Requirements Engineering; Systems Engineering; Funktionale Sicherheit; Eclipse RCP; Open Source Experte (Eclipse Committer & Project Lead); ReqIF
Aktualisiert am 16.02.2017
Profil
Freiberufler / Selbstständiger
Verfügbar ab: 01.03.2017
Verfügbar zu: 80%
davon vor Ort: 60%

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz

Bevorzugt sind Arbeitsorte, die auch ohne Auto gut erreichbar sind.

nicht möglich

Projekte

Projekte

14 Jahre 1 Monat
2011-11 - heute

Forschungsarbeiten Eclipse

Project Lead, Committer
Project Lead, Committer

Die Eclipse Foundation ist eine gemeinnützige Gesellschaft mit der Aufgabe, das Eclipse Softwareprojekt und die Eclipse-Open-Source-Gemeinschaft zu leiten. Die Eclipse Platform ist eines der größten Open Source Frameworks, dass aus ca. 60 Millionen Zeilen Code besteht und von über 600 Committern (Entwicklern) kontinuierlich weiterentwickelt wird.

Im Rahmen meiner Forschungsarbeiten entwickelte ich eine Eclipse-Erweiterungen zum Anforderungsmanagement. Im November 2011 wurde diese zu einem Eclipse-Projekt, wodurch ich die Rolle des Project Leads und Committers für das Requirements Modeling Framework wurde. In dieser Rolle übernahm ich die folgenden Aufgaben:

  • Kommunikation mit der Foundation: In der Proposal-Phase arbeitete ich eng an der Überprüfung der Software in Bezug auf intellektuellem Eigentums. Später muss im Rahmen
    regulärer Releases viele administrative Tätigkeiten erledigt werden, bspw. Projektdokumentation, IP-Prüfung externer Bibliotheken, Pflege der Bug-Datenbank, usw.
  • Weiterentwicklung der Software. Nach der Migration zur Foundation gab es ca. alle zwei Monate ein neues Release. Ich arbeitete aktiv an der Implementierung, organisierte
    regelmäßige Programmier-„Sprints“, und kümmerte mich um die Ankündigung von neuen Releases.
  • Öffentlichkeitsarbeit. 
Eclipse Foundation
Ottawa, Kanada
14 Jahre 5 Monate
2011-07 - heute

Forschungsergebnisse im Bereich Systemsengineering kommerzialisiert

  • Gründung und Aufbau der Firma
  • Erstellung des Geschäftsplans, Akquise von Fördergeldern, Vertrieb, Marketing und Personal. Weiterhin aktive Mitarbeit im Projektgeschäft.
  • diese Firma ist eine universitäre Ausgründung, die Forschungsergebnisse im Bereich Systemsengineering
    kommerzialisiert. Dienstleistungen basieren auf Open Source Software und finden Anwendung im Anforderungsmanagement und in der Validierung sicherheitskritischer Systeme.
Eigene Firma
Düsseldorf
20 Jahre 1 Monat
2005-11 - heute

Vereinsgründung

Dieser Verein ist eine von weltweit vielen Java User Groups. Sie organisiert etwa neun Mal im Jahr kostenlose Fachvorträge. Der Verein erreicht über 2000 Java-Experten im Rheinland, und die Vorträge ziehen bis zu 200 Besucher an. Die meisten Fachvorträge werden inzwischen zeitnah als Video veröffentlicht.

Ich habe den Verein gegründet und bis heute kontinuierlich aufgebaut. Dabei legte ich einen starken Wert auf Community-Building, woduch viel Arbeit auch an Mitorganisatoren
delegiert werden konnte. Heute hat die Gruppe ein über Sponsoren finanziertes Jahresbudget. Zu meinen Aktivitäten, zuerst als Gründer, später als Organisator und 1.
Vorsitzender, gehörten:

  • Gründung:
    • Aufbau einer minimalen Infrastruktur (Mailingliste, Webseite, Anmeldemöglichkeit); Rekrutierung der ersten Vorträge und Sponsoren (für Essen und Getränke); intensives initiales Marketing; Moderieren der ersten Veranstaltungen.
  • Marketing:
    • Systematisches Ankündigen der Veranstaltungen auf einschlägigen Webforen sowie über einer von Anfang an sorgfältig gepflegten Mailingliste; Erstellen von Vortragspostern; Schreiben von Nachlesen; Aktualisieren der Webseite. Nachdem wir neue
      Organisatoren rekrutiert hatten, wurden viele dieser Tätigkeiten delegiert.
  • Vortrags-Management:
    • Rekrutieren von Dozenten, sowie Planung der Vorträge, um diese gleichmäßig übers Jahr zu verteilen, ohne dass die Vorträge mit Ferienzeiten oder wichtigen
      Konferenzen kollidieren.
  • Community-Building:
    • Gezielter Aufbau einer Gemeinschaft von Besuchern, Dozenten und Organisatoren. Es wurden mehrere Kommunikationskanäle für Besucher aufgebaut
      (Web, Email-Newsletter, Xing, Facebook), wodurch inzwischen über 2000 Java-Experten erreicht werden. Die Pflege dieser Kanäle wird inzwischen zu großen Teilen delegiert. Die Organisatoren kommunizieren über eine eigene Mailingliste und es finden regelmäßig soziale
      Events für die Organisatoren statt. Wir halten aktiv den Kontakt mit guten Dozenten, die wir auch teilweise wiederholt einladen.
  • Finanzen:
    • Vor der Vereinsgründung kam der Verein nicht direkt mit Geld in Berührung. Bspw. wurden die Rechnungen vom Catering direkt zum Sponsor durchgereicht. Nach der
      Vereinsgründung konnten Sponsoring und Catering entkoppelt werden, wodurch ein ganz anderes Arbeiten mit dem vorhandenen Kapital möglich wurde
6 Monate
2016-02 - 2016-07

