In diesem Projekt
wurde für einen etablierten deutschen Anbieter der innovativen Edge- und
Cloud-Lösungen eine Kubernetes-native Data Science Plattform (DSP) entwickelt.
Diese Plattform bietet zusätzlichen Mehrwert für das wichtigste Kernprodukt des
Unternehmens ? die Oncite Edge Cloud. Die DSP adressiert vor allem die
Bedürfnisse der Data Scientists und Data Engineers und bringt eine breite
Palette von state-of-the-art Tools und Libraries mit, um tägliche Aktivitäten
rundum Data Science und Machine Learning zu unterstützen.
Die DSP stellt
eine Kubernetes-native durch Plugins erweiterbare Multi-User-Anwendung dar, die
auf einer Microservice-Architektur aufgebaut ist. Für die Implementierung des
Backend wurde Kotlin mit Quarkus als Hauptframework verwendet. Das Frontend der
Anwendung wurde mit React gebaut. Für die Verwaltung der einzelnen
JupyterLab-basierten Userumgebungen wurde JupyterHub eingesetzt.
Die DSP wird primär von großen Kunden benutzt, zu welchen z.B. Rittal und Fraunhofer Institut gehören. Bereits während der Entwicklung wurde die DSP auf diversen Messen und Konferenzen (u.a. HannoverMesse 2023, AI-NET, eucnc.eu) erfolgreich präsentiert. Vor allem die Federated Learning Feature der DSP konnte eine besondere Anerkennung finden.
Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Kubernetes-natives Softwaresystem zur Erstellung von digitalen Zwillingen der industriellen Infrastrukturen, wie z.B. Fabriken, entwickelt. Das System ermöglicht anhand einer semantischen Sprache, beliebig komplexe physikalische Strukturen (beispielsweise Produktionslinien, einzelne Anlagen und Maschinen, Lagerräume, Sensoren) und deren Zusammenhänge digital darzustellen. Neben der Echtzeitüberwachung des aktuellen Status einer Infrastruktur ermöglicht es auch eine Überprüfung jedes Status in der Vergangenheit, um die Ursache von problematischen Situationen zu identifizieren. Die 3D-Animation hilft dabei, Probleme zu lokalisieren und visualisiert genau, wo sie auftreten. Historische Daten können für jegliche Art von Analysen, Mustererkennung, prädiktive Wartung, Anomalieerkennung, Simulationserstellung oder für die Erstellung von Prognosemodellen verwendet werden.
Das System wurde auf einer eventgesteuerten Microservice-Architektur aufgebaut, und Apache Kafka dient dabei als zentraler Event Hub. Als Kommunikationsprotokoll mit externen Datenquellen wurde primär OPC UA eingesetzt, obwohl das System anhand der Adapter prinzipiell mit beliebigen Schnittstellen verbunden werden kann. Die Geschäftslogik der Eventprozessierung kann fast uneingeschränkt durch FaaS (Function-as-a-Service) definiert und jederzeit erweitert werden. Für die Implementierung des Backend wurde Java und später Kotlin verwendet. Das Frontend wurde mit React umgesetzt, wobei Unity für 3D Visualisierungen eingesetzt wurde. TimescaleDB dient als DBMS.
Entwicklung eines Softwaresystems für die Berechnung der Geldleistungen nach dem SGB III
Bei diesem Projekt handelte es sich um eine komplette Neuimplementierung bzw. einen Umbau eines Softwaresystems (eines Verfahrens), das bei einer deutschen Behörde für die Berechnung der Geldleistungen nach dem Sozialgesetzbuch III (u.a. Arbeitslosengeld I) verwendet wird.
Das Softwaresystem, das ursprünglich in C++ nach einem monolithischen Architekturkonzept implementiert war, wurde komplett in Java umgeschrieben und in verschiedene Microservices zerteilt, die auch von anderen Systemen (Verfahren) innerhalb der Behörde benutzt (aufgerufen) werden können. Die Microservices kommunizieren miteinander über REST-Schnittstellen. Für das Deployment der Microservices werden Docker Containers verwendet, die von Kubernetes orchestriert werden.
