• Wertstromanalyse und Priorisierung der Handlungsfelder
• Plausibilisierung der Planungsprämissen ( u.a Erfassung Takt- und Rüstzeit)
• Konzeptionierung und Implementierung OEE-Steigerungsprogramm
• Implementierung tägl. Taskforce-/Shopfloor-Runde
• Erfassung7Analyse der technischen Störungstreiber
• Begleitung Spät- und Nachtschichten zur Evaluierung der Leistungsgefälle ggü. Tagschicht

• OEE Verbesserung
• Shopfloormanagement
• Recovery Planung

• Optimierung Wertströme
• Neuausrichtung Layout/ Materialflüsse
• Shopfloormanagement
• Ausschussreduktion
• Neuplanung Fertigungsbereiche, Rekonfiguration Investplanung
• Integrierte Projektplanung Baubegleitung - Invest.zuläufe - Layoutumstellung inkl. Transfer Anlagen aus altem Produktionsstandort
• Schnittstellenmanagement Anlagenlieferanten - Baubegleitung extern - Prozess-Ingenieure und Werkleitung

• Plausibilisierung/ "Challengen" Projektplanung
• Setup Projektreporting mit Sachstandsberichten
• Monitoring des kritischen Pfades, Einleitung
• Mitigationsmaßnahmen bei Terminabw./ Projektrisiken
• Moderation daily shopfloor meetings
• Visualisierung Sachstände auf Shopfloor

Scope

Strukturierung und Operationalisierung Engineering-Planung für zwei anstehende Großaufträge (NATO Partner)

Inhaltliche Schwerpunkte

• Definition der Liefergegenstände (LG) und Inputgrößen für Basic Design
• Synchronisation der def. LG mit der in 2018 eingeführten Engineering Systemstruktur2
• Aufplanung der LG und Meilensteine mit def. Reifegraden unter Berücksichtigung interner und MIL-Standards auf Systemebene in MS Project
• Schnittstellenvereinbarungen zw. Fachabteilungen und Unterauftragnehmern auf Systemebene
• Befähigung der Beteiligten zur Weiterführung der Planungssystematik in der Detail Design Phase inkl. Erstellung und Übergabe Planungshandbuch

Ergebnisse

• Vollständige und plausibilisierte Planung der Engineeringphase
• Korrespondierende Kapa.-/ Ressourcenplanung zu 100%
  konsistent und belastbar

Scope

Optimierung + operative Begleitung Produktentstehungsprozess
in einem lfd. Großauftrag (NATO Partner)

Inhaltliche Schwerpunkte

• Implementierung und Controlling von Eckpunkten im Produktentstehungsprozess (erfolgskritische Arbeitspakete zwischen Linie - Projekt)
• Einführung von Steuerungsgrößen/ KPI
• Konzeptionierung und Implementierung Reportingtools inkl. Ampellogik
• Coaching des PM-Teams und der Teilprojektleiter

Ergebnisse

• Sicherstellung der Baseline und Ablieferungstermine
• Operationalisiertes Maßnahmenprogramm zur Absicherung Projektmarge

Scope

Implementierung Claim Management in einem lfd. Großauftrag (NATO Partner)

Inhaltliche Schwerpunkte

• Zusammenstellung und Auswertung aller Auftragsdokumente und Korrespondenzen
• Abgrenzung der Anspruchsgrundlagen unter Einbindung Engineering, Advisor Bauwerft, Rechtsabteilung und Unterauftragnehmern)
• Root-Cause-Analysis zur Evaluierung der Claim Potenziale ggü. Abnehmer
• Pönalesimulationen in Abhängigkeit Verhandlungsstrategien/ Lösungsszenarien
• Vorbereitung Verhandlungsstrategie, Begleitung der Verhandlungen als Backoffice

Ergebnisse

• Belastbare, nachweissichere Claim-Potenziale als Gegenposition zu den Pönaleansprüchen Auftraggeber
• In Abh. Szenario 75% Reduktionspotenzial bzgl. Pönalen

Scope

Setup und Steuerung des SCM-Prozesses in einem lfd. Großauftrag (NATO Partner)

