Analyse (Budget/Kosten/Verlauf/Design/Architektur) von sämtlichen, extern vergebenen SW Projekten. Aufzeigen von Lösungsvarianten sowie Empfehlung, solcherart unternehmensweite strategische Projekte zwecks besserer Kontrollierbarkeit sowie Verhinderung von Brain-Drain zukünftig inhouse oder via Near-Shoring zu produzieren. Beginn Aufbau einer SW-Entwicklungsabteilung.
Initiierung eines abteilungsübergreifenden, agilen Vorgehensmodelles mit Integration eines Stage-Gate Prozesses und Gewährleistung der GAMP5 Konformität. Ziel: Kontrolliertere Abarbeitung von Requirements. Hinzuziehung eines externen Coachings für den KnowHow-Aufbau.
Archivierung und Tracking von Sensordaten im regulierten Umfeld. Softwareentwicklung nach GAMP5 unter Einhaltung der entsprechenden Regulatorien. Das System vefügt über eine Workflow-Engine für die Abbildung von individuellen Prozessen mit zahlreichen Freiheitsgraden. Optimierung hinsichtlich Datenintegrität, Verfügbarkeit, Performance und Stabilität. Gesamtverantwortung (Risikoanalyse, Kostenkontrolle, Projektfortschritt, Reporting)
Ausarbeitung eines Business-Planes sowie Requirements-Engineering und SW-Architektur für ein Startup-Unternehmen. Ziel: Förderung von nachhaltigen Arbeitsbeziehungen durch Matching / automatischer Abgleichung von Fachkenntnissen und Soft-Skills (DiSC, Insights MDI). Durch ein anonymes Matching wird ein Recruitment ohne Diskriminierungen (Gender, Migrationshintergrund, Alter o.ä.) erreicht.
Konzeption und Entwicklung einer parametrierbaren,
asynchronen Multimaster-Replikationslösung unter PostgreSQL. In der Analysephase Evaluation und Bewertung von Anbietern von Replikationssystemen für PostqreSQL wie Bucardo, BDR, SymmetricDS. Aufgrund der speziellen Ausgangslage und auf Druck vom Kunden musste die Lösung jedoch selbst entwickelt werden, dafür konnten individuelle Anforderungen stärker gewichtet und miteinbezogen werden.
Ziel war, ein offenes, verbandsunabhängiges System zu schaffen, welches u.a. CRM, Einbezug und Verknüpfung von Lieferantendaten, konfigurierbare freie Preisgestaltung
und neuartige Kalkulationsmöglichkeiten anbietet.
Konzeption und Entwicklung eines Frameworks für UI-
Tests. Die zu testenden Applikationen werden in eine Sandbox geladen, die Tests liegen als Javascript-Dateien
vor, welche automatisiert ausgeführt werden. Anhand
eines Ampelsystems kann das Ergebnis rasch bewertet werden, für Details wird ein umfangreiches Protokoll erzeugt. Ziel war, den Aufwand für Integrationstests zu mini
mieren, und eine standardisierte, gleichbleibende Qualität in der Durchführung der Integrationstests zu erreichen
Initiierung, Konzeption und Entwicklung eines
Applikationsframeworks unter Verwendung einer eventbasierten Architektur. Ziel war a) die Berücksichtigung voneinander abhängigen Entitäten (1:N, N:N) nicht durch Implementation, sondern durch Konfiguration zu erreichen, b) die Fehlertoleranz durch Entkopplung zu steigern und die Parametrierung zu vereinfachen, und c) die vollständige Integration von beteiligten Funktionalitäten wie Error-Handling/Logs, Rechtevergabe, Output-Management und anderem. In der Entwurfsphase Analyse und Bewertung von ORM-Techniken und Enterprise-Architecture- Patterns (M.Fowler)
Themenstrukturierung sowie Begleitung der Einführung
Analyse/Konzeption und Implementierung eines rollen
basierten Zugriffs, Standardisierung/Harmonisierung und Abstraktion der bestehenden Anwendungsfunktionalität zum Zweck der Rechtevergabe durch den Anwender. Neben
der mehrstufig realisierten, funktionsbasierten Berechtigung wurde eine datenzentrierte Rechtevergabe bis auf Tupel-Stufe durch den Benutzer berücksichtigt. Durch eine
geeignete Struktur konnten zukünftige Funktionalitäten ohne grossen Aufwand konfiguriert werden
Standardisierung der bisherigen heterogenen Entwick-
lungsprozesse/Ergebnisse sowie intensives Refactoring. Dabei wurden unterschiedliche Sourcecode-Generationen auf einen gemeinsamen Nenner gebracht, Über- schneidungen in der Funktionalität harmonisiert, Richtlinien definiert sowie Prozessabläufe verbessert. Ziel war das
Erreichen eines Standards bezüglich grundsätzlichem
Verhalten, interner Struktur und Modularisierung der zukünftigen Applikationen.
