strategisches Vorprojekt
Unterstützung beim Start der Transformation auf SAP S/4HANA Public Cloud (Finance Core: FI/CO)
Strukturierte (Finance Questionnaire)
(Cloud-konform) inkl. GAP-Erhebung zu Best-Practice-Scope
Durchführung eines (Know-how-Transfer) mit scheidender Inhouse-FI/CO-Beraterin
Aufbau eines als Referenz für Cloud-Finanzprozesse
Fachlicher Input zu SAP Activate, C-ALM, SSCUIs und Cloud-spezifischen Einschränkungen im Customizing
- Mein in der Discovery-Phase war Erheben und Analysieren der Anforderungen von Business- und IT-Stakeholdern u. umwandeln in Features und Use-Cases sowie Machbarkeitsprüfungen und Aufwandschätzungen zu einer kosteneffizienten Integration der Franchisenehmer in das SAP-Template vorzubereiten.
- Der beinhaltete die Identifikation und Integration von Stakeholdern in die Anforderungsgewinnung sowie Beratung zur Priorisierung von Geschäftsprozessen. Strukturierte Erhebung, Analyse, Dokumentation und Verwaltung der Anforderungen an das SAP-System. Mit durchführen von Stakeholder-Interviews und Workshops ermittelte ich die funktionale und nicht-funktionale Anforderungen.
- In meiner Rolle als Schnittstelle zwischen dem Fachbereich in den Niederlanden, der IT-Abteilung und den Implementierungsteams ..........
- Eine besondere stellte mein Rollenwechsel in der ersten Projektwoche dar: Ich wechselte von der Position des SAP FI-Beraters im Rollout für mehrere Länder in das Projekt ?Franchise NL-Integration? sowie ......
- Trotz dieser Herausforderungen durch meine Erfahrung im Projektmanagement und meine schnelle und zielgerichtete Kommunikation mit den Stakeholdern einen signifikanten Mehrwert für den Kunden . Ich trug maßgeblich zur Feststellung und Dokumentation der Anforderungen bei, welche in verschiedenen Dokumenten zusammengefasst wurden: Anforderungsdokument (BRD), GAP-Analyse & Business Case, Prozesslandkarte (IST & SOLL), Use Cases & User Stories, Systemarchitektur & Schnittstellenbeschreibung, Datenmodell & Stammdatenanforderungen, Regulatorische & Compliance-Anforderungen, Rollen- & Berechtigungskonzept sowie eine ?Projekt-Roadmap & nächste Schritte?.
? Das Projektziel bestand darin, nach dem GoLive der Greenfield-Installation, ein Daten-Ökosystem zu schaffen sowie die Transformation der Prozesse, SAP-Anwendungen und Mitarbeiter zu konzipieren, zu planen und voranzubringen. Durch die Definition von optimierten Soll-Prozessen, u.a. die Supportprozesse für die 4 KeyUser (im Aufbau), sollte es möglich werden, dass 1 interner SAP-Support-Consultant als Bindeglied zu 2 externen Serviceprovidern ausreicht, um grössere Serviceprovider-Kosten zu vermeiden.
? Der Umfang meiner Aufgaben in diesem Projekt umfasste, mit gezielten Housekeeping Schwachstellen zu identifizieren, Systemressourcen effizient zu verwalten und eine sichere Grundlage für die SAP S/4HANA Transition zu schaffen. Dafür analysierte, identifizierte und dokumentierte ich die Geschäfts-, Prozess- und technischen Anforderungen sowie managte die Anforderungen, stimmte diese ab, entwickelte Lösungskonzepte mit den verschiedenen Stakeholdern (KeyUser etc.) und leitete Projekten unter Einhaltung von Qualität, Zeit und Kosten. Hinzu kam das Nudging/Empfehlen von Best-Practice-Lösungen sowie das Troubleshooting im Daily-Business für alle 15 eingesetzte SAP-Module.
? Während des Projekts war ich als Sparringspartner und ?Mr. SAP? verantwortlich für die Beratung/Coaching des IT-Leiters, des IT-Teams und der KeyUser im Business sowie in der Triage mit dem externen Service-Provider via Snow. Ich dokumentierte Ist-/Soll-Modelle als Teil des Anforderungserhebungsprozesses, plante und koordinierte Plan-Build-Run für die 3rd-Level-Ebene, einschließlich der Zusammenarbeit mit zwei Providern (innflow, Entago). Dabei berücksichtigte ich regelmässig Qualität, Zeit, Kosten, Risikomanagement, Reporting, Planverfolgung und Customizing sowie die Koordination der fachlichen und technischen Umsetzung von Incidents, Service Requests, Defects, Problems und Change Requests mittels Jira, Service-Now und Jour-Fixes
? Als Business-Enabler inspirierte ich initiativ die internen KeyUser u. IT-Mitarbeiter laufend in «JourFixes», mit Grobkonzepten/Blueprint/PoCs bzw. einem verbesserten Berechtigungskon-zept/Workflows und kombinierte dafür die Erkenntnisse aus Technologieportalen sowie ?F&E? über Trends in Management, Technologie und Organisation mit meinen praktischen Erfahrungen/der Intuition zu Unternehmensabläufen und fachlichen Fragen. Die Breite der Aufgabe, als Generalist/Experte/Spezialist für 15 SAP-Module, 4 KeyUser und 190 Anwender, schaffte ich ganz leicht mit KI-Brainstorming (ChatGPT), inkl. einer Best-Practice-Konzipierung (Pflichtenheft und Fachkonzept), transparenter Koordination/Kommunikation auf Augenhöhe (virtuelles SAP-House) sowie Vertrauen und Verlässlichkeit.
? Aufgaben/Projekte, die ich in der Zeit als Macher mit Best Practices und Tools erledigte, waren u.a.: 1. Erstellung von Support- und Umsetzungs-, Berechtigungs-, Servicekatalog- und Change-Management-Board-konzept zur Weiterentwicklung des «Centers-of-Excellence» für User in der Schweiz, China, Singapur, Südkorea und Japan; 2. Konzipieren u. Realisieren der interne SAP-Community und eines SAP-House in Jira als zentraler Wissens-DB, mit zentraler Projektliste; 3. Erstellung des ?Data/Interface-Catalog? und Anforderungsanalysen (Proof of Concept) zur Weiterentwicklung der Middleware (PI/PO bzw. BtP etc.); 4. Konzeption/Implementierung von Analysis for Office (SAC); 5. Das Projekt «SCM-Reform 2.0» wegen mangelhafter Produktdaten (PLM u. Wärtsilä-Umsystem), in dem ich nach der Analyse des bestehenden Customizings und der Prozesse/Berechtigungen, ein Master-Data-Governance-Konzept entwickelte, das die Materialstammdaten, Prozesse sowie die Klassifizierung und Strukturierung für spezifische Datenfelder im Materialstamm umfasste; 6. auditkonforme Archivierung Client-Clone für SuccessFactors mit Maskierung und Payslip mit ZBV sowie 7., führte ich Berechtigungsanalysen durch, identifizierte/behob Berechtigungsprobleme, Sicherheitslücken in den Bereichen Active Directory und SAP (Core, SAC, BW) und führte Sensibilisierungsmaßnahmen der KeyUser durch, zur Vorbereitung auf den nächsten Audit.
? Einige der größten Herausforderungen war das ...
? Als Ergebnis führten die Optimierungen der Support-/Serviceprozesse, die Weitergabe von Ideen/Wissen als Influencer, zur besseren Verwendung von S4 und zu einer verbesserten or-ganisatorischen Effizienz, höheren Datenqualität und optimierten Prozesslandschaft. Mein proaktives Handeln brachte dem Kunden erheblichen Fortschritt und Neuerungen. Das SAP-Center of Excellence (CoE) wurde erfolgreich konzipiert und implementiert, was die Service- und Wissensmanagement-Strukturen nach ITIL für Nutzer in verschiedenen Ländern erheb-lich stärkte. Die Betreuung und Weiterentwicklung der Key-User erhöhten deren Kompetenz und Effizienz im Umgang mit SAP-Systemen. Die identifizierten Innovationen und realisierba-ren Optimierungspotenziale führten zu einer verbesserten Wertschöpfungskette und effek-tiveren Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Maßnahmen zur Sensibilisierung des Mana-gements für Best-Practice- und Innovationsprozesse steigerten die Akzeptanz und Umset-zung von Standardisierungs-, Harmonisierung- und Automatisierungsinitiativen, was zur Effi-zienzsteigerung und Prozessoptimierung beitrug. Die Dokumentation der Ergebnisse meiner Arbeit in Entwickler-, Customizing- und Benutzerdokumentationen sowie die Erstellung von Geschäfts-, Service-, Betriebs- und Betreiberkonzepten stellten sicher, dass die gewonnenen Erkenntnisse und implementierten Lösungen nachhaltig genutzt werden können. Der In-house-Berater war gefunden
? Das Projektziel war für mich, im Rahmen des Systemwechselprojekts von Navision zu S/4Hana in der Privat-Cloud (Greenfield), als zentraler Ansprechpartner für fachliche und sys-temseitige FIT/GAP-Analysen im FSCM zur Datenharmonisierung, -konsolidierung und -migration, Best-Practice-Ansätze mit den KeyUsern im Rechnungswesen zu erarbeiten sowie Harmonisierungs- und Automatisierungspotenzialen zu identifizieren. In enger Abstimmung mit Scheer, den Teilprojektleitern beim Kunden und angrenzenden Fachbereichen, sollte ich durchgängige End-to-end-Prozesse und zukünftige Reporting-Anforderungen im S4 sicher-stellen.
? Im Rahmen des Projektes, entwickelte ich mit den anderen Teilprojektleitern detaillierte, in-tegrierte Zielbilder für SAP-Funktionen und -Prozesse (ScheerPas, C-ALM) und dokumentier-ten sowie schulte die Inhalte in Workshops. Unser Vorgehen war vom Ziel-aus-Denkend, in-dem ich zunächst die Deckungsbeitragsrechnung und das Gemeinkostencontrolling definier-te, um den Rahmen klar abzustecken und 90 % Best-Practice-Ansätze umzusetzen. Der Vor-teil war, dass ich die Profitabilität und Kostenstruktur auf sehr granularer Ebene analysie-ren/konzipieren konnte.
? Diese Informationen flossen in die Spezifikationserstellung ein, die ich mit den Key-Usern bis hin zu Building Blocks und Szenen ausarbeitete. Zudem arbeitete ich eng mit cross-stream Verantwortlichen zusammen, um die Integrationsthemen zu bewerten und die korrekte In-tegration des Scopes für die Realize-Phase sicherzustellen. Die Dokumentation und Kommu-nikation erfolgten im Prozessdokumentationstool ScheerPas sowie mithilfe der Atlassian Sui-te, einschließlich JIRA und Confluence.
? Während des Projekts war ich verantwortlich, Mithilfe von SAP CO-PA Marktsegmente wie Produktlinien, Verkaufsregionen und Kundengruppen zu definieren, um die Profitabilität auf verschiedenen Ebenen zu analysieren. Ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit war die In-tegration von SAP CO-PA mit anderen Modulen, wie SAP PP (Produktionsplanung) zur Einbe-ziehung der Produktionskosten, SAP SD (Vertrieb) für Verkaufserlöse und SAP MM (Materi-alwirtschaft) für Materialkosten. Dadurch erhält das Management tiefe Einblicke, welche Produkte oder Märkte besonders profitabel sind und wo eventuell Verbesserungsbedarf be-steht. Und es ermöglichte die Erstellung umfassender Berichte, die alle relevanten Daten-quellen vereinten.
? Für die Konzeption und Entwicklung der Produktkostenrechnung (CO-PC) sowie der Ergebnis-rechnung (Margin Analysis) erstellte ich eine umfassende Übersicht über die aktuelle Kosten-stellenlandschaft und Verrechnungselemente (Innenaufträgen, statistische Kennzahlen, Stundensätze der operat. stundenschreibenden Abteilungen etc.). Nach der Analyse der be-stehenden CO-Planungs- und Profitrechnungsprozesse initiierte ich Verbesserungen in der Profit Center Rechnung und empfahl den Einsatz des Moduls PS/IM statt der bisherigen In-nenauftragsverarbeitung für die Abrechnung von Projekten.
? Eine der größten Herausforderungen in diesem Projekt war ...
? Mein Engagement führte zur Formulierung konkreter Anforderungen für die Systemimple-mentierung und zur Vorbereitung des Change-Managements zur Transformation. Indem ich SAP CO-PA (Controlling-Profitability Analysis) als Basis nahm, konnte ich das Reporting neu definieren, indem ich die spezifischen Vorteile von CO-PA und die neuen Möglichkeiten von S/4HANA gezielt nutzt.
? Es schuf klare Grundlagen für die Migrationsvorgaben und die Realize-Phase, ermöglichte ei-ne präzise Bestimmung des Gesamt- und Integrations-Scopes und koordinierte die Prozesse und Anforderungen. Darüber hinaus wurden Ansätze zur Optimierung der Prozesslandschaft entwickelt.
? Das Ziel des Projekts war die Entwicklung einer Roadmap für den Aufbau einer zentralen 24/7 SAP-Support-Organisation für 18 Länder, nach der Abspaltung vom Mercedes-Benz-Konzern, möglicherweise mit einem zentralen Standort in der Slowakei. Diese Organisation sollte in die bestehende Struktur des Kunden integriert werden. Diese Initiative sollte sicherstellen, dass diese Standards und Qualitätskriterien des Transition Management entsprechen.
? Der Projektumfang umfasste für mich alle notwendigen Aufgaben zur Identifikation der IST-Situation im Zusammenspiel mit dem Product-Team von SAP inkl. Erstellung von Konzepten (z.B. Cut-over-Plan, Rolloutplan, Runbook, Schulungskonzepte) und Konzipierung zur Neu-Ausschreibung der Behandlung von Changes, Incidents, Problems und Service Requests.
? Dabei sammelten und qualifizierten wir technische und geschäftliche Anforderungen des Auftraggebers und identifizierte Transition Standards und potenzielle Risiken durch gezielte Kontrollen. Mit der Erstellung von Machbarkeitsstudien sowie der Durchführung von Pro-zessanalysen und den Informationsaustausch mit Stakeholdern innerhalb der Organisation des Auftraggebers im Konzern sorgten wir für die Unterbreitung von Empfehlungen für Ver-besserungen, die Weiterentwicklung der Prozesse und Vervollständigung einer Angebots-Konzeption zur Neu-Ausschreibung mit Konzepten für Support (ITIL, ITSM) und Kommunika-tion.
? Während des Projekts war ich mit Hands-on-Mentalität für die Qualitätssicherung der Im-plementierungen und fachlichen konzeptionellen Unterstützung des Auftraggebers bei Ab-nahmetests. sowie der Auditierung der Transition-Sessions und die Dokumentation der Er-gebnisse des S/4HANA-Projekts verantwortlich. Zudem konzipierte ich einheitliche Prozess- und Anwendungsdokumentationen gemäß ITIL-Framework, um eine geplante Neu-Ausschreibung des Supports vorzubereiten. Als ?Mr. SAP? und Sparringspartner coachte ich die Geschäftsleitung, den BID-Projektmanager und einen Juniorberater von Aconext durch Workshops und die Bereitstellung einer Wissensdatenbank.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, dass ich ...
? Als Ergebnis führte die Anwendung von Best Practices und die Optimierung von Prozessen und Dokumentenstandards zu einer signifikanten Steigerung von Effizienz, Prozessqualität und Servicequalität.
? Das Projektziel war, im Vorprojekt ?Housekeeping für SAP-Migration (OnPremise 2021)? zu S/4 HANA gemeinsam mit Keyusern, Data Ownern und externen Partnern Stammdatenstan-dards zu etablieren und ein globales Master Data Governance (MDG)-Konzept sowie eine Da-ten-Governance-Roadmap zu entwickeln. Dies diente der Sicherstellung sauberer und konsis-tenter Daten für die Migration, insbesondere im Bereich Finanzen, Geschäftspartner, Liefe-ranten und Kunden.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Beratung, Planung und Durchführung von Dateninteg-ritätsprüfungen sowie die Bereinigung von Datenabweichungen und Duplikaten. Ich arbeite-te mit funktionsübergreifenden Teams zusammen, um Lösungen zur Konsolidierung und Harmonisierung der Stammdaten über mehrere Buchungskreise hinweg zu erarbeiten. Durch Workshops, die Definition von User Stories und Coaching wurde ein System of Record (SoR) und ein Master Data Management Framework entwickelt ? mit Schwerpunkt auf Finanz-stammdaten wie Konten, Kostenarten, Bilanz- und GuV-Strukturen, IM-Positionen, Banken-stämme und Fremdwährungskurse. Zusätzlich bearbeitete ich Incidents und Serviceanfragen, um den stabilen Betrieb des SAP MDG-Systems zu gewährleisten.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für die Definition der S/4HANA-Geschäftspartner, inklusive der Finanz-, Einkaufs- und Vertriebs-Rollen, sowie die Integration der Geschäftspartnerlogik (CVI) in die Geschäftsprozesse. Eine umfassende FIT-GAP-Analyse und die Koordination der Datenqualitätsprüfung (mit SAP IS) bildeten die Grundlage für die Optimierung und Standardisierung der Stammdaten. Zudem definierte und implementierte ich BRF+-Regeln, Best-Practice-Workflows und Regelwerke zum Stammdatenmanagement. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich und der IT ermöglichte eine Evaluierung der optimalen Software- und Tool-Beschaffung für zukünftiges Stammdatenmanagement.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in der ...
? Als Ergebnis führte die Optimierung und Standardisierung der Stammdaten zu einer signifi-kanten Erhöhung der Datenqualität und einer kompletten Integration der Geschäftspartner-logik (CVI). Dies reduzierte die Risiken und den Zeitaufwand in der späteren SAP-Migration während der Realize-Phase. Die Systemausfallzeiten wurden minimiert, die Geschäftsprozes-se stabilisiert und die Flexibilität des Unternehmens durch eine modernere ERP-Landschaft gesteigert, was die Grundlage für eine datengesteuerte Organisation schuf.
? Das Projektziel war, den Change Impact und den Projekt-Scope (14 Buchungskreise) mit MUSS-/KANN-Kriterien zu den Kundenbedürfnissen (RFP) zu klären und zu definieren. Dies umfasste Steuerungs-Fragestellungen, Vereinfachungspotenziale, Prozess-Lücken, Front End Tools, SAP NewGL und die Auswirkungen auf den Budgetierungsprozess.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Erstellung einer Fit-Gap-Analyse zum Release SAP Best Practices for SAP S/4HANA 2021 (on-prem.) sowie den Umsystemen (u.a. IS-U, PS/IM, RE-FX). Dies beinhaltete die Planung der einzelnen Schritte und die Definition der Handlungsfelder (Systemlandschaft und Geschäftsprozesse).
? Während des Projekts war ich verantwortlich für: Die Klärung und Definition des Change Impact und des Projekt-Scope in Workshops mithilfe der 6-Hüte-Methode; das Coaching der FI-CO-Key-User; die Erstellung einer Fit-Gap-Analyse und Planung der Handlungsfelder; die Entwicklung eines Anforderungskatalogs und einer Machbarkeitsstudie basierend auf den Ergebnissen der S/4HANA-Checks und des Process-Mining sowie die Gewichtung der technischen und prozessualen Anforderungen mithilfe des Scoring-Modells.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin ...
? Als Ergebnis führte die Optimierung zu einer überzeugenden Strukturierung der Lieferobjekte und Arbeitspakete sowie zu einer management-tauglichen Roadmap und Projektplanung zur Migration. Diese Resultate überzeugten die Geschäftsführung und legten den Grundstein für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts.
? Das Ziel des Projekts war es, das Customer Support Team im täglichen Betrieb bei der Bearbeitung von Tickets, Change Requests und Service Requests zu unterstützen. Dies umfasste die Weiterentwicklung und Optimierung der Prozesse sowie der zugehörigen SAP-Systeme. Gemeinsam mit dem Kunden wurden Lösungsansätze erarbeitet, umgesetzt und abgenommen.
? Der Umfang des Projekts beinhaltete die eigenständige Planung, Steuerung und Umsetzung der Geschäftsanforderungen für ca. 10 SAP-User im Bereich Accounting (1st-Level-Support). Im Fokus stand die Umsetzung der Anforderungen in ein funktionales Design im FI-Modul. Dies umfasste unter anderem Coaching, Führung und kleinere Projekte im Bereich Support und Customizing, insbesondere im FI-GL-Modul (z. B. Parallel Ledger, Belegaufteilung, Periodenabschlussaktivitäten) und im FI-AP-Modul (z. B. Integration mit Banken, Zahlungsdateien, elektronischer Kontoauszug, positive Bezahlung, Scheckzahlungen). Die Dokumentation der Lösungen war ebenfalls Teil des Umfangs.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für: 1. Die Analyse von Prozess- und Applikationsänderungsanfragen aus dem Rechnungswesen sowie deren Umsetzung in Zusammenarbeit mit der IT, inklusive Testing, Testkoordination, Dokumentation und Schulung; 2. Verifikation und Dokumentation von im Rahmen des Problem Managements erarbeiteten Lösungen; 3. Das Sammeln von Anforderungen der Fachbereiche (User Stories und Business Cases) für Funktionserweiterungen sowie die Identifikation, Dokumentation und Eskalation von Problemen im FI-Modul; 4. Unterstützung bei der Aktualisierung der Systemdokumentation, Pflege von Testfällen im SAP Solution Manager und Erstellung von Schulungsinhalten zur Unterstützung der Wissensvermittlung.
? Eine der größten Herausforderungen war das ...
? Als Ergebnis meines Engagements wurden Incidents, Service Requests, Defects, Problems und Change Requests erfolgreich über Jira und in regelmäßigen Jour Fixes gelöst. Die Systemdokumentation wurde aktualisiert, Testfälle im SAP Solution Manager effizient gepflegt, und Schulungsinhalte wurden erstellt, was die Unterstützungs- und Wissenstransferaktivitäten deutlich verbesserte.
? Das Ziel des Projekts war die Entwicklung von eLearning-Angeboten für Neu- und Quereinsteiger sowie für Mitarbeiter im Rechnungswesen, Fach- und Führungskräfte der Hauptbuchhaltung. Diese Kurse sollten über Plattformen wie Udemy und LearnNow angeboten werden, um umfassende Schulungen zu SAP-Anwendungen bereitzustellen.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Konzeption und Entwicklung von Online-Kursen, die grundlegende bis fortgeschrittene SAP-Funktionen und -Prozesse abdeckten. Dazu gehörten Klickschulungen zur Navigation in SAP-Menüs, Stammdatenpflege, Rechnungsstellung, Zahlungsabwicklung, Mahnwesen und Periodenabschluss. Zur Gestaltung der eLearning-Angebote wurden Grafiken, Animationen, Videos und strukturierte Learning-Journeys eingesetzt, um ein ansprechendes und effektives Lernumfeld zu schaffen.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für: 1. Die Erstellung von Konzepten und Drehbüchern basierend auf Online-Ressourcen wie wissensmanagement.net; 2. Die Entwicklung und Gestaltung der eLearning-Kurse, einschließlich der Integration von visuellen und interaktiven Elementen und 3., Die Sicherstellung, dass die Kurse sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Fach- und Führungskräfte relevant und nützlich sind.
? Eine der größten Herausforderungen bestand ...
? Als Ergebnis führten die eLearning-Angebote zu einer effizienteren Bewältigung von Aufgaben im Rechnungswesen durch die Kunden. Zudem konnte ich ein ?passives? Einkommen durch den Verkauf der Kurse erzielen.
? Projektziel: In einem straffen Zeitrahmen von drei Monaten koordinierte ich als Bindeglied zwischen Fachabteilungen, interner IT, externem CRM-Provider und internationalen Key Usern die Anforderungen für die Salesforce-Integration und ein Buchungskreis-Carve-In. Mein Fokus lag auf der Erstellung technischer und fachlicher Konzepte sowie der Unterstützung bei der Umsetzungsplanung und ersten Lösungsansätzen.
? Der Umfang des Projekts bestand darin: 1. Erfassung und Spezifikation: In den ersten zwei Monaten erfasste, spezifizierte und priorisierte ich die wichtigsten Anforderungen in den SAP-Bereichen und stimmte diese mit relevanten Support-Einheiten (SAP-Basis, Betriebsrat, Controlling) ab; 2. Umsetzungsplanung: Der dritte Monat konzentrierte sich auf die detaillierte Planung der Umsetzung und die Vorbereitung auf Integrations- und Funktionstests; 3. Salesforce-Projekt: Unterstützung des internationalen Verkaufsteams und der SAP-Basis bei der Anforderungserhebung und Priorisierung, Koordination der Kommunikation zwischen Business und Technik, Risikomanagement und Entwicklung erster Teststrategien. Vorbereitung der Benutzerakzeptanztests (UAT); 4. Carve-In-Projekt: Koordination der Datenmigration und Prozessharmonisierung sowie der notwendigen Tests. Abgleich mit den IT-Teams und Überwachung der Systemkonzeption, um die korrekte Migration und Integration aller relevanten Daten sicherzustellen und 5., Zusätzliche Aufgaben: Durchführung von Status-Updates, Verwaltung der Projektrisiken und Optimierung der Anforderungsdokumentation zur Gewährleistung der Abstimmung aller Stakeholder.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für: Die Erfassung, Spezifikation und Priorisierung der Anforderungen. Die Koordination der Kommunikation zwischen den verschiedenen Projektbeteiligten. Die Entwicklung und Planung der Teststrategien sowie die Vorbereitung und Durchführung der Benutzerakzeptanztests. Die Überwachung der Datenmigration und Prozessharmonisierung im Rahmen des Carve-In-Projekts. Die Durchführung von Status-Updates und das Management der Projektrisiken.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die ...
? Als Ergebnis führte die Optimierung zu: Der erfolgreichen Erstellung wesentlicher technischer und fachlicher Grundlagen für beide Projekte. Dies ermöglichte eine nahtlose Fortsetzung und Umsetzung der Salesforce-Integration und des Buchungskreis-Carve-Ins. Durch die enge Zusammenarbeit und präzise Koordination wurden die Projektziele innerhalb des straffen Zeitrahmens erreicht.
? Das Hauptziel des Projekts war die Erstellung eines Machbarkeitskonzepts für den Carve-In von 19 Buchungskreisen im Team ?Rechnungswesen & Steuern?. Dies umfasste die Planung und Durchführung eines strukturierten Projekts, welches die Erarbeitung eines Meilensteinplans, die Erstellung von Use Cases, das Ausschreibungsverfahren (RfP), die Systemauswahl und die Leitung des Projekts einschloss.
? Im Rahmen des Projekts unterstützte ich das Vorprojekt und die Vorstudie, die eine umfassende Machbarkeitsstudie und die Erstellung eines detaillierten Konzepts umfasste. Ich war verantwortlich für die Erfassung und Dokumentation der bestehenden Prozesse, einschließlich der Erstellung einer RASCI-Matrix, um Verantwortlichkeiten klar zu definieren. Darüber hinaus analysierte ich die Quell-Daten, definierte die relevanten Migrationsobjekte und Datenstrukturen und bereinigte die Migrationsobjekte über sämtliche Anlagegattungen hinweg. Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Arbeit war die Entwicklung eines umfassenden Fach- und Umsetzungskonzepts sowie die Anpassung der Customizing-Anforderungen im Datenübernahmesystem. Schließlich konzipierte und entwickelte ich Lösungsskizzen für die Überleitung der Investitionszuschüsse ins SEM-BCS.
