2017 - 2017: Neudimensionierung der Entwässerungseinrichtungen
Kunde: Landesbetrieb Mobilität, Rheinland-Pfalz, Autobahnamt Montabaur
Aufgaben:
BAB A6, Gerolsheim, Fahrtrichtung Mannheim, Entwässerung Betr.-km 576,5 ? 577,5
Dienstleistungen
Vermessung Lph 1-4
Verkehrssicherung
Objektplanung
Ingenieurbauwerke Lph 1-2
Situation:
An der BAB A6, von Kaiserslautern nach Mannheim, Gemarkung Gerolsheim sind die Entwässerungseinrichtungen neu zu bemessen und zu planen, da an den angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flächen immer wieder Überschwemmungen auftreten
In dem betroffenen Bereich befindet sich ein Entwässerungskanal am Böschungsfuß der BAB, der unter einem Entwässerungsgraben parallel zu einem Wirtschaftsweg verläuft
Im Anfangsbereich des Transportkanals wird ein Entwässerungsrohr DN 300 aus der BAB Mittelestreifenentwässerung eingebunden
Im weiteren Verlauf wird das Oberflächenwasser der BAB über die Dammschulter angeführt und von dem parallellaufenden Straßengraben am Böschungsfuß der BAB aufgenommen
Die vorhandenen Ablaufschächte im Straßengraben und der vorhandene Entwässerungskanal DN 300/ DN 400 sind teilweise nicht mehr funktionstüchtig. Für die Einleitung in den Vorfluter ?Hauptgraben/Altbach ist kein Einleitungsrecht vorhanden
Besonderheiten
Geringes vorhandenes Längsgefälle von ca. 2,0 Promille
Querung eines Wirtschaftsweges mit einem Überführungsbauwerk über die BAB A6, wobei der vorhandene Entwässerungsgraben im Bereich des Widerlagers in eine befestigte Entwässerungsmulde übergeht
Variantenuntersuchung mit hydraulischen Bemessungen und der Berücksichtigung von Umwelt
2017 - 2017: Umplanung der Einmündung Theodor-Heuss-Allee / L 604 zu einem Kreisverkehrsplatz
Kunde: Stadt Karlsruhe, Tiefbauamt
Aufgaben:
Dienstleistungen
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 2 einschl. Radwegeführungen
Erstellung eines Gesamtleitungsplanes
DGM Überarbeitung
Situation
Der zu überplanende Knotenpunkt liegt im nordöstlichen Gemarkungsgebiet der Stadt Karlsruhe im Stadtteil Waldstadt
Am Knotenpunkt trifft die L 604 (Freie Strecke) von Westen kommend auf die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Theodor-Heuss-Allee
Südlich des Knotenpunktes ist die Theodor-Heuss- Allee Gemeindeverbindungsstraße (GV)
Nördlich des Knotenpunktes ist die Theodor-Heuss-Allee Teil der Ortsdurchfahrt der L 604
Die Einmündung der L 604 (Freie Strecke) in die Theodor-Heuss-Allee ist seit Jahren unfallauffällig
Zu den hohen Unfallzahlen treten noch Leistungsfähigkeitsprobleme der Einmündung hinzu
Die Maßnahme dient zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Anpassung an die Erfordernisse aus dem regelmäßigen Verkehrsaufkommen
Geometrische Parameter des KVP:
Außendurchmesser: 32,00 m
Innendurchmesser: 17,00 m
Breite Kreisfahrbahn: 5,60 m
Breite Innenring: 1,90 m
Breite der Zufahrten: 3,75 m
Breite der Ausfahrten: 4,00 m
Breite Fahrbahnteiler min.: 2,50 m
Radius der Ausrundungen
Einfahrten: 14,00 m
Ausfahrten: 16,00 m
Die Anschlussbereiche der Straßen und der begleitenden Geh- und Radwege werden der neuen Knotenpunktform angepasst
Besonderheiten
Der Kreisverkehrsplatz erhält eine Betonfahrbahn (bis Hinterkante Fahrbahnteiler)
Die Anschlussarme des Kreisverkehrsplatzes werden in Asphaltbauweise hergestellt
2017 - 2017: Planung der Parkplatz- und Entwässerungsanlagen
Kunde: Architektengruppe Numerobis Schwetzingen
Aufgaben:
Cineplex Kino Neustadt an der Weinstraße Außenanlagen, ruhender Verkehr
Dienstleistungen
Objektplanung Verkehrsanlagen
Zentrale Entwässerung der Dachflächen
Dezentrale Versickerung der Oberflächenwasser des Grundstückes/Parkplatzflächen
Situation
Die Kriterien Funtionalität, Anzahl der möglichen Stellplätze, Oberflächenentwässerung mit den erforderlichen Mulden- und Rigolenlängen der dezentralen Versickerung bestimmen die Planung der Parkplatzanlagen auf dem Grundstück des geplanten Cineplex
Dementsprechend wurde eine Vorzugsvariante im Rahmen einer Variantenuntersuchung entwickelt. Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd hat die Erlaubnis zur Einleitung von nicht verunreinigtem Niederschlagswasser in das Grundwasser antragsgemäß erteilt
Die Abflussmenge vom Grundstück Cineplex bleibt unter dem Ansatz der wasserrechtlichen Genehmigung, so dass das anfallende Oberflächenwasser komplett dem zentralen Sickerbecken des Gewerbegebietes zugeführt werden könnte
Für die Oberflächenentwässerung der Außenanlagen/Parkplätze wurde jedoch eine dezentrale Versickerung über ein Mulden-Rigolensystem gewählt, so dass lediglich die Oberflächenwasser der Dachflächen über interne Sammelleitungen und dem öffentlichen RWKanal dem zentralen Sickerbecken zugeführt werden
Die hydraulischen Bemessungen und die Dimensionierung der Entwässerungsanlagen erfolgten gemäß DIN 1986-100 und den DWA-Regelwerken DWA-A 118 und DWA-A 138
Besonderheiten
Für die Bemessung der Versickerungsanlagen wurden die Regenspenden des 5-jährigen und des 10-jährigen Regenereignisses zu Grunde gelegt
2017 - 2017: Planung des Kreisverkehrsplatzes mit Tangentialfahrspur und Direktanschluss HDM
Kunde: Stadt Walldorf
Aufgaben:
Kreisverkehrsplatz Gutenbergring in Walldorf Verkehrsgutachten, Vorplanung, Leistungsfähigkeitsnachweis
Dienstleistungen
Vermessung
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1-3
Verkehrszählung
Verkehrsgutachten und Leistungsfähigkeitsnachweis
Situation
Die Einmündung Gutenbergstraße/ Gutenbergring soll zu einem Kreisverkehrsplatz mit Tangentialfahrspur umgebaut werden.
Im heutigen Zustand ist die vorhandene Einmündung im unmittelbaren Bereich des Knotenpunktes Gutenbergring / L 723 in Stoßzeiten nicht ausreichend leistungsfähig
Insbesonders sind einzelne Fahrbeziehungen im Einmündungsbereich untersagt, was jedoch häufig missachtet wird und in der Folge zu ?Beinaheunfällen? führt
Die Heidelberger Druckmaschinen AG soll einen direkten Anschluss an den Kreisverkehrsplatz erhalten
Im Vorfeld der Planungen wurde für die HDM eine Machbarkeitsstudie eines KVP unter Berücksichtigung einer ausreichenden Leistungsfähigkeit mit Darstellung eines möglichen Ausbaus und Kennzeichnung des erforderlichen Flächenverbrauchs erstellt
Besonderheiten
Für den Bereich der vorhandenen Einmündung liegen keine ausreichenden Verkehrsbelastungszahlen vor. Dementsprechen ist eine Knotenstromzählung detailliert nach Verkehrsarten (Rad Krad, Pkw, Bus, Lkw<3,5 t, Lkw>3,5 t, Lz), erforderlich
Zur Ermittlung der Verkehrsanteile HDM und der entsprechenden Verkehrsverlagerungen nach Ausbau des KVP sind die täglichen Durchgangszahlen der einzelnen Drehkreuze an den Ein- und Ausgängen des Werksgeländes über einen Zeitraum von 14 Tagen ausgewertet worden
Unter Berücksichtigung der siedlungsstrukturellen Entwicklungen im Untersuchungsgebiet sowie der zu erwartenden allgemeinen Mobilitätsentwicklung ist das künftige Verkehrsaufkommen (Prognosejahr 2030) zu ermitteln und die Leistungsfähigkeit des KVP zu beurteilen
2016 - 2017: Planung der Verkehrsanlagen
Kunde: Ingenieurgruppe Bauen Mannheim
Aufgaben:
Planung der Verkehrsanlagen, Überführung der Straßenbahn und der Straße im Bereich des Bauwerks
Instandsetzung Unterquerung Sandhofer Straße in Mannheim ÖPNV Straßenbahn, Straßenraum
Dienstleistungen
Vermessung
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1-6
Detailplanung im Bereich des Bauwerkes
Erstellung Gesamtleitungsplan
Situation
Die bestehende Unterquerung Sandhofer Straße in Mannheim, die vom Hafenbecken zum Werksgelände Saint Gobain Glass führt, soll instandgesetzt werden. Zur Entlastung der Unterquerung ist eine neue Stahlbetondecke vorgesehen, die direkt auf die bestehende Decke betoniert wird
Diese Stahlbetondecke ragt im Norden und Süden über die alte Decke hinaus und trägt die Lasten über zwei direkt neben den Bestandswänden parallel liegenden Kopfbalken in die neu einzubringenden Spundwände ab
Die Spundwände leiten die Vertikallasten aus der Stahlbetondecke in den Baugrund ab
Zur Anpassung der Gleisgradiente der Straßenbahn (Doppelgleis) muss die Fahrbahn im Bereich der Unterquerung nach der Sanierung um 5 cm gegenüber dem Bestand angehoben werden. Durch die Gradientenanhebung sind ca. 90 m Gleis- und Straßenbereich anzupassen
Besonderheiten
Die Ausführung der Gesamtmaßnahme muss innerhalb der Sommerferien 2017 erfolgen. Während der Bauausführung wird die Sandhofer Straße für den Schienen- und Individualverkehr voll gesperrt. Nach dem Schienenersatzverkehr während der Sommerferien muss die Straßenbahn wieder in Betrieb gehen
Zur Reduzierung der neuen Aufbauhöhe der Gleisanlagen über dem Bauwerk wird über dem Bauwerk eine Rillenschiene 53R1 verwendet. Das Gleis erhält eine elastisch kontinuierliche Schienenlagerung. Für den Übergangsbereich zwischen Bauwerk und Strecke sind besondere Übergangsschienen erforderlich. Der Schienenteilungsplan ist unter Berücksichtigung der schrägen