Entwicklung und Einführung einer MBSE-Methode

  • Im Rahmen der Einführung des Systems Engineering nach ISO/IEC/IEEE 15288 wurde beim Kunden eine Methode für die modellbasierte Systementwicklung weiterentwickelt und dokumentiert.
  • Dazu wurde ein Pilotprojekt fachlich begleitet und das technische Personal durch Coaching am Projekt in die Methode eingeführt. Weiterhin wurden Schulungsunterlagen
    entwickelt und Schulungen durchgeführt.
  • Das Projekt wird voraussichtlich im Zeit- und Budgetrahmen abgeschlossen, ein Folgeauftrag ist wahrscheinlich.
thyssenkrupp Marine Systems
3 Jahre 5 Monate
2012-08 - 2015-12

Workpackage Leadership openETCS

  • Akquise und Abwicklung der Leitung des Arbeitspakets „Entwicklung Werkzeugkette“für das itea2 Forschungsprojekt openETCS. Das Volumen für dieses Arbeitspaket beträgt ca.
    18 Personenjahre über einen Zeitraum von drei Jahren.
  • Zu den Aufgaben gehört die Planung der Arbeit und Abstimmung mit dem Project Office; 
  • Aufbau eines funktionierenden Teams aus den Projektteilnehmern;
  • Durchführung einer Technologieanalyse und -auswahl für die Werkzeugplattform, die im Projekt eingesetzt
    werden soll;
  • Entwicklung dieser Werkzeugplattform nach Scrum.
Deutsche Bahn
4 Jahre
2012-01 - 2015-12

Datengenerierung und Management im ReqIF Implementor Forum

  • Eine der Kerntechnologien von Formal Mind, Eclipse RMF, basiert auf dem Requirements Interchange Format (ReqIF), einem Standard zum Austausch von Anforderungen.
  • ProSTEP ist eine Standardisierungsorganisation, die diesen Standard maßgeblich mitentwickelt hat. 
  • Seit Ende 2011 betreibt die ProSTEP ein Implementor Forum, dem Formal Mind im Januar 2012 beigetreten ist.
  • Ziel dieses Standards ist es, Interoperabilität der existierenden ReqIF-Implementationen sicherzustellen.
  • die Firma profitiert in dreifacher Weise von dieser Mitarbeit:
    • Validierung von RMF:
    • Durch die Teilnahme am Forum können wir nun nachweisen, das unsere Technologie mit kommerziellen Marktführeren wie IBM (Rational DOORS und
      DOORS Next) oder PTC (integrity) kompatibel ist.
    • Marketing:
    • Im Forum haben wir Zugang zu OEMs (Daimler, Audi, VW, BMW) und Zulieferen (Conti, dSpace), auf die wir direkt vertrieblich zugehen können. Über die OEMs
      haben wir potentiell die Möglichkeit, Zulieferer der Automobilindustrie zu erreichen.
    • Mitarbeit:
    • Formal Mind agiert als Dienstleister durch die Übernahme von Aufgaben wie Testdatengenerierung, Werkzeuganpassung und Beratung.
ProSTEP iViP
6 Monate
2015-05 - 2015-10

