Optimierung interner Informationsflüsse, Etablieren Best-Practice-Prinzipien
Schwachstellenanalyse in der Umsetzung des Reifegradmodells, Ausarbeiten Best-Practice-Tools
Stabilisierung asiatischer Lieferanten
Training Q-Methoden: FMEA, 8D, PLP/CP mit zugehörigen Q-Werkzeugen
Prozessreview VDA 6.3, P4-P7
Konformität von Prüfungen z.B. Werkstoffe, Beschichtungen mit Normen und Kundenforderungen
Trouble-Shooting zur Absicherung der Lieferkette
Einführung neues Beschichtungssystem
Identifizieren von Schwachstellen innerhalb der Organisation des Commodity-Teams des Mandanten/ Lösungsvorschläge entsprechend Best-Practice Produktentwicklung und SCM
Einführung eines neuen Beschichtungssystem als Teil eines weltweiten Projektes
Ausgangssituation:
Die ursprüngliche Planung 60 % vor Ort in Indien und 40 % beim Auftraggeber bzw. Remote ist Covid19-bedingt in 100% Remote geändert worden. Der Zeitaufwand für Lieferantenbetreuung wurde in 40 % TEAMS Meetings und 20 % sonstige Kommunikation sowie 40 % Remote mit Auftraggeber geändert.
Mandant war seit Jahren mit weit überhöhten Ausschuss konfrontiert.
Bisherige Versuche der Fehlerabstellung waren gescheitert, nach wenigen Monaten wurden Wiederholfehler geliefert.
Vorgehen:
Prozess-Review Lieferanten, Identifizieren von Schwachstellen, Überwachen der Wirksamkeit von Abstellmaßnahmen, Initiieren nachhaltiger Maßnahmen [ISO 9001 untersetzt mit VDA 6.3]
Steuern Ramp-up nach Lockdown (mehrmals)
Ergebnisse:
Root Cause der Hauptfehler mit > 80% Reklamationen identifiziert und nachhaltig abgestellt, so dass Prozesse auch für künftige Produkte vorbereitet sind
Beschichtungsprozesse mit vorhandenen Anstrichen und neuem Material entspricht Normvorgaben und ist fehlerfrei.
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Produktentstehung /Reifegradabsicherung für Neuteile? und ?Robuster Produktionsprozess?
Transformation eines Projektes zur Ablauforganisation einer Produktlinie in Serienfertigung
Prozessdesign des Produktentwicklungsprozesses, Erarbeitung eines Terminplans über die gesamte Lieferkette inkl. Freigabeplanung
Entwicklung und Einführen der Qualitätswerkzeuge von Produktplanung bis Serienfähigkeitsnachweis
Synchronisation des Qualitätsmanagements mit Konzerngesellschaften
Beraten, Trainieren, Coachen des Projekt- / Linienteams
Lieferanten-Management (SCM) hochkomplexer 36 Produkte, 15 Lieferanten auf 3 Kontinente
Aufstellen Projektstrukturplan
Auswahl der Methoden
Erstellen, Einführen und Trainieren von Methoden und Prozessen
Coach und Mentor für Projektmitglieder
Planung und Lenkung der Lieferantenqualität
Ausgangssituation:
Die Trägergesellschaft hat als ?Auftragsentwickler? Prozesse des Projektstarts und -Endes betrieben. Die Projektdurchführung wird durch den jeweilen Auftraggeber geplant. Für dieses Eigenprojekt waren keine Vorlagen / Prozesse vorhanden
Die Projektplanung auf Basis DIN69900ff. war zum Zeitpunkt des Projekteintritts nicht erstellt und erheblich im Verzug
Das Projektteam wuchs über die Projektlaufzeit von 19 Monaten von18 auf 120 Mitarbeitern. Die soziale Zusammensetzung des Projektteams war ungünstig (überwiegend junge Mitarbeiter ohne Erfahrung in der Entwicklung von Industrieprodukten und industriellen Abläufen (Absolventen), überwiegend männlich, hoher Anteil promovierter Mitarbeiter als Teammitglied, keine Kenntnis der Abläufe im Automotive-Umfeld und bei der Muttergesellschaft)
Das Projekt ist im Sinne der DIN 69900 neuartig (Weltneuheit) und einzigartig - für die Kerntechnologien gab es keine Referenzprojekte.
Der Vertrieb über das vorgesehene Lizenzmodell musste kurzfristig revidiert und neu organisiert werden.
Infolgedessen wurde die Aufgabe zur Transformation aus einem Projekt zum Prozessdesign einer industriellen Fertigung geändert
Die Gewinnung deutscher Unternehmen als Entwickler und Lieferanten für das Projekt hart, lang und unergiebig bei 37 Komponenten in 2-Lieferanten-Strategie!
Vorgehen:
Feststellen des Projetstatus und durchführen Stakeholder-Analyse
Daraus abgeleitet: Entwicklungsmodell entsprechend VDA - Reifegradmodell inkl. Adaption von Methoden und Tools der Muttergesellschaft
Zeitgleich: Homologisieren der Anforderungen an Komponenten, Entwicklung und Fertigung, Angebotsqualifizierung und Lieferantenauswahl.
Prozessdesign / Testen / Schulen / Einführen: Entwicklung, Qualitätsplanung und Supply Chain Management
Produkt- und Prozessqualifizierung, Zulassung und Freigabe (VDA2, VDA 6.3)
Coach / Mentor für Schlüsselpersonen des Projekts, grundsätzliche Unterstützung / Training in Qualitätsmethoden für alle Projektmitglieder
Ergebnisse:
Termingerechte Ablieferung der Pilotstandorte (erste 800V / 350 kW-Ladepark)
Etablierte Prozesse in der Trägergesellschaft
Trainiertes Personal führt Prozesse eigenständig durch und entwickelt diese weiter
Produkt- und Prozessqualifizierung der Lieferanten abgeschlossen, Freigaben erteilt. Voraussetzungen zur Serienlieferung erfüllt
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Produktentstehung /Reifegradabsicherung für Neuteile? und ?Robuster Produktionsprozess?
Organisatorische Eingliederung als Qualitätsplaner
Terminerfüllung, meilensteingerechte Zielerreichung bei Gesamtinvestitionsumfang bis 45 Mio. ?
Wiederholte Projekte / mehrere Mandanten / Spezialist für Gießerei- und Automotive-Prozesse
Multiprojektmanagement bis zu 80 Produkten zeitgleich in 5 Fahrzeugprojekten
Schwerpunkt: Al- und Mg-Gussteile, Schmiedeteile einbaufertig
Ca. 50 Lieferanten inkl. europäisches Ausland.
Ausgangssituation:
Interim Besetzung offener Position: Mandant konnte Position erst nach 5 Jahren mit geeignetem Personal in Festanstellung besetzen
Engpass bei Fachkräften mit Kenntnissen und Erfahrungen bei der Bewertung von Potenzialen und Optimierung von Gießereiprozessen
Organisatorische Eingliederung: Qualitätsvorausplanung im Geschäftsbereich Unternehmensqualität
Vorgehen:
Siehe Reifegradmodell VDA und Methoden VDA4 und VDA 2
Multiprojektmanagement mit bis zu 80 hochkomplexen Produkten zeitgleich in 5 Fahrzeugprojekten
Terminerfüllung, meilensteingerechte Zielerreichung bei Gesamtinvestitionsumfang bis 45 Mio. ?