2014 - 2015: Erschließung eines neuen Wohngebietes ?Wohnen am Wasser? in Berlin
Kunde: Christburk Grundbesitz GmbH Lennéstraße 9, 10785 Berlin
Aufgaben:
Erschließung Marinapark Oberhavel, Berlin Spandau, auf dem Gelände des früheren Kraftwerks Oberhavel
Erster Bauabschnitt mit einem Areal von ca. 10,7 ha mit 106 Grundstücken, davon 30 Grundstücke mit direkter Anbindung an den Teufelsseekanal / Oberhavel
Dienstleistungen
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 3-5
Situation
Das Erschließungsgebiet für das Vorhaben ?Marinapark? liegt nodwestlich von Berlin im Bezirk Spandau auf dem Gelände des früheren Kraftwerks Oberhavel
Das Gebiet wird verkehrstechnisch über die Niederneuendorfer Allee und den Rustweg erschlossen
Der vorhandene Knotenpunkt Niederneuendorfer Allee / Rustweg ist gemäß Ergebnis des Leistungsfähigkeitsnachweises auszubauen (zusätzliche Rechtsabbiegespur, Aufweitung mit Straßenmeisterlösung für Linksabbiegeverkehr, Querungshilfe/Fahrbahnteiler für Fußgängerverkehr)
Die Erschließungsmaßnahme gliedert sich in zwei Bauabschnitte
Der 1. BA umfasst ein Areal von rund 10,7 ha mit 106 Grundstücke
Die Grundstücke haben eine Größe von rund 450m² ? 1100m²
30 Grundstücke haben eine direkte Anbindung an den Teufelsseekanal/Oberhavel. Die Verkehrsfläche beträgt insgesamt 11.000 m²
Besonderheiten
Die nahezu ebene Erschließungsfläche des 1. BA erfordert eine entsprechende Höhenplanung (Straßengradienten, Straßenquerneigungen) um die Entwässerung der Verkehrsflächen zu gewährleisten
Die Straßenraumgestaltung orientiert sich an den Bedürfnissen aller Nutzer und soll die Verkehrssicherheit und die Qualität des Wohnumfeldes fördern
Die Verkehrsflächen sollen als Mischflächen, ohne Trennnung der Verkehrsarten, genutzt werden
2013 - 2015: Umbau der Anschlussstelle
Kunde: Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, Kaiserslautern
Aufgaben:
Umbau der Anschlussstelle B10/K56 und Neubau einer PWC-Anlage mit ca. 53 Lkw- Stellplätzen und 15 Pkw- Stellplätzen
B10, Umbau der Anschlussstelle K 56 und Neubau einer Rastanlage bei Wilgartswiesen (PWC-Anlage)
Erschließung der Rastanlage über einen Kreisverkehrsplatz und einer neuen Auf- und Abfahrt der Anschlussstelle B10/K56 einschließlich der Entwässerung und Wasserversorgung
Dienstleistungen
Entwurfsvermessung für die Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1-4
Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph 1-4 Wasserversorgung, Entwässerung
Regenrückhaltebecken
Situation
Für die Bundesstraße B 10 besteht im Abschnitt Rinnthal (B48) ? AS Pirmasens (A8/A62) ein erhöhter Bedarf an Lkw-Stellplätzen und entsprechenden WC-Einrichtungen
Der vom Landesbetrieb Mobilität erhobene Bedarf an Parkplätzen innerhalb dieses Abschnittes der B 10 liegt bei ca. 100 Lkw-Stellplätze
Für die entsprechende Bereitstellung von Lkw-Stellplätzen ist bei der Anschlussstelle Wilgartswiesen (B10/K56) eine neue PWC-Anlage mit ca. 50 Lkw-Stellplätzen auszubilden
Die Rastanlage ist über einen Kreisverkehrsplatz (K56) und einer neuen Abund Auffahrt der Anschlussstelle B10/K56 zu erschließen
Die Einrichtungen der Entwässerung und Wasserentsorgung sind mit der Verbandsgemeinde Hauenstein abzustimmen
Besonderheiten
Berücksichtigung der Gefälleverhältnisse aufgrund der Hanglage des angrenzenden Geländes. Der Anschlusspunkt des Schmutzwassers und der Wasserversorgung befindet sich ca. 1,1 km entfernt in Wilgartswiesen
Die Planung berücksichtigt einen eventuellen 4-streifigen Ausbau der Bundesstraße B10
2013 - 2014: Grundhafter Ausbau / Umbau des Knotenpunktes
Kunde: F.I.T. Ingenieurservice undTechnologie GmbH, Alzey
Aufgaben:
Äußere Erschließungsmaßnahme für die Ansiedelung eines Baumarktes im Gewerbegebiet Alzey. Außenkreisdurchmesser 30 m, Kreisfahrbahnbreite 6 m, Breite abmarkierter Innenring 2 m, Fahrspurbreiten in den Zu- und Ausfahrten mindestens 3,75 m breit
Breite der Fahrbahnteiler / Querungshilfen für Fußgänger in der Karl-Heinz-Kipp-Straße 3,20 m.
Umbau des Knotenpunktes Karl-Heinz-Kipp-Straße / Rudolf-Diesel-Straße in Alzey
Dienstleistungen
Erhebung der Ver- und Entsorgungsleitungen
Erstellung eines Gesamtleitungsplanes
Objektplanung Verkehrsanlagen, LPH 3-6, HOAI
Erstellung eines Markierungund Beschilderungsplanes
Situation
Als äußere Erschließungsmaßnahme für den Neubau eines Baumarktes soll der vorhandene Knotenpunkt (Kreuzung) Karl-Heinz-Kipp-Straße/ Rudolf- Diesel-Straße als Kreisverkehrsplatz umgebaut werden
Dabei sind ein Vollausbau der erweiterten Verkehrsflächen und ein Teilausbau (neue Fahrbahndecke/ neue Gehwegdecken in Teilbereichen) der bereits bestehenden Verkehrsflächen vorgesehen
Besonderheiten
Optimierte Trassierung des Kreisverkehrsplatzes ohne erforderliche Angleichungsstrecken in der Karl-Heinz- Kipp-Straße und der Rudolf-Diesel- Straße. Grundausrichtung des KVP als Scheibe in der vorhandenen Längsneigung der Karl-Heinz-Kipp-Straße mit Einhaltung von diversen Zwangspunkten (Zufahrten, vorh. Gehwege etc.)
Anwendung von 2-teiligen Formsteinen zur Bordsteinabsenkung über 2 m Länge bei Fußgängerfurten und Zufahrten
2005 - 2013: Barrierefreier Ausbau von Haltestellen des ÖPNV einschließlich der Ausstattungsplanungen
Kunde: Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, VGF
Aufgaben:
Öffentlicher Personennahverkehr in Frankfurt am Main, Haltestellenprogramm der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (Wartehallen, Vitrinen, Haltestellenstele, Informationsanlagen etc.)
Ausbau und Erneuerung von Haltestellen für diverse Bus und Straßenbahnlinien
Dienstleistungen
Bestandsanalyse
Erhebung der Ver- und Entsorgungsleitungen
Erstellung von Trassenplänen
Planung der Stromanschlüsse
Vor- und Entwurfsplanung
Genehmigungsplanung
Ausführungsplanung
Kostenberechnung
Visualisierung des geplanten Ausbaus für politische Gremien
Koordination der Planungen mit diversen Fach- und Genehmigungsbehörden
Ausschreibung
Projektsteuerung und Bauoberleitung
Örtliche Bauüberwachung
Situation
Das Haltestellenprogramm der VGF läuft seit mehreren Jahren in Zusammenarbeit mit einer deutschen Mediengesellschaft
Nach Standortpriorität werden Bus- und Straßenbahnhaltestellen und die dazugehörige Infrastruktur erneuert
Jährlich sind ca. 100 Standorte für die Sanierung bzw. Neuanlage vorgesehen
Vorgehensweise
Unter Berücksichtigung der Historie der Haltestelle im ÖPNV-Netz, der Fahrgastzahlen und einem Ortsvergleich werden die Entwicklungs- und Verbesserungsmöglichkeiten der Standorte überprüft
Dabei werden frühzeitig alle relevanten Ämter und Genehmigungsbehörden sowie die zahlreichen Medienträger zur Entscheidungsfindung einbezogen
Besonderheiten
Das Einpassen der Haltestellen in den Bestand (Verkehrsraum) und in das Stadtbild erfordert besondere Aufmerksamkeit
Eine große Rolle spielen dabei die Anforderungen der mobilitätseingeschränkten Fahrgäste sowie die Koordination der Träger öffentlicher Belange
2010 - 2012: diverse Projekte
Kunde: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Aufgaben:
LOS 1: Alexanderplatz ? Kulturforum (ca. 4,4 km), 11 Trassenvarianten
LOS 2a: Hauptbahnhof ? UBahnhof Turmstraße (ca. 2,0 km), 4 Trassenvarianten
LOS 2b: Treskowstraße (Rahnsdorfer Straße) ? Bahnhof Mahlsdorf (ca. 1,6 km), 10 Trassenvarianten
LOS 2c: Wissenschaftsstadt Adlershof ? Sterndamm, Schöneweide (ca. 2,9 km), 4 Trassenvarianten
Straßenbahnnetzerweiterung Berlin
Haltestelle Friedrichstraße ? Variante 1b
Bahnsteige im Seitenraum mit Wiener Lösung, keine Linksabbieger
Dienstleistungen
Grundlagenanalyse
Verkehrsmittelvergleich
Voruntersuchung (Aufzeigen und Bewerten von Trassenalternativen, 2- stufiges Verfahren, Ermittlung der Vorzugsvariante)
Vorplanung der Vorzugsvariante
Verkehrliche Begründung
Wirtschaftlichkeitsberechnung (NKU)
Situation
Ziel der Berliner Verkehrsentwicklungsplanung ist es, das Angebot öffentlicher Verkehrsmittel, als ein Element der umwelt- und stadtverträglichen Mobilitätsform zu verbessern, um die Mobilität zu gewährleisten, den Verkehrsfluss zu verbessern un gleichzeitig die unerwünschten Folgen des Verkehrs zu begrenzen. Der Anteil des Umweltverbundes, dem der öffentliche Personennahverkehr angehört, soll weiter erhöht werden
In Berlin ist der Anteil öffentlicher Verkehrsmittel aufgrund des gut ausgebauten S- und U-Bahnnetzes im Landesdurchschnitt bereits sehr hoch. In bestimmten Verkehrsbeziehungen bestehen aber nach wie vor Defizite bei der Anbindung und Erschließung von Stadtteilen abseits der vorhandenen Schnellbahnstrecken mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Da ein flächiger Ausbau von U- und S-Bahn weder technisch noch wirtschaftlich möglich ist, sind verschiedene Straßenbahnneubauvorhaben geplant, um diese Lücken schließen zu können.
