Deutsch Muttersprache, Englisch (fließend)
Archivieren der Datenaustauschdateien in Documentum entsprechend den Regeln der DSGVO. Übergabe alle Prozesse und Dokumentation an die internen Abteilungen.
Bisher wurden die Datenprüfungen der Krankenversicherung in lokalen Prozessen durch die Vorprüfsoftware des Verbands durchgeführt. Im Rahmen der MVS-Abschaltung wird die Prüfung der Dateien in einen Remote-Ablauf beim vdek unter Unix durchgeführt. Der automatische Ablauf wurde unter UC4-Steuerung Datei-gesteuert implementiert und in die Tagesverarbeitung integriert.
Analyse und Abschaltung/Umstellung aller verbliebenen MVS-Prozesse und Ersetzung durch neu definierte UNIX-Prozesse oder UC4-Abläufe.
Das kasseneigene Bestandssystem MBW wird durch die Standardsoftware PKM ersetzt. Die Daten des eigenen Meldewesens wurden nach oscare / PKM migriert. Dazu wurden die DB2-Datenbestände exportiert in Staging-Areas und durch SAP-ABAPS nach SAP HANA transformiert. Besonderes Augenmerk war dabei auf die Transformation der Mainframe-orientierten Zeichensätze (EBCDIC) in die Unicode-basierten Zeichensätze der Zielsoftware zu richten. Daneben wurden die Entwicklerteams unterstützt in den fachlichen Belangen der jeweiligen Datenmodelle, um die Spezifikationen für Schnittstellen und Brücken zu erstellen.
Das kasseneigene Bestandssystem MBW wird ersetzt durch die Standardsoftware PKM. Aus der bisherigen 2-fachen Tagesverarbeitung für MBW und PKM war eine einheitliche Tagesverarbeitung zu entwickeln. Die gesamte RZ-Steuerung unter UC4 wurde an die neuen Gegebenheiten angepasst. Für die übrige Anwendungssysteme wurden Schnittstellen entwickelt und modifiziert. Die verschiedenen Trigger und Schnittstellen wurden angepasst oder neu implementiert (DWH, Claims, eGK, eAkte, Datenaustausch ...).
Als vorbereitende Maßnahme zur MVS-Abschaltung wurden die Infrastrukturdaten der Leistungsabrechnung von Host-DB2 auf LUW-DB2 umgestellt. Dabei war der Host-gesteuerte Datenaustausch und das Host-Pflegeprogramm der Datenbank durch einen neuen UC4-gesteuererten Datenaustausch zu ersetzen und die empfangenen Daten durch eine Java-Eigenentwicklung zu verarbeiten. Für die Nutzer der Infrastrukturdaten (Eigenentwicklungen, Claims, DWH, Leistungsabrechnung) war eine neue Datenmigration und Datenbereitstellung zu entwickeln.
Als Zwischenschritt der Fusion der Krankenversicherung existierte eine parallele RZ-Steuerung auf Basis von TWS im RZ Süd. Diese Steuerung umfasste einen vollständigen Ablauf inkl. Datei- und Event-gesteuerten Datenaustausch im Gesundheits-, Beitrags- und Meldewesen. Zur Vorbereitung der geplanten MVS-Abschaltung wurde die RZ-Steuerung durch die Scheduling-Software UC4 ersetzt und durch neue Prozesse gesteuert (Scheduling und dynamisches Scripting, File- und Event-Trigger).
Im Rahmen der Fusion der beiden Krankenkassen wurden Routing-Verfahren für die Datenaustauschverfahren des Meldewesens erstellt. Auf Basis der Versichertenzuordnung zum jeweiligen Bestandssystem wurden die Daten zugeordnet und durch interne Verfahren zum jeweiligen System geroutet
Abschließende Arbeiten im Rahmen der Fusion. Grundlegend für eine richtige Verarbeitung im Beitrags-, Melde- und Leistungswesen war eine aktuelle Replikation und laufende Aktualisierung der Partnerdaten zwischen den Systemen einzuführen. Zusätzlich waren die Datenaustauschverfahren für verschiedene Themenbereiche anzupassen. Für einige Verfahrung war in Abhängigkeit der Endstelle des Dateneingangs eine Aufteilung der Bestände nach Endstelle und Routing der Dateien zum Endsystem zu implementieren.