Ca. 50 Lieferanten inkl. europäisches Ausland
Ergebnisse:
100% fristgerechtes Erreichen der Produkt- und Prozessqualität
Generieren von 5 Folgeaufträgen aus Zusammenarbeit mit Mandanten und Lieferanten
Ausgangssituation:
Vorgehen:
Ergebnisse:
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Logistik: Materialflussplanung, Kapazitäts- und Ressourcenplanung und Integration IT
Qualitätsplanung: Risikoanalyse, Prozessflussplanung, Produktionslenkungsplan
Brown-Field-Investition / Krisensituation
Ausgangssituation:
Projektinhalt ist Aufbau einer verlängerte Werkbank für einen OEM
Brownfieldprojekt mit Volumen 70.000 ? 100.000 Fahrzeuge / Jahr, 130 Mitarbeiter (nicht rekrutiert)
Dem ursprünglichen Auftragnehmer wurde das Projekt 6 Monate vor SOP entzogen.
Das gewählte Gebäude war ungeeignet (Größe, Prozesse, Materialfluss)
Die projektierte und bestellte Ausrüstung war für die Prozesse nur bedingt geeignet.
Der Projektstart meines Mandanten erfolgte zeitgleich mit dem Beginn der Vorserienfertigung beim OEM
Vorgehen:
Bewerten der Logistikplanung in Ausgangssituation
Bewerten Alternativliegenschaften bzgl. Eignung
Logistikplanung: Flächen, Ladungsträger, Flurförderfahrzeuge, Personal, Prozesse, Sublieferanten
Qualitätsplanung: P-FMEA erstellen sowie intern und extern abstimmen, Abstimmung mit Kunden zu besonderen Merkmalen, Mitwirkung Prozessdesign, Erstellen Produktionslenkungsplan sowie interne und externe Abstimmung.
Ergebnisse:
Fristgerechte Fertigstellung und Abnahme durch OEM
Freigabe des Gesamtfahrzeugprojekts für nächste Phase durch OEM
Projektunterstützung Produktentstehungsprozess für eine Gießerei in der Angebotsphase
Neue Produktlinie
Coach / Mentor für neue Mitarbeiter
Ausgangssituation:
Mit Produktgruppe verbundene Umsatzsteigerung von 20 % und Gewinnen eines weiteren OEM als Hauptkunden
Neuartigkeit: Motorengehäuse e-Mobility
Coach / Mentor für neue Mitarbeiter
Temporäre Verstärkung des Projektteams besonders mit Automobilprozessen notwendig
Vorgehen:
Projektplanung nach DIN 69000ff und VDA-Reifegradmodell für Neuteile
Lieferantenauswahl /-Beurteilung
Beibringen der Inputs zur Wirtschaftlichkeitsrechnung
Ergebnisse:
OEM hat Auftrag außerhalb Deutschlands vergeben
Gecoachter Mitarbeiter hat Abteilungsleitung übernommen
Methoden: VDA ?Gemeinsames QM in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Troubleshooting Inbetriebnahme JIS-Lager
Ausgangssituation:
Änderung im Produktauslauf eines OEM verhindert termingerechtes Freiwerden von JIS-Lager.
Für eine Übergangszeit ist eine manuell organisierte JIS-Lösung durchzuführen.
Lager, Produkte und Personal sind neu. IT-Unterstützung des OEM ist nicht auf manuellen Betrieb ausgelegt.
Vorgehen:
Durchsetzung von Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit
Absichern der Prozessbeschreibungen und darauf aufbauenden Schulungen und Trainings
Quercheck der Materialbuchungen
Prüfen auf Fehlbestand
Ergebnisse:
Nach Beseitigen OEM-interner IT-Restriktionen fehlerfreie Materialbuchungen
SOP des OEM ohne Beeinträchtigungen aus diesem Logistikprozess.
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Projektdefinition und Projektplanung
ausgewählte Aspekte der Due Diligence
Risikoanalyse und Bewertung, Projektdurchführung: Optimierung Produktionslogistik, Organisationsentwicklung, Training, Coaching, Einführung des Werkleiters und Übergabe des PMI-Prozesses.
Schwachstellenanalyse und Einleitung von Optimierungen im Zusammenhang mit dem PMI-Prozess / Change Management
Optimierung der Fertigungssteuerung
Projektdefinition und Projektplanung
Ausgewählte Aspekte der Due Diligence
Risikoanalyse und Bewertung
Projektdurchführung: Optimierung Produktionslogistik, Organisationsentwicklung, Training, Coaching, Einführung des Werkleiters und Übergabe des PMI-Prozesses
Ausgangssituation:
Das Management des Mutterunternehmens hat vom branchenfremden Eigentümer den Auftrag zur Umsatz- und Ertragssteigerung erhalten.
Es gab die Auflage externes Personal einzusetzen.
Vorgehen:
Ishikawa-Analyse zum vorgegebenen Ziel durchgeführt mit 4 Hierarchielevel
Tests der Thesen mit Produktionsversuchen
Ausarbeiten von Maßnahmen und bewerten ROI- Erstellen von Entscheidungsvorlagen
Erstellen Excel-Vorlage zur Fertigungssteuerung unter Verwendung belastbarer OEE-Faktoren
Ergebnisse:
Schwachstellen der Due Diligence wurden präzisiert
Umsatz- und Ertragsziele sind grundsätzlich realisierbar
Methoden: VDA ?Gemeinsames QM in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Wiederholte Projekte / mehrere Mandanten
Stabilisierung der Logistikprozesse und Reorganisation
Vertretung Werkleiter
Erfolge: Bestandsreduzierung, Bestätigte Verbesserung der Liefer-Performance, Krisenprojekt: kein Bandstopp OEM
Ausgangssituation:
Der Insolvenzsicherungsvertrag führte zur Eigen-Kündigung von 90 % der Angestellten.
Die gesamte Logistik und Materialwirtschaft war ausgenommen einer Kraft mit Leiharbeitern besetzt. Die eingearbeitete Kraft war aufgrund eines Arbeitsunfalls über 4 Monate nicht verfügbar
Die Dokumentation des kundenspezifisch konfigurierte SAP war nicht verfügbar.
Insgesamt 9 Interim Manager in Meisterbereichen, Technik und Werkleitung arbeiteten an der Krisenbewältigung. Auch unter den Interim Managern gab es mehrfache Auswechslungen
Der Support durch das Mutterunternehmen war unzureichend und bestandsgefährdend.
Auftragsbestand: 963 aktive Artikel pro Monat in Mengen bis zu 5 bis 1350 Stück/Tag.
