· Steuerung des ganzheitlichen Digitalisierungsvorhabens als Programm
· Aufwands-, Budget- und Ressourcenplanung
· C-Level Reporting
· Prozesssteuerung
· Gremiensteuerung
· Einsatzplanung, Teamzusammenstellung, Effizienzoptimierung
· Workforce-Management
· Agiles Projektmanagement nach Scrum
· Erstellung von Entscheidungsvorlagen für das (Senior) Management
· Tracking des Projektfortschritts und der KPIs
· Analyse der eingesetzten Produkte, Softwarelizenzen und Dienstleister in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit
· Planung Einführung M365
· Potentialanalyse
· Risikomanagement
· Einführung ITSM/ Servicebausteine
· Prozessoptimierung Helpdesk/ Supporthotline
· Toolauswahl
· Verantwortlich für Programmergebnisse
· Unterstützung des internen Demand Managements
· Erarbeitung individueller Lösungsdesigns auf Basis der zur Verfügung gestellten Anforderungen durch die verschiedenen Stakeholder der anfordernden Bundeswehr-Abteilung
· Erfassung und Dokumentation der speziellen Kundenanforderungen im Rahmen von Workshops und Interviews
· Zuordnung der Anforderungen zum BWI-Portfolio
· Hit-/ Miss-Analyse
· Abgleich mit existierenden Services sowie der bestehenden Enterprise-Architektur
· Entwicklung von Angeboten auf Basis der bestehenden Portfoliostrategie der BWI
· Berücksichtigung von Richtlinien zur Exportbestimmungen und weiteren rechtlichen Anforderungen
· Definition und Dokumentation verschiedener Lösungsansätze
· Entscheidungsvorlagen für den jeweiligen Kunden der Bundeswehr
· Bewertung der technischen Umsetzbarkeit und Entwicklung von Handlungsempfehlungen
· Erstellung einer finalisierten Fassung standardisierter Ergebnisdokumente
· Zuarbeit bei der Beschaffung/ Rollout auf Basis des finalisierten Designs
· Generelle Sicherstellung der Auftraggeber-Fähigkeit des Kunden (Bundeswehr)
· Technisches und organisatorisches Demand Management
· Projektstruktur
· Vorbereitung der vergabekonformen Anforderungen an das Projekt
· Formulierung technischer Anforderungen an die zukünftige Lösung (Modern Workplace)
· Gegenüberstellung verschiedener Beschaffungsmodelle und technischer Lösungsansätze
· Beratung zu gängigen Cloud-Praktiken
· Abstimmen des HLD mit IT-Sicherheit
· Prozessdesign einer Transition von Altsystemen in die neue UC-Welt
· Durchführung von Revisionsprüfungen im Bereich Entwicklung und Betrieb sowie Prüfung von Kommunikationsinfrastruktur
· Bewertung von Audio- und Videokommunikation, Groupware und Unified Communications Systemen
· Analyse der Schnittstellen der Kerninfrastruktur TK zu den benachbarten Systemen (z.B. IBM Notes, Microsoft SharePoint, Microsoft Exchange und Outlook, Skype for Business sowie verwandte Telekonferenzsysteme wie WebEx und Cisco Jabber
·
Beratung
im Zusammenhang mit den prüfungsrelevanten BSI Grundschutz-Bausteinen
o APP.5.1 Allgemeine Groupware
o APP.5.2 Microsoft Exchange und Outlook
o NET.4.1 TK-Anlagen
o NET.4.2 VoIP
o NET.4.3 Faxgeräte und Faxserver
· Koordination der Bietergemeinschaft und der benötigten Fachexperten
· Erstellung und Ausarbeitung der Ausschreibungsunterlagen
· Vorbereitung und Moderation der Bietergespräche und zugehörigen Unterlagen zur Angebotspräsentation
· Zusammenführung aller Themen in ein einheitliches Solution Design
· Einhaltung der vergaberechtlichen Vorgaben
· Begleitung von Ausschreibung bis Vergabe
· Erarbeiten einer individuellen Lösung zur Migration und Rollout für 21.000 User an ca. 1000 Standorten
· Koordination aller Arbeitspakete von der IST-Analyse der päd. Einrichtungen über eine Anforderungsanalyse bis hin zur Festlegung bei der Herstellerauswahl
· Festlegen des Vorgehens und der Methodik im Programm
· Begleiten und beraten bei der Erstellung von High Level- und Low Level-Designs im Kontext Telefonie und Collaboration
· Kommunikation und Koordination von Teilgewerken und Sub-Dienstleistern
· Erstellen und Verhandeln einer Betriebsübergabevereinbarung mit dem abgebenden Dienstleister
· Implementierung der UCC/Voice-Lösung im Rechenzentrum und auf der WAN-Infrastruktur (SD-WAN+ alte MPLS-Strecken)
· Erstellen und Implementieren eines Ende-zu-Ende Prozesses für die Einführung IP basierender Sprachprodukte (kaufmännische und technische Betrachtung)
· Fachliche, sowie terminliche Koordination der Zulieferleistungen
· Fachliche, sowie terminliche Koordination der IT-Hindernisse
· Prozessanalyse und -optimierung
· Erstellen von Arbeitsanweisungen für externe Dienstleister
· Durchführen und Moderation von Statusmeetings und Management-Meetings
· Inhaltliche und terminliche Sicherstellung der einzelnen Projektmeilensteine
Landesbetrieb des Landes Niedersachsen.