Inhaltliche Schwerpunkte

• Setup und Controlling eines SAP-/toolgestützten Steuerungsprozesses für die Materialbeschaffung/-versorgung der ausländ. Marinebauwerft
• Schnittstellenmanagement Engineering - PM Team- Bauwerftbegleitung
• Coaching und ?Enabling? der Key-Player im PMTeam zur autarken Fortführung des SCM-Prozesses

Ergebnisse

• Absicherung bausequenzsynchroner Materialzulauf
• Vermeidung weiterer Pönalen
• Minimierung Terminrisiken
• Transparenz über Claim-Potenziale ggü. Lieferanten

Scope

Begleitung und Coaching Cost-to-Complete Evaluierung in einem lfd. Großauftrag (NATO Partner)

Inhaltliche Schwerpunkte

• Soll-Ist Abgleich und Plausibilisierung Fertigstellungsgrade und Restbudgets
• Setup Arbeitspakete-/ Verschreibungsstruktur
• Best Practice Vergleiche mit anderen Bauaufträgen
• Erarbeitung von Mitigationsmaßnahmen bei prognostizierten Mehrbedarfen
• Re-Budgetierung der Cost-to-Complete

Ergebnisse

Maßnahmenplan zur Reduktion des bis dato veranschlagten Mehrbudgets um ca. 30%

Scope

Begleitung und Coachingn Cost-to-Complete Evaluierung in einem lfd. Großauftrag (NATO Partner)

Inhaltliche Schwerpunkte

• Soll-Ist Abgleich und Plausibilisierung Fertigstellungsgrade und Restbudgets
• Setup Arbeitspakete-/ Verschreibungsstruktur
• Best Practice Vergleiche mit anderen Bauaufträgen
• Erarbeitung von Mitigationsmaßnahmen bei prognostizierten Mehrbedarfen
• Re-Budgetierung der Cost-to-Complete

Ergebnisse

Maßnahmenplan zur Reduktion des bis dato veranschlagten Mehrbudgets um ca. 30%

Scope

Optimierung + operative Begleitung Produktentstehungsprozess
in einem lfd. Großauftrag

Inhaltliche Schwerpunkte

• Implementierung und Controlling von Eckpunkten im Produktentstehungsprozess (erfolgskritische Arbeitspakete zwischen Linie - Projekt)
• Def. und Einführung von Steuerungsgrößen/ KPIs
• Konzeptionierung und Implementierung Reportingtools und -formate
• Coaching der Teilprojektleiter
• Synchronisation des Produktentstehungsprozesses mit dem im Geschäftsprozessmanagement def. Engineering- und Beschaffungsprozessen

Ergebnisse

• Sicherstellung der Baseline und Ablieferungstermine
• Operationalisiertes Maßnahmenprogramm zur Absicherung Projektmarge

Scope

Optimierung Einkaufs-/ Lieferantenmanagement in einem anstehenden Großauftrag als Pilot

Inhaltliche Schwerpunkte

• Einführung und Monitoring Härtegradlogik für UAN (Unterauftragnehmer)
• Angebote
• Implementierung Einkaufscontrolling (Soll-/ Ist- Abgleiche Bestellanforderungen/ -auslösungen, Liefertreue, ?)

Ergebnisse

• Abgesicherte Angebotsstände bei EDC (effective date of contract)
• Minimierung Margen- und Verzugsrisiken

Scope

Überarbeitung/ Anpassung des bestehenden Produktentstehungsprozesses (PEP) an geänderte/ zukünftige Projekterfordernisse

Inhaltliche Schwerpunkte

• Erfüllungskriterien in bestehenden Eckpunkten (erfolgskritische Arbeitspakete zw. Projekt und Linie)
• Definition zusätzlicher Eckpunkte, insbesondere in der Vorphase vor EDC (effective date of contract), u.a. Anforderungsmanagement, Einbindung Unterauftragnehmer (UAN) u. w.
• Interdisziplinäre Workshops mit Key-Playern aus Projekt und Linie, Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses
• Vorbereitung des Roll-Outs in bevorstehendes Pilot-Großprojekt

Ergebnisse

• Vollständige Berücksichtigung der kommenden Projekterfordernisse
• Verankerung der PEP Philosophie in Linie und Projekt