Der StEP Verkehr enthält in verschiedenen Planungskorridoren Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV Angebotes durch den Neubau von Straßenbahnstrecken
Im Hinblick auf die nun angestrebte Umsetzung der Vorhaben sollen die Planungen unter Berücksichtigung der aktuellen Stadt- und Verkehrsentwicklung vertieft werden
Besonderheiten
Intensive und detaillierte Abstimmung der Bewertungskriterien und des 2-stufigen Bewertungsverfahrens für die Trassenvarianten mit den Fachabteilungen SenStadt, Berliner Verkehrsbetrieben BVG und der Projektsteuerung CNB
Durchführung von leistungsintensiven Voruntersuchungen und detaillierten Vorplanungen
2009 - 2012: Neubau einer 5,5 km langen zweigleisigen Straßenbahnstrecke
Kunde: Würzburger Straßenbahn GmbH
Aufgaben:
Neubau der Straßenbahnlinie in die Stadtteile Frauenland und Hublandin Würzburg auf besonderem Bahnkörper im Stadtgebiet Würzburg in die Stadtbezirke Frauenland und Hubland
Dienstleistungen
Infrastrukturplanung Straße, Schiene, Kanal in den Lph 2- 4 HOAI
Koordinierung und Integration der Versorgungsträger
Bauablaufplanung
Technische Ausrüstung (Fahrleitung, Unterwerk, Bahnstromversorgung) in den Lph 2-4
UVS, LBP
Lärmschutzgutachten
GVFG-Antrag
Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
Situation
Die geplante Straßenbahntrasse, Linie 6, erschließt den bestehenden Stadtteil Frauenland, die bestehenden Universitätseinrichtungen ?Am Hubland? sowie den neu entstehenden Stadtteil Hubland auf den Konversionsflächen der Leighton-Barracks mit seinen neuen Universitätseinrichtungen
Durch den Bau der neuen Straßenbahnlinie soll eine schnelle, behinderungsfreie und bequeme Verbindung an die Innenstadt von Würzburg und den Hauptbahnhof mit entsprechenden Umsteigemöglichkeiten geschaffen werde
Besonderheiten
Das geplante Vorhaben beruht auf einem zwischen dem öffentlichen Nahverkehr und dem Individualverkehr abgestimmten Gesamtkonzept zur Stärkung des ÖPNV und Entlastung des Stadtteils Frauenland vom Individualverkehr
Die dabei erforderliche Neuordnung des Straßenraums wird durch folgende Planungsparameter bestimmt:
Ausbildung der Gleisanlage möglichst als besonderer Bahnkörper für eine möglichst störungsfreie Abwicklung des ÖPNV, Technische Vorgaben aus den Trassierungsrichtlinien der BOStrab, Barrierefreie Planung gemäß DIN 18024-1, Optimale Erschließung und Erreichbarkeit der Haltestellen, verkehrlich erforderliche Fahrbahnbreiten für den MIV gem. RAST 06, Mindestbreiten für die Geh- und Radwege und des ruhenden Verkehrs gem. RAST 06 und ERA 2002, vorhandene Einmündungen von öffentlichen Straßen, Erreichbarkeit von Grundstückszufahrten der Anlieger
2009 - 2012: Vollständige Neuordnung des Straßenraumes (b = 16?23 m)
Kunde: Wissenschaftsstadt Darmstadt, Straßenverkehrs- und Tiefbauamt
Aufgaben:
Umgestaltung Frankfurter Landstraße in Darmstadt-Arheilgen, 2. BA, einschl. zweigleisigem Ausbau der Straßenbahntrasse und Anlage einer Wendeschleife auf einer Länge von 2,5 km
Dienstleistungen
Infrastrukturplanung Straße, Schiene, Kanal Lph 2-8 HOAI
Örtliche Bauüberwachung
Koordinierung und Integration der Versorgungsträger
Bauablaufplanung
Technische Ausrüstung (Fahrleitung, Unterwerk, Bahnstromversorgung), Lph 2-8
GVFG-Antrag
Abrechnung
Verkehrsführung während der Bauzeit
Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
Situation
Das Projekt beinhaltet die Neugestaltung der Frankfurter Landstraße i Darmstadt ? Arheilgen einschließlic zweigleisigem Straßenbahnausbau
Der 2. Bauabschnitt umfasst den Bereich von der Ettesterstraße bis zur geplanten Wendeschleife am nördlichen Ortsausgang von Arheilgen
Nach Fertigstellung der Strecke ist der Zentrumsbereich anzupassen und die neu erstellte provisorische Wendeschleife zurückzubauen. Der 2. Bauabschnitt schließt mit der Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ab. Auf der Fläche der ehemaligen Wendeschleife soll ein Vollversorger entstehen, der zur Aufwertung des Arheilger Ortszentrums beitragen soll
An der geplanten Wendeschleife am nördlichen Ortsausgang werden die Haltestellen als Verknüpfungspunkt zwischen Bus und Straßenbahn ausgebildet
Zusätzlich wird eine Park+Ride- Anlage ausgebaut und eine Sozialstation errichtet
Besonderheiten
Ziel dieses Projektes ist der Rückbau von der Hauptverkehrsstraße zur Erschließungsstraße
Durch die zweigleisige Verlängerung der Straßenbahn bis ans nördliche Ortsende von Arheilgen wird dieses wichtige Erschließungsrückgrad voll ins regionale Straßenbahnnetz eingebunden und die Integration ins regionale Verkehrsnetz gewährleistet
Zusätzlich soll durch eine adäquate Gestaltung und hoher Aufenthaltsqualität eine Zone für Handel und Dienstleistungen geschaffen werden, die nicht nur an den Bedingungen des Individualverkehrs ausgerichtet ist
2011 - 2011: Lärmschutzgutachten für den Neubetrieb
Kunde: Dr. Harald Geiling, Mainz / Landeshauptstadt Mainz
Aufgaben:
Lärmschutzgutachten Diskothek ?Pyramide? im Gewerbegebiet HE 105 in Mainz-Hechtsheimin Mainz
Dienstleistungen
Ermittlung der schalltechnischen Situation
Ermittlung der Vorbelastungen aus Verkehr (BAB A 60, Umgehungsstraße Hechtsheim, Ortsstraßen)
Ermittlung der Zusatzbelastungen Diskothek und Lounge (Dachterrasse)
Berücksichtigung des speziellen Frequenzbereiches von Diskomusik mit Zuschlägen für Impulshaltigkeit und Tonund Informationshaltigkeit
Iterative Schallausbreitungsberechnun gen zur Bestimmung des Maximalpegels in der Diskothek
Ergebnis der Lärmbelastung
Situation
Im Zusammenhang mit einer Tekturplanung des genehmigten Gebäudes ?Pyramide? Diskothek Mainz- Hechtsheim, Nikolaus-Kopernikus- Straße, Bereich HE 105, Grundstücks- Parzellen Nr. 198/199/200, ist für den Betrieb der Diskothek der Nachweis zu führen, dass gemäß der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm, TA-Lärm, keine schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche hervorgerufen werden
Ergänzend zum Schallschutzgutachten ist aufgrund geänderter Schallemissionsparameter für die Dachterrasse Pylon das Schallschutzgutachten entsprechend fortzuschreiben
Besonderheiten
Der Innenpegel der Diskothek strahlt über die Bauteildämmmaße der Außenbauteile als flächenbezogener Schallleistungspegel nach außen ab, die Zusatzbelastung durch den Betrieb der Lounge auf der Dachebene des Pylon ist mit freier Schallausbreitung zu berücksichtigen, bei den Schallausbreitungsberechnungen sind die speziellen Frequenzbereiche von Diskomusik anzusetzen, dabei sind die Zuschläge für Impulshaltigkeit und Ton- und Informationshaltigkeit der Diskomusik zu berücksichtigen
Iterative Schallpegelberechnungen zur Bestimmung des Maximalpegels in der Diskothek, bei dem die Immissionsgrenzwerte bzw. Immissionsrichtwerte an den nahegelegenen Nachbargebäuden nicht überschritten werden
2008 - 2008: Lärmschutzgutachten für den Neubetrieb
Kunde: Dr. Harald Geiling, Mainz / Landeshauptstadt Mainz
Aufgaben:
Lärmschutzgutachten Diskothek ?Pyramide? im Gewerbegebiet HE 105 in Mainz-Hechtsheimin Mainz
Dienstleistungen
Ermittlung der schalltechnischen Situation
Ermittlung der Vorbelastungen aus Verkehr (BAB A 60, Umgehungsstraße Hechtsheim, Ortsstraßen)
Ermittlung der Zusatzbelastungen Diskothek und Lounge (Dachterrasse)
Berücksichtigung des speziellen Frequenzbereiches von Diskomusik mit Zuschlägen für Impulshaltigkeit und Tonund Informationshaltigkeit
Iterative Schallausbreitungsberechnun gen zur Bestimmung des Maximalpegels in der Diskothek
Ergebnis der Lärmbelastung
Situation
Im Zusammenhang mit einer Tekturplanung des genehmigten Gebäudes ?Pyramide? Diskothek Mainz- Hechtsheim, Nikolaus-Kopernikus- Straße, Bereich HE 105, Grundstücks- Parzellen Nr. 198/199/200, ist für den Betrieb der Diskothek der Nachweis zu führen, dass gemäß der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm, TA-Lärm, keine schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche hervorgerufen werden
Ergänzend zum Schallschutzgutachten ist aufgrund geänderter Schallemissionsparameter für die Dachterrasse Pylon das Schallschutzgutachten entsprechend fortzuschreiben
Besonderheiten
Der Innenpegel der Diskothek strahlt über die Bauteildämmmaße der Außenbauteile als flächenbezogener Schallleistungspegel nach außen ab, die Zusatzbelastung durch den Betrieb der Lounge auf der Dachebene des Pylon ist mit freier Schallausbreitung zu berücksichtigen, bei den Schallausbreitungsberechnungen sind die speziellen Frequenzbereiche von Diskomusik anzusetzen, dabei sind die Zuschläge für Impulshaltigkeit und Ton- und Informationshaltigkeit der Diskomusik zu berücksichtigen