? Während des Projekts war ich maßgeblich verantwortlich für die präzise Erfassung und Dokumentation der bestehenden Prozesse, die in enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen erfolgte. Zudem führte ich eine detaillierte Analyse der Quell-Daten durch, definierte die notwendigen Migrationsobjekte und bereitete die Datenstrukturen für die Migration vor. Ich erstellte ein umfassendes Fach- und Umsetzungskonzept und stellte sicher, dass die Migrationsobjekte bereinigt und optimal aufbereitet wurden. Darüber hinaus entwickelte ich die Customizing-Anforderungen für das Datenübernahmesystem und erarbeitete Lösungsskizzen für die erfolgreiche Überleitung der Investitionszuschüsse ins SEM-BCS.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die ...
· Das Projekt resultierte in einer klaren und detaillierten Darstellung des Fach- und Umsetzungskonzepts. Die Bereinigung der Migrationsobjekte und die erfolgreiche Entwicklung der Lösungsskizzen zur Überleitung der Investitionszuschüsse ins SEM-BCS ermöglichten eine effiziente und reibungslose Durchführung des Carve-In-Projekts. Das Projekt wurde innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens von drei Monaten erfolgreich abgeschlossen und legte den Grundstein für eine stabile Systemintegration der neuen Buchungskreise.
? Ziel der SAP Finance Transformation (Version 1909) war es, die spezifischen Anforderungen während der Explore-Phase zu analysieren und eine umfassende Teststrategie zu entwickeln. Der Fokus in der Realize-Phase lag auf der Migration von SAP ECC nach SAP S/4HANA, einschließlich der Durchführung aller relevanten Tests und Schulungen mit den Fachbereichen Finanzen, Materialwirtschaft und gelegentlich Controlling (kaum Migrationsobjekte). In der abschließenden Deploy-Phase wurde sichergestellt, dass das System für den produktiven Einsatz bereit war, einschließlich finaler Tests und Notfallplanung.
? Das Projekt umfasste am Anfang die gründliche Analyse der bestehenden Systemlandschaft und das Definieren der Migrationsziele sowie ein detaillierter Migrationsplan. Vor der Migration habe ich die Daten analysiert, mit dem Business bereinigt und eine automatisierte Datenmigration von SAP ECC nach SAP S/4HANA ausgeführt ? softwarebasiert geht das schnell und risikominimiert. Die Migrationsergebnisse wurden getestet und validiert ? das verschaffte dem internen/externen Gesamt-Projektleitern die nötige Sicherheit in der Umsetzung. Ein wesentlicher Aspekt war die enge Zusammenarbeit mit dem SAP-Inhouse-Team und den Key-Usern, um sicherzustellen, dass alle technischen Umsetzungen erfolgreich abgeschlossen wurden. Dafür nutzte ich das S/4HANA Migration Cockpit, um Quelldaten präzise den Zielstrukturen zuzuordnen. Zudem definierte ich Aufgabenpakete und Programmierungsanforderungen, einschließlich der Implementierung von Add-Ons (wie Elogate und SCF via ING) sowie Anpassungen an Z-Programmen. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Schulung von 35 SAP-Benutzern in sieben europäischen Ländern (AT, CH, UA, CZ, SK, HR, IT). Darüber hinaus beriet ich bei der Implementierung eines neuen Berechtigungsdesigns.
? Ich war verantwortlich für die technische Umsetzung der Datenmigrationsstrategie im Bereich Finance und definierte die Testszenarien. Zusammen mit drei Key-Usern koordinierte und führte ich Integrations- und Akzeptanztests für etwa 800 SAP-Nutzer in sieben Ländern durch. Dies beinhaltete die Organisation von drei Testmigrationen. Dabei erstellte und aktualisierte ich die benötigten Dokumentationen, Testfallbeschreibungen und Spezifikationen in Excel und steuerte die Testphasen bis zur finalen Freigabe für den GoLive. Zudem schulte ich die Tester, adaptierte bestehende Testfall-Templates und war maßgeblich an der Implementierung des neuen Berechtigungsdesigns beteiligt. Meine Verantwortung umfasste auch die Teilnahme am Conversion-Wochenende, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen.
? Eine der größten Herausforderungen war die ..
? Das Projekt führte zur erfolgreichen Migration auf SAP S/4HANA, wobei alle definierten Migrationsziele erreicht wurden. Die effiziente Koordination der Testphasen sowie die umfassende Schulung der Benutzer ermöglichten einen reibungslosen GoLive. Zusätzlich wurde ein neues Berechtigungsdesign erfolgreich implementiert, und meine Teilnahme am Conversion-Wochenende stellte sicher, dass der Übergang problemlos verlief.
? Im Rahmen meines Engagements über cbs war das Ziel des Projekts, kritische Systemänderungen zu koordinieren und umzusetzen. Dies geschah in enger Abstimmung mit dem globalen 2nd-Level-Support und den Fachbereichen, unter Einhaltung der strengen Dokumentationsanforderungen gemäß GxP (Good Practice), FDA und EMA-Richtlinien.
? Das Projekt umfasste drei bedeutende Changes/Incidents, die analysiert, beraten und gemanagt wurden, einschließlich des Trackings aller Aktivitäten mit ServiceNow, HPALM und dem ChaRM-Prozess im SAP Solution Manager. Zudem bereitete ich die Konzeption für die Integration von SAP Fieldglass mit bestehenden Systemen vor, die die Grundlage für einen späteren globalen Rollout darstellte.
? Ich war verantwortlich für die Analyse, Beratung, Koordination und Umsetzung der Systemänderungen, das Management und Tracking dieser Changes sowie die Sicherstellung der Lösungsqualität und der Einhaltung der Compliance-Vorgaben. Die wesentlichen Changes/Incidents waren: 1. Integration von SAP Fieldglass: Vorbereitung und Konzeption der Anbindung an SAP HCM, SAP FI/CO, Ariba und CATS DB sowie Planung des Rollouts, beginnend in Rotkreuz/CH; 2. Peru Tax-Programm: Anpassung an lokale steuerliche Anforderungen; 3. Inventory Write Down (IWD) in SAP MM: Update zur Unterstützung von Scrapping-Prozessen und 4., Dashboard/GR-IR-Cockpit: Entwicklung eines Dashboards zur Überwachung und Steuerung des Abgleichs zwischen Wareneingang und Rechnungseingang.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin ...
· Das Projekt führte zu einer erfolgreichen Vorbereitung der Integration von SAP Fieldglass, einer fehlerfreien Anpassung des Peru Tax-Programms und einer effektiven Implementierung der IWD-Prozesse in SAP MM. Die umfassende Dokumentation gemäß den regulatorischen Anforderungen stellte sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten wurden.
? Im Rahmen dieses Projekts über cbs lag der Fokus auf der Abstimmung der Soll-Prozesse mit dem Kunden, um den Fit-to-Standard-Ansatz für SAP S/4HANA Finance (FSCM) zu realisieren. In einem Workshop beim Kunden, der von acht Teilnehmern aus dem Fachbereich besucht wurde, arbeitete ich gemeinsam mit einem Kollegen an den Grundlagen zur Einführung von S/4HANA Finance, insbesondere im Bereich Treasury 4.0.
? Das Projekt umfasste die detaillierte Analyse und Qualifizierung verschiedener Themen im Bereich Finance und Treasury, darunter: Treasury and Risk Management (TRM), New Cash Management, Bank Communication Management (BCM), In-House Cash, Hedge Accounting, Receivables Management, Credit Management, Dispute Management, Collections Management, Biller Direct.
? Ich war verantwortlich für die Erstellung der Kundendemo, die Entwicklung der englischen Präsentation und die Durchführung eines Lücken-Workshops. Dieser Workshop diente dazu, gemeinsam mit dem Kunden die bestehenden Prozesse zu analysieren, die Anforderungen klar zu definieren und die Soll-Prozesse für die Einführung von SAP S/4HANA Finance (FSCM) und Treasury 4.0 abzustimmen. Die Abstimmung erfolgte im Hinblick auf den Fit-to-Standard-Ansatz, um die gewünschten Funktionalitäten optimal umsetzen zu können.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin ...
? Diese Kundendemo und eine detaillierte englische Präsentation halfen uns dabei, die Ausgangssituation zu verdeutlichen und die Erwartungen des Kunden zu definieren, um das Projekt im Ergebnis auf eine fundierte Grundlage zur Einführung von SAP S/4HANA Finance (FSCM) bzw. Treasury 4.0 zu haben. Durch die präzise Abstimmung der Soll-Prozesse und die klare Definition der Kundenanforderungen wurde der Grundstein für eine erfolgreiche Implementierung gelegt. Der Fit-to-Standard-Ansatz ermöglichte es, die gewünschten Funktionalitäten effizient und zielgerichtet umzusetzen.
? Im Rahmen dieses Projekts über cbs war das Ziel, eine unterjährige Datenübernahme zum Stichtag 1.11.18 durchzuführen. Dies umfasste die Migration relevanter Datenobjekte mittels LSMW (Legacy System Migration Workbench), LTMC (Legacy Transfer Migration Cockpit) und DMC (Data Migration Cockpit). Als zentrale Koordination und Steuerung aller Aktivitäten war ich verantwortlich für die Analyse der Quelldatenstrukturen, die Identifizierung von Datenproblemen, die Erstellung des Datenübernahmeplans (DÜ-Plan), das Daten-Mapping sowie die Transformation von Quell- zu Zielsystemen.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Erfassung und Bewertung der bestehenden Datenstrukturen, das Daten-Mapping von Quell- zu Zielsystemen und -buchungskreisen, die Erstellung funktionaler und technischer Spezifikationen für relevante Datenobjekte sowie die Festlegung von Relevanzkriterien und Mappings inklusive gezielter Source-Datenbereinigungen. Außerdem stellte ich die Einhaltung des Zeitplans und Budgets sicher, führte den Wertetransfer mithilfe der LSMW (Legacy System Migration Workbench) durch, pflegte kontinuierlich das Projekt-Backlog, koordinierte CutOver-Aufgaben in Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfer und arbeitete mit den Transaktionscodes LTMC (Legacy Transfer Migration Cockpit) und DMC (Data Migration Cockpit).
? Im Rahmen des Projekts umfassten meine Verantwortlichkeiten die Leitung und Koordination der Datenübernahme mit einem fünfköpfigen Kernteam, die Durchführung der Datenanalyse und das Mapping von Quell- zu Zielsystemen, die Entwicklung funktionaler und technischer Spezifikationen, die Überwachung des Projektplans einschließlich Zeitplan und Budget, das Management der Stakeholder, das Risikomanagement sowie das Coaching von Junior-Mitarbeitern, und schließlich die Anpassungen, das Testing, die Validierung und den produktiven Support der Datenmigration.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin ...
? Die Optimierung führte zu einer erfolgreichen und termingerechten Datenmigration. Das Projekt wurde wie geplant abgeschlossen, einschließlich der umfassenden Analyse, Beratung, Planung, Testing, Validierung und produktiven Lade- und Supportprozesse. Die kontinuierliche Pflege des Projekt-Backlogs und die Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfer trugen maßgeblich zur hohen Qualität und erfolgreichen Produktivsetzung bei.
? Das Ziel dieses Projekts über cbs war die Entwicklung einer fundierten und überzeugenden BID-Strategie für die Einführung von SAP S/4HANA Finance. Dies basierte auf einer zuvor durchgeführten Vorstudie, die zur Identifikation von Potenzialen und Risiken sowie zur Festlegung der Rahmenbedingungen diente.
? Im Rahmen des Projekts führte ich eine umfassende Vorstudie durch, um die bestehenden IST-Prozesse und Systeme zu analysieren sowie die Anforderungen der Nutzer in Interviews zu erfassen. Ich bewertete den Request for Proposal (RfP) und die Ergebnisse des SAP-Readiness Checks. Zur Demonstration der Machbarkeit der S/4HANA-Implementierung erstellte ich ein Proof of Concept (PoC) und Prototypen mithilfe eines S/4HANA-Demo-Systems.
? Basierend auf diesen Ergebnissen entwickelte ich ein detailliertes Angebot zur Einführung von S/4HANA Finance (FI/CO/TR), das insbesondere die Integration der Werteflüsse aus der Logistik und Produktion in die Markt- und Segmentrechnung (CO-PA) berücksichtigte.
? Ich war verantwortlich für die Analyse und Dokumentation der IST-Prozesse sowie der spezifischen Anforderungen, die im Rahmen der Vorstudie ermittelt wurden. Meine Aufgaben umfassten die Durchführung von Machbarkeitsstudien und Prototyping zur Demonstration der S/4HANA-Implementierung. Darüber hinaus entwickelte ich ein managementtaugliches Migrationskonzept für SAP S/4HANA, das als Grundlage für das Angebotsdokument diente und die Geschäftsführung überzeugte.
? Eine der größten Herausforderungen bestand ...
? Das Projekt führte zur erfolgreichen Erstellung eines managementtauglichen Migrationskonzepts für SAP S/4HANA, das die Geschäftsführung von der Machbarkeit und dem Mehrwert der Lösung überzeugte. Dieses Konzept bildete die Grundlage für das erfolgreiche BID und die anschließende Umsetzung des Projekts.
? In der Explore-Phase des Projektes galt es, im Record-to-Report (R2R) Prozess-Stream, einzelne Sub-Prozesse zu analysieren und durch Identifizierung des Potenzials für die Automatisierung zu verbessern. Ziel war es, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen zu erheben, neue Lösungsansätze zu entwickeln und das Product Backlog mit klaren User Stories zu füllen, abzuarbeiten.
? Im Projektumfeld habe ich umfassende Recherchen und Analysen zu einzelne Sub-Prozessen und relevanten Daten, Prozessen und Benchmarks durchgeführt, um eine fundierte Grundlage für die Weiterarbeit zu schaffen. Gemeinsam mit dem Bereich ?Global Business Services? und Junior?s aus Rumänien in diesem Team entwickelte ich Vereinfachungen durch kreative Lösungsansätze. Zudem definierte und priorisierte ich User Story?s im Product Backlog [Sprint-Planung, Daily Stand-ups] und koordinierte die Zusammenarbeit mit verschiedenen OTC-, PTP-, MTD-, FP&A-, FTS- und HTR-Projektwertstrom-teams [Solution Design], um eine reibungslose Integration der Anforderungen sicherzustellen.
? Meine Verantwortung umfasste die Analyse von Sub-Businessprozessen sowie Definition der Akzeptanzkriterien für zentrale Themen wie das "Chart of Accounts Guidance Tool", die "Nutzung der SAP Accrual Engine und GL-Posting Voucher", die "Steuerabwicklung" sowie die "Parallelwährungen". Außerdem koordinierte ich die Integration mit MDG, SD, MM und PS sowie die Abstimmung der Anforderungen mit den Geschäftsprozessverantwortlichen und IT-Experten, um eine präzise Prozessdarstellung zu gewährleisten. Durch gezielte Interviews in Workshops erstellte und dokumentierte ich klare User Stories. In enger Zusammenarbeit mit den anderen Projektwertstromteams sorgte ich für die Abstimmung der R2R-Sub-Prozesse und die erfolgreiche Integration von RICEFs.
? Eine der Herausforderungen bestand für mich darin, jeweils ...
? Die Anforderungen habe ich in Epics und User Stories strukturiert, was zu einem effektiven und gut priorisierten Product Backlog führte. Meine aktive Teilnahme an Sprint-Planungen, Backlog Grooming, Daily Stand-ups und Sprint-Retros trug entscheidend zur Priorisierung der Anforderungen und zur Optimierung des Prozessdesigns bei. Durch kontinuierliche Ausarbeitung des Backlogs entstand ein funktionales Arbeitsinstrument, das auch die Aktualisierung der Schulungsunterlagen ermöglichte.8
? Das Ziel der BID-Projekte war, dass ich bei der Initialisierung und Planung von S/4HANA-Implementierungs- und Migrationsprojekten unterstützte, um in diesen Vorprojekten die Ausarbeitung und Erreichung von schriftlichen Vorschlägen zu ermöglichen. Dies beinhaltete die Entwicklung und Präsentation von Lösungsvorschlägen sowie die Durchführung von Machbarkeitsanalysen für verschiedene Kunden.
? In diesen Projekten arbeitete ich in mittelgroßen bis großen Sales Engagements, führte Kundenworkshops und erstellte Roadmaps für S/4HANA. Ich unterstützte mit Präsentationen, Machbarkeitsanalysen, Scoping- und Architektur-Workshops sowie Aufwandsschätzungen. Ich führte von S/4HANA Vorstudien im Finance-Bereich durch, evaluierte technische Scans, wie dem SAP Readiness Check oder den von West-Trax, erstellte Business Cases und entwickelte mit den anderen Teilprojektleitern die Zielarchitekturen.
? Ich war verantwortlich für die Entwicklung und Definition umfassender Lösungsvorschläge zusammen mit dem Sales-/Beratungsteam. Dies schloss die Erstellung von Kundendemos, Sales Argumentarien, Value Propositions und Business Cases ein. Zudem führte ich Pre-Sales-Aktivitäten durch und half bei der Angebotserstellung und -präsentation. Darüber hinaus übernahm ich die Unterstützung im Support für interne Anwender bei IT Baden-Württemberg (BITBW).
? Eine wesentliche Herausforderung bestand darin, auf Basis der Kundeninterviews ..
? Die präzise Strukturierung der Anforderungen und die detaillierte Bearbeitung der Machbarkeitsstudien führten zu überzeugenden Angeboten, die den Kunden klare und fundierte Lösungsvorschläge präsentierten. Und obwohl die Projekte wegen des hohen Preises nicht gewonnen wurden, trugen die kontinuierliche Verbesserung der Systemdemos, die Verfeinerung der Lösungsblaupausen und die sorgfältige Pre-Sales-Arbeit wesentlich zur Kundenzufriedenheit bei und demonstrierten unsere hohe Qualität sowie Wettbewerbsfähigkeit unserer Vorschläge.
? Im Rahmen dieses Projekts arbeitete ich im Einführungsteam und unterstützte den Kunden bei der Umstellung der Innenauftrags-Lösung, zum Management der zahlreichen Sendeanlagen. Ziel war es, die Anforderungen für das Management und die Abrechnung von Investitionsprojekten besser zu realisieren und die Systemnutzung mit PS/IM zu optimieren.
? Während der zwei Monate des Projekts übernahm ich die Aufgaben der Analyse und Beratung für CO/PS-Themen, wie die Investitionsprozesse, Projektabrechnung und -controlling auf die Kostenstellen und in die Profitabilitätsanalyse (COPA) sowie die Integration von Beschaffungsprozessen und Anlagenbuchhaltung. Ich gestaltete Workshops, entwickelte das Anwendungsdesign und nahm Anpassungen in den Bereichen Projektarten, Projektstruktur, Budgetverwaltung, Kostenplanung, Meilensteinverfolgung und Abrechnung vor. Zudem erfasste und dokumentierte ich bestehende Geschäftsprozesse und erstellte eine umfassende Prozesslandkarte sowie eine RASCI-Matrix. Ich übermittelte regelmäßig den Status der Workshops an das PMO und nahm an den zweiwöchentlichen Design Authority Board Meetings teil.
? Ich war maßgeblich an der Weiterentwicklung des Blueprint-Dokuments beteiligt, das als zentrale Schnittstelle zwischen Kunden und Beratern diente. Dies umfasste die Definition von Anforderungen, Funktionen, Reports, Ein- und Ausgabelayouts sowie die Pflege von Stammdaten wie Kostenstellen und Profitcentern. Des Weiteren überwachte ich den Fortschritt der Maßnahmen und bereitete die Workshops vor.
? Eine der größten Herausforderungen bestand ...
? Durch die Optimierung der Prozesse und die präzise Dokumentation konnte ich den Kunden durch Step-by-Step-Trainings in der Nutzung des Systems schulen. Ich managte die Modul- und Integrationstests für das Investitions- und Anlagenmanagement und erstellte ein detailliertes User-Handbuch, das die effektive Nutzung und Integration des neuen Systems unterstützte.
? Das Ziel dieses Projekts war es, eine fundierte Vorstudie zu erstellen, um die Anforderungen zur Einführung von SAP S/4HANA zu erfassen, ein überzeugendes Angebot zu entwickeln und letztendlich den Auftrag zur Einführung zu erhalten.
? Im Rahmen des Projekts führte ich strukturierte Interviews mit Buchhaltern und Controllern durch, um die Anforderungen präzise zu erheben und zu bewerten. Die gewonnenen Erkenntnisse konsolidierte ich gemeinsam mit den anderen Modulberatern, um ein schlüssiges Angebot zu erstellen. Zusätzlich analysierte ich die bestehenden Systemeinstellungen und Geschäftsprozesse im Finance-Controlling, um eine fachlich-technische Empfehlung zu erarbeiten. Diese Empfehlungen umfassten unter anderem die Nutzung von New-GL, den Belegsplit sowie den Wertefluss aus der Logistik in die Markt- und Segmentrechnung (CO-PA).
? Die Transaktionen zur Analyse der Finanzbuchhaltung (FBL3N, FAGLL03) und der Controlling-Prozesse (KE30, KE24) waren besonders wichtig, um den Wertefluss und die Segmentrechnung zu verstehen. Gleichzeitig habe ich Tools wie den Best Practices Explorer und den Solution Manager genutzt, um die besten Lösungen für das neue System zu entwickeln und im Angebot zu konsolidieren.
? Meine Hauptverantwortung lag in der detaillierten Anforderungserhebung und der Erstellung einer konsolidierten Vorstudie, die als Basis für das Angebot diente. Darüber hinaus war ich für die Analyse der bestehenden Systeme/Prozesse verantwortlich, um dem Kunden eine fundierte Empfehlung zur Einführung der Finanzprozesse unter SAP S/4HANA Simple Finance zu geben.
? Eine der größten Herausforderungen bestand ...
? Dank der strukturierten Vorgehensweise und der detaillierten Analyse konnte das Angebot rechtzeitig übermittelt und vom Kunden akzeptiert werden. Die konsolidierte Vorstudie und die fachlichen Empfehlungen trugen maßgeblich dazu bei, das Vertrauen des Kunden in die geplante Einführung von SAP S/4HANA Simple Finance zu stärken.
? In diesem Projekt ermittelt ich als Teil des BID-Teams, allein mit dem Zugriff auf das Kunden-SAP-System, die IST-Prozesse/-Systeme u. Anforderungen (Business-Cases) für das Finance.
? Um schnell ein tragfähiges Konzept/Angebot zu haben, war der Lösungsansatz, mit der SAP Activate-Methode, dem Solution Builder/Building Block Builder/Best-Practice-Explorer und Best Practices Content, die relevanten ?Building-Blocks? für die Solleinstellungen (100% SAP-Standard/Best-Practice) im Zielsystem zu bestimmen und zu kalkulieren.
? In diesem Greenfield-Ansatz-Projekt, mit Fokus auf die Einführung von SAP S/4HANA Finance, habe ich primär Tools und Transaktionen für die Analyse bestehender Finanzprozesse (z.B. FBL1N, FBL3N), die Erstellung eines tragfähigen Konzepts mithilfe der SAP Activate Methode (SAP Best Practices Explorer, Solution Builder) und die Kalkulation für das Zielsystem verwendet. Die Best Practices und vorkonfigurierten Lösungen spielten eine zentrale Rolle, um schnell eine standardisierte und skalierbare Lösung zu entwickeln.
? Das Ziel dieses Vorprojekts (Phase 1) war es, mit Hilfe der festgelegten ?Building-Blocks? den FI-CO-Key-Usern das notwendige Delta-Wissen zu vermitteln, um den Übergang von ECC 6.0 zu S/4HANA 1610 zu ermöglichen. Zudem sollte der High-Level-Scope für die Ablösung der bestehenden ERP-Lösung "IFS Application 7.5" klar definiert und die relevanten fachlichen SAP-Szenarien auf Basis der CH-Baseline identifiziert werden.
? Im Rahmen des Projekts habe ich den Wissenstransfer für die FI-CO-Key-User geleitet, wobei der Schwerpunkt auf den End-to-End-Prozessen (wie Order-to-Cash) und den modularen Prozessen (z.B. Account Receivable) lag. Dazu habe ich ein umfassendes Schulungskonzept entwickelt und die erforderlichen Materialien erstellt. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts war die klare Definition des High-Level-Scopes für die Ablösung der bestehenden ERP-Lösung, bei dem die Abbildung der fachlichen SAP-Szenarien mit S/4HANA Activate Best Practices (Building Blocks) im Mittelpunkt stand.
? Meine Hauptverantwortung lag in der Leitung und Durchführung des Wissenstransfers an die FI-CO-Key-User sowie in der Entwicklung des Konzepts für den High-Level-Scope. Ich war auch dafür verantwortlich, die Schulungen durchzuführen und sicherzustellen, dass die Key-User das benötigte Wissen erlangten, um den Übergang zu S/4HANA erfolgreich zu bewältigen. Darüber hinaus koordinierte ich die Identifikation der SAP-Szenarien, die als Grundlage für die Ablösung der bestehenden ERP-Lösung dienten.
? Die größte Herausforderung bestand ...
? Das Vorprojekt führte zu einer erfolgreichen Vermittlung des Delta-Wissens an die FI-CO-Key-User und zur klaren Definition des High-Level-Scopes. Die festgelegten fachlichen SAP-Szenarien bildeten eine solide Grundlage für die folgenden Phasen des Projekts und trugen wesentlich zur effizienten Planung und Vorbereitung der Ablösung der bestehenden ERP-Lösung bei.
? Das Projektziel war die Implementierung eines Indexderivates für den Börsenhandel in Italien, einschließlich der Anpassung an lokale gesetzliche und regulatorische Anforderungen.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Erstellung der funktionalen Spezifikation für Prozessvarianten sowie der fachlichen Spezifikation für neue Entwicklungen (WRICEF). Dies beinhaltete die Anpassung und Dokumentation der systembasierten Datenflüsse zur Bankfunktion im SAP (6.0), unter Berücksichtigung von Meldewesen-Anforderungen (EMIR, FinfraG), Vorgaben der italienischen Finanzbehörde und internationalen Standards (IFRS15).
? Während des Projekts war ich verantwortlich für die Erstellung des Blueprints nach einer Fit/Gap-Analyse, die Entwicklung eines Regelwerks für Kontierungsmodelle, Buchungslogiken und Reports sowie die Durchführung des Customizings. Darüber hinaus richtete ich EDI-Verbindungen über SEEBURGER ein, definierte Mappings, koordinierte den Datenaustausch und führte Abnahmetests in SAP durch.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, ??.
? Als Ergebnis führte die Optimierung zur erfolgreichen und termingerechten Umsetzung der neuen Finanzmarkt-Risikostrategie. Zudem konnte die EMIR-konforme Meldung an das Transaktionsregister REGIS TR durch die implementierte SEEBURGER-Lösung erfolgreich realisiert werden. Meine Arbeit erweiterte zudem die Übersicht der ?Banking Business Scenarios?.
? Projektziel: Umstellung und Integration einer neuen Zahlungsverkehrsanforderungen, die der Service-Provider SIX forderte.
? Umfang: Durchführung einer Vorstudie und Erstellung des Fachkonzepts, gefolgt von der Implementierung und Anpassung im SAP FI-Modul (MT940) und dem Business Connector Adapter (BCA) zur Realisierung des Updates. Dies umfasste auch die Abstimmung zwischen Sender- und Empfängersystemen.
