Nutzung von REST als Schnittstellentechnologien

Java 17 mit JBoss 8, Spring Boot 3, JPA/JPA Criteria API

Datenpersistenz mit SQL, PL/SQL und Oracle Database

Build-Toolchain bestehend aus Jenkins und Maven

• Im Rahmen der zweiten Projektphase wurde das bestehende Dispositionssystem sukzessive in die AWS-Cloud migriert. Dabei stand neben der technischen Migration auch die Weiterentwicklung der Softwarearchitektur im Fokus. Die Migration umfasste Infrastrukturkomponenten, Datenbanken und zentrale Fachmodule.
• Gleichzeitig wurde das System auf moderne Java-Versionen (Java 17 und Java 21) gehoben, die Architektur stärker modularisiert und ein umfassendes Performance- und Monitoring-Konzept etabliert. Ein zentrales Ziel war die Sicherstellung der Betriebssicherheit im KRITIS-Kontext sowie die reibungslose Inbetriebnahme des Gesamtsystems im Juni 2025.
• Die Projektumgebung blieb durch die Einbettung in ein übergeordnetes Programm mit über 11 Teilprojekten komplex. Als technischer Ansprechpartner in der Projektleitung war ich maßgeblich für die Architekturentscheidungen, Koordination technischer Teams sowie die Einhaltung nichtfunktionaler Anforderungen verantwortlich.
  • Verantwortung der Migration auf Java 17 und Java 21
  • Migration der Anwendung in die Cloud (AWS) inkl. Infrastructure as Code (IaC)
  • Evaluierung der Ablösung von Tibco Rendezvous zu einem Alternativprodukt
  • Entwicklung von PoCs und technischen Durchstichen
  • Performancemonitoring und Evaluierung der Anwendung sowie der Oracle DB
  • Überwachung und Einhaltung nichtfunktionaler Anforderungen mit Fokus auf Performance
  • Steuerung und Planung der durchzuführenden Last- und Performancetests
  • Architekturverantwortung für die Gesamtarchitektur und das technische Design
  • Design und Entwicklung einzelner Microservices
  • Anwendung eventgetriebener Architektur-Prinzipien (Event-Driven Architecture)
  • Dokumentation der Architektur sowie Erstellung des Betriebsführungshandbuchs
  • Begleitung der Migration von Bitbucket/Jenkins zu GitLab und GitLab-CI
  • Mitgestaltung des Ansible-Stacks zur Automatisierung der Deployments
  • Implementierung in den zentralen Monitoring-Stack des Gesamtprogramms
  • Überwachung der Einhaltung von Codequalität und Security mittels gängiger Tools
  • Verantwortung des Releasemanagements und Zusammenstellung der Gesamtreleases
  • Begleitung der Inbetriebnahme des Gesamtprogramms im Juni 2025
  • Teil der dreiköpfigen Projektleitung als SAE mit technischer Entscheidungsbefugnis
  • Priorisierung technischer Themen im Rahmen von PI-Plannings
  • Verantwortung eines Spezialteams zur effizienten Umsetzung technischer Themen
  • Koordination und Zusammenarbeit mit anderen Projekten im Programm
  • Abstimmung technischer und fachlicher Schnittstellen (intern und extern)
  • Einschätzung technischer Incidents und Ableitung geeigneter Maßnahmen zur Behebung

• Entwicklung von Tools zur automatisierten Erfassung und Überwachung moderner Energie- und Heiztechnik (z.B. Smart Meter, Wärmepumpen, Heizkreisläufe)

