Übernahme einer extern entwickelten Client-Server Lösung zur Angebotserfassung, Entwicklung und Produktionssteuerung von Systemen und Transfer an eine interne indische Abteilung.
Das Programm unterstützt die Entwicklung von Kundensystemen nach einem Baukastenprinzip mit unterschiedlichen Architekturen, Prototyperstellung, sowie die Steuerung der serienreifen Produktion an weltweiten Standorten.
Primäres Ziel ist der Wissenstransfer, damit das Programm in Indien gewartet und erweitert werden kann.
Die Applikation ist in großen Teilen in Deutsch programmiert und kommentiert, Tabellen- und Spaltennamen der Datenbank enthalten Deutschsprachige Bezeichner und die Dokumentation der Anwendung ist eher rudimentär. Der Wissenstransfer umfasst deshalb auch Änderungen an all diesen Punkten.
Die Anwendung selbst ist eine Client-Server Architektur mit Oracle als Backend. Die Daten werden in der Datenbank in einem individuell konzipierten Objekt-Relationalen Format gespeichert.
Neben Schulung und Dokumentation erfolgt eine Unterstützung der Entwickler in der Erstellung einer Entwicklungsumgebung und der Einarbeitung in Windows-Forms Applikationen.
Der Quellcode wird von einem externen TeamFoundation Server in ein internes Git Repository übernommen.
Die Anwendung, nur als Backup Lösung angedacht, um einen alternativen Migrationsweg bereit zu stellen, war für einen längeren Zeitraum das einzig funktionierende Exportwerkzeug, um RM Dokumente für die Zielplattform bereit zu stellen.
Die Applikation automatisiert manuelle Schritte mit folgenden Zielen:
Hinter den einzelnen Schritten stehen Python, JAVA und Perl Programme, sowie DXL Skripte, die nacheinander ausgeführt werden, um ein RM Dokument aus MKS auszulesen und als ReqIF Datei zum Import nach DOORS Next zur Verfügung zu stellen.
Die Programme werden durch eine generische Tool-Kette orchestriert, welche den Ablauf überwacht und steuert.
Manuelle Eingriffe sind nur notwendig, um auftretende Fehler zu korrigieren und die Tool-Kette neu zu starten, die dann mit dem letzten nicht erfolgreichen Schritt (Programm) fort fährt.
Softwarequalität und Testabdeckung wurden durch Pytest und Jenkins sichergestellt.
Automatisierung von Entwicklungsaufgaben, Unit-Tests und Qualitätssicherung.
Erstellung eines Software-Qualitätsreports für Test und Verlinkung.
DOORS DXL Skripte für Metriken und Datensynchronisation.
Definition von Gerrit Rules zum Einchecken von Software Änderungen.
Erstellen von Unit- und Integrations- Tests für Software-Komponenten in C.
GUI basierte Custom Actions zur Wiederverwendung von Testfällen und -resultaten für neue Versionen in unterschiedlichen Projekten.
Entwicklung der Oberflächen und Logik von speziellen MKS-Typen für das Test-Management.
Übernahme der Abstimmung von Anforderungen mit dem Testmanagement.
Unterstützung beim Austausch von Kundenlastenheften.
Anforderungen zwischen Rational DOORS und Integrity werden in einer SOA Architektur verlinkt.
Beratung bezüglich der Möglichkeiten und Einschränkungen der Verlinkung aus dem Blickwinkel von DOORS.
Erarbeitung der Umsetzung.
Erstellung, Erweiterung und Support der DXL Skripte für die Verlinkungsapplikation.
Level 3 Support für Oracle Datenbank und Entwicklung in Simcorp Dimension.
Konfiguration, Test und Umstellung von Schnittstellen im SFTP Datentransfer und Message Queue Datenaustausch.
Fehlersuche in up- und downstream Systemen.
Performance Untersuchung von Oracle SQL Anweisungen.
Entwicklung von Simcorp Datenimport und -export über BatchJob Gruppen.
Hilfsprogramme in C# und Python.
Providerumstellung von SFTP und MQ Schnittstellen.
Tests und Begleitung von Release Upgrades von Simcorp Dimension.
Dokumentation von Schnittstellen.
Confluence Migration, SVN Migration nach GIT.
Konzeption und Realisierung einer SOA Anwendung zur Verlinkung von DOORS Requirements mit WISE Zeichnungsobjekten.
