Das kleine Unternehmen JC Real Estate, eine Tochtergesellschaft von Peek & Cloppenburg, mit 50 Mitarbeitern, stand vor der Herausforderung, neue Arbeitsmethoden einzuführen. Aufgrund des Wachstums der beiden Standorte in Düsseldorf und Frankfurt in den letzten Jahren war es dringend erforderlich, den Schritt in die digitale Arbeitswelt zu machen und nicht länger ausschließlich auf E-Mails angewiesen zu sein. Im ersten Schritt wurde ein simples Top-Down-Intranet erstellt und eine Prozessmanagement-Umgebung aufgebaut. Im nächsten Schritt wird ein Kommunikationskonzept entwickelt, um den Mitarbeitern diese modernen Arbeitsweisen näher zu bringen. Dabei wurde darauf geachtet, dass eine angemessene Anzahl ineinandergreifender digitaler Tools eingeführt wird, um moderne Arbeitsweisen wie Collaboration und agile Arbeitsmethoden zu ermöglichen.

Merck zählt mit über 70.000 Mitarbeitern zu den führenden Pharmaunternehmen in Deutschland. Um alle Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten, wurde ein Intranet auf SharePoint Classic Basis erstellt, das mittlerweile über 30.000 Seiten umfasst. Im Rahmen einer Cleanup-Kampagne wurde ich als Berater und Projektleiter hinzugezogen, um Konzepte zur Governance und Bereinigung zu erstellen. Dazu gehörte die Überprüfung und Bereinigung veralteter oder redundanter Inhalte, die Neuorganisation von Seitenstrukturen und das Implementieren von Governance-Richtlinien, um die langfristige Pflege und Aktualisierung des Intranets sicherzustellen. Diese Konzepte wurden regelmäßig angepasst und einige von mir umgesetzt.

Um Geschäftsprozesse zu optimieren und Kosten zu reduzieren, hat sich KION dafür entschieden, die Microsoft PowerPlatform einzuführen und zu nutzen. Um sicherzustellen, dass die Nutzung erfolgreich ist, wurde eine umfassende Kampagne entwickelt. Diese beinhaltete Erklär- und Sponsorvideos sowie eine breite Kommunikation in Yammer, Teams und dem firmeneigenen Intranet, um Aufmerksamkeit für das Projekt zu erzeugen. Das Hauptziel der Kampagne war es, die Mitarbeiter für einen zweitägigen Workshop zu motivieren, in dem ihnen die Grundlagen der PowerPlatform vermittelt wurden. Durch die Teilnahme am Workshop sollten die Mitarbeiter befähigt werden, die Möglichkeiten der PowerPlatform optimal zu nutzen. Zusätzliche Informationen konnten sie über einen eigens von uns erstellten Bereich im Intranet abrufen.

Mit rund 35.000 Mitarbeitern plante Kion den Wechsel von Skype for Business zu MS Teams. Die Herausforderung bestand darin, jeden Mitarbeiter zu erreichen und sie auf einen einheitlichen Wissensstand im Umgang mit Teams zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine neunmonatige Kampagne entwickelt. In meiner Rolle als Projektleiter und Konzepter war ich maßgeblich an der Erstellung dieser Kampagne beteiligt. Wir setzten auf eine vielfältige Strategie, die Vor-Ort-Veranstaltungen, Online-Trainings und umfangreiche Dokumentationen umfasste. Besonders überzeugend war jedoch unsere humorvolle und aufmerksamkeitsstarke Kampagnensprache.

Das in die Jahre gekommene Intranet von Techem soll erneuert werden, um langfristig flexibel zu bleiben. Auf Basis von SharePoint Modern wurde eine Lösung entwickelt, die teilweise auf SharePoint-Standards basiert und teilweise eigens entwickelt wurde. Das Design wurde nach einer Mitarbeiterbefragung erstellt, um Einblicke in die Wünsche der Mitarbeiter zu erhalten. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurde ein soziales Intranet entwickelt, das sowohl eine Top-Down-Kommunikation als auch die Integration von Yammer ermöglicht, um den Mitarbeitern eine interne Kommunikation und Zusammenarbeit zu ermöglichen. Die Einführung des Intranets wurde durch eine kleine Change-Management-Kampagne unterstützt, die Vor-Ort-Schulungen und nützliche Videos beinhaltete. Obwohl das Projekt als abgeschlossen gilt, werden weiterhin Module für das Intranet von uns umgesetzt, um den spezifischen Anforderungen und Bedürfnissen von Techem gerecht zu werden.

Für unterschiedliche Arbeitgeber hat [Name auf Anfrage] in diesem Zeitraum mannigfaltige Aufgaben im Bereich der Online-Kommunikation wahrgenommen. 

Kernpunkt seiner Tätigkeiten war stets das Bestreben, "dass die Botschaft auch ankommt".