Es wurde eine sehr belastbare und skalierbare Architektur umgesetzt, da das System gleichzeitig von mehreren tausenden Anwendern bundesweit benutz wird. Die gesamten monatlichen Beträge, die mit dem System errechnet und an die Endkunden der Behörde überwiesen werden, bewegen sich im zehn- bis elfstelligen Bereich.
Für die Teilnahme am Projekt wurde eine Ü1-Bewilligung erhalten (Einsatz bei einer lebenswichtigen Einrichtung).
Bei diesem Projekt handelte es sich um eine Funktionalitätserweiterung eines internen Projektmanagementsystems, das bei einem deutschen börsennotierten Industrieunternehmen eingesetzt ist.
In erster Linie ging es um die Erweiterung der schon bestehenden und die Entwicklung der neuen EJB-Komponenten. Darüber hinaus mussten diverse UI-Oberflächen mit SAPUI5 entwickelt werden. Dabei wurde eine übergreifende UI-Optimierung durchgeführt, um ein besseres User Experience zu ermöglichen.
Unter anderem bestand die Anforderung, ein Template-basiertes Reporting System mit Apache Velocity aufzusetzen.
In diesem Projekt wurde für einen internationalen Handelskonzern eine skalierbare Softwarelösung entwickelt, um das alltägliche Maintenance Management des Konzerns zu optimieren und transparent zu gestalten.
Die Lösung wurde mit verschiedenen externen Frameworks und SAP EAM Systemen integriert.
Es wurde eine flexible Microservices-Architektur umgesetzt ? die gesamte Lösung besteht aus mehreren sogenannten Mini-Apps, die in unterschiedlichen Szenarien miteinander interagieren oder auch als eigenständige Anwendungen fungieren können.
Die UI-Masken für die Lösung wurden mit SAPUI5 unter Berücksichtigung der FIORI-Guidelines implementiert. Es wurden verschiedene Java EE Spezifikationen wie z.B. JPA, EJB und JAX-RS verwendet. PostgreSQL wurde als DBMS eingesetzt.
Im Rahmen des Projekts wurde eine workflowbasierte Anwendung mit dynamischer Generierung der UIs und Eingabeformulare zur Erfassung von Finanzdaten mittels Crowdsourcing implementiert. Für die Realisierung der UIs wurde das Vaadin Framework benutzt. Als Kernframework für die Anwendung wurde Spring Boot angewandt.
Die mit der Anwendung gesammelten Finanzdaten werden in PostgreSQL und MS SQL Server Datenbanken gespeichert.
Für ein großes Versicherungsunternehmen wurde im Rahmen des Projektes ein Mitarbeiterportal auf Basis von FirstSpirit CMS und SAP Enterprise Portal implementiert. Unter anderem wurde eine Integration mit dem bestehenden Microsoft Active Directory umgesetzt. Für die Verwaltung von gespeicherten Dokumenten ist SAP KM zuständig. Kurz vor der Produktivsetzung fand eine umfangreiche Userschulung statt.
Im Rahmen dieses Projektes wurde für einen internationalen Chemiekonzern ein Geschäftsprozess mit SAP BPM implementiert, um die zentralisierte Materialiendatenvorsammlung zu ermöglichen. Die Backend-Logik ist mit Java und die UI-Masken bzw. Task UIs sind mit SAPUI5 implementiert worden. Das Design des Frontend wurde unter der Berücksichtigung der SAP FIORI-Richtlinien umgesetzt.
Der Ablauf eines anhand des implementierten Geschäftsprozesses gestarteten Vorgangs wird basierend auf den Entscheidungstabellen, die in SAP BRM gepflegt werden, definiert. Die im Rahmen des Workflows gesammelten Daten werden an ein CRM- und ein ERP-System übertragen.
