Weiterführung und Erweiterung des E-Commerce-Portals ?apora? der Firma Pro-AvO GmbH unter neuem Namen ?gesund.de? und unter neuer Leitung der Firma Gesundheit für Deutschland, ein Joint-Venture der Firmen NOVENTI Health SE und PHOENIX. Änderung des Schwerpunktes von reinem E-Commerce-Portal zu breit aufgestellter Gesundheitsplattform mit stärkerer Integration von Ärzten und Telemedizin.
SCOOP entwickelt und betreibt die Backend- und Frontend-Services für den E-Commerce-Bereich in einer Microservice-Architektur auf Basis von RedHat OpenShift, Kubernetes, ELK-Stack, Prometheus, PostgreSQL, Apache, PHP, ReactNative. Im Frontend-Bereich kommt PHP mit Symfony zum Einsatz, bei den Android/IOS-Apps ReactNative. Anbindung an 6 unterschiedliche Apotheken-Warenwirtschaftssysteme (Awinta, PROKAS, InfoPharm, ADG, IXOS, JUMP) via REST und SOAP. Erfassung und Übermittlung von E-Rezept-Token an Apotheken.
Eine Web-Anwendung für Zeitwirtschaft, Projekt- und Budget-planung wird modernisiert und dabei u.a. von Apache Wicket auf vue.js gehoben.
2-monatiges Architektur-Review, Schwerpunkte:
· Ablösung (weiche Migration) der monolithischen Inhouse-Anwendung ?Portal? auf Basis JEE/JBoss durch neue Microservice-Architektur auf Basis Kubernetes
· Design für Neuentwicklung einer neuen Workflow-Engine, die die alte, schwer wartbare Eigenentwicklung ablösen soll
· Review und Verbesserungsvorschläge zum Entwicklungsprozess
Die Firma Pro-AvO GmbH, ein Joint-Venture der Firmen NOVENTI Health SE, GEHE Pharma Handel GmbH, Sanacorp eG, BD ROWA GmbH, PHOENIX und dem Wort&Bild Verlag, entwickelt ein neues Endkundenportal für E-Commerce-Bestellungen und Rezepteinreichungen bei Apotheken (B2C). Die SCOOP Software GmbH entwickelt und betreibt die Backend-Services und die Web- und App-Frontends dafür federführend.
Im Backend-Bereich wird eine neue Microservice-Architektur aufgebaut auf Basis von RedHat OpenShift Enterprise, ELK-Stack, Prometheus, PostgreSQL. Im Frontend-Bereich kommt PHP mit Symfony zum Einsatz, bei den Android/IOS-Apps ReactNative.
Die REWE Digital GmbH entwickelt für die REWE Group den Webshop shop.rewe.de sowie sämtliche Fulfillment-Prozesse um den REWE Lieferdienst. Alle Dienste und Prozesse werden seit 2006 in einer neu aufgebauten Microservice-Architektur auf Basis von Docker Swarm, Consul, Kubernetes, Kafka, Google Cloud und dem ELK-Stack (Elasticsearch, Logstash, Kibana) realisiert.
Unsere Aufgaben:
Die BMW AG hat sich zum Ziel gesetzt, sämtliche Energieprozesse in allen BMW-Werken weltweit transparent zu machen und zentral zu erfassen, sodass Optimierungs- und Einsparpotentiale aufgedeckt und ausgenutzt werden können. Ein erster Schritt dahin ist die zentrale Erfassung aller Energiedaten durch das Pilotprojekt Smart Energy Backbone (SEB). Dies ist ein System mehrerer cloud-basierter Services auf Basis von Microsoft Azure, die die Rohdaten aus den verschiedenen Leitsystemen und Sensoren erfassen, speichern, aggregieren und prozessieren. Das SEB dient als Basissystem, welches den angeschlossenen Abteilungen Mehrwertdienste wie zentrale Stammdatenverwaltung, Reporting, Alarming, Peakshifting und Peakshaving, Vermarktung von Flexibilitäten etc. anbieten soll.
Unsere Aufgaben:
Neue Web-Anwendung zur Ermittlung einer optimalen Pumpengröße gemäß Kundenspezifikationen zur Unterstützung des Online-Bestellvorgangs.