Iterative Schallpegelberechnungen zur Bestimmung des Maximalpegels in der Diskothek, bei dem die Immissionsgrenzwerte bzw. Immissionsrichtwerte an den nahegelegenen Nachbargebäuden nicht überschritten werden
2008 - 2008: Leistungsfähigkeitsnachweis des Straßenverkehrsknotens
Kunde: DB ProjektBau GmbH
Aufgaben:
Ubf München Riem, Leistungsfähigkeitsnachweis Knotenpunkt Hofbräuallee / St 2082 (Ottendichler Straße), Anschluss des Umschlagbahnhofes München Riem
Dienstleistungen
Verkehrszählung über einen Tageszeitraum
Verkehrsanalyse
Verkehrsprognose
Ermittlung der Struktur- und Arbeitsplatzentwicklung an der Hofbräuallee
Ermittlung des Prognose- Nullfalles
Ermittlung der Prognose- Planfälle
Berechnung der Leistungfähigkeit ohne LSA
Berechnung der Leistungsfähigkeit mit LSA
Gesamtbeurteilung der Qualität des Verkehrsablauf ohne und mit LSA
Situation
Im Zuge der Erweiterung des Umschlagbahnhofes München Riem ist die Leistungsfähigkeit des bestehenden Straßenknotenpunktes Hofbräualle/ St 2082 (Ottendichler Straße) nachzuweisen
Der Leistungsfähigkeitsnachweis des Anschlussknotens an das übergeordnete Straßennetz ist für den Prognosehorizont 2025 zu führen
Die Staatsstraße St 2082 ist nicht in dem Programm der automatischen Straßenverkehrszählung (Bayern) integriert und eine vorhandene Querschnittszählung der Ottendichler Straße an der nördlichen Stadtgrenze vom 16.10.2007, Schuh & Co GmbH, kann lediglich für den nördlichen Knotenpunktarm (St 2082) als Grundlage gewertet werden
Aufgrund der nicht zur Verfügung stehenden Verkehrsdaten für den Untersuchungsbereich des Knotenpunktes ist zur Erfassung der derzeitigen Verkehrssituation eine Knotenpunktzählung durchgeführt worden
Unter Berücksichtigung der siedlungsstrukturellen Entwicklungen im Untersuchungsgebiet sowie der zu erwartenden Mobilitätsentwicklung ist das künftige Verkehrsaufkommen zu berechnen und die Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes zu beurteilen
2006 - 2008: Verlegung der Straßenbahn in Mainz-Hechtsheim
Kunde: Landesbetrieb Mobilität Rheinland- Pfalz, Mainzer Verkehrsgesellschaft MVG, STRABAG AG
Aufgaben:
Verlegung der Straßenbahn Mainz-Hechtsheim infolge des Ausbaues des Mainzer Ringes, BAB A 60, Tieferlegung mit Tunnelbauwerk für den Bau und Endzustand der Tieferlegung des Mainzer Ringes, BAB A 60 mit Tunnelbauwerk
Dienstleistungen
Entwurfs- und Bauvermessung
Objektplanung Verkehrsanlagen
Trassierung der Gleisanlagen
Leit- und Sicherungstechnik
Weichensteuerung
Ausführungsplanung u. Statik für Notweg und Schotterfang
Situation
Im Zusammenhang mit dem Ausbau des Mainzer Ringes, BAB A 60, Tieferlegung mit Tunnelbauwerk, ist die Straßenbahn in der Geschwister- Scholl-Straße, L 425, für den Bauund Endzustand neu zu trassieren
Vorgehensweise
Zunächst wird die Straßenbahntrasse in westlicher Richtung über den bereits fertiggestellten Tunneldeckenbereich verlegt
Im unmittelbaren Tunnelbereich wird entlang der verlegten Trasse auf der Seite des neuen Tunnelbaufeldes ein Notweg mit Schotterfang angeordnet. Nach Herstellung der angrenzenden Tunneldeckenfelder erfolgt das Rückschwenken der Straßenbahntrasse in korrigierter Endlage auf Höhe der neuen Gradiente zwischen den neuen Fahrbahnen der L 425. Das Anschlussgleis ?Bahnweg? wird während der Bauphase zurückgebaut und in korrigierter Endlage neu hergestellt
Die Umbaumaßnahme enthält die Herstellung einer provisorischen Haltestelle für Bus und Straßenbahn sowie die Erneuerung der vorhandenen Haltestelle in leicht verschobener Lage, passend zum Gesamtausbausystem für Bus- und Straßenbahnnutzung
Besonderheiten
Generell ist die geplante Trassierung der L 425 für die Straßenbahntrassierung einschl. Zweiggleis ?Bahnweg? bindend (Zwangspunkte Deckenhöhen).
Einbau einer Weiche mit vorgezogener Zunge
Umtrassierung der Gleise ?Bahnweg? aufgrund erforderlicher Aufstelllänge der Straßenbahn ohne Behinderung des Straßenverkehrs im Kreuzungsbereich
Weitere Projekte gerne auf Anfrage
1979 - 1985:
Studium an der Fachhochschule Lübeck
Fachrichtung Bauingenieurwesen
Abschluss als Diplom-Bauingenieur
Beruflicher Werdegang
2016 - 2021:
Rolle: Selbständig
Kunde: gerne auf Anfrage
2013 - 2015:
Rolle: Prokurist
Kunde: G.U.B. Ingenieur AG
Aufgaben:
Leitung der Niederlassungen Mainz und Montabaur
2009 - 2012:
Kunde: BPR · Beraten I Planen I Realisieren, Niederlassung Darmstadt
Aufgaben:
Leitung der Niederlassung
1995 - 2009:
Rolle: Selbstständig
Kunde: gerne auf Anfrage
1991 - 1995:
Rolle: Abteilungsleiter ?Straßenbau und Verkehrswesen?
Kunde: Grebner Ingenieure GmbH, Mainz
1993 - 1995:
Rolle: Bereichsleiter
Kunde: Grebner Ingenieure GmbH, Mainz / Niederlassung in Prag
Aufgaben:
Bereichsleiter ?Verkehrsplanung? mit Zuständigkeit für alle nationalen Niederlassungen
1986 - 1991:
Kunde: Weber Ingenieurgesellschaft, Bereich Wasserwirtschaft und Verkehrswesen,Pforzheim
1988 - 1991:
Rolle: Projektleiter für Wasserbau und Verkehrsanlagen
Kunde: Weber Ingenieurgesellschaft, Bereich Wasserwirtschaft und Verkehrswesen,Pforzheim
1990 - 1991:
Rolle: Fachbereichsleiter für Verkehrswesen/Verkehrsanlagen
Kunde: Weber Ingenieurgesellschaft, Bereich Wasserwirtschaft und Verkehrswesen,Pforzheim
Berufserfahrung
1986 - 2021
Aufgaben:
Technische, wirtschaftliche und genehmigungsrechtliche Abwicklung von Infrastrukturprojekten
Spezialgebiete:
Verkehrstechnik
Verkehrsanlagenplanung (Straße/Schiene)
Ingenieurbau
Bauleitplanung
Erschließungen
Freianlagen
Lärmschutz
Ingenieurvermessung
Bauüberwachung und Bauoberleitung
Projektmanagement
Projektsteuerung
Vertragsrecht
Akquisition
Angebotsmanagement und Vertragsverhandlungen
Termin-, Kosten- und Qualitätskontrolle
Mitarbeiterführung und Personaldisposition
Personalrekrutierung
Steuerung von interdisziplinären Aufgabenstellungen
Ausschreibungen und Vergabeverhandlungen
Kenntnisse:
CAD-Systeme:
CARD/1, VESTRA (AUTOCAD), ProVI
AVA-Programme:
California, ARRIBA, iTWO, ASBwin
Lärmschutz:
SoundPlan
Lichtplanung:
DIALUX
Bürosoftware:
MS Office, Mre: S Visio, MS Project, Corel Draw
Einsatz Vermessungsgeräte:
Selbstregistrierende, elektronische Tachymeter von Geodimeter und Zeiss Rec Elta 15
Einsatz Schallpegelmesser:
Brüel & Kjaer Typ 2238 Mediator, Klasse 1, DIN EN 60651
Auslandserfahrung
2009:
Einsatzort: Algerien / Libyen
Leistungsbild
Kunde: Verkehrsanlagen, Straße
Aufgaben:
Ingenieurleistungen
Planung und Umsetzung
Leistungsphasen 1-9, HOAI
Klassifizierte und kommunale Straßen einschließlich
Entwässerung
Erschließungen
Knotenpunkte
Kreisverkehrsplätze
Kunde: Verkehrsanlagen, ÖPNV
Aufgaben:
Ingenieurleistungen
Planung und Umsetzung
Leistungsphasen 1-9, HOAI
Straßenbahnanlagen
Busanlagen
Haltestellen
Ausstattungen
Kunde: Verkehrstechnik
Aufgaben:
Verkehrsgutachten
Leistungsfähigkeitsnachweise für Knotenpunkte mit und ohne LSA
Kunde: Lärmschutz
Aufgaben:
Rechtssichere Lärmschutzgutachten für Verkehrsanlagen
Gewerbe- und Industrieanlagen
Freizeit- und Sportanlagen
Lärmschutzgutachten für Planfeststellungsverfahren
Kunde: Ingenieurvermessung
Aufgaben:
Entwurfs- und Bauvermessung
Digitale Geländemodelle Präzisionsvermessungen
Kunde: Entwässerung
Aufgaben:
Planung von Entwässerungen (Versickerung, Entwässerungsanlagen)
Vermessung von Leitungs- und Kanalnetzen (Schächte, Bauwerke, Haltungen)
Datenübergabe im ISYBAU-Format
Kunde: Bauleitplanung
Aufgaben:
Bebauungspläne
Bebauungsplanverfahren
Flächennutzungspläne
Mitgliedschaften und Referenzen gerne auf Anfrage
2017 - 2017: Neudimensionierung der Entwässerungseinrichtungen
Kunde: Landesbetrieb Mobilität, Rheinland-Pfalz, Autobahnamt Montabaur
Aufgaben:
BAB A6, Gerolsheim, Fahrtrichtung Mannheim, Entwässerung Betr.-km 576,5 ? 577,5
Dienstleistungen
Vermessung Lph 1-4
Verkehrssicherung
Objektplanung
Ingenieurbauwerke Lph 1-2
Situation:
An der BAB A6, von Kaiserslautern nach Mannheim, Gemarkung Gerolsheim sind die Entwässerungseinrichtungen neu zu bemessen und zu planen, da an den angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flächen immer wieder Überschwemmungen auftreten
In dem betroffenen Bereich befindet sich ein Entwässerungskanal am Böschungsfuß der BAB, der unter einem Entwässerungsgraben parallel zu einem Wirtschaftsweg verläuft
