Die "Plattform Digitale Behördenkommunikation" digitalisiert die Zusammenarbeit von verschiedenen Behörden bei der Bearbeitung von Bürgeranträgen. Wird zum Beispiel ein Bauantrag im Bauamt gestellt, so muss gegebenenfalls eine Umweltbehörde zur Genehmigung befragt werden. Um so genannten Mitwirkungen zu digitalisieren können Dritte (Behörden, juristische und natürliche Personen) zum Einblick auf bestimmte Daten diesem Vorgang hinzugefügt werden. Damit geschieht der Datenaustausch nicht mehr postalisch und wird somit resourcenschonender und beschleunigt.

Datenbestandes, da alte wie neue Anwendung zeitweise parallel betrieben werden.

dem EfA-Prinzip entwickelt und bietet eine Mandantenfähigkeit für verschiedene Behörden. Dabei wird der Behördenclient ausfallsicher in einem Kubernetes-Cluster betrieben.

Somit wird der PoC nicht an das Altsystem angeschlossen, sondern an eine Neuentwicklung.

der verschiedenen Leistungen hinter den Produkten. Dazu werden alle Schnittstellen mittels Kafka oder REST bereitgestellt, genutzt und per Mocks getestet. Als Architekt plane und gestalte ich neue Services zur Erfüllung von neuen Anforderungen und habe dabei fachliche sowie nicht-funktionale Anforderungen im Blick.

• Arbeitspakete erstellen
• Entwicklung
• Code Review
• Testen

Antworten auf Kundenanfragen werden in einem neuen Portalbereich angezeigt, der Kunde kann direkt darauf reagieren. Über diesen Kommunikationskanal können auch Dokumente ausgetauscht werden.
Entwicklung eines Backends zur sicheren, bidirektionalen Kommunikation mit dem Portalnutzer. Eingesetzte Technologien sind REST (HATEOAS), Spring JPA und Thymeleaf. Weiterhin Entwicklung einer Batch-Anwendung zur fachlichen Validierung von XML-Dateien mittels Spring Batch und Drools. Außerdem Fehlerbehebung in diversen Applikationen.

Softwarelösung im Parallelbetrieb mit dem Altsystem.

Neuentwicklung einer Stammdatenverwaltung mit Anbindung an bestehende, proprietäre Systeme.

Konsolidierung verschiedener, landesspezifischer Kundenportale, Neuentwicklung der Oberfläche, Angleichung der verwendeten Technologien und Technologieversionen.

Technische Konfiguration von eigenentwickelter Software über mehrere Stages, Entwicklung einer Datenbank, Historisierung der Konfigurationen, Bearbeitung über Weboberfläche

Unter anderem eine sehr komplexe interaktive Funkstreckenvisualisierung via googlemaps. Es gibt sowohl neue Anforderungen, als auch zahlreiche neue Ansätze (z.B. Phasenanalyse).

gesendet wird. Die Analyse erfolgt sowohl durch sehr komplexe tabellarische Darstellungen, als auch durch unterschiedlichste Diagramme. Weiterhin erfolgten auch Schulungen von internen Mitarbeitern in den Bereichen JPA 2.0, Hibernate und JSF 2.0.

Über DTE werden Datensätze von externen Applikationen eingespielt. Diese werden technisch und fachlich validiert, der Anwender kann Fehler auf einer Oberfläche sehen und bearbeiten. Wenn sich fachliche Anforderungen ändern, so müssen diese dort abgebildet werden.

Für das Kundenportal, sowie für das Intranet werden verschiedenste kleine Portlets (weiter)entwickelt.

Das Authentifizierungssystem des Kundenportals wird von Novell eDirectory auf 389 Directory Server umgestellt.