Eine Outdoor Smartphone Applikation für iOS und Android wird
aktualisiert und eine neue Version der Applikation wird veröffentlicht. Im Rahmen der Aktualisierung wird die Projektstruktur in eine neue Entwicklungsumgebung migriert und externe Komponenten, sowie genutzte Frameworks, werden angepasst. Um die große Bandbreite an verschiedenen Smartphone Geräten, sowie die darin verwendeten
Frameworks, abzudecken, und um weiterhin Rückwärtskompatibilität mit alten Geräten zu gewährleisten, müssen vereinzelte Softwareteile, sowie das User Interface Layout, überarbeitet werden. Es wird eine Analyse
durchgeführt, um welche Funktionalitäten die Applikation erweitert werden muss, um mit der neuen EU Datenschutz-Grundverordnung konform zu sein und diese Funktionalitäten werden implementiert.
Die bestehende Software des Kunden erlaubt es, ein virtuelles Labor
aufzusetzen und die Performance anhand virtueller Patientenproben und
Datenflüsse unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen. Im Rahmen
des Projekts werden in Zusammenarbeit mit dem Kunden die
Anforderungen zur Erweiterung des Instrumentenkatalogs erhoben, um
Hochdurchsatzlabore möglichst realitätsnah abzubilden. Zudem werden
basierend auf Anfrage des Kunden Erweiterungen bestehender
Funktionalitäten konzipiert, um die Benutzbarkeit und
Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Hierzu gehören Verbesserungen der
Web App, des Logging und des Reporting
Um die Bedienung einer Software zur Simulation eines medizinischdiagnostischen Hochdurchsatzlabors für Benutzer zu vereinfachen, wird eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) entwickelt, welche die gesamte Funktionalität der Simulationssoftware abdeckt. Der bisherige Weg, Simulationsanweisungen als C# Quellcode Dateien mit direkten Aufrufen von Methoden und Funktionen zu speichern, wird vollständig überarbeitet und ersetzt durch ein neues Speicherformat, welches die benutzergesetzten Simulationsanweisungen als serialisierte JSONObjekte abspeichert. Um die Rückwärtskompatibilität bereits erstellter Simulationsanweisungen zu gewährleisten, wird ein Konvertierungsprogramm entwickelt, welches in der Lage ist, C# Simulationsanweisungen in JSON-Dateien umzuwandeln. Die GUI wird als webbasierte Client/Server Applikation konzipiert und umgesetzt.
Ergänzung
Das Frontend der GUI Applikation wird mit Hilfe des Angular Frameworks umgesetzt, welchem gängige Webtechnologien wie TypeScript, HTML und CSS zugrunde liegen. Für das Layout und Design wird das Bootstrap Framework genutzt, um ein einheitliches Erscheinungsbild der Applikation zu gewährleisten. Das Backend der Applikation, welches in C# geschrieben ist, wird über HTTP RESTSchnittstellen angesprochen. Der Ablauf der Arbeitsschritte von Nutzern der Applikation wird auf Benutzbarkeit und Benutzerfreundlichkeit hin untersucht (Usability) und die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in das Design des Frontendes der Applikation ein.
Fachaufgaben
App-Entwicklung, Frontenddesign, Laborsysteme, Simulation, Usability
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch- Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es, ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Die Erweiterung umfasst die Verwendung zusätzlicher Eingabeinformationen, die Überarbeitung bestehender und Verwendung neuer Funktionalitäten. Die Anpassungen bieten die Grundlage zur Erstellung von Referenz-Szenarien unterschiedlich ausgeprägter Labore.
Ergänzung
Die zusätzlich verwendeten Daten basieren auf der Kommunikation zwischen der Simulationssoftware und dem LIS. Diese beinhalten die wichtigsten demographischen Informationen über den Patienten und den Auftrag. Mittels dieser Daten können zusätzliche Funktionalitäten des LIS (Laborinformationssystem) angesprochen werden. Während der Implementation der Funktionalität wird eine Überarbeitung der Struktur der Simulationssoftware durchgeführt, um deren Stabilität, Erweiterbarkeit und Wartbarkeit zu erhöhen. Durch zusätzlich bereitgestellte Funktionalitäten in der Simulationssoftware ist es möglich, einen besseren Überblick über der Abläufe innerhalb der Probenverteilung des LIS zu erhalten.
