Erweiterung von MKS/IMS um individuelle Erweiterung:
Migration von MKS und Doors Projekten nach IMS und zurück.
Support beim Datenaustausch.
Administration der Infrastruktur. First- und Second Level Support. Unterstützung und Beratung der Anwender in der Bedienung, beim Datenaustausch und der Erstellung von Erweiterungen per DXL Skriptsprache. Optimierung der Arbeitsabläufe durch individuelle Skripte, wie Template Tailoring oder Compliance Matrix. Automatisierte Doxygen konforme Nach-Dokumentation von DXL Skripten.
Testabdeckung von Anforderungen und Erweiterung des Enhanced Excel Exports um eine wiederverwendabre Konfiguration.
Qualifizierung von Doors Skripten nach ISO 26262. Support in Benutzerverwaltung von Doors und Datenaustauschen.
Aufgaben:
Aufgaben:
Erstellung des Kalibrierungstools zur Datierung und Rückdokumentation von Steuergerätedaten. Schwerpunkt liegt hierbei auf Bedienerfreundlichkeit, Konfigurierbarkeit und Datenvalidierung.
Aufnahme von Anforderungen in regelmäßigen Meetings, Erweiterung und Re-Designs der Architektur, Implementierung, sowie Tests, Dokumentation und Support.
Die zu verarbeitenden Informationen liegen als Einzelwerte und mehrdimensionale Kennlinien beliebigen Typs vor. Über frei definierbare Ansichten lassen sich Teilausschnitte der Gesamtdatenmenge darstellen, bei denen Einzelwerte bis auf Bit Ebene dargestellt und editiert werden können.
Als GUI dient ein angepasstes Grid von Infragistics, bei dem die korrekte Eingabe durch integrierte Eingabesteuerelemente sichergestellt wird. Felder mit fehlerhaften Daten werden farblich markiert; ebenso aktuelle Änderungen, die noch nicht gespeichert sind. Die Anzeige von Meta-Informationen unterstützt den Anwender bei der korrekten Datierung.
Umsetzung von Eingabehilfen wie individuelle Tooltips, Copy & Paste, schräge Spaltenüberschriften und farbliche Markierung von Fehlern und Änderungen.
Planung und Umsetzung einer mehrstufigen Datenvalidierung, beginnend bei einer Bereichsprüfung zum Zeitpunkt der Eingabe, über eine mittels XPath durchzuführende erweiterte Prüfung nach Eingabe aller Daten, bis zu individuellen Prüfroutinen, die beliebig komplexe Tests über eine PlugIn-Schnittstelle durchführen. Fehlerhafte Daten können über vordefinierte Korrekturhinweise nach Rückfrage automatisiert bereinigt werden.
Mehrere Datenbestände lassen sich in der Oberfläche gemeinsam darstellen, vergleichen und gemeinsam oder gezielt ändern.
Altdaten lassen sich über eine von mir konzipierte Funktion gezielt in neue Versionsstände übernehmen.
Komfortable fehlertolerante Änderung von Applikationseinstellungen per PropertyGrid.
Die Anwenderdokumentation in Form einer Hilfedatei wurde von mir so konzipiert, dass sie mit dem Tool Doc2Help auf einfachem Weg mit Word Dokumenten zu erweitern ist. Abläufe werden mit kleinen Flash Präsentationen direkt in der Hilfe angezeigt und erlauben es dem Anwender auch ohne Schulung bereits nach kurzer Zeit effektiv mit iDAS umgehen zu können.
Neben der Anpassung der Strukturen an moderne Architekturen unter Einbeziehung von Design Pattern, konnte ich die folgenden Verbesserungen im Entwicklungsprozess einführen:
Details:
Optimierung der Arbeitsabläufe durch Skriptunterstützte Automatismen. Dazu zählen die Aufnahme und Abstimmung von Anforderungen mit den verschiedenen Abteilungen, die Erstellung von Lastenheften, deren Umsetzung, Test, Dokumentation und Auslieferung.
Der Umsetzung erfolgte unter Eigenregie bei der mir der Aspekt der Wiederverwendbarkeit im Vordergrund stand und ich eine Reihe von Skript-Bibliotheken initiierte und umsetzte. Mein zweiter Augenmerk richtete sich auf die Sicherstellung der Code Qualität. Da es für die Dxl Skriptsprache keinerlei Unterstützung in Bezug auf Unit Test gibt, habe ich hierzu ein eigenes Unit Framework entworfen, das vergleichbar zu JUnit und NUnit ein automatisiertes Testen gestattet. Als dritten wichtigen Punkt meiner Arbeit betonte ich die Code Dokumentation. Mittels Doxygen, PlantUML und dem HTMLWorkshop lassen sich nun aus Textauszeichnungen UML Diagramme, Beschreibungen, Funktionsdeklarationen und deren Abhängigkeiten automatisiert in eine HTML Hilfe Datei konvertieren, die per Knopfdruck aktualisiert wird.