Als technologische Basis für die Implementierung fachlicher Geschäftsprozesse wurde in diesem Projekt im Rahmen einer Produktentwicklung ein Framework realisiert, mit dessen Hilfe auf Basis deskriptiver, fachlicher Vorgaben sowohl der technische BPM-Prozess als auch die relevanten User Interfaces für die einzelnen Prozessschritte generiert werden können. Zielplattform für die Generierung war hierbei die SAP Process Orchestration mit der BPM Process Engine als Runtime und SAPUI5/FIORI als UI-Technologie. Java wurde als Entwicklungssprache verwendet. Parallel zur automatisierten Ausführbarkeit der Prozesse wurden Anforderungen an das Real Time Monitoring und Process Analytics für diese End-to-End Workflows umgesetzt.
Basierend auf SAP Process Orchestration wurden die End-to-End-Geschäftsprozesse zur Übersetzung von Softwareprodukten und Marketingmaterialien neu ausgerichtet und automatisiert. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der strategischen Transformation der Lösung in eine zukunftsorientierte Cloud-Umgebung, um Stakeholder in und außerhalb der Organisation auf der einen Seite und externe Cloud-basierte Übersetzungstools auf der anderen Seite optimal in die Geschäftsprozesse einzubinden.
Um fachliche von technischen Prozessen klar zu entkoppeln, wurden die Geschäftsprozesse auf Basis einer Process Driven Architecture umgesetzt. Die Oberflächen sind mit SAPUI5 Technologie unter Beachtung der FIORI Guidelines entwickelt worden.
Innerhalb einer IT-Organisation wurde für bestehende Lösungen das Application Management sichergestellt. Hierbei wurden neben dem Support und der Produktivbetreuung der Systeme auch kleinere Weiterentwicklungsvorhaben projektiert und durchgeführt. Hauptfokus dieser Aktivitäten lag auf den SAP NetWeaver basierten Java Applikationen für die internationalen Kostenrechnungen und das mit verschiedenen Backendsystemen (für Umsatz-, Bonus-/Prämien-Informationen) integrierte Endkundenportal. Darüber hinaus wurden maßgeschneiderte ETL-Prozesse mit Python implementiert, um Daten aus diversen Quellen zu sammeln und für weitere Verarbeitung und Analyse vorzubereiten.
Für einen führenden deutschen Handelskonzerns wurde der Prozess zur Bearbeitung von Kostenrechnungen realisiert. Die Realisierung des Freigabeprozesses auf Basis von SAP NetWeaver BPM erfolgte als End-2-End Prozess (vom Scan der Papierrechnung bis zur Verbuchung und Begleichung in SAP FI). Zusätzlich zum Prozess wurden entsprechende Dashboards für administrative und analytische Funktionen realisiert.
Für die internen Anwender im Rechnungswesen wurde eine web-basierte Lösung zur Durchführung relevanter Aufgaben im Forderungsreporting und zur Überwachung des Zahlungsverhaltens der Endkunden realisiert.
In diesem Projekt wurde die zentrale IT-Lösung für die Betreuung der Lieferanten entwickelt. Diese umfasste einerseits alle notwendigen Informationssystem-funktionalitäten und andererseits die IT-Unterstützung und Automatisierung aller relevanten Prozesse zur Pflege der relevanten Stammdaten (z.B. Kontaktinformationen). Nutzer dieser Lösung waren hierbei alle internen Mitarbeiter im Bereich Einkauf und Rechnungswesen, die in der Betreuung der Lieferanten eingebunden waren.
Im Rahmen einer Produktentwicklung wurde eine AddOn-Lösung für Kunden des ERP Systems 1C:Enterprise entwickelt, um eine vereinfachte und automatisierte Erfassung von Warenbestellungen über mobile Geräte zu ermöglichen. Einsatzbereich für diese Lösung sind Vertriebsaußendienstmitarbeiter, die einerseits vor Ort beim Kunden Ihren Warenkatalog präsentieren und hierbei IT-gestützt Bestellungen erfassen und die internen Prozesse anstoßen können. Zudem werden gleichzeitig alle formal notwendigen Dokumente vorbereitet und zur Unterschrift durch den Kunden gedruckt.