Schwerpunkte:
Im Rahmen von Voice4Nds wird in den zu migrierenden Dienststellen Voice-over-IP Technologie eingeführt, indem die herkömmliche Telefontechnologie samt ISDN Netz und allen dazugehörigen Komponenten ersetzt wird. Im Zuge dieser Umstellung erhält jeder Arbeitsplatz ein neues Telefon. Mit dem Technologiewechsel halten auch Mehrwertdienste Einzug: Videokonferenz, Chat, Wählen aus dem globalen Adressbuch (Click to dial) unterstützen künftig die Kommunikation in der Landesverwaltung. Damit sorgt IT.Niedersachsen nicht nur
für einen stabilen Betrieb, sondern bietet gleichzeitg auch eine zentrale Lösung mit der Möglichkeit, Mehrwertdienste zu nutzen, z.B. CTI).
Rolle:
Programmleiter – Stabsstelle im direkten Autrag der Geschäftsführung und des Referats 44 im Ministerium des Inneren in Niedersachsen. Gesamtverantwortung für 5 Kernprojekte (WAN, Voice Alcatel, Voice Unify, ALL-IP und Sonderanschaltungen) sowie 17 Teilprojekte inkl. der Steuerung von insgesamt 82 Projektmitarbeitern und div. externen Zulieferern zur Umstellung von 1980 landesweiten Dienststellen.
Budget:
42 Mio Euro
Schwerpunkte:
Im Zuge der Weiterentwicklung des Next Generation Intelligent Networks (NGIN) bei Vodafone Deutschland GmbH wird ein IP basierter Telefonanschluss mit verschiedenen Leistungsmerkmalen in mehreren Produktentwicklungs-Zyklen
entwickelt. Dieses Produkt ist strategisch sehr wichtig für den Konzern, da es die bestehende ISDN-Technologie mittelfristig ersetzen soll. Mit der verstärkten Entwicklung von IP Telefonanschlüssen möchte sich Vodafone auch in Zukunft eine Position unter den Top 3 der TK-Provider in Deutschland
sichern. Die Entwicklung der notwendigen Software für die Netz-Elemente erfolgt durch einen externen Auftragnehmer und auch die interne Implementierung wird durch einen externen Systemintegrator in Zusammenarbeit mit den internen Fachabteilungen erbracht.
Rolle:
Projekt Manager (für den gesamten Fachbereich Engineering). Vertretung des Technikbereichs gegenüber weiteren Unternehmens-Instanzen. Gesamtverantwortung für ca. 60 Mitarbeiter und ca. 4 Mio. Euro Budget/ Jahr. Begleitung des Projektes von der Evaluation der Produktanforderungen durch fünf Produktzyklen, jeweils bis zur Implementierung im Live-Netz und zur Übernahme durch den operativen Betrieb.
Schwerpunkt:
Betreuung von komplexen Telekommunikationsprojekten, vorzugsweise im Bereich kommunaler Strukturen, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, Gestaltung von (öffentlichen) Ausschreibungen und deren Auswertung (ggf. nach Ufab), HOAI konforme Ausschreibungen, Rechnungsprüfung, Projektmanagement, Konzeption von Kunden Service Centern, Erstellung von Leistungsverzeichnissen, IST- und SOLL Konzepten, Integration von Unified Communication, Bedarfsermittlung.
Schwerpunkt:
Betreuung eines Migrationsprojektes zweier amerikanischer Großbanken im Bereich Telefonanlagen-Migration. Gesamtprojektverantwortung für das Management Takeover (MTO) von 176 Standorten. Gestaltung eines Statement of Work (SOW), Gestaltung von Projekt - und Migrationsplänen sowie einem Operations Manual. Abstimmen mit Kunden und Lieferanten, Moderieren von Telefonkonferenzen und Workshops mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern, Reporting an das Management, Handling und Moderation von Eskalationen, Definition und Implementation von kundenindividuellen SLA's, Reporting und Datenpflege im kundeneigenen CRM (Omnitracker und JD), Überwachung der Timelines, Koordination von Technikern, Hardwareeinsatz usw., kurz aller Delivery- Maßnahmen in Europa, Asien und Südamerika.
Schwerpunkt:
Betreuung von Software-Entwicklungsprojekten im Bereich Java, J2EE, PHP, Typo3, .net, ABAP, C++, Flex, Flash im Rahmen von Projektrealisierung Nearshore/ Offshore, Beratung im Bereich Outsourcing + Potentialanalyse.
Planung eines webbasierten Ticke:ng-Systems mit Definition diverser Zahlungsschnittstellen und Kompatibilität zu mobilen Endgeräten wie z.B. iPhone und Android-Smartphones. Zuordnung der Tickets über BeeTagg Codes. Ich habe
das Projekt von der ersten Anforderungsanalyse bis zum GoLive betreut und in Kooperation mit einem technischen Entwicklungsleiter koordiniert. (Festlegen der einzelnen Itera:onsphasen, Moderation der Kundenmeetings, Eskalationsmanagement, Vertragsverhandlungen, Verhandlung mit Sub-Lieferanten etc.)
Aufgaben:
Schwerpunkt:
Beratung und Betreuung (vorrangig kommunaler) ITK Projekte im Zusammenhang mit VoIP, Hardware, IP Centrex, Netzwerke, VPN, MPLS, Flottenmanagement Mobilfunk, Unified Messaging.
Planung, Ausschreibung und Integration einer IP# Telefonielösung. Gemeindeverbund mit Schulen, Kindergärten, Festhallen und weiteren öffentlichen Liegenschaften wurde mit neuer zentral gesteuerter TK Infrastruktur ausgestaet. Nach einer öffentlichen Ausschreibung und dem Ausschreibungsverfahren ging der Zuschlag an einen „Full Service Anbieter“ (IPCentrex) auf Basis von Avaya Technologie. Je Liegenschaft wurde jeweils ein separates Anforderungsprofil erstellt sowie ein einheitliches Rufnummernkonzept mit Mobility Integration inkl. individueller Routingpläne und Leitstellenanbindung erstellt.
