Ziel des Projekts ist die Einführung einer Workflowmanagement-Plattform, deren Integration in die bestehende Fach- und IT-Architektur sowie die prototypische Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen aus den Fachreferaten. Zudem werden begleitend methodische Vorgehensweisen für die Digitalisierung der Prozesse entwickelt.
Ziel des Projekts ist es, die IT-Betriebsprozesse eines kommunalen Dienstleisters zu optimieren. Im ersten Schritt sollen die Schwachstellen der Prozesse erhoben und analysiert und im Anschluss mit den Stakeholdern Verbesserungsvorschläge erarbeitet und umgesetzt werden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Change Management bei der Einführung der verbesserten Prozesse.
Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Programms zur Digitalisierung einer öffentlichen Verwaltung eine Prozessausführungsplattform auszuwählen, zu verproben und einzuführen.
Ziel der Vorstudie ist es, die Machbarkeit einer Entscheidungsautomatisierung zu verifizieren sowie die Rahmenbedingungen für eine mögliche Umsetzung zu definieren. Es sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche (Teil-) Prozesse für eine Automatisierung geeignet sind. Prozesse werden in einer Ausführungsumgebung getestet. Die fachlichen Regelungen für den Prozess und die enthaltenen Entscheidungen werden in den Spezifikationssprachen Business Process Model and Notation (BPMN) 2.0 und Decision Model and Notation (DMN) 1.1 modelliert und in einer in einer Ausführungsumgebung getestet.
Im Projekt werden Geschäftsprozesse, die in einer kundenspezifischen Notation modelliert wurden, in die Notation BPMN und in ein Prozessportal überführt. Hierzu wurde ein Überführungskonzept erarbeitet, um die kundenspezifische Notation in die Business Process Model and Notation (BPMN) 2.0 zu übersetzen. Bei dieser Übersetzung stand die Optimierung der Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Prozesse sowie die Vermeidung modellierter Redundanzen im Vordergrund.
Die Prozesswerkstatt beschäftigt sich mit der Definition des Geschäftsprozessmodells der IT-Betriebsprozesse (kurz: GIB), der Bereitstellung der erforderlichen Modellierungswerkzeuge, der Erstellung und Pflege von Modellierungsrichtlinien, sowie mit der Planung und Erstellung von Releases. Unter dem Geschäftsprozessmodell der IT-Betriebsprozesse wird dabei die Dokumentation der Ebenen 1 bis 4 der Prozessmodellierung für die 12 relevanten IT-Betriebsprozesse, dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) und des Service Catalogue Prozesses verstanden.
Für die in einem Vorprojekt ermittelten Online-Prozesse sollen im Projekt das fachliche Design, die Umsetzung sowie die Produktivsetzung erfolgen. Dabei handelt es sich konkret um Basisdienste, Online-Prozessdienste und Online-Beantragungs- und Leistungsgewährungsprozesse. Zudem soll sichergestellt werden, dass die bereitgestellten Dienste und Prozesse auch über mobile Endgeräte verfügbar sind.
Ziel der Maßnahme war es, den Softwareentwicklungsprozess um Module zur Geschäftsprozessmodellierung (GPM) sowohl für Projekte/Verfahren im Allgemeinen (Basis-GPM) als auch für Automatisierungen mit Prozess-Engines zu erstellen. Konkrete Aufgaben waren die Konzeption und Bereitstellung der Module sowie deren Übernahme und Integration in den Softwareentwicklungsprozess.
Ziel des Projekts ist es, den Service Center- und Eingangszonen- Mitarbeitern entsprechende rollenbasierte Oberflächen bereitzustellen, die in der Endausbaustufe die Arbeitsprozesse des Service Centers und der Eingangszone exakt unterstützen sollen.