Inhaltliche Schwerpunkte

• Führung Einkaufsabteilung inkl. Projekteinkauf
• Reorganisation (Materialgruppenmanagement, Lead Buyer Strukturen)
• Professionalisierung der Einkaufsprozesse
• Materialkostenprogramm auf Basis Einkaufspotenzial-/ Wertanalysen
• Verantwortliche Verhandlungsführung Beschaffung
  Investitionsgüter und Dienstleistungen

Ergebnisse

• ?Schlüsselfertige? Übergabe/ Roll-Out Maßnahmenkatalog:
  • 10% Materialkostensenkung
  • 5% Pkte. Steigerung Liefertreue
• 10-17% Einstandskostenreduzierung in Verhandlungen

Scope

Produktkostensenkung über alle Leistungsklassen (Steuerungselektronik)

Inhaltliche Schwerpunkte

• Cross-funktionale Workshops mit Vertrieb, Einkauf und Engineering
• Bottom-up Potenzialevaluierung auf Basis eines virtuellen low-cost Produktes
• Anpassung der Leistungsmerkmale an die effektiven Kundenanforderungen
• Tracking der Maßnahmenumsetzung/ Potenzial-Reifegrade

Ergebnisse

Reduktion der Materialkosten in Abhängigkeit Leistungsstufe zw. 8 bis 19%

Inhaltliche Schwerpunkte

• Vergleichende Produktzerlegung mit Wettbewerbsprodukt aus chinesischer Produktion
• Bottom-up Kalkulation inkl. Zuliefer-Modulkomponenten
• Wertanalyse und Erarbeitung kostenoptimaler Lösungen
• Nachverhandlungen und Sourcing bei Alternativ-Lieferanten

Ergebnisse

Reduktion Materialkosten um 9%

Inhaltliche Schwerpunkte

• Einkaufspotenzialanalyse, Def. Einkaufsstrategien nach Materialgruppen
• Reorganisation des Lieferantenportfolios
• Optimierung Schnittstellen Einkauf D ? Produktion/ Handelswaren (China)
• Lieferanten-Einbindung zur Minimierung Anlaufverluste

Ergebnisse

• Reduzierung der internen Nacharbeit um 18%
• Senkung der Retourenquote um 50%

Inhaltliche Schwerpunkte

• Funktionsanalysen und Setup Kernprozesse
• Abgrenzung/Definition der Marken- und Zentralbereichs-Funktionen
• Optimierung der Leitungsspannen
• Aufgabenintegration und Redimensionierung der Funktionsbereiche

Ergebnisse

Umsetzungsprogramm zur Reduktion Overhead-/ Strukturkosten um 22%

Inhaltliche Schwerpunkte

• Setup Planungsprozesses inkl. definierter Schnittstellen und Verantwortlichkeiten
• Segmentierung Auftragsspektrums, Ableitung von Dispositionsregeln
• Implementierung toolgestützte Disposition/ Bestandsüberwachung

Ergebnisse

• Bestandsreduktion je nach Auftragssegmenten 10-30%
• Verbesserung der Termintreue um bis zu 15% Punkte

• Evaluierung Marktpotenziale, Aufstellung Longlist nach Zielprovinzen
• Desk Research der LKW-Zulassungen im Light Duty Segment
• Aufbau Shortlist nach Zielprovinzen und regionalen Schwerpunkten
• Szenarienbasierter Business Plan

• Erfassung der Marktanforderungen in Abhängigkeit Segmenten/ Nutzerprofilen/ Leistungsklassen
• Wertanalyse zur Zielkostenableitung
• Erarbeitung konstruktiver Alternativlösungen nach Leistungsklassen
• Erarbeitung eines Lastenheftes für zukünftige Produktgenerationen
• Entscheidungsvorlage für Geschäftsführung
  bzgl. Fortführung der Beteiligung

• Total-Cost Betrachtung Produktportfolio, Ausphasen von Verlustbringern
• Prozess- und Wertstromanalysen in Einkauf, Produktion und Service/ Kundendienst
• Einkaufspotenzialanalyse, Def. Einkaufsstrategien nach Materialgruppen (Eigenfertigung und Chinesische Handelswaren)