Bei meiner Tätigkeit in der Abteilung für Methoden und Prozesse hatte ich primär mit den Bereichen Testdokumentation und -auswertung, Ereignis Ablauf Analyse, Metriken, Varianten Handling und einzelnen Getriebekomponenten zu tun.
Von mir erstellte Skripte beinhalten neben rein Doors internen Workflow-Optimierungen den Datenaustausch und die Synchronisation mit externen Anwendungen wie Microsoft Office Produkten, ClearCase und ClearQuest.
Als integrierte Entwicklungsumgebung hat sich Eclipse mit dem DxlEditor PlugIn bewährt. Komplexere systemnahe Aufgaben wurden mittels Perl Skripten realisiert, Hilfsprogramme in C#.
Tools/ Sprachen:
DOORS 8.1 und 9.1 DXL, Perl, Eclipse, DxlEditor, Notepad++, Doxygen, Microsoft Word, Excel, Visio, ClearCase, OLE, VBA, SharpDevelop C#, yEd, xMind
Die Entwicklung von Doors DXL Skripten erfolgt nach TDD Prinzipien, wozu ich das DxlUnit-Framework konzipiert und erstellt habe (vergleichbar zu JUnit und NUnit).
Dieses ist als Open Source Projekt auf GitHub zu finden: https://github.com/bbold/DxlUnit
Erfahrungen im Bereich:
Bei der Erstellung von Software verwende ich agile Methoden bevorzugt die Testgetriebene Entwicklung zur Erhöhung der funktionalen und strukturellen Qualität der erstellten Software. Bietet dies die Softwareumgebung nicht, so entwerfe ich auch einmal ein eigenes Tool, wie das DxlUnitFramework für die Doors Entwicklung. Dieses habe ich nun als Open Source online gestellt und ist zu finden auf github: https://github.com/bbold/DxlUnit.
Durch die Verwendung des Behaviour Driven Designs stelle ich sicher, dass die Anforderungen als Akzeptanztests die Wünsche der Stakeholder an die Software erfüllen.
Durch meine Unterstützung beim Aufbau der Zweigniederlassung Stuttgart (1997 ? 1999), der Software4You GmbH, verfüge ich über Kenntnisse der Installation und Wartung von Oracle-Server Datenbanken, sowie der Administration von Netzwerken unter Windows NT 4.0.
Erweiterung von MKS/IMS um individuelle Erweiterung:
Migration von MKS und Doors Projekten nach IMS und zurück.
Support beim Datenaustausch.
Administration der Infrastruktur. First- und Second Level Support. Unterstützung und Beratung der Anwender in der Bedienung, beim Datenaustausch und der Erstellung von Erweiterungen per DXL Skriptsprache. Optimierung der Arbeitsabläufe durch individuelle Skripte, wie Template Tailoring oder Compliance Matrix. Automatisierte Doxygen konforme Nach-Dokumentation von DXL Skripten.
Testabdeckung von Anforderungen und Erweiterung des Enhanced Excel Exports um eine wiederverwendabre Konfiguration.
Qualifizierung von Doors Skripten nach ISO 26262. Support in Benutzerverwaltung von Doors und Datenaustauschen.
Aufgaben:
Aufgaben:
Erstellung des Kalibrierungstools zur Datierung und Rückdokumentation von Steuergerätedaten. Schwerpunkt liegt hierbei auf Bedienerfreundlichkeit, Konfigurierbarkeit und Datenvalidierung.
Aufnahme von Anforderungen in regelmäßigen Meetings, Erweiterung und Re-Designs der Architektur, Implementierung, sowie Tests, Dokumentation und Support.
Die zu verarbeitenden Informationen liegen als Einzelwerte und mehrdimensionale Kennlinien beliebigen Typs vor. Über frei definierbare Ansichten lassen sich Teilausschnitte der Gesamtdatenmenge darstellen, bei denen Einzelwerte bis auf Bit Ebene dargestellt und editiert werden können.
Als GUI dient ein angepasstes Grid von Infragistics, bei dem die korrekte Eingabe durch integrierte Eingabesteuerelemente sichergestellt wird. Felder mit fehlerhaften Daten werden farblich markiert; ebenso aktuelle Änderungen, die noch nicht gespeichert sind. Die Anzeige von Meta-Informationen unterstützt den Anwender bei der korrekten Datierung.
Umsetzung von Eingabehilfen wie individuelle Tooltips, Copy & Paste, schräge Spaltenüberschriften und farbliche Markierung von Fehlern und Änderungen.