Anbindung der Claims-Anwendung (Leistungsabrechnung) an das Privatkundensystem. In diesem Rahmen Abschaltung der AS/400-Plattform und schrittweiser Ersatz durch eigenentwickelte Java-Anwendungen. Dabei waren alle gesetzlichen Datenaustauschverfahren an das Privatkunden- und Leistungsabrechnungssystem anzubinden. Daneben infolge der Änderung der Leistungsabrechnung auch Neudefinition und Änderung bilateraler Datenaustauschverfahren mit externen Partnern.
Grundlegende Arbeiten im Rahmen der Fusion der beiden Krankenversicherungen. Schwerpunkt der Tätigkeiten war die Vereinigung der Beitragssysteme beider Kassen und Migration der Monatsabrechnung und Ablieferung an den Gesundheitsfonds. Wegen der parallelen Privatkundensysteme waren alle Datenaustauschverfahren an die bestandsführenden Systeme anzubinden. Dazu wurde eine Fassade zur einheitlichen Identifizierung der Versicherten und Arbeitgeber gebildet.
Über den gesamten Zeitraum waren parallel zu den Projektaktivitäten die Datenaustauschverfahren des Melde- und Leistungswesens zu betreuen und die Anforderungen der eGK in dem Teststrategien und im Integrationstest abzubilden
Im Rahmen der Vorarbeiten und Einführung der elektronischen Gesundheitskarte(eGK) wurde eine Gesamtrealisierungsplan erstellt. Es wurden für alle Privatkunden Krankenversicherten-Nummern beantragt und ein automatischer Bestandsabgleich der RV-Nummern mit den RV-Trägern durchgeführt. Zur RV- und KV-Nummernpflege waren neue Datenaustauschformate mit RV-Trägern und Meldebehörden abzustimmen und der Datenaustausch mit ITSG war zu implementieren. Die neue
KV-Nummer war durchgängig in der automatischen Korrespondenz einzubinden. Alle neuen Verfahren wurden in den TWS-Abläufen abgebildet, die Programme wurden in Cobol-OO erstellt.
Eigenverantwortliche Abschlussarbeiten des Millennium-Projekts. Die in allen Anwendungssystemen eingepflegten unterschiedlichen Jahrhundertfenster wurden einheitlich abgebildet. Dazu waren alle Anwendungen auf allen Plattformen anzugleichen. In diesem Zusammenhang wurde die Basis der Teststrategie definiert und automatische Methoden zur Testdurchführung mit Soll-Ist-Vergleichen und Last- und Performance-Tests spezifiziert.
Entwicklung des kasseneigenen Bestandssystem MBW (Melde-Beitragswesen) in Cobol-OO-Technologie mit dem Schwerpunkt Beitragswesen, Monatsabrechnung und Ablieferung. Daneben zuständig für die Ist-Analyse des Alt-Systems (Assembler/DLI) im Rahmen der Soll-Spezifikation für das Neu-System.
Für dem Datenaustausch waren die Schnittstellen der verschiedensten DA-Verfahren im Gesundheitswesen an das Neu-System zu realisieren.
Um der Entwicklungsabteilung des neuen Bestandssystem etwas "Luft" zu verschaffen waren die grundlegenden und unbedingt nötigen Themen der Jahrtausendproblematik zu betrachten und zu lösen. Dabei wurden alle Programme und Datenbestände analysiert und nötigenfalls geändert, um über den Jahrtausendwechsel hinaus richtig zu arbeiten. In allen Programmen (Assembler, Cobol, PL1) wurden einheitliche und systemübergreifende Datumsfunktionen implementiert.
