstellen entsprechen Motif und verwenden das erweiterte XRT-Widget-Set. Der in C geschriebene Rückrufcode animiert die Prototypen für Demonstrationszwecke.
Erste Entwürfe für alle Schnittstellen wurden nach einer Reihe von Gesprächen mit dem Kunden weiterentwickelt. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Anwendung von XRT-Widgets, um Mehrfachspalten-/ hierarchische Listendisplays genauso zu Verfügung zu stellen wie tabellarische, graphische und Kombinationsfelddisplays. Bedacht werden musste zudem, dass die zur Verfügung gestellten Benutzertransaktionen frühere Praktiken bei der Bundesmarine widerspiegelten (manuelle Arbeiten an Anzeigetafeln, usw.).
Für CDS Release 0 Implementierung GUI-Komponenten mit voller Rückruffunktionalität und Datenbank Verbundenheit. Entwicklung von SED-, AWK- und C-Shell-Skripts, um Rückrufcodes aus UIM/X Schnittstellendateien in externe C Dateien zu extrahieren. Fertigstellung von Schnittstellenspezifikationen- und Entwurfsdokumentationen (IRS-MMI, IDD-MMI) für SITUAMAN.
Implementierung von einer umfangreicheren Untermenge GUI-Komponenten für CDS Release 2.Zudem für CDS Release 2 Implementierung vom ?Maintain Pixmap Overlay Task" von SITUAMAN. Dieser Task ermöglicht es dem Benutzer, ein Graphical Editor Tool (Teil der HMI-Infrastruktur) aufzurufen, um Wetter- und Eiskarten zu erzeugen. Das Abrufen dieses Tools und die Erfassung der generierten Daten erfolgt durch eine Schnittstelle zu SIGMA / SPLICE, einer flexiblen, verteilten Echtzeitdatenbank.
BS / Sprachen : Solaris, Digital Unix / C, SQL, Unix-Shell
Standards : Motif, X11, SIGMA-SPLICE
RDBMS : ORACLE
Tools : UIM/X, XRT, Sniff
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Dauer : 01.1996 ? 06.1997
Arbeitgeber : Trend Communications, High Wycombe
Projekt : Aurora Duet [Produkt]
Arbeit in der Konstruktions- und Entwicklungsabteilung eines Unternehmens für Handprüfgeräte für ISDN-Netzverbindungen. Mitarbeiter eines kleinen Teams, das für die Pflege und die Verbesserung des Aurora Duet Produkts für ISDN Basic und Primary Rate verantwortlich war. Die Produktsoftware wurde unter DOS in C auf einer PC-Plattform entwickelt und läuft auf dem Zielgerät unter MTEX unter DRDOS.
Implementierung von ETSI und 1TR6 Zusatzdiensten (Rufumleitung, Warteschaltung, Rufhaltung- und Wiederaufnahme usw.) für Aurora Duet. Durchführung der 1TR6 Testreihen im Büro des Unternehmens in München.
BS / Sprachen : DOS / C
Standards : ISDN
Tools : PVCS
Besuchte Kurse : März 1996: Learning Tree International: Einführung in ISDN
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Dauer : 01.1995 ? 12.1995
Arbeitgeber : Logica UK, Leatherhead
Projekt : ENVISAT Payload Data Segment [für ESA]
Mitarbeit an einem Angebot zur Ausstattung der Mission Planning und Monitoring and Control Elemente einer Bodenstation für Umweltsatelliten. Durchführbarkeitsbewertung eines erweiterten und kundenorientierten gebrauchsfertigen Netzwerksteuerungstools [SunNet Manager] zur Bereitstellung des Monitoring and Control Elements. Unter Verwendung von Visual Basic zudem Entwicklung von MMI-Prototypen für den Mission Planning Element.
BS / Sprachen : Solaris, Windows 95 / Visual Basic
Tools : SunNet Manager
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Dauer : 08.1993 ? 12.1994
Arbeitgeber : Logica UK, Leatherhead
Projekt : Meteorological Products Extraction Facility [MPEF] [für EUMETSAT]
Mitentwicklung von MPEF, einer Bodeneinrichtung für die Extraktion und Verarbeitung von meteorologischen Daten von Meteosat Satellitenbildern. MPEF wurde im Rahmen des Meteosat Transition Programms entwickelt. MPEF ist in C geschrieben und läuft unter HP-UX auf HP 9000 Workstations. Projektnormen wurden von der Schrift PSS-05 der European Space Agency abgeleitet.
Unter Verwendung vom GUI-Tool UIM/X, Entwicklung von Motif-konformen MMI-Prototypen. Implementierung von Callbacks in C während der Entwurfs- und Realisierungsphase. Durchführen von Tests auf Modulebene, Aktualisierung von Projektdokumentation.
Für die allgemeine Implementierung der folgenden Anwenderrollen verantwortlich: Database Preparation and Administration, Monitoring and Control, Analysis and Reporting.
