Eine Outdoor Smartphone Applikation für iOS und Android wird
aktualisiert und eine neue Version der Applikation wird veröffentlicht. Im
Rahmen der Aktualisierung wird die Projektstruktur in eine neue
Entwicklungsumgebung migriert und externe Komponenten, sowie
genutzte Frameworks, werden angepasst. Um die große Bandbreite an
verschiedenen Smartphone Geräten, sowie die darin verwendeten
Frameworks, abzudecken, und um weiterhin Rückwärtskompatibilität mit
alten Geräten zu gewährleisten, müssen vereinzelte Softwareteile, sowie
das User Interface Layout, überarbeitet werden. Es wird eine Analyse
durchgeführt, um welche Funktionalitäten die Applikation erweitert werden
muss, um mit der neuen EU Datenschutz-Grundverordnung konform zu
sein und diese Funktionalitäten werden implementiert.
Die Applikation, welche mit Xamarin Studio entwickelt wurde, und
Xamarin als Cross-Plattform Technologie verwendet, wird zu Visual
Studio 2017 als Entwicklungsumgebung migriert, was verschiedene
Anpassungen, insbesondere der XAML Layout Dateien, mit sich zieht.
Zusätzlich wird eine Kosten/Nutzen Analyse, sowie eine
Machbarkeitsstudie durchgeführt bezüglich der Nutzung von
Xamarin.Forms. Neben der Verwendung von Android und iOS Emulatoren
zum Testen der Applikation werden auch Tests direkt auf Endgeräten
durchgeführt.
Die bestehende Software des Kunden erlaubt es, ein virtuelles Labor aufzusetzen und die Performance anhand virtueller Patientenproben und Datenflüsse unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen. Im Rahmen des Projekts werden in Zusammenarbeit mit dem Kunden die Anforderungen zur Erweiterung des Instrumentenkatalogs erhoben, um Hochdurchsatzlabore möglichst realitätsnah abzubilden. Zudem werden basierend auf Anfrage des Kunden Erweiterungen bestehender Funktionalitäten konzipiert, um die Benutzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Hierzu gehören Verbesserungen der Web App, des Logging und des Reporting.
In Zusammenarbeit mit dem Kunden erhebt die PTA iterativ die
Kundenanforderungen für die neu zu unterstützenden Laborgeräte und die gewünschten Änderungen der Simulationssoftware. Die Simulationsabläufe der neuen Geräte werden mit Hilfe von Aktivitätsdiagrammen modelliert und mit Use Cases Beschreibungen dokumentiert. Anforderungen werden mit Akzeptanzkriterien dokumentiert. Für alle neuen Funktionalitäten und Änderungen werden die Entwicklungsaufwände geschätzt.
Kurzbeschreibung
Um die Bedienung einer Software zur Simulation eines medizinischdiagnostischen Hochdurchsatzlabors für Benutzer zu vereinfachen, wird eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt, welche die gesamte Funktionalität der Simulations-software abdeckt. Der bisherige Weg, Simulationsanweisungen als C# Quellcode Dateien mit direkten Aufrufen von Methoden und Funktionen zu speichern, wird vollständig überarbeitet und ersetzt durch ein neues Speicherformat, welches die benutzergesetzten Simulations-anweisungen als serialisierte JSONObjekte abspeichert. Um die Rückwärtskompatibilität bereits erstellter Simulationsanweisungen zu gewährleisten, wird ein Konvertierungsprogramm entwickelt, welches in der Lage ist, C# Simulationsanweisungen in JSON-Dateien umzuwandeln. Die GUI wird als webbasierte Client/Server Applikation konzipiert und umgesetzt.
Ergänzung
Das Frontend der GUI Applikation wird mit Hilfe des Angular
Frameworks umgesetzt, welchem gängige Webtechnologien wie
TypeScript, HTML und CSS zugrunde liegen. Für das Layout und Design wird das Bootstrap Framework genutzt, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Applikation zu gewährleisten. Das Backend der Applikation, welches in C# geschrieben ist, wird über HTTP RESTSchnittstellen angesprochen. Der Ablauf der Arbeitsschritte von Nutzern der Applikation wird auf Benutzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit hin untersucht (Usability) und die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in das Design des Frontendes der Applikation ein.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch-Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es, ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem
realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Die Erweiterung umfasst die Verwendung zusätzlicher Eingabe-informationen, die Überarbeitung bestehender und Verwendung neuer Funktionalitäten. Die Anpassungen bieten die Grundlage zur Erstellung von Referenz-Szenarien unterschiedlich ausgeprägter Labore.
Ergänzung
Die zusätzlich verwendeten Daten basieren auf der Kommunikation zwischen der Simulationssoftware und dem LIS. Diese beinhalten die wichtigsten demographischen Informationen über den Patienten und den Auftrag. Mittels dieser Daten können zusätzliche Funktionalitäten des LIS (Laborinformationssystem) angesprochen werden. Während der Implementation der Funktionalität wird eine Überarbeitung der Struktur der Simulationssoftware durchgeführt, um deren Stabilität, Erweiterbarkeit und Wartbarkeit zu erhöhen. Durch zusätzlich bereitgestellte Funktionalitäten in der Simulations-software ist es möglich, einen besseren Überblick über der Abläufe innerhalb der Probenverteilung des LIS zu erhalten.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch-Diagnostischen Hochdurchsatzlabors und deren Adaption an eine neue Generation von Laborinformations-systemen (LIS). Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performance zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulations-software und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS zu analysieren und für den Aufbau bzw. bestehender Laborszenarien zu verwenden.
