Das Ziel dieses Projekts ist es, den neuen Standort in Polen in ServiceNow abzubilden. Hierzu ist es erforderlich, die zur Abbildung der IT-Anwendungslandschaft benötigten IT-Service- und Support Strukturen des neuen Standortes zu identifizieren und optimal in vorhandene Strukturen zu integrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die ganzheitliche und durchgängige Betrachtung von IT-Services und deren Abbildung auf Basis des gültigen CSDM (Common Service Data Model) in ServiceNow.
Die benötigten IT-Services werden betrachtet und die zugehörigen IT-Servicestrukturen abgeleitet. Insofern es sich um zentral bereitgestellte IT-Services handelt, wird deren Verwendung oder Erweiterung mit den IT-Service Ownern abgestimmt und festgelegt. Dies erfolgt im Rahmen von Workshops. Hier werden die bestehenden Strukturen der jeweiligen IT-Applikation (Business Applikation, Applikation Service, Business Service Offering, Business Service) sowie IT-Supportorganisation (Service Gruppen) gesichtet und die erforderlichen Schritte für ein Onboarding des neuen Standortes besprochen und festgelegt. Für lokale Umfänge werden die IT-Servicestrukturen auf Basis der bestehenden Standards definiert und implementiert. Anschließend wird die zugehörige IT-Supportorganisation für den neuen Standort daraus abgleitet und aufgebaut.
Ziel ist es, auf dieser Basis konsistente und fehlerfreie Prozesse zu etablieren, um eine hohe Service Qualität sicherzustellen. Dabei werden bestehende IT-Prozess Definitionen sowie geltende Standards berücksichtigt.
Ein zentraler Erfolgsfaktor ist die enge Zusammenarbeit mit allen relevanten Einheiten, um eine durchgängige End-to-End Service und End-to-End-Prozess Struktur zu gewährleisten.
Counterpart: Customizing/Konfiguration ERP System
Tools: SAP Transport Management (TM)
Rolle: Counterpart für Fachthemen im Bereich Logistik
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Counterpart für Fachthemen im Bereich Logistik zur Einführung von SAP S/4HANA werden die bestehenden und abgebildeten Abläufe im ERP System betrachtet mit dem Fokus, diese in der Nachfolge-Version der Software zu implementieren und bei Bedarf anzupassen. Als Grundlage dienen die operativen betrieblichen Prozesse (im Bereich Inbound und Outbound) und deren systemische Abbildung.
Bestandteil der bestehenden und spezifischen Customizing Transaktionen und Anwendungs-Programmierungen im SAP System im Bereich Logistik ist u.a. die Beauftragung von Logistik Dienstleistern sowie der Abruf und die Abbildung von Ladungsträgern zur Koordination, Optimierung und Auslastung von Transportmitteln und Lagerflächen. Durch das Monitoring von Daten erfolgt die Steuerung von Konzepten, die Darstellung von Prognosen und das Aufzeigen von saisonalen Peaks.
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Auswertung und Reporting der Service Qualität anhand KPIs
Tools: Excel/ Makros, SAP Transport Management (TM), Ti-Slot Management System
Rolle:
Die Bestimmung und ggf. Verbesserung der Service Qualität der Logistik Dienstleister auf Grundlage der bestehenden Vereinbarung, erfolgt durch eine Auswertung der festgelegten KPIs. Als Grundlage der Messung dienen beispielsweise festgelegte und fixe Zeitfenster, innerhalb welcher die Anlieferungen und Abholungen erfolgen sollen.
Neben der Sicht der Daten, ob Fahrzeuge pünktlich sind, wird auch ein ganzheitlicher und praktischer Bezug hergestellt, um u.a. durch Feedback der Prozess Teilnehmenden die Zusammenarbeit und Transparenz zu fördern. So ist neben der faktischen Durchsicht der Anliefer- und Abhol-Zeiten entscheidend, dass die Ursache für eine eventuelle Nichteinhaltung benannt und transparent dargestellt wird, indem beispielsweise auch die proaktive Kommunikation einer Abweichung positiv gewertet wird.
Im Zuge der Verbesserung werden die Ergebnisse der Auswertung an das Dienstleistungs-Unternehmen reportet, Abläufe angepasst, Anliefer-Frequenzen verändert oder Maßnahmen zur Prozess Optimierungen ergriffen.
Die Qualität und Zuverlässigkeit der auszuführenden Dienstleistung ist in den SLA (Service Level Agreements) vereinbart. Definiert sind der Umfang der Leistung, die Reaktionszeit, Schnelligkeit und Verfügbarkeit.
