Der Kunde möchte eine neue Plattform erstellen, in der klinische Testdaten erfasst werden können. Diese Daten können durch ein Portal eingesehen sowie Patientendaten administriert werden. Durchgeführt werden die Tests entweder mit einem Benchtop-Instrument, d.h. in Labor- oder Point-of-Care Umgebung oder als Heimtest mit Hilfe einer Mobile-App.
Fachaufgaben
Administration, App-Entwicklung, Digitalisierung, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, Requirements Engineering, Softwareentwicklung
Um die Bedienung einer Software zur Simulation eines medizinischdiagnostischen Hochdurchsatzlabors für Benutzer zu vereinfachen, wird eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt, welche die gesamte Funktionalität der Simulationssoftware abdeckt. Der bisherige Weg, Simulationsanweisungen als C# Quellcode Dateien mit direkten Aufrufen von Methoden und Funktionen zu speichern, wird vollständig überarbeitet und ersetzt durch ein neues Speicherformat, welches die benutzergesetzten Simulationsanweisungen als serialisierte JSONObjekte abspeichert. Um die Rückwärtskompatibilität bereits erstellter Simulationsanweisungen zu gewährleisten, wird ein Konvertierungsprogramm entwickelt, welches in der Lage ist, C# Simulationsanweisungen in JSON-Dateien umzuwandeln. Die GUI wird als webbasierte Client/Server Applikation konzipiert und umgesetzt.
Ergänzung
Das Frontend der GUI Applikation wird mit Hilfe des Angular Frameworks umgesetzt, welchem gängige Webtechnologien wie TypeScript, HTML und CSS zugrunde liegen. Für das Layout und Design wird das Bootstrap Framework genutzt, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Applikation zu gewährleisten. Das Backend der Applikation, welches in C# geschrieben ist, wird über HTTP RESTSchnittstellen angesprochen. Der Ablauf der Arbeitsschritte von Nutzern der Applikation wird auf Benutzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit hin untersucht (Usability) und die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in das Design des Frontendes der Applikation ein.
Fachaufgaben
App-Entwicklung, Frontenddesign, Laborsysteme, Simulation, Usability
Entwicklung eines BIM-Kollaborationstools für Bauprojekte mit Browserbasiertem Frontend. Backend-Services und Infrastruktur sind Cloudbasiert, mittels Microsoft Azure. Die wichtigsten Funktionen umfassen einen qualitativ hochwertigen 3D Viewer (WebGL), Messaging- Funktionalitäten, Benutzerverwaltung / Authentifizierung / Autorisierung (Azure Active Directory), Projektverwaltungsfunktionen, Up-/Download von Modellen.
Ergänzung
Die Entwicklung erfolgt vollständig Cloud-basiert: WebApp, VM, Azure Active Directory, Visual Studio Team Services. Im Frontend kommen THREEjs (WebGL) und Angular2 zum Einsatz. Die PTA unterstützt die Auswahl der Plattform und führt die Implementierung der Anwendung durch. MS-Azure wurde aus folgenden Gründen gewählt: Die Software wird von vielen Nutzern gleichzeitig genutzt, und es sind Lastspitzen zu den üblichen Bürozeiten zu erwarten - der (horizontalen) Skalierbarkeit der Infrastruktur in beide Richtungen kommt deshalb große Bedeutung zu. Die optimale Einbindung von MS Azure in die verwendeten Software- Tools und die schnelle und einfache Möglichkeit, verschiedenste Services (WebApp, Active Directory, Source Code Management, Continous Deplolyment) zu erstellen und zu kombinieren, ermöglichen kurze Entwicklungszyklen mit sofort sichtbaren Ergebnissen sowie die Fokussierung auf die eigentliche Funktionalität der Applikation durch die weitgehende Automatisierung von Infrastruktur bezogenen Aufgaben.
Fachaufgaben
Bauprojekte, BPM: Prozessumsetzung, Collaboration, Requirements Engineering, Softwareentwicklung, Usability
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch- Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es, ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Die Erweiterung umfasst die Verwendung zusätzlicher Eingabeinformationen, die Überarbeitung bestehender und Verwendung neuer Funktionalitäten. Die Anpassungen bieten die Grundlage zur Erstellung von Referenz-Szenarien unterschiedlich ausgeprägter Labore.
