Der Auftraggeber plant, baut und betreibt ein einheitliches Digitalfunknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Deutschland und gewährleistet dessen Funktionstüchtigkeit. Sie ist verantwortlich für Lieferungen und Leistungen im Bereich der Funk- und Festnetzsystemtechnik. Bund und Länder stellen Teile des Gesamtsystems bereit oder betreiben sie selbst. Alle Beteiligten nutzen eine Vielzahl von Lieferanten und Dienstleistern für ihre Aufgaben. Vor der Einführung von Netzelementen, Software- und Hardware sowie Diensten im BOS-Digitalfunknetz ist eine Abnahme durch den Auftraggeber erforderlich, um negative Auswirkungen auf die Nutzer zu vermeiden. Er wurde beauftragt, diese Abnahmen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Systeme reibungslos funktionieren. Im Zuge der Netzmodernisierung installierte er für den Auftraggeber neue Systemkomponenten wie Router, Switches und Firewalls und führte dabei Abnahmen an über 60 Standorten deutschlandweit durch:
Die DB InfraGO AG (früher: DB Station&Service AG) installiert digitale BOS-Funkanlagen, genannt Objektversorgungsanlagen (OV-Anlagen), in bestimmten Verkehrsstationen . Diese OV-Anlagen gewährleisten die Erreichbarkeit der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) innerhalb der Station über das BOS-Digitalfunknetz. Dieses Netzwerk steht allen BOS-Einsatzkräften zur Verfügung. Die Installation der OV-Anlagen ist gesetzlich vorgeschrieben, und verschiedene Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wie Feuerwehr und Polizei können die BOS-Digitalfunkversorgung in den Stationen anfordern. Das Ziel ist die erfolgreiche Installation und Inbetriebnahme von Objektversorgungsanlagen (OV-Anlagen) in ausgewählten Verkehrsstationen, um eine zuverlässige und gesetzeskonforme BOS-Digitalfunkversorgung zu gewährleisten. Im Rahmen des Projekts für die DB InfraGO AG war er an der Planung und Umsetzung der Installation digitaler BOS-Funkanlagen (Objektversorgungsanlagen, OV-Anlagen) beteiligt.
Die Zugangsnetzplanung umfasst folgende vier Arbeitsbereiche, deren Zuständigkeit sowohl bei den Ländern als auch beim Bund liegt: Erstellung der Topologieplanung (Land), Prüfung der Topologieplanung (Bund), Bereitstellung der Übertragungsstrecken (Land), Parameterplanung (Bund). Die Struktur des Netzes unterliegt stetigen Veränderungen, die im monatlichen Zyklus anzupassen sind. Beauftragt waren die Erstellung von Konzepten zur Zugangsnetzplanung und der Migration im Rahmen der Netzmodernisierung sowie die Erstellung der Parameterplanungen für das Zugangsnetz entsprechend der abgestimmten Planungsprozesse. Der Bund und die Länder führen eine Netzmodernisierung im Digitalfunk BOS durch. Mit der Netzmodernisierung wird der Digitalfunk BOS auf den IP-Standard migriert. Dafür muss bundesweit auch ein Austausch einzelner Bauteile an den Basisstationen erfolgen. Er hat als Parameterplaner die Zugangsnetzparameter einschließlich Migrationsdaten erstellt, geplant, qualitätsgesichert und bereitgestellt. Diese Parameter beziehen sich auf alle digitalfunkspezifischen Daten, die für die Anbindung der TETRA Basisstationen (TBS) an das Kernnetz sowie für die Verbindungen zwischen TBS und den Vermittlungsstellen (DXT) benötigt werden. Außerdem übernahm er auch die Koordination von Planungsmaßnahmen für die Testplattform des Auftraggebers. Diese Plattform dient dazu, sämtliche Komponenten vor ihrer Integration in das Wirknetz zu testen. Er nahm an Meetings mit den Stakeholdern teil, um zukünftige Planungsmaßnahmen bezüglich der Testplattform zu besprechen.