Für diverse Kunden wurden individuelle ERP und CRM Lösungen auf Basis der 1C:Enterprise Plattform konzipiert, individuelle Anpassungen und Erweiterungen realisiert und beim Kunden im Rahmen von Einführungsprojekten implementiert.
AUF EINEN BLICK
QUALIFIKATIONSPROFIL
Methodologien, Konzepte, Ansätze und Fähigkeiten:
Frameworks, Libraries und APIs (Auszug):
Entwicklungswerkzeuge und IDEs:
Testinstrumente und Qualitätssicherung:
Containerisierung und Orchestrierung:
Cloud-Computing und Infrastruktur:
VCS, Build-Automatisierungs- und Management-Tools:
Web- und Anwendungsserver:
Datenübertragungs-, Kommunikationsprotokolle und Standards:
Nachrichtenübermittlung und Event-Streaming:
Serverlose Architektur und Automatisierung:
Datenbank- und Schema-Management:
API-Design und Dokumentation:
Datenverarbeitung und -speicherung:
Log-Management und Monitoring:
Identitäts- und Zugriffsmanagement:
Data Science und Machine Learning:
Workflow-Management-Systeme:
Software-Modellierung und -Design:
Geschäftsprozessmanagement und Modellierung:
Wissenschaftliche Tools:
Projektmanagement-, Kommunikations- und Kollaborationstools:
CMS:
SAP Produkte und Technologien:
SAP:
Handel
In diesem Projekt
wurde für einen etablierten deutschen Anbieter der innovativen Edge- und
Cloud-Lösungen eine Kubernetes-native Data Science Plattform (DSP) entwickelt.
Diese Plattform bietet zusätzlichen Mehrwert für das wichtigste Kernprodukt des
Unternehmens ? die Oncite Edge Cloud. Die DSP adressiert vor allem die
Bedürfnisse der Data Scientists und Data Engineers und bringt eine breite
Palette von state-of-the-art Tools und Libraries mit, um tägliche Aktivitäten
rundum Data Science und Machine Learning zu unterstützen.
Die DSP stellt
eine Kubernetes-native durch Plugins erweiterbare Multi-User-Anwendung dar, die
auf einer Microservice-Architektur aufgebaut ist. Für die Implementierung des
Backend wurde Kotlin mit Quarkus als Hauptframework verwendet. Das Frontend der
Anwendung wurde mit React gebaut. Für die Verwaltung der einzelnen
JupyterLab-basierten Userumgebungen wurde JupyterHub eingesetzt.
Die DSP wird primär von großen Kunden benutzt, zu welchen z.B. Rittal und Fraunhofer Institut gehören. Bereits während der Entwicklung wurde die DSP auf diversen Messen und Konferenzen (u.a. HannoverMesse 2023, AI-NET, eucnc.eu) erfolgreich präsentiert. Vor allem die Federated Learning Feature der DSP konnte eine besondere Anerkennung finden.
Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Kubernetes-natives Softwaresystem zur Erstellung von digitalen Zwillingen der industriellen Infrastrukturen, wie z.B. Fabriken, entwickelt. Das System ermöglicht anhand einer semantischen Sprache, beliebig komplexe physikalische Strukturen (beispielsweise Produktionslinien, einzelne Anlagen und Maschinen, Lagerräume, Sensoren) und deren Zusammenhänge digital darzustellen. Neben der Echtzeitüberwachung des aktuellen Status einer Infrastruktur ermöglicht es auch eine Überprüfung jedes Status in der Vergangenheit, um die Ursache von problematischen Situationen zu identifizieren. Die 3D-Animation hilft dabei, Probleme zu lokalisieren und visualisiert genau, wo sie auftreten. Historische Daten können für jegliche Art von Analysen, Mustererkennung, prädiktive Wartung, Anomalieerkennung, Simulationserstellung oder für die Erstellung von Prognosemodellen verwendet werden.