Schreiben eines Schulungsskriptes, Ausarbeitung von
Lernzielen/Beispielen und Durchführen von 2-3 wöchigen Workshops für insgesamt 16 Mitarbeiter (Themen:
OOA/D, ERM, SQL, Richtlinien usw.). Danach Coaching
/Code-Reviews/Projektbetreuung der Neueintritte bis jeweils zu einem halben bis dreiviertel Jahr
Initiierung, Design und Konzeption eines Web-basierten Ticketing-Systems für den 2nd Level Support inkl. Schnittstellen für das interne Bugtracking. Coaching/Begleitung der Implementation.
Harmonisierung und Standardisierung von verschieden
en und zum Teil noch unstrukturierten Daten aus über 15 unterschiedlichen Quellen. Ziel war, mittels verschiedenen zu implementierenden Werkzeugen einen Automatisierungsgrad anzustreben, welcher es ermöglichen sollte, auch zukünftige Quellen einzubeziehen. Dazu wurden Prozesse und Datenhaltungen definiert und wo möglich Quellen harmonisiert. Zudem Coaching der Mitarbeiter sowie Kommunikation mit externen Übersetzern.
Anbindung/Integration von Crystal Reports (heute
SAP) an das Applikationsframework. Dabei unternehmensweite Standardisierung /
Harmonisierung von Schnittstellen, Zugriffsfunktionalität, Lokalisierung, Layout u.a. Das Projekt umfasste neben
Implementation/Einführung/Inbetriebnahme auch das
Coaching der Mitarbeiter, Produktverantwortlichen und tangierten Geschäftspartnern
Konzeption und Entwicklung eines Tools, welches aut
omatisiert und aus unterschiedlichen Quellen Release-Packages erstellt. Nach Eingabe eines Abschlussdatums oder eines VSS-Tags wurden die notwendigen Informationen abgerufen, mit dem jeweiligen Compiler erzeugt, zusammengestellt und abgelegt. Das Tool konnte über eine Make-Datei mit eigener Syntax konfiguriert werden
Ausarbeitung und Verschlankung von Prozessabläufen
im 2nd Level Support. Ziel: Verweildauer eines Support-Cases zu minimieren, die Qualität des
Informationsflusses zwischen den Beteiligten (Firma
/Partner/Kunden) zu steigern, und somit das Vertrauen in die Leistungen der Hotline-Mitarbeiter zu fördern
Aufbau und Implementation eines Frameworks zur effi
zienten und standardisierten
Entwicklung einer Standardsoftware. Teil waren sowo
hl UI- als auch Aspekte wie
Outputmanagement, Lokalisierung und Einbindung von
Produkten von Drittherstellern.