• Kiosk- und Shopbesitzern in Europa soll ermöglicht werden, über eine einfache App Pakete anzunehmen und auszugeben. Dafür wurde eine App für Android und iOS sowie ein Backend entwickelt, das die Daten empfängt und an die bestehende IT-Infrastruktur der jeweiligen Länder weiterleitet.
• Zusätzlich wurde ein Portal auf Basis von Liferay erstellt, um Backoffice-Mitarbeitern sowie Shopbesitzern verschiedene Daten, Reports und Rechnungen bereitzustellen.
• Die Anwendung wurde zunächst als Pilotprojekt in Belgien ausgerollt und befindet sich dort mittlerweile im Live- Betrieb. Später erfolgte die Anbindung weiterer Länder, darunter Österreich und die Niederlande.
• Ab Mai 2016 begannen die Vorbereitungen zur Integration zusätzlicher Länder wie Tschechien und Slowakei sowie zur Konsolidierung und Integration des Partnermanagementsystems auf Basis von Salesforce.
  • Architekturverantwortlicher für die Entwicklung des Portals auf Basis von Liferay 6.2 EE
  • Technologie-Experte für Liferay sowie Lead Developer im Projekt
  • Mitgestaltung der Backend-Architektur zur Anbindung verschiedener Bestandssysteme
  • Nutzung von REST und SOAP als Schnittstellentechnologien
  • Erstellung von Logmeldungen mittels Log4j
  • Einsatz von SQL und Oracle DB zur Datenpersistenz
  • Sicherstellung von Codequalität mittels Unit-Tests und Integration-Tests sowie SonarQube
  • Erstellung von automatisierte Tests (Testautomatisierung) mittels Selenium
  • Verwaltung des Quellcodes zunächst mit SVN, später mit Git
  • Build-Toolchain bestehend aus Jenkins und Maven Transformation des Projekts von einer klassischen
  • Vorgehensweise zu Scrum
  • Einarbeitung und Anleitung neuer Teammitglieder im Projekt Initiale Nutzung von HP Quality Center zur
  • Anforderungsverwaltung, später Umstieg auf Atlassian Jira

Für einen Automobilhersteller wurde ein Prototyp entwickelt, um eine Shoplösung für digitale Produkte in Fahrzeugen in einem PoC zu präsentieren.

• Anbindung einer Weboberfläche an Salesforce
• Design und Implementierung des Prototypen
• Präsentation der Ergebnisse beim Kunden zur Projektakquise

Backendentwicklung zum Empfang, Verarbeitung und Speicherung von Reports (IPTV)

• Um im IPTV-Bereich eines großen Telekommunikationsunternehmen Quality-Reports empfangen, verarbeiten und speichern zu können, wurde eine Backendanwendung entwickelt, die diese Reports entgegennimmt, verarbeitet und in ein speicherfähiges Format übersetzt. 
• Hauptschwierigkeit war hier das korrekte Übersetzen der empfangenen Binärdaten.
  • ?Softwareentwicklung auf Basis von Java 7

Schnittstellenimplementierung zur Verwaltung und Integration von Recording-Plattformen (IPTV)

• Um mobile Anwendungen im IPTV-Bereich eines großen deutschen Telekommunikationsunternehmens für das Aufnehmen und Anschauen von TV-Aufzeichnungen zu ermöglichen, wurde ein System entworfen, das als Schnittstelle zwischen den Aufnahmplattformen (Cloud-Lösung) und verschiedenen Endgeräten fungiert.
  • Backend-Entwicklung auf Basis von Java 7/J2EE (Java EE/Jakarta EE) & Spring
  • Anbindung von Schnittstellen über REST
  • Nutzung von Git als Versionsverwaltungssystem
  • Einsatz von Jenkins und Maven Arbeiten nach Scrumban, einer Mischung aus Scrum und Kanban

DOKIM ist eine Steuerungssoftware für das Immobilienmanagement auf kirchlicher und kommunaler Ebene. Sie ermöglicht neben der Erfassung von Grunddaten und Betriebskosten auch die Erstellung von Berechnungen, Diagrammen und umfassenden Berichten auf Basis dieser Daten.

• Implementierung in Java 6
• Überarbeitung und Erweiterung der Benutzeroberfläche (Swing)
• Neuentwicklung, Modellierung sowie Optimierung verschiedener Berechnungsmodule
• Wartung, Pflege und Entwicklung von XML-Dokumenten und -Formaten
• Umsetzung und Optimierung komplexer Berechnungen in SQL
• Integration von Sicherheitskonzepten
• Planung und Modellierung einer neuen Client-Server-Architektur

• Implementierung einer flexiblen Advanced Configuration-Page für die Eclipse JDT Content Assist Lists