Ergänzung
Die Basisfunktionalitäten früherer Laborsimulationen werden in diesem Projekt an die neueste Generation von Laborgeräten angepasst sowie die Interaktionen mit einer neuen, auf einer objektorientierten Datenbank basierenden LIS-Generation adaptiert. Die Konfiguration des Laborsetups und der Laborabläufe wird durch die Simulationssoftware erstellt und die Funktionalität der Laborgeräte (Verteilen, Analyse der Proben sowie deren Einlagerung) mittels Nachrichten via HL7- oder ASTM-Protokollen durch das LIS koordiniert.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Laborinformationssysteme (LIS) dienen als sogenannte Middlewares in medizinisch-diagnostischen Laboratorien. Diese unterstützen u.a. Labor spezifische Workflows, erlauben die Sichtung und Speicherung von Daten oder sind für die Kommunikation zwischen Hostsystemen und Laborgeräten zuständig. Dem Hersteller von LIS Produkten werden individuelle Datenbankabfragen für verschieden LIS Produkte zur Verfügung gestellt, welche es ihm ermöglichen, fachliche Eckdaten über den Betrieb und die Auslastung der Systeme zu eruieren, sowie die Hardware Spezifikationen der Systeme festzustellen. Die erforderlichen Datenbankabfragen werden in Form von SQL-Queries geschrieben, welche über ein Windows-Batch Script ausgeführt werden können.
Ergänzung
Es werden die Datenbankstrukturen, sowie die zugrunde-liegenden Datenbanktechnologien verschiedener LIS Produkte, analysiert. Datenbankabfragen auf Oracle Systemen werden dabei mit SQL*Plus ausgeführt. Datenbankabfragen auf InterSystems Caché Datenbanken hingegen benötigen die Entwicklung einer Individualsoftware, unter Verwendung von Drittanbieter-Bibliotheken. Nach Klärung der genauen Kundenanforderungen und der Definition Labor spezifischer Begriffe werden die Datenbankabfragen für die verschiedenen LIS Produkte geschrieben und in jeweiligen Testumgebungen getestet. Dem Kunden werden die Datenbankabfragen, sowie das zur Ausführung verwendete Script und die individual Software Lösung zur Verfügung gestellt.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch- Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS auszuwerten und für den Aufbau neuer bzw. für die Analyse bestehender Laborszenarien zu verwenden. Die Erweiterung umfasst die Bereitstellung zusätzlicher Daten zur Analyse von Performanz und Abläufen.
Ergänzung
Die zusätzlich bereitgestellten Daten basieren auf der Kommunikation zwischen der Simulations-Software und dem LIS. Diese beinhalten die wichtigsten fachlichen Eckwerte und Daten zum zeitlichen Ablauf der Kommunikation. Mittels dieser Daten kann eine Analyse der Performanz und/oder bestehender Kommunikationsfehler durchgeführt werden. Während der Implementation der Funktionalität wird eine Überarbeitung der Kommunikationsstrukturen der Simulations-Software durchgeführt. Die ermittelten Daten werden in eine Datenbank geschrieben. Durch zusätzlich bereitgestellte Konfigurations-möglichkeiten in der Simulations- Software ist es möglich die Korrektheit der Abläufe innerhalb der Probenverteilung des LIS zu kontrollieren. Dies wird erreicht durch Vorgabe von optimalen Routen für Probenschablonen.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
In der Arbeit mit der Word-Anwendung soll den Mitarbeitern des Kunden Arbeit abgenommen werden. Die PTA realisiert für den Kunden Word- Vorlagen, welche sich automatisch mit den Stamm- und Projektdaten aus dem SharePoint und dem Active Directory befüllen. So können sich die Mitarbeiter auf den Inhalt ihrer Dokumente konzentrieren.
Ergänzung
Erstellen neues Makro für die Word-Vorlagen (Visual Basic for Applications), welches die Anbindung an SharePoint 2013 erlaubt und die Daten aus dem Active Directory bezieht. Komplette Realisierung übernommen, d.h. von der Anforderungs-analyse über die Entwicklung bis hin zum Testing. Der schweizweite Einsatz dieser Vorlagen erfordert die Erstellung von Vorlagen in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch-Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performance zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS auszuwerten und für den Aufbau neuer bzw. für die Analyse bestehender Laborszenarien zu verwenden. Die Erweiterung umfasst die Integration von hämatologischen Instrumenten und Prozessen.
Ergänzung
Die Integration von hämatologischen Instrumenten umfasst die
Bereitstellung von Komponenten, welche eine Simulation eines solchen Instrumentes in einem fachlichen Prozess zulassen. Die Umsetzung beinhaltet einen modularen Aufbau des Instrumentes, die fachliche Trennung der Module inklusive deren Zusammenspiel und die Bereitstellung von hämatologischen Funktionalitäten, wie das Senden von Bildern und Abnormitäten. Im Zusammenhang mit der Umsetzung wird die Simulations-Software um die Möglichkeit erweitert, größere Laborkomplexe zu simulieren. Dies geschieht durch die Verbesserung bestehender Funktionalitäten und durch die Bereitstellung neuer Steuerungsmöglichkeiten von Proben im Verteilungsprozess. Dabei wird auf eine örtliche Verteilung der verschiedenen Bestandteile des Laborkomplexes und eine erhöhte fachliche Anforderung innerhalb der Probenverteilung geachtet.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Implementierung einer Webapplikation zur Erfassung und Verwaltung von Projekteinträgen eines Unternehmens und dessen Integration in MS SharePoint 2013. Die erfassten Einträge werden interdisziplinär verwendet, um Projekteinträge auf der Homepage, Projektreferenzlisten sowie Mitarbeiterprofile der Mitarbeiter des Kunden zu erstellen.
Ergänzung
Vorgehen in Sprints, analog zu den definierten Use Cases. Parallel werden laufend Akzeptanztests durchgeführt. Das Tool beruht auf PHP und MySQL. Es läuft auf einem Linux-Server.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Der Webauftritt eines Unternehmens, das Teil einer größeren Gruppe ist, soll neu gestaltet und modernen Kommunikations- und Marketingbedürfnissen angepasst werden. Dabei soll in einem kommerziell erhältlichen Content-Management-System gearbeitet und neben inhaltlichen auch layout- und designtechnische Änderungen umgesetzt werden.
Ergänzung
Zur Umsetzung wird ein Apache Webserver mit PHP eingesetzt, auf welchem das CMS installiert wird. Das CMS basiert ebenfalls auf PHP und einer MySQL Datenbank und kann individuell mit Funktionalität erweitert werden. Außer der Webserverkonfiguration wird insbesondere mit HTML, CSS JavaScript und PHP gearbeitet.
