Aufbau der Prozessarchitektur, Digitalisierung von Prozessen und Anbindung von Drittsystemen. Prozessdigitalisierung mit Camunda, Konzeption und Definition von Webapplikationen.

Tätigkeiten:

• Engagierte Zusammenarbeit mit Stakeholdern zur präzisen Erfassung und Analyse der Geschäftsanforderungen für die Portallösung
• Definition von Architektur-Pattern und Vorbereitung von technischen Entscheidungen für die Software-Architektur in einer komplexen IT-Systemlandschaft
• Prozessdesign / Workflow-Design in BPMN
• Senior Entwickler für die Entwicklung in Java EE / Spring Boot / Camunda / JavaScript in einem agilen Team (nach SCRUM) eingebettet in ein scaled Agile Framework
• Einsatz agiler Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung der Portallösung basierend auf regelmäßig eingeholtem Benutzerfeedback
• Verantwortlich für die Anbindung und Integration externer Webservices, um die Funktionalität des Portals zu erweitern.
• Unterstützung von Entwicklern durch Pair Programming und Code Reviews
• Schreiben von Tests und Testautomatisierung
• Code Analyse, Fehleranalyse und Systemanalyse
• Neuentwicklung von Microservices, Workflows Funktionen und Features
• Wartung von bestehenden Microservices, Funktionen, Workflows und Features
• Refactoring von bestehenden Microservices, Funktionen, Workflows und Features
• Global Verantwortlich für das Continious Integration (CD / CI) in der Cloud-Plattform
• Migration von Services für den Kubernetes-Betrieb / HighScale
• Verantwortlich für die Einhaltung von Sicherehtisstandards bei der Entwicklung
• Begelitung des GoLive und der Hypercare-Phase bei der Einführung
• Analyse neuartiger und komplexer Sachverhalte und Problemlagen
• Aufbereitung und Präsentation / Kommunikation technischer Themen und Herausforderungen (bis zur Management Ebene / C-Level)

Das Projekt endete planmäßig 06/2024 nach GoLive und Hypercare-Phase.

Automatisierung von Geschäftsprozessen und Anbindung von Drittsystemen

Aufbau der Prozessarchitektur, Digitalisierung von Prozessen und Anbindung von Drittsystemen. Umstellen von Open Source Lösung auf Camunda Enterprise.

Tätigkeiten:

• Engagierte Zusammenarbeit mit Stakeholdern zur präzisen Erfassung und Analyse der Geschäftsanforderungen für die Portallösung
• Prozessdesign / Workflow-Design in BPMN
• Senior Entwickler für die Entwicklung in Java EE / Camunda / JavaScript in einem agilen Team (nach SCRUM)
• Einsatz agiler Methoden zur kontinuierlichen Verbesserung der Portallösung basierend auf regelmäßig eingeholtem Benutzerfeedback
• Unterstützung von Entwicklern durch Pair Programming und Code Reviews
• Schreiben von Tests und Testautomatisierung
• Code Analyse, Fehleranalyse und Systemanalyse
• Neuentwicklung von Microservices, Funktionen, Workflows und Features
• Wartung von bestehenden Microservices, Funktionen, Workflows und Features
• Refactoring von bestehenden Microservices, Funktionen, Workflows und Features
• Global Verantwortlich für das Continious Integration (CD / CI) in der Cloud-Plattform
• Migration von Services für den Kubernetes-Betrieb / HighScale
• Verantwortlich für die Einhaltung von Sicherehtisstandards bei der Entwicklung
• Begelitung des GoLive und der Hypercare-Phase bei der Einführung
• Analyse neuartiger und komplexer Sachverhalte und Problemlagen
• Aufbereitung und Präsentation / Kommunikation technischer Themen und Herausforderungen (bis zur Management Ebene / C-Level)

Das Projekt endete planmäßig 03/2021 durch Übergabe an den Betrieb.