Aufgaben:
Klient ist Teil einer bri:sch/ schoVschen Bankengruppe mit eigenständiger deutscher Aktiengesellschaft in Deutschland. Um den Anforderungen der BaFin gerecht zu werden, musste eine unterbrechungsfreie Kommunikation für den Katastrophenfall, bzw. die Störung des Hauptstandortes sichergestellt werden. Hierzu wurde ein autonomes Büro mit eigenem Rechenzentrum geplant und in das WAN integriert. Zusätzlich wurden Prozesse geplant, beschrieben und integriert, die ein nahtloses Umschalten auf den NoWallstandort binnen 5
Minuten möglich machen. Alle Prozesse wurden mittels individueller DR Pläne je Abteilung geplant und beschrieben. Ein neuer Business Continuity Plan für das Unternehmen wurde erstellt.
Hierzu wurde die Work Area Recovery Site mit einer eigenen Telefonanlage von Avaya ausgestattet. An der WAR-Site wird im Katastrophenfall ein eigenes Callcenter mit Contact Center betrieben, welches die nahtlose Kommunikation sicherstellt. Alle relevanten Daten für das Netz (Nebenstellen, Rechte, Zugriffe
etc.) sowie die Teamgruppen werden regelmäßig gespiegelt und an der WARSite eingespielt und getestet.
Aufgaben:
Planung, Ausschreibung und Migration der euroweiten Niederlassungen von autonomen TK-Anlagen auf ein homogenes PBX-Netz von Alcatel-Lucent.
Die Niederlassungen des Kunden waren europaweit mit heterogenen TK-Anlagen ausgestattet. Zur drastischen Senkung der Administrationskosten und zur Vereinheitlichung der Prozesse und Endgeräte sollten alle Niederlassungen in ein homogenes Netz aus Alcatel-Anlagen angebunden werden. Die zentrale Anlage wird bis heute in Heidelberg betrieben und Satelliten von Alcatel (Enterprise-System) steuern die Kommunikation in den Niederlassungen. Interne Telefonie wird über das bestehende Netzwerk geführt, zur weiteren Kostensenkung wird der externe Traffic über ein zentrales Gateway direkt beim Provider transferiert.
Aufgaben:
Phase 1 – Projektdefinition
Bedarfsanalyse, Qualitätssicherung, Erstellen des groben Projektplans, Etappenplanung, Festlegung der Iterationsphasen, Festlegung und Kategorisierung der nötigen Leistungsmerkmale, ROI Rechnungen für einzelne Teilprojekte, Erstellung verschiedener Nutzerprofile, Zuordnung der Nutzer zu den Profilen, Definition der Backup-Szenarien.
Phase 2 – Ausschreibung:
Erstellen der Ausschreibungsunterlagen, Leitung des Ausschreibungsverfahrens, Kommunikation mit den Fachabteilungen, Festlegung und Verhandlung der SLA’s, Beisitz im Entscheidungs-gremium, Beratung des Managements während der Entscheidungsphase, Moderation der Vertragsverhandlungen und Begleitung der Entscheidungsfindung bis zur Vergabe in Zusammenarbeit mit Einkauf, IT, Risk und Geschäftsleitung.
Phase 3 – Migration und Roll-Out
Erstellung der Migrationspläne für die Niederlassungen, Erarbeitung von Schulungsunterlagen und Trainingskonzepten für die Mitarbeiter, Schulung der Mitarbeiter (vor Ort), Führung und Management der Rollout-Teams (intern und Dienstleister, 8 Personen), Überwachung und Abnahme vor Ort, Koordination der Lieferanten (HW, SW, Datenleitungen).
Phase 3 – User Acceptance
Ansprechpartner für Eskala:onen während des Roll-Outs, Koordination der Nachbesserungen, Begleitung der gesamten UAT-Phase.
Aufgaben:
Phase 1 – Projektdefinition
Bedarfsanalyse, Qualitätssicherung, Erstellen des groben Projektplans, Etappenplanung, Festlegung der Iterationsphasen, Festlegung und Kategorisierung der nötigen Leistungsmerkmale, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der verschiedenen Lösungsansätze, Erstellung zweier Nutzerprofile mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen (Patient/ Mitarbeiter), Definition der Backup-Szenarien, Abwägung der verschiedenen
Herangehensweisen (selbst administrieren, Teile outsourcen, komplett gemanaged einkaufen)
Phase 2 – Ausschreibung:
Erstellen der Ausschreibungsunterlagen, Leitung des
Ausschreibungsverfahrens, Kommunikation mit den Fachabteilungen, Festlegung und Verhandlung der SLA’s, Beratung der Klinikleitung während der Entscheidungsphase, Moderation der Vertragsverhandlungen und Begleitung der Entscheidungsfindung bis zur Vergabedurch Landratsamt und
Klinikleitung.
Phase 3 – Migration und Roll-Out
Erstellung der Migrationspläne für die Kliniken, Schulung der Mitarbeiter (vor Ort), Führung und Management der Rollout Teams (intern und Dienstleister, 4 Personen), Überwachung und Abnahme vor Ort, Koordination der Lieferanten (HW, SW, Datenleitungen), Abstimmung der Umstellungszeiten unter Beachtung der Inbetriebhaltung der einzelnen Stationen (Kommunikation im KKH musste 24/7 erhalten bleiben)
Phase 3 – User Acceptance
Ansprechpartner für Eskala:onen während des Roll-Outs, Koordination der Nachbesserungen, Begleitung der gesamten UAT-Phase.
Aufgaben:
Schwerpunkt:
Beratung mittelständischer Unternehmen bei der Auswahl und Strategie ihrer Telekommunikations-Infrastruktur, Erstellen von Ausschreibungsunterlagen, Durchführung von Vergaben und Projektbegleitung bis zum Roll Out.