BS / Sprachen : HP-UX / C
Standards : Motif, X11, PSS-05
RDBMS : ORACLE
Tools : UIM/X
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Dauer : 12.1990 ? 07.1993
Arbeitgeber : Logica UK, Leatherhead
Projekt : Columbus Ground System [CGS] [für ESA]
Mitarbeit bei der Entwicklung des CGS, einer Bodeneinrichtung für die Erstellung, Integration, Kontrolle und Nachprüfung der Flugsoftware für das Columbus Raumfahrtprogramm. Diese Arbeit wurde für das Unternehmen MBB/ERNO (leitendes Unternehmen des Konsortiums) vor Ort in Bremen durchgeführt.
Mitglied eines zwei-Mann-Teams, das verantwortlich war für die Entwicklung der CGSI, der gesamten Software-Infrastruktur dieser Einrichtung. CGSI stellt eine OpenLook-konforme Top-Level-Benutzeroberfläche für CGS, einen auf RPC basierenden Verteilungsmechanismus für Fehlermeldungen sowie Vorrichtungen für die Installation und Konfiguration der durch CGS erfassten und entwickelten Softwareprodukte zur Verfügung, und stellt zusätzlich Vorrichtungen für die Anwenderverwaltung zur Verfügung.
CGSI wurde in Ada und C geschrieben und läuft auf zwei verschiedenen UNIX Plattformen (Sun-4 unter SunOS bzw. HP 9000 unter HP-UX). Unter Verwendung des Toolkits XView für die Top-Level-Benutzeroberfläche wurde auf der Sun-Plattform entwickelt.
Das Aufgabengebiet umfasste:
Entwicklung einer Prototypenversion von CGSI, einschließlich Support-Dokumentation
Erstellung eines detaillierten CGSI-Modelkonzepts unter Verwendung der HOOD Methodologie und RPC-Protokolldefinitionen
Entwicklung einer offiziell abgenommenen und qualifizierten CGSI-Version
Herstellung einer ganzen Reihe Support-Dokumentationen (Installation Manual, User and Operations Manual, Test Procedure Specifications usw.)
Erstellung von technischen Notizen / Kommentaren bezüglich der Verwaltung von dynamisch zugewiesenen Speichern in Ada-Programmen und bezüglich der Ableitung von RPC-Protokolldefinitionen aus einem HOOD Entwurf
BS / Sprachen : SunOS, HP-UX / C, Ada
Standards : OpenLook, X11, RPC, HOOD
RDBMS : ORACLE
Tools : XView
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Dauer : 03.1990 ? 11.1990
Arbeitgeber : Logica UK, Leatherhead
Projekt : Digital Systems Architecture (Phase 3) [für den Royal Aircraft Establishment]
Durchführung einer Studie über gegenwärtige Initiativen der European Space Agency (ESA) bezüglich der Definition von Systementwicklungsumgebungen [system development environments ? SDEs] für zukünftige Raumfahrtprogramme. Projektziel war die Abgabe von Empfehlungen für die Beteiligung Großbritanniens an zukünftigen gemeinschaftlichen Raumfahrtprogrammen.
Bewertung von derzeit erhältlichen Softwaretools für Systemvoraussetzungerfassung und ?analyse, Systemkonzepten usw., mit Schwerpunkt auf das von ESA in ESTEC entwickelte System Requirements Database [SRDB]. Definition einer erweiterten SRDB für die Anwendung in einer Multisite-Konfiguration. Die SRDB ist auf ORACLE erstellt und läuft auf einer Unix-Plattform (Sun Workstation unter SunOS).
BS / Sprachen : SunOs / Unix-Shell
RDBMS : ORACLE
Besuchte Kurse : März 1990: Oracle UK: Einführung in das RDBMS von Oracle
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Dauer : 09.1989 ? 02.1990
Arbeitgeber : The Software Forge, Reading
Projekt : Finet [für Telerate]
Mitglied eines Teams, das verantwortlich für die Entwicklung eines Devisenhandelssystems für ein amerikanisches Finanzdienstleistungsunternehmen war.
Das verteilte System verfügt über diversen operativen Workstations, die mit Tastbildschirmen oder Eingabetafeln, einem zentralen Logger-Verwalter und einem LAN-Gateway zu einem internationalen X.25 Netzwerk ausgestattet sind.
Entwicklung eines Druckausgabeprogramms in Pascal unter DOS, welches als Transaktionsbelegdrucker oder als Registrierprogramm für das Bürosystem konfiguriert werden kann.
BS / Sprachen : DOS / Pascal
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Dauer : 03.1988 ? 08.1989
Arbeitgeber : The Software Forge, Reading
Projekt : LAN-WS [Produkt]
Verantwortlich für die laufende Entwicklung und Pflege eines der grundlegenden Softwareprodukte des Unternehmens, der LAN Workstation (LAN-WS) für PCs.
Dieses Produkt umfasste eine Reihe verschiedener Terminalemulationen, die es dem Benutzer ermöglichten, entweder durch Laden auf dem lokalen LAN oder durch Fernzugriff über eine LAN Gateway, Terminalsitzungen mit dem Host aufzubauen.