Kurzbeschreibung
Eruierung eines geeigneten Tools zur Erfassung und Verwaltung von Projektberichten eines Unternehmens und dessen Integration in MS SharePoint 2013.
Ergänzung
In der Analysephase werden Stakeholder befragt, funktionale und nichtfunktionale Requirements aufgenommen, Geschäftsprozesse und Use Cases definiert, Schnittstellen dokumentiert sowie Qualitätskriterien definiert. Die Geschäftsprozesse und Use Cases werden mittels Business Process Model and Notation (BPMN) und Unified Modeling Language (UML) dokumentiert.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Erstellung, Prüfung und Durchführung von Testfällen im Rahmen eines Pharma-Labor Projektes. Manuelle Durchführung der Tests am Instrument unter Laborbedingungen nach FDA Richtlinien. Überprüfung der ausreichenden und korrekten Verwendung bestehender instrumentenspezifischer Funktionalitäten und Schnittstellen.
Ergänzung
Ausführung der Tests sowohl auf Client als auch Server Umgebung, beinhaltend Analyse von instrument - und softwarespezifischen Ausgaben zur Unterstützung der Fehlerfindung für Entwickler. Testen des vorgegebenen gesteuerten Instrumentverhaltens bei manuellen Manipulationen und externen Umwelteinflüssen bis hin zu einer Fehlerbehebung.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Die Firmen-Homepage eines Beratungsunternehmens wird einem grundlegenden Redesign unterzogen, der Content überarbeitet und ergänzt. Die bisher auf Lotus Domino basierende Website wird mittels des Content Management Systems Concrete 5 neu aufgesetzt.
Ergänzung
Concrete 5 wird ausgewählt, um die redaktionelle Bearbeitung durch die jeweils zuständigen Fachverantwortlichen durchführen zu können. Zudem erfüllt es die Anforderungen, die Website auch in anderen Sprachen publizieren, Teile des Inhalts mit Schwestergesellschaften gemeinsam nutzen und Berechtigungen für die Anwender und Redakteure steuern zu können.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Erstellung, Prüfung und Durchführung von Testfällen im Rahmen eines Pharma-Labor Projektes. Verifikation und Validierung neu implementierter Funktionalitäten und den behobenen Software-Fehlern. Durchführung manueller und automatischer Unit, Integration, System, Regression und Performance Tests.
Ergänzung
Es werden nachfolgende Testfälle erstellt: Unit Tests; Integration Tests; Regression Tests; System Test. Ausführungsart der Testfälle: Manuelle Tests; Automatische Tests. Anzahl der Testcases pro Release ca. 650 Stück.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist die Erstellung einer automatisierten Testumgebung für ein Laborinformationssystem. Das neue Tool soll die Entwicklung und Integration der Softwareänderungen unterstützen. Durch die kontinuierlichen Prüfzyklen soll die Qualität und Wartbarkeit des gesamten Produktes deutlich verbessert werden.
Ergänzung
Mit dem automatisierten Testframework sind folgende Bereiche
abgedeckt:
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist die Erweiterung und Anpassung der Schnittstelle zwischen dem Laborinformationssystem und den verfügbaren Messgeräten. Dabei wird besonders Wert auf die Optimierung des bestehenden Geräte- und Prozess-Managements gelegt und die Migration von alten auf neue Instrumententreiber durchgeführt. Desweiteren wird die Integration einer neuen Version des Kommunikations-Servers und die Anpassung des Applikation-Installers umgesetzt.
Ergänzung
Projekt Schritte:
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Zwei Labor "Middleware" Lösungen des Kunden werden durch ein neues Produkt ersetzt. Die bestehenden Anwender der zwei Vorgängersysteme können auf das neue System migriert werden und der Funktionsumfang des neuen Systems deckt alle Funktionalitäten der beiden Vorgängersysteme ab.
Ergänzung
Die Neuentwicklung setzt auf der Businesslogik des einen Vorgängersystems auf, erhält aber eine komplett neue, dem Kundenstandard entsprechende Benutzeroberfläche und Benutzerführung. Die Businesslogik liegt auf der Datenbank, in Form von PL-SQL Prozeduren. Die Oberfläche wird neu in Silverlight 4.0 entwickelt, basierend auf dem Model-View-Viewmodel Pattern. Es soll möglich sein mit mehreren Clients gleichzeitig auf der gleichen Datenbank zu arbeiten. Die Grundkonfiguration des Systems erfolgt weiterhin mit dem Client des als Basis dienenden Vorgängersystems.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Das Laborinformationssystem des Kunden wird weltweit vertrieben. Im Rahmen des Projektes werden Anforderungen internationaler Märkte wie Schweiz und Südostasien an das Zentrallabor-Modul des Laborinformationssystems implementiert. PTA betreut das Produkt im Rahmen eines langfristigen Servicevertrags.
Ergänzung
Dazu gehört die Aufnahme, Analyse und Beschreibung der Anforderungen, Softwaredesign, Realisierung sowie Validierung und Verifikation. Auch Roll-out Projekte werden unterstützt.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Das Laborinformationssystem des Kunden wird weltweit vertrieben. Im Rahmen des Projektes werden Anforderungen internationaler Märkte wie Schweiz und Südostasien implementiert. Dazu gehört die Aufnahme, Analyse und Beschreibung der Anforderungen, Softwaredesign, Realisierung sowie Validierung und Verifikation. Auch Roll-Out Projekte werden unterstützt.
Ergänzung
Aufgrund der Internationalisierung der Anwendung muss das Produkt an vielen Stellen überarbeitet werden. Dadurch wird eine deutliche Verbesserung in der Usability der Benutzeroberfläche erreicht aber auch die Qualität des darunterliegenden Quellcodes.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Ein modular aufgebautes, kundenspezifisches Labor-informationssystem deckt unter anderem Arbeitsabläufe zur mikrobiologischen Untersuchung ab. Aufgrund der Markterweiterung sind Weiterentwicklung und Support dieses Moduls entscheidend für den Kunden, der von der Anforderungserstellung, über Entwicklung und Verifikation, bis zum Rollout unterstützt wird.
