EDC (European Data Center) Daimler AG Stuttgart
12/2007 ? today
Position: Senior Consultant
EDC Stuttgart
Projekt: Administration und Erweiterung der virtuellen Infrastruktur (VMware),
Windows Hosting sowie 3rd Level Support im Serverumfeld
Projektbeschreibung:
Windows Hosting:
Das Team Windows Hosting (WH) bestand aus Administratoren in Bangalore (Indien) und Stuttgart (D) wobei der First-Level-Support in Indien tätig war. Im EDC war ich im 2nd und 3rd Level in Deutschland tätig. Zum Team gehörten vier Administratoren, wobei im wöchentlichen Wechsel jeweils eine Person im Home Office und als Rufbereitschaft (7*24) tätig war.
Meine Aufgaben waren die Bereitstellung (Installation und Konfiguration des Betriebssystems), Fehleranalyse und Fehlerbeseitigung auf Windows Systemen weltweit. Die Konfiguration umfasste die Installation verschiedener Applikationen nach SLA-Vorgaben, Bereitstellung des Antivirus Services und Überwachung der Verteilung der Antiviruspattern sowie die Einrichtung der Sicherung der Systeme. Wir stellten auch den SharePoint Service und den Antivirus-Service incl. der Administration dieser Systeme für Business Partner und andere Teams bereit. Weiterhin gehörte die Erstellung, Migration und Konfiguration der virtuellen Systeme zu meinen Aufgaben s.u.
Alle Tätigkeiten wurden unter Einhaltung der ITIL-Prozesse ausgeführt.
Für die Dokumentation der Tätigkeiten wurde das Action Request System Remedy im Change-, Incident- und Problemmanagement verwendet. Hier habe ich selbständig Change, Incidents, Tasks und Problemtickets erstellt und bearbeitet.
Zur Schulung der indischen Mitarbeiter und zum Aufgabentransfer für die Administration der virtuellen Infrastruktur war ich im Offshore Office in Indien tätig. Vorab habe ich die dafür zu übertragenden Tätigkeiten und Prozesse mit definiert, im Betrieb implementiert und die Umsetzung überwacht.
Virtuelle Infrastruktur:
Zum Projektstart gab es ca. 60 ESX Server mit ca. 600 Gastsystemen. Diese Struktur wurde kontinuierlich erweitert und hat eine Größe von >2.000 ESX Servern mit ca. 20.000 Gastsystemden.
Ab ca. 1500 Gastsystemen wurde VirtualCenter geteilt und später in der Version vSphere als linked mode konfiguriert um die Übersichtlichkeit zu verbessern. Mittlerweile sind etwa 25 vCenter im Einsatz.
Tätigkeiten:
Installation, Verwaltung, Erweiterung, Aktualisierung und Verbesserung der Bedienbarkeit der virtuellen Infrastruktur
Administration der virtuellen Infrastruktur:
- Administration der Hostsysteme per Linux Commandline auf Hostsystem
- Linux Administration der Gastsysteme auf ESX Server Commandline
- Fehleranalyse / Beseitigung (Linux Administration auf ESX Server)
- Administration der virtuellen Infrastruktur per vCenter
- Administration der Gastsysteme (Konfiguration von Speicher, Laufwerken usw.)