Im Anfangsbereich des Transportkanals wird ein Entwässerungsrohr DN 300 aus der BAB Mittelestreifenentwässerung eingebunden
Im weiteren Verlauf wird das Oberflächenwasser der BAB über die Dammschulter angeführt und von dem parallellaufenden Straßengraben am Böschungsfuß der BAB aufgenommen
Die vorhandenen Ablaufschächte im Straßengraben und der vorhandene Entwässerungskanal DN 300/ DN 400 sind teilweise nicht mehr funktionstüchtig. Für die Einleitung in den Vorfluter ?Hauptgraben/Altbach ist kein Einleitungsrecht vorhanden
Besonderheiten
Geringes vorhandenes Längsgefälle von ca. 2,0 Promille
Querung eines Wirtschaftsweges mit einem Überführungsbauwerk über die BAB A6, wobei der vorhandene Entwässerungsgraben im Bereich des Widerlagers in eine befestigte Entwässerungsmulde übergeht
Variantenuntersuchung mit hydraulischen Bemessungen und der Berücksichtigung von Umwelt
2017 - 2017: Umplanung der Einmündung Theodor-Heuss-Allee / L 604 zu einem Kreisverkehrsplatz
Kunde: Stadt Karlsruhe, Tiefbauamt
Aufgaben:
Dienstleistungen
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 2 einschl. Radwegeführungen
Erstellung eines Gesamtleitungsplanes
DGM Überarbeitung
Situation
Der zu überplanende Knotenpunkt liegt im nordöstlichen Gemarkungsgebiet der Stadt Karlsruhe im Stadtteil Waldstadt
Am Knotenpunkt trifft die L 604 (Freie Strecke) von Westen kommend auf die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Theodor-Heuss-Allee
Südlich des Knotenpunktes ist die Theodor-Heuss- Allee Gemeindeverbindungsstraße (GV)
Nördlich des Knotenpunktes ist die Theodor-Heuss-Allee Teil der Ortsdurchfahrt der L 604
Die Einmündung der L 604 (Freie Strecke) in die Theodor-Heuss-Allee ist seit Jahren unfallauffällig
Zu den hohen Unfallzahlen treten noch Leistungsfähigkeitsprobleme der Einmündung hinzu
Die Maßnahme dient zur Verbesserung der Verkehrssicherheit und Anpassung an die Erfordernisse aus dem regelmäßigen Verkehrsaufkommen
Geometrische Parameter des KVP:
Außendurchmesser: 32,00 m
Innendurchmesser: 17,00 m
Breite Kreisfahrbahn: 5,60 m
Breite Innenring: 1,90 m
Breite der Zufahrten: 3,75 m
Breite der Ausfahrten: 4,00 m
Breite Fahrbahnteiler min.: 2,50 m
Radius der Ausrundungen
Einfahrten: 14,00 m
Ausfahrten: 16,00 m
Die Anschlussbereiche der Straßen und der begleitenden Geh- und Radwege werden der neuen Knotenpunktform angepasst
Besonderheiten
Der Kreisverkehrsplatz erhält eine Betonfahrbahn (bis Hinterkante Fahrbahnteiler)
Die Anschlussarme des Kreisverkehrsplatzes werden in Asphaltbauweise hergestellt
2017 - 2017: Planung der Parkplatz- und Entwässerungsanlagen
Kunde: Architektengruppe Numerobis Schwetzingen
Aufgaben:
Cineplex Kino Neustadt an der Weinstraße Außenanlagen, ruhender Verkehr
Dienstleistungen
Objektplanung Verkehrsanlagen
Zentrale Entwässerung der Dachflächen
Dezentrale Versickerung der Oberflächenwasser des Grundstückes/Parkplatzflächen
Situation
Die Kriterien Funtionalität, Anzahl der möglichen Stellplätze, Oberflächenentwässerung mit den erforderlichen Mulden- und Rigolenlängen der dezentralen Versickerung bestimmen die Planung der Parkplatzanlagen auf dem Grundstück des geplanten Cineplex
Dementsprechend wurde eine Vorzugsvariante im Rahmen einer Variantenuntersuchung entwickelt. Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd hat die Erlaubnis zur Einleitung von nicht verunreinigtem Niederschlagswasser in das Grundwasser antragsgemäß erteilt
Die Abflussmenge vom Grundstück Cineplex bleibt unter dem Ansatz der wasserrechtlichen Genehmigung, so dass das anfallende Oberflächenwasser komplett dem zentralen Sickerbecken des Gewerbegebietes zugeführt werden könnte
Für die Oberflächenentwässerung der Außenanlagen/Parkplätze wurde jedoch eine dezentrale Versickerung über ein Mulden-Rigolensystem gewählt, so dass lediglich die Oberflächenwasser der Dachflächen über interne Sammelleitungen und dem öffentlichen RWKanal dem zentralen Sickerbecken zugeführt werden
Die hydraulischen Bemessungen und die Dimensionierung der Entwässerungsanlagen erfolgten gemäß DIN 1986-100 und den DWA-Regelwerken DWA-A 118 und DWA-A 138
Besonderheiten
Für die Bemessung der Versickerungsanlagen wurden die Regenspenden des 5-jährigen und des 10-jährigen Regenereignisses zu Grunde gelegt
2017 - 2017: Planung des Kreisverkehrsplatzes mit Tangentialfahrspur und Direktanschluss HDM
Kunde: Stadt Walldorf
Aufgaben:
Kreisverkehrsplatz Gutenbergring in Walldorf Verkehrsgutachten, Vorplanung, Leistungsfähigkeitsnachweis
Dienstleistungen
Vermessung
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1-3
Verkehrszählung
Verkehrsgutachten und Leistungsfähigkeitsnachweis
Situation
Die Einmündung Gutenbergstraße/ Gutenbergring soll zu einem Kreisverkehrsplatz mit Tangentialfahrspur umgebaut werden.
Im heutigen Zustand ist die vorhandene Einmündung im unmittelbaren Bereich des Knotenpunktes Gutenbergring / L 723 in Stoßzeiten nicht ausreichend leistungsfähig
Insbesonders sind einzelne Fahrbeziehungen im Einmündungsbereich untersagt, was jedoch häufig missachtet wird und in der Folge zu ?Beinaheunfällen? führt
Die Heidelberger Druckmaschinen AG soll einen direkten Anschluss an den Kreisverkehrsplatz erhalten
Im Vorfeld der Planungen wurde für die HDM eine Machbarkeitsstudie eines KVP unter Berücksichtigung einer ausreichenden Leistungsfähigkeit mit Darstellung eines möglichen Ausbaus und Kennzeichnung des erforderlichen Flächenverbrauchs erstellt
Besonderheiten
Für den Bereich der vorhandenen Einmündung liegen keine ausreichenden Verkehrsbelastungszahlen vor. Dementsprechen ist eine Knotenstromzählung detailliert nach Verkehrsarten (Rad Krad, Pkw, Bus, Lkw<3,5 t, Lkw>3,5 t, Lz), erforderlich
Zur Ermittlung der Verkehrsanteile HDM und der entsprechenden Verkehrsverlagerungen nach Ausbau des KVP sind die täglichen Durchgangszahlen der einzelnen Drehkreuze an den Ein- und Ausgängen des Werksgeländes über einen Zeitraum von 14 Tagen ausgewertet worden
Unter Berücksichtigung der siedlungsstrukturellen Entwicklungen im Untersuchungsgebiet sowie der zu erwartenden allgemeinen Mobilitätsentwicklung ist das künftige Verkehrsaufkommen (Prognosejahr 2030) zu ermitteln und die Leistungsfähigkeit des KVP zu beurteilen
2016 - 2017: Planung der Verkehrsanlagen
Kunde: Ingenieurgruppe Bauen Mannheim
Aufgaben:
Planung der Verkehrsanlagen, Überführung der Straßenbahn und der Straße im Bereich des Bauwerks
Instandsetzung Unterquerung Sandhofer Straße in Mannheim ÖPNV Straßenbahn, Straßenraum
Dienstleistungen
Vermessung
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1-6
Detailplanung im Bereich des Bauwerkes
Erstellung Gesamtleitungsplan
Situation
Die bestehende Unterquerung Sandhofer Straße in Mannheim, die vom Hafenbecken zum Werksgelände Saint Gobain Glass führt, soll instandgesetzt werden. Zur Entlastung der Unterquerung ist eine neue Stahlbetondecke vorgesehen, die direkt auf die bestehende Decke betoniert wird
Diese Stahlbetondecke ragt im Norden und Süden über die alte Decke hinaus und trägt die Lasten über zwei direkt neben den Bestandswänden parallel liegenden Kopfbalken in die neu einzubringenden Spundwände ab
Die Spundwände leiten die Vertikallasten aus der Stahlbetondecke in den Baugrund ab
Zur Anpassung der Gleisgradiente der Straßenbahn (Doppelgleis) muss die Fahrbahn im Bereich der Unterquerung nach der Sanierung um 5 cm gegenüber dem Bestand angehoben werden. Durch die Gradientenanhebung sind ca. 90 m Gleis- und Straßenbereich anzupassen
Besonderheiten
Die Ausführung der Gesamtmaßnahme muss innerhalb der Sommerferien 2017 erfolgen. Während der Bauausführung wird die Sandhofer Straße für den Schienen- und Individualverkehr voll gesperrt. Nach dem Schienenersatzverkehr während der Sommerferien muss die Straßenbahn wieder in Betrieb gehen
Zur Reduzierung der neuen Aufbauhöhe der Gleisanlagen über dem Bauwerk wird über dem Bauwerk eine Rillenschiene 53R1 verwendet. Das Gleis erhält eine elastisch kontinuierliche Schienenlagerung. Für den Übergangsbereich zwischen Bauwerk und Strecke sind besondere Übergangsschienen erforderlich. Der Schienenteilungsplan ist unter Berücksichtigung der schrägen
2014 - 2015: Erschließung eines neuen Wohngebietes ?Wohnen am Wasser? in Berlin
Kunde: Christburk Grundbesitz GmbH Lennéstraße 9, 10785 Berlin
Aufgaben:
Erschließung Marinapark Oberhavel, Berlin Spandau, auf dem Gelände des früheren Kraftwerks Oberhavel