Vergleichbar dem DOORS-IMS Data-Connector, wird eine Traceability von Anforderungen in DOORS mit Zeichnungen in WISE realisiert.
Support und Funktionserweiterung.
Projekte die nach dem Model Driven Development (MDD) entwickelt werden, benötigen einen Statusbericht über die Umsetzung von Kundenanforderungen.
Der Bericht wird im Excel-Format erzeugt und enthält eine Ausprägung nach KW.
Test der beiden MKS Tools Integrity und Source in Version 11.2.
Prüfung bestehender und neuer Funktionalitäten anhand interner Workflows.
Besonderes Augenmerk gilt der Migration von Sandboxen, da dies eine One-Way Migration ist.
First- und Second Level Support für die zentrale Lastenheftaustausch-Plattform RMDX.
RMDX ist eine intern entwickelte webbasierte Plattform für den Lastenheftaustausch zwischen der Continental und Kunden, bzw. Lieferanten.
Zielsysteme sind PTC und DOORS, wobei proprietäre Austauschformate, wie DOORS eXchange, RIF, ReqIF, aber auch unstrukturierte Formate, wie Excel, Word und PDF unterstützt werden.
Aufgaben:
Aktualisierung des DOORS Client auf die aktuelle Version 9.6.
Planung und Durchführung der Umstellung inklusive Tests mit den Fachabteilungen und der IT.
Aktualisierung bestehender DXL Skripte für Office 2013.
Beratung und Support auftretender Probleme.
Erweiterung von MKS/IMS um Custom Actions:
Migration von MKS und Doors Projekten nach IMS.
Support im Datenaustausch.
Funktionstests für MKS/Integity in Source und Integrity für den Versionswechsel auf V11, sowie Integration der internen Datenaustauschplattform RMDX.
Administration der Infrastruktur. First- und Second Level Support. Unterstützung und Beratung der Anwender in der Bedienung, beim Datenaustausch und der Erstellung von Erweiterungen per DXL Skriptsprache. Optimierung der Arbeitsabläufe durch individuelle Skripte, wie Template Tailoring oder Compliance Matrix. Automatisierte Doxygen konforme Nach-Dokumentation von DXL Skripten.
Testabdeckung von Anforderungen und Erweiterung des Enhanced Excel Exports um eine wiederverwendabre Konfiguration.
Qualifizierung von Doors Skripten nach ISO 26262. Support in Benutzerverwaltung von Doors und Datenaustauschen.
Aufgaben:
Aufgaben:
Erstellung des Kalibrierungstools zur Datierung und Rückdokumentation von Steuergerätedaten. Schwerpunkt liegt hierbei auf Bedienerfreundlichkeit, Konfigurierbarkeit und Datenvalidierung.
Aufnahme von Anforderungen in regelmäßigen Meetings, Erweiterung und Re-Designs der Architektur, Implementierung, sowie Tests, Dokumentation und Support.
Die zu verarbeitenden Informationen liegen als Einzelwerte und mehrdimensionale Kennlinien beliebigen Typs vor. Über frei definierbare Ansichten lassen sich Teilausschnitte der Gesamtdatenmenge darstellen, bei denen Einzelwerte bis auf Bit Ebene dargestellt und editiert werden können.
Als GUI dient ein angepasstes Grid von Infragistics, bei dem die korrekte Eingabe durch integrierte Eingabesteuerelemente sichergestellt wird. Felder mit fehlerhaften Daten werden farblich markiert; ebenso aktuelle Änderungen, die noch nicht gespeichert sind. Die Anzeige von Meta-Informationen unterstützt den Anwender bei der korrekten Datierung.
Umsetzung von Eingabehilfen wie individuelle Tooltips, Copy & Paste, schräge Spaltenüberschriften und farbliche Markierung von Fehlern und Änderungen.
Planung und Umsetzung einer mehrstufigen Datenvalidierung, beginnend bei einer Bereichsprüfung zum Zeitpunkt der Eingabe, über eine mittels XPath durchzuführende erweiterte Prüfung nach Eingabe aller Daten, bis zu individuellen Prüfroutinen, die beliebig komplexe Tests über eine PlugIn-Schnittstelle durchführen. Fehlerhafte Daten können über vordefinierte Korrekturhinweise nach Rückfrage automatisiert bereinigt werden.
Mehrere Datenbestände lassen sich in der Oberfläche gemeinsam darstellen, vergleichen und gemeinsam oder gezielt ändern.