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Optimierung der Supply
Tools: Excel, SAP Transport Management (TM)
Rolle: Projekt Leitung Logistik Prozesse
Die Zielsetzung besteht in der Reduzierung der Gesamtkosten durch die Abwicklung und Koordination der optimierten Abläufe und Implementierung neuer Konzepte.
Die Optimierungen bestehen unter anderem in der Anpassung von Liefer-Abrufen, Erhöhung der Sicherheitsbestände sowie der Änderung der Transportmittel, Frankatur oder Verpackung.
Ein elementarer Bestandteil des Projekts stellt die regelmäßige und enge Abstimmung mit Logistik Dienstleistern, Lager Mitarbeitenden, Material Disponenten und Lieferanten dar. Die Prozess Beteiligten werden ausführlich informiert, befähigt und geschult.
Die fachliche Projektleitung erfordert neben der Kenntnis der Prozess Schritte und betrieblichen Abläufe auch die Einhaltung von Regularien sowie das Einholen von Feedback durch die Prozess Teilnehmenden was wiederum zu einer höheren langfristigen Zufriedenheit und Motivation dieser führt.
Das Ergebnis der Umsetzung ist die Verbesserung der Service Value Chain und dadurch die Steigerung des Unternehmenswerts.
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Erstellung von Transport Logistik Konzepten
Tools: Excel, SAP Transport Management (TM)
Rolle: Beraterin
Die konzeptionelle Ausarbeitung neuer Ansätze und Überarbeitung bestehender Abläufe mit dem Ziel Prozesse kontinuierlich zu verbessern und die Verschwendung von Ressourcen zu vermeiden stellen den Kern des Projekts dar.
Dies kann beispielsweise durch die Generierung von Bündelungseffekten, Steuerung der Lieferfrequenz, Optimierung und Anpassung von Lagerbeständen sowie der Schaffung von Schnittstellen und Verbesserung von Informationsflüssen erfolgen.
Die Konzepte beinhalten einen hohen fachlichen Bezug sowie die Berücksichtigung teils konkurrierender Zielvereinbarungen (Bestandskosten vs. Transportkosten). Auch das Management von Risiken und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (Lenk-, Ruhe- Arbeitszeiten, Ladungssicherheit) und Compliance Regelungen muss gewährleistet sein.
Essenziell ist es, unterschiedliche Perspektiven und Rollen der Prozess Beteiligten Akteure (Dienstleistungs-Unternehmen, kaufmännische und gewerbliche Mitarbeitende) einzubeziehen und so eine höhere Bereitschaft des Change Managements zu schaffen.
Das Projekt Ergebnis besteht in der Entwicklung bzw. Überarbeitung, Planung, Definition, und Dokumentation effizienter und schlanker Prozesse, die einen hohen Praxisbezug aufweisen.
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Risikomanagement im Bereich Logistik
Tools: Excel, SAP Transport Management (TM)
Rolle: Supply Chain Risk Managerin
Die Identifikation von potenziellen Risiken zur Sicherstellung der Versorgung der Produktion, Bewertung der Wahrscheinlichkeit von Störungen innerhalb der Transportkette, Steuerung und Optimierung von Prozessen sowie eine kontinuierliche Überwachung und Verbesserung dieser sind Bestandteil des Managements von Risiken.
Dies erfolgt durch die systematische Identifikation, Bewertung, Steuerung und Überwachung von Risiken innerhalb der Supply Chain mit dem Ziel, potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu minimieren und gleichzeitig die Planungs-Sicherheit zu erhöhen; was wiederum zu einer nachhaltigen Wertsteigerung führt.
Zunächst werden Risiken identifiziert (Ausfall des Lieferanten/ Dienstleistungsunternehmens, Stau). Im nächsten Schritt erfolgt die Bewertung dieser (potenzielles Ausmaß eines Schadens wie z.B. Produktionsausfall). Auch die Steuerung von Prozessen, welche Maßnahmen zur Vermeidung beinhalten (Second Source, Erhöhung von Sicherheits-Beständen), das Schulen und Befähigen von Mitarbeitenden und die Optimierung von Prozessen tragen zur Risiko Minimierung bei.
Das Management von Risiken stellt kein einmaliges Projekt dar, sondern einen kontinuierlichen Prozess. Durch ein systematisches Monitoring und die Überwachung von Risiken, können Veränderungen in der Risikolandschaft frühzeitig erkannt und Maßnahmen bei Bedarf angepasst werden.