Fachaufgaben
BPM: Prozessoptimierung, BPM: Prozessumsetzung, Konfiguration, Projektabwicklung, Projektplanung, Prozessanalyse, Simulation, Softwareentwicklung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch- Diagnostischen Hochdurchsatzlabors und deren Adaption an eine neue Generation von Laborinformationssystemen (LIS). Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performance zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS zu analysieren und für den Aufbau bzw. bestehender Laborszenarien zu verwenden.
Ergänzung
Die Basisfunktionalitäten früherer Laborsimulationen werden in diesem Projekt an die neueste Generation von Laborgeräten angepasst sowie die Interaktionen mit einer neuen, auf einer objektorientierten Datenbank basierenden LIS-Generation adaptiert. Die Konfiguration des Laborsetups und der Laborabläufe wird durch die Simulationssoftware erstellt und die Funktionalität der Laborgeräte (Verteilen, Analyse der Proben sowie deren Einlagerung) mittels Nachrichten via HL7- oder ASTM-Protokollen durch das LIS koordiniert.
Fachaufgaben
Projektabwicklung, Projektplanung, Prozessanalyse, Simulation,
Softwareentwicklung
Laborinformationssysteme (LIS) dienen als sogenannte Middlewares in medizinisch-diagnostischen Laboratorien. Diese unterstützen u.a. Labor spezifische Workflows, erlauben die Sichtung und Speicherung von Daten oder sind für die Kommunikation zwischen Hostsystemen und Laborgeräten zuständig. Dem Hersteller von LIS Produkten werden individuelle Datenbankabfragen für verschieden LIS Produkte zur Verfügung gestellt, welche es ihm ermöglichen, fachliche Eckdaten über den Betrieb und die Auslastung der Systeme zu eruieren, sowie die Hardware Spezifikationen der Systeme festzustellen. Die erforderlichen Datenbankabfragen werden in Form von SQL-Queries geschrieben, welche über ein Windows Batch Script ausgeführt werden können.
Ergänzung
Es werden die Datenbankstrukturen, sowie die zugrundeliegenden Datenbanktechnologien verschiedener LIS Produkte, analysiert. Datenbankabfragen auf Oracle Systemen werden dabei mit SQL*Plus ausgeführt. Datenbankabfragen auf InterSystems Caché Datenbanken hingegen benötigen die Entwicklung einer Individualsoftware, unter Verwendung von Drittanbieter-Bibliotheken. Nach Klärung der genauen Kundenanforderungen und der Definition Labor spezifischer Begriffe werden die Datenbankabfragen für die verschiedenen LIS Produkte geschrieben und in jeweiligen Testumgebungen getestet. Dem Kunden werden die Datenbankabfragen, sowie das zur Ausführung verwendete Script und die individual Software Lösung zur Verfügung gestellt.
Fachaufgaben
Datenanalyse, Produktdaten, Softwareentwicklung
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch- Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performanz zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS auszuwerten und für den Aufbau neuer bzw. für die Analyse bestehender Laborszenarien zu verwenden. Die Erweiterung umfasst die Bereitstellung zusätzlicher Daten zur Analyse von Performanz und Abläufen.
Ergänzung
Die zusätzlich bereitgestellten Daten basieren auf der Kommunikation zwischen der Simulations-Software und dem LIS. Diese beinhalten die wichtigsten fachlichen Eckwerte und Daten zum zeitlichen Ablauf der Kommunikation. Mittels dieser Daten kann eine Analyse der Performanz und/oder bestehender Kommunikationsfehler durchgeführt werden. Während der Implementation der Funktionalität wird eine Überarbeitung der Kommunikationsstrukturen der Simulations-Software durchgeführt. Die ermittelten Daten werden in eine Datenbank geschrieben. Durch zusätzlich bereitgestellte Konfigurationsmöglichkeiten in der Simulations- Software ist es möglich die Korrektheit der Abläufe innerhalb der Probenverteilung des LIS zu kontrollieren. Dies wird erreicht durch Vorgabe von optimalen Routen für Probenschablonen.