Das System wurde auf einer eventgesteuerten Microservice-Architektur aufgebaut, und Apache Kafka dient dabei als zentraler Event Hub. Als Kommunikationsprotokoll mit externen Datenquellen wurde primär OPC UA eingesetzt, obwohl das System anhand der Adapter prinzipiell mit beliebigen Schnittstellen verbunden werden kann. Die Geschäftslogik der Eventprozessierung kann fast uneingeschränkt durch FaaS (Function-as-a-Service) definiert und jederzeit erweitert werden. Für die Implementierung des Backend wurde Java und später Kotlin verwendet. Das Frontend wurde mit React umgesetzt, wobei Unity für 3D Visualisierungen eingesetzt wurde. TimescaleDB dient als DBMS.
Entwicklung eines Softwaresystems für die Berechnung der Geldleistungen nach dem SGB III
Bei diesem Projekt handelte es sich um eine komplette Neuimplementierung bzw. einen Umbau eines Softwaresystems (eines Verfahrens), das bei einer deutschen Behörde für die Berechnung der Geldleistungen nach dem Sozialgesetzbuch III (u.a. Arbeitslosengeld I) verwendet wird.
Das Softwaresystem, das ursprünglich in C++ nach einem monolithischen Architekturkonzept implementiert war, wurde komplett in Java umgeschrieben und in verschiedene Microservices zerteilt, die auch von anderen Systemen (Verfahren) innerhalb der Behörde benutzt (aufgerufen) werden können. Die Microservices kommunizieren miteinander über REST-Schnittstellen. Für das Deployment der Microservices werden Docker Containers verwendet, die von Kubernetes orchestriert werden.
Es wurde eine sehr belastbare und skalierbare Architektur umgesetzt, da das System gleichzeitig von mehreren tausenden Anwendern bundesweit benutz wird. Die gesamten monatlichen Beträge, die mit dem System errechnet und an die Endkunden der Behörde überwiesen werden, bewegen sich im zehn- bis elfstelligen Bereich.
Für die Teilnahme am Projekt wurde eine Ü1-Bewilligung erhalten (Einsatz bei einer lebenswichtigen Einrichtung).
Bei diesem Projekt handelte es sich um eine Funktionalitätserweiterung eines internen Projektmanagementsystems, das bei einem deutschen börsennotierten Industrieunternehmen eingesetzt ist.
In erster Linie ging es um die Erweiterung der schon bestehenden und die Entwicklung der neuen EJB-Komponenten. Darüber hinaus mussten diverse UI-Oberflächen mit SAPUI5 entwickelt werden. Dabei wurde eine übergreifende UI-Optimierung durchgeführt, um ein besseres User Experience zu ermöglichen.
Unter anderem bestand die Anforderung, ein Template-basiertes Reporting System mit Apache Velocity aufzusetzen.
In diesem Projekt wurde für einen internationalen Handelskonzern eine skalierbare Softwarelösung entwickelt, um das alltägliche Maintenance Management des Konzerns zu optimieren und transparent zu gestalten.
Die Lösung wurde mit verschiedenen externen Frameworks und SAP EAM Systemen integriert.
Es wurde eine flexible Microservices-Architektur umgesetzt ? die gesamte Lösung besteht aus mehreren sogenannten Mini-Apps, die in unterschiedlichen Szenarien miteinander interagieren oder auch als eigenständige Anwendungen fungieren können.
Die UI-Masken für die Lösung wurden mit SAPUI5 unter Berücksichtigung der FIORI-Guidelines implementiert. Es wurden verschiedene Java EE Spezifikationen wie z.B. JPA, EJB und JAX-RS verwendet. PostgreSQL wurde als DBMS eingesetzt.
Im Rahmen des Projekts wurde eine workflowbasierte Anwendung mit dynamischer Generierung der UIs und Eingabeformulare zur Erfassung von Finanzdaten mittels Crowdsourcing implementiert. Für die Realisierung der UIs wurde das Vaadin Framework benutzt. Als Kernframework für die Anwendung wurde Spring Boot angewandt.
Die mit der Anwendung gesammelten Finanzdaten werden in PostgreSQL und MS SQL Server Datenbanken gespeichert.