Ergänzung
Basierend auf dem kundenspezifischen Fehlermanagement Prozess werden Abweichungen und Fehler in ClearQuest erfasst, bewertet und zur Implementierung gebracht. Neuanforderungen werden im Modellierungstool Enterprise Architect erfasst und in HP Quality Center wird die Verifikation und Veröffentlichung geplant und überwacht.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Die bestehende Softwarelösung wird dazu verwendet AvaloqScript Pakete in beliebiger Menge einzulesen und umzuwandeln. Wichtige Informationen dieser Pakete werden dann in einer allgemeineren Form (XML) zurückgegeben und weiterverwendet. Im Rahmen des Projektes werden spezifische Details der AvaloqScript Sprache erfasst und analysiert um verschiedene Anforderungen der Integration in ein Drittsystem zu genügen. Es wird eine allgemeine und erweiterbare Realisierung für ein spezielles Drittsystem erreicht und validiert.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Erarbeitung und Umsetzung konzeptrelevanter (Design by Contract: Bertrand Meyer - Programmiersprache Eiffel) Methoden/Kenntnisse unter der Verwendung der spezifischen Sprachen JML und Contract4J und Java Programmierung. Umsetzbarkeitsanalyse verschiedener sicherheitsrelevanten Anwendungen mittels JML/Contract4J und Positionierung dieser anhand ausgewählter Kriterien.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Das neu erarbeitete System ermöglicht das elektronische Erfassen sowie die Handhabung von Delikten. Mit speziellen Formularen und Masken können durch Nutzung eines Browsers im Intranet Delikte erstellt werden, Deliktabhandlungen an andere Stellen verschickt, überwacht und archiviert werden. Ferner wird die Suche nach Delikten und ihre Bearbeitung vereinfacht. Statistiken über die Deliktabhandlungen können ebenfalls erfasst werden.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Erarbeitung und Umsetzung sicherheitsrelevanter Methoden/ Kenntnisse unter der Verwendung der aktuellen Werkzeuge und Java Programmierung. Erstellung eines mid-high fidelity prototype einer Email-Anwendung mit Benutzergruppen und Web Client.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Mitarbeit an der open source Einführung von Eiffel. Mittels Key Bindings soll es dem Nutzer ermöglicht werden seine Programmierumgebung (Eiffel Studio) zu personalisieren/ konfigurieren. Durch ein erweiterbares mapping werden vom System angebotene Funktionalitäten auf bestimmte Tasten-kombinationen abgebildet, welche frei konfigurierbar sind.
Fachaufgaben
2007 - 2010
Fachhochschule Informatik, Fachhochschule FHNW Windisch
Abschluss Bachelor of Science
Thema der Bachelor Thesis: "Analyse und Visualisierung von AvaloqScript Parametrierungen".
2003 - 2007
Technische Hochschule Informatik, ETH Zürich
Semester Thesis im Departement für Informatik : Traffic 3.1 - Examples for Eiffel beginners. Master Studium Modul: Informationssysteme.
ZERTIFIKATE
03/2017
Anbieter SAQ (Swiss Association for Quality), Bern
ISTQB Certified Tester
Hersteller ISTQB
SCHULUNGEN
2014
Workshop Requirements Engineering Basics
Basics of requirements engineering. Stakeholders, information sources, elicitation tools & techniques, requirements categorisation. Scope & context: Process analysis. Elicitation: How to choose models. Rules for writing good requirements: Templates.
Rolle Teilnehmer
2013
PHB Einführung
UML + EA, Vorgehensmodelle, Anforderungsdefinition, Analyse & Design, Aufwandsschätzung, Projektcontrolling.
Rolle Teilnehmer
2011
Designpattern Teil III
Rolle Teilnehmer
2011
Zertifikat Professionelle Kommunikation
Vorstellungsgespräche effektiv führen
Rolle Teilnehmer
2011
Designpattern Teil II
Rolle Teilnehmer
2011
Designpattern Teil I
Rolle Teilnehmer
2011
MS Project 2007 Grundlagenschulung.
Rolle Teilnehmer
2010
Einführung in die Grundlagen von SQL und PL/SQL.
Rolle Teilnehmer
2010
Grundlagen und Programmierung Visual Studio 2008 / Visual Studio 2010, C# 3.0, LINQ.
Rolle Teilnehmer
2010
Einführung in die Grundlagen / Anwendung der WPF und von Silverlight.
Rolle Teilnehmer
2007
CCNA 2 Router and Routing Basics
Einführung in CCNA Router und Routing Basics.
Rolle Teilnehmer
2007
Einführung in CCNA 1 Networking Basics.
Rolle Teilnehmer
Funktionsübergreifend
IT Skills
Services/ Middleware/Frameworks:
Angular, Apache Webserver, HL7, jQuery, MS .NET Framework, MS Visual Studio Unit Testing Framework, XML
Entwicklungs-/ Testtools:
ANTLR, ASTM Simulator, Bootstrap, ClearQuest, Concrete 5, Eclipse for PHP Developers, HP Quality Center, MS Team Foundation Server TFS, MS Visual Studio, Oracle SQL Developer, PL/SQL-Developer, UltraEdit
Standardsoftware/BI
Joomla
Desktop-/ Office-Tools
MS Excel, MS Office, MS Powerpoint, MS SharePoint, MS Word, OpenOffice.org
Prozess-/Designtools
MySQL Workbench , Rational RequisitePro
Systemsoftware
TortoiseSVN
Netzwerkkomponenten
TCP/IP
Administration/ Monitoring
concrete5 , IBM Rational ClearQuest, phpMyAdmin
BERUFSERFAHRUNG
seit 2010
[Firma auf Anfrage] Senior SW-Entwickler Consultant
Linux, Ubuntu Linux Server, Windows 2000, Windows 2003, Windows 98, Windows NT, Windows XP
AJAX, AvaloqScript, C, C#, C++, Eiffel, HTML, Java, Java Script, JML, PHP, PL/SQL, SQL, TypeScript, VBA
Caché, Inter Systems Caché Studio, Intersystems Healthshare, MySQL, Oracle 12c Database, Oracle RDBMS, SQLite
Banken
Consulting
Dienstleistungen
Informations-Technologie
Maschinen- und Anlagenbau
Medizintechnik
Pharma-Industrie
Handel
Eine Outdoor Smartphone Applikation für iOS und Android wird
aktualisiert und eine neue Version der Applikation wird veröffentlicht. Im
Rahmen der Aktualisierung wird die Projektstruktur in eine neue
Entwicklungsumgebung migriert und externe Komponenten, sowie
genutzte Frameworks, werden angepasst. Um die große Bandbreite an
verschiedenen Smartphone Geräten, sowie die darin verwendeten
Frameworks, abzudecken, und um weiterhin Rückwärtskompatibilität mit
alten Geräten zu gewährleisten, müssen vereinzelte Softwareteile, sowie
das User Interface Layout, überarbeitet werden. Es wird eine Analyse
durchgeführt, um welche Funktionalitäten die Applikation erweitert werden
muss, um mit der neuen EU Datenschutz-Grundverordnung konform zu
sein und diese Funktionalitäten werden implementiert.
