Als unabhängiger Freiberufler bei LI.FI leitete ich das Solana-Expansionsprojekt innerhalb des Backend-Teams und machte Solana-DEXes und -Bridges für die DeFi-Aggregationsprodukte von LI.FI wie jumper.exchange verfügbar. Dazu gehörte das Schreiben eines Solana-Programms in Rust zur Verfolgung von Blockchain-Transaktionen, der Aufbau eines skalierbaren Indizierungs-/Parsing-Systems sowie die Integration und Refaktorisierung des bestehenden Typescript/Nodejs-basierten Backend-Codes.

Bei StakingFacilities, einem Blockchain-Knotenbetreiber, der sich auf Proof-of-Stake-Blockchains spezialisiert hat, habe ich die Konsensmechanismen und die dezentrale Ausführungstechnologie hinter Proof-of-Stake-Blockchains wie Solana entdeckt. Nachdem ich verschiedene interne Web- und Buchhaltungssoftware für StakingFacilities entwickelt hatte, übernahm ich schließlich die Leitung der Entwicklung ihres Block-Explorer-Projekts solanabeach.io. Ich stellte ein Team von 5 Entwicklern ein und leitete es bei der Arbeit an einem hochdurchsatzfähigen Datenverarbeitungs- und API-Backend, das in Rust geschrieben war. Dazu gehörte das Streamen, Speichern und Aggregieren von Terabytes an Solana-Blockchain-Daten unter Verwendung von Technologien wie Apache Kafka, Redpanda und GCP Bigtable.

Bei dem Augmented-Reality-Startup Viscopic (jetzt Teil von TeamViewer) habe ich AR-Software für industrielle Anwendungsfälle unter Verwendung der AR-Brillen Hololens 1 und 2 für Kunden wie Tetrapak, Porsche und Volkswagen entwickelt. Wir waren einer der wenigen Microsoft-Partner weltweit, die frühzeitig Zugang zu Hololens 2-Entwicklungsgeräten erhielten, und gehörten zu den ersten, die das Unity3D Mixed Reality Toolkit SDK einsetzten. Meine Arbeit umfasste das Testen und Iterieren unserer Software vor Ort bei Kunden in deren Fabriken in Lund (Schweden), Dubai (VAE), Stuttgart und Wolfsburg (Deutschland).