Reorganisation des Leistungskataloges im Service Setup Ziel-Organisation an den Chinesischen Fertigungsstandorten

• Steigerung der Ausbeute und Reduzierung Abwertungsquote
• Anpassung der Rezepturen und Prozessparameter
• Verbesserung Stufenkontrollen (QS)
• Optimierung Technologie (Payback Invest < 8 Monate
• Transferkonzept in andere Standorte

• Organisatorische Zusammenführung der Unternehmen innerhalb der Gruppe und Hebung von Synergien
• Reallokation Produktportfolio im Manufacturing- und R&D-Footprint
• Operationalisierung der Umsetzungsroadmap

• Schließungs-/Verwertungskonzept für einen Produktions- und Entwicklungsstandort + Verlagerung/Auslaufen Produktlinien)
• Implementierung Cost-Down Teams Einkauf + F&E, Fokus: indirekte Materialien
• Variantenreduktion im Zubehör auf Basis Total-Cost-Betrachtung

• Implementierung Zentraleinheit für Vertriebssteuerung/–controlling
• Potenzialanalyse auf Basis Marktsegmentierung, Neuzuschnitt Vertriebsgebiete
• Anreizbasierte Provisionsgestaltung mit Zielvereinbarung
• Ableitung verbindlicher Stoßrichtungen für Marktbearbeitung
• Coaching Geschäftsleitung/ Inhaber

• Potenzialanalyse Invest und Verifizierung Payback in den Standorten
• Entscheidungsvorlage zur Investumsetzung im Rahmen Mittelfristplanung
• Optimierung Logistik
  • Steigerung LKW-Auslastung durch Touren-/ Rückbefrachtungsoptimierung
  • Minimierung Standzeiten, Cross-Docking

• Auftragssegmentierung und Anpassung Lagerbestandsauslegung
• Optimierung Feinplanung zur Reduzierung Work-in-Process
• Service-Level-Agreements mit Kunden
• Anbindung Bestandsmonitoring über BDE
• Sofortprogramm Altlagerbestände

• Standortkonsolidierung
•  Eliminierung Verlustbringer
• Reallokation Produktlinien
• Kostenvariabilisierung durch Reduktion Leistungstiefen
• Preispunktbezogene Featuresets
• Neuausrichtung Eigenfertigungsspektrum

• Plausibilisierung der Ergebnis- und Liquiditätsplanung
• Eliminierung von Verlustbringern
• Realisierung kurzfr. Einkaufs- und Sachkostenpotenziale
• Bankenkommunikation
• Begleitung/ Moderation Liquiditätsbüro

• Plausibilisierung Business Plan 2008-2010
• Invest-Szenarien für Neu-Standorte
• Reorganisation indirekte Bereiche
• Standortkonsolidierung
• Bankenkommunikation und -präsentationen

• Strateg. Standortplanung und Operationalisierung im Business Plan
• Profitabilitätscheck und Neuausrichtung/ Reallokation Produktportfolio
• Anpassung Inbound-Logistik an zukünftiges Produktportfolio
• Etablierung eines übergreifenden Projekt-/ Anlaufmanagements

• Plausibilisierung Mittelfristplanung
• Evaluierung Neuprodukt-/ F&E-Pipeline, Meilensteintrendanalysen
• Umsetzungskonzept Kostenvariabilisierung
• Kommunikation mit Stakeholdern/ Kapitalgebern

Interim-Leitung Vertrieb auf Geschäftsführungsebene

• Anstoß Vertriebsoffensive auf Basis Markt-segmentierung
• Vertriebstandems Außen-/Innendienst zur Marktbearbeitung
• Controlling mit Akquisespeicher, Wochenplaner und Performance-Visualisierung
• Fokussierung des F&E-Projektportfolios (Marktchancen, Realisierungschancen)

Operative Projektleitung Sanierung

• Taggenaues Liquiditätsmonitoring mit rollierender Vorschau
• Kostenvariabilisierung in direkten und indirekten Bereichen
• Monatliches Bankenreporting/ Quartals-Bankenpräsentationen
• Umsetzungscontrolling Turnaround-Maßnahmen
• Coaching der GF im Rahmen Interessenausgleich/ Verhandlungen