Für ein großes Versicherungsunternehmen wurde im Rahmen des Projektes ein Mitarbeiterportal auf Basis von FirstSpirit CMS und SAP Enterprise Portal implementiert. Unter anderem wurde eine Integration mit dem bestehenden Microsoft Active Directory umgesetzt. Für die Verwaltung von gespeicherten Dokumenten ist SAP KM zuständig. Kurz vor der Produktivsetzung fand eine umfangreiche Userschulung statt.
Im Rahmen dieses Projektes wurde für einen internationalen Chemiekonzern ein Geschäftsprozess mit SAP BPM implementiert, um die zentralisierte Materialiendatenvorsammlung zu ermöglichen. Die Backend-Logik ist mit Java und die UI-Masken bzw. Task UIs sind mit SAPUI5 implementiert worden. Das Design des Frontend wurde unter der Berücksichtigung der SAP FIORI-Richtlinien umgesetzt.
Der Ablauf eines anhand des implementierten Geschäftsprozesses gestarteten Vorgangs wird basierend auf den Entscheidungstabellen, die in SAP BRM gepflegt werden, definiert. Die im Rahmen des Workflows gesammelten Daten werden an ein CRM- und ein ERP-System übertragen.
Als technologische Basis für die Implementierung fachlicher Geschäftsprozesse wurde in diesem Projekt im Rahmen einer Produktentwicklung ein Framework realisiert, mit dessen Hilfe auf Basis deskriptiver, fachlicher Vorgaben sowohl der technische BPM-Prozess als auch die relevanten User Interfaces für die einzelnen Prozessschritte generiert werden können. Zielplattform für die Generierung war hierbei die SAP Process Orchestration mit der BPM Process Engine als Runtime und SAPUI5/FIORI als UI-Technologie. Java wurde als Entwicklungssprache verwendet. Parallel zur automatisierten Ausführbarkeit der Prozesse wurden Anforderungen an das Real Time Monitoring und Process Analytics für diese End-to-End Workflows umgesetzt.
Basierend auf SAP Process Orchestration wurden die End-to-End-Geschäftsprozesse zur Übersetzung von Softwareprodukten und Marketingmaterialien neu ausgerichtet und automatisiert. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der strategischen Transformation der Lösung in eine zukunftsorientierte Cloud-Umgebung, um Stakeholder in und außerhalb der Organisation auf der einen Seite und externe Cloud-basierte Übersetzungstools auf der anderen Seite optimal in die Geschäftsprozesse einzubinden.
Um fachliche von technischen Prozessen klar zu entkoppeln, wurden die Geschäftsprozesse auf Basis einer Process Driven Architecture umgesetzt. Die Oberflächen sind mit SAPUI5 Technologie unter Beachtung der FIORI Guidelines entwickelt worden.
Innerhalb einer IT-Organisation wurde für bestehende Lösungen das Application Management sichergestellt. Hierbei wurden neben dem Support und der Produktivbetreuung der Systeme auch kleinere Weiterentwicklungsvorhaben projektiert und durchgeführt. Hauptfokus dieser Aktivitäten lag auf den SAP NetWeaver basierten Java Applikationen für die internationalen Kostenrechnungen und das mit verschiedenen Backendsystemen (für Umsatz-, Bonus-/Prämien-Informationen) integrierte Endkundenportal. Darüber hinaus wurden maßgeschneiderte ETL-Prozesse mit Python implementiert, um Daten aus diversen Quellen zu sammeln und für weitere Verarbeitung und Analyse vorzubereiten.
Für einen führenden deutschen Handelskonzerns wurde der Prozess zur Bearbeitung von Kostenrechnungen realisiert. Die Realisierung des Freigabeprozesses auf Basis von SAP NetWeaver BPM erfolgte als End-2-End Prozess (vom Scan der Papierrechnung bis zur Verbuchung und Begleichung in SAP FI). Zusätzlich zum Prozess wurden entsprechende Dashboards für administrative und analytische Funktionen realisiert.
Für die internen Anwender im Rechnungswesen wurde eine web-basierte Lösung zur Durchführung relevanter Aufgaben im Forderungsreporting und zur Überwachung des Zahlungsverhaltens der Endkunden realisiert.