? Verantwortlichkeiten: Während des Projekts war ich für die Analyse und Behebung von Fehlern in der Datenübergabe und -verarbeitung zwischen SAP und dem Non-SAP-System des SIX-Providers zuständig. Dabei koordinierte ich die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, internen Kunden im Zahlungsverkehr sowie Cybersicherheits- und Geschäftsprozessdesignern.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in ...
? Ergebnis: Nach erfolgreichem User Acceptance Testing (UAT) habe ich, in Zusammenarbeit mit dem Entwickler und dem Fachbereich, die Schnittstelle fehlerfrei übergeben, wodurch eine reibungslose Abwicklung von Zahlungen über den SIX-Provider sichergestellt wurde.
? Projektziel: Unterstützung des Roll-ins des globalen Templates in der Schweiz durch effektiven IT-Support und Optimierung der Test- und Umsetzungsprozesse.
? Meine Hauptaufgaben umfassten den 1st Level Support für 10 Mitglieder, darunter Accountants im European Accounting Center und weiteren KeyUsern u.a. in den Abteilungen HR, CO sowie das Requirement Engineering, die Planung, Koordination und Umsetzung von Testaktivitäten (UAT, Systemtests). Ich arbeitete eng mit dem Projektmanagement, indischen Entwicklern und der Testkoordination zusammen, um die Implementierungsergebnisse aus dem Harmonisierungs- und Convergence-Projekt zu beschleunigen.
? Ich war verantwortlich für die Auflösung von Divergenzen in den Bereichen General/Sub Ledger, AR/AP/AA, Banking, MM/ARIBA, Controlling und FinanceHub/Interfaces. Zur Sicherstellung der Datenqualität führte ich ein Support-Dashboard und eine Wiki-Lösungsdatenbank im MS-Sharepoint ein. Zudem übernahm ich das Eskalationsmanagement, um die Zusammenarbeit mit den Prozess- und System-Ownern zu verbessern.
? Die größte Herausforderung bestand darin ...
? Ergebnis: Durch meine proaktive und strukturierte Unterstützung sowie die Einführung neuer Support-/Service-Tools konnte die Implementierung beschleunigt werden, was zu einer verbesserten Datenqualität und einem reibungslosen Ablauf des Template-Roll-ins beitrug.
? Das Hauptziel des Projekts war die erfolgreiche Produktivsetzung der eigenentwickelten Enhancement-Packages, im Bereich Master Data & FI-GL, Rollup-Prozesse und Reports.
? Ich stellte sicher, dass die Testbasis und die Drehbücher für die Phasen Test, Schulung und Cut Over definiert und realisiert wurden. Zudem koordinierte ich die Aufbereitung und Analyse der Testergebnisse und erstellte einen Teststatusbericht, der die Grundlage für die Produktivsetzung (20 IT-Systeme beteiligt) bildete. Im Defect-/Problemmanagement war ich für die systematische Erfassung und Behebung von Fehlern mit der IT und den indischen Entwicklern, während der Systemintegrations- und Regressionstests verantwortlich.
? Eine zentrale Herausforderung war die Integration ...
? Durch die effektive Koordination und Unterstützung des Fachbereiches [5 Mitarbeitern im European-Accounting-Center (EAC)] im Testmanagement konnten wir die Produktivsetzung der Enhancement-Packages termingerecht und in hoher Qualität abschließen. Die sorgfältige Planung und Durchführung der Tests sowie mein User-Coaching und das strukturierte Defectmanagement trugen entscheidend zum Erfolg des Projekts bei.
? Der Fokus lag auf der Sicherstellung der Compliance für Stammdaten und Methoden in allen relevanten Legal-Reporting-Kernprozessen sowie auf der globalen Optimierung und Implementierung harmonisierter Prozess-, Daten- und Methodenstandards im Rechnungswesen-, Controlling- und MM/ARIBA-Umfeld. Ich unterstützte die Durchführung von Monats-, Quartals- und Jahresabschlüssen sowohl für nationale als auch internationale Konzerngesellschaften nach IFRS, SOX und Local Gaap und spielte eine zentrale Rolle bei der Anpassung des gruppenweiten Accounting Manuals. Gleichzeitig übernahm ich den 1st Level Support (7×24 Bereitschaftsdienst) für das European-Accounting-Center (EAC) und die gruppenweiten Fachbereiche, wobei ich mich besonders auf die Optimierung der Buchungsaufträge aus SAP- und Non-SAP-Vorsystemen konzentrierte. Diese Buchungsaufträge wurden im Rahmen des Roll-ups in FI-SL und EC-PCA verarbeitet, unterstützt durch Transaktionen wie GCU2 für die Anzeige von Special Ledger-Buchungen sowie OB28 zur Validierung und OBBH zur Anzeige und Korrektur von Validierungen und Substitutionen.
? Zusätzlich entwickelte ich Konzepte zur Einhaltung der definierten Standards und identifizierte Harmonisierungspotenziale, insbesondere im Bereich der Stammdatenverwaltung und -verteilung und BRF+-Regeln. Dazu führte ich eigenständig Projekte zur Optimierung des Stammdatenmanagements durch und stellte mithilfe eines Grobkonzepts mit fünf Lösungsvarianten sicher, dass die Datenstandards, -richtlinien und -prozesse besser eingehalten wurden auch über Schnittstellen von/zu SAP- und NON-SAP-Systemen hinweg.
? Eine der größten Herausforderungen war der Support ?
? Als Ergebnis konnte ich eine Wissens- und Q&A-Datenbank im SharePoint sowie Workflows zur Anlage und Visierung von Stammdaten erfolgreich etablieren und dabei selbst neue und wertvolle Erkenntnisse über das datengetriebene Geschäft in einer sehr heterogenen Systemlandschaft gewinnen. Zudem trug ich zur Implementierung der ITSM-Lösung ServiceNow bei, was die Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Incident-, Change- und Problem-Management erheblich verbesserte. Dank meiner Unterstützung wurden die Datenmanagementprozesse, insbesondere durch den Einsatz von LSMW und Workflows, signifikant verbessert, und die Datenqualität konnte durch kontinuierliche Überwachung und Fehlerbehebung nachhaltig gesteigert werden.
? Im Rahmen dieses Projekts war ich maßgeblich in der Post-Go-Live-Phase tätig und unterstützte den Rollout des "K1SS-Templates" für die STILL/Linde AG und Schöler Fördertechnik AG in Deutschland, mit Schwerpunkt auf den Standorten Hamburg und Reutlingen.
? Meine Hauptaufgabe bestand darin, gemeinsam mit dem Projektleiter und den Anwendern, Template-Fehler zu identifizieren und effizient zu beheben. Dies erforderte enge Zusammenarbeit mit den Teams vor Ort und eine schnelle Problemlösung im laufenden Betrieb.
? Zusätzlich unterstützte ich durch gezieltes Coaching der Anwender und die Entwicklung von Workarounds für kritische Anwendungsfälle, die nach Rücksprache mit dem Projektleiter entstanden. Dies umfasste zentrale Bereiche wie die elektronische Kontoauszugsverarbeitung, die Payment Engine, das Kassenbuch sowie die Validierungen und Substitutionen.
? In einer Lösungs-Datenbank dokumentierte ich alle identifizierten Fehler, die zugehörigen Lösungen und die jeweiligen Vorgehensweisen. Diese Dokumentation diente als wertvolle Referenz für eine schnelle und effiziente Fehlerbehebung und wurde von den Teams regelmäßig genutzt.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in ...
? Durch meine Unterstützung konnte die Systemstabilität erheblich verbessert und die Benutzerzufriedenheit deutlich gesteigert werden. Die detaillierte Dokumentation der
? Das Hauptziel des Projekts war die Sicherstellung der OR-/IFRS-Compliance und die reibungslose Produktionsbetreuung im SAP Bank Analyzer, insbesondere in den täglichen und monatlichen Verarbeitungsprozessen. Dabei wurde der Fokus auf die Protokollbearbeitung, systemseitige Korrekturen sowie die Überprüfung und Anpassung des gruppenweiten Accounting Manuals (deutsch/englisch) gelegt.
? Das Projekt umfasste die enge Zusammenarbeit mit Kollegen aus HP-IT und Vertretern der Fachabteilung, zur Analyse der finanziellen Daten, die Identifizierung von Fehlern und die Erstellung von Berichten für das Management. Ausserdem, die Weiterentwicklung und Dokumentation bestehender Prozesse (wie IFRS 9 und Hedge Accounting) sowie die bilanzielle Beurteilung von Finanzinstrumenten und Sensitivitätsanalysen. Die Überprüfung von Bewertungsmethoden für PPA´s, IFRS 16 Leasing und IFRS 15 Revenues war ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil.
? Ich war verantwortlich für die Unterstützung bei drei Monatsabschlüssen (Einzel- und Konzernabschlüsse). Als zentraler Ansprechpartner für das Risk-Management und die Schnittstellenpartner (HP, IBIS) im 2nd-/3rd-Level war ich an der Sicherstellung der Datenqualität sowie der Aktualisierung der Systemdokumentation beteiligt. Zudem dokumentierte ich Kundenmeldungen und ihre Lösungen in einer Q&A-Datenbank, insbesondere zu IFRS 9, Basel II/III und SWISS GAAP.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in der ?
? Durch die Optimierung der Kontrollaktivitäten im SAP BW und der Beladeprozesse, sowie der Überwachung des Bank Analyzer-Monitorings, konnten wir die Effizienz der täglichen Job- und Prozessketten (Batch-Manager) erheblich steigern. Meine Erfahrung aus früheren Supportoptimierungsprojekten trug maßgeblich dazu bei, dass die Aufgaben schneller und effektiver abgewickelt wurden.
? Das Ziel des Projekts war die globale Integration und Harmonisierung der ITIL-Prozesse im Unternehmen sowie der Aufbau eines zentralen Nearshore-Centers in Polen, das die Support- und Serviceprozesse übernehmen sollte. Dies umfasste die ITIL-Prozesse für Incident-, Event-, Problem-, Release-/Change-, Notfall-, Knowledge-, Configuration- und Eskalationsmanagement sowie Service Request, Demand und Transition.
? Im Rahmen des Projekts wurde eine umfassende Bestandsaufnahme der vorhandenen IT-Service-Prozesse und -Verträge durchgeführt. Dabei lag der Fokus auf der engen Zusammenarbeit mit Geschäftsbereichen, Liefereinheiten (Virtual-/Cloud-Provider) und externen Partnern, um die ITSM-Prozesse hinsichtlich ihrer Machbarkeit und technischen Anforderungen zu bewerten. Zudem beinhaltete der Umfang die Optimierung des Service-Portfolios, einschließlich der Einführung von SLA-Reporting, Fulfillment Reports und Service LifeCycle Management.
? Ich war verantwortlich für die Analyse und Entwicklung organisatorischer und prozessualer Support-Abläufe, Regeln (SLAs) und Schnittstellen im Change-, IT-Applikations- und Infrastruktur-Support. Dazu gehörten auch der Aufbau und die Schulung des zentralen Nearshore-Centers in Polen, das für das Monitoring, Reporting und die Kommunikation im Rahmen der Serviceaktivitäten sowie die Bearbeitung von Major Incidents und Eskalationen zuständig wurde.
? Eine der größten Herausforderungen war die schnelle ?
? Durch die Maßnahmen konnten wir ein hohes Maß an Kunden-, Service- und Prozess-orientierung erreichen. Wegen meiner Erfahrungen aus 2 früheren Projekten (7 und 14) erreichten wir eine sehr erfolgreiche Integration der übergreifenden IT-Service-Prozesse, festgelegt in SLA?s, sowie die Sicherstellung des Betriebs der global integrierten Systemarchitektur. Gleichzeitig wurde die Servicequalität durch optimiertes Monitoring, Reporting und eine strukturierte Eskalationsbearbeitung nachhaltig verbessert.
? Im Rahmen des Projekts arbeitete ich im Prozess-, Risiko- und Kontrollmanagement eng mit den Ergebnissen des letzten KPMG-Audits, um ein effektives Framework im SAP IKS zu konzipieren und aufzubauen. Dabei analysierte und dokumentierte ich bestehende Prozesse, Systeme und Datenflüsse, sowohl domänenintern als auch -übergreifend, insbesondere in den Bereichen Finanzen, Controlling und Human Resources. Ziel war es, eine effizientere und wirksamere Risiko-Steuerung, -Kontrolle und -Überwachung zu installieren.
? Der Umfang des Projekts umfasste die detaillierte Analyse der Hauptprozesse, die Auswirkungen auf die Jahresrechnung und die übrige Berichterstattung haben könnten. Dabei identifizierte ich Schwachstellen und relevante Prozessabläufe im Risikomanagement und dokumentierte diese in Excel, einschließlich einer Risiko-Kontroll-Matrix, Prozessdarstellungen und Kontrolltestplänen. Diese Arbeit ermöglichte es, das Risiko zu bewerten, einmalige und wiederkehrende Maßnahmen zu definieren und entsprechende Kontrollen festzulegen.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für die enge Zusammenarbeit mit den Prozess- und Systemverantwortlichen in den Bereichen PI, GTS, BW, CRM, APO, SCM, PLM, ERP, Netweaver sowie BI/BW/BO.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die ?
? Als Ergebnis führte die Optimierung zu einem funktionierenden internen Kontrollsystem, das den Anforderungen des Audits gerecht wurde und die Unternehmensprozesse nachhaltig stärkte. Dank meiner Unterstützung konnten die Risiken wieder transparent gemacht, besser gesteuert und überwacht werden, was zu einer deutlichen Verbesserung der Unternehmenssicherheit führte.
? Das Projektziel war die erfolgreiche Einführung, Realisierung und laufende Optimierung der «Integrated SAP-Systems» (Cloud/Virtual), indem ich die Integrationsarchitekturen mit Verbindungen von SAP On-Premise Applikationen in Cloud und Non-SAP Umgebungen im Rahmen des TOGAF Rahmenwerks mit Geschäfts-, Informationssystem-, Daten- und Technologiearchitektur designte.
? Der Umfang des Projekts beinhaltete die Beratung zur Umsetzung technischer Anforderungen, insbesondere hinsichtlich Schnittstellenänderungen und deren technischer Umsetzung. Ich war maßgeblich an der Bewertung und Integration von Änderungsanforderungen in die bestehende Systemlandschaft beteiligt. Dazu gehörten auch die Unterstützung im 3rd Level Support, die Definition und Umsetzung von Wartungsanforderungen sowie die Vergabe von Projekten an externe Dienstleister. Zusätzlich verantwortete ich die Koordination von Change-, Release- und Transition-Aktivitäten sowie die Durchführung von Upgrades und Wartungsarbeiten in der hybriden SAP-Systemlandschaft.
? Meine Hauptaufgaben umfassten die Überwachung der laufenden Applikationen, die Koordination von Key-Usern, Nearshore-Supportern und Systemownern sowie die Leitung von drei größeren Projekten mit Fokus auf Anforderungsanalyse, Prozess- und Lösungsdesign. Ich arbeitete eng mit spezialisierten SAP-AMS-Partnern und Service-Providern wie Syslink (virtuell) und der Cirrus Group (Cloud) zusammen, um eine zentrale Serviceorganisation für das Applikationsmanagement zu etablieren.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für die Entwicklung von Lösungskonzepten, die technische Weiterentwicklung der Plattformen und die Zusammenarbeit mit drei externen Providern. Meine Aufgaben umfassten die Sicherstellung des störungsfreien Betriebs, das Management der SAP-Systemlandschaft sowie Leistungs- und Fehleranalysen. Ich verwaltete Benutzer, Jobs und Transporte und sorgte in Zusammenarbeit mit den Providern dafür, dass die Businessanforderungen erfüllt wurden.
? Zusätzlich entwickelte ich Lösungskonzepte und Spezifikationen, koordinierte deren Umsetzung und testete die Ergebnisse. Als technischer und fachlicher Ansprechpartner unterstützte ich Berater und Business bei Performance-Optimierungen, der Lösung von Datenproblemen und der Vereinheitlichung heterogener Datenstrukturen. Die Schweizer Systemlandschaft (PI, GTS, BW, CRM, APO, SCM, PLM, ERP, Netweaver, BO) sowie LMC-eigene Lösungen wie CTSM, CTS-Log und IDEA mussten auf dem neuesten Stand gehalten und in eine 3-System-Landschaft integriert werden. Darüber hinaus koordinierte ich die Leistungen der Key-Provider und erstellte KPI- und SLA-Reportings für den CIO.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in der effektiven ?
? Als Ergebnis führte meine Arbeit zur erfolgreichen Integration der SAP-Systeme, einer verbesserten User Experience und einer optimierten globalen Zusammenarbeit. Die IT-Services wurden effizienter gestaltet, was zu höherer Verfügbarkeit, Kontinuität und Qualität der IT-Infrastruktur führte. Die abschließende Dokumentation und die Vereinbarung neuer, effektiverer SLAs sicherten den langfristigen Erfolg und die Stabilität der integrierten Systeme.
? Ziel des Projekts war die Digitalisierung und Optimierung des Procure-to-Pay (P2P)-Prozesses durch die Implementierung einer elektronischen Rechnungslösung. Das Ziel war, eine Lösung zu entwickeln, die sowohl kosteneffizient als auch qualitätssichernd ist und den gesamten Rechnungsworkflow digitalisiert.
? Das Projekt beinhaltete die Einführung einer Dokumentenmanagement- und Archivierungslösung sowie die Automatisierung des Workflow-Prozesses zur Effizienzsteigerung im P2P-Bereich. Dazu gehörten die Definition des Projektumfangs, die Zielsetzung und die Abstimmung mit den Geschäftsanforderungen des Auftraggebers. Dabei arbeitete ich eng mit den Fachbereichen Finanzen, der internen IT und externen Dienstleistern wie ?inpuncto? und ?CENT? zusammen. Ein zentraler Aspekt war die Analyse der bestehenden Dokumentenlandschaft und die Anpassung der P2P-Schnittstellenprozesse.
? Ich war verantwortlich für die Entwicklung von User Stories aus Business-Sicht und die Implementierung eines datenschutzkonformen ECM-Systems. Dies beinhaltete die Erstellung des Pflichtenhefts, die Planung des Freigabe-Workflows sowie die Durchführung von Workshops zur Prozessdokumentation (BPMN/EPK). Zusätzlich koordinierte ich die Anpassung des Rollen- und Rechtekonzepts und unterstützte bei der Systemintegration und der Implementierung der Anforderungen.
? Eine der größten Herausforderungen war die Evaluierung ?
? Im Ergebnis verbesserte ich durch meine strukturierte Planung und das Management der Implementierung, inkl. Customizing der KOFAX-OCR-Lösung sowie des SAP-Invoice-Managers, die Prozessqualität und Entscheidungsfindung. Die Einführung der E-Rechnung führte zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis, vermied Skonto-Verluste und reduzierte Mahngebühren.
? Ziel des Projekts war die erfolgreiche Implementierung von Anlagen- und Debitoren-Buchhaltungssystemen zur Optimierung der Finanzprozesse und besseren Integration in das bestehende SAP-System. Über einen Zeitraum von sieben Monaten verantwortete ich die Planung, Durchführung und den Abschluss des Projekts.
? Das Projekt umfasste die Einführung und Integration der Anlagenbuchhaltung (FI-AA) und der Debitorenbuchhaltung (FI-AR). Gemeinsam mit vier SAP-Anwendern des Referats Finanzbuchhaltung (FIBU) erarbeitete ich User-Stories und Akzeptanzkriterien. Durch Workshops und User-Journeys wurde ein detailliertes Konzept entwickelt, das die spezifischen Anforderungen und Anwendungsfälle abdeckte. Meine Aufgaben umfassten die Konzeption, das Customizing, die Durchführung von Schulungen und das Coaching der Anwender sowie die Begleitung von Tests der Finanzbuchungen. Zudem erstellte ich die notwendigen Dokumentationen und koordinierte die Abnahme durch den CFO.
? Im Rahmen des Projekts war ich für die Koordination der Einführung der Anlagen- und Debitorenbuchhaltung verantwortlich. Dies beinhaltete die Entwicklung von User-Stories, die Leitung von Workshops zur Anforderungsdefinition, die Beratung bei buchhalterischen Fragen sowie die Realisierung der Konzepte. Ein zentrales Element war das Customizing der Systeme und die Schulung der Anwender, um sicherzustellen, dass die neuen Prozesse effizient umgesetzt werden konnten. Nach den erfolgreichen Tests der Buchungen und der Modellierung des Berechtigungsmodells erfolgte die finale Abnahme durch den CFO.
? Eine der größten Herausforderungen war die nahtlose ?
? Ergebnis: Durch die erfolgreiche Implementierung der Anlagen- und Debitorenbuchhaltung erzielte die WIR-Bank eine signifikante Verbesserung im Kreditmanagement und der Liquiditätsplanung. Die Integration der beiden Nebenbücher in das Cash Management ermöglichte eine verbesserte finanzielle Planung und Kontrolle. Die präzise Durchführung des Customizings und die umfassende Schulung der Anwender führten zu einer effizienten Nutzung der neuen Buchhaltungssysteme und verbesserten die Finanzprozesse insgesamt.
? Das Hauptziel bestand darin, die neue elektronische WIR-Währung CHW in die bestehenden SAP-Systeme der WIR-Bank zu integrieren. Im Fokus stand die Zertifizierung der CHW-Währung durch die SAP AG und deren reibungslose Implementierung in die vorhandenen Buchungsmodelle des SAP-Standards.
? Projektumfang: Gemeinsam mit dem CFO arbeitete ich an der Zertifizierung und Integration der CHW-Währung. Meine Aufgaben umfassten die Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse sowie die Anpassung und Implementierung der Buchungsmodelle, um die neue Währung nahtlos in die SAP-Systeme zu integrieren. Dazu erstellte ich Schulungsunterlagen, führte Schulungen für vier Mitarbeiter durch und dokumentierte alle relevanten Prozesse und Anpassungen.
? Während des Projekts lag mein Fokus auf der Anpassung der bestehenden Buchungsmodelle und der Gewährleistung, dass die neuen Prozesse in Einklang mit den regulatorischen Anforderungen und den bestehenden Systemen standen. Hierfür war eine enge Abstimmung mit der SAP AG zur Zertifizierung der CHW-Währung notwendig. Zudem kümmerte ich mich um die Planung und Implementierung der technischen Anpassungen, um mögliche Auswirkungen auf die Finanzbuchhaltung und das Reporting zu minimieren.
? Die Integration der CHW-Währung in die komplexe SAP-Systemlandschaft stellte eine große Herausforderung ...
? Ergebnis: Die erfolgreiche Integration der CHW-Währung ermöglichte es, Buchungen sowohl in CHW als auch in CHF parallel durchzuführen, was zu einer deutlichen Optimierung der Buchungs- und Abrechnungsprozesse führte. Im Anschluss an das Projekt wurden das Kontierungshandbuch und das Controller-Prozess-Handbuch aktualisiert sowie Reports, Formulare, Prozesse und Workflows zur Stammdatenpflege optimiert. Diese Anpassungen führten zu einer effizienteren und präziseren Nutzung der CHW-Währung.
? Das Ziel des Projekts war die Optimierung der Nutzung von Kundendaten und die Schaffung einer fundierten Entscheidungsgrundlage für tägliche Analysen. Die Schwerpunkte lagen auf der Entwicklung einer Business Intelligence-Landschaft, der Optimierung komplexer Datenstrukturen und der Analyse der Auswirkungen auf regulatorische Vorgaben, Fachprozesse, Organisation und IT.
? Projektumfang: Als Berater des CFO und der Abteilungsleiterin im Controlling war ich für die Konzeption und Analyse von Prozessen und Daten verantwortlich. Dazu gehörten die Erhebung und Dokumentation fachlicher Anforderungen sowie die Analyse der Zusammenhänge zwischen Geschäftsprozessen und IT-Systemen. Ich erstellte Handlungsempfehlungen und informierte regelmäßig über den Fortschritt, während ich die Erstellung der Anforderungsspezifikationen unterstützte.
? Solution Architektur & DWH-Datenmodelle: Im Rahmen der digitalen Transformation entwickelte ich eine Entwurfsarchitektur sowie Datenmodelle für das Data Warehouse (DWH) im Bereich Asset Management. Dabei ging es darum, bestehende Datensilos zu integrieren, um den Kunden und Anlageberatern präzisere Empfehlungen und Angebote zu ermöglichen. Die Auswirkungen der bestehenden Systeme und das Finanzmodell wurden ebenfalls beurteilt.
? Eine zentrale Herausforderung war die ?
? Ergebnis: Die Vorstudie zeigte, dass die Implementierung von Complex-Event-Processing (CEP) erhebliche Vorteile für die Optimierung der Datenintegration und die Mehrwertgenerierung aus vorhandenen Datensilos bieten würde. Obwohl diese Empfehlung aufgrund von Kosten- und politischen Bedenken nicht umgesetzt wurde, konnte das Projekt dennoch wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung der Datenintegration und Prozesssteuerung
? An dieser Umstellung von einer Kontenlösung auf eine Ledgerlösung unter SAP-ECC war ich maßgeblich an der erfolgreichen Umsetzung dieser strategischen Initiative beteiligt. Ziel des Projekts war die Implementierung der parallelen Rechnungslegung nach OR und Swiss GAAP FER, um den Anforderungen an moderne Finanzberichterstattung gerecht zu werden und die Effizienz der Buchhaltungsprozesse zu steigern.
? Zusammen mit der Ressortleiterin Finanzbuchhaltung analysierte ich die spezifischen Kundenanforderungen und führte eine umfassende Machbarkeitsstudie durch. Auf dieser Basis entwickelte ich ein detailliertes Konzept für die Einführung des neuen Hauptbuchs, das zum Beginn des nächsten Geschäftsjahres in Betrieb genommen werden sollte. Die Migration auf das NewGL umfasste die Nutzung des Szenario-basierten General Ledger Migration Cockpits (Szenario 2) von SAP, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Ich richtete das Customizing in den Komponenten NewGL, Accounts Payable (AP), Accounts Receivable (AR) und CO-PA ein und koordinierte die Migration der Anlagenbuchhaltung, einschließlich der Übernahme des Saldovortrags und der ?alten? offenen Posten (Debitoren, Kreditoren, Sachkonten) aus dem klassischen GL in das NewGL.
? Während des Projekts übernahm ich die Verantwortung für die Berechtigungsmodellierung, die zur Abnahme durch den CFO vorbereitet wurde. Nach der Abstimmung der Daten und der Aktivierung des neuen Hauptbuchs trainierte ich drei Mitarbeiter im Finanzbereich, dokumentierte die neuen Funktionen im AU-/Kontierungs-Handbuch und schloss das Projekt ab. In der letzten Phase der Implementierung deaktivierte ich das klassische Hauptbuch (GLT0) nach einer definierten Übergangsperiode, um einen vollständigen Übergang auf das NewGL sicherzustellen.
? Die Herausforderung bestand darin, die parallele ?
? Das Ergebnis der Implementierung war eine signifikante Verbesserung der Flexibilität und Genauigkeit in der Finanzberichterstattung der WIR-Bank. Die parallele Rechnungslegung ermöglichte eine präzisere und zeitgemäßere Finanzdarstellung gemäß OR und Swiss GAAP FER, was zu einer erhöhten Effizienz und einer besseren Compliance im Finanzwesen führte.
? Das Hauptziel des Projekts war die Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit der Liquiditätsvorschau und des Tagesfinanzstatus. Dazu musste die Datenbasis korrigiert und die Cash-Management-Prozesse optimiert werden.
