• Bei Fusionen, Akquisitionen, strategischen Ausrichtungen oder Lösung von Krisensituationen liefert die Managementberatung Borchers & Kollegen durchdachte Analysen und Konzepte, die sie mit den Kunden im Gesundheits- und Sozialwesen gemeinsam umsetzt.
• Ich führe für Borchers & Kollegen als freie Mitarbeiterin kontinuierlich komplexe Datenanalysen und Programmierungen durch und berate unter anderem zum performanten Handling großer Datenmengen.
  • Entwicklung eines graphischen, interaktiven Dashboards, das deutschlandweit die Wege für Patienten zu den einzelnen Krankenhäusern je nach Diagnosen auswertet. Es werden dazu von allen Postleitzahlen zu allen Krankenhäusern die Luftlinie, die Fahrtstrecke und Fahrtzeit berechnet je nach Behandlungsspektrum und Planungsebene.
  • Effiziente Berechnung der Fahrtzeit und Fahrtstrecke zwischen den einzelnen Krankenhäusern in Deutschland als Basis für ein generisches, interaktives BI-Tool zur Wettbewerbsanalyse.
  • Interaktive BI-Lösung zur langfristigen Prognose der Patientenentwicklung im Einzugsgebiet von Krankenhäusern auf Basis der demographischen Entwicklung, der Krankheitsentwicklung und der Marktfaktoren. So wird der langfristige Bedarf an Betten, Intensivbetten und OP-Sälen von Krankenhäusern abgeschätzt.

• Das Marien-Hospital Erftstadt erbringt Leistungen in Chirurgie, Innerer Medizin und Kardiologie sowie in der Notfall-Ambulanz, im Herzkatheter-Labor und in der komplexen Gastroenterologie und Intensivmedizin und verfügt über 131 Betten.
• Ich unterstütze Controlling, Medizincontrolling und die Geschäftsführung regelmäßig bei Datenanalysen und Auswertungen sowie bei der Bereitstellung, Qualitätssicherung und Übermittlung von Routinedaten. Zudem werde ich regelmäßig hinzugezogen, wenn Fragestellungen zur Datenqualität, Datenbereitstellung oder Auswertungslogik auftreten.
  • Übernahme der fristgerechten Routinedatenlieferungen nach §21 KHEntgG an das InEK. Das beinhaltet die Sammlung, Aufbereitung, Plausibilisierung und Strukturierung der Datensätze sowie einen Abgleich mit den Datenlieferungen an weitere Institutionen. Dabei kümmere ich mich auch um die Kommunikation mit dem InEK und die Bearbeitung der Plausibilitäts- und Fehlerprotokolle.
  • Unterjährige Datenlieferung nach Abs. 3b (Fall- und Diagnosedaten)
  • Quartals-Datenlieferungen nach Abs. 7 (ärztliches Personal, Leistungsgruppen)
  • Ganzjahresmeldungen nach Abs. 1 (Falldaten, ärztliches und pflegerisches Personal)
  • Lieferung gemäß Krankenhausstatistik-Meldungen an das statistische Landesamt (IT.NRW). Das umfasst die Sammlung, Aufbereitung, Plausibilisierung, Strukturierung und Übermittlung der Datensätze gemäß den Vorgaben für die Grunddaten der Krankenhäuser und Diagnosedaten.
  • Analyse der Qualifikationsanforderungen und weiteren Personalbedarfe im Kontext der gesetzlichen Anforderungen zu den behandelten Leistungsgruppen.
  • Zusammenführung heterogener Datenquellen für Reportings inklusive Ad-hoc-Auswertungen. Unter anderem unterstütze ich bei der Zusammenstellung und Plausibilisierung der AEB-Quartalsmeldungen an die Kostenträger. Dazu konsolidiere, exportiere und analysiere ich Daten unter anderem aus SAP IS-H und dem M-KIS.

Das Evangelische Klinikum Köln Weyertal versorgt als Tochterunternehmen der Uniklinik Köln mit 190 Betten Patienten in den Bereichen Geburtshilfe und Gynäkologie, Chirurgie, Innerer Medizin sowie Anästhesiologie und Intensivmedizin. Ergänzend bestehen eine Zentrale Notaufnahme, ein zertifiziertes Endometriosezentrum und ein Zentrum für Altersmedizin. Im Rahmen meiner freiberuflichen Tätigkeit unterstütze ich das Medizincontrolling, die Pflegedienstleitung und das Management des Hauses dauerhaft bei der Analyse, Aufbereitung und Bereitstellung zentraler Routinedaten.

