08/2011 - heute
Automobilbranche
Software zur Generierung von Steuergerätesoftware
Erweiterung eins Werkzeugs zur Modellierung und Generierung von Steuergerätesoftware.
Aufgabe:
Erweiterung der Software um definierte Pakete. Die Erweiterungen wurden in Textform beschrieben, modelliert und programmiert. Tests in Form von SUnit wurden erstellt.
Die Software enthält einen XML-Generator zur Erstellung von AUTOSAR-Modellen in XML-Form. Dieser Generator wurde zur Verarbeitung der zur Zeit aktuellen Version 4.02 von AUTOSAR erweitert.
Zur Projektsteuerung wurde SCRUM verwendet.
Weitere Methoden: Continuos Integration (CI)
Umfeld:
VisualAge (Smalltalk), Windows 7, XML-Spy, SCRUM, Continuous Integration (CI), SVN
Branche: Automobil
03/2010 ? 06/2011
14 Monate
Internationaler Stahlkonzern
Fertigungsleitsystem
Das Fertigungsleitsystem steuert seine angebundenen Anlagen wie Glühe, Beize, Feuerschichtung, Inspektion. Das System koordiniert Fertigungsaufträge und sendet diese in Form von Telegrammen an die angebundenen Anlagen. Auch empfängt und verarbeitet es Statusmeldungen von den Anlagen.
Aufgabe:
Die Telegramme von den Anlagen kommen in der Form von Cobol Copystrings. Für die weitere Verarbeitung wurden XML-Schemas für die in den Telegrammen enthaltenen Daten erstellt. Für das Fertigungsleitsystem wurden Telegrammverarbeiter in Java erstellt um die XML-Telegramme zu lesen. Über MagicDraw wurden Prozesse modelliert um die aus Telegrammen erhaltenen Daten zu verarbeiten. Notwendige Funktionen der Prozesse wurden programmiert. Dieser beschriebene Weg von der Anlage zum Fertigungsleitsystem wurde auch in der Gegenrichtung realisiert.
Umfeld:
Java 1.6, Eclipse RCP, J2EE, BEA Weblogic, Oracle 10, MagicDraw, Windows 7, XML-Spy, JIRA, Hudson, Ant
02/2009 - 08/2009
6 Monate
Industrieunternehmen
Objektbetrachter
Aufgabe:
Auf Basis des Projekts Bloodflow (siehe detaillierte Beschreibung 2003-2003)
wurde ein Objektbetrachter zur visuellen Betrachtung, Verwaltung und
Verarbeitung von 3D-Objekten programmiert.
Das Testing der Implementierungen erfolgte über den Einsatz von JUnit.
Umfeld:
Java, Eclipse, MySQL, Hibernate, Windows XP, Subversion, SWT, XML, XSLT,
JBOSS, Apache Tomcat, GWT, JUnit, Java3D, Scrum
07/2008 ? 12/2008
6 Monate
T-Systems
TOPCON - System zur Verwaltung von Hard- und Software
Aufgabe:
Testerstellung und Testausführung einer J2EE-Anwendung mit Unterstützung von
Loadrunner (von HP/Mercury). Erstellung von automatisierten Lasttests zur
Auslastungserprobung einer neuen Hardware (Cluster).
Administration und Konfiguration der Software beim Kunden. Durchführung von
ETL-Aufgaben und Erstellung von Reports.
Umfeld:
Loadrunner, Windows XP, Websphere 6.0, DB2, Cluster, Access, J2EE
04/2008 ? 06/2008
3 Monate
Klinikum Großhadern München
Bloodflow
siehe auch 2003-2004
Aufgabe:
Erweiterung einer Software zur visuellen Darstellung von Blutfluss.
Der Access-Layer (Datenbankzugriffsschicht) wurde ersetzt durch einen Zugriff über Hibernate.
Umfeld:
Java, Eclipse, MySql, Hibernate, Windows XP, Subversion, SWT, XML, XSLT, PostgreSQL
01/2007 ? 03/2008
15 Monate
Quelle
Callcenter-Software
siehe auch 1999-2003
Aufgabe:
Erweiterung der kompletten Software um längere Schlüssel z.B. Bestellnummern. Programmierung, Testfallbeschreibung, Test
Umfeld:
Innovator, Object Studio (Smalltalk), Oracle, DB2, Windows XP, Serena TeamTrack, PVCS Tracker, Serena Version Manager (PVCS), DbVisualizer
01/2005 ? 12/2006
2 Jahre
Rechenzentrum für Heilberufe
nDIFF
Das Rechenzentrum übernimmt für seine Kunden die Abrechnung von Rezepten
gegenüber den Krankenkassen. Dabei werden Rezepte und deren Erstattungen
zwischen Kunden - Rechenzentrum - Kasse transferiert. Bei diesen Transfers
treten Differenzen auf, die es gilt aufzuklären und zu korrigieren. Für die
Verwaltung dieser Differenzen wurde nDIFF entwickelt.