Vorgehen:
Troubleshooting zur Vermeidung von Bandstopp bei den OEM
Enger Kontakt mit Steuerungskreisen bei OEM zur Kundeninformation
Personalauswahl, Einarbeitung, Training
Sichern der vollständigen Erfassung der Auftragseingänge per EDI, Fax, Briefpost
Sichern der vollständigen Durchführung der Materialbuchungen
Sichern der permanenten Inventur
Ergebnisse:
Kein einziges Bandstoppereignis
Stabilisierung der Belieferung
Besetzung aller Funktionen
Ausgangssituation:
Vorgehen:
Ergebnisse:
Vorgehen:
Ergebnisse:
Marktführer für komplexe Sicherheitsbauteile aus Sphäroguss, Personalverantwortung: 14 MA
rollierende Absatz-, Umsatz- und Ressourcenplanung über 2 Werke
Fertigungssteuerung Werk Neunkirchen
Versand Werk Neunkirchen
Projektleiter des COO:
Beraten der Geschäftsführung
Coachen des mittleren Managements zu Aufgaben der Ergebnisverbesserung der Unternehmensgruppe
Ausgangslage:
Firmenkonstrukt: Muttergesellschaft und 6 Produktionsgesellschaften. Matrixorganisation für Zentralfunktionen.
Auftragslage, Absatz- und Umsatz ohne statistische Auswertung
Keine belastbare Absatz-, Umsatz- und Ressourcenplanung jedoch Entscheidungen über Auftragsrückgabe und Produktionsverlagerungen
Schädliche Eigentümerentscheidungen
Geringe Produktivität (14,4 h/t guter Guss), keine Produktivitätsmessung z. B. OEE
Unzureichende Archivierung von Aufzeichnungen und Dokumente
Vorgehen:
Leitung Vorbereitungsprojekt zur Kapazitätserhöhung 30 %
Analyse des Auftragseingangs (Ergebnis: seit mindestens 7 Monaten rückläufig)
Stärken- / Schwächenanalyse des Unternehmens mit Blick auf Automobilkrise 2008 -2010.
Reorganisation der Unternehmens- und Absatzplanung nach eingetretener Insolvenz
Erstellen eines Algorithmus zur Umsetzung gesetzlicher Forderungen an einen Sozialplan
Einführung von KPI wie OEE und spezifischer Energieverbrauch und Einführung eines strukturierten Berichtsystems
Ergebnisse:
Sozialplan von Management, Insolvenzverwalter und Betriebsrat akzeptiert. Alle Klagen auf fehlerhaften Sozialplan abgewiesen.
Wirtschaftlichkeitsnachweis durch Absatz-, Umsatz- und Ressourcenplanung mit Einhaltung von jeweils 5% Abweichung per Dez. 2010.
Einführung Produktentwicklungssystem auf Basis VDA Reifegradmodell.
Erhöhung Produktivität z.B. bis 09/2009 um 18,9 % und bis 06/2010 um 45,8 % in Bezug zu 05/2008.
Projektunterstützung - Einführung neue Produktlinie für eine Gießerei:
Aufgaben:
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Produktentstehung /Reifegradabsicherung für Neuteile? und ?Robuster Produktionsprozess?
Wiederholte Projekte / mehrere Mandanten,
Revision Qualitätsplanung im Projekt,
Vereinbarung von Maßnahmen und Verfolgen der Realisierung (intern, Lieferanten und Kunden) zur Erfüllung der Projektziele einschließlich Erarbeiten von Lösungsvorschlägen bei Abweichungen,
Spezifische Aufgaben
Projektleitung Reorganisation eines Produktionsbereiches Großserie
Aufgaben:
Methoden: VDA ?Gemeinsames QM in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Produktionsleitung 450 Mitarbeiter,
Einführung TPS,
30 % Produktivitätssteigerung nach 5 Monaten erreicht
Qualitätsplanung / Multiprojektmanagement
Rolle: Interim-Manager
Kunde: OEM
Aufgaben:
APQP von RG1 bis SOP entsprechend Reifegradmodell VDA ? 5 Programme ca. 400 Produkte, 5 Jahre
Führen der Projektteams der Lieferanten (ca. 80 über Laufzeit und 15 simultan) zum Durchsetzen und sichern der Forderungen aus Lasten- und Pflichtenheft (qualitativ, monetär bis 90 Mio. ? Invest, terminlich)
Eskalationsmanagement, Maßnahmemanagement
Ausgangssituation:
Unterstützungsbedarf bzgl. Fach-Know-how kombiniert mit Anwendererfahrung im Mittelstand
Roll-out Konzernvorgaben bzgl. APQP (Updates)
Verdopplung der produzierten Einheiten über Laufzeit
Vorgehen:
Konsequente Anwendung der APQP-Methoden beginnend vom Anforderungsmanagement bis zum run & rate
Methodentraining für Lieferanten-Teams: VDA2, VDA4, VDA6.3, IATF
Einarbeitung weiterer externer Kräfte, Coaching/Mentoring interner Mitarbeiter
Ergebnisse:
Alle Komponenten vor SOP Produkt- und Prozessfreigabe
Über Eskalation / Deseskalation wurden Durchsetzung der Hauptziele abgesichert
Methodenkonformität durch interne Audits und Abteilung interne Revision bestätigt
Kenntnisse:
APQP (ISO 9001:2015, VDA2, 4, 6.3, IATF), Krisenmanagement, Projektmanagement, Prozess-Know-how: Metall
1978
Allgemeine Hochschulreife
1978 ? 1980
Grundwehrdienst
Kompetenzen:
Technische Führungspersönlichkeit
Produkt- und Prozessentwicklung, Qualitätsplanung, Logistik / Materialwirtschaft, Produktion im Automotive ? Umfeld und Serienfertigung, Projektmanagement
Schnelles und sicheres Erkennen der Zusammenhänge und Hintergründe
Analytisches Denken in Einheit mit strukturiertem Vorgehen
Werte- und zielorientierte Mitarbeiterführung
Vertraut mit Entscheidungsprozessen internationaler Kapitalgesellschaften und inhabergeführten Unternehmen
Kundenvorteil:
wertschätzender Führungsstil
mehodenfest
mittelstandstaugliche Umsetzungsstrategie
Nachhaltigkeit der Ergebnisse
Fachkompetenzen
Pragmatischer Senior SCM-und QM-Interim-Manager mit interkultureller Kompetenz
Umfangreiche Führungsverantwortung: Werkleiter, Leiter Produktion, Logistik, Qualität, Projektmanagement
Lieferanten-Entwicklung und Lieferabsicherung
Qualitätsmanagement ISO 9001:2015 / IATF 16949, APQP, VDA 6.3
SAP (MM, PP), MS Office, Access, Project
Exemplarische Kunden: Kolbenschmidt, Magna, Porsche, Porsche Engineering, Siemens Mobility
Erfahrungen
Absatz-/Umsatz-sowie Kapazitäts-/Ressourcenplanung
Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ?Produktentstehung/Reifegradabsicherung für Neuteile mit 50 europäischen Lieferanten
SIOP, Auftragsabwicklung, Fertigungssteuerung, Aufbau Mittelfristplanung
Stabilisierung europäischer und asiatischer Lieferanten, Qualitätsvorausplanung, kapazitive Lieferabsicherung, Serienanlauf u. a. für Sicherheitsteile
Reorganisation
Zusammenfassung:
Langjährige Erfahrung als Fach- und Führungskraft entlang des Wertschöpfungsprozesses mittelständisch organisierter Unternehmensgruppen, Interim-Manager in zahlreichen Führungsfunktionen, als Projektleiter in der Reorganisation von Abteilungen und Prozessen, als Krisenmanager.