• Aufbereitung und Übermittlung der Jahres- und Quartalsmeldungen der Personalausstattungskennzahlen in den PpUGV-Nachweisen inklusive automatisierter Analyse der Schichten mit Nicht-Einhaltung der PPUG-Vorgaben, Pflege der Strukturdaten
• Erstellung der PPBV-Datenmeldungen inklusive der Entwicklung einer automatisierten Berechnung der Ist- und Soll-Personalbesetzung, der Ausfallzeiten und der Patientenbelegung mit konsistenter Zusammenführung der pflegerischen Strukturdaten
• Aufbau eines steuerungsrelevanten Reporting zum Erfüllungsgrad der gesetzlichen Personalvorgaben
• Krankenhausstatistik-Meldungen an das statistische Landesamt (IT.NRW) inklusive der Sammlung, Aufbereitung, Plausibilisierung, Strukturierung und Übermittlung der Datensätze für die Grunddaten der Krankenhäuser, die Diagnosedaten und die Kostennachweise
• Routinedatenlieferungen gemäß § 21 KHEntgG an das InEK: Zusammenführung der Datenquellen, fachliche und strukturelle Prüfung und technische Übermittlung der Datensätze an das InEK sowie Bearbeitung der Plausibilitätsberichte für die Fall- und Diagnosedaten nach Abs. 3b, Daten zum ärztlichen Personal und Leistungsbereichen nach Abs. 7, Ganzjahresmeldungen zu Fällen, ärztlichem und pflegerischem Personal nach Abs. 1
• Regelmäßige Prüfung der ärztlichen Qualifikationsanforderungen und des zusätzlichen Personalbedarfs gemäß den gesetzlichen Vorgaben der zugewiesenen Leistungsgruppen
• Erstellung von Ad-hoc-Auswertungen und Leistungsanalysen, Aufbereitung heterogener Datenbestände für interne Steuerungszwecke und weitere externe Berichtspflichten (z.B. KGNW)

• Die Gemeinschaftspraxis behandelt ein breites Spektrum im Bereich der allgemeinen Gynäkologie und Geburtshilfe. Schwerpunkte sind Schwangerschaftsbetreuung und pränatale Diagnostik, gynäkologische Onkologie und medikamentöse Tumortherapie sowie Hormontherapie und ästhetische Medizin. 
• Als spezialisierte IT-Beraterin begleite ich die Gemeinschaftspraxis kontinuierlich bei ihrer Digitalisierungsstrategie sowie bei der strategischen und operativen Ausgestaltung des Praxisverwaltungssystems und der angebundenen Systeme. Mein Einsatz umfasst unter anderem folgende Themen:
  • Beratung bei der Auswahl eines sowohl technisch als auch prozessual geeigneten Praxisverwaltungssystems. Dies umfasste eine auf die individuellen Gegebenheiten der bestehenden Praxis ausgerichtete SWOT-Analyse der Anbieter von Praxissoftware.
  • Beratung und Implementierung von Anpassungen zum Aufbau der individuellen Oberflächen- und Dashboardgestaltung des PVS im laufenden Betrieb.

• Roche ist eines der größten Gesundheitsunternehmen weltweit und erforscht und entwickelt Medikamente und Diagnostika. Im neuen Entwicklungszentrum für Gentherapie werden zukünftig hochinnovative Wirkstoffe für Gentherapien entwickelt und für klinische Studien hergestellt.
• Mit der Digitalisierungsberatung blu BEYOND habe ich bei Roche als Senior Business Analyst im Agile Release Train IT/OT & Digitization im Aufbau des Gene Therapy Development Center gearbeitet. Dort war ich Teil des Team Enterprise, das die Architektur definiert und entwickelt und in Zusammenarbeit mit den globalen ERP-Teams unternehmensweite Schnittstellen implementiert.
  • Projektmitarbeit bei der unternehmensweiten, globalen Einführung von SAP S/4HANA als Kern-IT-System inklusive standardisierter end-to-end Prozesse und einer vereinfachten IT-Landschaft.
  • Bei der S/4 HANA-Einführung innerhalb der Zell- und Gentherapie war ich insbesondere verantwortlich für die Planung des Testings, Trainings sowie der Umstellung- und Einführungsphase und die Implementierung von gentherapiespezifischen Prozessen sowie für die Berücksichtigung des zeitgleichen Go-Live des Gentherapiezentrums.
  • Analyse und Entwicklung von Geschäftsprozessen in der Produktentwicklung der Gentherapie in Zusammenarbeit mit Anwendern und Systemexperten (z.B. BPNM-Diagramme), unter anderem bezogen auf die Synchronisierung des Rezeptmanagements in ERP, PKM, LIMS und MES.

• Ich habe im Agile Release Train (ART) und auf Programmebene mitgearbeitet und Ergebnisse präsentiert. Es gab eine enge Zusammenarbeit mit IT Business Partnern, Stakeholdern, Product Ownern, IT-Architekten und anderen Geschäftseinheiten.
• Meine Arbeit fokussierte auf der Harmonisierung der unternehmensweiten Geschäftsprozesse beispielsweise durch die Nutzung standardisierter Datenmodelle, Schnittstellen und Architekturen. 
• Kennzeichnend für die Projektarbeit war ein Wechsel zwischen detailorientierter Arbeit mit hoher Genauigkeit und einfacher, klarer Erläuterungen auf komplexer Konzeptebene des Programms.