? Projektumfang: In enger Zusammenarbeit mit dem Cash-Manager begann ich mit einer detaillierten Analyse der bestehenden Prozesse und Schwachstellen in der Datenbasis. Um die Anforderungen der Fachabteilungen präzise zu erfassen, erstellte ich User Stories. Auf dieser Grundlage entwickelte ich eine neue Gliederung für die Liquiditätsvorschau, basierend auf Währungen, Dispositionsgruppen und weiteren relevanten Kriterien. Ziel war es, eine flexiblere und präzisere Finanzplanung zu ermöglichen.
? Konzeptionsphase: Während dieser Phase erarbeitete ich eine Machbarkeitsstudie, die die Integration von Zahlungen und Belegen sowie die Schnittstellen zwischen SAP und den Banken und Kunden umfasste. Hierbei war die Beratung zu Buchhaltungs- und Bilanzierungsfragen entscheidend. Ich koordinierte die Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern, um sicherzustellen, dass die neuen Prozesse reibungslos in die bestehenden Systeme integriert wurden.
? Technische Umsetzung: Meine Verantwortung umfasste sowohl die Implementierung der neuen Gliederung als auch die Optimierung der Cash-Management-Prozesse. Dazu gehörte die Sicherstellung der Datenkonsistenz sowie die Unterstützung des Cash-Managers während der gesamten Implementierungsphase. Ich führte Tests durch, erstellte und aktualisierte die Dokumentation und schulte die relevanten Mitarbeiter zur Nutzung der neuen Funktionen.
? Eine der größten Herausforderungen war die Konfiguration ?
? Ergebnis: Das optimierte Cash-Management führte zu einer signifikanten Verbesserung der Liquiditätsvorschau und des Tagesfinanzstatus. Durch die präzisere und zeitnahe Finanzplanung konnte die Liquidität besser gesteuert und die Verwaltung der Bankverbindungen effektiver gestaltet werden. Dies erhöhte die Finanztransparenz und -kontrolle der WIR-Bank und trug dazu bei, die finanziellen Ziele effizienter zu erreichen.
? Das Ziel des Projekts war es, das interne Projektmanagement der WIR-Bank durch die Einführung eines modernen und strukturierten Frameworks zu optimieren. Basierend auf den Best-Practice-Methoden HERMES und SAP ASAP sollte die Projektorganisation, einschließlich Planung, Kollaboration, Dokumentation und Reporting, verbessert werden, um die Effizienz und Transparenz im Multiprojektmanagement zu steigern.
? Projektumfang: Ich entwickelte ein auf die WIR-Bank zugeschnittenes Framework zur Optimierung des Projektmanagements. Dieses beinhaltete die Einführung und Anpassung von Projektplanungs- und Kollaborationstools sowie die Etablierung von Standards für Dokumentation und Reporting. Ein Projekthandbuch definierte die Erhebung, Überwachung und Verantwortlichkeiten der Aufgaben im Projektverlauf. Zudem wurden KPIs eingeführt, um finanzielle, zeitliche, qualitative und leistungsbezogene Aspekte der Projekte zu messen.
? Ich war verantwortlich für die vollständige Konzeption und Umsetzung des neuen Projektmanagement-Frameworks. Dies umfasste die Analyse der bestehenden Praktiken, die Anpassung der HERMES- und SAP ASAP-Methoden an die Anforderungen der WIR-Bank sowie die Erstellung eines detaillierten Projekthandbuchs. Darüber hinaus leitete ich die Einführung der neuen Tools und Methoden, führte Schulungen für die Mitarbeiter des Project Management Office (PMO) durch und stellte sicher, dass die neuen Standards eingehalten wurden. Auch die Definition und Implementierung der KPIs gehörte zu meinen Aufgaben.
? Die Anpassung der bestehenden Projektmanagement-Praktiken und -Werkzeuge an die neuen Best-Practice-Methoden stellte eine zentrale Herausforderung ?
? Ergebnis: Das Projekt führte zu einer signifikanten Verbesserung der Verlässlichkeit und Transparenz der Projekte der WIR-Bank. Das modernisierte Framework ermöglichte eine präzisere Planung und Kontrolle der Projekte, was zu einer gesteigerten Effizienz und einem stärkeren Vertrauen in die PMO-Abteilung führte. Die Einführung der KPIs ermöglichte eine objektive Bewertung der Projektleistung und trug zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Projektprozesse bei. Insgesamt führte das Projekt zu einer besseren Integration und Zusammenarbeit im PMO und legte den Grundstein für eine nachhaltige Optimierung des gesamten Projektmanagements der Bank.
? Das Projekt zielte darauf ab, die SAP-Systemlandschaft der WIR-Bank auf die neueste Version mySAP ERP 2004 zu aktualisieren und gleichzeitig die Migration von CFM 1.0 auf CFM 2.0 durchzuführen. Die Migration umfasste die Datenübertragung und Systemintegration, um die neue Version von SAP und die aktualisierte Version des Treasury Managements (CFM) erfolgreich zu implementieren. Dies sollte durch einen strukturierten Prozess von der Planung bis zur abschließenden Implementierung und Nachbetreuung geschehen, um die Systemstabilität und Datenintegrität sicherzustellen.
? In diesem umfassenden Projekt war ich verantwortlich für die Koordination der Datenmigration, die mehrere Phasen umfasste. Die Phasen reichten von der detaillierten Planung und Analyse über die eigentliche Migration und das Testen bis hin zu den Go-live Aktivitäten und der anschließenden Hypercare-Phase. Ich leitete ein Team von 10 Personen, bestehend aus Mitgliedern der Finanzabteilung und IT, sowie einen externen Berater von SAP. Der Prozess beinhaltete die Vorbereitung, Analyse und Design, den Build, Test, Cut-Over und die Hypercare-Phase. Die Migration umfasste sowohl das Customizing als auch die Nutzung der Transaktion TPM Migration zur Datenübertragung und -archivierung.
? Meine Verantwortung umfasste die komplette Projektleitung und -koordination. Dies beinhielten die Erstellung und Überwachung des Projektplans, das Management der verschiedenen Projektphasen, die Durchführung der Datenmigration, die Umsetzung des Customizings und die Durchführung der Tests. Ich sorgte für die ordnungsgemäße Dokumentation des gesamten Scopes, die Validierung der Schnittstellen zwischen Systemen und die Ableitung der Migrationsanforderungen. Während der Testphase war ich für die Durchführung funktionaler Tests sowie die Simulation der Datenmigration und das Testing der geschäftskritischen Prozesse verantwortlich. In der Cut-Over-Phase plante und führte ich die Systemvorbereitung und Go-live Aktivitäten durch. In der Hypercare-Phase unterstützte ich die Mitarbeiter fachlich beim Umgang mit den neuen Funktionen und Prozessen und führte Fehleranalysen sowie Problemlösungen durch.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die komplexe ?a
? Das Projekt wurde planmäßig und erfolgreich abgeschlossen, wobei der Go-live pünktlich auf den vorgesehenen 1. Termin erfolgte und der Ausweichtermin nicht benötigt wurde. Die Datenmigration und Systemintegration verliefen reibungslos, und alle Funktionen des neuen Systems wurden wie geplant aktiviert. Durch die präzise Planung und Durchführung konnte die Systemstabilität gewährleistet und der Geschäftsbetrieb ohne nennenswerte Unterbrechungen fortgesetzt werden. Der Projektabschlussbericht wurde erstellt, die AU-Dokumentation aktualisiert und die Berechtigungen angepasst. Insgesamt führte das Projekt zu einer erfolgreichen Implementierung der neuen SAP-Version und der aktualisierten Treasury Management-Lösung, wodurch die WIR-Bank ihre Systemlandschaft modernisieren und verbessern konnte. Zusätzlich begann ich mit dem Aufbau eines Regelwerkes (Excel) zur Ableitung verschiedener Finanzinstrumente (Anlegen von Sachkontenzuordnungen, Abfragen über Feldvorrat und User-Exits)
? Die Implementierung von SAP CML (Corporate Mortgage Loans) hatte das Ziel, die Darlehensprozesse der WIR-Bank effizienter zu gestalten, indem die bestehenden Prozesse aus dem FI-Modul in das spezialisierte CML-Modul transferiert wurden. Dabei galt es, die Anforderungen der Finanzberichterstattung nach OR und Swiss GAAP FER 27 sowie die Vorgaben der FINMA-Berichterstattung vollständig zu erfüllen. Die Integration sollte sicherstellen, dass alle neuen Prozesse den nationalen Rechnungslegungsstandards und regulatorischen Vorgaben wie Basel III entsprachen.
? Projektumfang: Meine Hauptaufgabe bestand darin, die Einführung von SAP CML zu leiten und an die spezifischen Darlehensprodukte der Bank anzupassen, insbesondere die Produktart 51. Der Prozess umfasste die Analyse der bestehenden Darlehensprozesse, Konzept-Erstellung bzgl. der fachlichen und technischen Anforderungen für SAP CML, beraten bei grund¬sätzlichen Buchhaltungs- und Bilanzierungs¬fragen, die Schulung und das Customizing des Systems, sowie die Integration der Systeme. Die Schulung des Finanzteams und die Gewährleistung einer korrekten Umsetzung aller neuen Berichtsanforderungen waren ebenso entscheidend.
? Ich war verantwortlich für die Erstellung von User Stories aus Business-Sicht, die Durchführung einer Machbarkeitsstudie und die Entwicklung eines konsistenten Lösungskonzepts gemäß den Anforderungen und aktuellen SAP-Standards. Dies umfasste Limit-Bewilligung, Limitüberwachung, Rating-, Sicherheiten-, Risikofrüherkennungs- und Monitoringprozesse. Ich führte das Customizing durch, modellierte Berechtigungen, testete die FI-Buchungen mit den Usern und unterstützte das Management (CFO) bei der Implementierung. Nach der erfolgreichen Implementierung aktualisierte ich das Kredithandbuch und schloss das Projekt ab.
? Eine der größten Herausforderungen war die Integration von SAP CML ?..
? Ergebnis: Die Implementierung von SAP CML führte zu einer signifikanten Effizienzsteigerung in der Verwaltung von Darlehen (Kreditbearbeitung, Kreditanalyse, Rating, Ausfallrisiko) und der Finanzberichterstattung. Die Bank konnte alle Rechnungslegungs- und regulatorischen Vorgaben vollständig erfüllen und profitierte von verbesserter Datenkonsistenz und Transparenz. Die Integration mit dem Cash Management Modul ermöglichte eine präzisere Überwachung und Planung des Cashflows, einschließlich der Erfassung von Zinszahlungen, Tilgungen und neuen Darlehenstransaktionen. Dank der umfassenden Schulung konnten die Mitarbeiter die neue Lösung von Anfang an effektiv nutzen, was den Übergang erheblich erleichterte und die Liquidität der Bank optimierte. Dokumentation der relevanten Prozesse!
? Ziel des Projekts war es, den Fachbereich Immobilien bei der Umstellung vom bisherigen System ?Rimo? auf das SAP-Modul RE-FX zu unterstützen. Dies sollte eine Realtime-Integration in die SAP-Finanzsysteme ermöglichen und die Anforderungen an die Verwaltung und Abrechnung von Immobilien mit den spezifischen Funktionen und Prozessen des RE-FX-Moduls abdecken. Die Konsistenz der Systeme und Daten musste dabei sichergestellt werden.
? Projektumfang: Ich war verantwortlich für die Planung, Konzeption und Implementierung des RE-FX-Moduls. Auf Basis meiner Erfahrungen aus dem SAP RE-FX-Kurs, den Ergebnissen der Workshops zur IST-Analyse und dem Ziel der Implementierung von Best Practices, erstellte ich einen detaillierten Plan für den Systemwechsel. Dieser umfasste das Lastenheft, in dem grundlegende Buchhaltungs- und Bilanzierungsfragen geklärt wurden, sowie die präzise Konzeption eines Templates, das in die bestehenden SAP-Module FI, FI-AA und CO integriert werden sollte.
? Meine Hauptaufgaben beinhalteten die Erstellung des Lastenheftes sowie die Abstimmung der Anforderungen aus den Workshops mit den Spezifikationen für das RE-FX-Modul. Ziel war es, eine nahtlose technische und finanzielle Konzeption sicherzustellen. Die Integration des neuen Moduls in die bestehenden SAP-Systeme erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung, um eine Realtime-Anbindung zu gewährleisten. Neben der Planung führte ich die Machbarkeitsstudie durch und sicherte das Budgetziel durch die Verwendung eines zuvor mitentwickelten Templates von itelligence.
? Die größte Herausforderung bestand darin, die Ergebnisse der Workshops und die technischen sowie finanziellen Spezifikationen ?
? Ergebnis: Das Projektteam erreichte die wesentlichen Meilensteine: Die Machbarkeitsstudie und das Lastenheft wurden erfolgreich erstellt, und das Budget wurde durch den Erwerb des itelligence-Templates eingehalten. Die technische und finanzielle Umsetzung des RE-FX-Moduls war detailliert vorbereitet, jedoch wurde das Projekt aus politischen Gründen gestoppt, bevor die Implementierung erfolgen konnte. Das bestehende System ?Rimo? blieb im Einsatz. Trotz der Einstellung des Projekts wurde die gründliche Vorbereitung und Planung positiv anerkannt und legte eine solide Grundlage für eine zukünftige Implementierung des RE-FX-Moduls.
? Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Role-Mining-Projektes (RBAC) die Application- und Business Roles der ICT-Applikationen der WIR-Bank neu zu gestalten. Hintergrund war die Notwendigkeit, Konflikte im Bereich Segregation of Duties (SoD), die in einem Audit aufgedeckt wurden, zu beheben. Ein auditsicheres Berechtigungskonzept sollte implementiert werden, um die Sicherheit und Compliance der SAP-Systeme zu verbessern.
? Aufgaben und Verantwortung: Ich übernahm die Neugestaltung der Berechtigungen, wobei die Herausforderung in der technologischen Vielfalt und den regulatorischen Anforderungen lag. Zunächst führte ich eine umfassende Inventur des bestehenden Rollen- und Userkonzepts durch und analysierte die SoD-Konflikte. Daraufhin entwickelte ich einen formalisierten Ansatz für das neue Berechtigungskonzept und initiierte ein Release-Wechsel-Projekt, um mit detaillierten Testplänen und Testpaketen alle genutzten Berechtigungen und Transaktionen zu ermitteln.
? Konkrete Maßnahmen: Durchführung von Workshops, Webinaren, Schulungen und Präsentationen mit verschiedenen Abteilungen (Customer Success, Vertrieb, Produktmanagement, IT/Entwicklung). Entwicklung und Customizing neuer Sammel- und Einzelrollen im PFCG-Editor, um SoD-Konflikte gezielt zu beseitigen. Einführung formalisierter Abnahme- und Genehmigungsprozesse sowie Validierungsprüfungen für Zugriffsrisiken, um die Sicherheit der SAP-Systeme zu stärken. Implementierung der Zentralen Benutzerverwaltung (ZBV) zur effizienteren Verwaltung und Steuerung der Benutzerzugriffe. Technische Dokumentation der umgesetzten Maßnahmen, um das Projekt nachhaltig abzuschließen.
? Die größte Herausforderung bestand darin, die komplexen ...
? Ergebnisse: Die SoD-Konflikte wurden erfolgreich behoben und ein formales Berechtigungskonzept implementiert, dass die Sicherheit und Compliance im SAP-System maßgeblich erhöhte. Die Einführung neuer Genehmigungsprozesse und Validierungsprüfungen steigerte die Sicherheitsstandards. Die Implementierung der Zentralen Benutzerverwaltung optimierte die Effizienz der Benutzerverwaltung und senkte die Lizenzkosten. Das Projekt wurde termingerecht abgeschlossen, und die technischen Unterlagen zur auditsicheren Berechtigungsadministration wurden erstellt.
? Das Ziel des Projekts war es, die bestehende Controlling-Infrastruktur zu verbessern und die Reporting- und Analysefähigkeiten zu optimieren. Dabei lag der Fokus auf der Integration der Komponenten FI-GL, CO-OM, CO-PA und EC-PCA sowie der Anpassung der Standard-Reports und -Formulare zur Unterstützung der Managementberichte. Das Projekt sollte durch enge Zusammenarbeit mit dem CFO, dem externen Provider "Swisscom IT" sowie der internen Controlling-Abteilung erfolgreich und im Budget umgesetzt werden.
? Das Projekt umfasste für mich die Definition von Quality Gates im Abnahmeprozess, die Anpassung und das Customizing im Problem-Management und die Integration dieser Module mit bestehenden Systemen wie FI, CFM, HCM und RIMO. Ein wesentlicher Bestandteil war auch die Dokumentation des Customizings im Controller-Prozess-Handbuch sowie die Schulung der Benutzer für eine effiziente Nutzung der neuen Reporting- und Analysefunktionen.
? In meiner Rolle trug ich die Verantwortung für die erfolgreiche Implementierung des SAP Controlling-Moduls. Zu meinen Aufgaben gehörte die Definition der Quality Gates im Abnahmeprozess, die sorgfältige Planung und Umsetzung des Customizings in den Komponenten FI-GL, CO-OM, CO-PA und EC-PCA sowie die Anpassung der Standard-Reports und -Formulare.
? Zusätzlich begleitete ich die Tests, Fehleranalysen und -behebungen sowie die Dokumentation der SAP-FICO-Lösung. Ich kontrollierte das Customizing und dokumentierte die Ergebnisse umfassend im Controller-Prozess-Handbuch. Des Weiteren sorgte ich für die nahtlose Integration der neuen Module mit den bestehenden Systemen und schulte zwei Benutzer, um eine effiziente Reporting-Verteilung via Outlook und SAP-Büro-Funktion zu gewährleisten.
? Eine der größten Herausforderungen war die Komplexität des ...
? Das Projekt führte zu einer erfolgreichen Integration des SAP-Controlling-Moduls mit den bestehenden Modulen/Systemen FI, CFM, HCM und RIMO. Durch die sorgfältige Anpassung der Standardberichte und -formulare sowie die Implementierung neuer Controlling-Daten, die über SAP-Infoset-Query genutzt werden konnten, konnte die Verteilung von Berichten effizient über Outlook und die SAP-Bürofunktion erfolgen. Die Durchführung von Primär- und Sekundärkostenallokationen für das Finanzcontrolling verbesserte die Ausgabendisziplin der Bereichs- und Kostenstellenleiter. Meine Benutzerschulungen ermöglichten eine effektive Nutzung der neuen Funktionen und förderten eine präzisere und zeitgerechte Finanzanalyse und Berichterstattung.
? Das Hauptziel des Projekts war die Migration und Integration der SAP-Module FI (Finanzwesen), CO (Controlling), SD (Vertrieb) und MM (Materialwirtschaft) von der Muttergesellschaft Danfoss AG zur Tochtergesellschaft Werner Kuster AG. Dies erforderte die Ablösung der Module und Daten aus dem zentralen SAP-System der Muttergesellschaft und die Implementierung eines eigenständigen SAP-Systems in der Schweiz sowie den Datentransfer.
? Der Projektumfang umfasste die Durchführung der Datenmigration, die Analyse und Modellierung von Prozessen sowie das Customizing der SAP-Module FI/CO und deren Integration mit den SCM- (Supply Chain Management) Modulen. Hinzu kamen Aufgaben wie Testing, Dokumentation, Schulungen und Workshops. Meine Aufgaben erstreckten sich dabei über alle Phasen, von der Analyse und Extraktion der Daten bis zur Bereinigung, Transformation und Validierung.
? Ich war verantwortlich für die umfassende fachliche Beratung und Umsetzung aller Finance-/Controlling- und Integrationsthemen. Dazu gehörte die Analyse des aktuell laufenden Gesamtkostenverfahren-Reports in SAP CO UND Evaluierung der Umstellung der Reportings auf ein Umsatzkostenverfahren für SAP CO-PA (Controlling-Profitability Analysis) sowie enge Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung der Danfoss AG, den Key-Usern der Werner Kuster AG und weiteren Teilprojektleitern. Ein Schwerpunkt lag auf der Definition der Migrationsobjekte und Datenstrukture sowie der Erstellung eines Migrations- und Mapping-Konzepts mithilfe der LSMW (Legacy System Migration Workbench). Zusätzlich übernahm ich das Customizing und die Koordination der Inbound-Prozesse sowie die Schulung und den Go-Live-Support.
? Die größte Herausforderung war die komplexe Abstimmung der Anforderungen ...
? Die präzise Planung und Durchführung der Migrations- und Integrationsprozesse führten zu einer erfolgreichen Datenübernahme während der Cutover-Phase. Die SAP-Funktionen und -Daten wurden fehlerfrei übertragen, was zu einem reibungslosen Go-Live führte. Die Werner Kuster AG erhielt eine eigenständige, funktionale SAP-Umgebung, die es ihr ermöglichte, die SAP-Module FI, CO, SD und MM unabhängig zu betreiben. Diese erfolgreiche Umsetzung bildete die Grundlage für eine effiziente und eigenständige Betriebsführung in der Schweiz.
? Die erfolgreiche Durchführung des Release-Wechsels von SAP R/2 auf R/3 bei E.ON, einschließlich der umfassenden Vorbereitung und Schulung aller Anwender deutschlandweit auf die neuen Funktionen und Prozesse im SAP FI/CO-Modul.
? Das Projekt umfasste die Entwicklung und Implementierung eines deutschlandweiten Schulungskonzepts. Dies beinhaltete die Erstellung passender Schulungsunterlagen, die Durchführung von Schulungsmaßnahmen an verschiedenen Standorten sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Project Management Office (PMO) und weiteren Trainern im Change- und Schulungsteam. Ziel war es, eine einheitliche und hochwertige Schulung sicherzustellen.
? Ich war für die Entwicklung und das Customizing der Schulungssysteme und -daten zuständig, um die Schulungsumgebung für SAP R/3 bereitzustellen. In enger Kooperation mit der IT sorgte ich dafür, dass die Schulungssysteme optimal vorbereitet waren. Weiterhin erstellte ich zielgruppenspezifische Schulungsunterlagen, wie Kursdrehbücher und Benutzerdokumentationen. Diese wurden für verschiedene Standorte in ganz Deutschland eingesetzt. Ich plante und organisierte die deutschlandweiten Schulungen, um sicherzustellen, dass alle Anwender praxisnah und zielgerichtet auf die neue Systemversion vorbereitet wurden.
? Die Sicherstellung einer gleichbleibend hohen Schulungsqualität angesichts der unterschiedlichen Zielgruppen mit variierenden Lernbedürfnissen stellte eine wesentliche Herausforderung ?
? Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen, und die Schulungen wurden deutschlandweit von München bis Brokdorf durchgeführt. Die Anwender waren umfassend auf die Neuerungen im SAP FI/CO-Modul vorbereitet, was zu einem reibungslosen Übergang auf SAP R/3 führte. Die praxisnahen Schulungen sowie die qualitativ hochwertigen Schulungsunterlagen ermöglichten es den Anwendern, die neuen Funktionen effizient zu nutzen. Der erfolgreiche Rollout bestätigte die Wirksamkeit der entwickelten Schulungsstrategie.
? In diesem Pilotprojekt, meinem ersten SAP-Projekt im Bereich FI/CO, strebten wir zusammen mit der «SAP AG» die Realisierung eines Referenzprojekts im KMU-Markt an. Ziel war es, dieses Modell-/Referenz-projekt zu nutzen, um zukünftige Projekte im KMU-Sektor zu gewinnen.
? Das Projekt umfasste für mich die Entwicklung einer detaillierten Machbarkeitsstudie und eines technischen Konzeptes in Zusammenarbeit mit den Modulberatern im SD (Sales and Distribution), PP (Production Planning), HR (Human Resources) und MM (Materials Management). Im Fokus stand dabei die Integration der Werteflüsse aus verschiedenen Unternehmensbereichen wie Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb und Personalabrechnung und die korrekte Buchung von finanz- und kostenrelevanten Daten aus den Logistik-Modulen in die Finanzbuchhaltung (FIBU) und Betriebsbuchhaltung (BEBU). Zudem habe ich einen neuen Kontenplan entwickelt, angepasst an den Schweizer KMU-Kontenrahmen, um die Datenweiterleitung in die Markt-/Segmentrechnung (CO-PA) und den Ausweis der Margen im Servicegeschäft zu gewährleisten.
? Verantwortlich war ich für die Erstellung der funktionalen Spezifikationen (FS) basierend auf den Businessanforderungen. Diese beinhalteten die Definition von Buchungslogiken, Formanforderungen und Reports. Ich führte umfassende Tests durch, koordinierte Fehlerbehebungen und übernahm die Systemschulung des Modulverantwortlichen im FI/CO-Bereich. Zusätzlich unterstützte ich den Mitarbeiter durch die Erstellung detaillierter Anleitungen und führte Schulungen durch, um eine effektive Nutzung sicherzustellen.
? Die größte Herausforderung war die Integration der Werteflüsse aus ?
? Das Projekt wurde termingerecht abgeschlossen und die Lösung erfolgreich implementiert. BULL und SAP AG konnten dieses Template für den KMU-Markt erfolgreich realisieren und sich damit als kompetente Partner positionieren. Durch die präzise Durchführung der Schulungen und die umfassende Unterstützung der Mitarbeiter wurde eine effektive Nutzung der Systeme sichergestellt, was zu einem reibungslosen Übergang und hoher Kundenzufriedenheit führte.
1999 ? 2014
Branche:
Verschiedene SAP-Partner u. Unternehmen/Branchen, Schweiz/Italien/Slowakei/DE
Position:
SAP FI/CO Business Consultant / Projektleiter
Projekttätigkeit während allen typ. Phasen von komplexen SAP-Projekten: Beratung, Planung, Umsetzung, Design/Customizing u. Training in Implementierungs- Roll-Out-, Migrations- und Upgrade-Projekten; Branchen: Grosshandel, Airline, Versicherung, Bank, Industrie, Energie, Elektrotechnik, Hygiene, Logistik.
2024, Versch. SAP-Kurse
2022, Versch. SAP-Kurse
2021, Versch. Kurse
Als SAP-Fachberater definiere ich effektive Konzepte zur Harmonisierung von Geschäftsprozessen sowie neuen Funktionalitäten und umfassenden, individuell massgeschneiderten Lösungen rund um das Thema Financial-Supply-Chain in/mit SAP. In der Rolle als Service Desk Consultant/Troubleshooter bearbeite ich In-cidents, Service-Requests oder Problems, überwache Schnittstellen, erweitere die Wissensdatenbank und unterstütze den 2nd-Level. In der Rolle Requirement-Engineer sorge ich für ein gemeinsames Verständnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer über die zu entwickelnde Lösung; durch Anforderungs-Ermittlung/-Strukturierung und -Prüfung. Als Business-Analyst/Engineer hinterfrage ich Konzepte, zerlege Sachverhalte in ihre Einzelteile und erarbeite Lösungen zur Verbesserung von Strukturen, Prinzipien und Prozessen. Als SAP-Berechtigungsadministrator analysiere und realisiere ich End-to-End Identity and Access Management (IAM), unterstütze Bereichs-/Abteilungsleiter, betreue Audits/die externe Revision und realisiere ein IKS. Als Projektmanager plane, realisiere, überwache/strukturiere ich die Arbeitspakete (u.a. Defects), Meilensteine und Quality Gates sowie Ressourcen von der Projektvorbereitung bis zum GO-Live/Support.
strategisches Vorprojekt
Unterstützung beim Start der Transformation auf SAP S/4HANA Public Cloud (Finance Core: FI/CO)
Strukturierte (Finance Questionnaire)
(Cloud-konform) inkl. GAP-Erhebung zu Best-Practice-Scope
Durchführung eines (Know-how-Transfer) mit scheidender Inhouse-FI/CO-Beraterin
Aufbau eines als Referenz für Cloud-Finanzprozesse
Fachlicher Input zu SAP Activate, C-ALM, SSCUIs und Cloud-spezifischen Einschränkungen im Customizing
- Mein in der Discovery-Phase war Erheben und Analysieren der Anforderungen von Business- und IT-Stakeholdern u. umwandeln in Features und Use-Cases sowie Machbarkeitsprüfungen und Aufwandschätzungen zu einer kosteneffizienten Integration der Franchisenehmer in das SAP-Template vorzubereiten.