Anforderungsanalyse für eine Webanwendung

  • In diesem Projekt agierte ich als Experte im Anforderungsmanagement und führte ein kleines Team bei der Durchführung einer Anforderungsanalyse für ein Web-Portal.
  • Wie vom Kunden gewünscht wurde modellbasiert gearbeitet, wobei der Enterprise Architect als Werkzeug vorgegeben war.
  • Ich entwarf einen leichtgewichtigen Prozess, der unter anderem die Modellierung einen kleinen Satz von Modellelementen beschränkte.
  • Weiterhin entwickelte ich eine kleine Anzahl von Konzepten, die die Architektur beschrieben und Querschnittsfunktionen wie GUI und Rechteverwaltung abdeckten.
  • Zuletzt entwickelte ich eine kleine Anzahl von Vorlagen
    (Templates), über die austauschbare Dokumente generiert werden konnten, da nicht alle Stakeholder Zugriff auf das Werkzeug hatten.
  • Den größten Teil der Zeit verbrachten wir mit dem Dokumentieren von Anforderungen, primär in der Form von Anwendungsfällen (Use Cases) und dem fachlichen Datenmodell (Klassen), die wir über Interview mit Stakeholdern und der Analyse des Altsystems erhoben hatten.
  • Das Projekt wurde im Zeit- und Budgetrahmen abgeschlossen.
Deutsche Post
5 Jahre 2 Monate
2008-02 - 2013-03

Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist eine der jüngeren Hochschulen des Landes NRW, gegründet in 1965. Das Fach Informatik ist dort seit 2002 vertreten. Der Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen wird von Prof. Michael Leuschel geleitet, der sich insbesondere im Bereich formaler Methoden und Model Checking einen Namen
gemacht hat. 

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter habe ich aktiv an Forschungsprojekten mitgearbeitet und in der Lehre unterstützt, während ich an meiner Promotion arbeitete.

  • Promotion zum Dr. rer. nat. Die Arbeit [Titel auf Anfrage] wurde mit der Note „sehr gut“ (magna cum laude) bewertet, und war mit etwas über vier Jahren die bisher schnellste Promotion am Lehrstuhl.
  • FP7 Deploy. Den größten Teil meiner Forschungsarbeit verbrachte ich mit Beiträgen zum Forschungsprojekt „Deploy“, das im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramm (FP7) der Europäischen Kommission durchgeführt wurde. Ziel des Projektes war die
    Anwendung der formalen Event-B-Methode in den Pilotprojekten der Industriepartner, sowie die Weiterentwicklung des Werkzeugs „Rodin“, mit dem diese Methode unterstützt wurde. Mein Beitrag war die Werkzeugerweiterung zum Anforderungsmanagement „ProR“. ProR wurde nahtlos in Rodin integriert. Das ganze wurde mit einer Methodik zur Nachverfolgbarkeit von Anforderungen ergänzt, mit entsprechender Werkzeugunterstützung.
  • Lehre. Unterstützung der Lehre durch das halten von Vorlesungen (Anforderungsmanagement,
    Unternehmensgründung), das Leiten von Übungen (Informatik 1), sowie lehren von Blockveranstaltungen (Formale Methoden). Weiterhin betreute ich Projekt-, Master- und Doktorarbeiten.

Heinrich-Heine Universität
Düsseldorf
9 Monate
2011-07 - 2012-03

Projektleitung Rodin Handbuch

  • Planung und Projektverantwortung für einen Auftrag der Universität Newcastle, ein Handbuch für das Werkzeug „Rodin“zu produzieren.
  • Dabei sollte existierende Dokumentation so weit wie möglich übernommen und Lücken ausgefüllt werden.
  • Die Arbeit wurde zu großen Teilen an Mitarbeiter und Studenten delegiert.
  • Das Projekt wurde termingerecht durchgeführt.
  • Das Ergebnis ist unter der Creative Commons Lizenz lizensiert, was es mir ermöglicht, das Handbuch für Marketingaktivitäten zu nutzen.
  • Aus diesem Projekt wurde zum großen Teil der Aufbau meiner Firma finanziert.
University of Newcastle

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

4 Jahre 5 Monate
2008-02 - 2012-06

Dr. rer. nat. Informatik

Dr. rer. nat. Informatik, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf
Dr. rer. nat. Informatik
Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