Vertiefungsgebiete:
Automotive
Gießereitechnik
Qualitätsmanagement
Logistik
Unternehmensplanung
Fachliche Qualifikation:
Interim-Management, Krisenmanagement, Projekt- und Programmmanagement hochkomplexer Aufgaben
Fokus auf robuste Produktionsprozesse in Einführung, Durchführung, Optimierung, Herausführen aus Krisen
Besondere Stärken:
Sehr hohes Durchsetzungsvermögen bei gleichzeitig ausgeprägter Sozialkompetenz, Fingerspitzengefühl und Überzeugungskraft
Hoch entwickeltes unternehmerisches Verständnis einschließlich der richtigen Einschätzung von Entwicklungen und Trends sowie des Treffens angemessener und nachhaltiger Entscheidungen
Großes Querschnittswissen verbunden mit Methoden- und Fachkompetenz
Vermittlung und Etablierung von Best-Practice-Methoden
Branchenerfahrung:
Automobilzulieferindustrie, Gießereibranche, Elektrotechnik / Elektronik, Spritzguss
? in Produktion, Engineering, Logistik, Entwicklung, Vertrieb und Qualitätsmanagement
? im Teilespektrum mit höchsten Anforderungen an Leistung, Sicherheit, Oberflächengüte, ?
? prozesssicher hergestellt mit innovativen Verfahren
? in internationalen Supply-Chain-Beziehungen
Führungserfahrung:
Unternehmensintern bis 450 Mitarbeiter
Unternehmensübergreifend im Multiprojektmanagement bis zu 30 Einzelprojektteams mit total ca. 200 Team-Mitgliedern und ca. 45 Mio. ? Projektbudget
Key-Words:
Unternehmensgröße: 20 ? 2.000 Mitarbeiter
Eigentümer: inhabergeführte Unternehmen von 20 ? 1.400 Mitarbeiter Kapitalgesellschaften von 200 bis 20.000 Mitarbeiter
Beschäftige: Stammpersonal von 30 ? 100 %
Standorte: Deutschland sowie in: China, Frankreich, Indien, Italien, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Slowenien, Spanien, Taiwan, Tunesien, Ungarn
Analysen und Planung
Analysen von Geschäftsprozessen, Kennzifferkataloge
Marktanalysen
Absatz-/Umsatz- und Kapazitäts-/Ressourcenplanung
Prozesse:
Unternehmensführung
Qualitätsmanagement
Entwicklung
Produktionslogistik
Produktion
Interim-Management:
Geschäftsbereichs- und Abteilungsleitung (Gießerei, Produktion, Logistik)
Projektmanagement: Leitung (Produktion, Entwicklung, Qualitätsvorausplanung, Zertifizierung, Logistik), Mitarbeit (SAP-Einführung, Entwicklung)
Qualitätsmanagement ISO 9001:2015 / IATF 16949 / VDA 6.3
Produkt- und Prozessentwicklung / APQP, VDA 6.3
Industrial Engineering, KVP, 6Sigma, Produktionssysteme
Executive Summary
Langjährige Erfahrung als Fach- und Führungskraft entlang des Wertschöpfungsprozesses mittelständisch organisierter Unternehmensgruppen,
Interim-Manager in zahlreichen Führungsfunktionen, als Projektleiter in der Reorganisation von Abteilungen und Prozessen, als Krisenmanager
Fachliche Qualifikation:
Interim-Management
Krisenmanagement
Projekt- und Programmmanagement hochkomplexer Aufgaben
Ein Großteil meiner Projekte befasst sich mit dem Errichten / Inbetriebnehmen von Prozessen, Anlagen bis hin zu Fertigungsstätten für Neuteile, nach Verlagerung oder Optimierung
Neben Fachnormen setzen die Standards für Projektmanagement, Qualitätsmanagement im Allgemeinen und im Projektmanagement den Rahmen für Projektplanung und -Durchführung
Gearbeitet in:
Deutschland, Ost-Europa, China, Indien (>70 Unternehmen, 18 Länder, 3 Kontinente)
Berufliche Erfahrung
2010 - heute
Rolle: Selbstständiger Berater
Kunde: auf Anfrage
Aufgaben:
Management komplexer Projektvorhaben
Management von Veränderungsvorgängen
Interim-Management
2008 - 2010
Kunde: Sakthi Germany GmbH, Neunkirchen
Rolle: Leiter Logistik, Stabsstelle COO
Aufgaben:
Beraten der Geschäftsführung und Coachen des mittleren Managements zu Aufgaben der Ergebnisverbesserung der Unternehmensgruppe
Reorganisation der Unternehmens- und Absatzplanung nach eingetretener Insolvenz
Sonderaufgaben des Insolvenzverwalters
Einführung Produktentwicklungssystem
Projektleitung Betriebsdatenerfassung
2006 - 2008
Kunde: NEMAK Wernigerode GmbH & Co. KG, Wernigerode
Rolle: Leiter Logistik und Projektleiter Reorganisation Werkslogistik (24 MA+100 extern)
Aufgaben:
Reorganisation der Produktionslogistik
Projektmitglied PMI-Team, Einführung Six-Sigma, SMED
2005 - 2006
Kunde: Halberg Guss GmbH, Saarbrücken
Rolle: Leiter Kernformerei und Projektleiter Reorganisation
Aufgaben:
Reorganisation der Führungsstruktur der Abteilung mit den Zielen: Prozessstabilisierung und Ergebnisverbesserung, Einführung TPS
2004 - 2005
Kunde: auf Anfrage, Stephanskirchen
Rolle: Stellvertreter Geschäftsführer im Interim Management Altersnachfolge
Aufgaben:
Vorbereitung Regelung der Altersnachfolge, Einführung eines zertifizierten Qualitätsmanagements, Akquisition, 18 Mitarbeiter
1991 - 2003
Kunde: Georg Fischer GmbH, Garching
Rolle: Mitarbeiter und Leiter Logistik (6 MA)
Aufgaben:
Fertigungssteuerung, Technischer Vertrieb
Projektleitung: Einführung Qualitätsmanagementsystem ISO 9001
Projektleitung: Einführung Projektarbeit und Produktentwicklungssystem
Unternehmensplanung (Absatz, Umsatz, Kapazitäten, Ressourcen)
1985 - 1991
Kunde: Metallwerke Harzgerode GmbH, Harzgerode
Rolle: Mitarbeiter, Hauptabteilungsleiter (120 MA), Werkleiter (80 MA)
Aufgaben:
Prozessoptimierung Kokillenguss
Leitung Prozessentwicklung und Formenbau
Produktionsleitung Kokillenformguss
Vertrieb von Druckguss im Non ? Automotive ? Sektor
Automobil
Gießerei
Metallumformung / -Bearbeitung inkl. Montageprozesse
Interieur
Mobility
Schienenfahrzeugbau und Komponentenfertigung
E-Mobility: Ladeinfrastruktur
Optimierung interner Informationsflüsse, Etablieren Best-Practice-Prinzipien
Schwachstellenanalyse in der Umsetzung des Reifegradmodells, Ausarbeiten Best-Practice-Tools
Stabilisierung asiatischer Lieferanten
Training Q-Methoden: FMEA, 8D, PLP/CP mit zugehörigen Q-Werkzeugen
Prozessreview VDA 6.3, P4-P7
Konformität von Prüfungen z.B. Werkstoffe, Beschichtungen mit Normen und Kundenforderungen
Trouble-Shooting zur Absicherung der Lieferkette
Einführung neues Beschichtungssystem
Identifizieren von Schwachstellen innerhalb der Organisation des Commodity-Teams des Mandanten/ Lösungsvorschläge entsprechend Best-Practice Produktentwicklung und SCM
Einführung eines neuen Beschichtungssystem als Teil eines weltweiten Projektes
Ausgangssituation:
Die ursprüngliche Planung 60 % vor Ort in Indien und 40 % beim Auftraggeber bzw. Remote ist Covid19-bedingt in 100% Remote geändert worden. Der Zeitaufwand für Lieferantenbetreuung wurde in 40 % TEAMS Meetings und 20 % sonstige Kommunikation sowie 40 % Remote mit Auftraggeber geändert.