Planung und Umsetzung einer mehrstufigen Datenvalidierung, beginnend bei einer Bereichsprüfung zum Zeitpunkt der Eingabe, über eine mittels XPath durchzuführende erweiterte Prüfung nach Eingabe aller Daten, bis zu individuellen Prüfroutinen, die beliebig komplexe Tests über eine PlugIn-Schnittstelle durchführen. Fehlerhafte Daten können über vordefinierte Korrekturhinweise nach Rückfrage automatisiert bereinigt werden.
Mehrere Datenbestände lassen sich in der Oberfläche gemeinsam darstellen, vergleichen und gemeinsam oder gezielt ändern.
Altdaten lassen sich über eine von mir konzipierte Funktion gezielt in neue Versionsstände übernehmen.
Komfortable fehlertolerante Änderung von Applikationseinstellungen per PropertyGrid.
Die Anwenderdokumentation in Form einer Hilfedatei wurde von mir so konzipiert, dass sie mit dem Tool Doc2Help auf einfachem Weg mit Word Dokumenten zu erweitern ist. Abläufe werden mit kleinen Flash Präsentationen direkt in der Hilfe angezeigt und erlauben es dem Anwender auch ohne Schulung bereits nach kurzer Zeit effektiv mit iDAS umgehen zu können.
Neben der Anpassung der Strukturen an moderne Architekturen unter Einbeziehung von Design Pattern, konnte ich die folgenden Verbesserungen im Entwicklungsprozess einführen:
Details:
Optimierung der Arbeitsabläufe durch Skriptunterstützte Automatismen. Dazu zählen die Aufnahme und Abstimmung von Anforderungen mit den verschiedenen Abteilungen, die Erstellung von Lastenheften, deren Umsetzung, Test, Dokumentation und Auslieferung.
Der Umsetzung erfolgte unter Eigenregie bei der mir der Aspekt der Wiederverwendbarkeit im Vordergrund stand und ich eine Reihe von Skript-Bibliotheken initiierte und umsetzte. Mein zweiter Augenmerk richtete sich auf die Sicherstellung der Code Qualität. Da es für die Dxl Skriptsprache keinerlei Unterstützung in Bezug auf Unit Test gibt, habe ich hierzu ein eigenes Unit Framework entworfen, das vergleichbar zu JUnit und NUnit ein automatisiertes Testen gestattet. Als dritten wichtigen Punkt meiner Arbeit betonte ich die Code Dokumentation. Mittels Doxygen, PlantUML und dem HTMLWorkshop lassen sich nun aus Textauszeichnungen UML Diagramme, Beschreibungen, Funktionsdeklarationen und deren Abhängigkeiten automatisiert in eine HTML Hilfe Datei konvertieren, die per Knopfdruck aktualisiert wird.
Bei meiner Tätigkeit in der Abteilung für Methoden und Prozesse hatte ich primär mit den Bereichen Testdokumentation und -auswertung, Ereignis Ablauf Analyse, Metriken, Varianten Handling und einzelnen Getriebekomponenten zu tun.
Von mir erstellte Skripte beinhalten neben rein Doors internen Workflow-Optimierungen den Datenaustausch und die Synchronisation mit externen Anwendungen wie Microsoft Office Produkten, ClearCase und ClearQuest.
Als integrierte Entwicklungsumgebung hat sich Eclipse mit dem DxlEditor PlugIn bewährt. Komplexere systemnahe Aufgaben wurden mittels Perl Skripten realisiert, Hilfsprogramme in C#.
Tools/ Sprachen:
DOORS 8.1 und 9.1 DXL, Perl, Eclipse, DxlEditor, Notepad++, Doxygen, Microsoft Word, Excel, Visio, ClearCase, OLE, VBA, SharpDevelop C#, yEd, xMind
Die Entwicklung von Doors DXL Skripten erfolgt nach TDD Prinzipien, wozu ich das DxlUnit-Framework konzipiert und erstellt habe (vergleichbar zu JUnit und NUnit).
Dieses ist als Open Source Projekt auf GitHub zu finden: https://github.com/bbold/DxlUnit
Erfahrungen im Bereich:
Bei der Erstellung von Software verwende ich agile Methoden bevorzugt die Testgetriebene Entwicklung zur Erhöhung der funktionalen und strukturellen Qualität der erstellten Software. Bietet dies die Softwareumgebung nicht, so entwerfe ich auch einmal ein eigenes Tool, wie das DxlUnitFramework für die Doors Entwicklung. Dieses habe ich nun als Open Source online gestellt und ist zu finden auf github: https://github.com/bbold/DxlUnit.
Durch die Verwendung des Behaviour Driven Designs stelle ich sicher, dass die Anforderungen als Akzeptanztests die Wünsche der Stakeholder an die Software erfüllen.
Durch meine Unterstützung beim Aufbau der Zweigniederlassung Stuttgart (1997 ? 1999), der Software4You GmbH, verfüge ich über Kenntnisse der Installation und Wartung von Oracle-Server Datenbanken, sowie der Administration von Netzwerken unter Windows NT 4.0.
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