Ergänzung
Die zusätzlich verwendeten Daten basieren auf der Kommunikation zwischen der Simulationssoftware und dem LIS. Diese beinhalten die wichtigsten demographischen Informationen über den Patienten und den Auftrag. Mittels dieser Daten können zusätzliche Funktionalitäten des LIS (Laborinformationssystem) angesprochen werden. Während der Implementation der Funktionalität wird eine Überarbeitung der Struktur der Simulationssoftware durchgeführt, um deren Stabilität, Erweiterbarkeit und Wartbarkeit zu erhöhen. Durch zusätzlich bereitgestellte Funktionalitäten in der Simulationssoftware ist es möglich, einen besseren Überblick über der Abläufe innerhalb der Probenverteilung des LIS zu erhalten.
Fachaufgaben
BPM: Prozessoptimierung, BPM: Prozessumsetzung, Konfiguration, Projektabwicklung, Projektplanung, Prozessanalyse, Simulation, Softwareentwicklung
Laborinformationssysteme (LIS) dienen als sogenannte Middlewares in medizinisch-diagnostischen Laboratorien. Diese unterstützen u.a. Labor spezifische Workflows, erlauben die Sichtung und Speicherung von Daten oder sind für die Kommunikation zwischen Hostsystemen und Laborgeräten zuständig. Dem Hersteller von LIS Produkten werden individuelle Datenbankabfragen für verschieden LIS Produkte zur Verfügung gestellt, welche es ihm ermöglichen, fachliche Eckdaten über den Betrieb und die Auslastung der Systeme zu eruieren, sowie die Hardware Spezifikationen der Systeme festzustellen. Die erforderlichen Datenbankabfragen werden in Form von SQL-Queries geschrieben, welche über ein Windows Batch Script ausgeführt werden können.
Ergänzung
Es werden die Datenbankstrukturen, sowie die zugrundeliegenden Datenbanktechnologien verschiedener LIS Produkte, analysiert. Datenbankabfragen auf Oracle Systemen werden dabei mit SQL*Plus ausgeführt. Datenbankabfragen auf InterSystems Caché Datenbanken hingegen benötigen die Entwicklung einer Individualsoftware, unter Verwendung von Drittanbieter-Bibliotheken. Nach Klärung der genauen Kundenanforderungen und der Definition Labor spezifischer Begriffe werden die Datenbankabfragen für die verschiedenen LIS Produkte geschrieben und in jeweiligen Testumgebungen getestet. Dem Kunden werden die Datenbankabfragen, sowie das zur Ausführung verwendete Script und die individual Software Lösung zur Verfügung gestellt.
Fachaufgaben
Datenanalyse, Produktdaten, Softwareentwicklung
Erstellen eines grundlegenden Testsystems für eine Simulationssoftware für Laborsysteme. Durch eine Analyse wird ein geeignetes Test Framework ermittelt und entsprechende Komponenten aufgesetzt.
Ergänzung
Durch Analyse der Anforderungen bestehender Komponenten der Simulationssoftware und Evaluierung zur Verfügung stehender Test Frameworks wird anhand Nutzwertanalyse eine Auswahl getroffen. Die entsprechenden Komponenten und Teststrukturen werden aufgesetzt und Schablonen für das Schreiben der Tests erarbeitet.
Fachaufgaben
Automatisiertes Testen, Laborsysteme, Regressionstest,
Softwareentwicklung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch- Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS auszuwerten und für den Aufbau neuer bzw. für die Analyse bestehender Laborszenarien zu verwenden. Die Erweiterung umfasst die Bereitstellung zusätzlicher Daten zur Analyse von Performanz und Abläufen.
Ergänzung
Die zusätzlich bereitgestellten Daten basieren auf der Kommunikation zwischen der Simulations-Software und dem LIS. Diese beinhalten die wichtigsten fachlichen Eckwerte und Daten zum zeitlichen Ablauf der Kommunikation. Mittels dieser Daten kann eine Analyse der Performanz und/oder bestehender Kommunikationsfehler durchgeführt werden. Während der Implementation der Funktionalität wird eine Überarbeitung der Kommunikationsstrukturen der Simulations-Software durchgeführt. Die ermittelten Daten werden in eine Datenbank geschrieben. Durch zusätzlich bereitgestellte Konfigurationsmöglichkeiten in der Simulations- Software ist es möglich die Korrektheit der Abläufe innerhalb der Probenverteilung des LIS zu kontrollieren. Dies wird erreicht durch Vorgabe von optimalen Routen für Probenschablonen.