Klient betrieb ein gemanagtes VPN der Telekom auf Basis von schmalen SFV Leitungen und par:ell ATM-DSL. Dieses Konstrukt war im Vergleich zur gelieferten Leistung nicht mehr wirtschaftlich. Speziell die Bandbreite bereitete Probleme, gemessen an den aktuellen und zukünftigen Anforderungen. Der Klient benötigte spezielle SLA´s, da ein Briefservice mit 24 h Rückverfolgung zum Gesamtnetz gehörte. Die Systeme mussten 24/7 verfügbar sein. Bei Ausfall müssen alle getätigten Scan-Prozesse in der gleichen Nacht manuell nachgetragen werden, um das System auf den neuesten Stand zu bringen. Der Klient entschied sich für ein neues Netz auf Basis von MPLS mit einem intelligenten Backupsystem über ISDN und DSL, welches sich im Störungsfall auf eine IN-Pla]orm einwählt. Zusätzlich wurden Bandbreiten erhöht, mobile User mit eingebunden und ein zentraler Internetzugang geschaffen. Die Kosten konnten bereits im ersten Jahr um 23% gesenkt werden.
Aufgaben:
Die Niederlassungen des Klienten waren europaweit über ATM-Leitungen der Telekom verbunden. Diese Lösung war in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Bandbreitenverfügbarkeit nicht mehr zeitgemäß. Da die angestellten Berater in den Niederlassungen in Echtzeit auf die zentralen Applikationen der Server des
Klienten eigenen Rechenzentrums arbeiten, ist eine stabile Anbindung unabdingbar. Der Klient suchte nach einer stabilen Anbindungsalternative in den europäischen Niederlassungen zu deutlich reduzierten Kosten. Im Zuge einer Ausschreibung, die keine Technologie vorschrieb, sondern sich ausschließlich auf die zugesicherten SLA´s fokussierte, stellte sich nur eine
einzige Lösung als sinnvolle Alternative zu ATM heraus: heterogene Infrastruktur mit Leitungen der lokalen Provider in den jeweiligen Ländern. Der hohe administrative Aufwand führte zu einer Lösung in Form einer GU mit einem deutschen Provider.
Aufgaben
Alle Einrichtungen des Verbundes sollten im Zuge des unternehmensweiten SAP Roll-Out’s unter Berücksichtigung der strengen Sicherheitskriterien vernetzt werden. Klient war zuvor in kommunales Netz des Landratsamtes integriert. Das Netz entsprach jedoch nicht den Anforderungen der Krankenhäusern und Pflegeheime. Klient löste sich aus altem Vertrag und entwickelte eine individuelle Lösung. Es wurde eine Security Policy entwickelt. Durch die Arbeit mit personenbezogenen Daten musste der Klient die neue Infrastruktur unter dem Fokus einer erhöhten Sicherheit gestalten. Nach Analyse der vorhandenen Infrastruktur und einer Aufnahme aller zu beachtenden Umstände wurde ein SOLL Konzept in Form einer Ausschreibung erstellt und an relevante Carrier versandt. Der Einsatz von MPLS brachte gegenüber der verbindungsorientierten Vernetzung deutliche Vorteile. Netz wurde in Teilnetze definiert, die durch zentrale Firewalls logisch und physikalisch getrennt wurden. So konnte Klient weitere Krankenhäuser als Kunden für die zentrale SAP Infrastruktur der Klienten gewinnen. Ärzte und Praxen nutzen RSA Token’s. Kleinere Pflegeheime konnten mittels ADSL in das Netz integriert werden. Applikationen wurden zentralisiert. Klient nutzt mit Hilfe von CoS an mehreren Standorten VoIP. Die Kommunikationskosten sind um 26% gesunken.
Aufgaben:
Klient betrieb ein WAN mittels Punkt-zu-Punkt Verbindungen eines regionalen Providers. In Verbindung mit dem weltweiten Rollout von SAP benötigte der Klient eine leistungsfähige Infrastruktur eines globalen Providers. SAP steuert im neuen Netz alle geschäftsrelevanten Anwendungen und greift direkt in
Produktionsprozesse ein. Gemessen an dieser ausfallkritischen Applikation muss das neue Netz hochverfügbar ausgelegt werden. Alle relevanten Applikationen sollen über das Netz laufen und Telefonie soll aus Kostengründen ebenfalls über das WAN transportiert werden. Das Netz des Klienten wurde unter Mithilfe der Lieferanten und Kooperationspartner hinsichtlich der neuen Anforderungen analysiert und im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung neu vergeben. In weiteren Teillosen wurde die Security an einen externen Diensleister vergeben, die Telefonie (in Teilen auf IP transportiert) mit regionalen Breakout’s verteilt und Mobilfunk als separate Ausschreibung neu vergeben. Der Klient entschied sich für ein voll gemanagtes MPLS-Netz mit hochverfügbaren Zugangsleitungen.
Aufgaben:
Klient betrieb veraltetes sternförmiges Netz auf Basis schmaler SFV-Verbindungen. Erhebliche Security Mängel und mangelndes internes Know-How, unternehmensweit keine ausreichenden Backup-Szenarien. Die Herausforderung
war im Zuge weiterer signifikanter IT-Umstrukturierungen eine
unternehmensweit einheitliche Security-Richtlinie zu definieren und eine neue Telekommunikationspla]orm zu designen/ auszuschreiben. Klient entschied sich nach europaweiter Ausschreibung für ein gemanagtes Netz eines Providers,
der neben WAN auch Hosting der zentralen IT-Security im RZ übernommen hat. Das Netz ist durchgängig VoIP-fähig mit flexibel skalierbaren SLA’s. Netz basiert auf MPLS und IPsec mit zweistufigem Firewall-System. Zusätzlich setzt Kunde heute ein einheitliches Service-Rufnummernkonzept ein, betreibt eine
homogene Anlageninfrastruktur, größtenteils auf Basis von IP.