- Erstellen virtueller Server-Vorlagen (Templates, Deploy-Vorlagen)
- Erstellen neuer virtueller Systeme aus Templates
- Klonen virtueller Systeme
- Snapshotverwaltung für die virtuellen Systeme
- Erstellen und Verwalten der Berechtigungsstrukturen
- Erstellen und Verwalten der Ressourcen Pools
- Installation und Konfiguration der virtuellen Server (MS Win 2003, 2008, 2012)
- Update VMware Tools / virt. Hardware der virtuellen Systeme
- Migration / Upgrade der virtuellen Infrastruktur auf höhere Versionen
Konfiguration und Installation ESX Server / virtueller Systeme:
- Konfiguration (BIOS) neuer Hardware zur Vorbereitung der Hostinstallation
- Formatierung der Platten und Einrichtung des RAID
- Installation der Software VMware ESX Server incl. Patches
- Installation / Update Hardware Treiber
- Installation zus. Software (Storageanbindung, Hardware Agents, Überwachung)
- Konfiguration der Storage Anbindung (SAN)
- Anpassung des Diskalignments der Gastsysteme mittels Software desStorageherstellers über die ESX Commandline per Linux Befehle / Skripte
- Verwaltenung, Konfiguration, Administration, Kopieren der Gastsysteme über ESX Konsole per Linux Commandline
Dokumentation:
Die Dokumentation wurde in englischer Sprache erstellt. Hieraus wurden Arbeitsanweisungen (Workinstructions) abgeleitet um die Administration der Infrastruktur im 1st Level Support (Indien) zu ermöglichen.
- Erstellung der Dokumentation zur Installation der ESX Server
- Erstellung der Dokumentation zur Installation; Konfiguration und Administration virtueller und physikalischer Systeme
- Erstellung der Dokumentation von Aufbau und Verwaltung der virtuellen Serverlandschaft
- Dokumentation der im Betrieb erarbeiteten Lösungen verschiedenster Tätigkeiten
Serverkonsolidierung:
- Auswahl der zu virtualisierenden Verfahren / Server
- V2V (virtual to virtual)
- P2V (physical to virtual): online/offline Virtualisierung bestehender Server
Umgebung:
VMware ESX 3.x-5.x, VMware VirtualCenter 2.x-5.x, HP Hardware, Netzwerk: ca. 1500 ESX Server, vCenter mit >7000 virtuellen Servern, >2000 physikalische Server
VMware ESX 3.x/4.x, ESXi 4.1/5.x, VMware VirtualCenter 3.x/4.x/5.x, VMWare vSphere 4.1/5.x, Backup: TSM, Storage: NetApp, IBM-Metro-Cluster, SAN/NAS
Neben dem produktiven Einsatz wurden auf den virtuellen Servern Testumgebungen für die Installation und/oder Fehleranalyse bereitgestellt.
Installation, Administration und Fehleranalyse:
- Betriebssysteminstallation: Win2003, Win2008 und Win2012
- Administration im Active Directory (AD): OU´s, Konten, Gruppenrichtlinien, Berechtigungen
- Fehleranalyse und Fehlerbeseitigung auf produktiven Systemen
- Bereitstellung von Systemen zur Fehleranalyse und Testzwecken
Implementation von Hochverfügbarkeitslösungen:
- Cluster: W2K3 / W2K8 / W2k12
- Fehleranalyse und -beseitigung auf produktiven virtuellen und physikalischen Systemen
IZN Hannover(Informatikzentrum Niedersachsen)
09/2007 - 12/2007
Position: Projekt Mitarbeit Informatikzentrum Niedersachsen (izn)
Projekt: Administration des Linux-Proxy-Verbunds und Erweiterung mit einer Internet Kopfstelle
Projektbeschreibung:
Über einen Linux-Proxy-Verbund (Loadbalancer im Cluster) sind die verteilten Proxies der Behördenstandpunkte in Niedersachsen
angeschlossen. Für die Anbindung dieser Proxies an die interne zentrale Kopfstelle wird die Software OVD (Oracle Virtual Directory eDir) verwendet.
Über LDAP-Anfragen stehen somit allen internen Abfragen die freigegebenen Daten aller User im Landesnetz zur Verfügung.
Um eine Abfrage aus dem Internet zu ermöglichen, wird eine Kopfstelle im Internet benötigt, die wiederum aus einem Proxy-Verbund besteht und die Abfrage an die interne Kopfstelle weiterleitet.