Der Auftraggeber plant, baut und betreibt ein einheitliches Digitalfunknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Deutschland und gewährleistet dessen Funktionstüchtigkeit. Sie ist verantwortlich für Lieferungen und Leistungen im Bereich der Funk- und Festnetzsystemtechnik. Bund und Länder stellen Teile des Gesamtsystems bereit oder betreiben sie selbst. Alle Beteiligten nutzen eine Vielzahl von Lieferanten und Dienstleistern für ihre Aufgaben. Vor der Einführung von Netzelementen, Software- und Hardware sowie Diensten im BOS-Digitalfunknetz ist eine Abnahme durch den Auftraggeber erforderlich, um negative Auswirkungen auf die Nutzer zu vermeiden. Er wurde beauftragt, diese Abnahmen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Systeme reibungslos funktionieren. Im Zuge der Netzmodernisierung installierte er für den Auftraggeber neue Systemkomponenten wie Router, Switches und Firewalls und führte dabei Abnahmen an über 60 Standorten deutschlandweit durch:
Die Zugangsnetzplanung umfasst folgende vier Arbeitsbereiche, deren Zuständigkeit sowohl bei den Ländern als auch beim Bund liegt: Erstellung der Topologieplanung (Land), Prüfung der Topologieplanung (Bund), Bereitstellung der Übertragungsstrecken (Land), Parameterplanung (Bund). Die Struktur des Netzes unterliegt stetigen Veränderungen, die im monatlichen Zyklus anzupassen sind. Im Rahmen einer Netzmodernisierung hat er die geplanten Zugangsnetzkomponenten deutschlandweiter Vermittlungsstellen auf Mängel und Abweichungen untersucht. Dabei ging es u. a. darum, sicherzustellen, dass die Dokumentation mit der tatsächlichen Umsetzung vor Ort übereinstimmt. Er spielte eine Schlüsselrolle als Schnittstelle zwischen Bund und Ländern im Projekt. Gemeinsam mit den Ländern wurden die Parameter und Übergabepunkte überprüft und Anforderungen für neue Systemtechnik abgestimmt.
Er war im Rahmen eines Projekts im öffentlichen Sektor mit der auftraggeberseitigen Begleitung von Vergabeverfahren für verschiedene Behörden betraut. Ziel des Projekts war die rechtssichere, transparente und bedarfsorientierte Durchführung öffentlicher Beschaffungen im Einklang mit den geltenden vergaberechtlichen Vorgaben. Durch seine strukturierte Arbeitsweise, fundierte Kenntnisse im Vergaberecht und zielgerichtete Kommunikation unterstützte er maßgeblich die erfolgreiche Vorbereitung und Umsetzung komplexer Vergabeverfahren für den öffentlichen Sektor.
Tools/Zertifikate:
PRINCE2® Foundation Zertifikat
PROFILE
FUNCTIONAL EXPERTISE
SELECTED PROJECT EXPERIENCE
Der Auftraggeber plant, baut und betreibt ein einheitliches Digitalfunknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Deutschland und gewährleistet dessen Funktionstüchtigkeit. Sie ist verantwortlich für Lieferungen und Leistungen im Bereich der Funk- und Festnetzsystemtechnik. Bund und Länder stellen Teile des Gesamtsystems bereit oder betreiben sie selbst. Alle Beteiligten nutzen eine Vielzahl von Lieferanten und Dienstleistern für ihre Aufgaben. Vor der Einführung von Netzelementen, Software- und Hardware sowie Diensten im BOS-Digitalfunknetz ist eine Abnahme durch den Auftraggeber erforderlich, um negative Auswirkungen auf die Nutzer zu vermeiden. Er wurde beauftragt, diese Abnahmen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Systeme reibungslos funktionieren. Im Zuge der Netzmodernisierung installierte er für den Auftraggeber neue Systemkomponenten wie Router, Switches und Firewalls und führte dabei Abnahmen an über 60 Standorten deutschlandweit durch:
Die DB InfraGO AG (früher: DB Station&Service AG) installiert digitale BOS-Funkanlagen, genannt Objektversorgungsanlagen (OV-Anlagen), in bestimmten Verkehrsstationen . Diese OV-Anlagen gewährleisten die Erreichbarkeit der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) innerhalb der Station über das BOS-Digitalfunknetz. Dieses Netzwerk steht allen BOS-Einsatzkräften zur Verfügung. Die Installation der OV-Anlagen ist gesetzlich vorgeschrieben, und verschiedene Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wie Feuerwehr und Polizei können die BOS-Digitalfunkversorgung in den Stationen anfordern. Das Ziel ist die erfolgreiche Installation und Inbetriebnahme von Objektversorgungsanlagen (OV-Anlagen) in ausgewählten Verkehrsstationen, um eine zuverlässige und gesetzeskonforme BOS-Digitalfunkversorgung zu gewährleisten. Im Rahmen des Projekts für die DB InfraGO AG war er an der Planung und Umsetzung der Installation digitaler BOS-Funkanlagen (Objektversorgungsanlagen, OV-Anlagen) beteiligt.