- Der beinhaltete die Identifikation und Integration von Stakeholdern in die Anforderungsgewinnung sowie Beratung zur Priorisierung von Geschäftsprozessen. Strukturierte Erhebung, Analyse, Dokumentation und Verwaltung der Anforderungen an das SAP-System. Mit durchführen von Stakeholder-Interviews und Workshops ermittelte ich die funktionale und nicht-funktionale Anforderungen.
- In meiner Rolle als Schnittstelle zwischen dem Fachbereich in den Niederlanden, der IT-Abteilung und den Implementierungsteams ..........
- Eine besondere stellte mein Rollenwechsel in der ersten Projektwoche dar: Ich wechselte von der Position des SAP FI-Beraters im Rollout für mehrere Länder in das Projekt ?Franchise NL-Integration? sowie ......
- Trotz dieser Herausforderungen durch meine Erfahrung im Projektmanagement und meine schnelle und zielgerichtete Kommunikation mit den Stakeholdern einen signifikanten Mehrwert für den Kunden . Ich trug maßgeblich zur Feststellung und Dokumentation der Anforderungen bei, welche in verschiedenen Dokumenten zusammengefasst wurden: Anforderungsdokument (BRD), GAP-Analyse & Business Case, Prozesslandkarte (IST & SOLL), Use Cases & User Stories, Systemarchitektur & Schnittstellenbeschreibung, Datenmodell & Stammdatenanforderungen, Regulatorische & Compliance-Anforderungen, Rollen- & Berechtigungskonzept sowie eine ?Projekt-Roadmap & nächste Schritte?.
? Das Projektziel bestand darin, nach dem GoLive der Greenfield-Installation, ein Daten-Ökosystem zu schaffen sowie die Transformation der Prozesse, SAP-Anwendungen und Mitarbeiter zu konzipieren, zu planen und voranzubringen. Durch die Definition von optimierten Soll-Prozessen, u.a. die Supportprozesse für die 4 KeyUser (im Aufbau), sollte es möglich werden, dass 1 interner SAP-Support-Consultant als Bindeglied zu 2 externen Serviceprovidern ausreicht, um grössere Serviceprovider-Kosten zu vermeiden.
? Der Umfang meiner Aufgaben in diesem Projekt umfasste, mit gezielten Housekeeping Schwachstellen zu identifizieren, Systemressourcen effizient zu verwalten und eine sichere Grundlage für die SAP S/4HANA Transition zu schaffen. Dafür analysierte, identifizierte und dokumentierte ich die Geschäfts-, Prozess- und technischen Anforderungen sowie managte die Anforderungen, stimmte diese ab, entwickelte Lösungskonzepte mit den verschiedenen Stakeholdern (KeyUser etc.) und leitete Projekten unter Einhaltung von Qualität, Zeit und Kosten. Hinzu kam das Nudging/Empfehlen von Best-Practice-Lösungen sowie das Troubleshooting im Daily-Business für alle 15 eingesetzte SAP-Module.
? Während des Projekts war ich als Sparringspartner und ?Mr. SAP? verantwortlich für die Beratung/Coaching des IT-Leiters, des IT-Teams und der KeyUser im Business sowie in der Triage mit dem externen Service-Provider via Snow. Ich dokumentierte Ist-/Soll-Modelle als Teil des Anforderungserhebungsprozesses, plante und koordinierte Plan-Build-Run für die 3rd-Level-Ebene, einschließlich der Zusammenarbeit mit zwei Providern (innflow, Entago). Dabei berücksichtigte ich regelmässig Qualität, Zeit, Kosten, Risikomanagement, Reporting, Planverfolgung und Customizing sowie die Koordination der fachlichen und technischen Umsetzung von Incidents, Service Requests, Defects, Problems und Change Requests mittels Jira, Service-Now und Jour-Fixes
? Als Business-Enabler inspirierte ich initiativ die internen KeyUser u. IT-Mitarbeiter laufend in «JourFixes», mit Grobkonzepten/Blueprint/PoCs bzw. einem verbesserten Berechtigungskon-zept/Workflows und kombinierte dafür die Erkenntnisse aus Technologieportalen sowie ?F&E? über Trends in Management, Technologie und Organisation mit meinen praktischen Erfahrungen/der Intuition zu Unternehmensabläufen und fachlichen Fragen. Die Breite der Aufgabe, als Generalist/Experte/Spezialist für 15 SAP-Module, 4 KeyUser und 190 Anwender, schaffte ich ganz leicht mit KI-Brainstorming (ChatGPT), inkl. einer Best-Practice-Konzipierung (Pflichtenheft und Fachkonzept), transparenter Koordination/Kommunikation auf Augenhöhe (virtuelles SAP-House) sowie Vertrauen und Verlässlichkeit.
? Aufgaben/Projekte, die ich in der Zeit als Macher mit Best Practices und Tools erledigte, waren u.a.: 1. Erstellung von Support- und Umsetzungs-, Berechtigungs-, Servicekatalog- und Change-Management-Board-konzept zur Weiterentwicklung des «Centers-of-Excellence» für User in der Schweiz, China, Singapur, Südkorea und Japan; 2. Konzipieren u. Realisieren der interne SAP-Community und eines SAP-House in Jira als zentraler Wissens-DB, mit zentraler Projektliste; 3. Erstellung des ?Data/Interface-Catalog? und Anforderungsanalysen (Proof of Concept) zur Weiterentwicklung der Middleware (PI/PO bzw. BtP etc.); 4. Konzeption/Implementierung von Analysis for Office (SAC); 5. Das Projekt «SCM-Reform 2.0» wegen mangelhafter Produktdaten (PLM u. Wärtsilä-Umsystem), in dem ich nach der Analyse des bestehenden Customizings und der Prozesse/Berechtigungen, ein Master-Data-Governance-Konzept entwickelte, das die Materialstammdaten, Prozesse sowie die Klassifizierung und Strukturierung für spezifische Datenfelder im Materialstamm umfasste; 6. auditkonforme Archivierung Client-Clone für SuccessFactors mit Maskierung und Payslip mit ZBV sowie 7., führte ich Berechtigungsanalysen durch, identifizierte/behob Berechtigungsprobleme, Sicherheitslücken in den Bereichen Active Directory und SAP (Core, SAC, BW) und führte Sensibilisierungsmaßnahmen der KeyUser durch, zur Vorbereitung auf den nächsten Audit.
? Einige der größten Herausforderungen war das ...
? Als Ergebnis führten die Optimierungen der Support-/Serviceprozesse, die Weitergabe von Ideen/Wissen als Influencer, zur besseren Verwendung von S4 und zu einer verbesserten or-ganisatorischen Effizienz, höheren Datenqualität und optimierten Prozesslandschaft. Mein proaktives Handeln brachte dem Kunden erheblichen Fortschritt und Neuerungen. Das SAP-Center of Excellence (CoE) wurde erfolgreich konzipiert und implementiert, was die Service- und Wissensmanagement-Strukturen nach ITIL für Nutzer in verschiedenen Ländern erheb-lich stärkte. Die Betreuung und Weiterentwicklung der Key-User erhöhten deren Kompetenz und Effizienz im Umgang mit SAP-Systemen. Die identifizierten Innovationen und realisierba-ren Optimierungspotenziale führten zu einer verbesserten Wertschöpfungskette und effek-tiveren Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Maßnahmen zur Sensibilisierung des Mana-gements für Best-Practice- und Innovationsprozesse steigerten die Akzeptanz und Umset-zung von Standardisierungs-, Harmonisierung- und Automatisierungsinitiativen, was zur Effi-zienzsteigerung und Prozessoptimierung beitrug. Die Dokumentation der Ergebnisse meiner Arbeit in Entwickler-, Customizing- und Benutzerdokumentationen sowie die Erstellung von Geschäfts-, Service-, Betriebs- und Betreiberkonzepten stellten sicher, dass die gewonnenen Erkenntnisse und implementierten Lösungen nachhaltig genutzt werden können. Der In-house-Berater war gefunden
? Das Projektziel war für mich, im Rahmen des Systemwechselprojekts von Navision zu S/4Hana in der Privat-Cloud (Greenfield), als zentraler Ansprechpartner für fachliche und sys-temseitige FIT/GAP-Analysen im FSCM zur Datenharmonisierung, -konsolidierung und -migration, Best-Practice-Ansätze mit den KeyUsern im Rechnungswesen zu erarbeiten sowie Harmonisierungs- und Automatisierungspotenzialen zu identifizieren. In enger Abstimmung mit Scheer, den Teilprojektleitern beim Kunden und angrenzenden Fachbereichen, sollte ich durchgängige End-to-end-Prozesse und zukünftige Reporting-Anforderungen im S4 sicher-stellen.
? Im Rahmen des Projektes, entwickelte ich mit den anderen Teilprojektleitern detaillierte, in-tegrierte Zielbilder für SAP-Funktionen und -Prozesse (ScheerPas, C-ALM) und dokumentier-ten sowie schulte die Inhalte in Workshops. Unser Vorgehen war vom Ziel-aus-Denkend, in-dem ich zunächst die Deckungsbeitragsrechnung und das Gemeinkostencontrolling definier-te, um den Rahmen klar abzustecken und 90 % Best-Practice-Ansätze umzusetzen. Der Vor-teil war, dass ich die Profitabilität und Kostenstruktur auf sehr granularer Ebene analysie-ren/konzipieren konnte.
? Diese Informationen flossen in die Spezifikationserstellung ein, die ich mit den Key-Usern bis hin zu Building Blocks und Szenen ausarbeitete. Zudem arbeitete ich eng mit cross-stream Verantwortlichen zusammen, um die Integrationsthemen zu bewerten und die korrekte In-tegration des Scopes für die Realize-Phase sicherzustellen. Die Dokumentation und Kommu-nikation erfolgten im Prozessdokumentationstool ScheerPas sowie mithilfe der Atlassian Sui-te, einschließlich JIRA und Confluence.
? Während des Projekts war ich verantwortlich, Mithilfe von SAP CO-PA Marktsegmente wie Produktlinien, Verkaufsregionen und Kundengruppen zu definieren, um die Profitabilität auf verschiedenen Ebenen zu analysieren. Ein zentraler Bestandteil meiner Arbeit war die In-tegration von SAP CO-PA mit anderen Modulen, wie SAP PP (Produktionsplanung) zur Einbe-ziehung der Produktionskosten, SAP SD (Vertrieb) für Verkaufserlöse und SAP MM (Materi-alwirtschaft) für Materialkosten. Dadurch erhält das Management tiefe Einblicke, welche Produkte oder Märkte besonders profitabel sind und wo eventuell Verbesserungsbedarf be-steht. Und es ermöglichte die Erstellung umfassender Berichte, die alle relevanten Daten-quellen vereinten.
? Für die Konzeption und Entwicklung der Produktkostenrechnung (CO-PC) sowie der Ergebnis-rechnung (Margin Analysis) erstellte ich eine umfassende Übersicht über die aktuelle Kosten-stellenlandschaft und Verrechnungselemente (Innenaufträgen, statistische Kennzahlen, Stundensätze der operat. stundenschreibenden Abteilungen etc.). Nach der Analyse der be-stehenden CO-Planungs- und Profitrechnungsprozesse initiierte ich Verbesserungen in der Profit Center Rechnung und empfahl den Einsatz des Moduls PS/IM statt der bisherigen In-nenauftragsverarbeitung für die Abrechnung von Projekten.
? Eine der größten Herausforderungen in diesem Projekt war ...
? Mein Engagement führte zur Formulierung konkreter Anforderungen für die Systemimple-mentierung und zur Vorbereitung des Change-Managements zur Transformation. Indem ich SAP CO-PA (Controlling-Profitability Analysis) als Basis nahm, konnte ich das Reporting neu definieren, indem ich die spezifischen Vorteile von CO-PA und die neuen Möglichkeiten von S/4HANA gezielt nutzt.
? Es schuf klare Grundlagen für die Migrationsvorgaben und die Realize-Phase, ermöglichte ei-ne präzise Bestimmung des Gesamt- und Integrations-Scopes und koordinierte die Prozesse und Anforderungen. Darüber hinaus wurden Ansätze zur Optimierung der Prozesslandschaft entwickelt.
? Das Ziel des Projekts war die Entwicklung einer Roadmap für den Aufbau einer zentralen 24/7 SAP-Support-Organisation für 18 Länder, nach der Abspaltung vom Mercedes-Benz-Konzern, möglicherweise mit einem zentralen Standort in der Slowakei. Diese Organisation sollte in die bestehende Struktur des Kunden integriert werden. Diese Initiative sollte sicherstellen, dass diese Standards und Qualitätskriterien des Transition Management entsprechen.
? Der Projektumfang umfasste für mich alle notwendigen Aufgaben zur Identifikation der IST-Situation im Zusammenspiel mit dem Product-Team von SAP inkl. Erstellung von Konzepten (z.B. Cut-over-Plan, Rolloutplan, Runbook, Schulungskonzepte) und Konzipierung zur Neu-Ausschreibung der Behandlung von Changes, Incidents, Problems und Service Requests.
? Dabei sammelten und qualifizierten wir technische und geschäftliche Anforderungen des Auftraggebers und identifizierte Transition Standards und potenzielle Risiken durch gezielte Kontrollen. Mit der Erstellung von Machbarkeitsstudien sowie der Durchführung von Pro-zessanalysen und den Informationsaustausch mit Stakeholdern innerhalb der Organisation des Auftraggebers im Konzern sorgten wir für die Unterbreitung von Empfehlungen für Ver-besserungen, die Weiterentwicklung der Prozesse und Vervollständigung einer Angebots-Konzeption zur Neu-Ausschreibung mit Konzepten für Support (ITIL, ITSM) und Kommunika-tion.
? Während des Projekts war ich mit Hands-on-Mentalität für die Qualitätssicherung der Im-plementierungen und fachlichen konzeptionellen Unterstützung des Auftraggebers bei Ab-nahmetests. sowie der Auditierung der Transition-Sessions und die Dokumentation der Er-gebnisse des S/4HANA-Projekts verantwortlich. Zudem konzipierte ich einheitliche Prozess- und Anwendungsdokumentationen gemäß ITIL-Framework, um eine geplante Neu-Ausschreibung des Supports vorzubereiten. Als ?Mr. SAP? und Sparringspartner coachte ich die Geschäftsleitung, den BID-Projektmanager und einen Juniorberater von Aconext durch Workshops und die Bereitstellung einer Wissensdatenbank.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, dass ich ...
? Als Ergebnis führte die Anwendung von Best Practices und die Optimierung von Prozessen und Dokumentenstandards zu einer signifikanten Steigerung von Effizienz, Prozessqualität und Servicequalität.
? Das Projektziel war, im Vorprojekt ?Housekeeping für SAP-Migration (OnPremise 2021)? zu S/4 HANA gemeinsam mit Keyusern, Data Ownern und externen Partnern Stammdatenstan-dards zu etablieren und ein globales Master Data Governance (MDG)-Konzept sowie eine Da-ten-Governance-Roadmap zu entwickeln. Dies diente der Sicherstellung sauberer und konsis-tenter Daten für die Migration, insbesondere im Bereich Finanzen, Geschäftspartner, Liefe-ranten und Kunden.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Beratung, Planung und Durchführung von Dateninteg-ritätsprüfungen sowie die Bereinigung von Datenabweichungen und Duplikaten. Ich arbeite-te mit funktionsübergreifenden Teams zusammen, um Lösungen zur Konsolidierung und Harmonisierung der Stammdaten über mehrere Buchungskreise hinweg zu erarbeiten. Durch Workshops, die Definition von User Stories und Coaching wurde ein System of Record (SoR) und ein Master Data Management Framework entwickelt ? mit Schwerpunkt auf Finanz-stammdaten wie Konten, Kostenarten, Bilanz- und GuV-Strukturen, IM-Positionen, Banken-stämme und Fremdwährungskurse. Zusätzlich bearbeitete ich Incidents und Serviceanfragen, um den stabilen Betrieb des SAP MDG-Systems zu gewährleisten.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für die Definition der S/4HANA-Geschäftspartner, inklusive der Finanz-, Einkaufs- und Vertriebs-Rollen, sowie die Integration der Geschäftspartnerlogik (CVI) in die Geschäftsprozesse. Eine umfassende FIT-GAP-Analyse und die Koordination der Datenqualitätsprüfung (mit SAP IS) bildeten die Grundlage für die Optimierung und Standardisierung der Stammdaten. Zudem definierte und implementierte ich BRF+-Regeln, Best-Practice-Workflows und Regelwerke zum Stammdatenmanagement. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Fachbereich und der IT ermöglichte eine Evaluierung der optimalen Software- und Tool-Beschaffung für zukünftiges Stammdatenmanagement.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in der ...
? Als Ergebnis führte die Optimierung und Standardisierung der Stammdaten zu einer signifi-kanten Erhöhung der Datenqualität und einer kompletten Integration der Geschäftspartner-logik (CVI). Dies reduzierte die Risiken und den Zeitaufwand in der späteren SAP-Migration während der Realize-Phase. Die Systemausfallzeiten wurden minimiert, die Geschäftsprozes-se stabilisiert und die Flexibilität des Unternehmens durch eine modernere ERP-Landschaft gesteigert, was die Grundlage für eine datengesteuerte Organisation schuf.
? Das Projektziel war, den Change Impact und den Projekt-Scope (14 Buchungskreise) mit MUSS-/KANN-Kriterien zu den Kundenbedürfnissen (RFP) zu klären und zu definieren. Dies umfasste Steuerungs-Fragestellungen, Vereinfachungspotenziale, Prozess-Lücken, Front End Tools, SAP NewGL und die Auswirkungen auf den Budgetierungsprozess.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Erstellung einer Fit-Gap-Analyse zum Release SAP Best Practices for SAP S/4HANA 2021 (on-prem.) sowie den Umsystemen (u.a. IS-U, PS/IM, RE-FX). Dies beinhaltete die Planung der einzelnen Schritte und die Definition der Handlungsfelder (Systemlandschaft und Geschäftsprozesse).
? Während des Projekts war ich verantwortlich für: Die Klärung und Definition des Change Impact und des Projekt-Scope in Workshops mithilfe der 6-Hüte-Methode; das Coaching der FI-CO-Key-User; die Erstellung einer Fit-Gap-Analyse und Planung der Handlungsfelder; die Entwicklung eines Anforderungskatalogs und einer Machbarkeitsstudie basierend auf den Ergebnissen der S/4HANA-Checks und des Process-Mining sowie die Gewichtung der technischen und prozessualen Anforderungen mithilfe des Scoring-Modells.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin ...
? Als Ergebnis führte die Optimierung zu einer überzeugenden Strukturierung der Lieferobjekte und Arbeitspakete sowie zu einer management-tauglichen Roadmap und Projektplanung zur Migration. Diese Resultate überzeugten die Geschäftsführung und legten den Grundstein für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts.
? Das Ziel des Projekts war es, das Customer Support Team im täglichen Betrieb bei der Bearbeitung von Tickets, Change Requests und Service Requests zu unterstützen. Dies umfasste die Weiterentwicklung und Optimierung der Prozesse sowie der zugehörigen SAP-Systeme. Gemeinsam mit dem Kunden wurden Lösungsansätze erarbeitet, umgesetzt und abgenommen.
? Der Umfang des Projekts beinhaltete die eigenständige Planung, Steuerung und Umsetzung der Geschäftsanforderungen für ca. 10 SAP-User im Bereich Accounting (1st-Level-Support). Im Fokus stand die Umsetzung der Anforderungen in ein funktionales Design im FI-Modul. Dies umfasste unter anderem Coaching, Führung und kleinere Projekte im Bereich Support und Customizing, insbesondere im FI-GL-Modul (z. B. Parallel Ledger, Belegaufteilung, Periodenabschlussaktivitäten) und im FI-AP-Modul (z. B. Integration mit Banken, Zahlungsdateien, elektronischer Kontoauszug, positive Bezahlung, Scheckzahlungen). Die Dokumentation der Lösungen war ebenfalls Teil des Umfangs.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für: 1. Die Analyse von Prozess- und Applikationsänderungsanfragen aus dem Rechnungswesen sowie deren Umsetzung in Zusammenarbeit mit der IT, inklusive Testing, Testkoordination, Dokumentation und Schulung; 2. Verifikation und Dokumentation von im Rahmen des Problem Managements erarbeiteten Lösungen; 3. Das Sammeln von Anforderungen der Fachbereiche (User Stories und Business Cases) für Funktionserweiterungen sowie die Identifikation, Dokumentation und Eskalation von Problemen im FI-Modul; 4. Unterstützung bei der Aktualisierung der Systemdokumentation, Pflege von Testfällen im SAP Solution Manager und Erstellung von Schulungsinhalten zur Unterstützung der Wissensvermittlung.
? Eine der größten Herausforderungen war das ...
? Als Ergebnis meines Engagements wurden Incidents, Service Requests, Defects, Problems und Change Requests erfolgreich über Jira und in regelmäßigen Jour Fixes gelöst. Die Systemdokumentation wurde aktualisiert, Testfälle im SAP Solution Manager effizient gepflegt, und Schulungsinhalte wurden erstellt, was die Unterstützungs- und Wissenstransferaktivitäten deutlich verbesserte.
? Das Ziel des Projekts war die Entwicklung von eLearning-Angeboten für Neu- und Quereinsteiger sowie für Mitarbeiter im Rechnungswesen, Fach- und Führungskräfte der Hauptbuchhaltung. Diese Kurse sollten über Plattformen wie Udemy und LearnNow angeboten werden, um umfassende Schulungen zu SAP-Anwendungen bereitzustellen.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Konzeption und Entwicklung von Online-Kursen, die grundlegende bis fortgeschrittene SAP-Funktionen und -Prozesse abdeckten. Dazu gehörten Klickschulungen zur Navigation in SAP-Menüs, Stammdatenpflege, Rechnungsstellung, Zahlungsabwicklung, Mahnwesen und Periodenabschluss. Zur Gestaltung der eLearning-Angebote wurden Grafiken, Animationen, Videos und strukturierte Learning-Journeys eingesetzt, um ein ansprechendes und effektives Lernumfeld zu schaffen.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für: 1. Die Erstellung von Konzepten und Drehbüchern basierend auf Online-Ressourcen wie wissensmanagement.net; 2. Die Entwicklung und Gestaltung der eLearning-Kurse, einschließlich der Integration von visuellen und interaktiven Elementen und 3., Die Sicherstellung, dass die Kurse sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Fach- und Führungskräfte relevant und nützlich sind.
? Eine der größten Herausforderungen bestand ...
? Als Ergebnis führten die eLearning-Angebote zu einer effizienteren Bewältigung von Aufgaben im Rechnungswesen durch die Kunden. Zudem konnte ich ein ?passives? Einkommen durch den Verkauf der Kurse erzielen.
? Projektziel: In einem straffen Zeitrahmen von drei Monaten koordinierte ich als Bindeglied zwischen Fachabteilungen, interner IT, externem CRM-Provider und internationalen Key Usern die Anforderungen für die Salesforce-Integration und ein Buchungskreis-Carve-In. Mein Fokus lag auf der Erstellung technischer und fachlicher Konzepte sowie der Unterstützung bei der Umsetzungsplanung und ersten Lösungsansätzen.
? Der Umfang des Projekts bestand darin: 1. Erfassung und Spezifikation: In den ersten zwei Monaten erfasste, spezifizierte und priorisierte ich die wichtigsten Anforderungen in den SAP-Bereichen und stimmte diese mit relevanten Support-Einheiten (SAP-Basis, Betriebsrat, Controlling) ab; 2. Umsetzungsplanung: Der dritte Monat konzentrierte sich auf die detaillierte Planung der Umsetzung und die Vorbereitung auf Integrations- und Funktionstests; 3. Salesforce-Projekt: Unterstützung des internationalen Verkaufsteams und der SAP-Basis bei der Anforderungserhebung und Priorisierung, Koordination der Kommunikation zwischen Business und Technik, Risikomanagement und Entwicklung erster Teststrategien. Vorbereitung der Benutzerakzeptanztests (UAT); 4. Carve-In-Projekt: Koordination der Datenmigration und Prozessharmonisierung sowie der notwendigen Tests. Abgleich mit den IT-Teams und Überwachung der Systemkonzeption, um die korrekte Migration und Integration aller relevanten Daten sicherzustellen und 5., Zusätzliche Aufgaben: Durchführung von Status-Updates, Verwaltung der Projektrisiken und Optimierung der Anforderungsdokumentation zur Gewährleistung der Abstimmung aller Stakeholder.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für: Die Erfassung, Spezifikation und Priorisierung der Anforderungen. Die Koordination der Kommunikation zwischen den verschiedenen Projektbeteiligten. Die Entwicklung und Planung der Teststrategien sowie die Vorbereitung und Durchführung der Benutzerakzeptanztests. Die Überwachung der Datenmigration und Prozessharmonisierung im Rahmen des Carve-In-Projekts. Die Durchführung von Status-Updates und das Management der Projektrisiken.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die ...
? Als Ergebnis führte die Optimierung zu: Der erfolgreichen Erstellung wesentlicher technischer und fachlicher Grundlagen für beide Projekte. Dies ermöglichte eine nahtlose Fortsetzung und Umsetzung der Salesforce-Integration und des Buchungskreis-Carve-Ins. Durch die enge Zusammenarbeit und präzise Koordination wurden die Projektziele innerhalb des straffen Zeitrahmens erreicht.
? Das Hauptziel des Projekts war die Erstellung eines Machbarkeitskonzepts für den Carve-In von 19 Buchungskreisen im Team ?Rechnungswesen & Steuern?. Dies umfasste die Planung und Durchführung eines strukturierten Projekts, welches die Erarbeitung eines Meilensteinplans, die Erstellung von Use Cases, das Ausschreibungsverfahren (RfP), die Systemauswahl und die Leitung des Projekts einschloss.
? Im Rahmen des Projekts unterstützte ich das Vorprojekt und die Vorstudie, die eine umfassende Machbarkeitsstudie und die Erstellung eines detaillierten Konzepts umfasste. Ich war verantwortlich für die Erfassung und Dokumentation der bestehenden Prozesse, einschließlich der Erstellung einer RASCI-Matrix, um Verantwortlichkeiten klar zu definieren. Darüber hinaus analysierte ich die Quell-Daten, definierte die relevanten Migrationsobjekte und Datenstrukturen und bereinigte die Migrationsobjekte über sämtliche Anlagegattungen hinweg. Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Arbeit war die Entwicklung eines umfassenden Fach- und Umsetzungskonzepts sowie die Anpassung der Customizing-Anforderungen im Datenübernahmesystem. Schließlich konzipierte und entwickelte ich Lösungsskizzen für die Überleitung der Investitionszuschüsse ins SEM-BCS.