Tätigkeiten:
Update und Konfiguration der LDAP-Software Oracle Virtual Directory (OVD) und des Oracle Virtual Directory Managers (OVDM).
Erstellung und Konfiguration neuer Adapter zur Anbindung weiterer verteilter Proxies.
Fehlersuche bei unvollständigen Abfragen durch Analyse der sehr großen Logfiles (2 GB), mittels selbst erstellter CMD-Skripte (grep, awk-, sed-Filterung von Einträgen) und Zustellung per Email.
Umgebung:
Proxy-Verbund: Loadbalancer als Cluster, acht Proxy-Server, Logfileserver
Zugriff auf landesweit (Nds.) verteilte Proxy-Server, ADS, Exchange: > 80.000 User
Postbank Systems AG Hameln
08/2007 - 08/2007
Position: Projekt Mitarbeit Rechenzentrum Postbank Systems AG Standort Hameln
Projekt: Administration der Exchange-Umgebung, Client Betreuung
Projektbeschreibung:
Die Exchange-Umgebung soll aufgelöst werden und ein anderes Mailsystem zum Einsatz kommen.
Für die Zeit des Übergangs zum neuen Mailsystem ist eine Unterstützung deslaufenden Betriebes gewünscht worden.
Dataport (Windows Rechenzentrum Hamburg)
12/2005 - 06/2007
Position: Projekt Mitarbeit Rechenzentrum HH
Projekt: Administration und Konzeptionsfähigkeit der virtuellen Infrastruktur
Projektbeschreibung:
Zum Projektstart waren die bestehenden vier ESX Server mit insgesamt 75 Gastsystemen unterschiedlich konfiguriert und wurden jeweils einzeln administriert. Sicherungen der virtuellen Server wurden einzeln per Hand eingetragen, ein Verschieben der Gastsysteme war nur offline mit hohem Aufwand möglich. Die Administration erfolgte über die ESX Command-Line mit Linux / ESX Befehlen.
Die virtuelle Infrastruktur ist konzeptionell umstrukturiert und besteht jetzt aus sechs ESX Servern in einer Produktionsumgebung mit ca. 150 Gastsystemen sowie aus einer zusätzlichen Testumgebung.
Die ESX Server sind neu installiert und konfiguriert (über Console). Sie haben einen einheitlichen Software- und Hardwarestand erhalten und werden mit dem neu installierten Tool VirtualCenter zentral administriert. Die virtuellen Server (Gastsysteme) können die Hostsysteme via VMotion online wechseln.
Die zyklische Sicherung der Gastsysteme ist durch eine dynamische, zentralisierte Sicherung realisiert. Diese wird für jedes Gastsystem über die Command-Line eingerichtet und erfolgt über die eigens dafür programmierten Shellskripte unter Linux / ESX.
Tätigkeiten:
Konzeptionelle Umgestaltung der virtuellen Infrastruktur:
- Erfassung der Ist-Daten
- Analyse der gestellten Anforderung
- Planung und Erstellung von Produktiv- und Testumgebung
- Planung und Erstellung eines dynamischen Sicherungskonzeptes
- Planung der Integration und Einführung von VirtualCenter und VMotion
- Planung und Überwachung der zeitlichen Umsetzung
Administration der virtuellen Infrastruktur:
- Administration der VMware ESX Server über die Command-Line (VMware - Linux)
- Administration der ESX Server, GSX Server und VirtualCenter unter MS-Windows
- Administration der Gastsysteme (Konfiguration von Speicher, Laufwerken usw.)