Fachaufgaben
BPM: Prozessoptimierung, Konfiguration, Laborsysteme,
Projektabwicklung, Projektplanung, Prozessanalyse, Simulation,
Softwareentwicklung
Mittels eines zuvor evaluierten Programms werden Userinteraktionen auf einer Steuerungsoftware für Laborgeräte simuliert.
Ergänzung
Um mögliche parallele Userinteraktionen mit einem System, welches für die Steuerung von Laborinstrumenten benutzt wird, zu simulieren, wird ein Programm gesucht und getestet. Danach wird mit dem Kunden zusammen ein möglicher Ablauf von Userinteraktionen definiert und mit der gewählten Software programmiert. Simulierte Userinteraktionen sollen dabei so nahe als möglich an einer tatsächlichen 'menschlichen' Interaktion sein. Ziel dieses Projektes ist es, verbesserte Aussagen der Performance über eine Laborsoftware in einer bestimmten Laborkonfiguration treffen zu können.
Fachaufgaben
BPM: Prozessoptimierung, Labor, Usability
Weiterentwicklung einer Software zur Simulation eines Medizinisch- Diagnostischen Hochdurchsatzlabors. Die Simulation erlaubt es ein virtuelles Laborsetup unter verschiedenen Voraussetzungen zu testen und dessen Performance zu ermitteln, bevor dieses Setup in einem realen Laborumfeld installiert wird. Hierbei dient das von der Simulation angesprochene LIS (Laborinformationssystem) als sogenannte Middleware und verwaltet demnach den Datenfluss zwischen den angeschlossenen Laborgeräten und der finalen Auswertung der Ergebnisse. Durch Simulationssoftware werden virtuelle Proben und Patienten angelegt und mittels des LIS verarbeitet, wobei hier eine kontinuierliche Kommunikation zwischen Simulationssoftware und LIS stattfindet. Somit ist es anhand der Simulationssoftware möglich, Leistungsmesswerte des LIS auszuwerten und für den Aufbau neuer bzw. für die Analyse bestehender Laborszenarien zu verwenden. Die Erweiterung umfasst die Integration von hämatologischen Instrumenten und Prozessen.
Ergänzung
Die Integration von hämatologischen Instrumenten umfasst die
Bereitstellung von Komponenten, welche eine Simulation eines solchen Instrumentes in einem fachlichen Prozess zulassen. Die Umsetzung beinhaltet einen modularen Aufbau des Instrumentes, die fachliche Trennung der Module inklusive deren Zusammenspiel und die Bereitstellung von hämatologischen Funktionalitäten, wie das Senden von Bildern und Abnormitäten. Im Zusammenhang mit der Umsetzung wird die Simulations-Software um die Möglichkeit erweitert, größere Laborkomplexe zu simulieren. Dies geschieht durch die Verbesserung bestehender Funktionalitäten und durch die Bereitstellung neuer Steuerungsmöglichkeiten von Proben im Verteilungsprozess. Dabei wird auf eine örtliche Verteilung der verschiedenen Bestandteile des Laborkomplexes und eine erhöhte fachliche Anforderung innerhalb der Probenverteilung geachtet.
Fachaufgaben
BPM: Prozessoptimierung, Konfiguration, Laborsysteme,
Projektabwicklung, Projektplanung, Prozessanalyse, Simulation,
Softwareentwicklung
Implementierung einer Webapplikation zur Erfassung und Verwaltung von Projekteinträgen eines Unternehmens und dessen Integration in MS SharePoint 2013. Die erfassten Einträge werden interdisziplinär verwendet, um Projekteinträge auf der Homepage, Projektreferenzlisten sowie Mitarbeiterprofile der Mitarbeiter des Kunden zu erstellen.