Mandant war seit Jahren mit weit überhöhten Ausschuss konfrontiert.
Bisherige Versuche der Fehlerabstellung waren gescheitert, nach wenigen Monaten wurden Wiederholfehler geliefert.
Vorgehen:
Prozess-Review Lieferanten, Identifizieren von Schwachstellen, Überwachen der Wirksamkeit von Abstellmaßnahmen, Initiieren nachhaltiger Maßnahmen [ISO 9001 untersetzt mit VDA 6.3]
Steuern Ramp-up nach Lockdown (mehrmals)
Ergebnisse:
Root Cause der Hauptfehler mit > 80% Reklamationen identifiziert und nachhaltig abgestellt, so dass Prozesse auch für künftige Produkte vorbereitet sind
Beschichtungsprozesse mit vorhandenen Anstrichen und neuem Material entspricht Normvorgaben und ist fehlerfrei.
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Produktentstehung /Reifegradabsicherung für Neuteile? und ?Robuster Produktionsprozess?
Transformation eines Projektes zur Ablauforganisation einer Produktlinie in Serienfertigung
Prozessdesign des Produktentwicklungsprozesses, Erarbeitung eines Terminplans über die gesamte Lieferkette inkl. Freigabeplanung
Entwicklung und Einführen der Qualitätswerkzeuge von Produktplanung bis Serienfähigkeitsnachweis
Synchronisation des Qualitätsmanagements mit Konzerngesellschaften
Beraten, Trainieren, Coachen des Projekt- / Linienteams
Lieferanten-Management (SCM) hochkomplexer 36 Produkte, 15 Lieferanten auf 3 Kontinente
Aufstellen Projektstrukturplan
Auswahl der Methoden
Erstellen, Einführen und Trainieren von Methoden und Prozessen
Coach und Mentor für Projektmitglieder
Planung und Lenkung der Lieferantenqualität
Ausgangssituation:
Die Trägergesellschaft hat als ?Auftragsentwickler? Prozesse des Projektstarts und -Endes betrieben. Die Projektdurchführung wird durch den jeweilen Auftraggeber geplant. Für dieses Eigenprojekt waren keine Vorlagen / Prozesse vorhanden
Die Projektplanung auf Basis DIN69900ff. war zum Zeitpunkt des Projekteintritts nicht erstellt und erheblich im Verzug
Das Projektteam wuchs über die Projektlaufzeit von 19 Monaten von18 auf 120 Mitarbeitern. Die soziale Zusammensetzung des Projektteams war ungünstig (überwiegend junge Mitarbeiter ohne Erfahrung in der Entwicklung von Industrieprodukten und industriellen Abläufen (Absolventen), überwiegend männlich, hoher Anteil promovierter Mitarbeiter als Teammitglied, keine Kenntnis der Abläufe im Automotive-Umfeld und bei der Muttergesellschaft)
Das Projekt ist im Sinne der DIN 69900 neuartig (Weltneuheit) und einzigartig - für die Kerntechnologien gab es keine Referenzprojekte.
Der Vertrieb über das vorgesehene Lizenzmodell musste kurzfristig revidiert und neu organisiert werden.
Infolgedessen wurde die Aufgabe zur Transformation aus einem Projekt zum Prozessdesign einer industriellen Fertigung geändert
Die Gewinnung deutscher Unternehmen als Entwickler und Lieferanten für das Projekt hart, lang und unergiebig bei 37 Komponenten in 2-Lieferanten-Strategie!
Vorgehen:
Feststellen des Projetstatus und durchführen Stakeholder-Analyse
Daraus abgeleitet: Entwicklungsmodell entsprechend VDA - Reifegradmodell inkl. Adaption von Methoden und Tools der Muttergesellschaft
Zeitgleich: Homologisieren der Anforderungen an Komponenten, Entwicklung und Fertigung, Angebotsqualifizierung und Lieferantenauswahl.
Prozessdesign / Testen / Schulen / Einführen: Entwicklung, Qualitätsplanung und Supply Chain Management
Produkt- und Prozessqualifizierung, Zulassung und Freigabe (VDA2, VDA 6.3)
Coach / Mentor für Schlüsselpersonen des Projekts, grundsätzliche Unterstützung / Training in Qualitätsmethoden für alle Projektmitglieder
Ergebnisse:
Termingerechte Ablieferung der Pilotstandorte (erste 800V / 350 kW-Ladepark)
Etablierte Prozesse in der Trägergesellschaft
Trainiertes Personal führt Prozesse eigenständig durch und entwickelt diese weiter
Produkt- und Prozessqualifizierung der Lieferanten abgeschlossen, Freigaben erteilt. Voraussetzungen zur Serienlieferung erfüllt
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Produktentstehung /Reifegradabsicherung für Neuteile? und ?Robuster Produktionsprozess?
Organisatorische Eingliederung als Qualitätsplaner
Terminerfüllung, meilensteingerechte Zielerreichung bei Gesamtinvestitionsumfang bis 45 Mio. ?
Wiederholte Projekte / mehrere Mandanten / Spezialist für Gießerei- und Automotive-Prozesse
Multiprojektmanagement bis zu 80 Produkten zeitgleich in 5 Fahrzeugprojekten
Schwerpunkt: Al- und Mg-Gussteile, Schmiedeteile einbaufertig
Ca. 50 Lieferanten inkl. europäisches Ausland.
Ausgangssituation:
Interim Besetzung offener Position: Mandant konnte Position erst nach 5 Jahren mit geeignetem Personal in Festanstellung besetzen
Engpass bei Fachkräften mit Kenntnissen und Erfahrungen bei der Bewertung von Potenzialen und Optimierung von Gießereiprozessen
Organisatorische Eingliederung: Qualitätsvorausplanung im Geschäftsbereich Unternehmensqualität
Vorgehen:
Siehe Reifegradmodell VDA und Methoden VDA4 und VDA 2
Multiprojektmanagement mit bis zu 80 hochkomplexen Produkten zeitgleich in 5 Fahrzeugprojekten
Terminerfüllung, meilensteingerechte Zielerreichung bei Gesamtinvestitionsumfang bis 45 Mio. ?