Die Architektur folgte physisch dem Client/Server-Modell, wobei die hauptsächliche Businesslogik auf den Datenbank-Server ausgelagert wurde, und somit logisch ein Drei-
Schichten-Modell erreicht werden konnte
Auswahl und Bewertung von verschiedenen Quellcodeve
rwaltungen. Vorschlag sowie Einführung des gewählten Produkts. Ausarbeitung von Prozessabläufen in
Produktion/Patching/Bugfixes und Coaching der Mitarbeiter
Ausarbeitung von Code-Richtlinien/Best Practices für Datenhaltung (350 Entitäten), SQL-Skripte, Stored-Procedures und Error-Handling. Generiert wurden Stored-
Procedures für CRUD-Operationen, sowie DB-Trigger für eine zweistufige Konsistenzprüfung: 1) Referentielle Integrität (RI) - die heute üblichen DB-Constraints
wurden erst einige Jahre später Teil der Serverfunk
tionalität von MS SQL-Server -, sowie 2) Konsistenzbedingungen der Businesslogik. Das Projekt umfasste neben Implementation/Einführung und Inbetriebnahme auch das Coaching der Mitarbeiter. Ein
ähnliches Projekt konnte ich temporär für ein externes Unternehmen realisieren, dort war die Zielplattform Oracle
2018
DevOps, CloudComputing, Agile Vorgehensmodelle
2016
GAMP5, V-Modell, Requirements-Engineering
2015
Vorbereitung für die Zertifizierung zum Oracle Certified Master, Java EE 6 Enterprise Architect (IZ0-807)
2010
Kurs Software-Architektur, Kurs Compilerbau Akademiestudent der Fernuniversität Hagen
2005
Ausbildungskurs für Fachexperten, GBS St.Gallen
2004
Kurs Einführung in die Komplexitätstheorie, ETH Zürich
2001
Ausbildungskurs für angehende Lehrmeister, GBS St.Gallen
1998
Sprachaufenthalt Cork/Irland
1992-1995
Berufsbegleitende Ausbildung zum Informatiktechniker TS Fachrichtung Entwicklung, ZBW St.Gallen
1989-1991
Lehre als Feinmechaniker, Heerbrugg
1986-1989
Lehre als Instrumentenoptiker, Heerbrugg
1976-1986
Primarschule, Sekundarschule, Horn
Project-Manager Software Development
Rollen
Technologien/ Konzepte
Tools / Plattformen
Methoden
Nebenberufliche Tätigkeiten
2013-2017
Mitglied Kant. Steuerungskommission Informatiker, SG/AR/AI
2004-2017
Fachexperte Informatikerberufe (LMVI)
Berufliche Tätigkeiten
2016 - heute
Rolle: Projectmanager; Team-Lead SW Development
Kunde: Elpro-Buchs AG, Buchs SG
2014 - 2016
Rolle: Freelancer, Sabbatical
Aufgaben:
diverse Kleinprojekte (Evaluation Open-Source-Shopsysteme; Requirementsengineering, SW Architektur u.a.)
2007 - 2014
Rolle: Entwicklungsleiter; SW-Engineer/-Architect
Kunde: gz informatik GmbH, Wil
1995 - 2007
Rolle: SW-Entwickler; Teilhaber
Kunde: InnoSolv AG, St.Gallen
1991 - 1995
Rolle: Dünnschichtoperateur
Kunde: Leica Heerbrugg AG, Heerbrugg
Analyse (Budget/Kosten/Verlauf/Design/Architektur) von sämtlichen, extern vergebenen SW Projekten. Aufzeigen von Lösungsvarianten sowie Empfehlung, solcherart unternehmensweite strategische Projekte zwecks besserer Kontrollierbarkeit sowie Verhinderung von Brain-Drain zukünftig inhouse oder via Near-Shoring zu produzieren. Beginn Aufbau einer SW-Entwicklungsabteilung.
Initiierung eines abteilungsübergreifenden, agilen Vorgehensmodelles mit Integration eines Stage-Gate Prozesses und Gewährleistung der GAMP5 Konformität. Ziel: Kontrolliertere Abarbeitung von Requirements. Hinzuziehung eines externen Coachings für den KnowHow-Aufbau.
Archivierung und Tracking von Sensordaten im regulierten Umfeld. Softwareentwicklung nach GAMP5 unter Einhaltung der entsprechenden Regulatorien. Das System vefügt über eine Workflow-Engine für die Abbildung von individuellen Prozessen mit zahlreichen Freiheitsgraden. Optimierung hinsichtlich Datenintegrität, Verfügbarkeit, Performance und Stabilität. Gesamtverantwortung (Risikoanalyse, Kostenkontrolle, Projektfortschritt, Reporting)
Ausarbeitung eines Business-Planes sowie Requirements-Engineering und SW-Architektur für ein Startup-Unternehmen. Ziel: Förderung von nachhaltigen Arbeitsbeziehungen durch Matching / automatischer Abgleichung von Fachkenntnissen und Soft-Skills (DiSC, Insights MDI). Durch ein anonymes Matching wird ein Recruitment ohne Diskriminierungen (Gender, Migrationshintergrund, Alter o.ä.) erreicht.
Konzeption und Entwicklung einer parametrierbaren,
asynchronen Multimaster-Replikationslösung unter PostgreSQL. In der Analysephase Evaluation und Bewertung von Anbietern von Replikationssystemen für PostqreSQL wie Bucardo, BDR, SymmetricDS. Aufgrund der speziellen Ausgangslage und auf Druck vom Kunden musste die Lösung jedoch selbst entwickelt werden, dafür konnten individuelle Anforderungen stärker gewichtet und miteinbezogen werden.