Erster Bauabschnitt mit einem Areal von ca. 10,7 ha mit 106 Grundstücken, davon 30 Grundstücke mit direkter Anbindung an den Teufelsseekanal / Oberhavel
Dienstleistungen
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 3-5
Situation
Das Erschließungsgebiet für das Vorhaben ?Marinapark? liegt nodwestlich von Berlin im Bezirk Spandau auf dem Gelände des früheren Kraftwerks Oberhavel
Das Gebiet wird verkehrstechnisch über die Niederneuendorfer Allee und den Rustweg erschlossen
Der vorhandene Knotenpunkt Niederneuendorfer Allee / Rustweg ist gemäß Ergebnis des Leistungsfähigkeitsnachweises auszubauen (zusätzliche Rechtsabbiegespur, Aufweitung mit Straßenmeisterlösung für Linksabbiegeverkehr, Querungshilfe/Fahrbahnteiler für Fußgängerverkehr)
Die Erschließungsmaßnahme gliedert sich in zwei Bauabschnitte
Der 1. BA umfasst ein Areal von rund 10,7 ha mit 106 Grundstücke
Die Grundstücke haben eine Größe von rund 450m² ? 1100m²
30 Grundstücke haben eine direkte Anbindung an den Teufelsseekanal/Oberhavel. Die Verkehrsfläche beträgt insgesamt 11.000 m²
Besonderheiten
Die nahezu ebene Erschließungsfläche des 1. BA erfordert eine entsprechende Höhenplanung (Straßengradienten, Straßenquerneigungen) um die Entwässerung der Verkehrsflächen zu gewährleisten
Die Straßenraumgestaltung orientiert sich an den Bedürfnissen aller Nutzer und soll die Verkehrssicherheit und die Qualität des Wohnumfeldes fördern
Die Verkehrsflächen sollen als Mischflächen, ohne Trennnung der Verkehrsarten, genutzt werden
2013 - 2015: Umbau der Anschlussstelle
Kunde: Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz, Kaiserslautern
Aufgaben:
Umbau der Anschlussstelle B10/K56 und Neubau einer PWC-Anlage mit ca. 53 Lkw- Stellplätzen und 15 Pkw- Stellplätzen
B10, Umbau der Anschlussstelle K 56 und Neubau einer Rastanlage bei Wilgartswiesen (PWC-Anlage)
Erschließung der Rastanlage über einen Kreisverkehrsplatz und einer neuen Auf- und Abfahrt der Anschlussstelle B10/K56 einschließlich der Entwässerung und Wasserversorgung
Dienstleistungen
Entwurfsvermessung für die Verkehrsanlagen und Ingenieurbauwerke
Objektplanung Verkehrsanlagen Lph 1-4
Objektplanung Ingenieurbauwerke Lph 1-4 Wasserversorgung, Entwässerung
Regenrückhaltebecken
Situation
Für die Bundesstraße B 10 besteht im Abschnitt Rinnthal (B48) ? AS Pirmasens (A8/A62) ein erhöhter Bedarf an Lkw-Stellplätzen und entsprechenden WC-Einrichtungen
Der vom Landesbetrieb Mobilität erhobene Bedarf an Parkplätzen innerhalb dieses Abschnittes der B 10 liegt bei ca. 100 Lkw-Stellplätze
Für die entsprechende Bereitstellung von Lkw-Stellplätzen ist bei der Anschlussstelle Wilgartswiesen (B10/K56) eine neue PWC-Anlage mit ca. 50 Lkw-Stellplätzen auszubilden
Die Rastanlage ist über einen Kreisverkehrsplatz (K56) und einer neuen Abund Auffahrt der Anschlussstelle B10/K56 zu erschließen
Die Einrichtungen der Entwässerung und Wasserentsorgung sind mit der Verbandsgemeinde Hauenstein abzustimmen
Besonderheiten
Berücksichtigung der Gefälleverhältnisse aufgrund der Hanglage des angrenzenden Geländes. Der Anschlusspunkt des Schmutzwassers und der Wasserversorgung befindet sich ca. 1,1 km entfernt in Wilgartswiesen
Die Planung berücksichtigt einen eventuellen 4-streifigen Ausbau der Bundesstraße B10
2013 - 2014: Grundhafter Ausbau / Umbau des Knotenpunktes
Kunde: F.I.T. Ingenieurservice undTechnologie GmbH, Alzey
Aufgaben:
Äußere Erschließungsmaßnahme für die Ansiedelung eines Baumarktes im Gewerbegebiet Alzey. Außenkreisdurchmesser 30 m, Kreisfahrbahnbreite 6 m, Breite abmarkierter Innenring 2 m, Fahrspurbreiten in den Zu- und Ausfahrten mindestens 3,75 m breit
Breite der Fahrbahnteiler / Querungshilfen für Fußgänger in der Karl-Heinz-Kipp-Straße 3,20 m.
Umbau des Knotenpunktes Karl-Heinz-Kipp-Straße / Rudolf-Diesel-Straße in Alzey
Dienstleistungen
Erhebung der Ver- und Entsorgungsleitungen
Erstellung eines Gesamtleitungsplanes
Objektplanung Verkehrsanlagen, LPH 3-6, HOAI
Erstellung eines Markierungund Beschilderungsplanes
Situation
Als äußere Erschließungsmaßnahme für den Neubau eines Baumarktes soll der vorhandene Knotenpunkt (Kreuzung) Karl-Heinz-Kipp-Straße/ Rudolf- Diesel-Straße als Kreisverkehrsplatz umgebaut werden
Dabei sind ein Vollausbau der erweiterten Verkehrsflächen und ein Teilausbau (neue Fahrbahndecke/ neue Gehwegdecken in Teilbereichen) der bereits bestehenden Verkehrsflächen vorgesehen
Besonderheiten
Optimierte Trassierung des Kreisverkehrsplatzes ohne erforderliche Angleichungsstrecken in der Karl-Heinz- Kipp-Straße und der Rudolf-Diesel- Straße. Grundausrichtung des KVP als Scheibe in der vorhandenen Längsneigung der Karl-Heinz-Kipp-Straße mit Einhaltung von diversen Zwangspunkten (Zufahrten, vorh. Gehwege etc.)
Anwendung von 2-teiligen Formsteinen zur Bordsteinabsenkung über 2 m Länge bei Fußgängerfurten und Zufahrten
2005 - 2013: Barrierefreier Ausbau von Haltestellen des ÖPNV einschließlich der Ausstattungsplanungen
Kunde: Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, VGF
Aufgaben:
Öffentlicher Personennahverkehr in Frankfurt am Main, Haltestellenprogramm der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (Wartehallen, Vitrinen, Haltestellenstele, Informationsanlagen etc.)
Ausbau und Erneuerung von Haltestellen für diverse Bus und Straßenbahnlinien
Dienstleistungen
Bestandsanalyse
Erhebung der Ver- und Entsorgungsleitungen
Erstellung von Trassenplänen
Planung der Stromanschlüsse
Vor- und Entwurfsplanung
Genehmigungsplanung
Ausführungsplanung
Kostenberechnung
Visualisierung des geplanten Ausbaus für politische Gremien
Koordination der Planungen mit diversen Fach- und Genehmigungsbehörden
Ausschreibung
Projektsteuerung und Bauoberleitung
Örtliche Bauüberwachung
Situation
Das Haltestellenprogramm der VGF läuft seit mehreren Jahren in Zusammenarbeit mit einer deutschen Mediengesellschaft
Nach Standortpriorität werden Bus- und Straßenbahnhaltestellen und die dazugehörige Infrastruktur erneuert
Jährlich sind ca. 100 Standorte für die Sanierung bzw. Neuanlage vorgesehen
Vorgehensweise
Unter Berücksichtigung der Historie der Haltestelle im ÖPNV-Netz, der Fahrgastzahlen und einem Ortsvergleich werden die Entwicklungs- und Verbesserungsmöglichkeiten der Standorte überprüft
Dabei werden frühzeitig alle relevanten Ämter und Genehmigungsbehörden sowie die zahlreichen Medienträger zur Entscheidungsfindung einbezogen
Besonderheiten
Das Einpassen der Haltestellen in den Bestand (Verkehrsraum) und in das Stadtbild erfordert besondere Aufmerksamkeit
Eine große Rolle spielen dabei die Anforderungen der mobilitätseingeschränkten Fahrgäste sowie die Koordination der Träger öffentlicher Belange
2010 - 2012: diverse Projekte
Kunde: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin
Aufgaben:
LOS 1: Alexanderplatz ? Kulturforum (ca. 4,4 km), 11 Trassenvarianten
LOS 2a: Hauptbahnhof ? UBahnhof Turmstraße (ca. 2,0 km), 4 Trassenvarianten
LOS 2b: Treskowstraße (Rahnsdorfer Straße) ? Bahnhof Mahlsdorf (ca. 1,6 km), 10 Trassenvarianten
LOS 2c: Wissenschaftsstadt Adlershof ? Sterndamm, Schöneweide (ca. 2,9 km), 4 Trassenvarianten
Straßenbahnnetzerweiterung Berlin
Haltestelle Friedrichstraße ? Variante 1b
Bahnsteige im Seitenraum mit Wiener Lösung, keine Linksabbieger
Dienstleistungen
Grundlagenanalyse
Verkehrsmittelvergleich
Voruntersuchung (Aufzeigen und Bewerten von Trassenalternativen, 2- stufiges Verfahren, Ermittlung der Vorzugsvariante)
Vorplanung der Vorzugsvariante
Verkehrliche Begründung
Wirtschaftlichkeitsberechnung (NKU)
Situation
Ziel der Berliner Verkehrsentwicklungsplanung ist es, das Angebot öffentlicher Verkehrsmittel, als ein Element der umwelt- und stadtverträglichen Mobilitätsform zu verbessern, um die Mobilität zu gewährleisten, den Verkehrsfluss zu verbessern un gleichzeitig die unerwünschten Folgen des Verkehrs zu begrenzen. Der Anteil des Umweltverbundes, dem der öffentliche Personennahverkehr angehört, soll weiter erhöht werden
In Berlin ist der Anteil öffentlicher Verkehrsmittel aufgrund des gut ausgebauten S- und U-Bahnnetzes im Landesdurchschnitt bereits sehr hoch. In bestimmten Verkehrsbeziehungen bestehen aber nach wie vor Defizite bei der Anbindung und Erschließung von Stadtteilen abseits der vorhandenen Schnellbahnstrecken mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Da ein flächiger Ausbau von U- und S-Bahn weder technisch noch wirtschaftlich möglich ist, sind verschiedene Straßenbahnneubauvorhaben geplant, um diese Lücken schließen zu können.