• Die ifa systems entwickelt?als mittelständiges Softwareunternehmen Klinik- und Praxissoftware spezialisiert auf die Augenheilkunde.
• Das über viele Jahre entwickelte Softwareprodukt des Unternehmens, ein auf die Augenheilkunde spezialisiertes Praxisinformationssystem, soll durch eine modulare Neuentwicklung sukzessive abgelöst werden.
• Bei der Planung und Organisation dieses Vorhabens habe ich die ifa systems als freiberufliche Beraterin bei den Themen Product Ownership, Agile Prozesse, Tools und Techniken und Datenorganisation unterstützt, unter anderem mit folgenden Tätigkeiten:
  • Entwicklung einer Roadmap über die Entwicklungsstufen des neuen Produkts und Identifikation von Meilensteinen für die schrittweise Überleitung des Altsystems in das Neusystem inklusive Konzeption einer Priorisierungsmethodik
  • Requirements Management und Konzeption der Modularisierung, Analyse von Workflows und Prozessen der Anwender, Analyse der Risiken
  • Agile Coaching zu agilen Rollendefinitionen und den Methoden, um einen individuellen Scrum Prozess und die eigenverantwortliche und selbstorganisierte Software-Entwicklung zu etablieren
  • Moderation, Organisation und Planung von Workshops im Scrum Team und mit Stakeholdern

• Das zentrale Analyse- und Data Science-Center der REWE und PENNY Supermärkte in Deutschland, das Ressort Customer, Analytics & Technology, verfolgt das Ziel, Advanced Analytics sowie Artificial Intelligence als ergänzenden Werttreiber in allen wesentlichen Geschäftsentscheidungen zu etablieren. 
• Über den Personaldienstleister AVANTGARDE Experts war ich als Senior Data Scientist im Team Marketing & Media Analytics eingesetzt. Folgende statistischen Datenanalysen habe ich während des Projekteinsatzes verantwortet:
  • Ich habe ein Reporting für die Optimierungsstrategie der effizienten Budgetallokation des digitalen Handzettels entwickelt.
  • Ich habe die Umsatzwirkung digitaler Werbemittel im Point-of-Sale randomisierte durch RFID-Tracking analysiert.
  • Zudem habe ich das Team bei vielfältigen Projekten im Themengebiet Werbewirksamkeitsmessung mit Ad-Hoc-Analysen und statistischer Beratung beispielsweise zu Testszenarien unterstützt.
• Der gesamte Produkt-Lifecycle von der Beratung zu effizienten Test-Set-Ups über automatisierte Datenerhebung und -verarbeitung bis hin zum standardisierten Reporting und der Ergebnisinterpretation wurde von mir betreut. 
• Komplexe statistische Modelle und Analyse-Pipelines habe ich end-to-end entwickelt.

Koordination und Entwicklung des Geschäftsfeldes Öffentliches Gesundheitswesens in Bezug auf komplexe Softwareentwicklungs- und IT-Infrastrukturprojekte

Führung des 8-köpfigen Entwicklungsteams und Kanalisierung der inhaltlichen Vorgaben aus den Fachbereichen u.a. für webbasierte Benchmarking-Systeme und integrierte Datenanalysetools für Krankenhäuser und interne Berater

Software-Lösungen für Controllingsysteme in Krankenhäusern: Entwicklung und Beratung insbesondere im Bereich Kostenträgerrechnung, Deckungsbeitragsrechnung, Reporting und Benchmarking

Projektleitung zweier automatisierter Benchmarking-Systeme für Krankenhäuser: Aufbau eines Benchmarkings von OP-Prozesszeiten, Weiterentwicklung eines Benchmarkings von Qualitätsindikatoren aus Routinedaten

Gesundheitsökonomische Modellierungen und Evaluationen: Abschätzung von zukünftigen Kosten anhand demografischer Modellierungen und Modellierungen des Krankheitsverlaufs des Diabetes, Mitarbeit in verschiedenen BMBF-Projekten zu gesundheitsökonomischen Evaluationen und Analysen von Krankheitskostenverläufen, meist auf Basis von Routinedaten

Konzeption, Weiterentwicklung und Ausarbeitung von Empfehlungen für die Programmentwicklung im populationsbasierten integrierten Versorgungsmodell „Gesundes Kinzigtal“, Evaluationen anhand von gesundheitsökonomischen Modellrechnungen auf Basis von GKV-Routinedaten

Unterstützung von verschiedenen gesundheitsökonomischen Forschungsprojekten und im Bereich der Lehre, wie Literatur- und Datenbankrecherche und Vorlesungsvorbereitung

Europäisches Informationssystem zum Einfluss von Umwelt auf die Gesundheit von Kindern (ENHIS): Methodische Weiterentwicklung von Indikatoren des Themenfelds „Mortality from road traffic injuries in children and young people”, Evaluation der sozio-ökonomischen Kosten, Publikation des Indikator-Factsheets

Vorbereitung der Vorlesung „Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich“, Recherchen zu gesundheitspolitischen Themen 

Auswertung von Online-Marktforschungen

Krankenpflege

Heilpädagogisches Voltigieren und Reiten