Altdaten lassen sich über eine von mir konzipierte Funktion gezielt in neue Versionsstände übernehmen.
Komfortable fehlertolerante Änderung von Applikationseinstellungen per PropertyGrid.
Die Anwenderdokumentation in Form einer Hilfedatei wurde von mir so konzipiert, dass sie mit dem Tool Doc2Help auf einfachem Weg mit Word Dokumenten zu erweitern ist. Abläufe werden mit kleinen Flash Präsentationen direkt in der Hilfe angezeigt und erlauben es dem Anwender auch ohne Schulung bereits nach kurzer Zeit effektiv mit iDAS umgehen zu können.
Neben der Anpassung der Strukturen an moderne Architekturen unter Einbeziehung von Design Pattern, konnte ich die folgenden Verbesserungen im Entwicklungsprozess einführen:
Details:
Optimierung der Arbeitsabläufe durch Skriptunterstützte Automatismen. Dazu zählen die Aufnahme und Abstimmung von Anforderungen mit den verschiedenen Abteilungen, die Erstellung von Lastenheften, deren Umsetzung, Test, Dokumentation und Auslieferung.
Der Umsetzung erfolgte unter Eigenregie bei der mir der Aspekt der Wiederverwendbarkeit im Vordergrund stand und ich eine Reihe von Skript-Bibliotheken initiierte und umsetzte. Mein zweiter Augenmerk richtete sich auf die Sicherstellung der Code Qualität. Da es für die Dxl Skriptsprache keinerlei Unterstützung in Bezug auf Unit Test gibt, habe ich hierzu ein eigenes Unit Framework entworfen, das vergleichbar zu JUnit und NUnit ein automatisiertes Testen gestattet. Als dritten wichtigen Punkt meiner Arbeit betonte ich die Code Dokumentation. Mittels Doxygen, PlantUML und dem HTMLWorkshop lassen sich nun aus Textauszeichnungen UML Diagramme, Beschreibungen, Funktionsdeklarationen und deren Abhängigkeiten automatisiert in eine HTML Hilfe Datei konvertieren, die per Knopfdruck aktualisiert wird.
Bei meiner Tätigkeit in der Abteilung für Methoden und Prozesse hatte ich primär mit den Bereichen Testdokumentation und -auswertung, Ereignis Ablauf Analyse, Metriken, Varianten Handling und einzelnen Getriebekomponenten zu tun.
Von mir erstellte Skripte beinhalten neben rein Doors internen Workflow-Optimierungen den Datenaustausch und die Synchronisation mit externen Anwendungen wie Microsoft Office Produkten, ClearCase und ClearQuest.
Als integrierte Entwicklungsumgebung hat sich Eclipse mit dem DxlEditor PlugIn bewährt. Komplexere systemnahe Aufgaben wurden mittels Perl Skripten realisiert, Hilfsprogramme in C#.
Tools/ Sprachen:
DOORS 8.1 und 9.1 DXL, Perl, Eclipse, DxlEditor, Notepad++, Doxygen, Microsoft Word, Excel, Visio, ClearCase, OLE, VBA, SharpDevelop C#, yEd, xMind
Die Entwicklung von Doors DXL Skripten erfolgt nach TDD Prinzipien, wozu ich das DxlUnit-Framework konzipiert und erstellt habe (vergleichbar zu JUnit und NUnit).
Dieses ist als Open Source Projekt auf GitHub zu finden: https://github.com/bbold/DxlUnit
Erfahrungen im Bereich:
Bei der Erstellung von Software verwende ich agile Methoden bevorzugt die Testgetriebene Entwicklung zur Erhöhung der funktionalen und strukturellen Qualität der erstellten Software. Bietet dies die Softwareumgebung nicht, so entwerfe ich auch einmal ein eigenes Tool, wie das DxlUnitFramework für die Doors Entwicklung. Dieses habe ich nun als Open Source online gestellt und ist zu finden auf github: https://github.com/bbold/DxlUnit.
Durch die Verwendung des Behaviour Driven Designs stelle ich sicher, dass die Anforderungen als Akzeptanztests die Wünsche der Stakeholder an die Software erfüllen.
Durch meine Unterstützung beim Aufbau der Zweigniederlassung Stuttgart (1997 ? 1999), der Software4You GmbH, verfüge ich über Kenntnisse der Installation und Wartung von Oracle-Server Datenbanken, sowie der Administration von Netzwerken unter Windows NT 4.0.