Bitte angepasste Projekt Beschreibung lesen danke
Bitte neue Projekt Beschreibung lesen, danke
Das Ziel dieses Projekts ist es, den neuen Standort in Polen in ServiceNow abzubilden. Hierzu ist es erforderlich, die zur Abbildung der IT-Anwendungslandschaft benötigten IT-Service- und Support Strukturen des neuen Standortes zu identifizieren und optimal in vorhandene Strukturen zu integrieren. Im Mittelpunkt steht dabei die ganzheitliche und durchgängige Betrachtung von IT-Services und deren Abbildung auf Basis des gültigen CSDM (Common Service Data Model) in ServiceNow.
Die benötigten IT-Services werden betrachtet und die zugehörigen IT-Servicestrukturen abgeleitet. Insofern es sich um zentral bereitgestellte IT-Services handelt, wird deren Verwendung oder Erweiterung mit den IT-Service Ownern abgestimmt und festgelegt. Dies erfolgt im Rahmen von Workshops. Hier werden die bestehenden Strukturen der jeweiligen IT-Applikation (Business Applikation, Applikation Service, Business Service Offering, Business Service) sowie IT-Supportorganisation (Service Gruppen) gesichtet und die erforderlichen Schritte für ein Onboarding des neuen Standortes besprochen und festgelegt. Für lokale Umfänge werden die IT-Servicestrukturen auf Basis der bestehenden Standards definiert und implementiert. Anschließend wird die zugehörige IT-Supportorganisation für den neuen Standort daraus abgleitet und aufgebaut.
Ziel ist es, auf dieser Basis konsistente und fehlerfreie Prozesse zu etablieren, um eine hohe Service Qualität sicherzustellen. Dabei werden bestehende IT-Prozess Definitionen sowie geltende Standards berücksichtigt.
Ein zentraler Erfolgsfaktor ist die enge Zusammenarbeit mit allen relevanten Einheiten, um eine durchgängige End-to-End Service und End-to-End-Prozess Struktur zu gewährleisten.
Counterpart: Customizing/Konfiguration ERP System
Tools: SAP Transport Management (TM)
Rolle: Counterpart für Fachthemen im Bereich Logistik
Im Rahmen meiner Tätigkeit als Counterpart für Fachthemen im Bereich Logistik zur Einführung von SAP S/4HANA werden die bestehenden und abgebildeten Abläufe im ERP System betrachtet mit dem Fokus, diese in der Nachfolge-Version der Software zu implementieren und bei Bedarf anzupassen. Als Grundlage dienen die operativen betrieblichen Prozesse (im Bereich Inbound und Outbound) und deren systemische Abbildung.
Bestandteil der bestehenden und spezifischen Customizing Transaktionen und Anwendungs-Programmierungen im SAP System im Bereich Logistik ist u.a. die Beauftragung von Logistik Dienstleistern sowie der Abruf und die Abbildung von Ladungsträgern zur Koordination, Optimierung und Auslastung von Transportmitteln und Lagerflächen. Durch das Monitoring von Daten erfolgt die Steuerung von Konzepten, die Darstellung von Prognosen und das Aufzeigen von saisonalen Peaks.
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Auswertung und Reporting der Service Qualität anhand KPIs
Tools: Excel/ Makros, SAP Transport Management (TM), Ti-Slot Management System
Rolle:
Die Bestimmung und ggf. Verbesserung der Service Qualität der Logistik Dienstleister auf Grundlage der bestehenden Vereinbarung, erfolgt durch eine Auswertung der festgelegten KPIs. Als Grundlage der Messung dienen beispielsweise festgelegte und fixe Zeitfenster, innerhalb welcher die Anlieferungen und Abholungen erfolgen sollen.
Neben der Sicht der Daten, ob Fahrzeuge pünktlich sind, wird auch ein ganzheitlicher und praktischer Bezug hergestellt, um u.a. durch Feedback der Prozess Teilnehmenden die Zusammenarbeit und Transparenz zu fördern. So ist neben der faktischen Durchsicht der Anliefer- und Abhol-Zeiten entscheidend, dass die Ursache für eine eventuelle Nichteinhaltung benannt und transparent dargestellt wird, indem beispielsweise auch die proaktive Kommunikation einer Abweichung positiv gewertet wird.
Im Zuge der Verbesserung werden die Ergebnisse der Auswertung an das Dienstleistungs-Unternehmen reportet, Abläufe angepasst, Anliefer-Frequenzen verändert oder Maßnahmen zur Prozess Optimierungen ergriffen.
Die Qualität und Zuverlässigkeit der auszuführenden Dienstleistung ist in den SLA (Service Level Agreements) vereinbart. Definiert sind der Umfang der Leistung, die Reaktionszeit, Schnelligkeit und Verfügbarkeit.