Als Basis für das neue Bestandssystem wurde DB2 installiert. Als erste Anwendung war das Datenaustauschverfahren für Beitragsnachweise zu implementieren. Zur Performanceverbesserung wurden umfangreiche Analysen mit STROBE vorgenommen. Für die Meldeverarbeitung wurden die DA-Verfahren nach DEUEV aus IMS/DLI nach DB2 umgestellt. Die bestehenden manuellen Abläufe der Produktionsübernahme wurden in Form eines Dienstprogramms als maschinelles Verfahren mit dynamischer Steuerung und Einplanung unter TWS implementiert.
Die bestehende Anwendungsumgebung unter VM/CMS mit VSE wurde nach MVS überführt. Neben der Änderung der Cobol- und Assembler-Programme wurde der manuelle oder REXX-gesteuerte Batchablauf unter TWS abgebildet. Es war die gesamte Tagesverarbeitung unter der verschiedensten Kalender-, Wochentags- oder fachlicher Steuerung durch den Fachbereich abzubilden. Die Schnittstellenmodule aus der ETCS-Umstellung wurden an die Gegebenheiten von MVS angepasst. Zur Verifizierung der Umstellung wurden die Testabläufe analysiert und automatisiert. Durch technische Unterstützung wurde ein Soll-/Ist-Vergleich vorgenommen.
Die bestehende Erfassungsumgebung wurde für eine neue Zielumgebung umgestellt. Nach dieser Umstellung sollte die Neuorientierung der EDV als MVS-Ablauf durchgeführt werden. Als Sprache wurden die 4GL-Sprachen GENER/OL und EASYTRIEVE gewählt, damit keine Änderung der Programme bei einer MVS-Umstellung erforderlich werden. Es wurden strukturierte und einheitliche Programmrahmen entwickelt. Die Dateneingänge, Datenausgänge und Systemfunktionen wurden in Schnittstellenmodulen gekapselt.
Zuständig für Schulung, Pre-Sales-/Post-Sales-Support
in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Grundwehrdienst, hier eingesetzt in einem Luftwaffenrechenzentrum als Operator, Schichtleiter Operating, Assistent RZ-Leiter
Erstellung, Spezifikation und Entwicklung computerunterstützter Unterrichtseinheiten für MVS, TSO, Assembler. Präsentation auf Road-Shows, Hannover-Messe und Training Außendienst
Mitarbeit im Projektteam zur Migration von Cobol-Programmen von Siemensrechnern auf IBM-Hardware
Mitarbeit im Projekt Miete-Rechnungsschreibung. Realisierung von Kalender- und Datumsroutinen, Output-Processing
Technische Informatik, Schwerpunkt Mathematik, Compilerbau, Regelungstechnik, Abschluss Diplom-Informatiker (FH)
Im Rahmen des Studiums Praktika bei IBM Deutschland mit Ausbildung in strukturierten Entwicklungsmethoden und Präsentationstechniken, eingesetzt im Bereich Computer-Based-Training auf Road-Shows und Messen.