• In Konstanz gibt es verschiedene Pflegeheime unterschiedlicher Träger. Möchten sich Senioren für einen Heimplatz bewerben, müssen sie sich derzeit bei jedem Träger einzeln und manuell bewerben. Die Träger wiederum haben untereinander hohen Kommunikationsbedarf, um festzustellen, ob ein Bewerber bereits in einem anderen Heim einen Platz erhalten hat oder ob der Bedarf überhaupt noch besteht.
• Entwicklung auf Basis von Camunda eines Workflow, der den Anmeldeprozess digital abbildet. Dadurch müssen sich Bewerber nur einmal zentral registrieren. Anschließend wird der Prozess für die verschiedenen Träger angestoßen. Dadurch verringert sich auch der Kommunikationsbedarf zwischen den Trägern, da jeder Träger zu jeder Zeit sicher gehen kann, dass die Bewerber auf der Warteliste tatsächlich noch keinen Platz in einem anderen Heim erhalten haben. Die Bewerber können den Stand ihrer Bewerbung pro Heim jederzeit einsehen, was Rückfragen minimiert.

Automatisierung von Geschäftsprozessen im Bereich Supply Chain für ein weltweit agierendes Pharma- und Biotechnologieunternehmen

• Für das Management einer Reihe unternehmenskritischer Prozesse im Bereich Supply Chain setzte der Kunde Microsoft Sharepoint 2010 Workflows ein, dessen Hersteller ankündigte, den Support für diese Lösung auslaufen zu lassen. Das machte eine umgehende Migration dieser Prozesse unter Einhaltung einer strikten Deadline erforderlich.
• Als Mitglied eines siebenköpfigen Teams war [Name auf Anfrage] für die Implementierung von fünf Workflows zur Stammdatenpflege verantwortlich. Er ermittelte und analysierte die Stakeholder-Anforderungen und modellierte die komplexen Workflows mit BPMN 2.0. Außerdem setzte er das User Interface zu den Workflows um und implementierte individuelle Task-Benachrichtigungen nach Vorgabe.
• Nach der termingerechten Bereitstellung der Geschäftsprozesse auf der Automatisierungsplattform betreute [Name auf Anfrage] als Hypercare Manager das Business in einer mehrwöchigen Intensiv-Support-Phase.
• Im Rahmen der Prozessmigration benötigte der Kunde außerdem verschiedene Datenschnittstellen, u. a. zum Abgleichen von Benutzerdaten zwischen einer Oracle-Datenbank und der Automatisierungsplattform. [Name auf Anfrage]  übernahm die Entwicklung der Schnittstellen einschließlich deren Konzeptionierung und Bereitstellung auf dem Applikationsserver.
• Die neu entwickelte Lösung bietet dem Kunden neben der Sicherstellung der Verfügbarkeit auch einen höheren Automatisierungsgrad sowie eine verbesserte IT-Unterstützung der Prozesse.

• Der Kunde hat derzeit für jeden Auftrag ein Formular. Jeder Monteur erhält zu Tagesbeginn für seine Kunden die Auftragsformulare. Hat der Monteur den Auftrag beim Kunden vor Ort abgeschlossen, trägt er seine Stunden auf dem Auftragsformular ein. In der Buchhaltung müssen dann von allen Aufträgen die Stunden in eine spezielle Branchensoftware übertragen werden. Die Monteure erhalten ihr Gehalt basierend auf ihren geleisteten Stunden. Verzögert sich die Übertragung der Stunden von den Auftragsformularen in die Branchensoftware, hat das direkte Auswirkungen auf die Gehaltszahlungen. Darüber hinaus sind aufwändige Abstimmungen notwendig, falls sich ein Auftrag ändert, der Monteur mit dem Auftragsformular aber bereits unterwegs ist.
• Implementierung der Auftragsbearbeitung als digitalen Workflow basierend auf der Camunda Workflow Engine. Hierbei gibt es eine Webapplikation, in welcher die Buchhaltung die Aufträge erfassen kann. In einer mobilen Cross-Plattform-Applikation (Android + iOS) können die Monteure dann die Aufträge einsehen und sich einen Auftrag zuweisen, diesen bearbeiten und anschließend die aufgebrachte Arbeitszeit eintragen. Anschließend wird der Aufwand automatisch in die Branchensoftware übertragen.