Ca. 50 Lieferanten inkl. europäisches Ausland
Ergebnisse:
100% fristgerechtes Erreichen der Produkt- und Prozessqualität
Generieren von 5 Folgeaufträgen aus Zusammenarbeit mit Mandanten und Lieferanten
Ausgangssituation:
Vorgehen:
Ergebnisse:
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Logistik: Materialflussplanung, Kapazitäts- und Ressourcenplanung und Integration IT
Qualitätsplanung: Risikoanalyse, Prozessflussplanung, Produktionslenkungsplan
Brown-Field-Investition / Krisensituation
Ausgangssituation:
Projektinhalt ist Aufbau einer verlängerte Werkbank für einen OEM
Brownfieldprojekt mit Volumen 70.000 ? 100.000 Fahrzeuge / Jahr, 130 Mitarbeiter (nicht rekrutiert)
Dem ursprünglichen Auftragnehmer wurde das Projekt 6 Monate vor SOP entzogen.
Das gewählte Gebäude war ungeeignet (Größe, Prozesse, Materialfluss)
Die projektierte und bestellte Ausrüstung war für die Prozesse nur bedingt geeignet.
Der Projektstart meines Mandanten erfolgte zeitgleich mit dem Beginn der Vorserienfertigung beim OEM
Vorgehen:
Bewerten der Logistikplanung in Ausgangssituation
Bewerten Alternativliegenschaften bzgl. Eignung
Logistikplanung: Flächen, Ladungsträger, Flurförderfahrzeuge, Personal, Prozesse, Sublieferanten
Qualitätsplanung: P-FMEA erstellen sowie intern und extern abstimmen, Abstimmung mit Kunden zu besonderen Merkmalen, Mitwirkung Prozessdesign, Erstellen Produktionslenkungsplan sowie interne und externe Abstimmung.
Ergebnisse:
Fristgerechte Fertigstellung und Abnahme durch OEM
Freigabe des Gesamtfahrzeugprojekts für nächste Phase durch OEM
Projektunterstützung Produktentstehungsprozess für eine Gießerei in der Angebotsphase
Neue Produktlinie
Coach / Mentor für neue Mitarbeiter
Ausgangssituation:
Mit Produktgruppe verbundene Umsatzsteigerung von 20 % und Gewinnen eines weiteren OEM als Hauptkunden
Neuartigkeit: Motorengehäuse e-Mobility
Coach / Mentor für neue Mitarbeiter
Temporäre Verstärkung des Projektteams besonders mit Automobilprozessen notwendig
Vorgehen:
Projektplanung nach DIN 69000ff und VDA-Reifegradmodell für Neuteile
Lieferantenauswahl /-Beurteilung
Beibringen der Inputs zur Wirtschaftlichkeitsrechnung
Ergebnisse:
OEM hat Auftrag außerhalb Deutschlands vergeben
Gecoachter Mitarbeiter hat Abteilungsleitung übernommen
Methoden: VDA ?Gemeinsames QM in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Troubleshooting Inbetriebnahme JIS-Lager
Ausgangssituation:
Änderung im Produktauslauf eines OEM verhindert termingerechtes Freiwerden von JIS-Lager.
Für eine Übergangszeit ist eine manuell organisierte JIS-Lösung durchzuführen.
Lager, Produkte und Personal sind neu. IT-Unterstützung des OEM ist nicht auf manuellen Betrieb ausgelegt.
Vorgehen:
Durchsetzung von Sicherheit, Ordnung und Sauberkeit
Absichern der Prozessbeschreibungen und darauf aufbauenden Schulungen und Trainings
Quercheck der Materialbuchungen
Prüfen auf Fehlbestand
Ergebnisse:
Nach Beseitigen OEM-interner IT-Restriktionen fehlerfreie Materialbuchungen
SOP des OEM ohne Beeinträchtigungen aus diesem Logistikprozess.
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Projektdefinition und Projektplanung
ausgewählte Aspekte der Due Diligence
Risikoanalyse und Bewertung, Projektdurchführung: Optimierung Produktionslogistik, Organisationsentwicklung, Training, Coaching, Einführung des Werkleiters und Übergabe des PMI-Prozesses.
Schwachstellenanalyse und Einleitung von Optimierungen im Zusammenhang mit dem PMI-Prozess / Change Management
Optimierung der Fertigungssteuerung
Projektdefinition und Projektplanung
Ausgewählte Aspekte der Due Diligence
Risikoanalyse und Bewertung
Projektdurchführung: Optimierung Produktionslogistik, Organisationsentwicklung, Training, Coaching, Einführung des Werkleiters und Übergabe des PMI-Prozesses
Ausgangssituation:
Das Management des Mutterunternehmens hat vom branchenfremden Eigentümer den Auftrag zur Umsatz- und Ertragssteigerung erhalten.
Es gab die Auflage externes Personal einzusetzen.
Vorgehen:
Ishikawa-Analyse zum vorgegebenen Ziel durchgeführt mit 4 Hierarchielevel
Tests der Thesen mit Produktionsversuchen
Ausarbeiten von Maßnahmen und bewerten ROI- Erstellen von Entscheidungsvorlagen
Erstellen Excel-Vorlage zur Fertigungssteuerung unter Verwendung belastbarer OEE-Faktoren
Ergebnisse:
Schwachstellen der Due Diligence wurden präzisiert
Umsatz- und Ertragsziele sind grundsätzlich realisierbar
Methoden: VDA ?Gemeinsames QM in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Wiederholte Projekte / mehrere Mandanten
Stabilisierung der Logistikprozesse und Reorganisation
Vertretung Werkleiter
Erfolge: Bestandsreduzierung, Bestätigte Verbesserung der Liefer-Performance, Krisenprojekt: kein Bandstopp OEM
Ausgangssituation:
Der Insolvenzsicherungsvertrag führte zur Eigen-Kündigung von 90 % der Angestellten.
Die gesamte Logistik und Materialwirtschaft war ausgenommen einer Kraft mit Leiharbeitern besetzt. Die eingearbeitete Kraft war aufgrund eines Arbeitsunfalls über 4 Monate nicht verfügbar
Die Dokumentation des kundenspezifisch konfigurierte SAP war nicht verfügbar.
Insgesamt 9 Interim Manager in Meisterbereichen, Technik und Werkleitung arbeiteten an der Krisenbewältigung. Auch unter den Interim Managern gab es mehrfache Auswechslungen
Der Support durch das Mutterunternehmen war unzureichend und bestandsgefährdend.
Auftragsbestand: 963 aktive Artikel pro Monat in Mengen bis zu 5 bis 1350 Stück/Tag.