- Erstellen virtueller Server-Vorlagen (Clone, Templates), Clonen virtueller Server
- Konfiguration der virtuellen Server (MS Win 2003 Server, Linux, Unix)
- Erweiterung der ESX Serverinfrastruktur mit VirtualCenter und VMotion
- Einrichtung und Überwachung der Sicherung des Hosts und der Gastsysteme über SAN mit Legato-Networker
- Integration von VirtualCenter und VMotion
- Einrichtung der Administration mit VirtualCenter
- Vereinheitlichung der Namen und Verteilung der Gastsystemdateien im SAN
- Vorbereitung der Systemlandschaft auf VI3 (VMware Infrastructure 3)
- Migration der Server und Gastsysteme auf VI3 (ESX 3.0 / VC 2.0)
Konfiguration und Installation neuer ESX Server:
- Einbau von Speichererweiterungen, NW-Karten und neuer Festplatten
- Überprüfung der BIOS Release Stände des Serversystems und Aktualisierung
- Formatierung der Platten und Einrichtung eines RAID Systems
- Definition der Plattenpartitionierung und Installationsverzeichnisse
- Anpassung des Diskallignments bei der Konfiguration der SAN-Anbindung
- Installation der Software VMware ESX Server incl. Patches
- Konfiguration der Software VMware ESX Server (ESX 2.5.4 / ESX 3.01)
- Anpassen der Konfiguration an die bestehende Infrastruktur
Virtual Center:
- Installation der Software VirtualCenter: Server-Tool und Client-Tool incl. Patches
- Konfiguration der Software VirtualCenter
- Administration der VMware ESX Serverlandschaft mit VirtualCenter und VMotion
- Migration von VC 1.4.1 auf VC 2.0 (VMware Infrastructure 3, VI 3)
- Administration der VMware ESX Serverlandschaft mit VirtualCenter und VMotion
- Integration esxRanger Pro in Vritual Center
Programmierung:
Die Programmierung der dynamischen Sicherung wurde mit Perl und Shellskripten realisiert:
- Einrichtung von Mount-Punkten zum verbinden der ESX Server untereinander und dem unter Windows betrieben Datenbankserver mit SAMBA
- Erstellung von zeitlichen gesteuerten Skripten zur Ermittlung der Gastsystemorte
- Erstellung von Shellskripten für die dynamische Sicherung der Gastsysteme
- Erzeugung von Logfiles über die Sicherung der Gastsysteme
Sicherung / Rücksicherung:
Die örtlich fest eingestellten Sicherungen der VM wurde durch eine skriptgesteuerte örtlich (ESX Server) unabhängige Sicherung ersetzt
- Ausbringung von Sicherungsagenten für die inkrementelle Sicherung und die Vollsicherung des Hosts
- Installation und Konfiguration der Software esxRanger Pro
- Einrichtung der Sicherung über esxRanger Pro mit VirtualCenter
- Realisierung der wöchentlichen VM Vollsicherung mit und ohne esxRanger; unabhängig davon, auf welchem Hostsystem die VM läuft
- Rücksicherung der VM über die Console mit Legato-Networker
Dokumentation:
- Erstellung einer Dokumentation der ESX Server- und VirtualCenter-Installation
- Erstellung einer Dokumentation über den Aufbau und die Verwaltung der virtuellen Serverlandschaft
Microsoft Virtual Server 2005 R2 SP1 und SP2:
- Planung, Aufbau und Konfiguration eines MS Virtual Server Clustersystems
- Grundlegende Verwaltung des MS Virtual Server-Hostclustering
- Einrichten des Host-Clusters aktiv/aktiv
- Einbau des Servers mit SAN-Anschluss
- Erstellung und Konfiguration der Gastsysteme
- Erstellung und Konfiguration der Gastsysteme
- Einbindung der Gastsysteme in den Host-Cluster mit skriptgesteuerter Verwaltung
Serverkonsoliedirung
- Auswahl der zu virtualisierenden Verfahren / Server
- V2V (virtual to virtual) Konvertierung von VM zu Virtual Server und umgekehrt
- V2P (virtual to physikal) virtuelle Systeme auf Hardware konvertiert
- P2V (physical to virtual): Virtualisierung bestehender Server
Umgebung:
VMware GSX, ESX, Virtual Server, VMware VirtualCenter, MS Virtual Server 2005 R2 SP1 und SP2, Legato Networker, SAN/NAS (EMC), FSC-Server RX800, Sun Fire X4600 Server, Unix-Server (x86 oder SPARC), Netzwerk: Sechs ESX Server mit ca. 150 Gastsystemen, vier MS Virtual Server Hostsysteme mit ca. 20 Gastsystemen, 900 physikalische Server, ca. 47.000 Clients
Neben dem produktiven Einsatz werden auf den virtuellen Servern Testumgebungen
für die Installation und/oder Fehleranalyse bereitgestellt.