Produkte:
z/OS, TWS, UC4, JIRA, BW, CRM, Claims, FSCD, PKM, VTAS,
Valuemation, MKS, TELON, Xpediter, XPF, STROBE, RQM,
Panvalet, Panexec, MBW, ISKV, HSM, Documentum, Gener/OL
Standards:
structured analysis
Rochade
OO-Entwicklung
agile Entwicklungsmethoden
agile Testmethoden
Erfahrungen:
JEE
MVS mit Systemutilities
Datenschutz unter Berücksichtigung der DSGVO
Datenaustausch im Gesundheits- und Meldewesen
Datensicherheit inkl. gesetzlicher Aufbewahrungsfristen
Kenntnisse:
MVS (ausgezeichnet)
JCL und Utilities (ausgezeichnet)
RZ-Automatisierung mit TWS/UC4 (ausgezeichnet)
Assembler, Cobol, PL/1, DB2, IMS, SQL, REXX (ausgezeichnet)
Datenverarbeitung im Gesundheitswesen (fortgeschritten)
Datenaustausch und -sicherheit (DSGVO, ausgezeichnet)
Agile Entwicklung und agiles Testen (fortgeschritten)
Berufserfahrung:
08/1999 ? heute
Geschäftsführer, Global Research GmbH, Lorch
Berater, Projektleiter, Entwickler, Testkoordinator, Support
für verschiedene Anwendungen im Mainframe-Bereich
einer Krankenkasse, Aufbau und Betreuung des RZ-
Ablaufs, der MVS-Migration und -Abschaltung,
Archivierung und DSGVO
07/1988 ? 07/1999
Geschäftsführer, ABS Software GmbH, Neuss
Berater, Projektleiter, Entwickler für verschiedene
Anwendungen und Kunden
07/1981 ? 06/1988
Systemberater, Pansophic Systems, Chicago IL
Zuständig für Schulung, Pre-Sales-/Post-Sales-Support
in Deutschland, Österreich und der Schweiz
04/1980 ? 06/1981
IT-Operator, Bundeswehr, Meßstetten
Operator, Schichtleiter Operating, Assistent des
RZ-Leiters in einem Luftwaffen-RZ der Bundeswehr
z/OS, MVS, VM/CMS, VSE, AIX, Unix, AS400, BS1000, BS2000, BS3000, Windows
Assembler, Cobol, PL/1, CICS-Command-Level, JCL, REXX, SQL, IMS/DC, TSO/ISPF, EASYTRIEVE, UC4-Scripting
DB2, IMS, VSAM, SQL-Server, Access, SAP HANA
Zeichensätze und Konvertierungen, Code-Pages, Datenaustausch (inkl. DSGVO), NFS
Agile Entwicklung, Agiles Testen, Innovator, OO-Techniken, Rochade, strukturierte Analyse und Design, Strukturierte Programmierung
Softwarevertrieb
Banken
Versicherungen
öffentliche Verwaltung
Gesundheitswesen
Archivieren der Datenaustauschdateien in Documentum entsprechend den Regeln der DSGVO. Übergabe alle Prozesse und Dokumentation an die internen Abteilungen.
Bisher wurden die Datenprüfungen der Krankenversicherung in lokalen Prozessen durch die Vorprüfsoftware des Verbands durchgeführt. Im Rahmen der MVS-Abschaltung wird die Prüfung der Dateien in einen Remote-Ablauf beim vdek unter Unix durchgeführt. Der automatische Ablauf wurde unter UC4-Steuerung Datei-gesteuert implementiert und in die Tagesverarbeitung integriert.
Analyse und Abschaltung/Umstellung aller verbliebenen MVS-Prozesse und Ersetzung durch neu definierte UNIX-Prozesse oder UC4-Abläufe.
Das kasseneigene Bestandssystem MBW wird durch die Standardsoftware PKM ersetzt. Die Daten des eigenen Meldewesens wurden nach oscare / PKM migriert. Dazu wurden die DB2-Datenbestände exportiert in Staging-Areas und durch SAP-ABAPS nach SAP HANA transformiert. Besonderes Augenmerk war dabei auf die Transformation der Mainframe-orientierten Zeichensätze (EBCDIC) in die Unicode-basierten Zeichensätze der Zielsoftware zu richten. Daneben wurden die Entwicklerteams unterstützt in den fachlichen Belangen der jeweiligen Datenmodelle, um die Spezifikationen für Schnittstellen und Brücken zu erstellen.
Das kasseneigene Bestandssystem MBW wird ersetzt durch die Standardsoftware PKM. Aus der bisherigen 2-fachen Tagesverarbeitung für MBW und PKM war eine einheitliche Tagesverarbeitung zu entwickeln. Die gesamte RZ-Steuerung unter UC4 wurde an die neuen Gegebenheiten angepasst. Für die übrige Anwendungssysteme wurden Schnittstellen entwickelt und modifiziert. Die verschiedenen Trigger und Schnittstellen wurden angepasst oder neu implementiert (DWH, Claims, eGK, eAkte, Datenaustausch ...).