Die Applikation wählt in einem iterativen Optimierungsverfahren die für den Kunden am besten geeignete Pumpe aus dem Katalog des Herstellers aus, auf Basis der vom Kunden eingegebenen Kennzahlen.
Die Web-Anwendung wurde als Single-Page-Application (SPA) mithilfe aktueller Web-Technologien auf Basis von HTML5 entwickelt, das Backend ist ein zustandsloser Microservice auf Basis von Java8 und Jetty9 mit PostgreSQL-Datenbank.
Die Anwendung lässt sich aufgrund ihrer modularen Architektur leicht in das bestehende Portalsystem des Herstellers einbinden.
Neue Webserver-Applikation zur Verwaltung der Produktsubskriptionen der Endkunden im Endkundenportal der Telekom Deutschland, auf Basis von Java, Jetty und Apache CXF. Die Applikation sitzt als Proxy zwischen dem Web-Frontend des Endkundenportals und dem Telekom Backend ?SubSe? und den angeschlossenen Partnersystemen der Axel Springer AG und Symantec und vermittelt die Produktsubskriptionen der Kunden wie z.B. BILD- oder DIE WELT-Abonnements an Backend und Partner. Der Endkunde vervollständigt auf den Webseiten und Dialogen der Applikation die letzten Schritte zum Vertragsabschluss dieser Subskriptionen. Die Anwendung bietet dazu mehrere, flexibel konfigurierbare Bestellworkflows, die über eine separate administrative Anwendung, den Produktkonfigurator, konfiguriert werden können.
Gleichzeitig dient die Serveranwendung als Cache und Puffer für nicht erreichbare Gegenstellen, was die Ausfallsicherheit erhöht.
Die Anwendung wurde unter Einsatz neuester Java-Technologien wie Apache CXF (für SOAP-Kommunikation), JAX-RS und Jackson (für JSON-Kommunikation mit dem Webfrontend) von Grund auf neu geschrieben.
Ablösung des Perl-basierten Altsystems durch eine moderne Lösung auf Basis von Java, Tomcat, Magnolia CMS und Portlets; Entwicklung eines Dialog-Frameworks zur Erzeugung von komplexen Web-Dialogen mit Validierung, Businesslogik usw. auf Basis der Webframeworks Vaadin und Google Web Toolkit (GWT); Anbindung der Allianz-SOAP-Webservices. Pflege und Wartung des alten Perl-Systems auf Basis des Catalyst-Webframeworks und Umsetzung von ChangeRequests.
Time + Access ist eine Anwendung zur Steuerung eines ausweisbasierten Zutritt- und Zeitkontrollsystems.
Die Zutrittskontrolle wird hardwareseitig durch Lesegeräte und Terminals realisiert, die in Abhängigkeit eines vorgehaltenen Ausweises bestimmte Aktionen durchführen können. Das Produkt „MATRIX“ ist eine Webanwendung, die die Funktionalität diverser heterogener Altsysteme ablöst; es stellt dem Benutzer eine einheitliche Oberfläche zur Verfügung, mit der er die komplexen fachlichen Zusammenhänge der Zutrittskontrolle und Zeiterfassung konfigurieren kann.
Entwicklung der Webanwendung MATRIX auf Basis von Spring+JSF+Hibernate. Umsetzung unterschiedlichster Aufgaben wie Webdialoge, Datenbankbackend, Entwicklung eines Sicherungskonzeptes (automatische Backups), Installation, Geräteverwaltung etc.
Das Projekt HubManager der Firma POLZUG ist eine Three-Tier-Fat-Client Anwendung zur Planung und Optimierung von Beladungsvorgängen an Umschlagsbahnhöfen für den Güterzugverkehr
Architektur, Design und Entwicklung der Anwendung auf Basis von Swing und der Spring RichClient Platform. Der Fat-Client kommuniziert mit einem JBoss-ApplicationServer via SOAP.