Übernahme einer extern entwickelten Client-Server Lösung zur Angebotserfassung, Entwicklung und Produktionssteuerung von Systemen und Transfer an eine interne indische Abteilung.
Das Programm unterstützt die Entwicklung von Kundensystemen nach einem Baukastenprinzip mit unterschiedlichen Architekturen, Prototyperstellung, sowie die Steuerung der serienreifen Produktion an weltweiten Standorten.
Primäres Ziel ist der Wissenstransfer, damit das Programm in Indien gewartet und erweitert werden kann.
Die Applikation ist in großen Teilen in Deutsch programmiert und kommentiert, Tabellen- und Spaltennamen der Datenbank enthalten Deutschsprachige Bezeichner und die Dokumentation der Anwendung ist eher rudimentär. Der Wissenstransfer umfasst deshalb auch Änderungen an all diesen Punkten.
Die Anwendung selbst ist eine Client-Server Architektur mit Oracle als Backend. Die Daten werden in der Datenbank in einem individuell konzipierten Objekt-Relationalen Format gespeichert.
Neben Schulung und Dokumentation erfolgt eine Unterstützung der Entwickler in der Erstellung einer Entwicklungsumgebung und der Einarbeitung in Windows-Forms Applikationen.
Der Quellcode wird von einem externen TeamFoundation Server in ein internes Git Repository übernommen.
Die Anwendung, nur als Backup Lösung angedacht, um einen alternativen Migrationsweg bereit zu stellen, war für einen längeren Zeitraum das einzig funktionierende Exportwerkzeug, um RM Dokumente für die Zielplattform bereit zu stellen.
Die Applikation automatisiert manuelle Schritte mit folgenden Zielen:
Hinter den einzelnen Schritten stehen Python, JAVA und Perl Programme, sowie DXL Skripte, die nacheinander ausgeführt werden, um ein RM Dokument aus MKS auszulesen und als ReqIF Datei zum Import nach DOORS Next zur Verfügung zu stellen.
Die Programme werden durch eine generische Tool-Kette orchestriert, welche den Ablauf überwacht und steuert.
Manuelle Eingriffe sind nur notwendig, um auftretende Fehler zu korrigieren und die Tool-Kette neu zu starten, die dann mit dem letzten nicht erfolgreichen Schritt (Programm) fort fährt.
Softwarequalität und Testabdeckung wurden durch Pytest und Jenkins sichergestellt.
Automatisierung von Entwicklungsaufgaben, Unit-Tests und Qualitätssicherung.
Erstellung eines Software-Qualitätsreports für Test und Verlinkung.
DOORS DXL Skripte für Metriken und Datensynchronisation.
Definition von Gerrit Rules zum Einchecken von Software Änderungen.
Erstellen von Unit- und Integrations- Tests für Software-Komponenten in C.
GUI basierte Custom Actions zur Wiederverwendung von Testfällen und -resultaten für neue Versionen in unterschiedlichen Projekten.
Entwicklung der Oberflächen und Logik von speziellen MKS-Typen für das Test-Management.
Übernahme der Abstimmung von Anforderungen mit dem Testmanagement.
Unterstützung beim Austausch von Kundenlastenheften.
Anforderungen zwischen Rational DOORS und Integrity werden in einer SOA Architektur verlinkt.
Beratung bezüglich der Möglichkeiten und Einschränkungen der Verlinkung aus dem Blickwinkel von DOORS.
Erarbeitung der Umsetzung.
Erstellung, Erweiterung und Support der DXL Skripte für die Verlinkungsapplikation.
Level 3 Support für Oracle Datenbank und Entwicklung in Simcorp Dimension.
Konfiguration, Test und Umstellung von Schnittstellen im SFTP Datentransfer und Message Queue Datenaustausch.
Fehlersuche in up- und downstream Systemen.
Performance Untersuchung von Oracle SQL Anweisungen.
Entwicklung von Simcorp Datenimport und -export über BatchJob Gruppen.
Hilfsprogramme in C# und Python.
Providerumstellung von SFTP und MQ Schnittstellen.
Tests und Begleitung von Release Upgrades von Simcorp Dimension.
Dokumentation von Schnittstellen.
Confluence Migration, SVN Migration nach GIT.
Konzeption und Realisierung einer SOA Anwendung zur Verlinkung von DOORS Requirements mit WISE Zeichnungsobjekten.