Als vorbereitende Maßnahme zur MVS-Abschaltung wurden die Infrastrukturdaten der Leistungsabrechnung von Host-DB2 auf LUW-DB2 umgestellt. Dabei war der Host-gesteuerte Datenaustausch und das Host-Pflegeprogramm der Datenbank durch einen neuen UC4-gesteuererten Datenaustausch zu ersetzen und die empfangenen Daten durch eine Java-Eigenentwicklung zu verarbeiten. Für die Nutzer der Infrastrukturdaten (Eigenentwicklungen, Claims, DWH, Leistungsabrechnung) war eine neue Datenmigration und Datenbereitstellung zu entwickeln.
Als Zwischenschritt der Fusion der Krankenversicherung existierte eine parallele RZ-Steuerung auf Basis von TWS im RZ Süd. Diese Steuerung umfasste einen vollständigen Ablauf inkl. Datei- und Event-gesteuerten Datenaustausch im Gesundheits-, Beitrags- und Meldewesen. Zur Vorbereitung der geplanten MVS-Abschaltung wurde die RZ-Steuerung durch die Scheduling-Software UC4 ersetzt und durch neue Prozesse gesteuert (Scheduling und dynamisches Scripting, File- und Event-Trigger).
Im Rahmen der Fusion der beiden Krankenkassen wurden Routing-Verfahren für die Datenaustauschverfahren des Meldewesens erstellt. Auf Basis der Versichertenzuordnung zum jeweiligen Bestandssystem wurden die Daten zugeordnet und durch interne Verfahren zum jeweiligen System geroutet
Abschließende Arbeiten im Rahmen der Fusion. Grundlegend für eine richtige Verarbeitung im Beitrags-, Melde- und Leistungswesen war eine aktuelle Replikation und laufende Aktualisierung der Partnerdaten zwischen den Systemen einzuführen. Zusätzlich waren die Datenaustauschverfahren für verschiedene Themenbereiche anzupassen. Für einige Verfahrung war in Abhängigkeit der Endstelle des Dateneingangs eine Aufteilung der Bestände nach Endstelle und Routing der Dateien zum Endsystem zu implementieren.
Anbindung der Claims-Anwendung (Leistungsabrechnung) an das Privatkundensystem. In diesem Rahmen Abschaltung der AS/400-Plattform und schrittweiser Ersatz durch eigenentwickelte Java-Anwendungen. Dabei waren alle gesetzlichen Datenaustauschverfahren an das Privatkunden- und Leistungsabrechnungssystem anzubinden. Daneben infolge der Änderung der Leistungsabrechnung auch Neudefinition und Änderung bilateraler Datenaustauschverfahren mit externen Partnern.
Grundlegende Arbeiten im Rahmen der Fusion der beiden Krankenversicherungen. Schwerpunkt der Tätigkeiten war die Vereinigung der Beitragssysteme beider Kassen und Migration der Monatsabrechnung und Ablieferung an den Gesundheitsfonds. Wegen der parallelen Privatkundensysteme waren alle Datenaustauschverfahren an die bestandsführenden Systeme anzubinden. Dazu wurde eine Fassade zur einheitlichen Identifizierung der Versicherten und Arbeitgeber gebildet.
Über den gesamten Zeitraum waren parallel zu den Projektaktivitäten die Datenaustauschverfahren des Melde- und Leistungswesens zu betreuen und die Anforderungen der eGK in dem Teststrategien und im Integrationstest abzubilden
Im Rahmen der Vorarbeiten und Einführung der elektronischen Gesundheitskarte(eGK) wurde eine Gesamtrealisierungsplan erstellt. Es wurden für alle Privatkunden Krankenversicherten-Nummern beantragt und ein automatischer Bestandsabgleich der RV-Nummern mit den RV-Trägern durchgeführt. Zur RV- und KV-Nummernpflege waren neue Datenaustauschformate mit RV-Trägern und Meldebehörden abzustimmen und der Datenaustausch mit ITSG war zu implementieren. Die neue
KV-Nummer war durchgängig in der automatischen Korrespondenz einzubinden. Alle neuen Verfahren wurden in den TWS-Abläufen abgebildet, die Programme wurden in Cobol-OO erstellt.