? Während des Projekts war ich maßgeblich verantwortlich für die präzise Erfassung und Dokumentation der bestehenden Prozesse, die in enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen erfolgte. Zudem führte ich eine detaillierte Analyse der Quell-Daten durch, definierte die notwendigen Migrationsobjekte und bereitete die Datenstrukturen für die Migration vor. Ich erstellte ein umfassendes Fach- und Umsetzungskonzept und stellte sicher, dass die Migrationsobjekte bereinigt und optimal aufbereitet wurden. Darüber hinaus entwickelte ich die Customizing-Anforderungen für das Datenübernahmesystem und erarbeitete Lösungsskizzen für die erfolgreiche Überleitung der Investitionszuschüsse ins SEM-BCS.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die ...
· Das Projekt resultierte in einer klaren und detaillierten Darstellung des Fach- und Umsetzungskonzepts. Die Bereinigung der Migrationsobjekte und die erfolgreiche Entwicklung der Lösungsskizzen zur Überleitung der Investitionszuschüsse ins SEM-BCS ermöglichten eine effiziente und reibungslose Durchführung des Carve-In-Projekts. Das Projekt wurde innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens von drei Monaten erfolgreich abgeschlossen und legte den Grundstein für eine stabile Systemintegration der neuen Buchungskreise.
? Ziel der SAP Finance Transformation (Version 1909) war es, die spezifischen Anforderungen während der Explore-Phase zu analysieren und eine umfassende Teststrategie zu entwickeln. Der Fokus in der Realize-Phase lag auf der Migration von SAP ECC nach SAP S/4HANA, einschließlich der Durchführung aller relevanten Tests und Schulungen mit den Fachbereichen Finanzen, Materialwirtschaft und gelegentlich Controlling (kaum Migrationsobjekte). In der abschließenden Deploy-Phase wurde sichergestellt, dass das System für den produktiven Einsatz bereit war, einschließlich finaler Tests und Notfallplanung.
? Das Projekt umfasste am Anfang die gründliche Analyse der bestehenden Systemlandschaft und das Definieren der Migrationsziele sowie ein detaillierter Migrationsplan. Vor der Migration habe ich die Daten analysiert, mit dem Business bereinigt und eine automatisierte Datenmigration von SAP ECC nach SAP S/4HANA ausgeführt ? softwarebasiert geht das schnell und risikominimiert. Die Migrationsergebnisse wurden getestet und validiert ? das verschaffte dem internen/externen Gesamt-Projektleitern die nötige Sicherheit in der Umsetzung. Ein wesentlicher Aspekt war die enge Zusammenarbeit mit dem SAP-Inhouse-Team und den Key-Usern, um sicherzustellen, dass alle technischen Umsetzungen erfolgreich abgeschlossen wurden. Dafür nutzte ich das S/4HANA Migration Cockpit, um Quelldaten präzise den Zielstrukturen zuzuordnen. Zudem definierte ich Aufgabenpakete und Programmierungsanforderungen, einschließlich der Implementierung von Add-Ons (wie Elogate und SCF via ING) sowie Anpassungen an Z-Programmen. Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Schulung von 35 SAP-Benutzern in sieben europäischen Ländern (AT, CH, UA, CZ, SK, HR, IT). Darüber hinaus beriet ich bei der Implementierung eines neuen Berechtigungsdesigns.
? Ich war verantwortlich für die technische Umsetzung der Datenmigrationsstrategie im Bereich Finance und definierte die Testszenarien. Zusammen mit drei Key-Usern koordinierte und führte ich Integrations- und Akzeptanztests für etwa 800 SAP-Nutzer in sieben Ländern durch. Dies beinhaltete die Organisation von drei Testmigrationen. Dabei erstellte und aktualisierte ich die benötigten Dokumentationen, Testfallbeschreibungen und Spezifikationen in Excel und steuerte die Testphasen bis zur finalen Freigabe für den GoLive. Zudem schulte ich die Tester, adaptierte bestehende Testfall-Templates und war maßgeblich an der Implementierung des neuen Berechtigungsdesigns beteiligt. Meine Verantwortung umfasste auch die Teilnahme am Conversion-Wochenende, um einen reibungslosen Übergang sicherzustellen.
? Eine der größten Herausforderungen war die ..
? Das Projekt führte zur erfolgreichen Migration auf SAP S/4HANA, wobei alle definierten Migrationsziele erreicht wurden. Die effiziente Koordination der Testphasen sowie die umfassende Schulung der Benutzer ermöglichten einen reibungslosen GoLive. Zusätzlich wurde ein neues Berechtigungsdesign erfolgreich implementiert, und meine Teilnahme am Conversion-Wochenende stellte sicher, dass der Übergang problemlos verlief.
? Im Rahmen meines Engagements über cbs war das Ziel des Projekts, kritische Systemänderungen zu koordinieren und umzusetzen. Dies geschah in enger Abstimmung mit dem globalen 2nd-Level-Support und den Fachbereichen, unter Einhaltung der strengen Dokumentationsanforderungen gemäß GxP (Good Practice), FDA und EMA-Richtlinien.
? Das Projekt umfasste drei bedeutende Changes/Incidents, die analysiert, beraten und gemanagt wurden, einschließlich des Trackings aller Aktivitäten mit ServiceNow, HPALM und dem ChaRM-Prozess im SAP Solution Manager. Zudem bereitete ich die Konzeption für die Integration von SAP Fieldglass mit bestehenden Systemen vor, die die Grundlage für einen späteren globalen Rollout darstellte.
? Ich war verantwortlich für die Analyse, Beratung, Koordination und Umsetzung der Systemänderungen, das Management und Tracking dieser Changes sowie die Sicherstellung der Lösungsqualität und der Einhaltung der Compliance-Vorgaben. Die wesentlichen Changes/Incidents waren: 1. Integration von SAP Fieldglass: Vorbereitung und Konzeption der Anbindung an SAP HCM, SAP FI/CO, Ariba und CATS DB sowie Planung des Rollouts, beginnend in Rotkreuz/CH; 2. Peru Tax-Programm: Anpassung an lokale steuerliche Anforderungen; 3. Inventory Write Down (IWD) in SAP MM: Update zur Unterstützung von Scrapping-Prozessen und 4., Dashboard/GR-IR-Cockpit: Entwicklung eines Dashboards zur Überwachung und Steuerung des Abgleichs zwischen Wareneingang und Rechnungseingang.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin ...
· Das Projekt führte zu einer erfolgreichen Vorbereitung der Integration von SAP Fieldglass, einer fehlerfreien Anpassung des Peru Tax-Programms und einer effektiven Implementierung der IWD-Prozesse in SAP MM. Die umfassende Dokumentation gemäß den regulatorischen Anforderungen stellte sicher, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten wurden.
? Im Rahmen dieses Projekts über cbs lag der Fokus auf der Abstimmung der Soll-Prozesse mit dem Kunden, um den Fit-to-Standard-Ansatz für SAP S/4HANA Finance (FSCM) zu realisieren. In einem Workshop beim Kunden, der von acht Teilnehmern aus dem Fachbereich besucht wurde, arbeitete ich gemeinsam mit einem Kollegen an den Grundlagen zur Einführung von S/4HANA Finance, insbesondere im Bereich Treasury 4.0.
? Das Projekt umfasste die detaillierte Analyse und Qualifizierung verschiedener Themen im Bereich Finance und Treasury, darunter: Treasury and Risk Management (TRM), New Cash Management, Bank Communication Management (BCM), In-House Cash, Hedge Accounting, Receivables Management, Credit Management, Dispute Management, Collections Management, Biller Direct.
? Ich war verantwortlich für die Erstellung der Kundendemo, die Entwicklung der englischen Präsentation und die Durchführung eines Lücken-Workshops. Dieser Workshop diente dazu, gemeinsam mit dem Kunden die bestehenden Prozesse zu analysieren, die Anforderungen klar zu definieren und die Soll-Prozesse für die Einführung von SAP S/4HANA Finance (FSCM) und Treasury 4.0 abzustimmen. Die Abstimmung erfolgte im Hinblick auf den Fit-to-Standard-Ansatz, um die gewünschten Funktionalitäten optimal umsetzen zu können.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin ...
? Diese Kundendemo und eine detaillierte englische Präsentation halfen uns dabei, die Ausgangssituation zu verdeutlichen und die Erwartungen des Kunden zu definieren, um das Projekt im Ergebnis auf eine fundierte Grundlage zur Einführung von SAP S/4HANA Finance (FSCM) bzw. Treasury 4.0 zu haben. Durch die präzise Abstimmung der Soll-Prozesse und die klare Definition der Kundenanforderungen wurde der Grundstein für eine erfolgreiche Implementierung gelegt. Der Fit-to-Standard-Ansatz ermöglichte es, die gewünschten Funktionalitäten effizient und zielgerichtet umzusetzen.
? Im Rahmen dieses Projekts über cbs war das Ziel, eine unterjährige Datenübernahme zum Stichtag 1.11.18 durchzuführen. Dies umfasste die Migration relevanter Datenobjekte mittels LSMW (Legacy System Migration Workbench), LTMC (Legacy Transfer Migration Cockpit) und DMC (Data Migration Cockpit). Als zentrale Koordination und Steuerung aller Aktivitäten war ich verantwortlich für die Analyse der Quelldatenstrukturen, die Identifizierung von Datenproblemen, die Erstellung des Datenübernahmeplans (DÜ-Plan), das Daten-Mapping sowie die Transformation von Quell- zu Zielsystemen.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Erfassung und Bewertung der bestehenden Datenstrukturen, das Daten-Mapping von Quell- zu Zielsystemen und -buchungskreisen, die Erstellung funktionaler und technischer Spezifikationen für relevante Datenobjekte sowie die Festlegung von Relevanzkriterien und Mappings inklusive gezielter Source-Datenbereinigungen. Außerdem stellte ich die Einhaltung des Zeitplans und Budgets sicher, führte den Wertetransfer mithilfe der LSMW (Legacy System Migration Workbench) durch, pflegte kontinuierlich das Projekt-Backlog, koordinierte CutOver-Aufgaben in Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfer und arbeitete mit den Transaktionscodes LTMC (Legacy Transfer Migration Cockpit) und DMC (Data Migration Cockpit).
? Im Rahmen des Projekts umfassten meine Verantwortlichkeiten die Leitung und Koordination der Datenübernahme mit einem fünfköpfigen Kernteam, die Durchführung der Datenanalyse und das Mapping von Quell- zu Zielsystemen, die Entwicklung funktionaler und technischer Spezifikationen, die Überwachung des Projektplans einschließlich Zeitplan und Budget, das Management der Stakeholder, das Risikomanagement sowie das Coaching von Junior-Mitarbeitern, und schließlich die Anpassungen, das Testing, die Validierung und den produktiven Support der Datenmigration.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin ...
? Die Optimierung führte zu einer erfolgreichen und termingerechten Datenmigration. Das Projekt wurde wie geplant abgeschlossen, einschließlich der umfassenden Analyse, Beratung, Planung, Testing, Validierung und produktiven Lade- und Supportprozesse. Die kontinuierliche Pflege des Projekt-Backlogs und die Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfer trugen maßgeblich zur hohen Qualität und erfolgreichen Produktivsetzung bei.
? Das Ziel dieses Projekts über cbs war die Entwicklung einer fundierten und überzeugenden BID-Strategie für die Einführung von SAP S/4HANA Finance. Dies basierte auf einer zuvor durchgeführten Vorstudie, die zur Identifikation von Potenzialen und Risiken sowie zur Festlegung der Rahmenbedingungen diente.
? Im Rahmen des Projekts führte ich eine umfassende Vorstudie durch, um die bestehenden IST-Prozesse und Systeme zu analysieren sowie die Anforderungen der Nutzer in Interviews zu erfassen. Ich bewertete den Request for Proposal (RfP) und die Ergebnisse des SAP-Readiness Checks. Zur Demonstration der Machbarkeit der S/4HANA-Implementierung erstellte ich ein Proof of Concept (PoC) und Prototypen mithilfe eines S/4HANA-Demo-Systems.
? Basierend auf diesen Ergebnissen entwickelte ich ein detailliertes Angebot zur Einführung von S/4HANA Finance (FI/CO/TR), das insbesondere die Integration der Werteflüsse aus der Logistik und Produktion in die Markt- und Segmentrechnung (CO-PA) berücksichtigte.
? Ich war verantwortlich für die Analyse und Dokumentation der IST-Prozesse sowie der spezifischen Anforderungen, die im Rahmen der Vorstudie ermittelt wurden. Meine Aufgaben umfassten die Durchführung von Machbarkeitsstudien und Prototyping zur Demonstration der S/4HANA-Implementierung. Darüber hinaus entwickelte ich ein managementtaugliches Migrationskonzept für SAP S/4HANA, das als Grundlage für das Angebotsdokument diente und die Geschäftsführung überzeugte.
? Eine der größten Herausforderungen bestand ...
? Das Projekt führte zur erfolgreichen Erstellung eines managementtauglichen Migrationskonzepts für SAP S/4HANA, das die Geschäftsführung von der Machbarkeit und dem Mehrwert der Lösung überzeugte. Dieses Konzept bildete die Grundlage für das erfolgreiche BID und die anschließende Umsetzung des Projekts.
? In der Explore-Phase des Projektes galt es, im Record-to-Report (R2R) Prozess-Stream, einzelne Sub-Prozesse zu analysieren und durch Identifizierung des Potenzials für die Automatisierung zu verbessern. Ziel war es, funktionale und nicht-funktionale Anforderungen zu erheben, neue Lösungsansätze zu entwickeln und das Product Backlog mit klaren User Stories zu füllen, abzuarbeiten.
? Im Projektumfeld habe ich umfassende Recherchen und Analysen zu einzelne Sub-Prozessen und relevanten Daten, Prozessen und Benchmarks durchgeführt, um eine fundierte Grundlage für die Weiterarbeit zu schaffen. Gemeinsam mit dem Bereich ?Global Business Services? und Junior?s aus Rumänien in diesem Team entwickelte ich Vereinfachungen durch kreative Lösungsansätze. Zudem definierte und priorisierte ich User Story?s im Product Backlog [Sprint-Planung, Daily Stand-ups] und koordinierte die Zusammenarbeit mit verschiedenen OTC-, PTP-, MTD-, FP&A-, FTS- und HTR-Projektwertstrom-teams [Solution Design], um eine reibungslose Integration der Anforderungen sicherzustellen.
? Meine Verantwortung umfasste die Analyse von Sub-Businessprozessen sowie Definition der Akzeptanzkriterien für zentrale Themen wie das "Chart of Accounts Guidance Tool", die "Nutzung der SAP Accrual Engine und GL-Posting Voucher", die "Steuerabwicklung" sowie die "Parallelwährungen". Außerdem koordinierte ich die Integration mit MDG, SD, MM und PS sowie die Abstimmung der Anforderungen mit den Geschäftsprozessverantwortlichen und IT-Experten, um eine präzise Prozessdarstellung zu gewährleisten. Durch gezielte Interviews in Workshops erstellte und dokumentierte ich klare User Stories. In enger Zusammenarbeit mit den anderen Projektwertstromteams sorgte ich für die Abstimmung der R2R-Sub-Prozesse und die erfolgreiche Integration von RICEFs.
? Eine der Herausforderungen bestand für mich darin, jeweils ...
? Die Anforderungen habe ich in Epics und User Stories strukturiert, was zu einem effektiven und gut priorisierten Product Backlog führte. Meine aktive Teilnahme an Sprint-Planungen, Backlog Grooming, Daily Stand-ups und Sprint-Retros trug entscheidend zur Priorisierung der Anforderungen und zur Optimierung des Prozessdesigns bei. Durch kontinuierliche Ausarbeitung des Backlogs entstand ein funktionales Arbeitsinstrument, das auch die Aktualisierung der Schulungsunterlagen ermöglichte.8
? Das Ziel der BID-Projekte war, dass ich bei der Initialisierung und Planung von S/4HANA-Implementierungs- und Migrationsprojekten unterstützte, um in diesen Vorprojekten die Ausarbeitung und Erreichung von schriftlichen Vorschlägen zu ermöglichen. Dies beinhaltete die Entwicklung und Präsentation von Lösungsvorschlägen sowie die Durchführung von Machbarkeitsanalysen für verschiedene Kunden.
? In diesen Projekten arbeitete ich in mittelgroßen bis großen Sales Engagements, führte Kundenworkshops und erstellte Roadmaps für S/4HANA. Ich unterstützte mit Präsentationen, Machbarkeitsanalysen, Scoping- und Architektur-Workshops sowie Aufwandsschätzungen. Ich führte von S/4HANA Vorstudien im Finance-Bereich durch, evaluierte technische Scans, wie dem SAP Readiness Check oder den von West-Trax, erstellte Business Cases und entwickelte mit den anderen Teilprojektleitern die Zielarchitekturen.
? Ich war verantwortlich für die Entwicklung und Definition umfassender Lösungsvorschläge zusammen mit dem Sales-/Beratungsteam. Dies schloss die Erstellung von Kundendemos, Sales Argumentarien, Value Propositions und Business Cases ein. Zudem führte ich Pre-Sales-Aktivitäten durch und half bei der Angebotserstellung und -präsentation. Darüber hinaus übernahm ich die Unterstützung im Support für interne Anwender bei IT Baden-Württemberg (BITBW).
? Eine wesentliche Herausforderung bestand darin, auf Basis der Kundeninterviews ..
? Die präzise Strukturierung der Anforderungen und die detaillierte Bearbeitung der Machbarkeitsstudien führten zu überzeugenden Angeboten, die den Kunden klare und fundierte Lösungsvorschläge präsentierten. Und obwohl die Projekte wegen des hohen Preises nicht gewonnen wurden, trugen die kontinuierliche Verbesserung der Systemdemos, die Verfeinerung der Lösungsblaupausen und die sorgfältige Pre-Sales-Arbeit wesentlich zur Kundenzufriedenheit bei und demonstrierten unsere hohe Qualität sowie Wettbewerbsfähigkeit unserer Vorschläge.
? Im Rahmen dieses Projekts arbeitete ich im Einführungsteam und unterstützte den Kunden bei der Umstellung der Innenauftrags-Lösung, zum Management der zahlreichen Sendeanlagen. Ziel war es, die Anforderungen für das Management und die Abrechnung von Investitionsprojekten besser zu realisieren und die Systemnutzung mit PS/IM zu optimieren.
? Während der zwei Monate des Projekts übernahm ich die Aufgaben der Analyse und Beratung für CO/PS-Themen, wie die Investitionsprozesse, Projektabrechnung und -controlling auf die Kostenstellen und in die Profitabilitätsanalyse (COPA) sowie die Integration von Beschaffungsprozessen und Anlagenbuchhaltung. Ich gestaltete Workshops, entwickelte das Anwendungsdesign und nahm Anpassungen in den Bereichen Projektarten, Projektstruktur, Budgetverwaltung, Kostenplanung, Meilensteinverfolgung und Abrechnung vor. Zudem erfasste und dokumentierte ich bestehende Geschäftsprozesse und erstellte eine umfassende Prozesslandkarte sowie eine RASCI-Matrix. Ich übermittelte regelmäßig den Status der Workshops an das PMO und nahm an den zweiwöchentlichen Design Authority Board Meetings teil.
? Ich war maßgeblich an der Weiterentwicklung des Blueprint-Dokuments beteiligt, das als zentrale Schnittstelle zwischen Kunden und Beratern diente. Dies umfasste die Definition von Anforderungen, Funktionen, Reports, Ein- und Ausgabelayouts sowie die Pflege von Stammdaten wie Kostenstellen und Profitcentern. Des Weiteren überwachte ich den Fortschritt der Maßnahmen und bereitete die Workshops vor.
? Eine der größten Herausforderungen bestand ...
? Durch die Optimierung der Prozesse und die präzise Dokumentation konnte ich den Kunden durch Step-by-Step-Trainings in der Nutzung des Systems schulen. Ich managte die Modul- und Integrationstests für das Investitions- und Anlagenmanagement und erstellte ein detailliertes User-Handbuch, das die effektive Nutzung und Integration des neuen Systems unterstützte.
? Das Ziel dieses Projekts war es, eine fundierte Vorstudie zu erstellen, um die Anforderungen zur Einführung von SAP S/4HANA zu erfassen, ein überzeugendes Angebot zu entwickeln und letztendlich den Auftrag zur Einführung zu erhalten.
? Im Rahmen des Projekts führte ich strukturierte Interviews mit Buchhaltern und Controllern durch, um die Anforderungen präzise zu erheben und zu bewerten. Die gewonnenen Erkenntnisse konsolidierte ich gemeinsam mit den anderen Modulberatern, um ein schlüssiges Angebot zu erstellen. Zusätzlich analysierte ich die bestehenden Systemeinstellungen und Geschäftsprozesse im Finance-Controlling, um eine fachlich-technische Empfehlung zu erarbeiten. Diese Empfehlungen umfassten unter anderem die Nutzung von New-GL, den Belegsplit sowie den Wertefluss aus der Logistik in die Markt- und Segmentrechnung (CO-PA).
? Die Transaktionen zur Analyse der Finanzbuchhaltung (FBL3N, FAGLL03) und der Controlling-Prozesse (KE30, KE24) waren besonders wichtig, um den Wertefluss und die Segmentrechnung zu verstehen. Gleichzeitig habe ich Tools wie den Best Practices Explorer und den Solution Manager genutzt, um die besten Lösungen für das neue System zu entwickeln und im Angebot zu konsolidieren.
? Meine Hauptverantwortung lag in der detaillierten Anforderungserhebung und der Erstellung einer konsolidierten Vorstudie, die als Basis für das Angebot diente. Darüber hinaus war ich für die Analyse der bestehenden Systeme/Prozesse verantwortlich, um dem Kunden eine fundierte Empfehlung zur Einführung der Finanzprozesse unter SAP S/4HANA Simple Finance zu geben.
? Eine der größten Herausforderungen bestand ...
? Dank der strukturierten Vorgehensweise und der detaillierten Analyse konnte das Angebot rechtzeitig übermittelt und vom Kunden akzeptiert werden. Die konsolidierte Vorstudie und die fachlichen Empfehlungen trugen maßgeblich dazu bei, das Vertrauen des Kunden in die geplante Einführung von SAP S/4HANA Simple Finance zu stärken.
? In diesem Projekt ermittelt ich als Teil des BID-Teams, allein mit dem Zugriff auf das Kunden-SAP-System, die IST-Prozesse/-Systeme u. Anforderungen (Business-Cases) für das Finance.
? Um schnell ein tragfähiges Konzept/Angebot zu haben, war der Lösungsansatz, mit der SAP Activate-Methode, dem Solution Builder/Building Block Builder/Best-Practice-Explorer und Best Practices Content, die relevanten ?Building-Blocks? für die Solleinstellungen (100% SAP-Standard/Best-Practice) im Zielsystem zu bestimmen und zu kalkulieren.
? In diesem Greenfield-Ansatz-Projekt, mit Fokus auf die Einführung von SAP S/4HANA Finance, habe ich primär Tools und Transaktionen für die Analyse bestehender Finanzprozesse (z.B. FBL1N, FBL3N), die Erstellung eines tragfähigen Konzepts mithilfe der SAP Activate Methode (SAP Best Practices Explorer, Solution Builder) und die Kalkulation für das Zielsystem verwendet. Die Best Practices und vorkonfigurierten Lösungen spielten eine zentrale Rolle, um schnell eine standardisierte und skalierbare Lösung zu entwickeln.
? Das Ziel dieses Vorprojekts (Phase 1) war es, mit Hilfe der festgelegten ?Building-Blocks? den FI-CO-Key-Usern das notwendige Delta-Wissen zu vermitteln, um den Übergang von ECC 6.0 zu S/4HANA 1610 zu ermöglichen. Zudem sollte der High-Level-Scope für die Ablösung der bestehenden ERP-Lösung "IFS Application 7.5" klar definiert und die relevanten fachlichen SAP-Szenarien auf Basis der CH-Baseline identifiziert werden.
? Im Rahmen des Projekts habe ich den Wissenstransfer für die FI-CO-Key-User geleitet, wobei der Schwerpunkt auf den End-to-End-Prozessen (wie Order-to-Cash) und den modularen Prozessen (z.B. Account Receivable) lag. Dazu habe ich ein umfassendes Schulungskonzept entwickelt und die erforderlichen Materialien erstellt. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Projekts war die klare Definition des High-Level-Scopes für die Ablösung der bestehenden ERP-Lösung, bei dem die Abbildung der fachlichen SAP-Szenarien mit S/4HANA Activate Best Practices (Building Blocks) im Mittelpunkt stand.
? Meine Hauptverantwortung lag in der Leitung und Durchführung des Wissenstransfers an die FI-CO-Key-User sowie in der Entwicklung des Konzepts für den High-Level-Scope. Ich war auch dafür verantwortlich, die Schulungen durchzuführen und sicherzustellen, dass die Key-User das benötigte Wissen erlangten, um den Übergang zu S/4HANA erfolgreich zu bewältigen. Darüber hinaus koordinierte ich die Identifikation der SAP-Szenarien, die als Grundlage für die Ablösung der bestehenden ERP-Lösung dienten.
? Die größte Herausforderung bestand ...
? Das Vorprojekt führte zu einer erfolgreichen Vermittlung des Delta-Wissens an die FI-CO-Key-User und zur klaren Definition des High-Level-Scopes. Die festgelegten fachlichen SAP-Szenarien bildeten eine solide Grundlage für die folgenden Phasen des Projekts und trugen wesentlich zur effizienten Planung und Vorbereitung der Ablösung der bestehenden ERP-Lösung bei.
? Das Projektziel war die Implementierung eines Indexderivates für den Börsenhandel in Italien, einschließlich der Anpassung an lokale gesetzliche und regulatorische Anforderungen.
? Der Umfang des Projekts umfasste die Erstellung der funktionalen Spezifikation für Prozessvarianten sowie der fachlichen Spezifikation für neue Entwicklungen (WRICEF). Dies beinhaltete die Anpassung und Dokumentation der systembasierten Datenflüsse zur Bankfunktion im SAP (6.0), unter Berücksichtigung von Meldewesen-Anforderungen (EMIR, FinfraG), Vorgaben der italienischen Finanzbehörde und internationalen Standards (IFRS15).
? Während des Projekts war ich verantwortlich für die Erstellung des Blueprints nach einer Fit/Gap-Analyse, die Entwicklung eines Regelwerks für Kontierungsmodelle, Buchungslogiken und Reports sowie die Durchführung des Customizings. Darüber hinaus richtete ich EDI-Verbindungen über SEEBURGER ein, definierte Mappings, koordinierte den Datenaustausch und führte Abnahmetests in SAP durch.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, ??.
? Als Ergebnis führte die Optimierung zur erfolgreichen und termingerechten Umsetzung der neuen Finanzmarkt-Risikostrategie. Zudem konnte die EMIR-konforme Meldung an das Transaktionsregister REGIS TR durch die implementierte SEEBURGER-Lösung erfolgreich realisiert werden. Meine Arbeit erweiterte zudem die Übersicht der ?Banking Business Scenarios?.
? Projektziel: Umstellung und Integration einer neuen Zahlungsverkehrsanforderungen, die der Service-Provider SIX forderte.
? Umfang: Durchführung einer Vorstudie und Erstellung des Fachkonzepts, gefolgt von der Implementierung und Anpassung im SAP FI-Modul (MT940) und dem Business Connector Adapter (BCA) zur Realisierung des Updates. Dies umfasste auch die Abstimmung zwischen Sender- und Empfängersystemen.
? Verantwortlichkeiten: Während des Projekts war ich für die Analyse und Behebung von Fehlern in der Datenübergabe und -verarbeitung zwischen SAP und dem Non-SAP-System des SIX-Providers zuständig. Dabei koordinierte ich die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, internen Kunden im Zahlungsverkehr sowie Cybersicherheits- und Geschäftsprozessdesignern.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in ...