Programmbeschreibung nDIFF:
Kunden- oder Kassenschreiben werden im Posteingang gescannt und erfasst.
Die nachfolgende Sachbearbeitung klassifiziert die unterschiedlichen Fälle,
bearbeitet sie, oder reicht sie an spezielle Fachbearbeiter weiter. Nach der
Bearbeitung werden zu versendende Dokumente automatisch generiert und gedruckt.
Buchungen werden erzeugt und in die Buchhaltung exportiert.
Das Programm wurde in einem Team von 4 Personen erstellt. Die Anforderungen
vom Fachbereich wurden erfasst und analysiert und modelliert. Dabei wurde UML,
hauptsächlich in Form von Use Cases und Klassendiagrammen verwendet. Nach
Entwicklung und Test wurde das Programm nach einem Jahr produktiv eingesetzt.
Nach und nach erfolgten diverse Erweiterungen.
Umfeld:
Windows XP, MagicDraw, VisualAge Smalltalk, DB2, SUnit, Mantis
10/2004 ? 12/2004
3 Monate
Daimler-Chrysler
Solution Catalog
Der Solution Catalog ist eine Software zur Erstellung und Verwaltung von
Service Level Agreements. Soft- und Hardware und dessen Dienstleistungen
werden über dieses System verwaltet und sowohl internen als auch externen
Kunden angeboten. Die Anwendung ist als typische Web-Anwendung aufgebaut.
Die Darstellung im Webbrowser erfolgt über JSPs. Basis der Anwendung ist ein
Framework, vergleichbar mit STRUTS.
Für die Fertigstellung der Software wurden die letzten Anforderungen und
Fehlerkorrekturen für den Kunden durchgeführt.
Umfeld:
WindowsXP, Java, J2EE, Eclipse, IntelliJ Idea, WebSphere, Resin, JSP, HTML,
DB2 UDB auf Linux, Ant, Maven
09/2004
1 Monat
BMW
Fachkonzepterstellung
Für die Entwicklung zukünftiger Fahrzeuge wurde ein neues Konzept für die
Steuergeräte eines Kfz entwickelt. Ziel war die Erstellung eines Fachkonzeptes.
Grundlage für das Fachkonzept war ein zu Grunde liegendes Grobkonzept und
der fachliche Input des Fachbereichs. Für das Konzept wurden graphische
Modelle nach UML erstellt. Sie bestanden aus Komponentendiagrammen,
Sequenzdiagrammen und Objektmodellen. Das erstellte Fachkonzept wurde in
einem Team von 3 Mitarbeitern erstellt.
Umfeld:
Word, Visio, WindowsXP
07/2003 - 08/2004
14 Monate
Klinikum Großhadern München
Bloodflow
Entwickelt wird eine Anwendung zur Anzeige von Messwerten. Der Kunde liefert
Blutwerte von Gewebeproben. Diese werden importiert und nach entsprechenden
Verfahren verarbeitet. Die Ergebnisse werden an Hand von Diagrammen und
visuellen, 3-dimensionalen Modellen angezeigt. Über die 3-dimensionale
farbliche Ansicht ist es für den Benutzer relativ einfach die aus dem Rahmen
fallenden Gewebeproben zu erkennen. Dabei kann das Modell (z.B. Organ)
virtuell in allen 3 Richtungen gedreht werden.
Aufgabe:
Projektleitung (3 Mitarbeiter), Planung, Durchführung und Entwicklung.
Erfassen und modellieren von Kundenanforderungen. Anschließende Entwicklung
der Anwendung. Anbindung und Zugriff auf die Datenbank. Die dreidimensionale
Darstellung erfolgt über die Einbindung von Java3D. In die Anwendung wurde
eine Hilfefunktion und Mehrsprachenfähigkeit implementiert.
Die Resourcenverwaltung wurde über CVS gesteuert. Für Updatefunktionalität
in Bezug auf Software und darzustellender Objekte wurde eine
XML-Kommunikation von der Anwendung zu einem Server gestaltet.