Die Applikation, welche mit Xamarin Studio entwickelt wurde, und
Xamarin als Cross-Plattform Technologie verwendet, wird zu Visual
Studio 2017 als Entwicklungsumgebung migriert, was verschiedene
Anpassungen, insbesondere der XAML Layout Dateien, mit sich zieht.
Zusätzlich wird eine Kosten/Nutzen Analyse, sowie eine
Machbarkeitsstudie durchgeführt bezüglich der Nutzung von
Xamarin.Forms. Neben der Verwendung von Android und iOS Emulatoren
zum Testen der Applikation werden auch Tests direkt auf Endgeräten
durchgeführt.
Die bestehende Software des Kunden erlaubt es, ein virtuelles Labor aufzusetzen und die Performance anhand virtueller Patientenproben und Datenflüsse unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen. Im Rahmen des Projekts werden in Zusammenarbeit mit dem Kunden die Anforderungen zur Erweiterung des Instrumentenkatalogs erhoben, um Hochdurchsatzlabore möglichst realitätsnah abzubilden. Zudem werden basierend auf Anfrage des Kunden Erweiterungen bestehender Funktionalitäten konzipiert, um die Benutzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Hierzu gehören Verbesserungen der Web App, des Logging und des Reporting.
In Zusammenarbeit mit dem Kunden erhebt die PTA iterativ die
Kundenanforderungen für die neu zu unterstützenden Laborgeräte und die gewünschten Änderungen der Simulationssoftware. Die Simulationsabläufe der neuen Geräte werden mit Hilfe von Aktivitätsdiagrammen modelliert und mit Use Cases Beschreibungen dokumentiert. Anforderungen werden mit Akzeptanzkriterien dokumentiert. Für alle neuen Funktionalitäten und Änderungen werden die Entwicklungsaufwände geschätzt.
Kurzbeschreibung
Um die Bedienung einer Software zur Simulation eines medizinischdiagnostischen Hochdurchsatzlabors für Benutzer zu vereinfachen, wird eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt, welche die gesamte Funktionalität der Simulations-software abdeckt. Der bisherige Weg, Simulationsanweisungen als C# Quellcode Dateien mit direkten Aufrufen von Methoden und Funktionen zu speichern, wird vollständig überarbeitet und ersetzt durch ein neues Speicherformat, welches die benutzergesetzten Simulations-anweisungen als serialisierte JSONObjekte abspeichert. Um die Rückwärtskompatibilität bereits erstellter Simulationsanweisungen zu gewährleisten, wird ein Konvertierungsprogramm entwickelt, welches in der Lage ist, C# Simulationsanweisungen in JSON-Dateien umzuwandeln. Die GUI wird als webbasierte Client/Server Applikation konzipiert und umgesetzt.
Ergänzung
Das Frontend der GUI Applikation wird mit Hilfe des Angular
Frameworks umgesetzt, welchem gängige Webtechnologien wie
TypeScript, HTML und CSS zugrunde liegen. Für das Layout und Design wird das Bootstrap Framework genutzt, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Applikation zu gewährleisten. Das Backend der Applikation, welches in C# geschrieben ist, wird über HTTP RESTSchnittstellen angesprochen. Der Ablauf der Arbeitsschritte von Nutzern der Applikation wird auf Benutzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit hin untersucht (Usability) und die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in das Design des Frontendes der Applikation ein.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch-Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es, ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem
realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Die Erweiterung umfasst die Verwendung zusätzlicher Eingabe-informationen, die Überarbeitung bestehender und Verwendung neuer Funktionalitäten. Die Anpassungen bieten die Grundlage zur Erstellung von Referenz-Szenarien unterschiedlich ausgeprägter Labore.
Ergänzung
Die zusätzlich verwendeten Daten basieren auf der Kommunikation zwischen der Simulationssoftware und dem LIS. Diese beinhalten die wichtigsten demographischen Informationen über den Patienten und den Auftrag. Mittels dieser Daten können zusätzliche Funktionalitäten des LIS (Laborinformationssystem) angesprochen werden. Während der Implementation der Funktionalität wird eine Überarbeitung der Struktur der Simulationssoftware durchgeführt, um deren Stabilität, Erweiterbarkeit und Wartbarkeit zu erhöhen. Durch zusätzlich bereitgestellte Funktionalitäten in der Simulations-software ist es möglich, einen besseren Überblick über der Abläufe innerhalb der Probenverteilung des LIS zu erhalten.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch-Diagnostischen Hochdurchsatzlabors und deren Adaption an eine neue Generation von Laborinformations-systemen (LIS). Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performance zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulations-software und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS zu analysieren und für den Aufbau bzw. bestehender Laborszenarien zu verwenden.