Doktorarbeit The ProR Approach

  • Eine Systembeschreibung hoher Qualität zu erstellen ist nach wie vor ein große Herausforderung im Bereich Anforderungsmanagement. Einige der Schwierigkeiten können mit formalen Systembeschreibungen verbessert werden. Allerdings ist der Zusammenhang zwischen
    dem formalen Model und den Nutzeranforderungen selten klar oder zufriedenstellend dokumentiert.
  • In dieser Arbeit wird der ProR-Ansatz vorgestellt, der die Erstellung einer konsistenten Systembeschreibung ermöglicht, die aus einem initialen Satz von Anforderungen entwickelt wird. Die sich daraus ergebende Systembeschreibung besteht aus einer Mischung von
    formalen und formlosen Artefakten. Formale und formlose Beweisführung unterstützen den Prozess. Um dies zu ermöglichen, muss es eine Nachverfolgbarkeit der Artefakte zur formalen und formlosen Argumentation geben. Diese Nachverfolgbarkeit unterstützt und ermöglicht es, Aussagen über die Systembeschreibung zu machen.
  • Der ProR-Ansatz ermöglicht den inkremellen Aufbau der Systembeschreibung, indem abwechselnd modelliert (formal und formlos) und validiert wird. Dabei wird die für die
    Argumentation notwendige Nachverfolgbarkeit aufgebaut. Das Formale Modell kann Verfeinerung einsetzen, um große und komplexe Systembeschreibungen zu strukturieren. Die
    Entwicklung des ProR-Ansatzes ist der erste Beitrag dieser Arbeit.
  • In dieser Arbeit wird ProR vorgestellt, eine Werkzeugplattform fürs Anforderungsmanagement, die den ProR-Ansatz unterstützt. ProR wurde mit Rodin integriert, einem Werkzeug
    für die Event-B-Modellierung. Mit Hilfe dieser Werkzeugplattform kann der ProR-Ansatz skalieren.
  • Der Kern von ProR ist unabhängig von dem ProR-Ansatz. Das ProR zugrunde liegende Datenmodell basiert auf dem internationalen ReqIF-Standard, welcher Interoperabilität
    mit industriellen Werkzeugen im Anforderungsmanagement ermöglicht. Die Entwicklung von ProR hat genug Interesse geweckt, um die Gründung des Requirements Modeling
    Frameworks (RMF) zu rechtfertigen, zu dem ProR nun gehört. RMF ist ein Eclipse Foundation-Projekt, und ProR somit Open Source. Die Entwicklung von ProR ist der
    zweite Beitrag dieser Arbeit.
  • Weiterhin enthält diese Arbeit eine Fallstudie eines Ampelsystems, welches die Anwendung des ProR-Ansatzes und von ProR demonstriert.
1 Jahr 10 Monate
2001-09 - 2003-06

Weiterbildung im Bereich Biotechnologie

Software Architecture, Harvard Extension School
Software Architecture
Harvard Extension School

An der Abendschule der Harvard-Universität besuchte ich berufsbegleitend mehrere Abendkurse in Molekularbiologie und Software-Architektur. Hier ging es lediglich um Weiterbildung,
nicht um das Erlangen eines Abschlusses. Ich besuchte die folgenden Kurse:

  • cscie-275 Software Architecture
  • e-1a Introduction to Molecular and Cellular Biology
  • e-109 Principles and Techniques of Molecular Biology
1 Jahr 6 Monate
1995-09 - 1997-02

Master of Science, Ocean Engineering

Master of Science, Ocean Engineering, Massachusetts Institute of Technology
Master of Science, Ocean Engineering
Massachusetts Institute of Technology

Masterarbeit Inspection and Feature Extraction of Marine Propellers
Localization.

  • Localization is the process of determining the rigid-body translations and rotations that must be performed on a set of points measured on a manufactured surface (like a propeller blade) to move those points into the closest correspondence with the ideal design surface. An additional parameter is an offset distance, such that the Euclidean motion brings the measured points as close as possible to an offset of the design surface.
  • An algorithm to determine the seven parameters (three rotations, three translations, one offset) was developed in 1991 by R. A. Jinkerson. But that algorithm makes some
    assumptions about the surface and the measured points, which are sometimes not fulfilled. Specifically, it assumes, that a measured point has always an orthogonal projection on the offset surface, regardless of the translation and rotation parameters.
  • This thesis extends Jinkerson’s algorithm, so that these assumptions are not necessary any longer. This involves the development of a new objective function and its gradient.

Feature extraction.

  • During the manufacturing process, a propeller blade surface is subject to manufacturing inaccuracies, that result in small changes to the data describing its features. It is therefore desirable to recompute these features for comparison with the
    original design data. Most of the characteristics of a propeller blade are embedded in the camber lines of its hydrofoil sections. The objective of this part of the thesis is to
    recompute the camber line from a hydrofoil shape curve.
  • An algorithm for this task has already been developed, but it makes the assumption that the blade thickness has a single maximum, which is often not fulfilled, especially, if the
    hydrofoil has been generated from measured data.
  • In this thesis, a new algorithm has been developed. It generates a highly accurate camber line by using a two pass iteration method: The first pass generates an approximation of
    the camber line, and the second pass refines this approximation to the desired accuracy.
5 Jahre 1 Monat
1992-02 - 1997-02

Dipl.-Ing. Schiffbau

Dipl.-Ing. Schiffbau, Universität Hamburg
Dipl.-Ing. Schiffbau
Universität Hamburg
  • Diplomarbeit Inspection and Feature Extraction of Marine Propellers
  • Meine Masterarbeit am M.I.T. wurde als Diplomarbeit in diesem Studiengang anerkannt.

