Beiträge zum Unternehmenserfolg

Wachstum durch Umsatzsteigerungen im Retail und im Handel qua Förderung desDurchverkaufes am POS, Kundenfokus und Produktinnovationen

• Initiator, Motor und kreativer Kopf eines CRM-Systems für den B2C-Bereich: Aufbau und permanentes Optimieren einer Retail-Kundendatenbank, Sammeln (Kauferfassungsquoten nahe 90%!) und permanentes Profiling, Data-Mining und Marktsegmentierung als Grundlage für Kundenansprache off- und online. Trotz kleiner Budgets (weit unterhalb SAP-Kosten) Performance in der ?Champions- League? von CRM-Systemen: Kontaktierte Kunden kauften bis zu 5x mehr als nicht angesprochene Kunden - messbare Zusatzumsätze in zweistelliger Millionenhöhe [?]. Benchmark für erfolgreiches CRM im Richemont-Konzern! Wichtiger Baustein für das danach eingeführte e-commerce-Business.
• ?Lighthouse-Konzept? zur Unterstützung des strategisch wichtigen Uhrengeschäftes: ?Ur?-Auswahl von 100 Top-Juwelieren mit besonderer Förderung: Training, regelmäßiges Visual Merchandising, Coop-Werbung, Gift with Purchase, Incentives. Nach einem Jahr 40% mehr Sell-In in Lighthouses verglichen mit ?normalen? Juwelieren. Austausch nicht performanter Juweliere im nächsten Schritt: Im zweiten Jahr bereits ~ 60% höherer Umsatz mit Lighthouse-Partnern als im Rest der Distribution.
• Steigerung des Uhrendurchverkaufs durch aufmerksamkeitsstarke ?Stopper? im Schaufenster als stille Verkäufer ? Durchverkäufe bei so ausgestatteten Juwelieren lagen rund zwei Drittel höher als bei der Vergleichsgruppe ohne dieses POS-Material.
• Als Substitut für Messeveranstaltungen Einführung von Roadshows für Leder und Schreibgeräte in großen europäischen Ländern. Gleichzeitig Order-, Kundenbindungs- und PR-Funktion (an einem zweiten Tag wurden i.d.R. Journalisten eingeladen). Etwa 60% des Category-Umsatzes mit Händlern wurden auf diesen Veranstaltungen erzielt; die jährliche Umsatzsteigerung in den betroffenen Kategorien und Ländern lag jeweils deutlich über dem Marktdurchschnitt.
• Aktivieren chinesischer Touristen als attraktive Kundengruppe: Outdoor-Werbung am Abreiseflughafen, Kooperation mit Reiseveranstaltern und Tour-Guides sowie gezielter Einsatz chinesisch sprechenden Verkaufspersonals in sogenannten ?red boutiques?. Resultat: In zwei aufeinanderfolgenden Jahren jeweils Umsatzzuwächse von über 60%, signifikant mehr als der von Global Blue für das Marktsegment ausgewiesene Referenzwert.
• Kundenwünsche zu Umsatz machen - Erfinder von Produktinnovationen: Von mir mit gehaltene Patente EP 0712 965 ?Schwallrandspüle mit versenkbarer Armatur? sowie DE 44 40 904.4 ?Versenkbare Armatur? - generierten zwischen 1995 und 2007 > 6 Mio ? Umsatz. 

Verbesserte Unternehmenssteuerung und Organisationsstruktur

• Konzeption und Umsetzung eines Vergabesystems für Werbe-Budgets, die vom HQ an Tochtergesellschaften gegeben werden: Massive Steigerung der Hebelwirkung eingesetzter Marketing-Budgets durch Transparentmachung, Zwang zur Messung geplanter Aktionen an quantitativen KPIs, Wettbewerb zwischen den Ländern im Kampf um knappe Gelder und Kontrolle im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses.
• Vorabtests neuer Produktkonzepte mittels Fokus-Gruppen reduzierten die Kosten zur Fertigung von Messemustern und führten zu einer frühzeitigeren Konzentration von Entwicklungsarbeiten und Marketing-Ressourcen auf wenige erfolgversprechende Produkte.
• Turnaround-Management in der Marketing-Organisation USA: Durch meine Eingriffe in Struktur- und Ablauforganisation wurden A&P Budgets erstmalig eingehalten und die zuvor dramatisch hohe Fluktuation auf Normalmaß gesenkt.
• Verbesserung des Auftritts eigener Boutiquen: Mittels eines von mir entwickelten ?Review of Excellence? bewerteten reisende Manager vor Ort die Boutiqueperformance (von generellem Erscheinungsbild bis Kenntnis der Marketingpläne seitens des Personals) in einem in 10 Minuten machbaren skalierten Fragebogen, der zentral im HQ verarbeitet wurde. Regelmäßige Prämierung besonders guter Boutiquen sowie selektive Korrekturmaßnahmen führten zu sukzessiver Hebung des qualitativen Standards auf das gewünschte Niveau überall in der Western Hemisphere.
• Einführung von Produktmanagement als systematischen Prozess: Marktkonformere Produkte
• (B2B und B2C) durch Pflichtenhefte als Bindeglied zwischen Marktanforderungen und Produktentwicklung.

Computer / IT              

• MS Office - Word, Excel, Powerpoint: Routinierter täglicher Umgang
• Frontend der Montblanc-Kundendatenbank (inkl. Customizing)
• SAP R/3 ? Module SD, FI, MM, CO (Customizing und Anwendung)
•  Microsoft Access (Grundkenntnisse)
• Adobe InDesignCC (intensive Anwendung) und Photoshop Lightroom)