Vorgehen:
Troubleshooting zur Vermeidung von Bandstopp bei den OEM
Enger Kontakt mit Steuerungskreisen bei OEM zur Kundeninformation
Personalauswahl, Einarbeitung, Training
Sichern der vollständigen Erfassung der Auftragseingänge per EDI, Fax, Briefpost
Sichern der vollständigen Durchführung der Materialbuchungen
Sichern der permanenten Inventur
Ergebnisse:
Kein einziges Bandstoppereignis
Stabilisierung der Belieferung
Besetzung aller Funktionen
Ausgangssituation:
Vorgehen:
Ergebnisse:
Vorgehen:
Ergebnisse:
Marktführer für komplexe Sicherheitsbauteile aus Sphäroguss, Personalverantwortung: 14 MA
rollierende Absatz-, Umsatz- und Ressourcenplanung über 2 Werke
Fertigungssteuerung Werk Neunkirchen
Versand Werk Neunkirchen
Projektleiter des COO:
Beraten der Geschäftsführung
Coachen des mittleren Managements zu Aufgaben der Ergebnisverbesserung der Unternehmensgruppe
Ausgangslage:
Firmenkonstrukt: Muttergesellschaft und 6 Produktionsgesellschaften. Matrixorganisation für Zentralfunktionen.
Auftragslage, Absatz- und Umsatz ohne statistische Auswertung
Keine belastbare Absatz-, Umsatz- und Ressourcenplanung jedoch Entscheidungen über Auftragsrückgabe und Produktionsverlagerungen
Schädliche Eigentümerentscheidungen
Geringe Produktivität (14,4 h/t guter Guss), keine Produktivitätsmessung z. B. OEE
Unzureichende Archivierung von Aufzeichnungen und Dokumente
Vorgehen:
Leitung Vorbereitungsprojekt zur Kapazitätserhöhung 30 %
Analyse des Auftragseingangs (Ergebnis: seit mindestens 7 Monaten rückläufig)
Stärken- / Schwächenanalyse des Unternehmens mit Blick auf Automobilkrise 2008 -2010.
Reorganisation der Unternehmens- und Absatzplanung nach eingetretener Insolvenz
Erstellen eines Algorithmus zur Umsetzung gesetzlicher Forderungen an einen Sozialplan
Einführung von KPI wie OEE und spezifischer Energieverbrauch und Einführung eines strukturierten Berichtsystems
Ergebnisse:
Sozialplan von Management, Insolvenzverwalter und Betriebsrat akzeptiert. Alle Klagen auf fehlerhaften Sozialplan abgewiesen.
Wirtschaftlichkeitsnachweis durch Absatz-, Umsatz- und Ressourcenplanung mit Einhaltung von jeweils 5% Abweichung per Dez. 2010.
Einführung Produktentwicklungssystem auf Basis VDA Reifegradmodell.
Erhöhung Produktivität z.B. bis 09/2009 um 18,9 % und bis 06/2010 um 45,8 % in Bezug zu 05/2008.
Projektunterstützung - Einführung neue Produktlinie für eine Gießerei:
Aufgaben:
Methoden: VDA ?Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ? Produktentstehung /Reifegradabsicherung für Neuteile? und ?Robuster Produktionsprozess?
Wiederholte Projekte / mehrere Mandanten,
Revision Qualitätsplanung im Projekt,
Vereinbarung von Maßnahmen und Verfolgen der Realisierung (intern, Lieferanten und Kunden) zur Erfüllung der Projektziele einschließlich Erarbeiten von Lösungsvorschlägen bei Abweichungen,
Spezifische Aufgaben
Projektleitung Reorganisation eines Produktionsbereiches Großserie
Aufgaben:
Methoden: VDA ?Gemeinsames QM in der Lieferkette ? Robuster Produktionsprozess?
Produktionsleitung 450 Mitarbeiter,
Einführung TPS,
30 % Produktivitätssteigerung nach 5 Monaten erreicht
Qualitätsplanung / Multiprojektmanagement
Rolle: Interim-Manager
Kunde: OEM
Aufgaben:
APQP von RG1 bis SOP entsprechend Reifegradmodell VDA ? 5 Programme ca. 400 Produkte, 5 Jahre
Führen der Projektteams der Lieferanten (ca. 80 über Laufzeit und 15 simultan) zum Durchsetzen und sichern der Forderungen aus Lasten- und Pflichtenheft (qualitativ, monetär bis 90 Mio. ? Invest, terminlich)
Eskalationsmanagement, Maßnahmemanagement
Ausgangssituation:
Unterstützungsbedarf bzgl. Fach-Know-how kombiniert mit Anwendererfahrung im Mittelstand
Roll-out Konzernvorgaben bzgl. APQP (Updates)
Verdopplung der produzierten Einheiten über Laufzeit
Vorgehen:
Konsequente Anwendung der APQP-Methoden beginnend vom Anforderungsmanagement bis zum run & rate
Methodentraining für Lieferanten-Teams: VDA2, VDA4, VDA6.3, IATF
Einarbeitung weiterer externer Kräfte, Coaching/Mentoring interner Mitarbeiter
Ergebnisse:
Alle Komponenten vor SOP Produkt- und Prozessfreigabe
Über Eskalation / Deseskalation wurden Durchsetzung der Hauptziele abgesichert
Methodenkonformität durch interne Audits und Abteilung interne Revision bestätigt
Kenntnisse:
APQP (ISO 9001:2015, VDA2, 4, 6.3, IATF), Krisenmanagement, Projektmanagement, Prozess-Know-how: Metall
1978
Allgemeine Hochschulreife
1978 ? 1980
Grundwehrdienst
Kompetenzen:
Technische Führungspersönlichkeit
Produkt- und Prozessentwicklung, Qualitätsplanung, Logistik / Materialwirtschaft, Produktion im Automotive ? Umfeld und Serienfertigung, Projektmanagement
Schnelles und sicheres Erkennen der Zusammenhänge und Hintergründe
Analytisches Denken in Einheit mit strukturiertem Vorgehen
Werte- und zielorientierte Mitarbeiterführung
Vertraut mit Entscheidungsprozessen internationaler Kapitalgesellschaften und inhabergeführten Unternehmen
Kundenvorteil:
wertschätzender Führungsstil
mehodenfest
mittelstandstaugliche Umsetzungsstrategie
Nachhaltigkeit der Ergebnisse
Fachkompetenzen
Pragmatischer Senior SCM-und QM-Interim-Manager mit interkultureller Kompetenz
Umfangreiche Führungsverantwortung: Werkleiter, Leiter Produktion, Logistik, Qualität, Projektmanagement
Lieferanten-Entwicklung und Lieferabsicherung
Qualitätsmanagement ISO 9001:2015 / IATF 16949, APQP, VDA 6.3
SAP (MM, PP), MS Office, Access, Project
Exemplarische Kunden: Kolbenschmidt, Magna, Porsche, Porsche Engineering, Siemens Mobility
Erfahrungen
Absatz-/Umsatz-sowie Kapazitäts-/Ressourcenplanung
Gemeinsames Qualitätsmanagement in der Lieferkette ?Produktentstehung/Reifegradabsicherung für Neuteile mit 50 europäischen Lieferanten
SIOP, Auftragsabwicklung, Fertigungssteuerung, Aufbau Mittelfristplanung
Stabilisierung europäischer und asiatischer Lieferanten, Qualitätsvorausplanung, kapazitive Lieferabsicherung, Serienanlauf u. a. für Sicherheitsteile
Reorganisation
Zusammenfassung:
Langjährige Erfahrung als Fach- und Führungskraft entlang des Wertschöpfungsprozesses mittelständisch organisierter Unternehmensgruppen, Interim-Manager in zahlreichen Führungsfunktionen, als Projektleiter in der Reorganisation von Abteilungen und Prozessen, als Krisenmanager.