In diesem Projekt wurde die zentrale IT-Lösung für die Betreuung der Lieferanten entwickelt. Diese umfasste einerseits alle notwendigen Informationssystem-funktionalitäten und andererseits die IT-Unterstützung und Automatisierung aller relevanten Prozesse zur Pflege der relevanten Stammdaten (z.B. Kontaktinformationen). Nutzer dieser Lösung waren hierbei alle internen Mitarbeiter im Bereich Einkauf und Rechnungswesen, die in der Betreuung der Lieferanten eingebunden waren.
Im Rahmen einer Produktentwicklung wurde eine AddOn-Lösung für Kunden des ERP Systems 1C:Enterprise entwickelt, um eine vereinfachte und automatisierte Erfassung von Warenbestellungen über mobile Geräte zu ermöglichen. Einsatzbereich für diese Lösung sind Vertriebsaußendienstmitarbeiter, die einerseits vor Ort beim Kunden Ihren Warenkatalog präsentieren und hierbei IT-gestützt Bestellungen erfassen und die internen Prozesse anstoßen können. Zudem werden gleichzeitig alle formal notwendigen Dokumente vorbereitet und zur Unterschrift durch den Kunden gedruckt.
Für diverse Kunden wurden individuelle ERP und CRM Lösungen auf Basis der 1C:Enterprise Plattform konzipiert, individuelle Anpassungen und Erweiterungen realisiert und beim Kunden im Rahmen von Einführungsprojekten implementiert.
AUF EINEN BLICK
QUALIFIKATIONSPROFIL
Methodologien, Konzepte, Ansätze und Fähigkeiten:
Frameworks, Libraries und APIs (Auszug):
Entwicklungswerkzeuge und IDEs:
Testinstrumente und Qualitätssicherung:
Containerisierung und Orchestrierung:
Cloud-Computing und Infrastruktur:
VCS, Build-Automatisierungs- und Management-Tools:
Web- und Anwendungsserver:
Datenübertragungs-, Kommunikationsprotokolle und Standards:
Nachrichtenübermittlung und Event-Streaming:
Serverlose Architektur und Automatisierung:
Datenbank- und Schema-Management:
API-Design und Dokumentation:
Datenverarbeitung und -speicherung:
Log-Management und Monitoring:
Identitäts- und Zugriffsmanagement:
Data Science und Machine Learning:
Workflow-Management-Systeme:
Software-Modellierung und -Design:
Geschäftsprozessmanagement und Modellierung:
Wissenschaftliche Tools:
Projektmanagement-, Kommunikations- und Kollaborationstools:
CMS:
SAP Produkte und Technologien:
SAP:
Handel
"Es wurde ein bestehendes Projekt um Funktionalität nach Kundenspezifikation erweitert. Diese Aufgabe hat der Consultant zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Er hat sich in das bestehende Projekt schnell eingearbeitet und die Anforderungen in hoher Qualität umgesetzt."
— Projekt Erweiterung Projektsteuerung, 12/17 - 03/18 Referenz durch Projektleiter, aseaco AG Unternehmensberatung, vom 19.03.18
"Der Consultant war Mitglied eines Teams, dass sich im Bereich Automotive aber auch des Facility Managements mit mit dem Erstellen von Oberflächen auf der Basis Open UI5 befasst. Im Backend wurde ein komplexes Java Framework eingesetzt. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er sowohl die Oberflächentechnologie beherrschte wie auch im Bereich der Java basierten Technologien mitarbeiten konnte. Dies hat die Projektarbeit erleichtert, da wir vieles aus einer Hand geliefert bekamen. Wir waren mit der Arbeit von dem Consultant derart zufrieden, so dass er ein festen Platz in unserer Lieferantenliste bekommen hat und in Zukunft wieder gerne auf seine Dienstleistung zurückgreifen werden."
— Projekt UI5: Manatenance Management und APQP, 03/17 - 03/18 Referenz durch Rüsselsheimer Beratungshaus (50 MA), vom 19.03.18