Installation, Administration und Fehleranalyse:
- Betriebssysteminstallation: Win2000 Advanced Server, Win2003 Enterprise und R2, Linux, Unix
- Implementation von Hochverfügbarkeitslösungen:
- Cluster: W2K3SP1-Cluster: zwei- bis acht-Nodes
- SQL 2000 Clusterinstallation. aktiv/aktiv, aktiv/passiv
- NLB: W2K3SP1: bis vier Server
- Standby: W2K3SP1
- Arbeiten mit Lightweight Directory Access Protocol (LDAP) mit Linux Systemen
- Softwareinstallation: SQL 2000, SQL 2005, IIS, Tomcat, Apache, DNS-Server, Exchange 2000 / 2003, DNS-Server, DHCP-Server, SMS-Server 2003, MOM, Web-Server, Proxy-Server, Gateway
- Administration im Active Directory (AD) OU´s, Konten, Gruppenrichtlinien, Berechtigungen etc. verwalten
- Fehleranalyse und Fehlerbeseitigung auf produktiven virtuellen und physikalischen Systemen
Für die Systemtechnik war ich in einem Team von Administratoren tätig, deren Aufgabe die Fehleranalyse und Fehlerbeseitigung auf allen Systemen und installierten Verfahren im Rechenzentrum ist.Die Abteilung zur Entwicklung und Pflege der virtuellen Infrastruktur ist diesem Bereich angegliedert.
Im Rechenzentrum HH werden alle Tätigkeiten unter Einhaltung der ITIL-Prozesse ausgeführt.
Für Arbeiten am System findet das Remedy Action Request System bez. Remedy IT Service Management (ITSM Suite) im Change-, Incident- und Problemmanagement Anwendung.
Im Rechenzentrum HH habe ich alle Tätigkeiten unter Einhaltung der ITIL-Prozesse ausgeführt.
Für alle auszuführenden Tätigkeiten findet das Remedy Action Request System bez. Remedy IT Service Management (ITSM Suite) im Change-, Incident- und Problemmanagement Anwendung.
In Remedy habe ich selbständig Change, Aktivitäten und Tickets erstellt und bearbeitet.
Dataport (Windows Rechenzentrum Hamburg)
08/2005 - 12/2005
Position: Projekt Mitarbeit Rechenzentrum HH
Projekt: System Engineer für McAfee ePO Server
Tätigkeiten:
- Administration der bestehenden Landschaft (Verteilte EPO-Server 3.5 und MS SQL2000-SP4 Cluster) und Erweiterung mit neuen Servern bei Bedarf
- Zum Projektbeginn versorgte der ePO-Server ca. 2500 Clients zum Projektende ca.20.000 Clients,
es sollen später bis zu 40.000 Clients versorgt werden - Administration der Berechtigung der Windows-Clients im Active Directory 2003 und Support der Administratoren für Groupplicies mit Troubleshooting und Maintenance des bestehenden Gruppenkonzepts und OU-Konzepts. Überprüfung des Berechtigungskonzepts um Komplikationen mit dem ePO-Server bzw. dem Mcafee-Client zu beheben und zu vermeiden.
Alle Behörden (Rechner) sollen zentral mit einem einheitlichen Virenschutz versorgt und die vorhandenen Virenschutz-Lösungen der einzelnen Behörden deaktiviert werden.