Aufgaben:
Methodisches Wissen
Technologien/ Hersteller
Software / Programme
· Steuerung des ganzheitlichen Digitalisierungsvorhabens als Programm
· Aufwands-, Budget- und Ressourcenplanung
· C-Level Reporting
· Prozesssteuerung
· Gremiensteuerung
· Einsatzplanung, Teamzusammenstellung, Effizienzoptimierung
· Workforce-Management
· Agiles Projektmanagement nach Scrum
· Erstellung von Entscheidungsvorlagen für das (Senior) Management
· Tracking des Projektfortschritts und der KPIs
· Analyse der eingesetzten Produkte, Softwarelizenzen und Dienstleister in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit
· Planung Einführung M365
· Potentialanalyse
· Risikomanagement
· Einführung ITSM/ Servicebausteine
· Prozessoptimierung Helpdesk/ Supporthotline
· Toolauswahl
· Verantwortlich für Programmergebnisse
· Unterstützung des internen Demand Managements
· Erarbeitung individueller Lösungsdesigns auf Basis der zur Verfügung gestellten Anforderungen durch die verschiedenen Stakeholder der anfordernden Bundeswehr-Abteilung
· Erfassung und Dokumentation der speziellen Kundenanforderungen im Rahmen von Workshops und Interviews
· Zuordnung der Anforderungen zum BWI-Portfolio
· Hit-/ Miss-Analyse
· Abgleich mit existierenden Services sowie der bestehenden Enterprise-Architektur
· Entwicklung von Angeboten auf Basis der bestehenden Portfoliostrategie der BWI
· Berücksichtigung von Richtlinien zur Exportbestimmungen und weiteren rechtlichen Anforderungen
· Definition und Dokumentation verschiedener Lösungsansätze
· Entscheidungsvorlagen für den jeweiligen Kunden der Bundeswehr
· Bewertung der technischen Umsetzbarkeit und Entwicklung von Handlungsempfehlungen
· Erstellung einer finalisierten Fassung standardisierter Ergebnisdokumente
· Zuarbeit bei der Beschaffung/ Rollout auf Basis des finalisierten Designs
· Generelle Sicherstellung der Auftraggeber-Fähigkeit des Kunden (Bundeswehr)
· Technisches und organisatorisches Demand Management
· Projektstruktur
· Vorbereitung der vergabekonformen Anforderungen an das Projekt
· Formulierung technischer Anforderungen an die zukünftige Lösung (Modern Workplace)
· Gegenüberstellung verschiedener Beschaffungsmodelle und technischer Lösungsansätze
· Beratung zu gängigen Cloud-Praktiken
· Abstimmen des HLD mit IT-Sicherheit
· Prozessdesign einer Transition von Altsystemen in die neue UC-Welt
· Durchführung von Revisionsprüfungen im Bereich Entwicklung und Betrieb sowie Prüfung von Kommunikationsinfrastruktur
· Bewertung von Audio- und Videokommunikation, Groupware und Unified Communications Systemen
· Analyse der Schnittstellen der Kerninfrastruktur TK zu den benachbarten Systemen (z.B. IBM Notes, Microsoft SharePoint, Microsoft Exchange und Outlook, Skype for Business sowie verwandte Telekonferenzsysteme wie WebEx und Cisco Jabber
·
Beratung
im Zusammenhang mit den prüfungsrelevanten BSI Grundschutz-Bausteinen
o APP.5.1 Allgemeine Groupware
o APP.5.2 Microsoft Exchange und Outlook
o NET.4.1 TK-Anlagen
o NET.4.2 VoIP
o NET.4.3 Faxgeräte und Faxserver
· Koordination der Bietergemeinschaft und der benötigten Fachexperten
· Erstellung und Ausarbeitung der Ausschreibungsunterlagen
· Vorbereitung und Moderation der Bietergespräche und zugehörigen Unterlagen zur Angebotspräsentation
· Zusammenführung aller Themen in ein einheitliches Solution Design
· Einhaltung der vergaberechtlichen Vorgaben
· Begleitung von Ausschreibung bis Vergabe
· Erarbeiten einer individuellen Lösung zur Migration und Rollout für 21.000 User an ca. 1000 Standorten
· Koordination aller Arbeitspakete von der IST-Analyse der päd. Einrichtungen über eine Anforderungsanalyse bis hin zur Festlegung bei der Herstellerauswahl
· Festlegen des Vorgehens und der Methodik im Programm
· Begleiten und beraten bei der Erstellung von High Level- und Low Level-Designs im Kontext Telefonie und Collaboration
· Kommunikation und Koordination von Teilgewerken und Sub-Dienstleistern
· Erstellen und Verhandeln einer Betriebsübergabevereinbarung mit dem abgebenden Dienstleister
· Implementierung der UCC/Voice-Lösung im Rechenzentrum und auf der WAN-Infrastruktur (SD-WAN+ alte MPLS-Strecken)
· Erstellen und Implementieren eines Ende-zu-Ende Prozesses für die Einführung IP basierender Sprachprodukte (kaufmännische und technische Betrachtung)
· Fachliche, sowie terminliche Koordination der Zulieferleistungen
· Fachliche, sowie terminliche Koordination der IT-Hindernisse
· Prozessanalyse und -optimierung
· Erstellen von Arbeitsanweisungen für externe Dienstleister
· Durchführen und Moderation von Statusmeetings und Management-Meetings
· Inhaltliche und terminliche Sicherstellung der einzelnen Projektmeilensteine
Landesbetrieb des Landes Niedersachsen.
Schwerpunkte:
Im Rahmen von Voice4Nds wird in den zu migrierenden Dienststellen Voice-over-IP Technologie eingeführt, indem die herkömmliche Telefontechnologie samt ISDN Netz und allen dazugehörigen Komponenten ersetzt wird. Im Zuge dieser Umstellung erhält jeder Arbeitsplatz ein neues Telefon. Mit dem Technologiewechsel halten auch Mehrwertdienste Einzug: Videokonferenz, Chat, Wählen aus dem globalen Adressbuch (Click to dial) unterstützen künftig die Kommunikation in der Landesverwaltung. Damit sorgt IT.Niedersachsen nicht nur
für einen stabilen Betrieb, sondern bietet gleichzeitg auch eine zentrale Lösung mit der Möglichkeit, Mehrwertdienste zu nutzen, z.B. CTI).