• Die (auf Anfrage) bietet ihren Kunden ein umfangreiches Sortiment an Artikeln im Bereich Befestigungs- und Beschlagtechnik. In Verkaufsstellen ist das Sortiment häufig in unübersichtlichen Regalsystemen vorgehalten, wodurch es Kunden erschwert wird, den richtigen Artikel zeiteffizient zu finden. Mithilfe einer Hardware-Software Kombination bestehend aus einem Touchscreen und einer darauf installierten Software kann der Kunde den gewünschten Artikel suchen. Der genaue Standort im Regal wird dem Kunden dann auf dem Touchscreen dargestellt. Durch eine schematische Visualisierung des Regals zeigt die Software die Position der gewünschten Artikel an. Für das Drucken von Belegen direkt am Gerät wurde ein Thermotransferdrucker angebunden.
• Der Mitarbeiter entschied sich für eine auf dem Electron-Framework basierende Lösung, für die er ein ansprechendes User Interface entwarf und umsetzte. Im Backend setzte er Express.js und eine SQLite-Datenbank ein, deren Struktur er von Grund auf konzipierte.

• Der Kunde wünschte die Anbindung einer Schnittstelle eines externen Anbieters, um Gutscheincodes (Rabatte) für seine Produkte anbieten zu können.
• Dazu erstellte der Mitarbeiter die notwendigen Datenkonverter und umfangreiche Unit-Test-Suites. Außerdem wirkte er bei der Anpassung des Frontends mit, um die neue Funktion in der Webanwendung zur Beitragsberechnung verfügbar zu machen.

• Diese Firma ist ein Tax-Compliance-Anbieter, der für Online-Händler vollautomatisiert die korrekte Versteuerung von Waren bei grenzüberschreitenden B2C-Lieferungen übernimmt. Bei Lieferungen aus einem EU-Land in ein anderes EU-Land, wobei sich der Sitz des Händlers in einem dritten Land befindet, müssen verschiedene Steuersätze abhängig vom gelieferten Produkt berücksichtigt werden. (auf Anfrage) bietet neben APIs, welche die korrekten Steuersätze zur Verfügung stellen, auch die Dienstleistung, die komplette Versteuerung der Produkte inklusive der Steuererklärungen in den jeweiligen Ländern zu übernehmen.
• Als Teil eines internationalen Entwicklerteams wirkte der Mitarbeiter bei der Entwicklung einer Rule Engine zur Abbildung komplexer Steuerregeln mit. Die fachliche Anforderung bestand dabei in der Ermittlung der Mehrwertsteuer, die für das jeweilige Zielland und die jeweilige Warenkategorie gültig ist. Die Funktionen der Engine wurden über eine REST-Schnittstelle zur Verfügung gestellt.

Für einen mittelständischen Logistik-Dienstleister mit Spezialisierung auf textile Mehrwegsysteme entwickelte Herr Wiehl eine umfangreiche Intranet-Anwendung bestehend aus Kunden- und Artikelverwaltung, Tourenplanung, Auftragsabwicklung und Fakturierung.

Wegen der speziellen Anforderungen, insbesondere an das Abrechnungssystem, konnte keine fertige Lösung eingesetzt werden. Herr Wiehl entwarf und implementierte das neue System individuell nach den Wünschen des Kunden, vom User Interface über Services zur Berechnung wiederkehrender Liefer- und Abholtermine bis hin zu Schnittstellen für die Belegverbuchung in der Finanzbuchhaltung.

Im Rahmen der Implementierung wurden nahezu alle Geschäftsprozesse optimiert, je nach Abteilung wurde durch das von Herrn Wiehl entwickelte System eine Reduzierung des Papierverbrauchs um bis zu 60 Prozent erreicht.