Umfeld:
Innovator, Java, JBuilder, Eclipse, MySql, Windows XP, XML, CVS, Swing, SWT
08/1999 - 06/2003
4 Jahre
Quelle
Callcenter-Software
Eine Call-Center-Anwendung wurde entwickelt. Mit Hilfe dieser Anwendung
werden die Kundenbestellungen entgegengenommen und Service-Vorfälle der
Kunden bearbeitet. Kundenanfragen können sowohl schriftlich (integriertes
Dokumentsystem FileNet) als auch telefonisch (CTI) verarbeitet werden.
Das System erstreckt sich über mehrere Rechnerebenen. Die Dialoge, sowie
der Großteil der fachlichen Logik wurde mit Smalltalk für Windows NT-Clients
entwickelt. Die Datenhaltung geschieht auf Unix-Servern sowie am IBM-Host.
Mittels sogenannter Fachdienste werden Informationen vom Host gelesen und
geschrieben. Die Anwendung ging 1998 zum ersten Mal in Praxis und wird seit
dieser Zeit mit durchschnittlich 20 Mitarbeitern geführt.
Aufgabe:
Selbstständige Realisierung von Abläufen im Serviceumfeld. Analyse und
Definition der Aufgaben in Verbindung mit dem Fachbereich. Anschließende
Datenmodellierung und Realisierung. Abschluss mit Einzel-/Systemtest und
Praxiseinführung.
Entwicklung von sogenannten Regelwerken. Mit Regelwerken wird dem Fachbereich
ein Werkzeug zur Verfügung gestellt um eigene Workflows zusammenzustellen.
Dieses Werkzeug ist in Modulbauweise realisiert und flexibel konfigurierbar.
Nach Erstellung werden sie dem Callcenteragent zur Verfügung gestellt.
Der Agent ist damit (ohne fachliches Wissen) in der Lage komplexe fachliche
Abläufe und Fragestellungen des täglichen Geschäfts abzuarbeiten.
Anbindung eines Servlets zur Abfrage von Sendungsverfolgungsdaten der
Deutschen Post.
Umfeld:
Innovator, Object Studio (Smalltalk), Oracle, DB2, Windows NT, XML
02/1999 ? 07/1999
6 Monate
Spedition Ferroviasped
Auftragsmanagementsystem für Speditionen
Aufgabe:
Modellierung und Entwicklung eines Auftragsmanagementsystems für Speditionen,
mit Unterstützung eines Smalltalk-Frameworks
Umfeld:
Rational Rose, VisualAge Smalltalk, Oracle, Windows NT
01/1999
1 Monat
Suzuki
Garantieanwendung
Aufgabe:
Entwicklung von Erweiterungen einer bestehenden Anwendung zur Verwaltung von
Garantieansprüchen
Umfeld:
Object Studio (Smalltalk), DB/400, Windows NT
07/1998 ? 12/1998
6 Monate
Alldata
Versicherungskonfiguration
Die Firma Alldata bietet für ihre Kunden, diverse Versicherer, ein System
zur Verwaltung und Konfiguration von Versicherungen.
Aufgabe:
Weiterentwicklung eines Systems zur modularen Entwicklung und Konfiguration
von Versicherungsprodukten. Die unterschiedlichen Versicherungsteile sind
kombinierbar und versionierbar und beinhalten eine Laufzeit.
Umfeld:
Object Studio (Smalltalk), DB2/2, Windows NT
01/1997 - 06/1998
18 Monate
RWSO (Rechenzentrum der Württembergischen Sparkassenorganisation)
Kreditgeschäft
Aufgabe:
Entwicklung einer Anwendung für das Kundenkreditgeschäft. Entwicklung an Hand
einer Spezifizierung des Fachbereichs. Implementierung der Geschäftslogik
unter Einsatz eines Frameworks.
Umfeld:
VisualAge für Smalltalk, DB2/2, OS/2
04/1996 - 12/1996
9 Monate
Spedition Hangartner
Framework
Aufgabe:
Projektleitung (5 Mitarbeiter)
Modellierung und Entwicklung der ersten Projektphase, Bau einer allgemeinen
Zugriffsschicht für Datenbanken
Umfeld:
Rational Rose, Object Studio (Smalltalk) für Windows, Windows NT
03/1996
1 Monat
Mercedes-Benz Sindelfingen
Versionsumstellung
Aufgabe:
Komplette Syntax-Umstellung von ENFIN/2 auf ENFIN/3,
Umfeld:
Object Studio (Smalltalk) für Windows, DB/2, OS/2
02/1996
1 Monat
Cap debis
Versionsumstellung
Aufgabe:
Komplette Syntax-Umstellung von ENFIN/2 auf ENFIN/3
Umfeld:
Object Studio (Smalltalk) für OS/2