Eigenverantwortliche Abschlussarbeiten des Millennium-Projekts. Die in allen Anwendungssystemen eingepflegten unterschiedlichen Jahrhundertfenster wurden einheitlich abgebildet. Dazu waren alle Anwendungen auf allen Plattformen anzugleichen. In diesem Zusammenhang wurde die Basis der Teststrategie definiert und automatische Methoden zur Testdurchführung mit Soll-Ist-Vergleichen und Last- und Performance-Tests spezifiziert.
Entwicklung des kasseneigenen Bestandssystem MBW (Melde-Beitragswesen) in Cobol-OO-Technologie mit dem Schwerpunkt Beitragswesen, Monatsabrechnung und Ablieferung. Daneben zuständig für die Ist-Analyse des Alt-Systems (Assembler/DLI) im Rahmen der Soll-Spezifikation für das Neu-System.
Für dem Datenaustausch waren die Schnittstellen der verschiedensten DA-Verfahren im Gesundheitswesen an das Neu-System zu realisieren.
Um der Entwicklungsabteilung des neuen Bestandssystem etwas "Luft" zu verschaffen waren die grundlegenden und unbedingt nötigen Themen der Jahrtausendproblematik zu betrachten und zu lösen. Dabei wurden alle Programme und Datenbestände analysiert und nötigenfalls geändert, um über den Jahrtausendwechsel hinaus richtig zu arbeiten. In allen Programmen (Assembler, Cobol, PL1) wurden einheitliche und systemübergreifende Datumsfunktionen implementiert.
Als Basis für das neue Bestandssystem wurde DB2 installiert. Als erste Anwendung war das Datenaustauschverfahren für Beitragsnachweise zu implementieren. Zur Performanceverbesserung wurden umfangreiche Analysen mit STROBE vorgenommen. Für die Meldeverarbeitung wurden die DA-Verfahren nach DEUEV aus IMS/DLI nach DB2 umgestellt. Die bestehenden manuellen Abläufe der Produktionsübernahme wurden in Form eines Dienstprogramms als maschinelles Verfahren mit dynamischer Steuerung und Einplanung unter TWS implementiert.
Die bestehende Anwendungsumgebung unter VM/CMS mit VSE wurde nach MVS überführt. Neben der Änderung der Cobol- und Assembler-Programme wurde der manuelle oder REXX-gesteuerte Batchablauf unter TWS abgebildet. Es war die gesamte Tagesverarbeitung unter der verschiedensten Kalender-, Wochentags- oder fachlicher Steuerung durch den Fachbereich abzubilden. Die Schnittstellenmodule aus der ETCS-Umstellung wurden an die Gegebenheiten von MVS angepasst. Zur Verifizierung der Umstellung wurden die Testabläufe analysiert und automatisiert. Durch technische Unterstützung wurde ein Soll-/Ist-Vergleich vorgenommen.
Die bestehende Erfassungsumgebung wurde für eine neue Zielumgebung umgestellt. Nach dieser Umstellung sollte die Neuorientierung der EDV als MVS-Ablauf durchgeführt werden. Als Sprache wurden die 4GL-Sprachen GENER/OL und EASYTRIEVE gewählt, damit keine Änderung der Programme bei einer MVS-Umstellung erforderlich werden. Es wurden strukturierte und einheitliche Programmrahmen entwickelt. Die Dateneingänge, Datenausgänge und Systemfunktionen wurden in Schnittstellenmodulen gekapselt.