Position

Position

Ausführliches Profil mit CV, Veröffentlichungen, etc. unter [URL auf Anfrage]

Kompetenzen

Kompetenzen

Kompetenzen

  • Experte in der modellbasierten Systementwicklung (MBSE)
  • Entrepreneur, als Partner und in Führungsrollen
  • Architekt (Software und Systems)
  • Open Source Advokat

diverse Veröffentlichungen und Vorträge

Branchen

Branchen

IT, Automobil, Bahn, Biotech

Einsatzorte

Einsatzorte

Deutschland, Österreich, Schweiz

Bevorzugt sind Arbeitsorte, die auch ohne Auto gut erreichbar sind.

nicht möglich

Projekte

Projekte

14 Jahre 1 Monat
2011-11 - heute

Forschungsarbeiten Eclipse

Project Lead, Committer
Project Lead, Committer

Die Eclipse Foundation ist eine gemeinnützige Gesellschaft mit der Aufgabe, das Eclipse Softwareprojekt und die Eclipse-Open-Source-Gemeinschaft zu leiten. Die Eclipse Platform ist eines der größten Open Source Frameworks, dass aus ca. 60 Millionen Zeilen Code besteht und von über 600 Committern (Entwicklern) kontinuierlich weiterentwickelt wird.

Im Rahmen meiner Forschungsarbeiten entwickelte ich eine Eclipse-Erweiterungen zum Anforderungsmanagement. Im November 2011 wurde diese zu einem Eclipse-Projekt, wodurch ich die Rolle des Project Leads und Committers für das Requirements Modeling Framework wurde. In dieser Rolle übernahm ich die folgenden Aufgaben:

  • Kommunikation mit der Foundation: In der Proposal-Phase arbeitete ich eng an der Überprüfung der Software in Bezug auf intellektuellem Eigentums. Später muss im Rahmen
    regulärer Releases viele administrative Tätigkeiten erledigt werden, bspw. Projektdokumentation, IP-Prüfung externer Bibliotheken, Pflege der Bug-Datenbank, usw.
  • Weiterentwicklung der Software. Nach der Migration zur Foundation gab es ca. alle zwei Monate ein neues Release. Ich arbeitete aktiv an der Implementierung, organisierte
    regelmäßige Programmier-„Sprints“, und kümmerte mich um die Ankündigung von neuen Releases.
  • Öffentlichkeitsarbeit. 
Eclipse Foundation
Ottawa, Kanada
14 Jahre 5 Monate
2011-07 - heute

Forschungsergebnisse im Bereich Systemsengineering kommerzialisiert

  • Gründung und Aufbau der Firma
  • Erstellung des Geschäftsplans, Akquise von Fördergeldern, Vertrieb, Marketing und Personal. Weiterhin aktive Mitarbeit im Projektgeschäft.
  • diese Firma ist eine universitäre Ausgründung, die Forschungsergebnisse im Bereich Systemsengineering
    kommerzialisiert. Dienstleistungen basieren auf Open Source Software und finden Anwendung im Anforderungsmanagement und in der Validierung sicherheitskritischer Systeme.
Eigene Firma
Düsseldorf
20 Jahre 1 Monat
2005-11 - heute

Vereinsgründung

Dieser Verein ist eine von weltweit vielen Java User Groups. Sie organisiert etwa neun Mal im Jahr kostenlose Fachvorträge. Der Verein erreicht über 2000 Java-Experten im Rheinland, und die Vorträge ziehen bis zu 200 Besucher an. Die meisten Fachvorträge werden inzwischen zeitnah als Video veröffentlicht.

Ich habe den Verein gegründet und bis heute kontinuierlich aufgebaut. Dabei legte ich einen starken Wert auf Community-Building, woduch viel Arbeit auch an Mitorganisatoren
delegiert werden konnte. Heute hat die Gruppe ein über Sponsoren finanziertes Jahresbudget. Zu meinen Aktivitäten, zuerst als Gründer, später als Organisator und 1.
Vorsitzender, gehörten:

  • Gründung:
    • Aufbau einer minimalen Infrastruktur (Mailingliste, Webseite, Anmeldemöglichkeit); Rekrutierung der ersten Vorträge und Sponsoren (für Essen und Getränke); intensives initiales Marketing; Moderieren der ersten Veranstaltungen.
  • Marketing:
    • Systematisches Ankündigen der Veranstaltungen auf einschlägigen Webforen sowie über einer von Anfang an sorgfältig gepflegten Mailingliste; Erstellen von Vortragspostern; Schreiben von Nachlesen; Aktualisieren der Webseite. Nachdem wir neue
      Organisatoren rekrutiert hatten, wurden viele dieser Tätigkeiten delegiert.
  • Vortrags-Management:
    • Rekrutieren von Dozenten, sowie Planung der Vorträge, um diese gleichmäßig übers Jahr zu verteilen, ohne dass die Vorträge mit Ferienzeiten oder wichtigen
      Konferenzen kollidieren.
  • Community-Building:
    • Gezielter Aufbau einer Gemeinschaft von Besuchern, Dozenten und Organisatoren. Es wurden mehrere Kommunikationskanäle für Besucher aufgebaut
      (Web, Email-Newsletter, Xing, Facebook), wodurch inzwischen über 2000 Java-Experten erreicht werden. Die Pflege dieser Kanäle wird inzwischen zu großen Teilen delegiert. Die Organisatoren kommunizieren über eine eigene Mailingliste und es finden regelmäßig soziale
      Events für die Organisatoren statt. Wir halten aktiv den Kontakt mit guten Dozenten, die wir auch teilweise wiederholt einladen.
  • Finanzen:
    • Vor der Vereinsgründung kam der Verein nicht direkt mit Geld in Berührung. Bspw. wurden die Rechnungen vom Catering direkt zum Sponsor durchgereicht. Nach der
      Vereinsgründung konnten Sponsoring und Catering entkoppelt werden, wodurch ein ganz anderes Arbeiten mit dem vorhandenen Kapital möglich wurde
6 Monate
2016-02 - 2016-07