Ergänzung
Die Basisfunktionalitäten früherer Laborsimulationen werden in diesem Projekt an die neueste Generation von Laborgeräten angepasst sowie die Interaktionen mit einer neuen, auf einer objektorientierten Datenbank basierenden LIS-Generation adaptiert. Die Konfiguration des Laborsetups und der Laborabläufe wird durch die Simulationssoftware erstellt und die Funktionalität der Laborgeräte (Verteilen, Analyse der Proben sowie deren Einlagerung) mittels Nachrichten via HL7- oder ASTM-Protokollen durch das LIS koordiniert.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Laborinformationssysteme (LIS) dienen als sogenannte Middlewares in medizinisch-diagnostischen Laboratorien. Diese unterstützen u.a. Labor spezifische Workflows, erlauben die Sichtung und Speicherung von Daten oder sind für die Kommunikation zwischen Hostsystemen und Laborgeräten zuständig. Dem Hersteller von LIS Produkten werden individuelle Datenbankabfragen für verschieden LIS Produkte zur Verfügung gestellt, welche es ihm ermöglichen, fachliche Eckdaten über den Betrieb und die Auslastung der Systeme zu eruieren, sowie die Hardware Spezifikationen der Systeme festzustellen. Die erforderlichen Datenbankabfragen werden in Form von SQL-Queries geschrieben, welche über ein Windows-Batch Script ausgeführt werden können.
Ergänzung
Es werden die Datenbankstrukturen, sowie die zugrunde-liegenden Datenbanktechnologien verschiedener LIS Produkte, analysiert. Datenbankabfragen auf Oracle Systemen werden dabei mit SQL*Plus ausgeführt. Datenbankabfragen auf InterSystems Caché Datenbanken hingegen benötigen die Entwicklung einer Individualsoftware, unter Verwendung von Drittanbieter-Bibliotheken. Nach Klärung der genauen Kundenanforderungen und der Definition Labor spezifischer Begriffe werden die Datenbankabfragen für die verschiedenen LIS Produkte geschrieben und in jeweiligen Testumgebungen getestet. Dem Kunden werden die Datenbankabfragen, sowie das zur Ausführung verwendete Script und die individual Software Lösung zur Verfügung gestellt.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch- Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS auszuwerten und für den Aufbau neuer bzw. für die Analyse bestehender Laborszenarien zu verwenden. Die Erweiterung umfasst die Bereitstellung zusätzlicher Daten zur Analyse von Performanz und Abläufen.
Ergänzung
Die zusätzlich bereitgestellten Daten basieren auf der Kommunikation zwischen der Simulations-Software und dem LIS. Diese beinhalten die wichtigsten fachlichen Eckwerte und Daten zum zeitlichen Ablauf der Kommunikation. Mittels dieser Daten kann eine Analyse der Performanz und/oder bestehender Kommunikationsfehler durchgeführt werden. Während der Implementation der Funktionalität wird eine Überarbeitung der Kommunikationsstrukturen der Simulations-Software durchgeführt. Die ermittelten Daten werden in eine Datenbank geschrieben. Durch zusätzlich bereitgestellte Konfigurations-möglichkeiten in der Simulations- Software ist es möglich die Korrektheit der Abläufe innerhalb der Probenverteilung des LIS zu kontrollieren. Dies wird erreicht durch Vorgabe von optimalen Routen für Probenschablonen.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
In der Arbeit mit der Word-Anwendung soll den Mitarbeitern des Kunden Arbeit abgenommen werden. Die PTA realisiert für den Kunden Word- Vorlagen, welche sich automatisch mit den Stamm- und Projektdaten aus dem SharePoint und dem Active Directory befüllen. So können sich die Mitarbeiter auf den Inhalt ihrer Dokumente konzentrieren.
Ergänzung
Erstellen neues Makro für die Word-Vorlagen (Visual Basic for Applications), welches die Anbindung an SharePoint 2013 erlaubt und die Daten aus dem Active Directory bezieht. Komplette Realisierung übernommen, d.h. von der Anforderungs-analyse über die Entwicklung bis hin zum Testing. Der schweizweite Einsatz dieser Vorlagen erfordert die Erstellung von Vorlagen in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch-Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performance zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS auszuwerten und für den Aufbau neuer bzw. für die Analyse bestehender Laborszenarien zu verwenden. Die Erweiterung umfasst die Integration von hämatologischen Instrumenten und Prozessen.
Ergänzung
Die Integration von hämatologischen Instrumenten umfasst die
Bereitstellung von Komponenten, welche eine Simulation eines solchen Instrumentes in einem fachlichen Prozess zulassen. Die Umsetzung beinhaltet einen modularen Aufbau des Instrumentes, die fachliche Trennung der Module inklusive deren Zusammenspiel und die Bereitstellung von hämatologischen Funktionalitäten, wie das Senden von Bildern und Abnormitäten. Im Zusammenhang mit der Umsetzung wird die Simulations-Software um die Möglichkeit erweitert, größere Laborkomplexe zu simulieren. Dies geschieht durch die Verbesserung bestehender Funktionalitäten und durch die Bereitstellung neuer Steuerungsmöglichkeiten von Proben im Verteilungsprozess. Dabei wird auf eine örtliche Verteilung der verschiedenen Bestandteile des Laborkomplexes und eine erhöhte fachliche Anforderung innerhalb der Probenverteilung geachtet.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Implementierung einer Webapplikation zur Erfassung und Verwaltung von Projekteinträgen eines Unternehmens und dessen Integration in MS SharePoint 2013. Die erfassten Einträge werden interdisziplinär verwendet, um Projekteinträge auf der Homepage, Projektreferenzlisten sowie Mitarbeiterprofile der Mitarbeiter des Kunden zu erstellen.
Ergänzung
Vorgehen in Sprints, analog zu den definierten Use Cases. Parallel werden laufend Akzeptanztests durchgeführt. Das Tool beruht auf PHP und MySQL. Es läuft auf einem Linux-Server.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Der Webauftritt eines Unternehmens, das Teil einer größeren Gruppe ist, soll neu gestaltet und modernen Kommunikations- und Marketingbedürfnissen angepasst werden. Dabei soll in einem kommerziell erhältlichen Content-Management-System gearbeitet und neben inhaltlichen auch layout- und designtechnische Änderungen umgesetzt werden.
Ergänzung
Zur Umsetzung wird ein Apache Webserver mit PHP eingesetzt, auf welchem das CMS installiert wird. Das CMS basiert ebenfalls auf PHP und einer MySQL Datenbank und kann individuell mit Funktionalität erweitert werden. Außer der Webserverkonfiguration wird insbesondere mit HTML, CSS JavaScript und PHP gearbeitet.
Kurzbeschreibung
Eruierung eines geeigneten Tools zur Erfassung und Verwaltung von Projektberichten eines Unternehmens und dessen Integration in MS SharePoint 2013.