Zuständig für Schulung, Pre-Sales-/Post-Sales-Support
in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Grundwehrdienst, hier eingesetzt in einem Luftwaffenrechenzentrum als Operator, Schichtleiter Operating, Assistent RZ-Leiter
Erstellung, Spezifikation und Entwicklung computerunterstützter Unterrichtseinheiten für MVS, TSO, Assembler. Präsentation auf Road-Shows, Hannover-Messe und Training Außendienst
Mitarbeit im Projektteam zur Migration von Cobol-Programmen von Siemensrechnern auf IBM-Hardware
Mitarbeit im Projekt Miete-Rechnungsschreibung. Realisierung von Kalender- und Datumsroutinen, Output-Processing
Technische Informatik, Schwerpunkt Mathematik, Compilerbau, Regelungstechnik, Abschluss Diplom-Informatiker (FH)
Im Rahmen des Studiums Praktika bei IBM Deutschland mit Ausbildung in strukturierten Entwicklungsmethoden und Präsentationstechniken, eingesetzt im Bereich Computer-Based-Training auf Road-Shows und Messen.
Produkte:
z/OS, TWS, UC4, JIRA, BW, CRM, Claims, FSCD, PKM, VTAS,
Valuemation, MKS, TELON, Xpediter, XPF, STROBE, RQM,
Panvalet, Panexec, MBW, ISKV, HSM, Documentum, Gener/OL
Standards:
structured analysis
Rochade
OO-Entwicklung
agile Entwicklungsmethoden
agile Testmethoden
Erfahrungen:
JEE
MVS mit Systemutilities
Datenschutz unter Berücksichtigung der DSGVO
Datenaustausch im Gesundheits- und Meldewesen
Datensicherheit inkl. gesetzlicher Aufbewahrungsfristen
Kenntnisse:
MVS (ausgezeichnet)
JCL und Utilities (ausgezeichnet)
RZ-Automatisierung mit TWS/UC4 (ausgezeichnet)
Assembler, Cobol, PL/1, DB2, IMS, SQL, REXX (ausgezeichnet)
Datenverarbeitung im Gesundheitswesen (fortgeschritten)
Datenaustausch und -sicherheit (DSGVO, ausgezeichnet)
Agile Entwicklung und agiles Testen (fortgeschritten)
Berufserfahrung:
08/1999 ? heute
Geschäftsführer, Global Research GmbH, Lorch
Berater, Projektleiter, Entwickler, Testkoordinator, Support
für verschiedene Anwendungen im Mainframe-Bereich
einer Krankenkasse, Aufbau und Betreuung des RZ-
Ablaufs, der MVS-Migration und -Abschaltung,
Archivierung und DSGVO
07/1988 ? 07/1999
Geschäftsführer, ABS Software GmbH, Neuss
Berater, Projektleiter, Entwickler für verschiedene
Anwendungen und Kunden
07/1981 ? 06/1988
Systemberater, Pansophic Systems, Chicago IL
Zuständig für Schulung, Pre-Sales-/Post-Sales-Support
in Deutschland, Österreich und der Schweiz
04/1980 ? 06/1981
IT-Operator, Bundeswehr, Meßstetten
Operator, Schichtleiter Operating, Assistent des
RZ-Leiters in einem Luftwaffen-RZ der Bundeswehr
z/OS, MVS, VM/CMS, VSE, AIX, Unix, AS400, BS1000, BS2000, BS3000, Windows
Assembler, Cobol, PL/1, CICS-Command-Level, JCL, REXX, SQL, IMS/DC, TSO/ISPF, EASYTRIEVE, UC4-Scripting
DB2, IMS, VSAM, SQL-Server, Access, SAP HANA
Zeichensätze und Konvertierungen, Code-Pages, Datenaustausch (inkl. DSGVO), NFS
Agile Entwicklung, Agiles Testen, Innovator, OO-Techniken, Rochade, strukturierte Analyse und Design, Strukturierte Programmierung
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