Entwicklung und Einführung einer MBSE-Methode

  • Im Rahmen der Einführung des Systems Engineering nach ISO/IEC/IEEE 15288 wurde beim Kunden eine Methode für die modellbasierte Systementwicklung weiterentwickelt und dokumentiert.
  • Dazu wurde ein Pilotprojekt fachlich begleitet und das technische Personal durch Coaching am Projekt in die Methode eingeführt. Weiterhin wurden Schulungsunterlagen
    entwickelt und Schulungen durchgeführt.
  • Das Projekt wird voraussichtlich im Zeit- und Budgetrahmen abgeschlossen, ein Folgeauftrag ist wahrscheinlich.
thyssenkrupp Marine Systems
3 Jahre 5 Monate
2012-08 - 2015-12

Workpackage Leadership openETCS

  • Akquise und Abwicklung der Leitung des Arbeitspakets „Entwicklung Werkzeugkette“für das itea2 Forschungsprojekt openETCS. Das Volumen für dieses Arbeitspaket beträgt ca.
    18 Personenjahre über einen Zeitraum von drei Jahren.
  • Zu den Aufgaben gehört die Planung der Arbeit und Abstimmung mit dem Project Office; 
  • Aufbau eines funktionierenden Teams aus den Projektteilnehmern;
  • Durchführung einer Technologieanalyse und -auswahl für die Werkzeugplattform, die im Projekt eingesetzt
    werden soll;
  • Entwicklung dieser Werkzeugplattform nach Scrum.
Deutsche Bahn
4 Jahre
2012-01 - 2015-12

Datengenerierung und Management im ReqIF Implementor Forum

  • Eine der Kerntechnologien von Formal Mind, Eclipse RMF, basiert auf dem Requirements Interchange Format (ReqIF), einem Standard zum Austausch von Anforderungen.
  • ProSTEP ist eine Standardisierungsorganisation, die diesen Standard maßgeblich mitentwickelt hat. 
  • Seit Ende 2011 betreibt die ProSTEP ein Implementor Forum, dem Formal Mind im Januar 2012 beigetreten ist.
  • Ziel dieses Standards ist es, Interoperabilität der existierenden ReqIF-Implementationen sicherzustellen.
  • die Firma profitiert in dreifacher Weise von dieser Mitarbeit:
    • Validierung von RMF:
    • Durch die Teilnahme am Forum können wir nun nachweisen, das unsere Technologie mit kommerziellen Marktführeren wie IBM (Rational DOORS und
      DOORS Next) oder PTC (integrity) kompatibel ist.
    • Marketing:
    • Im Forum haben wir Zugang zu OEMs (Daimler, Audi, VW, BMW) und Zulieferen (Conti, dSpace), auf die wir direkt vertrieblich zugehen können. Über die OEMs
      haben wir potentiell die Möglichkeit, Zulieferer der Automobilindustrie zu erreichen.
    • Mitarbeit:
    • Formal Mind agiert als Dienstleister durch die Übernahme von Aufgaben wie Testdatengenerierung, Werkzeuganpassung und Beratung.
ProSTEP iViP
6 Monate
2015-05 - 2015-10

Anforderungsanalyse für eine Webanwendung

  • In diesem Projekt agierte ich als Experte im Anforderungsmanagement und führte ein kleines Team bei der Durchführung einer Anforderungsanalyse für ein Web-Portal.
  • Wie vom Kunden gewünscht wurde modellbasiert gearbeitet, wobei der Enterprise Architect als Werkzeug vorgegeben war.
  • Ich entwarf einen leichtgewichtigen Prozess, der unter anderem die Modellierung einen kleinen Satz von Modellelementen beschränkte.
  • Weiterhin entwickelte ich eine kleine Anzahl von Konzepten, die die Architektur beschrieben und Querschnittsfunktionen wie GUI und Rechteverwaltung abdeckten.
  • Zuletzt entwickelte ich eine kleine Anzahl von Vorlagen
    (Templates), über die austauschbare Dokumente generiert werden konnten, da nicht alle Stakeholder Zugriff auf das Werkzeug hatten.
  • Den größten Teil der Zeit verbrachten wir mit dem Dokumentieren von Anforderungen, primär in der Form von Anwendungsfällen (Use Cases) und dem fachlichen Datenmodell (Klassen), die wir über Interview mit Stakeholdern und der Analyse des Altsystems erhoben hatten.
  • Das Projekt wurde im Zeit- und Budgetrahmen abgeschlossen.
Deutsche Post
5 Jahre 2 Monate
2008-02 - 2013-03

Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist eine der jüngeren Hochschulen des Landes NRW, gegründet in 1965. Das Fach Informatik ist dort seit 2002 vertreten. Der Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen wird von Prof. Michael Leuschel geleitet, der sich insbesondere im Bereich formaler Methoden und Model Checking einen Namen
gemacht hat. 

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter habe ich aktiv an Forschungsprojekten mitgearbeitet und in der Lehre unterstützt, während ich an meiner Promotion arbeitete.

  • Promotion zum Dr. rer. nat. Die Arbeit [Titel auf Anfrage] wurde mit der Note „sehr gut“ (magna cum laude) bewertet, und war mit etwas über vier Jahren die bisher schnellste Promotion am Lehrstuhl.
  • FP7 Deploy. Den größten Teil meiner Forschungsarbeit verbrachte ich mit Beiträgen zum Forschungsprojekt „Deploy“, das im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramm (FP7) der Europäischen Kommission durchgeführt wurde. Ziel des Projektes war die
    Anwendung der formalen Event-B-Methode in den Pilotprojekten der Industriepartner, sowie die Weiterentwicklung des Werkzeugs „Rodin“, mit dem diese Methode unterstützt wurde. Mein Beitrag war die Werkzeugerweiterung zum Anforderungsmanagement „ProR“. ProR wurde nahtlos in Rodin integriert. Das ganze wurde mit einer Methodik zur Nachverfolgbarkeit von Anforderungen ergänzt, mit entsprechender Werkzeugunterstützung.
  • Lehre. Unterstützung der Lehre durch das halten von Vorlesungen (Anforderungsmanagement,
    Unternehmensgründung), das Leiten von Übungen (Informatik 1), sowie lehren von Blockveranstaltungen (Formale Methoden). Weiterhin betreute ich Projekt-, Master- und Doktorarbeiten.

Heinrich-Heine Universität
Düsseldorf
9 Monate
2011-07 - 2012-03

Projektleitung Rodin Handbuch

  • Planung und Projektverantwortung für einen Auftrag der Universität Newcastle, ein Handbuch für das Werkzeug „Rodin“zu produzieren.
  • Dabei sollte existierende Dokumentation so weit wie möglich übernommen und Lücken ausgefüllt werden.
  • Die Arbeit wurde zu großen Teilen an Mitarbeiter und Studenten delegiert.
  • Das Projekt wurde termingerecht durchgeführt.
  • Das Ergebnis ist unter der Creative Commons Lizenz lizensiert, was es mir ermöglicht, das Handbuch für Marketingaktivitäten zu nutzen.
  • Aus diesem Projekt wurde zum großen Teil der Aufbau meiner Firma finanziert.
University of Newcastle

Aus- und Weiterbildung

Aus- und Weiterbildung

4 Jahre 5 Monate
2008-02 - 2012-06

Dr. rer. nat. Informatik

Dr. rer. nat. Informatik, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf
Dr. rer. nat. Informatik
Heinrich-Heine Universität Düsseldorf

