bestehende Anwendung für den elektronischen Datenaustausch zwischen Gerichten und der Deutschen Rentenversicherung überarbeitet. Das Ziel des Projekts umfasste die Modernisierung des Fachdienstes, der als Kernstück das Routing zwischen den Trägern der Rentenversicherung und dem Single Point of Contact (SPoC) der Deutschen Rentenversicherung sicherstellt, sowie die Umgestaltung der Webanwendung, die es Sachbearbeitern ermöglicht, Spezialfälle effizient zu sichten und zu bearbeiten. Die Neuerung der Webanwendung bestand insbesondere in der Migration von JSP zu Angular, um die Bedienbarkeit und Zukunftsfähigkeit der Anwendung zu steigern.

• Entwicklung und Implementierung neuer Features im Backend mit Java EE sowie im Frontend mit JSP, einschließlich des Zugriffs auf eine Oracle SQLDatenbank mittels JPA.
• Implementierung und Aufruf von SOAP- und JMSSchnittstellen zur Integration weiterer interner Systeme.
• Migration des Frontends von JSP zu Angular und Transformation des Backends für die Nutzung von REST-Schnittstellen, die durch die Angular Single Page Application (SPA) konsumiert werden.
• Spezifikation der REST-Schnittstellen mit OpenAPI zur Standardisierung der API-Dokumentation.
• Einrichtung einer lokalen Entwicklungsumgebung als Vorlage für zukünftige interne Entwickler, um eine konsistente und effiziente Arbeitsumgebung
• zu gewährleisten.
• Analyse und Behebung von durch Kunden gemeldeten Bugs zur Sicherstellung einer hohen Anwendungsqualität.
• Erweiterung der Unit-Tests zur Verbesserung der Testabdeckung des vorhandenen Codes und Sicherstellung der Softwarequalität.

Verbesserung der Nachverfolgung und Analyse von Anfragen.

• Entwicklung des Backends mit JavaEE, inklusive der Implementierung von REST-Schnittstellen zur Abfrage von Services, Aggregation der Ergebnisse und deren Weiterleitung an das Angular UI.
• Mitentwicklung und Spezifikation der RESTSchnittstellen unter Verwendung von OpenAPI.
• Aufbau der Infrastruktur unter Einsatz von Docker-Containern.
• Implementierung von Testautomatisierung mit JUnit und Mockito zur Sicherstellung der Funktionalität und Stabilität des Codes durch umfassende Testabdeckung 

sich mit der Verwaltung von Beitragssätzen verschiedener Versicherungen befasst. Ziel war es, die Anwendung von Angular 6 auf Angular 15 zu aktualisieren, um die Effizienz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Zusätzlich wurden neue Anforderungen implementiert, um Sachbearbeitern einen verbesserten Zugriff und eine klarere Übersicht über die Beitragssätze der Versicherungen zu  ermöglichen.

• Migration des Frontends von Angular 6 auf Angular 15 und Anpassungen an aktuelle Anforderungen, inklusive der Implementierung neuer UI-Elemente zur Verbesserung der Benutzererfahrung.
• Entwurf und Implementierung einer neuen RESTSchnittstelle mit OpenAPI, Entwicklung des Backends mit Spring Web und Spring Data zur Optimierung der Datenverarbeitung und -verwaltung.
• Verbesserung des Anwendungscodes und Analyse sowie Behebung von Bugs zur Steigerung der Stabilität und Performance der Software.
• Erweiterung der Testabdeckung durch Entwicklung von Unit Tests mit Spring Test, um die Zuverlässigkeit neuer und bestehender Funktionen sicherzustellen.

Im Rahmen der "Webstore-Entwicklung FinTec Startup" wurde der Webstore eines innovativen FinTec Startups weiterentwickelt, um das Leasing von Apple Geräten und die damit verbundene Rückabwicklung effizient zu gestalten. Die Anwendung wurde speziell um Funktionen erweitert, die die toolgestützte Abwicklung und Buchung des Restwerts der zurückgegebenen Geräte ermöglichen, wobei diese Geräte anschließend an ein Partnerunternehmen weitergeleitet werden. Für die Kommunikation zwischen dem Webstore und dem Partnerunternehmen wurde eine REST-Schnittstelle implementiert. Die gesamte Anwendung läuft auf AWS, was eine skalierbare, sichere und zuverlässige Infrastruktur gewährleistet.