Der StEP Verkehr enthält in verschiedenen Planungskorridoren Maßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV Angebotes durch den Neubau von Straßenbahnstrecken
Im Hinblick auf die nun angestrebte Umsetzung der Vorhaben sollen die Planungen unter Berücksichtigung der aktuellen Stadt- und Verkehrsentwicklung vertieft werden
Besonderheiten
Intensive und detaillierte Abstimmung der Bewertungskriterien und des 2-stufigen Bewertungsverfahrens für die Trassenvarianten mit den Fachabteilungen SenStadt, Berliner Verkehrsbetrieben BVG und der Projektsteuerung CNB
Durchführung von leistungsintensiven Voruntersuchungen und detaillierten Vorplanungen
2009 - 2012: Neubau einer 5,5 km langen zweigleisigen Straßenbahnstrecke
Kunde: Würzburger Straßenbahn GmbH
Aufgaben:
Neubau der Straßenbahnlinie in die Stadtteile Frauenland und Hublandin Würzburg auf besonderem Bahnkörper im Stadtgebiet Würzburg in die Stadtbezirke Frauenland und Hubland
Dienstleistungen
Infrastrukturplanung Straße, Schiene, Kanal in den Lph 2- 4 HOAI
Koordinierung und Integration der Versorgungsträger
Bauablaufplanung
Technische Ausrüstung (Fahrleitung, Unterwerk, Bahnstromversorgung) in den Lph 2-4
UVS, LBP
Lärmschutzgutachten
GVFG-Antrag
Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
Situation
Die geplante Straßenbahntrasse, Linie 6, erschließt den bestehenden Stadtteil Frauenland, die bestehenden Universitätseinrichtungen ?Am Hubland? sowie den neu entstehenden Stadtteil Hubland auf den Konversionsflächen der Leighton-Barracks mit seinen neuen Universitätseinrichtungen
Durch den Bau der neuen Straßenbahnlinie soll eine schnelle, behinderungsfreie und bequeme Verbindung an die Innenstadt von Würzburg und den Hauptbahnhof mit entsprechenden Umsteigemöglichkeiten geschaffen werde
Besonderheiten
Das geplante Vorhaben beruht auf einem zwischen dem öffentlichen Nahverkehr und dem Individualverkehr abgestimmten Gesamtkonzept zur Stärkung des ÖPNV und Entlastung des Stadtteils Frauenland vom Individualverkehr
Die dabei erforderliche Neuordnung des Straßenraums wird durch folgende Planungsparameter bestimmt:
Ausbildung der Gleisanlage möglichst als besonderer Bahnkörper für eine möglichst störungsfreie Abwicklung des ÖPNV, Technische Vorgaben aus den Trassierungsrichtlinien der BOStrab, Barrierefreie Planung gemäß DIN 18024-1, Optimale Erschließung und Erreichbarkeit der Haltestellen, verkehrlich erforderliche Fahrbahnbreiten für den MIV gem. RAST 06, Mindestbreiten für die Geh- und Radwege und des ruhenden Verkehrs gem. RAST 06 und ERA 2002, vorhandene Einmündungen von öffentlichen Straßen, Erreichbarkeit von Grundstückszufahrten der Anlieger
2009 - 2012: Vollständige Neuordnung des Straßenraumes (b = 16?23 m)
Kunde: Wissenschaftsstadt Darmstadt, Straßenverkehrs- und Tiefbauamt
Aufgaben:
Umgestaltung Frankfurter Landstraße in Darmstadt-Arheilgen, 2. BA, einschl. zweigleisigem Ausbau der Straßenbahntrasse und Anlage einer Wendeschleife auf einer Länge von 2,5 km
Dienstleistungen
Infrastrukturplanung Straße, Schiene, Kanal Lph 2-8 HOAI
Örtliche Bauüberwachung
Koordinierung und Integration der Versorgungsträger
Bauablaufplanung
Technische Ausrüstung (Fahrleitung, Unterwerk, Bahnstromversorgung), Lph 2-8
GVFG-Antrag
Abrechnung
Verkehrsführung während der Bauzeit
Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit
Situation
Das Projekt beinhaltet die Neugestaltung der Frankfurter Landstraße i Darmstadt ? Arheilgen einschließlic zweigleisigem Straßenbahnausbau
Der 2. Bauabschnitt umfasst den Bereich von der Ettesterstraße bis zur geplanten Wendeschleife am nördlichen Ortsausgang von Arheilgen
Nach Fertigstellung der Strecke ist der Zentrumsbereich anzupassen und die neu erstellte provisorische Wendeschleife zurückzubauen. Der 2. Bauabschnitt schließt mit der Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ab. Auf der Fläche der ehemaligen Wendeschleife soll ein Vollversorger entstehen, der zur Aufwertung des Arheilger Ortszentrums beitragen soll
An der geplanten Wendeschleife am nördlichen Ortsausgang werden die Haltestellen als Verknüpfungspunkt zwischen Bus und Straßenbahn ausgebildet
Zusätzlich wird eine Park+Ride- Anlage ausgebaut und eine Sozialstation errichtet
Besonderheiten
Ziel dieses Projektes ist der Rückbau von der Hauptverkehrsstraße zur Erschließungsstraße
Durch die zweigleisige Verlängerung der Straßenbahn bis ans nördliche Ortsende von Arheilgen wird dieses wichtige Erschließungsrückgrad voll ins regionale Straßenbahnnetz eingebunden und die Integration ins regionale Verkehrsnetz gewährleistet
Zusätzlich soll durch eine adäquate Gestaltung und hoher Aufenthaltsqualität eine Zone für Handel und Dienstleistungen geschaffen werden, die nicht nur an den Bedingungen des Individualverkehrs ausgerichtet ist
2011 - 2011: Lärmschutzgutachten für den Neubetrieb
Kunde: Dr. Harald Geiling, Mainz / Landeshauptstadt Mainz
Aufgaben:
Lärmschutzgutachten Diskothek ?Pyramide? im Gewerbegebiet HE 105 in Mainz-Hechtsheimin Mainz
Dienstleistungen
Ermittlung der schalltechnischen Situation
Ermittlung der Vorbelastungen aus Verkehr (BAB A 60, Umgehungsstraße Hechtsheim, Ortsstraßen)
Ermittlung der Zusatzbelastungen Diskothek und Lounge (Dachterrasse)
Berücksichtigung des speziellen Frequenzbereiches von Diskomusik mit Zuschlägen für Impulshaltigkeit und Tonund Informationshaltigkeit
Iterative Schallausbreitungsberechnun gen zur Bestimmung des Maximalpegels in der Diskothek
Ergebnis der Lärmbelastung
Situation
Im Zusammenhang mit einer Tekturplanung des genehmigten Gebäudes ?Pyramide? Diskothek Mainz- Hechtsheim, Nikolaus-Kopernikus- Straße, Bereich HE 105, Grundstücks- Parzellen Nr. 198/199/200, ist für den Betrieb der Diskothek der Nachweis zu führen, dass gemäß der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm, TA-Lärm, keine schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche hervorgerufen werden
Ergänzend zum Schallschutzgutachten ist aufgrund geänderter Schallemissionsparameter für die Dachterrasse Pylon das Schallschutzgutachten entsprechend fortzuschreiben
Besonderheiten
Der Innenpegel der Diskothek strahlt über die Bauteildämmmaße der Außenbauteile als flächenbezogener Schallleistungspegel nach außen ab, die Zusatzbelastung durch den Betrieb der Lounge auf der Dachebene des Pylon ist mit freier Schallausbreitung zu berücksichtigen, bei den Schallausbreitungsberechnungen sind die speziellen Frequenzbereiche von Diskomusik anzusetzen, dabei sind die Zuschläge für Impulshaltigkeit und Ton- und Informationshaltigkeit der Diskomusik zu berücksichtigen
Iterative Schallpegelberechnungen zur Bestimmung des Maximalpegels in der Diskothek, bei dem die Immissionsgrenzwerte bzw. Immissionsrichtwerte an den nahegelegenen Nachbargebäuden nicht überschritten werden
2008 - 2008: Lärmschutzgutachten für den Neubetrieb
Kunde: Dr. Harald Geiling, Mainz / Landeshauptstadt Mainz
Aufgaben:
Lärmschutzgutachten Diskothek ?Pyramide? im Gewerbegebiet HE 105 in Mainz-Hechtsheimin Mainz
Dienstleistungen
Ermittlung der schalltechnischen Situation
Ermittlung der Vorbelastungen aus Verkehr (BAB A 60, Umgehungsstraße Hechtsheim, Ortsstraßen)
Ermittlung der Zusatzbelastungen Diskothek und Lounge (Dachterrasse)
Berücksichtigung des speziellen Frequenzbereiches von Diskomusik mit Zuschlägen für Impulshaltigkeit und Tonund Informationshaltigkeit
Iterative Schallausbreitungsberechnun gen zur Bestimmung des Maximalpegels in der Diskothek
Ergebnis der Lärmbelastung
Situation
Im Zusammenhang mit einer Tekturplanung des genehmigten Gebäudes ?Pyramide? Diskothek Mainz- Hechtsheim, Nikolaus-Kopernikus- Straße, Bereich HE 105, Grundstücks- Parzellen Nr. 198/199/200, ist für den Betrieb der Diskothek der Nachweis zu führen, dass gemäß der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm, TA-Lärm, keine schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche hervorgerufen werden
Ergänzend zum Schallschutzgutachten ist aufgrund geänderter Schallemissionsparameter für die Dachterrasse Pylon das Schallschutzgutachten entsprechend fortzuschreiben