Ergänzung
In der Analysephase werden Stakeholder befragt, funktionale und nichtfunktionale Requirements aufgenommen, Geschäftsprozesse und Use Cases definiert, Schnittstellen dokumentiert sowie Qualitätskriterien definiert. Die Geschäftsprozesse und Use Cases werden mittels Business Process Model and Notation (BPMN) und Unified Modeling Language (UML) dokumentiert.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Erstellung, Prüfung und Durchführung von Testfällen im Rahmen eines Pharma-Labor Projektes. Manuelle Durchführung der Tests am Instrument unter Laborbedingungen nach FDA Richtlinien. Überprüfung der ausreichenden und korrekten Verwendung bestehender instrumentenspezifischer Funktionalitäten und Schnittstellen.
Ergänzung
Ausführung der Tests sowohl auf Client als auch Server Umgebung, beinhaltend Analyse von instrument - und softwarespezifischen Ausgaben zur Unterstützung der Fehlerfindung für Entwickler. Testen des vorgegebenen gesteuerten Instrumentverhaltens bei manuellen Manipulationen und externen Umwelteinflüssen bis hin zu einer Fehlerbehebung.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Die Firmen-Homepage eines Beratungsunternehmens wird einem grundlegenden Redesign unterzogen, der Content überarbeitet und ergänzt. Die bisher auf Lotus Domino basierende Website wird mittels des Content Management Systems Concrete 5 neu aufgesetzt.
Ergänzung
Concrete 5 wird ausgewählt, um die redaktionelle Bearbeitung durch die jeweils zuständigen Fachverantwortlichen durchführen zu können. Zudem erfüllt es die Anforderungen, die Website auch in anderen Sprachen publizieren, Teile des Inhalts mit Schwestergesellschaften gemeinsam nutzen und Berechtigungen für die Anwender und Redakteure steuern zu können.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Erstellung, Prüfung und Durchführung von Testfällen im Rahmen eines Pharma-Labor Projektes. Verifikation und Validierung neu implementierter Funktionalitäten und den behobenen Software-Fehlern. Durchführung manueller und automatischer Unit, Integration, System, Regression und Performance Tests.
Ergänzung
Es werden nachfolgende Testfälle erstellt: Unit Tests; Integration Tests; Regression Tests; System Test. Ausführungsart der Testfälle: Manuelle Tests; Automatische Tests. Anzahl der Testcases pro Release ca. 650 Stück.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist die Erstellung einer automatisierten Testumgebung für ein Laborinformationssystem. Das neue Tool soll die Entwicklung und Integration der Softwareänderungen unterstützen. Durch die kontinuierlichen Prüfzyklen soll die Qualität und Wartbarkeit des gesamten Produktes deutlich verbessert werden.
Ergänzung
Mit dem automatisierten Testframework sind folgende Bereiche
abgedeckt:
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist die Erweiterung und Anpassung der Schnittstelle zwischen dem Laborinformationssystem und den verfügbaren Messgeräten. Dabei wird besonders Wert auf die Optimierung des bestehenden Geräte- und Prozess-Managements gelegt und die Migration von alten auf neue Instrumententreiber durchgeführt. Desweiteren wird die Integration einer neuen Version des Kommunikations-Servers und die Anpassung des Applikation-Installers umgesetzt.
Ergänzung
Projekt Schritte:
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Zwei Labor "Middleware" Lösungen des Kunden werden durch ein neues Produkt ersetzt. Die bestehenden Anwender der zwei Vorgängersysteme können auf das neue System migriert werden und der Funktionsumfang des neuen Systems deckt alle Funktionalitäten der beiden Vorgängersysteme ab.
Ergänzung
Die Neuentwicklung setzt auf der Businesslogik des einen Vorgängersystems auf, erhält aber eine komplett neue, dem Kundenstandard entsprechende Benutzeroberfläche und Benutzerführung. Die Businesslogik liegt auf der Datenbank, in Form von PL-SQL Prozeduren. Die Oberfläche wird neu in Silverlight 4.0 entwickelt, basierend auf dem Model-View-Viewmodel Pattern. Es soll möglich sein mit mehreren Clients gleichzeitig auf der gleichen Datenbank zu arbeiten. Die Grundkonfiguration des Systems erfolgt weiterhin mit dem Client des als Basis dienenden Vorgängersystems.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Das Laborinformationssystem des Kunden wird weltweit vertrieben. Im Rahmen des Projektes werden Anforderungen internationaler Märkte wie Schweiz und Südostasien an das Zentrallabor-Modul des Laborinformationssystems implementiert. PTA betreut das Produkt im Rahmen eines langfristigen Servicevertrags.
Ergänzung
Dazu gehört die Aufnahme, Analyse und Beschreibung der Anforderungen, Softwaredesign, Realisierung sowie Validierung und Verifikation. Auch Roll-out Projekte werden unterstützt.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Das Laborinformationssystem des Kunden wird weltweit vertrieben. Im Rahmen des Projektes werden Anforderungen internationaler Märkte wie Schweiz und Südostasien implementiert. Dazu gehört die Aufnahme, Analyse und Beschreibung der Anforderungen, Softwaredesign, Realisierung sowie Validierung und Verifikation. Auch Roll-Out Projekte werden unterstützt.
Ergänzung
Aufgrund der Internationalisierung der Anwendung muss das Produkt an vielen Stellen überarbeitet werden. Dadurch wird eine deutliche Verbesserung in der Usability der Benutzeroberfläche erreicht aber auch die Qualität des darunterliegenden Quellcodes.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Ein modular aufgebautes, kundenspezifisches Labor-informationssystem deckt unter anderem Arbeitsabläufe zur mikrobiologischen Untersuchung ab. Aufgrund der Markterweiterung sind Weiterentwicklung und Support dieses Moduls entscheidend für den Kunden, der von der Anforderungserstellung, über Entwicklung und Verifikation, bis zum Rollout unterstützt wird.