• Weiterentwicklung des Frontends unter Einsatz von React, inklusive der Hinzufügung neuer Oberflächen und Dialoge sowie Erweiterung der AdminUI mit Apache Wicket zur Optimierung der Verwaltungsfunktionalitäten.
• Entwicklung der REST-Schnittstellen zum Frontend und Integration der REST-Schnittstellen des Partnerunternehmens in die eigene Anwendung, einschließlich der Generierung von REST-Clients auf Basis der OpenAPI-Spezifikation.
• Einsatz von Spring Web und Spring Data im Backend für eine effiziente Datenverarbeitung und -verwaltung.
• Abstimmung der Anforderungen mit dem Partnerunternehmen zur Gewährleistung einer nahtlosen Integration und Kooperation.
• Entwicklung von Unit-Tests mit JUnit und Mockito im Backend zur Sicherstellung der Funktionalität und Zuverlässigkeit der entwickelten Features.

Im Rahmen des Projekts "AHESN ? Austrian Higher Education Networking System" wurde eine umfangreiche Analyse und Spezifikation durchgeführt, gefolgt von der Entwicklung von REST-Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen  österreichischen Universitäten. Diese Schnittstellen ermöglichen universitätsübergreifende Studien, indem sie es Studierenden erlauben, ihr Studium an mehreren Universitäten gleichzeitig zu absolvieren. Das Projekt umfasste die Weiterentwicklung von Services des zentralen  Informatikdienstes und die Schaffung einer Schnittstelle für den effizienten Datenaustausch. Diese Maßnahmen wurden entwickelt, um den Fachanforderungen gerecht zu werden und die Interoperabilität zwischen den beteiligten Institutionen zu gewährleisten.

• Ermittlung und Dokumentation der Anforderungen in Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und Stakeholdern, einschließlich der Analyse dieser Anforderungen und der Erstellung eines präzisen Datenmappings. Entwurf und Implementierung von REST-Schnittstellen in Java mit Spring als Microservice, verbunden mit dem Zugriff auf Oracle-Datenbanken mittels Hibernate und JPA.
• Umsetzung von Strukturumwandlungen und Datenmapping interner  Datenbestände mittels MapStruct entsprechend den Spezifikationen der Schnittstellen.
• Vorbereitung und Einführung von DevOps-Prozessen zur Optimierung von Entwicklungs- und Betriebsabläufen.
• Entwicklung von Unit-Tests mit TestNG und Durchführung von Integrationstests mit SoapUI und Groovy zur Gewährleistung der Codequalität und Funktionalität.

Im Rahmen des Projekts "Portlet zur An- und Abmeldung zur  Erweiterungscurricula" wurde ein neues Portlet für die Website der Universität Wien entwickelt. Dieses ermöglicht Studierenden, sich für Erweiterungscurricula an- und abzumelden. Das Portlet wurde nahtlos in U:Space integriert, eine Plattform, die auf einem Liferay Server basiert und die Integration verschiedener Portlets erlaubt. Die Entwicklung beinhaltete die Gestaltung eines Frontends mit React und die Implementierung eines Backends mit Java und Spring, um eine optimale Benutzererfahrung zu gewährleisten.

• Entwicklung des Frontends/Liferay Portlets mit React und JavaScript,  Implementierung von mobX für das State-Management und Einsatz von CSS und Bootstrap.
• Einhaltung der Standards für Barrierefreiheit bei der Frontend-Entwicklung, um Zugänglichkeit für alle Nutzer zu gewährleisten.
• Backend-Entwicklung mit Java und Spring, inklusive REST-Schnittstellen als  Microservices und Zugriff auf Oracle-Datenbanken über Hibernate und JPA.
• Analyse der Anforderungen und Erstellung eines umfassenden Datenmappings.
• Umsetzung des Strukturumwandlung und Datenmapping interner Datenbestände auf die in den Schnittstellen spezifizierten Datenformate mittels MapStruct.
• Schreiben von Unit-Tests mit TestNG und Durchführung von Integrationstests mit SoapUI und Groovy zur Sicherstellung der Codequalität und Funktionalität.
• Implementierung von UI-Tests mit Selenium und Cucumber, Testen auf  verschiedenen Browsern und Screenreadern zur Sicherung der Benutzerfreundlichkeit.