Das Projekt Daylight der Firma E-Plus ist ein Funknetzplanungstool zur Planung des Rollouts von Netzelementen und Verbindungen
Pflege und Weiterentwicklung verschiedener Bereiche innerhalb der Anwendung Daylight, einer zentralen Intranet-Applikation auf Basis von Oracle Forms 10g (>3.000.000 lines of code); Umsetzung von ChangeRequests/Bugfixing für die Oracle Forms Module und Stored Procedures der Oracle Datenbank; Betreuung des Oracle ApplicationServers; Versionshub von 10gRel.1 auf 10gRel.2; Rollout neuer Daylight-Software-Releases unter Berücksichtigung von SOX-Normen; Programmierung einer Anbindung an SAP-Bausteine mittels SAP-JCO; Programmierung einer Swing-GUI zur Verwaltung von Bedarfsanforderungen des SAP-Systems; Architektur, Design und Realisierung einer Template-Reporting-Lösung auf Basis von Microsoft WordML und Java; Pflege einer (älteren) Reporting-Lösung auf Basis von Apache POI und JXL für Word-/Excel-Reports; Betreuung des Daylight-DMS „FAS“ (FileAblageSystem); Ablösung einer Lotus Notes Anwendung zur Verwaltung von ChangeRequests und Error-Reports durch JIRA
Projekt zur integrierten Verwaltung von Netzelementen für digitale Funkgruppen
Design und Realisierung eines Java-Clients für den ConnectivityServer auf Basis von Java WebStart und Swing. Der Client kommuniziert mit dem Server über CORBA, Servlets (Tomcat) sowie direkte SSL-Sockets (Java NIO)
Design und Realisierung einer Servlet-Anwendung auf Basis von Tomcat zur vollautomatischen Aushandlung von SSL-Zertifikaten zwischen Client und Server.
Ablösung der DB-Zugriffsschicht „TFC“ durch direktes JDBC; Portierung des Prozesses Clearing-Abgleich von C++ auf Java.
Große Anwendung (jenseits 4.000.000 lines of code) wird von AIX 4.3 auf AIX 5.1 angehoben; der eingesetzte CORBA-ORB wird von IONA Orbix auf Borland VisiBroker umgestellt; der ApplicationServer zur Steuerung der Legacy-Systeme wird von WebSphere 3.5 auf WebSphere 5.0 angehoben. Entwicklung und Pflege des ThinClient-Systems (Web/Servlet-Anwendung) zur Steuerung der Server-Anwendung; Wartung des ApplicationServers.
Große Anwendung (jenseits 4.000.000 lines of code) wird von der objektorientierten Datenbank ObjectStore auf DB2 umgestellt. Aufgabenbereich ist das Redesign des eventbasierten Meldungs- und Notificationssystems zur Benachrichtigung registrierter Klienten wie Mail, Dateisystem etc. über Fehlerzustände.
Programm zur Ermittlung der Code-Coverage durch Unit-Tests ohne Instrumentation des Source- oder Objektcodes. Zur Realisierung werden Transformationen des Java-Bytecodes zur Ladezeit verwendet. Statistische und graphische Auswertung durch Java-Swing-Anwendung.
Entwicklung einer ApplicationServer Anwendung für IBM Global Services. Zur Realisierung eines ThinClient Konzepts bindet die Anwendung bestehende Legacysysteme über CORBA oder Socketkommunikation ein. Schwerpunkt der Anwendung war die Entwicklung eines einem EJB-Container ähnlichen Anwendungsframework. Zur Kommunikation mit den Clienten (Web-Browser) wurden XML und XSLT verwendet.
Forschungsprojekt im Sonderforschungsbereich 350 der DFG im Auftrag der Universität Bonn.
Entwicklung einer 3D-Visualisierungssoftware zur interaktiven Abfrage geographischer Strukturen aus einer objektorientierten Datenbank (ObjectStore).
Geo-Informationssysteme
Objektorientierte Datenbanken
Werkzeuge:
Java, Kotlin, IntelliJ, Spring, Spring Boot, Hibernate, Apache MyBatis, EclipseLink JPA, Tomcat, Jetty, Apache CXF, Apache XFire, Apache Axis, Swagger, Javascript, Typescript, AngularJS 1.x, Aurelia, Vue, Vuex, Apache Wicket, Vaadin, Google Web Toolkit (GWT), Swing, JavaFX, JSF (MyFaces), JUnit, Spock, Quartz, Perl Catalyst Web Framework, Solaris C++ CC, IBM WebSphere Application Server, Rational Rose, IBM SecureWay (CORBA), Borland VisiBroker (CORBA), IONA Orbix/OrbixWeb, Oracle IAS 10g, Forms Builder 10g/6i, Developer 2000, ODI ObjectStore, SAP JCO, Ant, Maven, Git, Subversion, CVS, CMVC, ClearCase
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