? Ergebnis: Nach erfolgreichem User Acceptance Testing (UAT) habe ich, in Zusammenarbeit mit dem Entwickler und dem Fachbereich, die Schnittstelle fehlerfrei übergeben, wodurch eine reibungslose Abwicklung von Zahlungen über den SIX-Provider sichergestellt wurde.
? Projektziel: Unterstützung des Roll-ins des globalen Templates in der Schweiz durch effektiven IT-Support und Optimierung der Test- und Umsetzungsprozesse.
? Meine Hauptaufgaben umfassten den 1st Level Support für 10 Mitglieder, darunter Accountants im European Accounting Center und weiteren KeyUsern u.a. in den Abteilungen HR, CO sowie das Requirement Engineering, die Planung, Koordination und Umsetzung von Testaktivitäten (UAT, Systemtests). Ich arbeitete eng mit dem Projektmanagement, indischen Entwicklern und der Testkoordination zusammen, um die Implementierungsergebnisse aus dem Harmonisierungs- und Convergence-Projekt zu beschleunigen.
? Ich war verantwortlich für die Auflösung von Divergenzen in den Bereichen General/Sub Ledger, AR/AP/AA, Banking, MM/ARIBA, Controlling und FinanceHub/Interfaces. Zur Sicherstellung der Datenqualität führte ich ein Support-Dashboard und eine Wiki-Lösungsdatenbank im MS-Sharepoint ein. Zudem übernahm ich das Eskalationsmanagement, um die Zusammenarbeit mit den Prozess- und System-Ownern zu verbessern.
? Die größte Herausforderung bestand darin ...
? Ergebnis: Durch meine proaktive und strukturierte Unterstützung sowie die Einführung neuer Support-/Service-Tools konnte die Implementierung beschleunigt werden, was zu einer verbesserten Datenqualität und einem reibungslosen Ablauf des Template-Roll-ins beitrug.
? Das Hauptziel des Projekts war die erfolgreiche Produktivsetzung der eigenentwickelten Enhancement-Packages, im Bereich Master Data & FI-GL, Rollup-Prozesse und Reports.
? Ich stellte sicher, dass die Testbasis und die Drehbücher für die Phasen Test, Schulung und Cut Over definiert und realisiert wurden. Zudem koordinierte ich die Aufbereitung und Analyse der Testergebnisse und erstellte einen Teststatusbericht, der die Grundlage für die Produktivsetzung (20 IT-Systeme beteiligt) bildete. Im Defect-/Problemmanagement war ich für die systematische Erfassung und Behebung von Fehlern mit der IT und den indischen Entwicklern, während der Systemintegrations- und Regressionstests verantwortlich.
? Eine zentrale Herausforderung war die Integration ...
? Durch die effektive Koordination und Unterstützung des Fachbereiches [5 Mitarbeitern im European-Accounting-Center (EAC)] im Testmanagement konnten wir die Produktivsetzung der Enhancement-Packages termingerecht und in hoher Qualität abschließen. Die sorgfältige Planung und Durchführung der Tests sowie mein User-Coaching und das strukturierte Defectmanagement trugen entscheidend zum Erfolg des Projekts bei.
? Der Fokus lag auf der Sicherstellung der Compliance für Stammdaten und Methoden in allen relevanten Legal-Reporting-Kernprozessen sowie auf der globalen Optimierung und Implementierung harmonisierter Prozess-, Daten- und Methodenstandards im Rechnungswesen-, Controlling- und MM/ARIBA-Umfeld. Ich unterstützte die Durchführung von Monats-, Quartals- und Jahresabschlüssen sowohl für nationale als auch internationale Konzerngesellschaften nach IFRS, SOX und Local Gaap und spielte eine zentrale Rolle bei der Anpassung des gruppenweiten Accounting Manuals. Gleichzeitig übernahm ich den 1st Level Support (7×24 Bereitschaftsdienst) für das European-Accounting-Center (EAC) und die gruppenweiten Fachbereiche, wobei ich mich besonders auf die Optimierung der Buchungsaufträge aus SAP- und Non-SAP-Vorsystemen konzentrierte. Diese Buchungsaufträge wurden im Rahmen des Roll-ups in FI-SL und EC-PCA verarbeitet, unterstützt durch Transaktionen wie GCU2 für die Anzeige von Special Ledger-Buchungen sowie OB28 zur Validierung und OBBH zur Anzeige und Korrektur von Validierungen und Substitutionen.
? Zusätzlich entwickelte ich Konzepte zur Einhaltung der definierten Standards und identifizierte Harmonisierungspotenziale, insbesondere im Bereich der Stammdatenverwaltung und -verteilung und BRF+-Regeln. Dazu führte ich eigenständig Projekte zur Optimierung des Stammdatenmanagements durch und stellte mithilfe eines Grobkonzepts mit fünf Lösungsvarianten sicher, dass die Datenstandards, -richtlinien und -prozesse besser eingehalten wurden auch über Schnittstellen von/zu SAP- und NON-SAP-Systemen hinweg.
? Eine der größten Herausforderungen war der Support ?
? Als Ergebnis konnte ich eine Wissens- und Q&A-Datenbank im SharePoint sowie Workflows zur Anlage und Visierung von Stammdaten erfolgreich etablieren und dabei selbst neue und wertvolle Erkenntnisse über das datengetriebene Geschäft in einer sehr heterogenen Systemlandschaft gewinnen. Zudem trug ich zur Implementierung der ITSM-Lösung ServiceNow bei, was die Transparenz und Nachvollziehbarkeit im Incident-, Change- und Problem-Management erheblich verbesserte. Dank meiner Unterstützung wurden die Datenmanagementprozesse, insbesondere durch den Einsatz von LSMW und Workflows, signifikant verbessert, und die Datenqualität konnte durch kontinuierliche Überwachung und Fehlerbehebung nachhaltig gesteigert werden.
? Im Rahmen dieses Projekts war ich maßgeblich in der Post-Go-Live-Phase tätig und unterstützte den Rollout des "K1SS-Templates" für die STILL/Linde AG und Schöler Fördertechnik AG in Deutschland, mit Schwerpunkt auf den Standorten Hamburg und Reutlingen.
? Meine Hauptaufgabe bestand darin, gemeinsam mit dem Projektleiter und den Anwendern, Template-Fehler zu identifizieren und effizient zu beheben. Dies erforderte enge Zusammenarbeit mit den Teams vor Ort und eine schnelle Problemlösung im laufenden Betrieb.
? Zusätzlich unterstützte ich durch gezieltes Coaching der Anwender und die Entwicklung von Workarounds für kritische Anwendungsfälle, die nach Rücksprache mit dem Projektleiter entstanden. Dies umfasste zentrale Bereiche wie die elektronische Kontoauszugsverarbeitung, die Payment Engine, das Kassenbuch sowie die Validierungen und Substitutionen.
? In einer Lösungs-Datenbank dokumentierte ich alle identifizierten Fehler, die zugehörigen Lösungen und die jeweiligen Vorgehensweisen. Diese Dokumentation diente als wertvolle Referenz für eine schnelle und effiziente Fehlerbehebung und wurde von den Teams regelmäßig genutzt.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in ...
? Durch meine Unterstützung konnte die Systemstabilität erheblich verbessert und die Benutzerzufriedenheit deutlich gesteigert werden. Die detaillierte Dokumentation der
? Das Hauptziel des Projekts war die Sicherstellung der OR-/IFRS-Compliance und die reibungslose Produktionsbetreuung im SAP Bank Analyzer, insbesondere in den täglichen und monatlichen Verarbeitungsprozessen. Dabei wurde der Fokus auf die Protokollbearbeitung, systemseitige Korrekturen sowie die Überprüfung und Anpassung des gruppenweiten Accounting Manuals (deutsch/englisch) gelegt.
? Das Projekt umfasste die enge Zusammenarbeit mit Kollegen aus HP-IT und Vertretern der Fachabteilung, zur Analyse der finanziellen Daten, die Identifizierung von Fehlern und die Erstellung von Berichten für das Management. Ausserdem, die Weiterentwicklung und Dokumentation bestehender Prozesse (wie IFRS 9 und Hedge Accounting) sowie die bilanzielle Beurteilung von Finanzinstrumenten und Sensitivitätsanalysen. Die Überprüfung von Bewertungsmethoden für PPA´s, IFRS 16 Leasing und IFRS 15 Revenues war ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil.
? Ich war verantwortlich für die Unterstützung bei drei Monatsabschlüssen (Einzel- und Konzernabschlüsse). Als zentraler Ansprechpartner für das Risk-Management und die Schnittstellenpartner (HP, IBIS) im 2nd-/3rd-Level war ich an der Sicherstellung der Datenqualität sowie der Aktualisierung der Systemdokumentation beteiligt. Zudem dokumentierte ich Kundenmeldungen und ihre Lösungen in einer Q&A-Datenbank, insbesondere zu IFRS 9, Basel II/III und SWISS GAAP.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in der ?
? Durch die Optimierung der Kontrollaktivitäten im SAP BW und der Beladeprozesse, sowie der Überwachung des Bank Analyzer-Monitorings, konnten wir die Effizienz der täglichen Job- und Prozessketten (Batch-Manager) erheblich steigern. Meine Erfahrung aus früheren Supportoptimierungsprojekten trug maßgeblich dazu bei, dass die Aufgaben schneller und effektiver abgewickelt wurden.
? Das Ziel des Projekts war die globale Integration und Harmonisierung der ITIL-Prozesse im Unternehmen sowie der Aufbau eines zentralen Nearshore-Centers in Polen, das die Support- und Serviceprozesse übernehmen sollte. Dies umfasste die ITIL-Prozesse für Incident-, Event-, Problem-, Release-/Change-, Notfall-, Knowledge-, Configuration- und Eskalationsmanagement sowie Service Request, Demand und Transition.
? Im Rahmen des Projekts wurde eine umfassende Bestandsaufnahme der vorhandenen IT-Service-Prozesse und -Verträge durchgeführt. Dabei lag der Fokus auf der engen Zusammenarbeit mit Geschäftsbereichen, Liefereinheiten (Virtual-/Cloud-Provider) und externen Partnern, um die ITSM-Prozesse hinsichtlich ihrer Machbarkeit und technischen Anforderungen zu bewerten. Zudem beinhaltete der Umfang die Optimierung des Service-Portfolios, einschließlich der Einführung von SLA-Reporting, Fulfillment Reports und Service LifeCycle Management.
? Ich war verantwortlich für die Analyse und Entwicklung organisatorischer und prozessualer Support-Abläufe, Regeln (SLAs) und Schnittstellen im Change-, IT-Applikations- und Infrastruktur-Support. Dazu gehörten auch der Aufbau und die Schulung des zentralen Nearshore-Centers in Polen, das für das Monitoring, Reporting und die Kommunikation im Rahmen der Serviceaktivitäten sowie die Bearbeitung von Major Incidents und Eskalationen zuständig wurde.
? Eine der größten Herausforderungen war die schnelle ?
? Durch die Maßnahmen konnten wir ein hohes Maß an Kunden-, Service- und Prozess-orientierung erreichen. Wegen meiner Erfahrungen aus 2 früheren Projekten (7 und 14) erreichten wir eine sehr erfolgreiche Integration der übergreifenden IT-Service-Prozesse, festgelegt in SLA?s, sowie die Sicherstellung des Betriebs der global integrierten Systemarchitektur. Gleichzeitig wurde die Servicequalität durch optimiertes Monitoring, Reporting und eine strukturierte Eskalationsbearbeitung nachhaltig verbessert.
? Im Rahmen des Projekts arbeitete ich im Prozess-, Risiko- und Kontrollmanagement eng mit den Ergebnissen des letzten KPMG-Audits, um ein effektives Framework im SAP IKS zu konzipieren und aufzubauen. Dabei analysierte und dokumentierte ich bestehende Prozesse, Systeme und Datenflüsse, sowohl domänenintern als auch -übergreifend, insbesondere in den Bereichen Finanzen, Controlling und Human Resources. Ziel war es, eine effizientere und wirksamere Risiko-Steuerung, -Kontrolle und -Überwachung zu installieren.
? Der Umfang des Projekts umfasste die detaillierte Analyse der Hauptprozesse, die Auswirkungen auf die Jahresrechnung und die übrige Berichterstattung haben könnten. Dabei identifizierte ich Schwachstellen und relevante Prozessabläufe im Risikomanagement und dokumentierte diese in Excel, einschließlich einer Risiko-Kontroll-Matrix, Prozessdarstellungen und Kontrolltestplänen. Diese Arbeit ermöglichte es, das Risiko zu bewerten, einmalige und wiederkehrende Maßnahmen zu definieren und entsprechende Kontrollen festzulegen.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für die enge Zusammenarbeit mit den Prozess- und Systemverantwortlichen in den Bereichen PI, GTS, BW, CRM, APO, SCM, PLM, ERP, Netweaver sowie BI/BW/BO.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die ?
? Als Ergebnis führte die Optimierung zu einem funktionierenden internen Kontrollsystem, das den Anforderungen des Audits gerecht wurde und die Unternehmensprozesse nachhaltig stärkte. Dank meiner Unterstützung konnten die Risiken wieder transparent gemacht, besser gesteuert und überwacht werden, was zu einer deutlichen Verbesserung der Unternehmenssicherheit führte.
? Das Projektziel war die erfolgreiche Einführung, Realisierung und laufende Optimierung der «Integrated SAP-Systems» (Cloud/Virtual), indem ich die Integrationsarchitekturen mit Verbindungen von SAP On-Premise Applikationen in Cloud und Non-SAP Umgebungen im Rahmen des TOGAF Rahmenwerks mit Geschäfts-, Informationssystem-, Daten- und Technologiearchitektur designte.
? Der Umfang des Projekts beinhaltete die Beratung zur Umsetzung technischer Anforderungen, insbesondere hinsichtlich Schnittstellenänderungen und deren technischer Umsetzung. Ich war maßgeblich an der Bewertung und Integration von Änderungsanforderungen in die bestehende Systemlandschaft beteiligt. Dazu gehörten auch die Unterstützung im 3rd Level Support, die Definition und Umsetzung von Wartungsanforderungen sowie die Vergabe von Projekten an externe Dienstleister. Zusätzlich verantwortete ich die Koordination von Change-, Release- und Transition-Aktivitäten sowie die Durchführung von Upgrades und Wartungsarbeiten in der hybriden SAP-Systemlandschaft.
? Meine Hauptaufgaben umfassten die Überwachung der laufenden Applikationen, die Koordination von Key-Usern, Nearshore-Supportern und Systemownern sowie die Leitung von drei größeren Projekten mit Fokus auf Anforderungsanalyse, Prozess- und Lösungsdesign. Ich arbeitete eng mit spezialisierten SAP-AMS-Partnern und Service-Providern wie Syslink (virtuell) und der Cirrus Group (Cloud) zusammen, um eine zentrale Serviceorganisation für das Applikationsmanagement zu etablieren.
? Während des Projekts war ich verantwortlich für die Entwicklung von Lösungskonzepten, die technische Weiterentwicklung der Plattformen und die Zusammenarbeit mit drei externen Providern. Meine Aufgaben umfassten die Sicherstellung des störungsfreien Betriebs, das Management der SAP-Systemlandschaft sowie Leistungs- und Fehleranalysen. Ich verwaltete Benutzer, Jobs und Transporte und sorgte in Zusammenarbeit mit den Providern dafür, dass die Businessanforderungen erfüllt wurden.
? Zusätzlich entwickelte ich Lösungskonzepte und Spezifikationen, koordinierte deren Umsetzung und testete die Ergebnisse. Als technischer und fachlicher Ansprechpartner unterstützte ich Berater und Business bei Performance-Optimierungen, der Lösung von Datenproblemen und der Vereinheitlichung heterogener Datenstrukturen. Die Schweizer Systemlandschaft (PI, GTS, BW, CRM, APO, SCM, PLM, ERP, Netweaver, BO) sowie LMC-eigene Lösungen wie CTSM, CTS-Log und IDEA mussten auf dem neuesten Stand gehalten und in eine 3-System-Landschaft integriert werden. Darüber hinaus koordinierte ich die Leistungen der Key-Provider und erstellte KPI- und SLA-Reportings für den CIO.
? Eine der größten Herausforderungen bestand in der effektiven ?
? Als Ergebnis führte meine Arbeit zur erfolgreichen Integration der SAP-Systeme, einer verbesserten User Experience und einer optimierten globalen Zusammenarbeit. Die IT-Services wurden effizienter gestaltet, was zu höherer Verfügbarkeit, Kontinuität und Qualität der IT-Infrastruktur führte. Die abschließende Dokumentation und die Vereinbarung neuer, effektiverer SLAs sicherten den langfristigen Erfolg und die Stabilität der integrierten Systeme.
? Ziel des Projekts war die Digitalisierung und Optimierung des Procure-to-Pay (P2P)-Prozesses durch die Implementierung einer elektronischen Rechnungslösung. Das Ziel war, eine Lösung zu entwickeln, die sowohl kosteneffizient als auch qualitätssichernd ist und den gesamten Rechnungsworkflow digitalisiert.
? Das Projekt beinhaltete die Einführung einer Dokumentenmanagement- und Archivierungslösung sowie die Automatisierung des Workflow-Prozesses zur Effizienzsteigerung im P2P-Bereich. Dazu gehörten die Definition des Projektumfangs, die Zielsetzung und die Abstimmung mit den Geschäftsanforderungen des Auftraggebers. Dabei arbeitete ich eng mit den Fachbereichen Finanzen, der internen IT und externen Dienstleistern wie ?inpuncto? und ?CENT? zusammen. Ein zentraler Aspekt war die Analyse der bestehenden Dokumentenlandschaft und die Anpassung der P2P-Schnittstellenprozesse.
? Ich war verantwortlich für die Entwicklung von User Stories aus Business-Sicht und die Implementierung eines datenschutzkonformen ECM-Systems. Dies beinhaltete die Erstellung des Pflichtenhefts, die Planung des Freigabe-Workflows sowie die Durchführung von Workshops zur Prozessdokumentation (BPMN/EPK). Zusätzlich koordinierte ich die Anpassung des Rollen- und Rechtekonzepts und unterstützte bei der Systemintegration und der Implementierung der Anforderungen.
? Eine der größten Herausforderungen war die Evaluierung ?
? Im Ergebnis verbesserte ich durch meine strukturierte Planung und das Management der Implementierung, inkl. Customizing der KOFAX-OCR-Lösung sowie des SAP-Invoice-Managers, die Prozessqualität und Entscheidungsfindung. Die Einführung der E-Rechnung führte zu einer erheblichen Zeit- und Kostenersparnis, vermied Skonto-Verluste und reduzierte Mahngebühren.
? Ziel des Projekts war die erfolgreiche Implementierung von Anlagen- und Debitoren-Buchhaltungssystemen zur Optimierung der Finanzprozesse und besseren Integration in das bestehende SAP-System. Über einen Zeitraum von sieben Monaten verantwortete ich die Planung, Durchführung und den Abschluss des Projekts.
? Das Projekt umfasste die Einführung und Integration der Anlagenbuchhaltung (FI-AA) und der Debitorenbuchhaltung (FI-AR). Gemeinsam mit vier SAP-Anwendern des Referats Finanzbuchhaltung (FIBU) erarbeitete ich User-Stories und Akzeptanzkriterien. Durch Workshops und User-Journeys wurde ein detailliertes Konzept entwickelt, das die spezifischen Anforderungen und Anwendungsfälle abdeckte. Meine Aufgaben umfassten die Konzeption, das Customizing, die Durchführung von Schulungen und das Coaching der Anwender sowie die Begleitung von Tests der Finanzbuchungen. Zudem erstellte ich die notwendigen Dokumentationen und koordinierte die Abnahme durch den CFO.
? Im Rahmen des Projekts war ich für die Koordination der Einführung der Anlagen- und Debitorenbuchhaltung verantwortlich. Dies beinhaltete die Entwicklung von User-Stories, die Leitung von Workshops zur Anforderungsdefinition, die Beratung bei buchhalterischen Fragen sowie die Realisierung der Konzepte. Ein zentrales Element war das Customizing der Systeme und die Schulung der Anwender, um sicherzustellen, dass die neuen Prozesse effizient umgesetzt werden konnten. Nach den erfolgreichen Tests der Buchungen und der Modellierung des Berechtigungsmodells erfolgte die finale Abnahme durch den CFO.
? Eine der größten Herausforderungen war die nahtlose ?
? Ergebnis: Durch die erfolgreiche Implementierung der Anlagen- und Debitorenbuchhaltung erzielte die WIR-Bank eine signifikante Verbesserung im Kreditmanagement und der Liquiditätsplanung. Die Integration der beiden Nebenbücher in das Cash Management ermöglichte eine verbesserte finanzielle Planung und Kontrolle. Die präzise Durchführung des Customizings und die umfassende Schulung der Anwender führten zu einer effizienten Nutzung der neuen Buchhaltungssysteme und verbesserten die Finanzprozesse insgesamt.
? Das Hauptziel bestand darin, die neue elektronische WIR-Währung CHW in die bestehenden SAP-Systeme der WIR-Bank zu integrieren. Im Fokus stand die Zertifizierung der CHW-Währung durch die SAP AG und deren reibungslose Implementierung in die vorhandenen Buchungsmodelle des SAP-Standards.
? Projektumfang: Gemeinsam mit dem CFO arbeitete ich an der Zertifizierung und Integration der CHW-Währung. Meine Aufgaben umfassten die Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse sowie die Anpassung und Implementierung der Buchungsmodelle, um die neue Währung nahtlos in die SAP-Systeme zu integrieren. Dazu erstellte ich Schulungsunterlagen, führte Schulungen für vier Mitarbeiter durch und dokumentierte alle relevanten Prozesse und Anpassungen.
? Während des Projekts lag mein Fokus auf der Anpassung der bestehenden Buchungsmodelle und der Gewährleistung, dass die neuen Prozesse in Einklang mit den regulatorischen Anforderungen und den bestehenden Systemen standen. Hierfür war eine enge Abstimmung mit der SAP AG zur Zertifizierung der CHW-Währung notwendig. Zudem kümmerte ich mich um die Planung und Implementierung der technischen Anpassungen, um mögliche Auswirkungen auf die Finanzbuchhaltung und das Reporting zu minimieren.
? Die Integration der CHW-Währung in die komplexe SAP-Systemlandschaft stellte eine große Herausforderung ...
? Ergebnis: Die erfolgreiche Integration der CHW-Währung ermöglichte es, Buchungen sowohl in CHW als auch in CHF parallel durchzuführen, was zu einer deutlichen Optimierung der Buchungs- und Abrechnungsprozesse führte. Im Anschluss an das Projekt wurden das Kontierungshandbuch und das Controller-Prozess-Handbuch aktualisiert sowie Reports, Formulare, Prozesse und Workflows zur Stammdatenpflege optimiert. Diese Anpassungen führten zu einer effizienteren und präziseren Nutzung der CHW-Währung.
? Das Ziel des Projekts war die Optimierung der Nutzung von Kundendaten und die Schaffung einer fundierten Entscheidungsgrundlage für tägliche Analysen. Die Schwerpunkte lagen auf der Entwicklung einer Business Intelligence-Landschaft, der Optimierung komplexer Datenstrukturen und der Analyse der Auswirkungen auf regulatorische Vorgaben, Fachprozesse, Organisation und IT.
? Projektumfang: Als Berater des CFO und der Abteilungsleiterin im Controlling war ich für die Konzeption und Analyse von Prozessen und Daten verantwortlich. Dazu gehörten die Erhebung und Dokumentation fachlicher Anforderungen sowie die Analyse der Zusammenhänge zwischen Geschäftsprozessen und IT-Systemen. Ich erstellte Handlungsempfehlungen und informierte regelmäßig über den Fortschritt, während ich die Erstellung der Anforderungsspezifikationen unterstützte.
? Solution Architektur & DWH-Datenmodelle: Im Rahmen der digitalen Transformation entwickelte ich eine Entwurfsarchitektur sowie Datenmodelle für das Data Warehouse (DWH) im Bereich Asset Management. Dabei ging es darum, bestehende Datensilos zu integrieren, um den Kunden und Anlageberatern präzisere Empfehlungen und Angebote zu ermöglichen. Die Auswirkungen der bestehenden Systeme und das Finanzmodell wurden ebenfalls beurteilt.
? Eine zentrale Herausforderung war die ?
? Ergebnis: Die Vorstudie zeigte, dass die Implementierung von Complex-Event-Processing (CEP) erhebliche Vorteile für die Optimierung der Datenintegration und die Mehrwertgenerierung aus vorhandenen Datensilos bieten würde. Obwohl diese Empfehlung aufgrund von Kosten- und politischen Bedenken nicht umgesetzt wurde, konnte das Projekt dennoch wertvolle Erkenntnisse zur Optimierung der Datenintegration und Prozesssteuerung
? An dieser Umstellung von einer Kontenlösung auf eine Ledgerlösung unter SAP-ECC war ich maßgeblich an der erfolgreichen Umsetzung dieser strategischen Initiative beteiligt. Ziel des Projekts war die Implementierung der parallelen Rechnungslegung nach OR und Swiss GAAP FER, um den Anforderungen an moderne Finanzberichterstattung gerecht zu werden und die Effizienz der Buchhaltungsprozesse zu steigern.
? Zusammen mit der Ressortleiterin Finanzbuchhaltung analysierte ich die spezifischen Kundenanforderungen und führte eine umfassende Machbarkeitsstudie durch. Auf dieser Basis entwickelte ich ein detailliertes Konzept für die Einführung des neuen Hauptbuchs, das zum Beginn des nächsten Geschäftsjahres in Betrieb genommen werden sollte. Die Migration auf das NewGL umfasste die Nutzung des Szenario-basierten General Ledger Migration Cockpits (Szenario 2) von SAP, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Ich richtete das Customizing in den Komponenten NewGL, Accounts Payable (AP), Accounts Receivable (AR) und CO-PA ein und koordinierte die Migration der Anlagenbuchhaltung, einschließlich der Übernahme des Saldovortrags und der ?alten? offenen Posten (Debitoren, Kreditoren, Sachkonten) aus dem klassischen GL in das NewGL.
? Während des Projekts übernahm ich die Verantwortung für die Berechtigungsmodellierung, die zur Abnahme durch den CFO vorbereitet wurde. Nach der Abstimmung der Daten und der Aktivierung des neuen Hauptbuchs trainierte ich drei Mitarbeiter im Finanzbereich, dokumentierte die neuen Funktionen im AU-/Kontierungs-Handbuch und schloss das Projekt ab. In der letzten Phase der Implementierung deaktivierte ich das klassische Hauptbuch (GLT0) nach einer definierten Übergangsperiode, um einen vollständigen Übergang auf das NewGL sicherzustellen.
? Die Herausforderung bestand darin, die parallele ?
? Das Ergebnis der Implementierung war eine signifikante Verbesserung der Flexibilität und Genauigkeit in der Finanzberichterstattung der WIR-Bank. Die parallele Rechnungslegung ermöglichte eine präzisere und zeitgemäßere Finanzdarstellung gemäß OR und Swiss GAAP FER, was zu einer erhöhten Effizienz und einer besseren Compliance im Finanzwesen führte.
? Das Hauptziel des Projekts war die Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit der Liquiditätsvorschau und des Tagesfinanzstatus. Dazu musste die Datenbasis korrigiert und die Cash-Management-Prozesse optimiert werden.