Fachaufgaben
BPM: Prozessoptimierung, Konfiguration, Laborsysteme,
Projektabwicklung, Projektplanung, Prozessanalyse, Simulation,
Softwareentwicklung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch- Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performance zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS auszuwerten und für den Aufbau neuer bzw. für die Analyse bestehender Laborszenarien zu verwenden. Die Erweiterung umfasst die Integration von hämatologischen Instrumenten und Prozessen.
Ergänzung
Die Integration von hämatologischen Instrumenten umfasst die
Bereitstellung von Komponenten, welche eine Simulation eines solchen Instrumentes in einem fachlichen Prozess zulassen. Die Umsetzung beinhaltet einen modularen Aufbau des Instrumentes, die fachliche Trennung der Module inklusive deren Zusammenspiel und die Bereitstellung von hämatologischen Funktionalitäten, wie das Senden von Bildern und Abnormitäten. Im Zusammenhang mit der Umsetzung wird die Simulations-Software um die Möglichkeit erweitert, größere Laborkomplexe zu simulieren. Dies geschieht durch die Verbesserung bestehender Funktionalitäten und durch die Bereitstellung neuer Steuerungsmöglichkeiten von Proben im Verteilungsprozess. Dabei wird auf eine örtliche Verteilung der verschiedenen Bestandteile des Laborkomplexes und eine erhöhte fachliche Anforderung innerhalb der Probenverteilung geachtet.
Fachaufgaben
BPM: Prozessoptimierung, Konfiguration, Laborsysteme,
Projektabwicklung, Projektplanung, Prozessanalyse, Simulation,
Softwareentwicklung
Entwicklung eines Geräts zur Analyse von Koagulationsparametern. Teile des Projekts sind sowohl Hardware- als auch Softwarekomponenten. Gleichzeitig werden auch neue Applikationsdefinitionen und Reagenzien entwickelt. Die Entwicklung ist auf mehrere Standorte in der Schweiz, in Deutschland und in Spanien verteilt. Die Softwareentwicklung ist in zwei Hauptbestandteile aufgeteilt: Ein Echtzeit-System (Linux-basiert) übernimmt die Steuerung der Hardware und der Messungen. Die Resultate werden an eine .NETbasierte Software weitergegeben, die für die Berechnung der Endresultate aus den Messwerten sowie für das komplette Datenmanagement, Validierung der Resultate, Verwaltung und Überwachung der Zuverlässigkeit der Messungen (QC, Kalibration), die Bereitstellung des UI und der Kommunikation mit externen Systemen zuständig ist.
Ergänzung
Es wird ein agiles Entwicklungsmodell (SCRUM) mit mehreren parallel und teilweise an verschiedenen Orten arbeitenden Scrum-Teams angewendet. Das UI basierte auf Silverlight. Es mussten sowohl Komponenten zur Unterstützung von Download und Installation/Update von Stammdaten als auch die Anbindung an ein Host-System mittels eines domänenspezifischen Datenaustauschprotokolls (HL7) implementiert werden.
Fachaufgaben
Laborsysteme, Probenverarbeitung
Daten-Manager für verschiedene Diagnose-Geräte ist eine Plattform, die intern beim Kunden eingesetzt wird. Im Rahmen des Projektes wird ein Framework entwickelt, das zu einer umfassenden Verwaltung und Neuinstallation der Stammdaten dient, sowie Validierung und Weiterleitung der Patientenresultate an ein Laborinformationssystem ausführt.
Ergänzung
Einer der wesentlichen Bestandteile des Projektes ist die technische Validierung der Patientenresultate, die nach einer Testausführung auf einem Instrument an das Laborinformationssystem weitergeleitet werden. Darüber hinaus werden die Patientenresultate auch von Daten- Manager verwaltet.
Fachaufgaben
Laborsysteme, Validierung
Konzeption und Implementierung der Qualitätskontrolle in einem Laborinformationssystem.
Fachaufgaben
Laborsysteme
Ziel des Projektes ist die Weiterentwicklung eines Datenverarbeitungssystems für ein medizinisches Analysegerät. Dieses stellt die Verbindung zwischen Gerät und Laborinformationssystem sowie zum Fernadministrationssupport des Kunden sicher.