Vertiefungsgebiete:
Automotive
Gießereitechnik
Qualitätsmanagement
Logistik
Unternehmensplanung
Fachliche Qualifikation:
Interim-Management, Krisenmanagement, Projekt- und Programmmanagement hochkomplexer Aufgaben
Fokus auf robuste Produktionsprozesse in Einführung, Durchführung, Optimierung, Herausführen aus Krisen
Besondere Stärken:
Sehr hohes Durchsetzungsvermögen bei gleichzeitig ausgeprägter Sozialkompetenz, Fingerspitzengefühl und Überzeugungskraft
Hoch entwickeltes unternehmerisches Verständnis einschließlich der richtigen Einschätzung von Entwicklungen und Trends sowie des Treffens angemessener und nachhaltiger Entscheidungen
Großes Querschnittswissen verbunden mit Methoden- und Fachkompetenz
Vermittlung und Etablierung von Best-Practice-Methoden
Branchenerfahrung:
Automobilzulieferindustrie, Gießereibranche, Elektrotechnik / Elektronik, Spritzguss
? in Produktion, Engineering, Logistik, Entwicklung, Vertrieb und Qualitätsmanagement
? im Teilespektrum mit höchsten Anforderungen an Leistung, Sicherheit, Oberflächengüte, ?
? prozesssicher hergestellt mit innovativen Verfahren
? in internationalen Supply-Chain-Beziehungen
Führungserfahrung:
Unternehmensintern bis 450 Mitarbeiter
Unternehmensübergreifend im Multiprojektmanagement bis zu 30 Einzelprojektteams mit total ca. 200 Team-Mitgliedern und ca. 45 Mio. ? Projektbudget
Key-Words:
Unternehmensgröße: 20 ? 2.000 Mitarbeiter
Eigentümer: inhabergeführte Unternehmen von 20 ? 1.400 Mitarbeiter Kapitalgesellschaften von 200 bis 20.000 Mitarbeiter
Beschäftige: Stammpersonal von 30 ? 100 %
Standorte: Deutschland sowie in: China, Frankreich, Indien, Italien, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Slowenien, Spanien, Taiwan, Tunesien, Ungarn
Analysen und Planung
Analysen von Geschäftsprozessen, Kennzifferkataloge
Marktanalysen
Absatz-/Umsatz- und Kapazitäts-/Ressourcenplanung
Prozesse:
Unternehmensführung
Qualitätsmanagement
Entwicklung
Produktionslogistik
Produktion
Interim-Management:
Geschäftsbereichs- und Abteilungsleitung (Gießerei, Produktion, Logistik)
Projektmanagement: Leitung (Produktion, Entwicklung, Qualitätsvorausplanung, Zertifizierung, Logistik), Mitarbeit (SAP-Einführung, Entwicklung)
Qualitätsmanagement ISO 9001:2015 / IATF 16949 / VDA 6.3
Produkt- und Prozessentwicklung / APQP, VDA 6.3
Industrial Engineering, KVP, 6Sigma, Produktionssysteme
Executive Summary
Langjährige Erfahrung als Fach- und Führungskraft entlang des Wertschöpfungsprozesses mittelständisch organisierter Unternehmensgruppen,
Interim-Manager in zahlreichen Führungsfunktionen, als Projektleiter in der Reorganisation von Abteilungen und Prozessen, als Krisenmanager
Fachliche Qualifikation:
Interim-Management
Krisenmanagement
Projekt- und Programmmanagement hochkomplexer Aufgaben
Ein Großteil meiner Projekte befasst sich mit dem Errichten / Inbetriebnehmen von Prozessen, Anlagen bis hin zu Fertigungsstätten für Neuteile, nach Verlagerung oder Optimierung
Neben Fachnormen setzen die Standards für Projektmanagement, Qualitätsmanagement im Allgemeinen und im Projektmanagement den Rahmen für Projektplanung und -Durchführung
Gearbeitet in:
Deutschland, Ost-Europa, China, Indien (>70 Unternehmen, 18 Länder, 3 Kontinente)
Berufliche Erfahrung
2010 - heute
Rolle: Selbstständiger Berater
Kunde: auf Anfrage
Aufgaben:
Management komplexer Projektvorhaben
Management von Veränderungsvorgängen
Interim-Management
2008 - 2010
Kunde: Sakthi Germany GmbH, Neunkirchen
Rolle: Leiter Logistik, Stabsstelle COO
Aufgaben:
Beraten der Geschäftsführung und Coachen des mittleren Managements zu Aufgaben der Ergebnisverbesserung der Unternehmensgruppe
Reorganisation der Unternehmens- und Absatzplanung nach eingetretener Insolvenz
Sonderaufgaben des Insolvenzverwalters
Einführung Produktentwicklungssystem
Projektleitung Betriebsdatenerfassung
2006 - 2008
Kunde: NEMAK Wernigerode GmbH & Co. KG, Wernigerode
Rolle: Leiter Logistik und Projektleiter Reorganisation Werkslogistik (24 MA+100 extern)
Aufgaben:
Reorganisation der Produktionslogistik
Projektmitglied PMI-Team, Einführung Six-Sigma, SMED
2005 - 2006
Kunde: Halberg Guss GmbH, Saarbrücken
Rolle: Leiter Kernformerei und Projektleiter Reorganisation
Aufgaben:
Reorganisation der Führungsstruktur der Abteilung mit den Zielen: Prozessstabilisierung und Ergebnisverbesserung, Einführung TPS
2004 - 2005
Kunde: auf Anfrage, Stephanskirchen
Rolle: Stellvertreter Geschäftsführer im Interim Management Altersnachfolge
Aufgaben:
Vorbereitung Regelung der Altersnachfolge, Einführung eines zertifizierten Qualitätsmanagements, Akquisition, 18 Mitarbeiter
1991 - 2003
Kunde: Georg Fischer GmbH, Garching
Rolle: Mitarbeiter und Leiter Logistik (6 MA)
Aufgaben:
Fertigungssteuerung, Technischer Vertrieb
Projektleitung: Einführung Qualitätsmanagementsystem ISO 9001
Projektleitung: Einführung Projektarbeit und Produktentwicklungssystem
Unternehmensplanung (Absatz, Umsatz, Kapazitäten, Ressourcen)
1985 - 1991
Kunde: Metallwerke Harzgerode GmbH, Harzgerode
Rolle: Mitarbeiter, Hauptabteilungsleiter (120 MA), Werkleiter (80 MA)
Aufgaben:
Prozessoptimierung Kokillenguss
Leitung Prozessentwicklung und Formenbau
Produktionsleitung Kokillenformguss
Vertrieb von Druckguss im Non ? Automotive ? Sektor
Automobil
Gießerei
Metallumformung / -Bearbeitung inkl. Montageprozesse
Interieur
Mobility
Schienenfahrzeugbau und Komponentenfertigung
E-Mobility: Ladeinfrastruktur