Rolle:
Programmleiter – Stabsstelle im direkten Autrag der Geschäftsführung und des Referats 44 im Ministerium des Inneren in Niedersachsen. Gesamtverantwortung für 5 Kernprojekte (WAN, Voice Alcatel, Voice Unify, ALL-IP und Sonderanschaltungen) sowie 17 Teilprojekte inkl. der Steuerung von insgesamt 82 Projektmitarbeitern und div. externen Zulieferern zur Umstellung von 1980 landesweiten Dienststellen.
Budget:
42 Mio Euro
Schwerpunkte:
Im Zuge der Weiterentwicklung des Next Generation Intelligent Networks (NGIN) bei Vodafone Deutschland GmbH wird ein IP basierter Telefonanschluss mit verschiedenen Leistungsmerkmalen in mehreren Produktentwicklungs-Zyklen
entwickelt. Dieses Produkt ist strategisch sehr wichtig für den Konzern, da es die bestehende ISDN-Technologie mittelfristig ersetzen soll. Mit der verstärkten Entwicklung von IP Telefonanschlüssen möchte sich Vodafone auch in Zukunft eine Position unter den Top 3 der TK-Provider in Deutschland
sichern. Die Entwicklung der notwendigen Software für die Netz-Elemente erfolgt durch einen externen Auftragnehmer und auch die interne Implementierung wird durch einen externen Systemintegrator in Zusammenarbeit mit den internen Fachabteilungen erbracht.
Rolle:
Projekt Manager (für den gesamten Fachbereich Engineering). Vertretung des Technikbereichs gegenüber weiteren Unternehmens-Instanzen. Gesamtverantwortung für ca. 60 Mitarbeiter und ca. 4 Mio. Euro Budget/ Jahr. Begleitung des Projektes von der Evaluation der Produktanforderungen durch fünf Produktzyklen, jeweils bis zur Implementierung im Live-Netz und zur Übernahme durch den operativen Betrieb.
Schwerpunkt:
Betreuung von komplexen Telekommunikationsprojekten, vorzugsweise im Bereich kommunaler Strukturen, Sparkassen und Genossenschaftsbanken, Gestaltung von (öffentlichen) Ausschreibungen und deren Auswertung (ggf. nach Ufab), HOAI konforme Ausschreibungen, Rechnungsprüfung, Projektmanagement, Konzeption von Kunden Service Centern, Erstellung von Leistungsverzeichnissen, IST- und SOLL Konzepten, Integration von Unified Communication, Bedarfsermittlung.
Schwerpunkt:
Betreuung eines Migrationsprojektes zweier amerikanischer Großbanken im Bereich Telefonanlagen-Migration. Gesamtprojektverantwortung für das Management Takeover (MTO) von 176 Standorten. Gestaltung eines Statement of Work (SOW), Gestaltung von Projekt - und Migrationsplänen sowie einem Operations Manual. Abstimmen mit Kunden und Lieferanten, Moderieren von Telefonkonferenzen und Workshops mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern, Reporting an das Management, Handling und Moderation von Eskalationen, Definition und Implementation von kundenindividuellen SLA's, Reporting und Datenpflege im kundeneigenen CRM (Omnitracker und JD), Überwachung der Timelines, Koordination von Technikern, Hardwareeinsatz usw., kurz aller Delivery- Maßnahmen in Europa, Asien und Südamerika.
Schwerpunkt:
Betreuung von Software-Entwicklungsprojekten im Bereich Java, J2EE, PHP, Typo3, .net, ABAP, C++, Flex, Flash im Rahmen von Projektrealisierung Nearshore/ Offshore, Beratung im Bereich Outsourcing + Potentialanalyse.
Planung eines webbasierten Ticke:ng-Systems mit Definition diverser Zahlungsschnittstellen und Kompatibilität zu mobilen Endgeräten wie z.B. iPhone und Android-Smartphones. Zuordnung der Tickets über BeeTagg Codes. Ich habe
das Projekt von der ersten Anforderungsanalyse bis zum GoLive betreut und in Kooperation mit einem technischen Entwicklungsleiter koordiniert. (Festlegen der einzelnen Itera:onsphasen, Moderation der Kundenmeetings, Eskalationsmanagement, Vertragsverhandlungen, Verhandlung mit Sub-Lieferanten etc.)
Aufgaben:
Schwerpunkt:
Beratung und Betreuung (vorrangig kommunaler) ITK Projekte im Zusammenhang mit VoIP, Hardware, IP Centrex, Netzwerke, VPN, MPLS, Flottenmanagement Mobilfunk, Unified Messaging.
Planung, Ausschreibung und Integration einer IP# Telefonielösung. Gemeindeverbund mit Schulen, Kindergärten, Festhallen und weiteren öffentlichen Liegenschaften wurde mit neuer zentral gesteuerter TK Infrastruktur ausgestaet. Nach einer öffentlichen Ausschreibung und dem Ausschreibungsverfahren ging der Zuschlag an einen „Full Service Anbieter“ (IPCentrex) auf Basis von Avaya Technologie. Je Liegenschaft wurde jeweils ein separates Anforderungsprofil erstellt sowie ein einheitliches Rufnummernkonzept mit Mobility Integration inkl. individueller Routingpläne und Leitstellenanbindung erstellt.