Ergänzung
Die Programmierung der Anwendung erfolgt mittels XMLKonfigurationsfiles für die Beschreibung der Oberfläche. Die Fachlogik ist in PL/SQL Prozeduren in einer Oracle Datenbank abgelegt. Neuere Software Teile wie das Archivierungs-Modul sind in c# .Net realisiert. Der Software-Entwicklungs Prozess wird im Laufe des Projekts umgestellt auf eine agile Entwicklung mit SCRUM. Ebenso wird die gesamte Entwicklungsumgebung umgestellt auf Visual Studio 10 und Team Foundation Server.
Fachaufgaben
Laborsysteme
Konzeption und Implementierung der WESTGARD Regeln in einem Laborinformationssystem.
Fachaufgaben
Laborsysteme
Konzeption und Implementierung der RILIBÄK Regeln (Richtlinie der Bundesärztekammer) in einem Laborinformationssystem.
Fachaufgaben
Laborsysteme
Im Rahmen des Projektes werden verschiedene Wartungs- und
Weiterentwicklungsaufgaben eines Laborinformationssystems
durchgeführt.
Fachaufgaben
Laborsysteme
Entwicklung eines Laborsystems als Client/Server- sowie Web/Internet- Applikation. Es handelt sich um eine Standardsoftware für Labors der klinischen Chemie, mikrobiologische Labors, Blutdepots und Blutbanken.
Ergänzung
Das Laborsystem wird mit einer modernen Oberfläche (Microsoft Standard) entwickelt. Wichtige Aufgaben sind hierbei die Erfassung von Anforderungen, Design, Implementierung und Auslieferung.
Fachaufgaben
Auftragsabwicklung, Laborsysteme, Qualitätssicherung
Relevante Projekte
AUSBILDUNG
Lic. Phil. Universität Zürich (Musikwissenschaft, Computerlinguistik)
1999 - 2006
Studium Musikwissenschaft
Universität Zürich
Abschluss
lic. phil.
Nebenfächer:
Computerlinguistik, Musikethnologie.
Lizentiatsarbeit:
Computergestützte Musikanalyse: Einige grundlegende Algorithmen.
Zertifikate
09/2016
Microsoft Certified Solutions Associate: Web Applications
07/2014
Microsoft Certified Professional
07/2014
Microsoft Specialist: Programming in HTML5 with JS and CSS3
07/2012
Microsoft Certified Technologie Specialist
SCHULUNGEN
2014
Usability Schulung
Definition und Usability-Definition; Gestaltungsrichtlinien; Expertenbeurteilung; Vorgehensmodell: Der Benutzerzentrierte Gestaltungsansatz (User-Centred-Design); Prozessschritte, Methoden; Begrifflichkeiten; Prinzipien der App-Entwicklung für iOS.
Rolle: Teilnehmer
2011
TechDays Developer
Rolle: Teilnehmer
2011
Designpattern Teil III
Designpattern
Rolle: Teilnehmer
2011
Designpattern Teil II
Designpattern
Rolle: Teilnehmer
2008
Rule Engine
Einführung in Regelsysteme
Rolle: Teilnehmer
Cross-Functional
IT Skills
Frameworks:
.NET, .NET Core, Angular2, ASP.NET, ASP.NET Core,(WCF)
Anderes:
HL7, ASTM, RESTFullAPI Design, Medical Software Development, TestdrivenDevelopment, OOD Patterns, Cloud-Architecture, Cloud Software
Professioneller Hintergrund
PTA Schweiz, Zürich, Senior SW-Development, Software Architect,Consultant, seit 2006
Rollen in Projekten
Entwicklungs-/ Testtools
ASTM Simulator, Bootstrap, Crystal Reports, Git, MS Team Foundation Server TFS, MS Visual Studio, MS Visual Studio Team Services, PL/SQLDeveloper, Subversion, UltraEdit, Visual SlickEdit
Desktop-/ Office-Tools
MS Excel, MS Office, MS Powerpoint, MS Word
Prozess-/Designtools
Enterprise Architect (EA)
Systemsoftware
MKS Source Integrity, MKS Track Integrity, VMware
Netzwerkkomponenten
TCP/IP
Services/ Middleware/ Frameworks
ADO.NET Entity Framework, Angular, ASP MVC, HL7, Microsoft Azure, MS .NET Framework, MS Visual Studio Unit Testing Framework, RESTful Webservices, SOAP, WCF, XML
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