Ergänzung
Vorgehen in Sprints, analog zu den definierten Use Cases. Parallel werden laufend Akzeptanztests durchgeführt.Das Tool beruht auf PHP und MySQL. Es läuft auf einem Linux-Server.
Fachaufgaben
Usability
Entwicklung einer Software zur Simulation von Abläufen in einem diagnostischen Labor. Hintergrund: Zur Verwaltung von Probendaten kommunizieren Laborgeräte mit Laborinformationssystemen (LIS) über den Austausch von Nachrichten. Besonders in grösseren Labors wächst die Anzahl der ausgetauschten Informationen und damit die Last der das LIS ausgesetzt sind. Zielsetzung: Mit der zu entwickelnden Simulationssoftware wird die Nachrichtenlast gegenüber dem LIS erzeugt und gemessen um sowohl LIS als auch Laborinstallation bei Bedarf anpassen zu können. Dazu wird ein virtuelles Labor gegen ein real installiertes LIS getestet, indem virtuelle Proben erzeugt und anhand eines konfigurierten Ablaufes durch das virtuelle Labor geschickt werden. Während der Simulation werden Leistungsmesswerte protokolliert und im Anschluss an die Simulation analysiert.
Ergänzung
Die Implementierung der Laborsimulation besteht darin, die Basisfunktionalitäten von präanalytischen, analytischen und postanalytischen Instrumenten nachzubilden und in einen Laborworkflow einzubinden. Zur Funktionalität von Instrumenten gehören das Entgegennehmen von Racks mit Proben, das entsprechende Prozessieren, das z.B. im Verteilen, Einlagern, oder Messen der Proben besteht, und das Senden von entsprechenden Nachrichten in HL7 oder ASTM an das LIS. Die Konfiguration der Simulation beinhaltet die Beschreibung der Abläufe im Labor. Diese Konfiguration einfach zu halten ist ein wesentliches Ziel des Projektes und bedingt entsprechende Anforderungsanalyse. Die Simulationssoftware ist in C# geschrieben, Konfigurationen werden in XML abgelegt und teilweise über eine PL/SQL Schnittstelle aus einer Oracle Datenbank extrahiert.
Fachaufgaben
Laborsysteme, Probenverarbeitung, Simulation
Ziel des Projektes ist die Erstellung einer automatisierten Testumgebung für ein Laborinformationssystem. Das neue Tool soll die Entwicklung und Integration der Softwareänderungen unterstützen. Durch die kontinuierlichen Prüfzyklen soll die Qualität und Wartbarkeit des gesamten Produktes deutlich verbessert werden.
Ergänzung
Mit dem automatisierten Testframework sind folgende Bereiche
abgedeckt:
Fachaufgaben
Automatisiertes Testen, Laborsysteme, Regressionstest,
Testmanagement
Das Laborinformationssystem des Kunden wird weltweit vertrieben. Im Rahmen des Projektes werden Anforderungen internationaler Märkte implementiert. Schwerpunkt ist die Implementierung von Neuerungen der RiLiBÄK für den deutschen Markt sowie ein Update der zugrunde liegenden Technologie von 32 bit auf 64 bit. Bei Aufnahme, Analyse und Beschreibung der Anforderungen, Softwaredesign, Realisierung sowie Validierung und Verifikation wird Scrum als neues Vorgehensmodell eingeführt.
Fachaufgaben
Laborsysteme
Ziel des Projektes ist die Erweiterung und Anpassung der Schnittstelle zwischen dem Laborinformationssystem und den verfügbaren Messgeräten. Dabei wird besonders Wert auf die Optimierung des bestehenden Geräte- und Prozess Managements gelegt und die Migration von alten auf neue Instrumententreiber durchgeführt. Desweiteren wird die Integration einer neuen Version des Kommunikations-Servers und die Anpassung des Applikation-Installers umgesetzt.