Ergänzung
Basierend auf dem kundenspezifischen Fehlermanagement Prozess werden Abweichungen und Fehler in ClearQuest erfasst, bewertet und zur Implementierung gebracht. Neuanforderungen werden im Modellierungstool Enterprise Architect erfasst und in HP Quality Center wird die Verifikation und Veröffentlichung geplant und überwacht.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Die bestehende Softwarelösung wird dazu verwendet AvaloqScript Pakete in beliebiger Menge einzulesen und umzuwandeln. Wichtige Informationen dieser Pakete werden dann in einer allgemeineren Form (XML) zurückgegeben und weiterverwendet. Im Rahmen des Projektes werden spezifische Details der AvaloqScript Sprache erfasst und analysiert um verschiedene Anforderungen der Integration in ein Drittsystem zu genügen. Es wird eine allgemeine und erweiterbare Realisierung für ein spezielles Drittsystem erreicht und validiert.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Erarbeitung und Umsetzung konzeptrelevanter (Design by Contract: Bertrand Meyer - Programmiersprache Eiffel) Methoden/Kenntnisse unter der Verwendung der spezifischen Sprachen JML und Contract4J und Java Programmierung. Umsetzbarkeitsanalyse verschiedener sicherheitsrelevanten Anwendungen mittels JML/Contract4J und Positionierung dieser anhand ausgewählter Kriterien.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Das neu erarbeitete System ermöglicht das elektronische Erfassen sowie die Handhabung von Delikten. Mit speziellen Formularen und Masken können durch Nutzung eines Browsers im Intranet Delikte erstellt werden, Deliktabhandlungen an andere Stellen verschickt, überwacht und archiviert werden. Ferner wird die Suche nach Delikten und ihre Bearbeitung vereinfacht. Statistiken über die Deliktabhandlungen können ebenfalls erfasst werden.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Erarbeitung und Umsetzung sicherheitsrelevanter Methoden/ Kenntnisse unter der Verwendung der aktuellen Werkzeuge und Java Programmierung. Erstellung eines mid-high fidelity prototype einer Email-Anwendung mit Benutzergruppen und Web Client.
Fachaufgaben
Kurzbeschreibung
Mitarbeit an der open source Einführung von Eiffel. Mittels Key Bindings soll es dem Nutzer ermöglicht werden seine Programmierumgebung (Eiffel Studio) zu personalisieren/ konfigurieren. Durch ein erweiterbares mapping werden vom System angebotene Funktionalitäten auf bestimmte Tasten-kombinationen abgebildet, welche frei konfigurierbar sind.
Fachaufgaben
2007 - 2010
Fachhochschule Informatik, Fachhochschule FHNW Windisch
Abschluss Bachelor of Science
Thema der Bachelor Thesis: "Analyse und Visualisierung von AvaloqScript Parametrierungen".
2003 - 2007
Technische Hochschule Informatik, ETH Zürich
Semester Thesis im Departement für Informatik : Traffic 3.1 - Examples for Eiffel beginners. Master Studium Modul: Informationssysteme.
ZERTIFIKATE
03/2017
Anbieter SAQ (Swiss Association for Quality), Bern
ISTQB Certified Tester
Hersteller ISTQB
SCHULUNGEN
2014
Workshop Requirements Engineering Basics
Basics of requirements engineering. Stakeholders, information sources, elicitation tools & techniques, requirements categorisation. Scope & context: Process analysis. Elicitation: How to choose models. Rules for writing good requirements: Templates.
Rolle Teilnehmer
2013
PHB Einführung
UML + EA, Vorgehensmodelle, Anforderungsdefinition, Analyse & Design, Aufwandsschätzung, Projektcontrolling.
Rolle Teilnehmer
2011
Designpattern Teil III
Rolle Teilnehmer
2011
Zertifikat Professionelle Kommunikation
Vorstellungsgespräche effektiv führen
Rolle Teilnehmer
2011
Designpattern Teil II
Rolle Teilnehmer
2011
Designpattern Teil I
Rolle Teilnehmer
2011
MS Project 2007 Grundlagenschulung.
Rolle Teilnehmer
2010
Einführung in die Grundlagen von SQL und PL/SQL.
Rolle Teilnehmer
2010
Grundlagen und Programmierung Visual Studio 2008 / Visual Studio 2010, C# 3.0, LINQ.
Rolle Teilnehmer
2010
Einführung in die Grundlagen / Anwendung der WPF und von Silverlight.
Rolle Teilnehmer
2007
CCNA 2 Router and Routing Basics
Einführung in CCNA Router und Routing Basics.
Rolle Teilnehmer
2007
Einführung in CCNA 1 Networking Basics.
Rolle Teilnehmer
Funktionsübergreifend
IT Skills
Services/ Middleware/Frameworks:
Angular, Apache Webserver, HL7, jQuery, MS .NET Framework, MS Visual Studio Unit Testing Framework, XML
Entwicklungs-/ Testtools:
ANTLR, ASTM Simulator, Bootstrap, ClearQuest, Concrete 5, Eclipse for PHP Developers, HP Quality Center, MS Team Foundation Server TFS, MS Visual Studio, Oracle SQL Developer, PL/SQL-Developer, UltraEdit
Standardsoftware/BI
Joomla
Desktop-/ Office-Tools
MS Excel, MS Office, MS Powerpoint, MS SharePoint, MS Word, OpenOffice.org
Prozess-/Designtools
MySQL Workbench , Rational RequisitePro
Systemsoftware
TortoiseSVN
Netzwerkkomponenten
TCP/IP
Administration/ Monitoring
concrete5 , IBM Rational ClearQuest, phpMyAdmin
BERUFSERFAHRUNG
seit 2010
[Firma auf Anfrage] Senior SW-Entwickler Consultant
Linux, Ubuntu Linux Server, Windows 2000, Windows 2003, Windows 98, Windows NT, Windows XP
AJAX, AvaloqScript, C, C#, C++, Eiffel, HTML, Java, Java Script, JML, PHP, PL/SQL, SQL, TypeScript, VBA
Caché, Inter Systems Caché Studio, Intersystems Healthshare, MySQL, Oracle 12c Database, Oracle RDBMS, SQLite
Banken
Consulting
Dienstleistungen
Informations-Technologie
Maschinen- und Anlagenbau
Medizintechnik
Pharma-Industrie
Handel