Aufgaben:
Klient ist Teil einer bri:sch/ schoVschen Bankengruppe mit eigenständiger deutscher Aktiengesellschaft in Deutschland. Um den Anforderungen der BaFin gerecht zu werden, musste eine unterbrechungsfreie Kommunikation für den Katastrophenfall, bzw. die Störung des Hauptstandortes sichergestellt werden. Hierzu wurde ein autonomes Büro mit eigenem Rechenzentrum geplant und in das WAN integriert. Zusätzlich wurden Prozesse geplant, beschrieben und integriert, die ein nahtloses Umschalten auf den NoWallstandort binnen 5
Minuten möglich machen. Alle Prozesse wurden mittels individueller DR Pläne je Abteilung geplant und beschrieben. Ein neuer Business Continuity Plan für das Unternehmen wurde erstellt.
Hierzu wurde die Work Area Recovery Site mit einer eigenen Telefonanlage von Avaya ausgestattet. An der WAR-Site wird im Katastrophenfall ein eigenes Callcenter mit Contact Center betrieben, welches die nahtlose Kommunikation sicherstellt. Alle relevanten Daten für das Netz (Nebenstellen, Rechte, Zugriffe
etc.) sowie die Teamgruppen werden regelmäßig gespiegelt und an der WARSite eingespielt und getestet.
Aufgaben:
Planung, Ausschreibung und Migration der euroweiten Niederlassungen von autonomen TK-Anlagen auf ein homogenes PBX-Netz von Alcatel-Lucent.
Die Niederlassungen des Kunden waren europaweit mit heterogenen TK-Anlagen ausgestattet. Zur drastischen Senkung der Administrationskosten und zur Vereinheitlichung der Prozesse und Endgeräte sollten alle Niederlassungen in ein homogenes Netz aus Alcatel-Anlagen angebunden werden. Die zentrale Anlage wird bis heute in Heidelberg betrieben und Satelliten von Alcatel (Enterprise-System) steuern die Kommunikation in den Niederlassungen. Interne Telefonie wird über das bestehende Netzwerk geführt, zur weiteren Kostensenkung wird der externe Traffic über ein zentrales Gateway direkt beim Provider transferiert.
Aufgaben:
Phase 1 – Projektdefinition
Bedarfsanalyse, Qualitätssicherung, Erstellen des groben Projektplans, Etappenplanung, Festlegung der Iterationsphasen, Festlegung und Kategorisierung der nötigen Leistungsmerkmale, ROI Rechnungen für einzelne Teilprojekte, Erstellung verschiedener Nutzerprofile, Zuordnung der Nutzer zu den Profilen, Definition der Backup-Szenarien.
Phase 2 – Ausschreibung:
Erstellen der Ausschreibungsunterlagen, Leitung des Ausschreibungsverfahrens, Kommunikation mit den Fachabteilungen, Festlegung und Verhandlung der SLA’s, Beisitz im Entscheidungs-gremium, Beratung des Managements während der Entscheidungsphase, Moderation der Vertragsverhandlungen und Begleitung der Entscheidungsfindung bis zur Vergabe in Zusammenarbeit mit Einkauf, IT, Risk und Geschäftsleitung.
Phase 3 – Migration und Roll-Out
Erstellung der Migrationspläne für die Niederlassungen, Erarbeitung von Schulungsunterlagen und Trainingskonzepten für die Mitarbeiter, Schulung der Mitarbeiter (vor Ort), Führung und Management der Rollout-Teams (intern und Dienstleister, 8 Personen), Überwachung und Abnahme vor Ort, Koordination der Lieferanten (HW, SW, Datenleitungen).
Phase 3 – User Acceptance
Ansprechpartner für Eskala:onen während des Roll-Outs, Koordination der Nachbesserungen, Begleitung der gesamten UAT-Phase.
Aufgaben:
Phase 1 – Projektdefinition
Bedarfsanalyse, Qualitätssicherung, Erstellen des groben Projektplans, Etappenplanung, Festlegung der Iterationsphasen, Festlegung und Kategorisierung der nötigen Leistungsmerkmale, Wirtschaftlichkeitsbetrachtung der verschiedenen Lösungsansätze, Erstellung zweier Nutzerprofile mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen (Patient/ Mitarbeiter), Definition der Backup-Szenarien, Abwägung der verschiedenen
Herangehensweisen (selbst administrieren, Teile outsourcen, komplett gemanaged einkaufen)
Phase 2 – Ausschreibung:
Erstellen der Ausschreibungsunterlagen, Leitung des
Ausschreibungsverfahrens, Kommunikation mit den Fachabteilungen, Festlegung und Verhandlung der SLA’s, Beratung der Klinikleitung während der Entscheidungsphase, Moderation der Vertragsverhandlungen und Begleitung der Entscheidungsfindung bis zur Vergabedurch Landratsamt und
Klinikleitung.
Phase 3 – Migration und Roll-Out
Erstellung der Migrationspläne für die Kliniken, Schulung der Mitarbeiter (vor Ort), Führung und Management der Rollout Teams (intern und Dienstleister, 4 Personen), Überwachung und Abnahme vor Ort, Koordination der Lieferanten (HW, SW, Datenleitungen), Abstimmung der Umstellungszeiten unter Beachtung der Inbetriebhaltung der einzelnen Stationen (Kommunikation im KKH musste 24/7 erhalten bleiben)
Phase 3 – User Acceptance
Ansprechpartner für Eskala:onen während des Roll-Outs, Koordination der Nachbesserungen, Begleitung der gesamten UAT-Phase.
Aufgaben:
Schwerpunkt:
Beratung mittelständischer Unternehmen bei der Auswahl und Strategie ihrer Telekommunikations-Infrastruktur, Erstellen von Ausschreibungsunterlagen, Durchführung von Vergaben und Projektbegleitung bis zum Roll Out.