Vergleichbar dem DOORS-IMS Data-Connector, wird eine Traceability von Anforderungen in DOORS mit Zeichnungen in WISE realisiert.
Support und Funktionserweiterung.
Projekte die nach dem Model Driven Development (MDD) entwickelt werden, benötigen einen Statusbericht über die Umsetzung von Kundenanforderungen.
Der Bericht wird im Excel-Format erzeugt und enthält eine Ausprägung nach KW.
Test der beiden MKS Tools Integrity und Source in Version 11.2.
Prüfung bestehender und neuer Funktionalitäten anhand interner Workflows.
Besonderes Augenmerk gilt der Migration von Sandboxen, da dies eine One-Way Migration ist.
First- und Second Level Support für die zentrale Lastenheftaustausch-Plattform RMDX.
RMDX ist eine intern entwickelte webbasierte Plattform für den Lastenheftaustausch zwischen der Continental und Kunden, bzw. Lieferanten.
Zielsysteme sind PTC und DOORS, wobei proprietäre Austauschformate, wie DOORS eXchange, RIF, ReqIF, aber auch unstrukturierte Formate, wie Excel, Word und PDF unterstützt werden.
Aufgaben:
Aktualisierung des DOORS Client auf die aktuelle Version 9.6.
Planung und Durchführung der Umstellung inklusive Tests mit den Fachabteilungen und der IT.
Aktualisierung bestehender DXL Skripte für Office 2013.
Beratung und Support auftretender Probleme.
Erweiterung von MKS/IMS um Custom Actions:
Migration von MKS und Doors Projekten nach IMS.
Support im Datenaustausch.
Funktionstests für MKS/Integity in Source und Integrity für den Versionswechsel auf V11, sowie Integration der internen Datenaustauschplattform RMDX.
Administration der Infrastruktur. First- und Second Level Support. Unterstützung und Beratung der Anwender in der Bedienung, beim Datenaustausch und der Erstellung von Erweiterungen per DXL Skriptsprache. Optimierung der Arbeitsabläufe durch individuelle Skripte, wie Template Tailoring oder Compliance Matrix. Automatisierte Doxygen konforme Nach-Dokumentation von DXL Skripten.
Testabdeckung von Anforderungen und Erweiterung des Enhanced Excel Exports um eine wiederverwendabre Konfiguration.
Qualifizierung von Doors Skripten nach ISO 26262. Support in Benutzerverwaltung von Doors und Datenaustauschen.
Aufgaben:
Aufgaben:
Erstellung des Kalibrierungstools zur Datierung und Rückdokumentation von Steuergerätedaten. Schwerpunkt liegt hierbei auf Bedienerfreundlichkeit, Konfigurierbarkeit und Datenvalidierung.
Aufnahme von Anforderungen in regelmäßigen Meetings, Erweiterung und Re-Designs der Architektur, Implementierung, sowie Tests, Dokumentation und Support.
Die zu verarbeitenden Informationen liegen als Einzelwerte und mehrdimensionale Kennlinien beliebigen Typs vor. Über frei definierbare Ansichten lassen sich Teilausschnitte der Gesamtdatenmenge darstellen, bei denen Einzelwerte bis auf Bit Ebene dargestellt und editiert werden können.
Als GUI dient ein angepasstes Grid von Infragistics, bei dem die korrekte Eingabe durch integrierte Eingabesteuerelemente sichergestellt wird. Felder mit fehlerhaften Daten werden farblich markiert; ebenso aktuelle Änderungen, die noch nicht gespeichert sind. Die Anzeige von Meta-Informationen unterstützt den Anwender bei der korrekten Datierung.
Umsetzung von Eingabehilfen wie individuelle Tooltips, Copy & Paste, schräge Spaltenüberschriften und farbliche Markierung von Fehlern und Änderungen.
Planung und Umsetzung einer mehrstufigen Datenvalidierung, beginnend bei einer Bereichsprüfung zum Zeitpunkt der Eingabe, über eine mittels XPath durchzuführende erweiterte Prüfung nach Eingabe aller Daten, bis zu individuellen Prüfroutinen, die beliebig komplexe Tests über eine PlugIn-Schnittstelle durchführen. Fehlerhafte Daten können über vordefinierte Korrekturhinweise nach Rückfrage automatisiert bereinigt werden.
Mehrere Datenbestände lassen sich in der Oberfläche gemeinsam darstellen, vergleichen und gemeinsam oder gezielt ändern.