- Erststellung von automatisierten SQL 2000-Abfragen zur Verbesserung der Transparenz der
McAfee-Client Verteilung über alle Standorte und Mitarbeiter. - Organisisation einer übersichtlichen Struktur
- Einrichtung von Repositories auf den verteilten Servern
- Aktualisierung der Serversoftware (Patches) und der Client-Agenten und -Engines
- Erstellen von speziellen SQL-Abfragen über den ePO-Server
- Überwachung der Virenschutz-Aktualisierung des Servers selbst und der Clients mit dem Concurrent Versions System (CVS) unter NAI Anpassung
- Ausbringung von Agenten und Updates
- Überwachung der Netzwerkauslastung und Umleitung der Softwareausbringung durch den ePO-Server
- Troubleshooting
Umgebung:
Windows 2003 Active Directory, Mcafee NAI ePolicy Orchestra 2/3.x, MS-SQL-Server2000
Aufzugs- und Schneckenantriebshersteller 2003 - 2004
Position: Projekt Mitarbeit Maschinenbau
Projekt: Migration von Windows NT4 zu Windows 2003
- Planung und Durchührung einer Migration von NT4 und Exchange 5.5 Umgebung mit mehreren Domänen, zu Windows 2003 ADS mit Exchange 2003 für ca. 500 Benutzer.
- Migration mit ADMT und manueller Umzug aller Postfächer zu Exchange 2003.
- Dokumentation der Vorgehensweise.
- Planung und Installation einer Intranet Lösung mit MS IIS
- Aufbau einer Virenscanner Lösung mit McAfee NAI ePolicy Orchestrator 3.x mit
- Administration und Wartung der Umgebung mit User- Helpdesk und Fernwartung.
Peacock 2002 - 2003
Position: Administrator IT Hersteller
Projekt: Administration einer Windows2000 ADS Umgebung
- Rollout von Windows 2000 für ca. 650 User mit SAP-Client, Office 2000. Design und Implementierung der Netzwerkinfrastruktur. Aufbau einer DMZ in Verbindung mit einem MS-ISA-Server.
- Entwurf von Grouppolicies für Windows2000 Computer und Clients.
- Testen und Verteilen der Grouppolicies mit kaskadierenden Gruppen-Konzept und Unterstüzung der lokalen Administratoren beim Troubleshooting und Maintenance-Aufgaben.
Automobil Zulieferer 2001 - 2002
Position: Projekt Mitarbeiter Automobil Zulieferer
Projekt: Planung einer weltweiten Migration und Neustrukturierung
- Administration und Wartung der NT4 Domänen incl. Exchange 5.5. Update der alten Struktur zur Vorbereitung der Migration zu Windows 2000. Strukturierung der Exchange 5.5 Umgebung auf
einen Unternehmensstandard mit einheitlicher Postfachgrösse; Löschung überschüssiger Postfächer. - Planung und Durchführung einer Migration und Konsolidierung von mehren NT4 Domänen zu einer Windows 2000 Domäne mit Exchange 2000 und SQL 2000. Dazu Rollout von 1600 vorkonfigurierten Clients mit Windows 2000 Professional und Office 2000 und diversen Standardtools wie z.B. SAP-GUI, Oracle-Client und Virenscanner etc. mit Ghost 7.0 und SMS 2.0.
Alle Clients werden per Grouppolicy aus dem Active- Directory administriert. - Design und Implementierung von Gruppenrichtlinien.
- Entwurf und Implementation eines Gateways mit Firewalllösung ISA-Server 2000.
Siemens 1997 - 2001
Position: Administrator und Helpdeskmitarbeiter IT Konzern
Aufgabe: Administration der internen IT
Mehrfache Beauftragung.
- Aufsetzen und Inbetriebnahme von Benutzersystemen. Helpdesk und Support bei Benutzerproblemen. Testen von neuer Soft- und Hardware.
- Dokumentation der Systeme.