Nach der Fusion von Fiducia AG und GAD AG zur Fiducia-GAD AG wurde beschlossen, dass das Bankensystem agree der Fiducia als zukünftiges gemeinsames System verwendet wird. Infolge dieser Entscheidung müssen weit über 400 Banken von bank21 auf agree21 migriert werden. Die Migrationsfabrik erweitert die Programme aus der Nordbanken-Migration, um über einen Zeitraum von etwa 3 Jahren alle zwei Wochen bis zu 10 Banken migrieren zu können.
Die Wüstenrot-Bank nutzte das Kernbankensystem agree21 der Fiducia AG. Wegen eines Wechsels zur OLB werden die Daten im Rahmen einer Demigration für die OLB zur Verfügung gestellt
Datenmigration vom proprietären Kernbankensystem der Wüstenrot-Bank AG zum System agree21 der Fiducia AG.
Um Kosten zu sparen wurde ein Team ins Leben gerufen, welches sich darum kümmert, dass die Abteilungen ein größeres Bewusstsein dafür entwickeln, wo und wie ihre Systeme Prozessorleistung einsparen können.
Im Vorfeld der Fusion Fiducia/GAD wurden sechs Banken als Piloten ausgewählt, die vom GAD-System bank21 auf das Fiducia-System agree migriert werden sollten. Diese Migrationssoftware bildet die Basis auf der die Migrationsfabrik implementiert wird, mit der dann die restlichen über 400 Banken von bank21 auf agree migriert werden können
MAMMUT – Assembler-Ablösung
GBOB GZV3 – SEPA-Lastschriften
SEPAmini – Erinnerungssystem
JABS – Sendungsaufteilung
GBOB GZV2 – SEPA-Geldeingang
GBOB RUGZV2 – RampUp SEPA-Geldeingang
GBOB – GKTO3
Alle in der BSH noch existierenden Assembler-Module sollen auf Cobol umgestellt werden. Um dies überwiegend automatisch durchführen zu können, sind an den bestehenden Assembler-Sourcen Anpassungen nötig.
Mit der Umstellung auf SEPA wird das gesamte Lastschriften-System neu implementiert. Die Massen-Verarbeitung verbleibt auf dem Host und wird in Cobol implementiert, die Dialogverarbeitung wird als 3-Tier-System umgesetzt mit Java, ORBX und Datenbank am Host. Komplett neu wird die Mandatsverwaltung eingeführt, welche durch SEPA erforderlich wird
Geldeingänge für Bausparverträge können nicht immer eindeutig auf einen Vertrag zugeordnet werden. Trotz aller bisherigen Versuche blieb immer noch ein Rest von einigen Prozent, die manuell zugeordnet werden mussten. Ich habe einen Algorhythmus entwickelt, mit dem ca. 10 % dieser manuellen Geldeingänge dennoch maschinell zugeordnet werden können. Dazu wird der Verwendungszweck in eine Signatur umgerechnet und mit dieser verallgemeinerten Signatur wird ein Zuordnungsversuch unternommen.
Der komplette Geldeingang für die Bausparverträge musste im Zuge der Umstellung auf SEPA neu gestaltet werden. Der Prozess wurde analysiert vom Eingang des Geldeinganges bis zur Erstellung der Buchung für das Kunden-Vertragskonto unter Berücksichtigung aller dazwischen liegenden Teilprozesse, die eine manuelle Bearbeitung über Dialoge erfordern (z.B. Bearbeitung der nicht zuordenbaren Geldeingänge). Die Analyse gestaltete sich so umfangreich, dass die Implementierung zugunsten anderer Projekte verschoben worden ist.
Bisher war es nicht möglich, Sendungen zusammenzufassen, wenn ein Kunde mehrere Verträge bei der Bausparkasse hatte und diese nicht nur auf ihn alleine abgeschlossen waren. Diese Sendungen wurden separat ausgedruckt und manuell kuvertiert, damit sie gemeinsam versendet werden konnten. Die Sendungsaufteilung automatisiert diesen manuellen Vorgang indem die Versanddaten von bereits erstellten Sendungen nochmals analysiert und berücksichtigt werden. Betroffen hiervon waren mehrere Zehntausende Sendungen jährlich beim Jahresabschluss, die nun nicht mehr manuell kuvertiert werden müssen.
Die bestehende Kontoverwaltung der Bausparkasse soll durch ein neues System abgelöst werden. Im Teilprojekt GKT3 wird die Saldierung mit Buchungsmappe und Beleg designed und implementiert. Die Implementierung erfolgt in einer streng objektorientierten Architektur, die mit Cobol umgesetzt wird. Methoden und Interfaces werden in Rational Rose designed und mit einem eigenentwickelten Generator werden die initialen Cobol-Sourcen generiert, welche dann um die fachlichen Funktionalitäten erweitert werden.
Für die Umstellung des Geldeinganges auf SEPA musste ein Lösungskonzept erstellt werden. Dieses Lösungskonzept bildete dann die Basis für die Anforderungsanalyse. Es wurden die Prozesse analysiert und die Batch-Abläufe untersucht. Auf der Basis dieser Untersuchungen wurde eine Aufwandsschätzung erstellt
weitere Projekte gerne auf Anfrage
Zertifizierung
IT Kenntnisse:
Netzwerk- Umgebungen
Methoden, Verfahren, Werkzeuge
Spezialkenntnisse
Nach der Fusion von Fiducia AG und GAD AG zur Fiducia-GAD AG wurde beschlossen, dass das Bankensystem agree der Fiducia als zukünftiges gemeinsames System verwendet wird. Infolge dieser Entscheidung müssen weit über 400 Banken von bank21 auf agree21 migriert werden. Die Migrationsfabrik erweitert die Programme aus der Nordbanken-Migration, um über einen Zeitraum von etwa 3 Jahren alle zwei Wochen bis zu 10 Banken migrieren zu können.