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Optimierung der Supply
Tools: Excel, SAP Transport Management (TM)
Rolle: Projekt Leitung Logistik Prozesse
Die Zielsetzung besteht in der Reduzierung der Gesamtkosten durch die Abwicklung und Koordination der optimierten Abläufe und Implementierung neuer Konzepte.
Die Optimierungen bestehen unter anderem in der Anpassung von Liefer-Abrufen, Erhöhung der Sicherheitsbestände sowie der Änderung der Transportmittel, Frankatur oder Verpackung.
Ein elementarer Bestandteil des Projekts stellt die regelmäßige und enge Abstimmung mit Logistik Dienstleistern, Lager Mitarbeitenden, Material Disponenten und Lieferanten dar. Die Prozess Beteiligten werden ausführlich informiert, befähigt und geschult.
Die fachliche Projektleitung erfordert neben der Kenntnis der Prozess Schritte und betrieblichen Abläufe auch die Einhaltung von Regularien sowie das Einholen von Feedback durch die Prozess Teilnehmenden was wiederum zu einer höheren langfristigen Zufriedenheit und Motivation dieser führt.
Das Ergebnis der Umsetzung ist die Verbesserung der Service Value Chain und dadurch die Steigerung des Unternehmenswerts.
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Erstellung von Transport Logistik Konzepten
Tools: Excel, SAP Transport Management (TM)
Rolle: Beraterin
Die konzeptionelle Ausarbeitung neuer Ansätze und Überarbeitung bestehender Abläufe mit dem Ziel Prozesse kontinuierlich zu verbessern und die Verschwendung von Ressourcen zu vermeiden stellen den Kern des Projekts dar.
Dies kann beispielsweise durch die Generierung von Bündelungseffekten, Steuerung der Lieferfrequenz, Optimierung und Anpassung von Lagerbeständen sowie der Schaffung von Schnittstellen und Verbesserung von Informationsflüssen erfolgen.
Die Konzepte beinhalten einen hohen fachlichen Bezug sowie die Berücksichtigung teils konkurrierender Zielvereinbarungen (Bestandskosten vs. Transportkosten). Auch das Management von Risiken und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (Lenk-, Ruhe- Arbeitszeiten, Ladungssicherheit) und Compliance Regelungen muss gewährleistet sein.
Essenziell ist es, unterschiedliche Perspektiven und Rollen der Prozess Beteiligten Akteure (Dienstleistungs-Unternehmen, kaufmännische und gewerbliche Mitarbeitende) einzubeziehen und so eine höhere Bereitschaft des Change Managements zu schaffen.
Das Projekt Ergebnis besteht in der Entwicklung bzw. Überarbeitung, Planung, Definition, und Dokumentation effizienter und schlanker Prozesse, die einen hohen Praxisbezug aufweisen.
***
Risikomanagement im Bereich Logistik
Tools: Excel, SAP Transport Management (TM)
Rolle: Supply Chain Risk Managerin
Die Identifikation von potenziellen Risiken zur Sicherstellung der Versorgung der Produktion, Bewertung der Wahrscheinlichkeit von Störungen innerhalb der Transportkette, Steuerung und Optimierung von Prozessen sowie eine kontinuierliche Überwachung und Verbesserung dieser sind Bestandteil des Managements von Risiken.
Dies erfolgt durch die systematische Identifikation, Bewertung, Steuerung und Überwachung von Risiken innerhalb der Supply Chain mit dem Ziel, potenzielle Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um diese zu minimieren und gleichzeitig die Planungs-Sicherheit zu erhöhen; was wiederum zu einer nachhaltigen Wertsteigerung führt.
Zunächst werden Risiken identifiziert (Ausfall des Lieferanten/ Dienstleistungsunternehmens, Stau). Im nächsten Schritt erfolgt die Bewertung dieser (potenzielles Ausmaß eines Schadens wie z.B. Produktionsausfall). Auch die Steuerung von Prozessen, welche Maßnahmen zur Vermeidung beinhalten (Second Source, Erhöhung von Sicherheits-Beständen), das Schulen und Befähigen von Mitarbeitenden und die Optimierung von Prozessen tragen zur Risiko Minimierung bei.
Das Management von Risiken stellt kein einmaliges Projekt dar, sondern einen kontinuierlichen Prozess. Durch ein systematisches Monitoring und die Überwachung von Risiken, können Veränderungen in der Risikolandschaft frühzeitig erkannt und Maßnahmen bei Bedarf angepasst werden.
Bitte angepasste Projekt Beschreibung lesen danke
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