? Projektumfang: In enger Zusammenarbeit mit dem Cash-Manager begann ich mit einer detaillierten Analyse der bestehenden Prozesse und Schwachstellen in der Datenbasis. Um die Anforderungen der Fachabteilungen präzise zu erfassen, erstellte ich User Stories. Auf dieser Grundlage entwickelte ich eine neue Gliederung für die Liquiditätsvorschau, basierend auf Währungen, Dispositionsgruppen und weiteren relevanten Kriterien. Ziel war es, eine flexiblere und präzisere Finanzplanung zu ermöglichen.
? Konzeptionsphase: Während dieser Phase erarbeitete ich eine Machbarkeitsstudie, die die Integration von Zahlungen und Belegen sowie die Schnittstellen zwischen SAP und den Banken und Kunden umfasste. Hierbei war die Beratung zu Buchhaltungs- und Bilanzierungsfragen entscheidend. Ich koordinierte die Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern, um sicherzustellen, dass die neuen Prozesse reibungslos in die bestehenden Systeme integriert wurden.
? Technische Umsetzung: Meine Verantwortung umfasste sowohl die Implementierung der neuen Gliederung als auch die Optimierung der Cash-Management-Prozesse. Dazu gehörte die Sicherstellung der Datenkonsistenz sowie die Unterstützung des Cash-Managers während der gesamten Implementierungsphase. Ich führte Tests durch, erstellte und aktualisierte die Dokumentation und schulte die relevanten Mitarbeiter zur Nutzung der neuen Funktionen.
? Eine der größten Herausforderungen war die Konfiguration ?
? Ergebnis: Das optimierte Cash-Management führte zu einer signifikanten Verbesserung der Liquiditätsvorschau und des Tagesfinanzstatus. Durch die präzisere und zeitnahe Finanzplanung konnte die Liquidität besser gesteuert und die Verwaltung der Bankverbindungen effektiver gestaltet werden. Dies erhöhte die Finanztransparenz und -kontrolle der WIR-Bank und trug dazu bei, die finanziellen Ziele effizienter zu erreichen.
? Das Ziel des Projekts war es, das interne Projektmanagement der WIR-Bank durch die Einführung eines modernen und strukturierten Frameworks zu optimieren. Basierend auf den Best-Practice-Methoden HERMES und SAP ASAP sollte die Projektorganisation, einschließlich Planung, Kollaboration, Dokumentation und Reporting, verbessert werden, um die Effizienz und Transparenz im Multiprojektmanagement zu steigern.
? Projektumfang: Ich entwickelte ein auf die WIR-Bank zugeschnittenes Framework zur Optimierung des Projektmanagements. Dieses beinhaltete die Einführung und Anpassung von Projektplanungs- und Kollaborationstools sowie die Etablierung von Standards für Dokumentation und Reporting. Ein Projekthandbuch definierte die Erhebung, Überwachung und Verantwortlichkeiten der Aufgaben im Projektverlauf. Zudem wurden KPIs eingeführt, um finanzielle, zeitliche, qualitative und leistungsbezogene Aspekte der Projekte zu messen.
? Ich war verantwortlich für die vollständige Konzeption und Umsetzung des neuen Projektmanagement-Frameworks. Dies umfasste die Analyse der bestehenden Praktiken, die Anpassung der HERMES- und SAP ASAP-Methoden an die Anforderungen der WIR-Bank sowie die Erstellung eines detaillierten Projekthandbuchs. Darüber hinaus leitete ich die Einführung der neuen Tools und Methoden, führte Schulungen für die Mitarbeiter des Project Management Office (PMO) durch und stellte sicher, dass die neuen Standards eingehalten wurden. Auch die Definition und Implementierung der KPIs gehörte zu meinen Aufgaben.
? Die Anpassung der bestehenden Projektmanagement-Praktiken und -Werkzeuge an die neuen Best-Practice-Methoden stellte eine zentrale Herausforderung ?
? Ergebnis: Das Projekt führte zu einer signifikanten Verbesserung der Verlässlichkeit und Transparenz der Projekte der WIR-Bank. Das modernisierte Framework ermöglichte eine präzisere Planung und Kontrolle der Projekte, was zu einer gesteigerten Effizienz und einem stärkeren Vertrauen in die PMO-Abteilung führte. Die Einführung der KPIs ermöglichte eine objektive Bewertung der Projektleistung und trug zu einer kontinuierlichen Verbesserung der Projektprozesse bei. Insgesamt führte das Projekt zu einer besseren Integration und Zusammenarbeit im PMO und legte den Grundstein für eine nachhaltige Optimierung des gesamten Projektmanagements der Bank.
? Das Projekt zielte darauf ab, die SAP-Systemlandschaft der WIR-Bank auf die neueste Version mySAP ERP 2004 zu aktualisieren und gleichzeitig die Migration von CFM 1.0 auf CFM 2.0 durchzuführen. Die Migration umfasste die Datenübertragung und Systemintegration, um die neue Version von SAP und die aktualisierte Version des Treasury Managements (CFM) erfolgreich zu implementieren. Dies sollte durch einen strukturierten Prozess von der Planung bis zur abschließenden Implementierung und Nachbetreuung geschehen, um die Systemstabilität und Datenintegrität sicherzustellen.
? In diesem umfassenden Projekt war ich verantwortlich für die Koordination der Datenmigration, die mehrere Phasen umfasste. Die Phasen reichten von der detaillierten Planung und Analyse über die eigentliche Migration und das Testen bis hin zu den Go-live Aktivitäten und der anschließenden Hypercare-Phase. Ich leitete ein Team von 10 Personen, bestehend aus Mitgliedern der Finanzabteilung und IT, sowie einen externen Berater von SAP. Der Prozess beinhaltete die Vorbereitung, Analyse und Design, den Build, Test, Cut-Over und die Hypercare-Phase. Die Migration umfasste sowohl das Customizing als auch die Nutzung der Transaktion TPM Migration zur Datenübertragung und -archivierung.
? Meine Verantwortung umfasste die komplette Projektleitung und -koordination. Dies beinhielten die Erstellung und Überwachung des Projektplans, das Management der verschiedenen Projektphasen, die Durchführung der Datenmigration, die Umsetzung des Customizings und die Durchführung der Tests. Ich sorgte für die ordnungsgemäße Dokumentation des gesamten Scopes, die Validierung der Schnittstellen zwischen Systemen und die Ableitung der Migrationsanforderungen. Während der Testphase war ich für die Durchführung funktionaler Tests sowie die Simulation der Datenmigration und das Testing der geschäftskritischen Prozesse verantwortlich. In der Cut-Over-Phase plante und führte ich die Systemvorbereitung und Go-live Aktivitäten durch. In der Hypercare-Phase unterstützte ich die Mitarbeiter fachlich beim Umgang mit den neuen Funktionen und Prozessen und führte Fehleranalysen sowie Problemlösungen durch.
? Eine der größten Herausforderungen bestand darin, die komplexe ?a
? Das Projekt wurde planmäßig und erfolgreich abgeschlossen, wobei der Go-live pünktlich auf den vorgesehenen 1. Termin erfolgte und der Ausweichtermin nicht benötigt wurde. Die Datenmigration und Systemintegration verliefen reibungslos, und alle Funktionen des neuen Systems wurden wie geplant aktiviert. Durch die präzise Planung und Durchführung konnte die Systemstabilität gewährleistet und der Geschäftsbetrieb ohne nennenswerte Unterbrechungen fortgesetzt werden. Der Projektabschlussbericht wurde erstellt, die AU-Dokumentation aktualisiert und die Berechtigungen angepasst. Insgesamt führte das Projekt zu einer erfolgreichen Implementierung der neuen SAP-Version und der aktualisierten Treasury Management-Lösung, wodurch die WIR-Bank ihre Systemlandschaft modernisieren und verbessern konnte. Zusätzlich begann ich mit dem Aufbau eines Regelwerkes (Excel) zur Ableitung verschiedener Finanzinstrumente (Anlegen von Sachkontenzuordnungen, Abfragen über Feldvorrat und User-Exits)
? Die Implementierung von SAP CML (Corporate Mortgage Loans) hatte das Ziel, die Darlehensprozesse der WIR-Bank effizienter zu gestalten, indem die bestehenden Prozesse aus dem FI-Modul in das spezialisierte CML-Modul transferiert wurden. Dabei galt es, die Anforderungen der Finanzberichterstattung nach OR und Swiss GAAP FER 27 sowie die Vorgaben der FINMA-Berichterstattung vollständig zu erfüllen. Die Integration sollte sicherstellen, dass alle neuen Prozesse den nationalen Rechnungslegungsstandards und regulatorischen Vorgaben wie Basel III entsprachen.
? Projektumfang: Meine Hauptaufgabe bestand darin, die Einführung von SAP CML zu leiten und an die spezifischen Darlehensprodukte der Bank anzupassen, insbesondere die Produktart 51. Der Prozess umfasste die Analyse der bestehenden Darlehensprozesse, Konzept-Erstellung bzgl. der fachlichen und technischen Anforderungen für SAP CML, beraten bei grund¬sätzlichen Buchhaltungs- und Bilanzierungs¬fragen, die Schulung und das Customizing des Systems, sowie die Integration der Systeme. Die Schulung des Finanzteams und die Gewährleistung einer korrekten Umsetzung aller neuen Berichtsanforderungen waren ebenso entscheidend.
? Ich war verantwortlich für die Erstellung von User Stories aus Business-Sicht, die Durchführung einer Machbarkeitsstudie und die Entwicklung eines konsistenten Lösungskonzepts gemäß den Anforderungen und aktuellen SAP-Standards. Dies umfasste Limit-Bewilligung, Limitüberwachung, Rating-, Sicherheiten-, Risikofrüherkennungs- und Monitoringprozesse. Ich führte das Customizing durch, modellierte Berechtigungen, testete die FI-Buchungen mit den Usern und unterstützte das Management (CFO) bei der Implementierung. Nach der erfolgreichen Implementierung aktualisierte ich das Kredithandbuch und schloss das Projekt ab.
? Eine der größten Herausforderungen war die Integration von SAP CML ?..
? Ergebnis: Die Implementierung von SAP CML führte zu einer signifikanten Effizienzsteigerung in der Verwaltung von Darlehen (Kreditbearbeitung, Kreditanalyse, Rating, Ausfallrisiko) und der Finanzberichterstattung. Die Bank konnte alle Rechnungslegungs- und regulatorischen Vorgaben vollständig erfüllen und profitierte von verbesserter Datenkonsistenz und Transparenz. Die Integration mit dem Cash Management Modul ermöglichte eine präzisere Überwachung und Planung des Cashflows, einschließlich der Erfassung von Zinszahlungen, Tilgungen und neuen Darlehenstransaktionen. Dank der umfassenden Schulung konnten die Mitarbeiter die neue Lösung von Anfang an effektiv nutzen, was den Übergang erheblich erleichterte und die Liquidität der Bank optimierte. Dokumentation der relevanten Prozesse!
? Ziel des Projekts war es, den Fachbereich Immobilien bei der Umstellung vom bisherigen System ?Rimo? auf das SAP-Modul RE-FX zu unterstützen. Dies sollte eine Realtime-Integration in die SAP-Finanzsysteme ermöglichen und die Anforderungen an die Verwaltung und Abrechnung von Immobilien mit den spezifischen Funktionen und Prozessen des RE-FX-Moduls abdecken. Die Konsistenz der Systeme und Daten musste dabei sichergestellt werden.
? Projektumfang: Ich war verantwortlich für die Planung, Konzeption und Implementierung des RE-FX-Moduls. Auf Basis meiner Erfahrungen aus dem SAP RE-FX-Kurs, den Ergebnissen der Workshops zur IST-Analyse und dem Ziel der Implementierung von Best Practices, erstellte ich einen detaillierten Plan für den Systemwechsel. Dieser umfasste das Lastenheft, in dem grundlegende Buchhaltungs- und Bilanzierungsfragen geklärt wurden, sowie die präzise Konzeption eines Templates, das in die bestehenden SAP-Module FI, FI-AA und CO integriert werden sollte.
? Meine Hauptaufgaben beinhalteten die Erstellung des Lastenheftes sowie die Abstimmung der Anforderungen aus den Workshops mit den Spezifikationen für das RE-FX-Modul. Ziel war es, eine nahtlose technische und finanzielle Konzeption sicherzustellen. Die Integration des neuen Moduls in die bestehenden SAP-Systeme erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung, um eine Realtime-Anbindung zu gewährleisten. Neben der Planung führte ich die Machbarkeitsstudie durch und sicherte das Budgetziel durch die Verwendung eines zuvor mitentwickelten Templates von itelligence.
? Die größte Herausforderung bestand darin, die Ergebnisse der Workshops und die technischen sowie finanziellen Spezifikationen ?
? Ergebnis: Das Projektteam erreichte die wesentlichen Meilensteine: Die Machbarkeitsstudie und das Lastenheft wurden erfolgreich erstellt, und das Budget wurde durch den Erwerb des itelligence-Templates eingehalten. Die technische und finanzielle Umsetzung des RE-FX-Moduls war detailliert vorbereitet, jedoch wurde das Projekt aus politischen Gründen gestoppt, bevor die Implementierung erfolgen konnte. Das bestehende System ?Rimo? blieb im Einsatz. Trotz der Einstellung des Projekts wurde die gründliche Vorbereitung und Planung positiv anerkannt und legte eine solide Grundlage für eine zukünftige Implementierung des RE-FX-Moduls.
? Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Role-Mining-Projektes (RBAC) die Application- und Business Roles der ICT-Applikationen der WIR-Bank neu zu gestalten. Hintergrund war die Notwendigkeit, Konflikte im Bereich Segregation of Duties (SoD), die in einem Audit aufgedeckt wurden, zu beheben. Ein auditsicheres Berechtigungskonzept sollte implementiert werden, um die Sicherheit und Compliance der SAP-Systeme zu verbessern.
? Aufgaben und Verantwortung: Ich übernahm die Neugestaltung der Berechtigungen, wobei die Herausforderung in der technologischen Vielfalt und den regulatorischen Anforderungen lag. Zunächst führte ich eine umfassende Inventur des bestehenden Rollen- und Userkonzepts durch und analysierte die SoD-Konflikte. Daraufhin entwickelte ich einen formalisierten Ansatz für das neue Berechtigungskonzept und initiierte ein Release-Wechsel-Projekt, um mit detaillierten Testplänen und Testpaketen alle genutzten Berechtigungen und Transaktionen zu ermitteln.
? Konkrete Maßnahmen: Durchführung von Workshops, Webinaren, Schulungen und Präsentationen mit verschiedenen Abteilungen (Customer Success, Vertrieb, Produktmanagement, IT/Entwicklung). Entwicklung und Customizing neuer Sammel- und Einzelrollen im PFCG-Editor, um SoD-Konflikte gezielt zu beseitigen. Einführung formalisierter Abnahme- und Genehmigungsprozesse sowie Validierungsprüfungen für Zugriffsrisiken, um die Sicherheit der SAP-Systeme zu stärken. Implementierung der Zentralen Benutzerverwaltung (ZBV) zur effizienteren Verwaltung und Steuerung der Benutzerzugriffe. Technische Dokumentation der umgesetzten Maßnahmen, um das Projekt nachhaltig abzuschließen.
? Die größte Herausforderung bestand darin, die komplexen ...
? Ergebnisse: Die SoD-Konflikte wurden erfolgreich behoben und ein formales Berechtigungskonzept implementiert, dass die Sicherheit und Compliance im SAP-System maßgeblich erhöhte. Die Einführung neuer Genehmigungsprozesse und Validierungsprüfungen steigerte die Sicherheitsstandards. Die Implementierung der Zentralen Benutzerverwaltung optimierte die Effizienz der Benutzerverwaltung und senkte die Lizenzkosten. Das Projekt wurde termingerecht abgeschlossen, und die technischen Unterlagen zur auditsicheren Berechtigungsadministration wurden erstellt.
? Das Ziel des Projekts war es, die bestehende Controlling-Infrastruktur zu verbessern und die Reporting- und Analysefähigkeiten zu optimieren. Dabei lag der Fokus auf der Integration der Komponenten FI-GL, CO-OM, CO-PA und EC-PCA sowie der Anpassung der Standard-Reports und -Formulare zur Unterstützung der Managementberichte. Das Projekt sollte durch enge Zusammenarbeit mit dem CFO, dem externen Provider "Swisscom IT" sowie der internen Controlling-Abteilung erfolgreich und im Budget umgesetzt werden.
? Das Projekt umfasste für mich die Definition von Quality Gates im Abnahmeprozess, die Anpassung und das Customizing im Problem-Management und die Integration dieser Module mit bestehenden Systemen wie FI, CFM, HCM und RIMO. Ein wesentlicher Bestandteil war auch die Dokumentation des Customizings im Controller-Prozess-Handbuch sowie die Schulung der Benutzer für eine effiziente Nutzung der neuen Reporting- und Analysefunktionen.
? In meiner Rolle trug ich die Verantwortung für die erfolgreiche Implementierung des SAP Controlling-Moduls. Zu meinen Aufgaben gehörte die Definition der Quality Gates im Abnahmeprozess, die sorgfältige Planung und Umsetzung des Customizings in den Komponenten FI-GL, CO-OM, CO-PA und EC-PCA sowie die Anpassung der Standard-Reports und -Formulare.
? Zusätzlich begleitete ich die Tests, Fehleranalysen und -behebungen sowie die Dokumentation der SAP-FICO-Lösung. Ich kontrollierte das Customizing und dokumentierte die Ergebnisse umfassend im Controller-Prozess-Handbuch. Des Weiteren sorgte ich für die nahtlose Integration der neuen Module mit den bestehenden Systemen und schulte zwei Benutzer, um eine effiziente Reporting-Verteilung via Outlook und SAP-Büro-Funktion zu gewährleisten.
? Eine der größten Herausforderungen war die Komplexität des ...
? Das Projekt führte zu einer erfolgreichen Integration des SAP-Controlling-Moduls mit den bestehenden Modulen/Systemen FI, CFM, HCM und RIMO. Durch die sorgfältige Anpassung der Standardberichte und -formulare sowie die Implementierung neuer Controlling-Daten, die über SAP-Infoset-Query genutzt werden konnten, konnte die Verteilung von Berichten effizient über Outlook und die SAP-Bürofunktion erfolgen. Die Durchführung von Primär- und Sekundärkostenallokationen für das Finanzcontrolling verbesserte die Ausgabendisziplin der Bereichs- und Kostenstellenleiter. Meine Benutzerschulungen ermöglichten eine effektive Nutzung der neuen Funktionen und förderten eine präzisere und zeitgerechte Finanzanalyse und Berichterstattung.
? Das Hauptziel des Projekts war die Migration und Integration der SAP-Module FI (Finanzwesen), CO (Controlling), SD (Vertrieb) und MM (Materialwirtschaft) von der Muttergesellschaft Danfoss AG zur Tochtergesellschaft Werner Kuster AG. Dies erforderte die Ablösung der Module und Daten aus dem zentralen SAP-System der Muttergesellschaft und die Implementierung eines eigenständigen SAP-Systems in der Schweiz sowie den Datentransfer.
? Der Projektumfang umfasste die Durchführung der Datenmigration, die Analyse und Modellierung von Prozessen sowie das Customizing der SAP-Module FI/CO und deren Integration mit den SCM- (Supply Chain Management) Modulen. Hinzu kamen Aufgaben wie Testing, Dokumentation, Schulungen und Workshops. Meine Aufgaben erstreckten sich dabei über alle Phasen, von der Analyse und Extraktion der Daten bis zur Bereinigung, Transformation und Validierung.
? Ich war verantwortlich für die umfassende fachliche Beratung und Umsetzung aller Finance-/Controlling- und Integrationsthemen. Dazu gehörte die Analyse des aktuell laufenden Gesamtkostenverfahren-Reports in SAP CO UND Evaluierung der Umstellung der Reportings auf ein Umsatzkostenverfahren für SAP CO-PA (Controlling-Profitability Analysis) sowie enge Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung der Danfoss AG, den Key-Usern der Werner Kuster AG und weiteren Teilprojektleitern. Ein Schwerpunkt lag auf der Definition der Migrationsobjekte und Datenstrukture sowie der Erstellung eines Migrations- und Mapping-Konzepts mithilfe der LSMW (Legacy System Migration Workbench). Zusätzlich übernahm ich das Customizing und die Koordination der Inbound-Prozesse sowie die Schulung und den Go-Live-Support.
? Die größte Herausforderung war die komplexe Abstimmung der Anforderungen ...
? Die präzise Planung und Durchführung der Migrations- und Integrationsprozesse führten zu einer erfolgreichen Datenübernahme während der Cutover-Phase. Die SAP-Funktionen und -Daten wurden fehlerfrei übertragen, was zu einem reibungslosen Go-Live führte. Die Werner Kuster AG erhielt eine eigenständige, funktionale SAP-Umgebung, die es ihr ermöglichte, die SAP-Module FI, CO, SD und MM unabhängig zu betreiben. Diese erfolgreiche Umsetzung bildete die Grundlage für eine effiziente und eigenständige Betriebsführung in der Schweiz.
? Die erfolgreiche Durchführung des Release-Wechsels von SAP R/2 auf R/3 bei E.ON, einschließlich der umfassenden Vorbereitung und Schulung aller Anwender deutschlandweit auf die neuen Funktionen und Prozesse im SAP FI/CO-Modul.
? Das Projekt umfasste die Entwicklung und Implementierung eines deutschlandweiten Schulungskonzepts. Dies beinhaltete die Erstellung passender Schulungsunterlagen, die Durchführung von Schulungsmaßnahmen an verschiedenen Standorten sowie die enge Zusammenarbeit mit dem Project Management Office (PMO) und weiteren Trainern im Change- und Schulungsteam. Ziel war es, eine einheitliche und hochwertige Schulung sicherzustellen.
? Ich war für die Entwicklung und das Customizing der Schulungssysteme und -daten zuständig, um die Schulungsumgebung für SAP R/3 bereitzustellen. In enger Kooperation mit der IT sorgte ich dafür, dass die Schulungssysteme optimal vorbereitet waren. Weiterhin erstellte ich zielgruppenspezifische Schulungsunterlagen, wie Kursdrehbücher und Benutzerdokumentationen. Diese wurden für verschiedene Standorte in ganz Deutschland eingesetzt. Ich plante und organisierte die deutschlandweiten Schulungen, um sicherzustellen, dass alle Anwender praxisnah und zielgerichtet auf die neue Systemversion vorbereitet wurden.
? Die Sicherstellung einer gleichbleibend hohen Schulungsqualität angesichts der unterschiedlichen Zielgruppen mit variierenden Lernbedürfnissen stellte eine wesentliche Herausforderung ?
? Das Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen, und die Schulungen wurden deutschlandweit von München bis Brokdorf durchgeführt. Die Anwender waren umfassend auf die Neuerungen im SAP FI/CO-Modul vorbereitet, was zu einem reibungslosen Übergang auf SAP R/3 führte. Die praxisnahen Schulungen sowie die qualitativ hochwertigen Schulungsunterlagen ermöglichten es den Anwendern, die neuen Funktionen effizient zu nutzen. Der erfolgreiche Rollout bestätigte die Wirksamkeit der entwickelten Schulungsstrategie.
? In diesem Pilotprojekt, meinem ersten SAP-Projekt im Bereich FI/CO, strebten wir zusammen mit der «SAP AG» die Realisierung eines Referenzprojekts im KMU-Markt an. Ziel war es, dieses Modell-/Referenz-projekt zu nutzen, um zukünftige Projekte im KMU-Sektor zu gewinnen.
? Das Projekt umfasste für mich die Entwicklung einer detaillierten Machbarkeitsstudie und eines technischen Konzeptes in Zusammenarbeit mit den Modulberatern im SD (Sales and Distribution), PP (Production Planning), HR (Human Resources) und MM (Materials Management). Im Fokus stand dabei die Integration der Werteflüsse aus verschiedenen Unternehmensbereichen wie Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb und Personalabrechnung und die korrekte Buchung von finanz- und kostenrelevanten Daten aus den Logistik-Modulen in die Finanzbuchhaltung (FIBU) und Betriebsbuchhaltung (BEBU). Zudem habe ich einen neuen Kontenplan entwickelt, angepasst an den Schweizer KMU-Kontenrahmen, um die Datenweiterleitung in die Markt-/Segmentrechnung (CO-PA) und den Ausweis der Margen im Servicegeschäft zu gewährleisten.
? Verantwortlich war ich für die Erstellung der funktionalen Spezifikationen (FS) basierend auf den Businessanforderungen. Diese beinhalteten die Definition von Buchungslogiken, Formanforderungen und Reports. Ich führte umfassende Tests durch, koordinierte Fehlerbehebungen und übernahm die Systemschulung des Modulverantwortlichen im FI/CO-Bereich. Zusätzlich unterstützte ich den Mitarbeiter durch die Erstellung detaillierter Anleitungen und führte Schulungen durch, um eine effektive Nutzung sicherzustellen.
? Die größte Herausforderung war die Integration der Werteflüsse aus ?
? Das Projekt wurde termingerecht abgeschlossen und die Lösung erfolgreich implementiert. BULL und SAP AG konnten dieses Template für den KMU-Markt erfolgreich realisieren und sich damit als kompetente Partner positionieren. Durch die präzise Durchführung der Schulungen und die umfassende Unterstützung der Mitarbeiter wurde eine effektive Nutzung der Systeme sichergestellt, was zu einem reibungslosen Übergang und hoher Kundenzufriedenheit führte.
1999 ? 2014
Branche:
Verschiedene SAP-Partner u. Unternehmen/Branchen, Schweiz/Italien/Slowakei/DE
Position:
SAP FI/CO Business Consultant / Projektleiter
Projekttätigkeit während allen typ. Phasen von komplexen SAP-Projekten: Beratung, Planung, Umsetzung, Design/Customizing u. Training in Implementierungs- Roll-Out-, Migrations- und Upgrade-Projekten; Branchen: Grosshandel, Airline, Versicherung, Bank, Industrie, Energie, Elektrotechnik, Hygiene, Logistik.
2024, Versch. SAP-Kurse
2022, Versch. SAP-Kurse
2021, Versch. Kurse
Als SAP-Fachberater definiere ich effektive Konzepte zur Harmonisierung von Geschäftsprozessen sowie neuen Funktionalitäten und umfassenden, individuell massgeschneiderten Lösungen rund um das Thema Financial-Supply-Chain in/mit SAP. In der Rolle als Service Desk Consultant/Troubleshooter bearbeite ich In-cidents, Service-Requests oder Problems, überwache Schnittstellen, erweitere die Wissensdatenbank und unterstütze den 2nd-Level. In der Rolle Requirement-Engineer sorge ich für ein gemeinsames Verständnis zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer über die zu entwickelnde Lösung; durch Anforderungs-Ermittlung/-Strukturierung und -Prüfung. Als Business-Analyst/Engineer hinterfrage ich Konzepte, zerlege Sachverhalte in ihre Einzelteile und erarbeite Lösungen zur Verbesserung von Strukturen, Prinzipien und Prozessen. Als SAP-Berechtigungsadministrator analysiere und realisiere ich End-to-End Identity and Access Management (IAM), unterstütze Bereichs-/Abteilungsleiter, betreue Audits/die externe Revision und realisiere ein IKS. Als Projektmanager plane, realisiere, überwache/strukturiere ich die Arbeitspakete (u.a. Defects), Meilensteine und Quality Gates sowie Ressourcen von der Projektvorbereitung bis zum GO-Live/Support.