Das Arbeitsfeld umfasste:
Entwicklung eine Installationsprogramms für das Produkt
Pflege und Erweiterung von VT100/220, Prestel und IBM 3270 Terminalemulationen
Einbau einer Benutzerberechtigungsfunktion für die Börse, um den sichern Zugang zu residenten Dienstleistungen auf internen X.25 Netzwerken der Bank of England zu gewährleisten
Portierung des Produktes auf OS/2
BS / Sprachen : DOS, OS/2 / Pascal
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Dauer : 03.1987 ? 02.1988
Arbeitgeber : Computing Devices Company, Hastings
Projekt : Groundstation [für den Royal Air Force]
Mitarbeiter eines Teams, das ein Bodenstationssystem für die Analyse von Videobilddaten entwickelte. Dieses System umfasst eine Reihe von Bediener-Workstations, die über Daten- und Videonetze mit einer Controller-Workstation, Geräten zur Videowiedergabe, einem Hardcopydrucker und verschiedenen Peripheriegeräten verbunden sind.
Durchführung von Vorimplementierungen der Bildverarbeitung und der Displaykomponenten der Bediener-Workstation in Ada. Eine Unix-Plattform (Sun Workstation unter SunOS) dient als Entwicklungsumgebung.
BS / Sprachen : SunOs / Ada
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Dauer : 01.1986 ? 02.1987
Arbeitgeber : Novus Systems Technology, Guildford
Projekt : VASSCOM Network [für British Telecom]
Mitarbeiter eines Teams, das die Software für ein landesweites X.25-Netzwerk entwickelte, das die Prestel- Endgeräte mit den zentralen Prestel-Datenbanken verknüpft.
Entwicklung eines X.25-Prüfstandes in Pascal, um eine X.25-Verbindung zu einem gezielten Telematikgerät zu treiben. Implementierung der PAD-Funktion und des Fehlerbehandlungssystems.
BS / Sprachen : TRAX / Pascal
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Dauer : 09.1985 ? 12.1985
Arbeitgeber : Novus Systems Technology, Guildford
Projekt : HILINE II [für Holland International]
Mitarbeiter eines kleinen Teams, das eine Anschlussschaltung für Bildschirmtexte auf das zentrale Buchungssystem eines holländischen Reiseveranstalters implementierte. Diese Anschlussschaltung stattet Reiseagenten mit einer leicht zu handhabenden Schnittstelle aus, die es ermöglicht, Reservierungen direkt auf dem IBM-betriebenen zentralen Buchungssystem durchzuführen. Das System wird in Pascal geschrieben und läuft auf einem Modcomp-Rechner, unter Verwendung eines eigenen Rahmenerstellungs- und Editierprogramms für Bildschirmtext (VIEWMACS, VIEWTRACS).
BS / Sprachen : MAX IV / Pascal
Tools : VIEWMACS, VIEWTRACS
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Dauer : 10.1983 ? 07.1985
Arbeitgeber : Ferranti Computer Systems, Bracknell
Projekt : GWS 25 [für den Royal Navy]
Mitarbeiter eines Teams, das die Steuerungssoftware für ein bordgesteuertes Lenkflugkörpersystem entwickelte.
Implementierung der Steuerungssoftware für die mechanische Lenkung des Radarträgers. Erstellung eines detaillierten Entwurfs für Hardwarewartungssoftware. Integration und Testdurchführung der Steuerungssoftware für den Launcher.
Das System wurde in Coral 66 und Assembler geschrieben und läuft auf einer Ferranti FM 1600 Serienmaschine. Ein unter VMS betriebener VAX 11/780-Rechner dient als Entwicklungsumgebung.
BS / Sprachen : VMS, MADOS / Coral 66, FIXPAC
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Dauer : 01.1983 ? 09.1983
Arbeitgeber : Ferranti Computer Systems, Bracknell
Projekt : MHQIS [für die Nigerianische Marine]
Mitarbeit an einem kleinen Projekt zur Entwicklung eines Informationssystems für das maritime Hauptquartier in Coral 66 auf einer Ferranti Argus Desktopmaschine.
BS / Sprachen : MADOS / Coral 66
Belegte einen Kurs an der Weiterbildungsakademie der Universität Bremen. Themenschwerpunkte in dieser Zeit waren :
Grundlagen der Informatik
Objektorientierte Programmierung [Java, Eclipse, UML]
Softwaretechnik – Einführung und Grundlagen [LaTeX, Git]
Abgebrochen wegen Arbeitsaufnahme in Kirchheim / Teck
Umfassende Erfahrungen in Softwareentwicklung in C und Ada 95 für Systeme unter Unix [Sun Solaris, HP-UX, Linux] und Windows sowie in objektorientiertem Software-Design [HOOD, UML] und objektorientierter Programmierung [Java]. Vertraut mit verschieden Tools für Software-Konfigurationsmanagement [Sniff, CVS, PVCS, Subversion, Git].
GPS (Gnat Ada Programming Studio)
DOORS
Teamwork
Umbrello UML Tool
CP-HOOD Tool
TOAD
OraTool
UIM/X
Sniff
CVS
PVCS
Git
Doxygen
Eclipse
PyCharm
Integrity
SkyLab
CDIF
ASAAC
UML
HOOD
Link-11, NTDS
XML
Motif
OpenLook
X11
RPC
PSS-05
ISDN
Automotive