Die Zugangsnetzplanung umfasst folgende vier Arbeitsbereiche, deren Zuständigkeit sowohl bei den Ländern als auch beim Bund liegt: Erstellung der Topologieplanung (Land), Prüfung der Topologieplanung (Bund), Bereitstellung der Übertragungsstrecken (Land), Parameterplanung (Bund). Die Struktur des Netzes unterliegt stetigen Veränderungen, die im monatlichen Zyklus anzupassen sind. Beauftragt waren die Erstellung von Konzepten zur Zugangsnetzplanung und der Migration im Rahmen der Netzmodernisierung sowie die Erstellung der Parameterplanungen für das Zugangsnetz entsprechend der abgestimmten Planungsprozesse. Der Bund und die Länder führen eine Netzmodernisierung im Digitalfunk BOS durch. Mit der Netzmodernisierung wird der Digitalfunk BOS auf den IP-Standard migriert. Dafür muss bundesweit auch ein Austausch einzelner Bauteile an den Basisstationen erfolgen. Er hat als Parameterplaner die Zugangsnetzparameter einschließlich Migrationsdaten erstellt, geplant, qualitätsgesichert und bereitgestellt. Diese Parameter beziehen sich auf alle digitalfunkspezifischen Daten, die für die Anbindung der TETRA Basisstationen (TBS) an das Kernnetz sowie für die Verbindungen zwischen TBS und den Vermittlungsstellen (DXT) benötigt werden. Außerdem übernahm er auch die Koordination von Planungsmaßnahmen für die Testplattform des Auftraggebers. Diese Plattform dient dazu, sämtliche Komponenten vor ihrer Integration in das Wirknetz zu testen. Er nahm an Meetings mit den Stakeholdern teil, um zukünftige Planungsmaßnahmen bezüglich der Testplattform zu besprechen.
Der Auftraggeber plant, baut und betreibt ein einheitliches Digitalfunknetz für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Deutschland und gewährleistet dessen Funktionstüchtigkeit. Sie ist verantwortlich für Lieferungen und Leistungen im Bereich der Funk- und Festnetzsystemtechnik. Bund und Länder stellen Teile des Gesamtsystems bereit oder betreiben sie selbst. Alle Beteiligten nutzen eine Vielzahl von Lieferanten und Dienstleistern für ihre Aufgaben. Vor der Einführung von Netzelementen, Software- und Hardware sowie Diensten im BOS-Digitalfunknetz ist eine Abnahme durch den Auftraggeber erforderlich, um negative Auswirkungen auf die Nutzer zu vermeiden. Er wurde beauftragt, diese Abnahmen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Systeme reibungslos funktionieren. Im Zuge der Netzmodernisierung installierte er für den Auftraggeber neue Systemkomponenten wie Router, Switches und Firewalls und führte dabei Abnahmen an über 60 Standorten deutschlandweit durch:
Die Zugangsnetzplanung umfasst folgende vier Arbeitsbereiche, deren Zuständigkeit sowohl bei den Ländern als auch beim Bund liegt: Erstellung der Topologieplanung (Land), Prüfung der Topologieplanung (Bund), Bereitstellung der Übertragungsstrecken (Land), Parameterplanung (Bund). Die Struktur des Netzes unterliegt stetigen Veränderungen, die im monatlichen Zyklus anzupassen sind. Im Rahmen einer Netzmodernisierung hat er die geplanten Zugangsnetzkomponenten deutschlandweiter Vermittlungsstellen auf Mängel und Abweichungen untersucht. Dabei ging es u. a. darum, sicherzustellen, dass die Dokumentation mit der tatsächlichen Umsetzung vor Ort übereinstimmt. Er spielte eine Schlüsselrolle als Schnittstelle zwischen Bund und Ländern im Projekt. Gemeinsam mit den Ländern wurden die Parameter und Übergabepunkte überprüft und Anforderungen für neue Systemtechnik abgestimmt.
Er war im Rahmen eines Projekts im öffentlichen Sektor mit der auftraggeberseitigen Begleitung von Vergabeverfahren für verschiedene Behörden betraut. Ziel des Projekts war die rechtssichere, transparente und bedarfsorientierte Durchführung öffentlicher Beschaffungen im Einklang mit den geltenden vergaberechtlichen Vorgaben. Durch seine strukturierte Arbeitsweise, fundierte Kenntnisse im Vergaberecht und zielgerichtete Kommunikation unterstützte er maßgeblich die erfolgreiche Vorbereitung und Umsetzung komplexer Vergabeverfahren für den öffentlichen Sektor.
Tools/Zertifikate:
PRINCE2® Foundation Zertifikat
PROFILE
FUNCTIONAL EXPERTISE
SELECTED PROJECT EXPERIENCE