Praktische Informatik, Systementwicklung und Datenbankanwendung, Industrielle Anwendungssysteme
Product Owner, Business Analyst, Prozessanalyst, Workflowdesigner
Public Sector, Finance, Unterhaltung
Ziel des Projekts ist die Einführung einer Workflowmanagement-Plattform, deren Integration in die bestehende Fach- und IT-Architektur sowie die prototypische Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen aus den Fachreferaten. Zudem werden begleitend methodische Vorgehensweisen für die Digitalisierung der Prozesse entwickelt.
Ziel des Projekts ist es, die IT-Betriebsprozesse eines kommunalen Dienstleisters zu optimieren. Im ersten Schritt sollen die Schwachstellen der Prozesse erhoben und analysiert und im Anschluss mit den Stakeholdern Verbesserungsvorschläge erarbeitet und umgesetzt werden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Change Management bei der Einführung der verbesserten Prozesse.
Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Programms zur Digitalisierung einer öffentlichen Verwaltung eine Prozessausführungsplattform auszuwählen, zu verproben und einzuführen.
Ziel der Vorstudie ist es, die Machbarkeit einer Entscheidungsautomatisierung zu verifizieren sowie die Rahmenbedingungen für eine mögliche Umsetzung zu definieren. Es sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche (Teil-) Prozesse für eine Automatisierung geeignet sind. Prozesse werden in einer Ausführungsumgebung getestet. Die fachlichen Regelungen für den Prozess und die enthaltenen Entscheidungen werden in den Spezifikationssprachen Business Process Model and Notation (BPMN) 2.0 und Decision Model and Notation (DMN) 1.1 modelliert und in einer in einer Ausführungsumgebung getestet.
Im Projekt werden Geschäftsprozesse, die in einer kundenspezifischen Notation modelliert wurden, in die Notation BPMN und in ein Prozessportal überführt. Hierzu wurde ein Überführungskonzept erarbeitet, um die kundenspezifische Notation in die Business Process Model and Notation (BPMN) 2.0 zu übersetzen. Bei dieser Übersetzung stand die Optimierung der Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit der Prozesse sowie die Vermeidung modellierter Redundanzen im Vordergrund.
Die Prozesswerkstatt beschäftigt sich mit der Definition des Geschäftsprozessmodells der IT-Betriebsprozesse (kurz: GIB), der Bereitstellung der erforderlichen Modellierungswerkzeuge, der Erstellung und Pflege von Modellierungsrichtlinien, sowie mit der Planung und Erstellung von Releases. Unter dem Geschäftsprozessmodell der IT-Betriebsprozesse wird dabei die Dokumentation der Ebenen 1 bis 4 der Prozessmodellierung für die 12 relevanten IT-Betriebsprozesse, dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) und des Service Catalogue Prozesses verstanden.
Für die in einem Vorprojekt ermittelten Online-Prozesse sollen im Projekt das fachliche Design, die Umsetzung sowie die Produktivsetzung erfolgen. Dabei handelt es sich konkret um Basisdienste, Online-Prozessdienste und Online-Beantragungs- und Leistungsgewährungsprozesse. Zudem soll sichergestellt werden, dass die bereitgestellten Dienste und Prozesse auch über mobile Endgeräte verfügbar sind.
Ziel der Maßnahme war es, den Softwareentwicklungsprozess um Module zur Geschäftsprozessmodellierung (GPM) sowohl für Projekte/Verfahren im Allgemeinen (Basis-GPM) als auch für Automatisierungen mit Prozess-Engines zu erstellen. Konkrete Aufgaben waren die Konzeption und Bereitstellung der Module sowie deren Übernahme und Integration in den Softwareentwicklungsprozess.
Ziel des Projekts ist es, den Service Center- und Eingangszonen- Mitarbeitern entsprechende rollenbasierte Oberflächen bereitzustellen, die in der Endausbaustufe die Arbeitsprozesse des Service Centers und der Eingangszone exakt unterstützen sollen.
Praktische Informatik, Systementwicklung und Datenbankanwendung, Industrielle Anwendungssysteme
Product Owner, Business Analyst, Prozessanalyst, Workflowdesigner
Public Sector, Finance, Unterhaltung