Ergänzung
Projekt Schritte:
Fachaufgaben
Laborsysteme, Messdaten, Schnittstellen
Erstellung, Prüfung und Durchführung von Testfällen im Rahmen eines Pharma-Labor Projektes. Verifikation und Validierung neu implementierter Funktionalitäten und den behobenen Software-Fehlern. Durchführung manueller und automatischer Unit, Integration, System, Regression und Performance Tests.
Ergänzung
Es werden nachfolgende Testfälle erstellt: Unit Tests; Integration Tests; Regression Tests; System Test. Ausführungsart der Testfälle: Manuelle Tests; Automatische Tests.Anzahl der Testcases pro Release ca. 650 Stück.
Fachaufgaben
Automatisiertes Testen, Laborsysteme, Testmanagement
Entwicklung des Technical Framework von Avaloq Core Banking System. Avaloq Message Interface, interne Kompilatoren, Applikation Monitoring, Backgroundprozesse. Strukturierte und Objektorientierte Konzept, Design, Entwicklung, Tests uns Support.
Entwicklung der Plattform für Altersvorsorge System. Objektorientierte Design und Entwicklung von Client/Server, Batches, Schnittstellen zu den Fremdsystemen, Druck Schnittstelle, Migration der Schema und Daten nach Datenmodelländerung (Oracle 10g); Entwicklung und Optimierung der Berichten, Betreuung des Oracle Portal, Oracle Administration Basis Tätigkeiten.
Relevante Projekte
2002 - 2007
Studium Informatik
Technischer Universität Wroclaw(PL)
Abschluss Diplom
Diplomarbeit: "Usability der Web-Systeme".
2006 - 2007
Werkstudentin Informatik
Capgemini Polska Sp. z o.o/Wroclaw (PL)
Schwerpunkte:
Entwicklung in Java, Testerstellung und Automatisierung
2006
Praktikum Informatik
Capgemini Polska Sp. z o.o/Wroclaw (PL)
Scherpunkte:
Integrationstests, Entwicklung der Berichte (Oracle Reports).
2007
Master in Computer Science
Zertifikate
07/2013
ORACLE Certified Expert
11/2010
Avaloq Certified Professional
SCHULUNGEN
2015
UML-Grundlagen für Requirements Engineering
UML in RE, Analyse und Design
Rolle: Referent
2014
Workshop Requirements Engineering Basics
Basics of requirements engineering. Stakeholders, information sources, elicitation tools & techniques, requirements categorisation. Scope & context: Process analysis. Elicitation: How to choose models. Rules for writing good requirements: Templates.
Rolle: Teilnehmer
2013
Einführung WPF
Einführung in die Erstellung/Programmierung von WPF-Applikationen (.Net 4.0). Software MS Visual Studio
Rolle: Teilnehmer
2013
PTA-PHB Einführung
UML + EA, Vorgehensmodelle, Anforderungsdefinition, Analyse & Design, Aufwandsschätzung, Projektcontrolling.
Rolle: Teilnehmer
2011
Banking Today
Rolle: Teilnehmer
Funktionsübergreifend
IT Skills
Frameworks:
Angular 4, PHP Fat-Free Framework, Node.js, Selenium
Entwicklungstools:
Visual Studio 2017, Eclipse, PL/SQL Developer, TFS, SVN, Git
Entwicklungs-/ Testtools
ASTM Simulator, Bootstrap, Crystal Reports, Eclipse, Eclipse for PHP Developers, HP Quality Center, MS Team Foundation Server TFS, MS Visual Studio, Oracle Reports, Oracle SQL Developer, PL/SQLDeveloper, Qt, TOAD
Standardsoftware/BI
Avaloq
Desktop-/ Office-Tools
MS Excel, MS Office, MS Powerpoint, MS Word
Prozess-/Designtools
Enterprise Architect (EA), MySQL Workbench
Systemsoftware
Maven, TortoiseSVN
Netzwerkkomponenten
TCP/IP
Services/ Middleware/ Frameworks
Angular, Apache Webserver, Avaloq Message Interface, HL7, jQuery, MS .NET Framework, MS Visual Studio Unit Testing Framework, XML
Rollen in Projekten
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