Besonderheiten
Der Innenpegel der Diskothek strahlt über die Bauteildämmmaße der Außenbauteile als flächenbezogener Schallleistungspegel nach außen ab, die Zusatzbelastung durch den Betrieb der Lounge auf der Dachebene des Pylon ist mit freier Schallausbreitung zu berücksichtigen, bei den Schallausbreitungsberechnungen sind die speziellen Frequenzbereiche von Diskomusik anzusetzen, dabei sind die Zuschläge für Impulshaltigkeit und Ton- und Informationshaltigkeit der Diskomusik zu berücksichtigen
Iterative Schallpegelberechnungen zur Bestimmung des Maximalpegels in der Diskothek, bei dem die Immissionsgrenzwerte bzw. Immissionsrichtwerte an den nahegelegenen Nachbargebäuden nicht überschritten werden
2008 - 2008: Leistungsfähigkeitsnachweis des Straßenverkehrsknotens
Kunde: DB ProjektBau GmbH
Aufgaben:
Ubf München Riem, Leistungsfähigkeitsnachweis Knotenpunkt Hofbräuallee / St 2082 (Ottendichler Straße), Anschluss des Umschlagbahnhofes München Riem
Dienstleistungen
Verkehrszählung über einen Tageszeitraum
Verkehrsanalyse
Verkehrsprognose
Ermittlung der Struktur- und Arbeitsplatzentwicklung an der Hofbräuallee
Ermittlung des Prognose- Nullfalles
Ermittlung der Prognose- Planfälle
Berechnung der Leistungfähigkeit ohne LSA
Berechnung der Leistungsfähigkeit mit LSA
Gesamtbeurteilung der Qualität des Verkehrsablauf ohne und mit LSA
Situation
Im Zuge der Erweiterung des Umschlagbahnhofes München Riem ist die Leistungsfähigkeit des bestehenden Straßenknotenpunktes Hofbräualle/ St 2082 (Ottendichler Straße) nachzuweisen
Der Leistungsfähigkeitsnachweis des Anschlussknotens an das übergeordnete Straßennetz ist für den Prognosehorizont 2025 zu führen
Die Staatsstraße St 2082 ist nicht in dem Programm der automatischen Straßenverkehrszählung (Bayern) integriert und eine vorhandene Querschnittszählung der Ottendichler Straße an der nördlichen Stadtgrenze vom 16.10.2007, Schuh & Co GmbH, kann lediglich für den nördlichen Knotenpunktarm (St 2082) als Grundlage gewertet werden
Aufgrund der nicht zur Verfügung stehenden Verkehrsdaten für den Untersuchungsbereich des Knotenpunktes ist zur Erfassung der derzeitigen Verkehrssituation eine Knotenpunktzählung durchgeführt worden
Unter Berücksichtigung der siedlungsstrukturellen Entwicklungen im Untersuchungsgebiet sowie der zu erwartenden Mobilitätsentwicklung ist das künftige Verkehrsaufkommen zu berechnen und die Leistungsfähigkeit des Knotenpunktes zu beurteilen
2006 - 2008: Verlegung der Straßenbahn in Mainz-Hechtsheim
Kunde: Landesbetrieb Mobilität Rheinland- Pfalz, Mainzer Verkehrsgesellschaft MVG, STRABAG AG
Aufgaben:
Verlegung der Straßenbahn Mainz-Hechtsheim infolge des Ausbaues des Mainzer Ringes, BAB A 60, Tieferlegung mit Tunnelbauwerk für den Bau und Endzustand der Tieferlegung des Mainzer Ringes, BAB A 60 mit Tunnelbauwerk
Dienstleistungen
Entwurfs- und Bauvermessung
Objektplanung Verkehrsanlagen
Trassierung der Gleisanlagen
Leit- und Sicherungstechnik
Weichensteuerung
Ausführungsplanung u. Statik für Notweg und Schotterfang
Situation
Im Zusammenhang mit dem Ausbau des Mainzer Ringes, BAB A 60, Tieferlegung mit Tunnelbauwerk, ist die Straßenbahn in der Geschwister- Scholl-Straße, L 425, für den Bauund Endzustand neu zu trassieren
Vorgehensweise
Zunächst wird die Straßenbahntrasse in westlicher Richtung über den bereits fertiggestellten Tunneldeckenbereich verlegt
Im unmittelbaren Tunnelbereich wird entlang der verlegten Trasse auf der Seite des neuen Tunnelbaufeldes ein Notweg mit Schotterfang angeordnet. Nach Herstellung der angrenzenden Tunneldeckenfelder erfolgt das Rückschwenken der Straßenbahntrasse in korrigierter Endlage auf Höhe der neuen Gradiente zwischen den neuen Fahrbahnen der L 425. Das Anschlussgleis ?Bahnweg? wird während der Bauphase zurückgebaut und in korrigierter Endlage neu hergestellt
Die Umbaumaßnahme enthält die Herstellung einer provisorischen Haltestelle für Bus und Straßenbahn sowie die Erneuerung der vorhandenen Haltestelle in leicht verschobener Lage, passend zum Gesamtausbausystem für Bus- und Straßenbahnnutzung
Besonderheiten
Generell ist die geplante Trassierung der L 425 für die Straßenbahntrassierung einschl. Zweiggleis ?Bahnweg? bindend (Zwangspunkte Deckenhöhen).
Einbau einer Weiche mit vorgezogener Zunge
Umtrassierung der Gleise ?Bahnweg? aufgrund erforderlicher Aufstelllänge der Straßenbahn ohne Behinderung des Straßenverkehrs im Kreuzungsbereich
Weitere Projekte gerne auf Anfrage
1979 - 1985:
Studium an der Fachhochschule Lübeck
Fachrichtung Bauingenieurwesen
Abschluss als Diplom-Bauingenieur
Beruflicher Werdegang
2016 - 2021:
Rolle: Selbständig
Kunde: gerne auf Anfrage
2013 - 2015:
Rolle: Prokurist
Kunde: G.U.B. Ingenieur AG
Aufgaben:
Leitung der Niederlassungen Mainz und Montabaur
2009 - 2012:
Kunde: BPR · Beraten I Planen I Realisieren, Niederlassung Darmstadt
Aufgaben:
Leitung der Niederlassung
1995 - 2009:
Rolle: Selbstständig
Kunde: gerne auf Anfrage
1991 - 1995:
Rolle: Abteilungsleiter ?Straßenbau und Verkehrswesen?
Kunde: Grebner Ingenieure GmbH, Mainz
1993 - 1995:
Rolle: Bereichsleiter
Kunde: Grebner Ingenieure GmbH, Mainz / Niederlassung in Prag
Aufgaben:
Bereichsleiter ?Verkehrsplanung? mit Zuständigkeit für alle nationalen Niederlassungen
1986 - 1991:
Kunde: Weber Ingenieurgesellschaft, Bereich Wasserwirtschaft und Verkehrswesen,Pforzheim
1988 - 1991:
Rolle: Projektleiter für Wasserbau und Verkehrsanlagen
Kunde: Weber Ingenieurgesellschaft, Bereich Wasserwirtschaft und Verkehrswesen,Pforzheim
1990 - 1991:
Rolle: Fachbereichsleiter für Verkehrswesen/Verkehrsanlagen
Kunde: Weber Ingenieurgesellschaft, Bereich Wasserwirtschaft und Verkehrswesen,Pforzheim
Berufserfahrung
1986 - 2021
Aufgaben:
Technische, wirtschaftliche und genehmigungsrechtliche Abwicklung von Infrastrukturprojekten
Spezialgebiete:
Verkehrstechnik
Verkehrsanlagenplanung (Straße/Schiene)
Ingenieurbau
Bauleitplanung
Erschließungen
Freianlagen
Lärmschutz
Ingenieurvermessung
Bauüberwachung und Bauoberleitung
Projektmanagement
Projektsteuerung
Vertragsrecht
Akquisition
Angebotsmanagement und Vertragsverhandlungen
Termin-, Kosten- und Qualitätskontrolle
Mitarbeiterführung und Personaldisposition
Personalrekrutierung
Steuerung von interdisziplinären Aufgabenstellungen
Ausschreibungen und Vergabeverhandlungen
Kenntnisse:
CAD-Systeme:
CARD/1, VESTRA (AUTOCAD), ProVI
AVA-Programme:
California, ARRIBA, iTWO, ASBwin
Lärmschutz:
SoundPlan
Lichtplanung:
DIALUX
Bürosoftware:
MS Office, Mre: S Visio, MS Project, Corel Draw
Einsatz Vermessungsgeräte:
Selbstregistrierende, elektronische Tachymeter von Geodimeter und Zeiss Rec Elta 15
Einsatz Schallpegelmesser:
Brüel & Kjaer Typ 2238 Mediator, Klasse 1, DIN EN 60651
Auslandserfahrung
2009:
Einsatzort: Algerien / Libyen
Leistungsbild
Kunde: Verkehrsanlagen, Straße
Aufgaben:
Ingenieurleistungen
Planung und Umsetzung
Leistungsphasen 1-9, HOAI
Klassifizierte und kommunale Straßen einschließlich
Entwässerung
Erschließungen
Knotenpunkte
Kreisverkehrsplätze
Kunde: Verkehrsanlagen, ÖPNV
Aufgaben:
Ingenieurleistungen
Planung und Umsetzung
Leistungsphasen 1-9, HOAI
Straßenbahnanlagen
Busanlagen
Haltestellen
Ausstattungen
Kunde: Verkehrstechnik
Aufgaben:
Verkehrsgutachten
Leistungsfähigkeitsnachweise für Knotenpunkte mit und ohne LSA
Kunde: Lärmschutz
Aufgaben:
Rechtssichere Lärmschutzgutachten für Verkehrsanlagen
Gewerbe- und Industrieanlagen
Freizeit- und Sportanlagen
Lärmschutzgutachten für Planfeststellungsverfahren
Kunde: Ingenieurvermessung
Aufgaben:
Entwurfs- und Bauvermessung
Digitale Geländemodelle Präzisionsvermessungen
Kunde: Entwässerung
Aufgaben:
Planung von Entwässerungen (Versickerung, Entwässerungsanlagen)
Vermessung von Leitungs- und Kanalnetzen (Schächte, Bauwerke, Haltungen)
Datenübergabe im ISYBAU-Format
Kunde: Bauleitplanung
Aufgaben:
Bebauungspläne
Bebauungsplanverfahren
Flächennutzungspläne
Mitgliedschaften und Referenzen gerne auf Anfrage