Klient betrieb ein gemanagtes VPN der Telekom auf Basis von schmalen SFV Leitungen und par:ell ATM-DSL. Dieses Konstrukt war im Vergleich zur gelieferten Leistung nicht mehr wirtschaftlich. Speziell die Bandbreite bereitete Probleme, gemessen an den aktuellen und zukünftigen Anforderungen. Der Klient benötigte spezielle SLA´s, da ein Briefservice mit 24 h Rückverfolgung zum Gesamtnetz gehörte. Die Systeme mussten 24/7 verfügbar sein. Bei Ausfall müssen alle getätigten Scan-Prozesse in der gleichen Nacht manuell nachgetragen werden, um das System auf den neuesten Stand zu bringen. Der Klient entschied sich für ein neues Netz auf Basis von MPLS mit einem intelligenten Backupsystem über ISDN und DSL, welches sich im Störungsfall auf eine IN-Pla]orm einwählt. Zusätzlich wurden Bandbreiten erhöht, mobile User mit eingebunden und ein zentraler Internetzugang geschaffen. Die Kosten konnten bereits im ersten Jahr um 23% gesenkt werden.
Aufgaben:
Die Niederlassungen des Klienten waren europaweit über ATM-Leitungen der Telekom verbunden. Diese Lösung war in Bezug auf Wirtschaftlichkeit und Bandbreitenverfügbarkeit nicht mehr zeitgemäß. Da die angestellten Berater in den Niederlassungen in Echtzeit auf die zentralen Applikationen der Server des
Klienten eigenen Rechenzentrums arbeiten, ist eine stabile Anbindung unabdingbar. Der Klient suchte nach einer stabilen Anbindungsalternative in den europäischen Niederlassungen zu deutlich reduzierten Kosten. Im Zuge einer Ausschreibung, die keine Technologie vorschrieb, sondern sich ausschließlich auf die zugesicherten SLA´s fokussierte, stellte sich nur eine
einzige Lösung als sinnvolle Alternative zu ATM heraus: heterogene Infrastruktur mit Leitungen der lokalen Provider in den jeweiligen Ländern. Der hohe administrative Aufwand führte zu einer Lösung in Form einer GU mit einem deutschen Provider.
Aufgaben
Alle Einrichtungen des Verbundes sollten im Zuge des unternehmensweiten SAP Roll-Out’s unter Berücksichtigung der strengen Sicherheitskriterien vernetzt werden. Klient war zuvor in kommunales Netz des Landratsamtes integriert. Das Netz entsprach jedoch nicht den Anforderungen der Krankenhäusern und Pflegeheime. Klient löste sich aus altem Vertrag und entwickelte eine individuelle Lösung. Es wurde eine Security Policy entwickelt. Durch die Arbeit mit personenbezogenen Daten musste der Klient die neue Infrastruktur unter dem Fokus einer erhöhten Sicherheit gestalten. Nach Analyse der vorhandenen Infrastruktur und einer Aufnahme aller zu beachtenden Umstände wurde ein SOLL Konzept in Form einer Ausschreibung erstellt und an relevante Carrier versandt. Der Einsatz von MPLS brachte gegenüber der verbindungsorientierten Vernetzung deutliche Vorteile. Netz wurde in Teilnetze definiert, die durch zentrale Firewalls logisch und physikalisch getrennt wurden. So konnte Klient weitere Krankenhäuser als Kunden für die zentrale SAP Infrastruktur der Klienten gewinnen. Ärzte und Praxen nutzen RSA Token’s. Kleinere Pflegeheime konnten mittels ADSL in das Netz integriert werden. Applikationen wurden zentralisiert. Klient nutzt mit Hilfe von CoS an mehreren Standorten VoIP. Die Kommunikationskosten sind um 26% gesunken.
Aufgaben:
Klient betrieb ein WAN mittels Punkt-zu-Punkt Verbindungen eines regionalen Providers. In Verbindung mit dem weltweiten Rollout von SAP benötigte der Klient eine leistungsfähige Infrastruktur eines globalen Providers. SAP steuert im neuen Netz alle geschäftsrelevanten Anwendungen und greift direkt in
Produktionsprozesse ein. Gemessen an dieser ausfallkritischen Applikation muss das neue Netz hochverfügbar ausgelegt werden. Alle relevanten Applikationen sollen über das Netz laufen und Telefonie soll aus Kostengründen ebenfalls über das WAN transportiert werden. Das Netz des Klienten wurde unter Mithilfe der Lieferanten und Kooperationspartner hinsichtlich der neuen Anforderungen analysiert und im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung neu vergeben. In weiteren Teillosen wurde die Security an einen externen Diensleister vergeben, die Telefonie (in Teilen auf IP transportiert) mit regionalen Breakout’s verteilt und Mobilfunk als separate Ausschreibung neu vergeben. Der Klient entschied sich für ein voll gemanagtes MPLS-Netz mit hochverfügbaren Zugangsleitungen.
Aufgaben:
Klient betrieb veraltetes sternförmiges Netz auf Basis schmaler SFV-Verbindungen. Erhebliche Security Mängel und mangelndes internes Know-How, unternehmensweit keine ausreichenden Backup-Szenarien. Die Herausforderung
war im Zuge weiterer signifikanter IT-Umstrukturierungen eine
unternehmensweit einheitliche Security-Richtlinie zu definieren und eine neue Telekommunikationspla]orm zu designen/ auszuschreiben. Klient entschied sich nach europaweiter Ausschreibung für ein gemanagtes Netz eines Providers,
der neben WAN auch Hosting der zentralen IT-Security im RZ übernommen hat. Das Netz ist durchgängig VoIP-fähig mit flexibel skalierbaren SLA’s. Netz basiert auf MPLS und IPsec mit zweistufigem Firewall-System. Zusätzlich setzt Kunde heute ein einheitliches Service-Rufnummernkonzept ein, betreibt eine
homogene Anlageninfrastruktur, größtenteils auf Basis von IP.
Aufgaben:
Methodisches Wissen
Technologien/ Hersteller
Software / Programme