Altdaten lassen sich über eine von mir konzipierte Funktion gezielt in neue Versionsstände übernehmen.
Komfortable fehlertolerante Änderung von Applikationseinstellungen per PropertyGrid.
Die Anwenderdokumentation in Form einer Hilfedatei wurde von mir so konzipiert, dass sie mit dem Tool Doc2Help auf einfachem Weg mit Word Dokumenten zu erweitern ist. Abläufe werden mit kleinen Flash Präsentationen direkt in der Hilfe angezeigt und erlauben es dem Anwender auch ohne Schulung bereits nach kurzer Zeit effektiv mit iDAS umgehen zu können.
Neben der Anpassung der Strukturen an moderne Architekturen unter Einbeziehung von Design Pattern, konnte ich die folgenden Verbesserungen im Entwicklungsprozess einführen:
Details:
Optimierung der Arbeitsabläufe durch Skriptunterstützte Automatismen. Dazu zählen die Aufnahme und Abstimmung von Anforderungen mit den verschiedenen Abteilungen, die Erstellung von Lastenheften, deren Umsetzung, Test, Dokumentation und Auslieferung.
Der Umsetzung erfolgte unter Eigenregie bei der mir der Aspekt der Wiederverwendbarkeit im Vordergrund stand und ich eine Reihe von Skript-Bibliotheken initiierte und umsetzte. Mein zweiter Augenmerk richtete sich auf die Sicherstellung der Code Qualität. Da es für die Dxl Skriptsprache keinerlei Unterstützung in Bezug auf Unit Test gibt, habe ich hierzu ein eigenes Unit Framework entworfen, das vergleichbar zu JUnit und NUnit ein automatisiertes Testen gestattet. Als dritten wichtigen Punkt meiner Arbeit betonte ich die Code Dokumentation. Mittels Doxygen, PlantUML und dem HTMLWorkshop lassen sich nun aus Textauszeichnungen UML Diagramme, Beschreibungen, Funktionsdeklarationen und deren Abhängigkeiten automatisiert in eine HTML Hilfe Datei konvertieren, die per Knopfdruck aktualisiert wird.
Bei meiner Tätigkeit in der Abteilung für Methoden und Prozesse hatte ich primär mit den Bereichen Testdokumentation und -auswertung, Ereignis Ablauf Analyse, Metriken, Varianten Handling und einzelnen Getriebekomponenten zu tun.
Von mir erstellte Skripte beinhalten neben rein Doors internen Workflow-Optimierungen den Datenaustausch und die Synchronisation mit externen Anwendungen wie Microsoft Office Produkten, ClearCase und ClearQuest.
Als integrierte Entwicklungsumgebung hat sich Eclipse mit dem DxlEditor PlugIn bewährt. Komplexere systemnahe Aufgaben wurden mittels Perl Skripten realisiert, Hilfsprogramme in C#.
Tools/ Sprachen:
DOORS 8.1 und 9.1 DXL, Perl, Eclipse, DxlEditor, Notepad++, Doxygen, Microsoft Word, Excel, Visio, ClearCase, OLE, VBA, SharpDevelop C#, yEd, xMind
Die Entwicklung von Doors DXL Skripten erfolgt nach TDD Prinzipien, wozu ich das DxlUnit-Framework konzipiert und erstellt habe (vergleichbar zu JUnit und NUnit).
Dieses ist als Open Source Projekt auf GitHub zu finden: https://github.com/bbold/DxlUnit
Erfahrungen im Bereich:
Bei der Erstellung von Software verwende ich agile Methoden bevorzugt die Testgetriebene Entwicklung zur Erhöhung der funktionalen und strukturellen Qualität der erstellten Software. Bietet dies die Softwareumgebung nicht, so entwerfe ich auch einmal ein eigenes Tool, wie das DxlUnitFramework für die Doors Entwicklung. Dieses habe ich nun als Open Source online gestellt und ist zu finden auf github: https://github.com/bbold/DxlUnit.
Durch die Verwendung des Behaviour Driven Designs stelle ich sicher, dass die Anforderungen als Akzeptanztests die Wünsche der Stakeholder an die Software erfüllen.
Durch meine Unterstützung beim Aufbau der Zweigniederlassung Stuttgart (1997 ? 1999), der Software4You GmbH, verfüge ich über Kenntnisse der Installation und Wartung von Oracle-Server Datenbanken, sowie der Administration von Netzwerken unter Windows NT 4.0.