Doktorarbeit The ProR Approach

  • Eine Systembeschreibung hoher Qualität zu erstellen ist nach wie vor ein große Herausforderung im Bereich Anforderungsmanagement. Einige der Schwierigkeiten können mit formalen Systembeschreibungen verbessert werden. Allerdings ist der Zusammenhang zwischen
    dem formalen Model und den Nutzeranforderungen selten klar oder zufriedenstellend dokumentiert.
  • In dieser Arbeit wird der ProR-Ansatz vorgestellt, der die Erstellung einer konsistenten Systembeschreibung ermöglicht, die aus einem initialen Satz von Anforderungen entwickelt wird. Die sich daraus ergebende Systembeschreibung besteht aus einer Mischung von
    formalen und formlosen Artefakten. Formale und formlose Beweisführung unterstützen den Prozess. Um dies zu ermöglichen, muss es eine Nachverfolgbarkeit der Artefakte zur formalen und formlosen Argumentation geben. Diese Nachverfolgbarkeit unterstützt und ermöglicht es, Aussagen über die Systembeschreibung zu machen.
  • Der ProR-Ansatz ermöglicht den inkremellen Aufbau der Systembeschreibung, indem abwechselnd modelliert (formal und formlos) und validiert wird. Dabei wird die für die
    Argumentation notwendige Nachverfolgbarkeit aufgebaut. Das Formale Modell kann Verfeinerung einsetzen, um große und komplexe Systembeschreibungen zu strukturieren. Die
    Entwicklung des ProR-Ansatzes ist der erste Beitrag dieser Arbeit.
  • In dieser Arbeit wird ProR vorgestellt, eine Werkzeugplattform fürs Anforderungsmanagement, die den ProR-Ansatz unterstützt. ProR wurde mit Rodin integriert, einem Werkzeug
    für die Event-B-Modellierung. Mit Hilfe dieser Werkzeugplattform kann der ProR-Ansatz skalieren.
  • Der Kern von ProR ist unabhängig von dem ProR-Ansatz. Das ProR zugrunde liegende Datenmodell basiert auf dem internationalen ReqIF-Standard, welcher Interoperabilität
    mit industriellen Werkzeugen im Anforderungsmanagement ermöglicht. Die Entwicklung von ProR hat genug Interesse geweckt, um die Gründung des Requirements Modeling
    Frameworks (RMF) zu rechtfertigen, zu dem ProR nun gehört. RMF ist ein Eclipse Foundation-Projekt, und ProR somit Open Source. Die Entwicklung von ProR ist der
    zweite Beitrag dieser Arbeit.
  • Weiterhin enthält diese Arbeit eine Fallstudie eines Ampelsystems, welches die Anwendung des ProR-Ansatzes und von ProR demonstriert.
1 Jahr 10 Monate
2001-09 - 2003-06

Weiterbildung im Bereich Biotechnologie

Software Architecture, Harvard Extension School
Software Architecture
Harvard Extension School

An der Abendschule der Harvard-Universität besuchte ich berufsbegleitend mehrere Abendkurse in Molekularbiologie und Software-Architektur. Hier ging es lediglich um Weiterbildung,
nicht um das Erlangen eines Abschlusses. Ich besuchte die folgenden Kurse:

  • cscie-275 Software Architecture
  • e-1a Introduction to Molecular and Cellular Biology
  • e-109 Principles and Techniques of Molecular Biology
1 Jahr 6 Monate
1995-09 - 1997-02

Master of Science, Ocean Engineering

Master of Science, Ocean Engineering, Massachusetts Institute of Technology
Master of Science, Ocean Engineering
Massachusetts Institute of Technology

Masterarbeit Inspection and Feature Extraction of Marine Propellers
Localization.

  • Localization is the process of determining the rigid-body translations and rotations that must be performed on a set of points measured on a manufactured surface (like a propeller blade) to move those points into the closest correspondence with the ideal design surface. An additional parameter is an offset distance, such that the Euclidean motion brings the measured points as close as possible to an offset of the design surface.
  • An algorithm to determine the seven parameters (three rotations, three translations, one offset) was developed in 1991 by R. A. Jinkerson. But that algorithm makes some
    assumptions about the surface and the measured points, which are sometimes not fulfilled. Specifically, it assumes, that a measured point has always an orthogonal projection on the offset surface, regardless of the translation and rotation parameters.
  • This thesis extends Jinkerson’s algorithm, so that these assumptions are not necessary any longer. This involves the development of a new objective function and its gradient.

Feature extraction.

  • During the manufacturing process, a propeller blade surface is subject to manufacturing inaccuracies, that result in small changes to the data describing its features. It is therefore desirable to recompute these features for comparison with the
    original design data. Most of the characteristics of a propeller blade are embedded in the camber lines of its hydrofoil sections. The objective of this part of the thesis is to
    recompute the camber line from a hydrofoil shape curve.
  • An algorithm for this task has already been developed, but it makes the assumption that the blade thickness has a single maximum, which is often not fulfilled, especially, if the
    hydrofoil has been generated from measured data.
  • In this thesis, a new algorithm has been developed. It generates a highly accurate camber line by using a two pass iteration method: The first pass generates an approximation of
    the camber line, and the second pass refines this approximation to the desired accuracy.
5 Jahre 1 Monat
1992-02 - 1997-02

Dipl.-Ing. Schiffbau

Dipl.-Ing. Schiffbau, Universität Hamburg
Dipl.-Ing. Schiffbau
Universität Hamburg
  • Diplomarbeit Inspection and Feature Extraction of Marine Propellers
  • Meine Masterarbeit am M.I.T. wurde als Diplomarbeit in diesem Studiengang anerkannt.

Position

Position

Ausführliches Profil mit CV, Veröffentlichungen, etc. unter [URL auf Anfrage]

Kompetenzen

Kompetenzen

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  • Experte in der modellbasierten Systementwicklung (MBSE)
  • Entrepreneur, als Partner und in Führungsrollen
  • Architekt (Software und Systems)
  • Open Source Advokat

diverse Veröffentlichungen und Vorträge

Branchen

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IT, Automobil, Bahn, Biotech

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