Ziel war, ein offenes, verbandsunabhängiges System zu schaffen, welches u.a. CRM, Einbezug und Verknüpfung von Lieferantendaten, konfigurierbare freie Preisgestaltung
und neuartige Kalkulationsmöglichkeiten anbietet.
Konzeption und Entwicklung eines Frameworks für UI-
Tests. Die zu testenden Applikationen werden in eine Sandbox geladen, die Tests liegen als Javascript-Dateien
vor, welche automatisiert ausgeführt werden. Anhand
eines Ampelsystems kann das Ergebnis rasch bewertet werden, für Details wird ein umfangreiches Protokoll erzeugt. Ziel war, den Aufwand für Integrationstests zu mini
mieren, und eine standardisierte, gleichbleibende Qualität in der Durchführung der Integrationstests zu erreichen
Initiierung, Konzeption und Entwicklung eines
Applikationsframeworks unter Verwendung einer eventbasierten Architektur. Ziel war a) die Berücksichtigung voneinander abhängigen Entitäten (1:N, N:N) nicht durch Implementation, sondern durch Konfiguration zu erreichen, b) die Fehlertoleranz durch Entkopplung zu steigern und die Parametrierung zu vereinfachen, und c) die vollständige Integration von beteiligten Funktionalitäten wie Error-Handling/Logs, Rechtevergabe, Output-Management und anderem. In der Entwurfsphase Analyse und Bewertung von ORM-Techniken und Enterprise-Architecture- Patterns (M.Fowler)
Themenstrukturierung sowie Begleitung der Einführung
Analyse/Konzeption und Implementierung eines rollen
basierten Zugriffs, Standardisierung/Harmonisierung und Abstraktion der bestehenden Anwendungsfunktionalität zum Zweck der Rechtevergabe durch den Anwender. Neben
der mehrstufig realisierten, funktionsbasierten Berechtigung wurde eine datenzentrierte Rechtevergabe bis auf Tupel-Stufe durch den Benutzer berücksichtigt. Durch eine
geeignete Struktur konnten zukünftige Funktionalitäten ohne grossen Aufwand konfiguriert werden
Standardisierung der bisherigen heterogenen Entwick-
lungsprozesse/Ergebnisse sowie intensives Refactoring. Dabei wurden unterschiedliche Sourcecode-Generationen auf einen gemeinsamen Nenner gebracht, Über- schneidungen in der Funktionalität harmonisiert, Richtlinien definiert sowie Prozessabläufe verbessert. Ziel war das
Erreichen eines Standards bezüglich grundsätzlichem
Verhalten, interner Struktur und Modularisierung der zukünftigen Applikationen.
Schreiben eines Schulungsskriptes, Ausarbeitung von
Lernzielen/Beispielen und Durchführen von 2-3 wöchigen Workshops für insgesamt 16 Mitarbeiter (Themen:
OOA/D, ERM, SQL, Richtlinien usw.). Danach Coaching
/Code-Reviews/Projektbetreuung der Neueintritte bis jeweils zu einem halben bis dreiviertel Jahr
Initiierung, Design und Konzeption eines Web-basierten Ticketing-Systems für den 2nd Level Support inkl. Schnittstellen für das interne Bugtracking. Coaching/Begleitung der Implementation.
Harmonisierung und Standardisierung von verschieden
en und zum Teil noch unstrukturierten Daten aus über 15 unterschiedlichen Quellen. Ziel war, mittels verschiedenen zu implementierenden Werkzeugen einen Automatisierungsgrad anzustreben, welcher es ermöglichen sollte, auch zukünftige Quellen einzubeziehen. Dazu wurden Prozesse und Datenhaltungen definiert und wo möglich Quellen harmonisiert. Zudem Coaching der Mitarbeiter sowie Kommunikation mit externen Übersetzern.