Die Wüstenrot-Bank nutzte das Kernbankensystem agree21 der Fiducia AG. Wegen eines Wechsels zur OLB werden die Daten im Rahmen einer Demigration für die OLB zur Verfügung gestellt
Datenmigration vom proprietären Kernbankensystem der Wüstenrot-Bank AG zum System agree21 der Fiducia AG.
Um Kosten zu sparen wurde ein Team ins Leben gerufen, welches sich darum kümmert, dass die Abteilungen ein größeres Bewusstsein dafür entwickeln, wo und wie ihre Systeme Prozessorleistung einsparen können.
Im Vorfeld der Fusion Fiducia/GAD wurden sechs Banken als Piloten ausgewählt, die vom GAD-System bank21 auf das Fiducia-System agree migriert werden sollten. Diese Migrationssoftware bildet die Basis auf der die Migrationsfabrik implementiert wird, mit der dann die restlichen über 400 Banken von bank21 auf agree migriert werden können
MAMMUT – Assembler-Ablösung
GBOB GZV3 – SEPA-Lastschriften
SEPAmini – Erinnerungssystem
JABS – Sendungsaufteilung
GBOB GZV2 – SEPA-Geldeingang
GBOB RUGZV2 – RampUp SEPA-Geldeingang
GBOB – GKTO3
Alle in der BSH noch existierenden Assembler-Module sollen auf Cobol umgestellt werden. Um dies überwiegend automatisch durchführen zu können, sind an den bestehenden Assembler-Sourcen Anpassungen nötig.
Mit der Umstellung auf SEPA wird das gesamte Lastschriften-System neu implementiert. Die Massen-Verarbeitung verbleibt auf dem Host und wird in Cobol implementiert, die Dialogverarbeitung wird als 3-Tier-System umgesetzt mit Java, ORBX und Datenbank am Host. Komplett neu wird die Mandatsverwaltung eingeführt, welche durch SEPA erforderlich wird
Geldeingänge für Bausparverträge können nicht immer eindeutig auf einen Vertrag zugeordnet werden. Trotz aller bisherigen Versuche blieb immer noch ein Rest von einigen Prozent, die manuell zugeordnet werden mussten. Ich habe einen Algorhythmus entwickelt, mit dem ca. 10 % dieser manuellen Geldeingänge dennoch maschinell zugeordnet werden können. Dazu wird der Verwendungszweck in eine Signatur umgerechnet und mit dieser verallgemeinerten Signatur wird ein Zuordnungsversuch unternommen.
Der komplette Geldeingang für die Bausparverträge musste im Zuge der Umstellung auf SEPA neu gestaltet werden. Der Prozess wurde analysiert vom Eingang des Geldeinganges bis zur Erstellung der Buchung für das Kunden-Vertragskonto unter Berücksichtigung aller dazwischen liegenden Teilprozesse, die eine manuelle Bearbeitung über Dialoge erfordern (z.B. Bearbeitung der nicht zuordenbaren Geldeingänge). Die Analyse gestaltete sich so umfangreich, dass die Implementierung zugunsten anderer Projekte verschoben worden ist.
Bisher war es nicht möglich, Sendungen zusammenzufassen, wenn ein Kunde mehrere Verträge bei der Bausparkasse hatte und diese nicht nur auf ihn alleine abgeschlossen waren. Diese Sendungen wurden separat ausgedruckt und manuell kuvertiert, damit sie gemeinsam versendet werden konnten. Die Sendungsaufteilung automatisiert diesen manuellen Vorgang indem die Versanddaten von bereits erstellten Sendungen nochmals analysiert und berücksichtigt werden. Betroffen hiervon waren mehrere Zehntausende Sendungen jährlich beim Jahresabschluss, die nun nicht mehr manuell kuvertiert werden müssen.
Die bestehende Kontoverwaltung der Bausparkasse soll durch ein neues System abgelöst werden. Im Teilprojekt GKT3 wird die Saldierung mit Buchungsmappe und Beleg designed und implementiert. Die Implementierung erfolgt in einer streng objektorientierten Architektur, die mit Cobol umgesetzt wird. Methoden und Interfaces werden in Rational Rose designed und mit einem eigenentwickelten Generator werden die initialen Cobol-Sourcen generiert, welche dann um die fachlichen Funktionalitäten erweitert werden.
Für die Umstellung des Geldeinganges auf SEPA musste ein Lösungskonzept erstellt werden. Dieses Lösungskonzept bildete dann die Basis für die Anforderungsanalyse. Es wurden die Prozesse analysiert und die Batch-Abläufe untersucht. Auf der Basis dieser Untersuchungen wurde eine Aufwandsschätzung erstellt
weitere Projekte gerne auf Anfrage
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Spezialkenntnisse
"Einwandfreie und selbständige Erledigung von Konzeptions- und Realisierungsaufgaben in einem Datawarehouseprojekt. Schnelle Auffassungsgabe und vorbildliche Dokumentation."
— Projekt RIKO - IDH Integrierter Datenhaushalt von 01/98 - 07/98
Referenz durch damalige Projektleiter debis Systemhaus vom 05.03.03