Anbindung/Integration von Crystal Reports (heute
SAP) an das Applikationsframework. Dabei unternehmensweite Standardisierung /
Harmonisierung von Schnittstellen, Zugriffsfunktionalität, Lokalisierung, Layout u.a. Das Projekt umfasste neben
Implementation/Einführung/Inbetriebnahme auch das
Coaching der Mitarbeiter, Produktverantwortlichen und tangierten Geschäftspartnern
Konzeption und Entwicklung eines Tools, welches aut
omatisiert und aus unterschiedlichen Quellen Release-Packages erstellt. Nach Eingabe eines Abschlussdatums oder eines VSS-Tags wurden die notwendigen Informationen abgerufen, mit dem jeweiligen Compiler erzeugt, zusammengestellt und abgelegt. Das Tool konnte über eine Make-Datei mit eigener Syntax konfiguriert werden
Ausarbeitung und Verschlankung von Prozessabläufen
im 2nd Level Support. Ziel: Verweildauer eines Support-Cases zu minimieren, die Qualität des
Informationsflusses zwischen den Beteiligten (Firma
/Partner/Kunden) zu steigern, und somit das Vertrauen in die Leistungen der Hotline-Mitarbeiter zu fördern
Aufbau und Implementation eines Frameworks zur effi
zienten und standardisierten
Entwicklung einer Standardsoftware. Teil waren sowo
hl UI- als auch Aspekte wie
Outputmanagement, Lokalisierung und Einbindung von
Produkten von Drittherstellern.
Die Architektur folgte physisch dem Client/Server-Modell, wobei die hauptsächliche Businesslogik auf den Datenbank-Server ausgelagert wurde, und somit logisch ein Drei-
Schichten-Modell erreicht werden konnte
Auswahl und Bewertung von verschiedenen Quellcodeve
rwaltungen. Vorschlag sowie Einführung des gewählten Produkts. Ausarbeitung von Prozessabläufen in
Produktion/Patching/Bugfixes und Coaching der Mitarbeiter
Ausarbeitung von Code-Richtlinien/Best Practices für Datenhaltung (350 Entitäten), SQL-Skripte, Stored-Procedures und Error-Handling. Generiert wurden Stored-
Procedures für CRUD-Operationen, sowie DB-Trigger für eine zweistufige Konsistenzprüfung: 1) Referentielle Integrität (RI) - die heute üblichen DB-Constraints
wurden erst einige Jahre später Teil der Serverfunk
tionalität von MS SQL-Server -, sowie 2) Konsistenzbedingungen der Businesslogik. Das Projekt umfasste neben Implementation/Einführung und Inbetriebnahme auch das Coaching der Mitarbeiter. Ein
ähnliches Projekt konnte ich temporär für ein externes Unternehmen realisieren, dort war die Zielplattform Oracle
2018
DevOps, CloudComputing, Agile Vorgehensmodelle
2016
GAMP5, V-Modell, Requirements-Engineering
2015
Vorbereitung für die Zertifizierung zum Oracle Certified Master, Java EE 6 Enterprise Architect (IZ0-807)
2010
Kurs Software-Architektur, Kurs Compilerbau Akademiestudent der Fernuniversität Hagen
2005
Ausbildungskurs für Fachexperten, GBS St.Gallen
2004
Kurs Einführung in die Komplexitätstheorie, ETH Zürich
2001
Ausbildungskurs für angehende Lehrmeister, GBS St.Gallen
1998
Sprachaufenthalt Cork/Irland
1992-1995
Berufsbegleitende Ausbildung zum Informatiktechniker TS Fachrichtung Entwicklung, ZBW St.Gallen
1989-1991
Lehre als Feinmechaniker, Heerbrugg
1986-1989
Lehre als Instrumentenoptiker, Heerbrugg
1976-1986
Primarschule, Sekundarschule, Horn
Project-Manager Software Development
Rollen
Technologien/ Konzepte
Tools / Plattformen
Methoden
Nebenberufliche Tätigkeiten
2013-2017
Mitglied Kant. Steuerungskommission Informatiker, SG/AR/AI
2004-2017
Fachexperte Informatikerberufe (LMVI)
Berufliche Tätigkeiten
2016 - heute
Rolle: Projectmanager; Team-Lead SW Development
Kunde: Elpro-Buchs AG, Buchs SG
2014 - 2016
Rolle: Freelancer, Sabbatical
Aufgaben:
diverse Kleinprojekte (Evaluation Open-Source-Shopsysteme; Requirementsengineering, SW Architektur u.a.)
2007 - 2014
Rolle: Entwicklungsleiter; SW-Engineer/-Architect
Kunde: gz informatik GmbH, Wil
1995 - 2007
Rolle: SW-Entwickler; Teilhaber
Kunde: InnoSolv AG, St.Gallen
1991 - 1995
Rolle: Dünnschichtoperateur
Kunde: Leica Heerbrugg AG, Heerbrugg